Zukunft des Ladens & die geheimen Tricks der Autohersteller

Vor wenigen Tagen hat die Bundesnetzagentur neue Regelungen vorgelegt, um das Laden von E-Autos an der heimischen Wallbox bei drohender Netzüberlastung drosseln zu können. Das ganze muss natürlich über eine zusätzliche Hardware und Steuerung an der Wallbox erfolgen.
Viel schlauer ist es, E-Autos dann zu Laden, wenn Strom reichlich und günstig vorhanden ist, also netzdienlich - und zwar softwarebasiert ohne zusätzliche Installationskosten. So werden Elektroautos zu einem wichtigen Baustein für MEHR erneuerbare Energie in unseren Netzen und damit günstige Stromkosten für alle.
The Mobility House hat sich mit einem eigenen Stromtarif (eyond) auf den Weg gemacht, Kunden verlässlich, dauerhaft und ohne Komfortverlust vergünstigten Ladestrom an der heimischen Wallbox zugänglich zu machen. Im Idealfall winkt eine Ersparnis von ca. 30% für den Fahrstrom des E-Autos. Im Video erfahrt ihr außerdem, wie Kunden zukünftig noch höhere Beträge mit den eigenen E-Autos erwirtschaften können.
Was hältst du von variablen Stromtarifen zum netzdienlichen Laden?
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Die Erhebung der im Video gezeigten Fahrzeugdaten erfolgte im Rahmen des Forschungsprojektes „Trade EVs II“. Weitere Informationen unter trade-evs.de/
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[@maanke9600]

Höchst sympathisches Video. Informativ, ehrlich und natürlich mit Werbung für das Unternehmen. Ich finde das Thema sehr spannend und werde es weiter verfolgen.

[@MooseOnEarth]

Aus meiner Sicht ist der werbliche Charakter dieses Beitrages so stark und so eindeutig, dass eine klare Kennzeichnung als Werbevideo angeraten ist.

[@energiewender1447]

Bravo - wohl eines der wichtigsten aktuellen Beiträge zu diesen vielschichtigen Themen. Respekt - gut umgesetzt.

[@nextmovevideos]

Danke für das Lob!

[@thomaswagner1442]

The Mobility House ist einfach eine TOP Firma und ich hoffe, dass sie weiter erfolgreich die Energiewende voran bringen !

[@EBSMission]

Es gibt keine Energiewende. Das ist nur Ideologie.

[@flo.fluffy]

Das klingt mal gut!

[@hansfisch1895]

​@@EBSMissionDas wir so hinterher hängen liegt an den Leuten mit konservativer Ideologie. Mir ist das egal mit Elektroniker für automatisierung. Ich kann überall arbeiten. Schlaft weiter und Fahrt das Land ruhig gegen die Wand

[@EBSMission]

@@hansfisch1895 Konservativ bedeutet auf Bewährtes setzen und dieses erst zu verlassen, wenn der Fortschritt gesichert ist. Ein gutes Beispiel war das schnelle Verbot von Glühbirnen. Man setzte übereilig auf Energiesparlampen, welche sehr umweltschädlich waren. Nur wenige Jahre später war man mit der LED Technik so weit, dass diese angewendet werden konnte. Den unnötigen und schädlichen Zwischenschritt der Energiesparlampen hätte man sich sparen können.

[@axel_02]

Bester Infokanal für Elektromobilität 👍👍👍 Sehr vielseitig und informativ 👍👍👍 Super Interview mit total netten Leuten 👍👍👍

[@nextmovevideos]

Vielen lieben Dank 💗. Gern weitersagen.

[@Hasilein357]

Wieder mal ein Danke von mir für dieses fantastische und informative Video! Es deckt sich praktischerweise genau mit meiner Meinung und zeigt auf, welche fantastischen Perspektiven es in Zukunft durch Öffnung von vorhandener Technik für weitere Anwendungen geben kann. Aus genau diesem Grund haben wir für unsere PV Anlage auch keinen Speicher gekauft, sondern hoffen, dass Hersteller von Fahrzeugen und Politik endlich mal zueinander finden. Wir würden sehr gerne den Speicher unseres Fahrzeugs in einem gewissen Rahmen zur Verfügung stellen und selbst davon profitieren können. Da bei uns in der Sonnenzeit fast ausschließlich Fotovoltaik- Strom im Fahrzeug landet, haben wir uns ökologischer Sicht auch praktisch null schlechtes Gewissen. Die Nutzung unserer Wärmepumpe zum heizen und zur Klimatisierung im Sommer könnte so in mindestens ¾ des Jahres rein über Fotovoltaik erledigt werden. Da wären wir sicherlich dabei!

[@Hightowerhh]

Wow! Super interessantes Thema mit einem sehr angenehmen eloquenten Interviewpartner. Viele Grüße 🖖🏼

[@tobiz8252]

Vielen Dank für das informative Video! 😊 Gerne mehr davon wenn es neue Infos gibt. Wir haben ca 160 kWh Speicherkapazität zuhause (2 Autos und 1 Hausspeicher). Bin interessiert diese im Winter netzdienlich zu laden. Wäre hier auch für Tests bereit. Im Sommerhalbjahr bin ich mit PV autark.

[@nextmovevideos]

Danke fürs Feedback! Wir bleiben an diesem Thema dran, denn es ist für das Gelingen der Energiewende sehr wichtig

[@tec3813]

@@nextmovevideosSchließe mich an! 35,2 kWp auf dem Dach, 4 eFahrzeuge (Kona 64, Puegeot e208 + 2008 und MB EQE vor der Tür. Als erstes sollte es mal möglich sein, dass Bidi laden für alle Fahrzeuge z.B. mit einer DC Wallbox (VtH) umgesetzt wird! Der Kona mit seinen 64 kW/h steht die meiste Zeit ungenutzt rum. Nach Abzug der Förderung standen 26.860€ für eine 64kW/h Batterie auf dem Hof. Günstiger kommt man kaum an einen „Hausspeicher“! Das Auto gab es als Boni dazu😉. So war mein Gedanke, warum nicht als Hausspeicher nutzen……Wohnhaus und kleines Gewerbe. Dieses Thema interessiert alle mit denen ich spreche! Bleibt bitte dran! Die besten Infos zum Thema eMobilität gibts wirklich nur bei euch!

[@Lifecoach7Ra]

Was Dir noch fehlt liefert HPS mit der PICEA und etwa im Juni/Juli hast Du die Winterenergie zusammen!

[@tobiz8252]

@Lifecoach7Ra: Das ist nicht die Lösung. Nicht für mich und nicht für das gesamte Netz! ….außerdem zu teuer! Wir benötigen eine Lösung für das gesamte Netz! Geschäftsmodelle wie hier vorgestellt erscheinen mir als wichtigen/möglichen Teil der Lösung! Da trage ich gerne dazu bei!

[@avc9054]

Ganz tolles Interview Stefan! Es macht wirklich Spaß, euch zuzuhören und ich bewundere deine Gesprächsführung:))

[@buildingbiology]

Genau, dieser Fendt hat es mal so richtig dargelegt wo die probleme sind. Alles sehr gut ans tageslicht gebracht Danke aus Australien

[@markusdorflinger4027]

großartiges informatives Video mit viel Innovation, kompetent wie immer 👍

[@heinzruffieux5817]

Super Beitrag! Vielen Dank!

[@stefanroell7252]

Mega Interview! Vielen dank! 👍

[@Patt-e]

Vielen Dank für deine tollen Videos 👍🤗

[@BlackMiracleV6]

Die Idee ist ja sehr schön. Bei uns ist seit diesem Jahr PV mit Speicher und nun ein E Auto vorhanden. Was ist schon nach wenigen Monaten festzustellen: Wenn die Sonne scheint ist das Auto garnicht da, denn man ist auf Arbeit. Ich habe ja kein Auto um es zu Hause stehen zu lassen. Was nun: zwei E Autos um im Wechsel das Haus zu verlassen? Zuerst sollte man also den Ladeplatz am Arbeitsplatz fit für bidirektionales Laden machen und eine Abrechnungsform finden von der der Autobesitzer auch etwas hat.

[@willelektroauto2658]

Das Problem wäre mit einen aureichend großen Hausspeicher zu lösen. Interessanter FunFact: Ein komplettes Auto ist bei gleicher Akku Kapazität meist deutlich günstiger als ein Hausspeicher, der nur ne Blechkiste mit Elekronik ist. Da sieht man deutlich , wie wir von der Hausakkuherstellern ver**scht werden...

[@MrINKOMPATIBEL]

Einfache Lösung': Den Speicher zu Hause grosszügig vergrössern, sehr preiswert, z. B. mit gebrauchtem Fahrzeugakku. Die Energie damit quasi zwischenspeichern.

[@peatsch2779]

​@@MrINKOMPATIBEL Ist nicht ressourcen schonend mit einem Akku den anderen zu laden Das kann nicht die Lösung sein. V2G Beil Arbeitgeber wäre der Hammer

[@ralftaufenbach3537]

Ein tolles Video zu dem Thema. Vor allen Dingen sehr verständlich erklärt.

[@RobinKnapp]

Wahnsinnig interessant. Vielen Dank dafür!

[@michael4d170]

Sehr gutes Interview! Sympathisch und kompetent 🙂

[@siggic6358]

Sehr spannend......da kommt einiges auf uns zu........wie positiv, wird man sehen......

[@matthiasbecker923]

Wirklich SEHR interessante Einblicke! Um so wichtiger, dass das Smartmeter (Gateway) endlich in der Fläche ausgerollt wird!

[@udomann9271]

Klasse informativer Beitrag, danke dafür.

[@fishtax]

Tolles Thema. Danke 👏👏.

[@jorgt1636]

Habe das mal kurz durchgerechnet. Mit Tibber werde ich bei 1700€ für 7500kwh rauskommen....2 e-Autos . 4 Personen Haushalt. Beim eyond Tarif komme ich auf 2600€. Daher völlig uninteressant😢

[@buildingbiology]

Ja Stefan sehr Gut moderiert

[@nextmovevideos]

Danke

[@spitzerhall]

Stefan guckt beim Interview nach oben - WOW ! „2 Giganten ihres Fachs unter sich !!“ Wir brauchen dringend Kapazitätspuffer im Strommanagement wenn das Ganze dauerhaft funktionieren soll!! Nicht Millionen von abgeschalteten WKR wenn das Netz wieder mal überladen ist!! Übrigens: Eine ähnliches Startup gibts auch im Schwarzwald, die mit mobilen Containerzellen arbeiten!!

[@nextmovevideos]

😀

[@es5504]

Mega gutes Projekt, der Schlüssel zur Energiewende! Nur mit Speichern lohnt sich ein weiterer Ausbau der Erneuerbaren!

[@lollihonk]

Nein das Auto ist der Speicher.

[@spoetm]

Klingt komplex und ist so einfach, nur neu. Vielen Dank für das lehrreiche Video und die Vorstellung!

[@Charlie_Waffles]

Ich bin Schichtarbeiter.. ich habe keinen Standardrhytmus wann ich jeden Tag zur arbeit fahre.. es ist täglich oder alle 2-3 Tage wechselnd.. 😂😂 .. klingt wieder wie ne neue Technik für priviligierte Eigenheim+PV Besitzer.. 👍🏻😌

[@samueletortelli4887]

Supper Beitrag!!!

[@ElektroRonny]

Klingt super spannend, aber dafür muss es in DE einfach viel schneller gehen in allen belangen ... cheers Ronny

[@hansw.6552]

Danke 👍

[@Peterbolika]

Genial!

[@chabnairolf]

Haben einen gebrauchten e-Nrio MY2020 gekauft, der hat über 265.000 km drauf und noch 94% Restkapazität (geprüft von einer 3. Partei). Der hat in den 3 Jahren fast 600 Lade-/Entladezyklen. Bei uns bekommt er in den nächsten 10 Jahren noch ca. 100.000 km drauf, dann hat der Akku und das Auto auch seine Schuldigkeit getan. Und dann kann der Akku noch ins Second-Life.

[@enerbee1354]

Daumen hoch! ❤

[@holgers.9603]

Super spannend

[@Leon-pm6lr]

Gute Fragen 👍🏻

[@otto85521]

Da sind aber viele Höhenluftatmer vertreten. Stefan: Wie fühlt es sich an beim Gespräch auch mal aufsehen zu müssen? ;-)

[@lavi0019]

hab ich auch gedacht :-))

[@8to99]

Die Performance der Zwerge kann man bei unserer Regierung bewundern. 😆

[@michaelh.177]

Liegt glaube ich vorallem am viel zu krass eingestellten Audio- Kompressor ...

[@josefdoll8142]

Was uns dieser Mann erzählt ist die volatile Strom Zukunft Diese zählt zumindest bis wir mindestens 50 Prozent Strom Speicher über einen Tag haben. Haben wir über einen Tag wird das Modell mehr und mehr unrentabel Allerdings werden die Batteriepreise langfristig stark fallen Im Jahr 2000 kostete ein Smartphone auch über 2000 € und erheblich darüber Heute trotz Inflation kostet ein teures Smartphone 1500€

@otto85521 Ich würde eher sagen, ein Gespräch auf Augenhöhe" 😉

[@Davidfromberlin]

Cool 😊

[@MrFoxRobert]

Danke!

[@StrombockNino]

Gutes Video!

[@SwordfishEV]

Super Sache 👌

[@nextmovevideos]

✌

[@Federvieh69]

Vielen Dank für das interessante Video! Ich hoffe nur dass es endlich vorwärts geht mit dem bidi laden, dass auch der Normalo seinen Strompreis drücken kann. Ihr habt Recht wieso den Akku für den Keller kaufen wenn ich weit mehr kwh im Eauto zur Verfügung habe.

[@c.j.9401]

Top . Du hast es drauf . Richtige Fragen an die richtigen Leute. Ich denke dass der Knackpunkt eine Lösung für die Doppelbesteuerung sein wird . Dann wird das ganze auf einen Schlag rentabel.

[@krahwinkel9503]

Sehr interessant. Mit solchen ganzheitlichen Ansätzen hört das Rumdoktern an Teilproblemen und das Kritisieren an einzelnen Parametern vielleicht auf.

[@christiangovert7205]

Schöner Beitrag und wie immer voll im Stoff, wenn das Thema beim Einzelhandel angekommen ist, dann tut sich ja eventuell endlich etwas. Wird auch Zeit, schließlich ist diese Technik schon seit 2013 grundsätzlich möglich. Bei allem was netzdienlich ist und auch nocht etwas Taschengeld bringt bin ich dabei.

[@matthias2912]

Tschakkka, so isses!

[@joeschle702]

Tesla braucht im wächtermodus wenn nicht geladen wird etwa 250W, wenn geladen wird auch um 250W. Aber es zeigt das man das Fahrzeug besser direkt nach dem Laden abklemmen sollte und am besten noch die wallbox vom Netz trennt da diese auch ein paar kWh benötigt

[@jurgenniegemann4192]

Ich hör alles Tipp Top gute Idee wenn es nicht all zu kompliziert wird eine gute Sache. Muss aber auch mit anderen Anbietern funktionieren.

[@powerprinter1436]

Pflichtprogramm diese Folge, für alle Elektroauto-Kritiker und Ingenieure! Toll, was heute schon geht und da steht das alles erst am Anfang!

[@SchulteMesum]

Sehr interessante Themen die ihr da gut und verständlich erklärt. Das es ein Akkuleben vor dem Einbau ins Fahrzeug gibt, war mir bisher nicht bekannt.

[@nextmovevideos]

...natürlich nicht bei Neuwagen in laufender Produktion.

[@fxhood2114]

Geldverdienen mit dem Akku ist das kreativste, dass ich seit langem gehört habe. Gerne möchte ich hier nochmal eine wissenschaftliche Würdigung dazu hören. Also von Forschern dazu Pros / Cons. Das hier sind ja Business Argumente. Aber: super interessant- und komplex 😅

[@nextmovevideos]

Er beschreibt ja den Lernprozess. Für life-time-Beobachtung brauchen die Hersteller keine Wissenschaft, das schaffen sie selbst.

[@karl-heinzoehling483]

Hallo Stefan, super Interview, vielen Dank 🙂. Ich bleibe am Ball, leider ist mein Genesis GV60 noch nicht bereit, die notwendigen Daten für eyond bereitzustellen, so muss ich noch etwas abwarten.

[@blubberpapa]

danke

[@vd6076]

Von den billigen Solarmodulpreisen hat der Endkunde allenfalls beim Kauf eines Balkonkraftwerkes etwas. Kein Solateur oder Elektriker nimmt eine PV Anlage ab und meldet sie beim Netzbetreiber an, die er nicht selber gebaut hat.

[@chabnairolf]

Tibber hat die monatliche Zusatzgebühr um ca. 1,50 EUR pro Monat erhöht. War am überlegen, ob wir auf Tibber umsteigen. Aber jetzt mit der Erhöhung lohnt es sich für uns nicht. Ab Mai 24 haben wir einen neuen Stromtarif und zahlen statt über 39Cent/kWh unter 29Cent/kWh (Ökostromtarif). Von Mitte Februar bis Mitte Oktober kommen wir zu 98% mit dem eigenen PV-Strom aus und da nützen einem keine extrem niedrige "Tibber-Preise". In der restlichen Zeit des Jahres sind Börsenstrompreise inkl. Steuern/Abgaben deutlich unter 29Cent/kWh recht selten. Werden wenn der Speicher in der dunklen Jahreszeit leer ist, den Strom für's Laden dann nehmen, wenn dieser am niedrigsten ist, weil der am meisten regenerative beinhaltet, ohne das wir einen Kostenvorteil haben.

[@ev_now8419]

Was mir noch fehlt, ist die Einbindung dieses Systems in den Hausspeicher. Dann würde ich trotz höher kwh Preise sofort wechseln. Ich habe einen BYD Akku gekoppelt an Fronius und kann dort innerhalb des Heimnetzes eine manuelle Ladung anschieben. Hier müsste MobilityHouse noch auf die großen Anbieter drauf zugehen, damit das von der Ferne realisiert und eingebunden werden kann

[@oa6382]

Darf ich fragen, welcher Stromanbieter aktuell 29 Cent/kWh gibt?

[@chabnairolf]

@@oa6382 Preisvergleich unter Check24, Auswahl ohne Bonus, Ökostromtarif. Jahresbedarf bei mir 1000kWh/Jahr. Arbeitspreis: 28,39 Ct./kWh Grundpreis: 12,25 €/Monat Preisgarantie 12 Monate (Achtung, da gibt es auch einen mit einem Monat zum gleichen Preis)

[@josefniedermeyer6541]

​@@oa6382Laut Verivox schon ein paar. Aber hängt vielleicht von der Region ab?

[@oa6382]

@@josefniedermeyer6541 und Arbeitspreis pro Monat? Vielleicht mehr als bei Tibber inklusive Gebühr... Ich bin auch zwigespalten, ob Tibber sich lohnt...

[@mgngie3596]

Interessanter Beitrag. Wenn ich es richitg verstehe, kann ich eyond so benutzen, dass ich nur im Winter eyond mein Auto zum Laden steuern lassen. Im Sommer dann aber auf PV-Laden umschalte. Übernimmt dann die eyond App das PV-Laden oder kann ich das dann wie gewohnt über meine Home-Automation machen? Edit: ich habe gerade mal bei eyond mobilityhouse nachgeschaut. Wie schade, das Angebot ist ja quatsch. Der teuerste Arbeitspreis von 32,8 ct/kWh von allen Anbietern und gliechzeitig eine riesige Grundgebühr von 150 EUR im Jahr. Und ohne SmartMeter gibt es dann 3ct Rabatt für das Auto laden. Dann bin inkl. Ersparnis ich immer noch teurer, als wenn ich hier an meinem Wohnort den teuersten Anbieter wähle. Wer schließt denn so etwas ab. Die Idee ist super, aber der Preis leider gar nicht.

[@b.b.2506]

Du würdest eher weniger bekommen, das ist mehr für Firmen gedacht

[@matthiaslego502]

Ich weiß bis jetzt noch nicht ob ich das Richtig verstanden habe. Ich zahle bei denen ca. 33 Cent fürs Laden und wenn ich denen meinen Strom aus dem Auto gebe bekomme ich 10 Cent raus. Wenn das Akku lehr ist bezahle ich dann wieder 33 Cent fürs Laden. Wenn das wirklich so ist dann ist das doch Verarsche hoch 3.

[@3bein5]

Sehr interessantes Thema, am Ende kann jeder selbst entscheiden ob er mit dem eigenen E- Auto 💰 verdienen möchte. Aber es ist ein starkes Argument für den Umstieg zur E- Mobilität und es nimmt vielen Kritikern den Wind aus den Segeln z.B. E-Auto Batterien haben ein kurzes Leben und keine Chancen zur Weiterverwendung!

[@holgerkiehl9758]

Sehr informativ. Schön, dass es Menschen und Unternehmer gibt, die nicht nur heulen, sondern ihre Visionen für eine bessere Zukunft in die Tat umsetzen und damit beweisen: Es gibt Lösungen für einen grünen Energiemarkt. Daumen hoch! Nextmove, der beste Kanal im Netz, wenn es um Themen rund um die Elektromobilität geht. Weiter so!

[@steffihober8449]

ZDF: Die Chefin, Weg des Geldes, Staffel 14, Folge 02, habt ihr den Ionic 5 mit der Nummer L-NM 565E gesponsert in München? Coole Sache! Ist auch mehrmals im Bild! Weiter so!👍👍👍

[@arteultra4903]

Das ist eine Win-Win-Win-Win-Situation! 😬👍

[@CB-nu6es]

Danke für die wichtigen Einblicke in die Perspektiven der Energietechnik. Ich schätze, dass es in ein paar Jahren eine ganz andere Generation von häuslichen Energieanlagen geben wird als z.B unsere Erstgeneration-Wallboxen. Einerseits schade, dass man seine technischen Anlagen irgendwann austauschen muss, andererseits sehr gut, dass sich der neue Energiesektor vom Abfackeln der fossilen Energieträger lösen kann und funktionierende Alternativen entwickelt.

[@seppmayr5944]

Interessantes Video,und dein Gesprächspartner noch größer als du.

[@brunowissing6667]

Vielen Dank für dieses Video. Es ist wichtig zu wissen wo es noch hakt. Ein Befreiungsschlag bei den Abgaben auf Speicher-Strom a la PV-Steuerbefreiung würde sicher einiges beschleunigen. Wer schafft es zuerst, sich zu bewegen, a) die Hersteller oder b) die Politik/die Bundesnetzagentur??🤔

[@MooseOnEarth]

21:33 - Tesla Powershare am Cybertruck wurde gerade vorgestellt: da setzt Tesla auf V2G via 11 kW *AC* (1p, 240V, 48A). Sie haben es also dort noch so realisiert, dass die Leistungselektronik im Fahrzeug mit verbaut ist, und das obwohl sie auf der Infrastrukturseite die Tesla-Komponenten wie Powerwall selbst inhouse haben. Alternativ hätten sie das auch DC machen können, aber den Onbordwechselrichter brauchen sie eh, um mobil dann auch AC rauszugeben an z.B. elektrische Werkzeuge über klassische AC-Steckdosen. Auch V2V-Laden läuft über AC einfacher (wenn auch etwas verlustreicher), weil keine DC-Spannungen mehr exakt an das Zielfahrzeug angepasst werden müssen.

[@altair1405]

"ich will keine namen nennen. der tesla benötigt im wächtermodus..."🤣

[@marvin3935]

Ersatzteil-Nachversorgung ist 15 Jahre Pflicht (nach EOP, viele Hersteller versorgen länger je nach Bestand/Nachfrage nach Originalersatzteil). Problem E-Auto ist technischer Fortschritt und fehlender Standart (gibt ja noch nicht einmal ein einheitliches Zell-/Modulformat). Unwahrscheinlich dass sich jemand 2035 nochmal 17 kWh in seinen Smart ED/EQ zu Daimler Mondpreisen einbauen lässt. Realistischer wäre ein Upgrade z.B. auf 35 kWh von einem Retrofit-Anbieter. Vermutlich aber für diesen nicht interessant aufgrund geringer Stückzahl.

[@MooseOnEarth]

Es gibt durchaus eine kleine Auswahl an wirklich einheitlichen Zell- und Modulformaten: Zylindrisch: 18650, 21700, kommend dann 4680, 4695, 46120 prismatisch: VDA PHEV2 Zellen für den Einsatz in BEV, sowie davon abgeleitete Formate in doppeldick oder dreifachdick, dazu einige prismatische Zellgrößen von BYD (Blade, und Short Blade) und CATL Pouch: den Quasi Industriestandard von LG Energy Solutions, sowie VDA HEV-Zellen Standardisierte Modulformate: VDA 355, 390, 560, 590; und dann dort Cell-to-Module Zellen drin Und genau das können und werden auch die Retrofit-Anbieter ausnutzen. In der Sache gebe ich dir trotzdem an dem Punkt recht, dass Ersatzakkus von den Fahrzeugherstellern heute stark überteuert erscheinen ("Mondpreis"), und wenn sie verwendet werden, dann wieder den aktuellen Stand repräsentieren sollten anstatt einen 10 Jahre alten Stand zu konservieren.

[@stefanweilhartner4415]

ich gebe dir da teilweise recht. 1. beim MEB von VW wird es auch einen interessanten gebrauchtmarkt geben, wo man gebrauchte kompatible module bekommt, die dann auch günstiger zu haben sind. die dinger verbrauchen sich ja nicht wie bremsscheiben. 2. hochinteressant finde ich das kommende IBIS system von stellantis, die einen eingebauten inverter haben. da kann man module mit unterschiedlicher akkuchemie mischen. d.h. ich kaufe mir ein auto mit 6 billigen LFP modulen und 8 passen rein. 3 jahre später mache ich ein upgrade, weil ich mehr reichweite haben will und baue noch zwei bessere module ein, die 20% höhere energiedichte haben. zwei jahre später tausche ich zwei alte module aus. die zwei alten LFP module kommen in den hausspeicher und ich gebe zwei neue supermodule mit 30% höherer energiedichte ins auto. d.h. ich habe anfangs ein günstigeres auto und investiere später in mehr reichweite, wenn ich es mir leisten kann/will. ein gebrauchtes auto mit so einem modularen system ist auch hochinteressant, wenn man es so upgraden kann.

[@drrubi3944]

Ich bin vor ein paar Wochen schon über einen Blogbeitrag auf TMH gestoßen und habe deren Umsetzung des Themas PV-Laden nicht verstanden. Auch jetzt wird mir das nicht klar. Vielleicht kannst du da noch einmal Licht ins Dunkel bringen, Stefan. Vielen Dank! :) 1. Möchte ich über Eyond meine PV-Anlage anbinden, werden errechnete Leistungsdaten über Ausrichtung, Spitzenleistung und Wetter genutzt (zumindest wird es auf der Website so beschrieben). Für den Eyond-Tarif habe ich aber doch sowieso einen Smartmeter (ohne lohnt es sich nicht wirklich) der die Einspeisung in Echtzeit abbildet. Warum nutzt man diese Daten nicht und realisiert so eine "echte" Überschussladung? 2. Warum muss die App strikt in einem Modus - also Smart-Flex oder Smart-PV - bleiben? Kann hier nicht ein automatisch kostenoptimierter Modus geschaffen werden, der - wieder über den Smartmeter ausgelesen - bei nichtverfügbarkeit von PV-Strom sofort in den Flex-Modus wechselt und dann lädt, wenn Strom aus dem Netz zur verfügung steht? Hier könnte man sich auch vorstellen, dass bei hohem PV-Überschuss aber niedriger Verfügbarkeit im Netz aufgrund von Spitzenzeiten die PV-Ladung gedrosselt oder ganz gestoppt wird und für die zur Netzstabiliserung eingespeisten PV-kWh ebenfalls Flexcoins gezahlt werden. Das würde die Einspeisung wieder rentabel machen und wäre dann auch für den eAuto-Besitzer die kostengünstigere Variante, da sich so eine Einspeisevergütung von ca. 18 ct vs. den Kosten von ca. 5 ct/kWh im Eigenverbrauch ergibt. Wenn für den späteren netzdienlichen Bezug erneut ein Flexcoin gewährt wird, kostet die dann geladene kWh rechnerisch nur noch ca. 2 ct und wäre damit günstiger als die direkt geladene PV-kWh. 3. Momentan wird alles über die API der Fahrzeughersteller gesteuert. Warum greift man hier nicht auf die API der Wallboxen zurück? Fast alle Wallboxen haben irgendeine lokale oder cloudbasierte API, die den aktuellen Ladestand, die Ladeleistung und andere Telemetriedaten ausgibt und die Steuerung des Ladevorgangs ermöglicht. Bei modernen Wallboxen kann hier auch eine Phasenumschaltung vorgenommen werden. Warum wird das nicht zusätzlich zu den Hersteller-APIs implementiert? So könnte noch a) netzdienlicher geladen werden, da eine Ladung im zweifel auch bei wenig verfügbarem Strom noch mit 1,4 kW einphasig möglich wäre - über die Autos selbst ist in der Regel nur eine minimale dreiphasige Ladung mit ca. 2,5 kW realisierbar - und b) könnten über die Wallboxen alle Fahrzeuge unabhängig von der Verfügbarkeit einer Hersteller-API angebunden werden.

[@1musi933]

zu 3. ->beim Smart charging von Tibber gehen wir die Ladung netzdienlich und mit den günstigsten Preisen geregelt über die Wallbox falls man kein kompatibles Auto hat. hoffe das hilft dir weiter.

[@markushahnenkamm]

Jajaja, the Mobility House - das waren bei uns auf der Arbeit die Wallboxen die gerne mal neustarten und die die 3-fache Energiemenge berechnet haben - aber ja , mittlerweile läuft das zeug E-Auto als Hausspeicher ist ja nur von den Horrenden Speicherkosten getrieben - bei einem BYD HVM liegt man bei so 500€/kWh. Bei einem Model 3 kriegt man 82kWh für 52k€ also 630€/kwh und es fährt. Es gab jetzt erst im Angebot zum BF einen 10kWh LIFEPO4 Speicher mit 48V für 140€/kWh - da lohnt sich dann so ein Speicher. Ja, ich würde auch gerne am Strommarkt handeln, aber mein Smart meter lässt seit Januar 2023 auf sich warten.

[@flo.fluffy]

Wow😊

[@aloismauthofer1623]

Danke. Sehr informatives Video über ein wichtiges Thema V2G. Die Japaner haben bereits lange mit Chademo bidirektionales Laden. Als ich in D keine Wallbox und kein e-Auto mit bidirektionaler Lademöglichkeit beschaffen konnte, kaufte ich in 2018 erstmal einen e-Golf, mit dem ich nach ca 80000km sehr, sehr zufrieden bin. Auf dem Dach habe ich keine Dachziegel, sonder 19kWp PV. Zudem habe ich eine OpenWB gekauft mit der Hoffnung, diese auf bidirektionales Laden erweitern zu können. Letztes Jahr wurde bereits der Standard für CCS für bidirektionales Laden veröffentlicht. Seither ist wenig passiert. Zwar kann wohl der VW ID.3 .. bidirektional, aber es gibt wohl noch keine Wallbox dazu? Ich hatte gehofft, dass ich damit meinen stationären Energie-Speicher sparen kann. Jetzt warte ich, bis es endlich eine Lösung gibt. Erst dann kaufe ich ein neues e-Auto, evtl auch eine neue Wallbox. Mir gefällt überhaupt nicht, dass bei fertig entwickelter Technik und Standards diese dem Markt nicht zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere angesichts der drohenden Klimakatastrophe ist es verantwortungslos. Steckt dahinter der Kampf um die Kontrolle eines Multimilliardenmarktes? Ich vermute, dass der normale Bürger, der auf Energieautarkie hofft, diese Hoffnung begraben kann. Vermutlich wird V2G nur funktionieren, wenn der Umsatz besteuert werden kann und Privatunternehmen mitverdienen. Ich hoffe, dass es bald eine chinesische Lösung gibt. Diese fackeln nicht lange, sondern machen einfach (siehe PV-Module und Akkus). Dann kaufe ich diese Lösung.

[@Sasa-hj5iq]

.. Lobby ... Milliardenmarkt Genau das ist das Problem, bzw., dass die Regierung es noch unterstützt um vom eigenen Fehlverhalten abzulenken und nun so die Verantwortung GÜNSTIG abgeben

[@TheTZSoftware]

Mega Geschäftsidee

[@ruprechtkroenen2665]

Das ist spannend und Respekt vor dem Mut dieser Firma das sie grade hier in Ger sowas umsetzen und schon so weit sind. Nur unsere Hauselektrik ist alt, der Stromanbieter reagiert nicht auf Anfragen bezüglich Smartmeter, es gibt auch noch reichlich Fragen zu klären bzgl Tiefbauarbeiten und ob der Strom von der Zufahrtsstraße kommen kann wenn die Lademöglichkeit ein eigenen Vertrag + Zähler hat. Dies währ einfacher hätte aber eine andere Adresse als die meiner Wohnung, ob sowas zulässig ist weiß ich nicht kann auch keiner sagen und das obwohl der bewohnte Anbau ja den Strom über die Zufahrt vom Hof bekommt. Bis auf eine Wohnung wohnen hier alles Eigentümer. Hat da irgendjemand Tips für ?

[@thankyouforyourcompliance7386]

Gerne mehr zu diesen Themen. Vielleicht mal etwas, was man in Deutschland gut hinbekommt.

[@nextmovevideos]

Wir werden weiter berichten.

[@sylvestertomcat8988]

ALLE jammern, dass wir zu bürokratisch sind - in 🇩🇪- UND niemand ändert etwas. Alle Bürokraten - evt. weis man gar nicht wer „die“ sind? - agieren einfach weiter, d.h. das Schiff sinkt - seit Jahren - und niemand hat überhaupt mal das Loch gefunden/gesucht. 😢😢😢😅

[@TubeYou-kx6yi]

Antwort auf die Frage, ob denn die Zugangsdaten vom Auto sicher beim Anbieter sind: Nein, sind sie nicht. Datenabfluss gibt es immer wieder und Niemand kann es garantieren - was immer wieder bewiesen wird! Aber was die Sache extrem sicherer machen würde, wäre wenn die Automobilhersteller das Generieren von API-TOKEN ermöglichen würden. Diese haben den Sinn, den Umfang und Art des Zugriff genau zu bestimmen. Wird in vielen Bereichen, z.B. von GitHub oder EVE-Online eingesetzt, um spezifische Berechtigungen aus der Hand geben zu können. Eigentlich alter Käse, den es schon vor über 10 Jahren gab, aber alle (Hersteller) ja möglichst nur so hoch springen wollen, wie sie müssen, und auch nur wenn sie dazu absolut gezwungen werden - so wie immer... und Sicherheit bleibt auf der Strecke. Aktuell ist es so, das man jemanden seinen kompletten Haustür-Schlüsselbund in die Hand drücken muss, nur damit dieser den Briefkasten leert. Würde auch keiner machen.

[@felixklusener5530]

Das mit der Selbstentladung während der Lagerung scheint von Akku zu Akku unterschiedlich zu sein. Ich kann mich erinnern, das Kyle Conner von Out of Spec vor wenigen Monaten einen Coda electric gekauft hat, der zehn Jahre unberührt auf einem Parkplatz in Kalifornien stand. Der Akku mit LFP Zellen hatte noch ca. 40 % nach dieser Standzeit, was auch durch die kaputte 12 Volt Batterie begünstigt war, da die dann keinen Strom mehr aus dem HV System ziehen konnte. Da soll noch mal jemand behaupten, dass man EVs nicht auf Halde stellen kann, da der Akku sonst kaputt geht.

[@The6packsteve]

geht die Vermarktung von Mobility House auch mit einer großen Hausbatterie?

[@andyhoenig7900]

Danke für dieses erhellende Video. Somit sind die Argumente der Zweifler entkräftet: "Batterie muss nach 2 Jahren verschrottet werden!" Ganz im Gegenteil, es gibt ein "pre-life" & "life" & "second life".

[@marvin3935]

Und "third life" und "re-life" durch Recycling. Wenn der Fahrzeug Restwert vom Material bestimmt wird (kennen wir von Kats), wenn der Fahrzeug Restwert von Upgradefähigkeit nicht nur Software sondern auch Batterie bestimmt wird (kennen wir nicht, lernen jetzt Hersteller auf die harte Tour).

[@stefffarn]

Super sache nit den zweiten leben der Fahrzeug Batterien. Ich fahre schon gut mit 10 cent PV Strom minus 13cent THG Ladestrom 🥳

[@johannlechner1843]

THG Quote kenne ich 4-500 Euro pro Jahr, wo krieg ich die 13cent her?

[@ralfmachulla4012]

Warum gibt es keine konkretere Preisangabe bei eyond? Grundpreis und Arbeitspreis sowie Einspeisevergütung? Das Netzentgeld kann ich aus meiner Stromrechnung entnehmen.

[@T.Stolpe]

Die Flexibilität des Strommarkes, ist das Zauberwort für das Ende des fossilen Zeitalters. Lasten zu mangen , also z.B. das Laden der 30 Mill. BEV in D. dem Angebot folgen zu lassen ( Sogar über 24 h hinweg) ist unabdingbar. Genau so wichtig, wie sehr genug Transportkapazität mit allen relevanten Strommärkten. (Netze) Den Akku im Auto auch zu nutzen, um die Flexibilität des Angebot zu erhöhen, ist der heilige Gral. Es gibt viele technische Gründe direkt an den Akku ranzugehen und auf DC zu gehen. Ich hoffe alle Hersteller setzen darauf , bzw. genug. Ein Argument, was vielleicht für Laien am einfachsten nachzuvollziehen ist: Ein WR in der Wallbox &/ in der PV Anlage &/ im Akku im Keller ist ein stationärer WR, der ausgelegt ist, 20 Jahre und mehr seinen Dienst mit aller höchster Effizient zu verrichten .Das bei einer definierten Leistung von z.B. 20 kW DC am Eingang. Der Wechselrichter im Auto hat in der Regel 100 kW, ist mit Aufgaben überfrachtet, die alle Vorstellungen eines Laien übertreffen, wird eine Aktive Kühlung haben und ist eben nicht für die engen Fz Bänder (50 HZ) des Stromnetz optimiert. Es würde auch niemand auf die Idee kommen, mit einem normalen Dieselmotor einen Generator anzutreiben , um das noch verständlicher zu veranschaulichen . Wer sowas schon mal gesehen hat, der ahnt den Unterschied . Ein 100 kWelkt. Generator hat eine Diesel davor, den sich garantiert niemand in seinen Golf einbauen wollte. (Extrem groß und sauschwer) Weshalb ich unbedingt auf entsprechende DC Ladesäulen warten werde . Denn ich darf vermuten, das kein Hersteller über die 11 kW AC gehen wird wollen, sondern eher diesen Lader ( Gleichrichter) versucht einzusparen . Aber 11 kW sind schlicht nicht effizient , um am Markt agieren zu können, wenn der HA standardmäßig bei 30 kW ausgelegt ist. Es geht , wie der CEO schon andeutet , auch schon mal nur um 60 sec oder ein paar Minuten, dem Stromnetz den Po zu retten. Diese Option 10.000 BEV mit je 30 kW für 1 bis 10 min an den Start zu bringen (ONB) schießt dich in den Olymp des Strommarktes. Denn die Sekunden und Minutenreserve wird echt vergoldet im Zeitalter der ganz anderen Nutzung der Netze auf allen ebenen und des Umstiegs von Gasnetz auf das Stromnetz wird dies eher noch verstärken. # bei mir liegen 2 * 5 6mm2 an den Stellplätzen an. Ich überlege mir sogar, einfach ein defektes BEV hinzustellen, denn ich habe nun auch eine Wärmepumpe am Start. Zahlen zur Wärmepumpe ( Messungen geeicht) 9 kW für 160 m2 BJ 1999 ohne FBH Normaler Tag 12 kWh innerhalb von 24 h Tag mit -2 bis - 5 30 bis 40 kWh Da lohnt es schon , aus der Nacht günstigen Strom zu Bunkern, um den zu den Spitzen Preis Zeiten einzusetzen. Ein normier Haushalt hat einen Tagesstrombedarf von 10 kWh bis 25 kWh also der kommt noch dazu. Und warum nicht innerhalb 1 h zu Börsentiefspreisen 20 kWh reinschieben können? 20 kWh sind etwas über 100 km. Da macht es schon einen Unterscheid, ob ich 31 Cent zahle oder nur 21 bei 100 Tagen ohne PV in der Regel. # Die Hardware wird sich recht zügig weiterentwickeln, die Software und die Gesetze werde dann folgen. # 2.000 € für so eine Wallbox schrecken mich Null. Ein lahmer AMG verballert diese Menge V-Power im Jahr. Also sparsam möchte ich jetzt nicht fahre müssen, mit einem 600 Ps M3 dual oder ähnlichen. 5 € bis 7,5 je 100 km wären doch ganz nett oder?

[@Electric_Man]

Ich habe das bei mir mit einem großzügigen DIY Heimspeicher schon am laufen. Dank variablem Stromtarif nutze ich die günstigsten Stunden. In der Zeit läuft die Wärmepumpe, das E-Auto lädt und der Heimspeicher mit 56 kWh wird auf 70% aufgeladen. Damit komme ich locker wieder bis zur nächsten günstigen Strompreis Phase, auch wenn kein Strom von der PV kommt, weil es gerade so schön winterlich ist.

[@T.Stolpe]

@@Electric_Man 56 kWh ist aber schon echt heftig . Was hat das System gekostet ? Mit welchen Verlusten arbeitet es?

[@Electric_Man]

​@@T.StolpeIn Summe haben wir für 22,4 kWp mit ESS von victron 3x5 kVA und 56 kWh LFP Speicher 55kEUR investiert. Nebenbei hat man so auch echten Ersatzstrom.

[@Electric_Man]

@@T.Stolpe Zu den Verlusten kann ich keine Zahlen oder %-Sätze nennen. Kann das nicht nachvollziehen aus den Werten die mir vorliegen.

[@T.Stolpe]

@@Electric_Man Rechne mit ca. 20% Stromverlusten insgesamt.

[@hannobruhl1595]

wirklich gut erläutert . Aber die Erlösseite bezieht sich, so habe ich ihn verstanden habe, auf 2022.. da schauen wir uns mal die Preisunterschiede zwischen den Märkten und das Preisniveau allgemein an. Trotzdem sinnvoll und sicher auch zukunftsfähig… nur das Erlösniveau ist ggfs. Niedriger…

[@myg63]

Gute Info. Danke. Er kann gut reden. Man darf gespannt sein wie es in 1 oder 2 Jahren aussieht. Ich denke nicht dass der "Deutsche" ohne wenn und aber seinen Akku freigibt für die Öffentlichkeit. Das Device Denken und Datenschutz wird schwierig.

[@limonade2684]

Wenn es um Schnäppchen geht, gibt der Deutsche alles her, auch seine Daten.

[@t.8750]

Prima

[@der_hahnenkamm]

Soweit ich das verstanden habe verdient das Unternehmen an der Glättung des Verbrauchs. Jeder der ein E-Auto hat könnte mit einem dynamischen Strompreis eine bidirektionale Wallbox vermeiden. Erst wenn das Auto steht wäre es möglich den PV-Strom des Tages in die dunkle Zeit zu transportieren und mit mehr als 8Cent zu vergüten. Nur weil es Schwankungen gibt lohnt sich das Modell. Wenn der Stromerzeuger selbst mit Batterien seinen Überschuss speichert, schaut der Kunde wieder in die Röhre. Momentan eine Option, grundsätzlich ein Versuch mit privatem Speicher Geld zu machen um den Stromerzeugern eine Brücke zu bauen bis diese eigene Speicher haben.

[@detlefk.5126]

"bis diese eigene Speicher haben." Sie wissen, wieviel Speicher wir noch brauchen werden?... stationäre Speicher müssen sich mit möglichst vielen Zyklen rechnen... umso mehr, wenn sie technisch betreut, ständig modernisiert und gewartet werden wollen. Solches ist mit einer Leistung "on demand" aus theoretisch zig Millionen Haushalten nicht erforderlich. Schwarmspeicher ist wirtschaftlich nicht zu schlagen, er ist sehr viel flexibler und regionaler punktgenau einsetzbar... die Leistung wird binnen Millisekunden am richtigen Knotenpunkt einfach angefordert, der Versorger muss nichts selber mit großen Fixkosten bereithalten oder auf eine große Anzahl von Laststunden achten. Natürlich steht und fällt eine solche Dienstleistung mit einem passenden Strommarkt und mit einem lukrativen Bonus für alle Beteiligten. Es hilft dabei enorm, dass das E-Auto nicht nur den einen Zweck erfüllen muss und somit der Speicher maximal effizient primär für Mobilität und sekundär für Energie eingesetzt werden kann. Ein stationärer Speicher kann dabei eigentlich nur alt aussehen, wenn er nicht gerade zu nahe 100% ausgelastet ist.

[@riessmi]

Wird das auch mit Wärmepumpe/Heizstab funktionieren?

[@steinpilzthegreatest3283]

Geldverdienen, Netzspitzen entlasten, und Dunkelflauten ausgleichen, win, win, win Situation

[@skipperf2889]

sehr interessant - wir haben zwar 2 E-Autos aber die falschen Marken (Smart EQ und Kia EV6) und folglich dürfen wir noch nicht "mitspielen" - aber was nicht ist kann ja noch werden.

[@limonade2684]

Super Info. Kann ich leer Morgens beim Arbeitgeber laden und Abends den Strom einspeisen und verkaufen? Solche Fragen gab es noch nie, eine spannende Zeit.

[@nextmovevideos]

Genau das ist der Problemfall, den es zu überwinden gilt. Der politische Wille sagt JA.

[@MooseOnEarth]

Vergleichbare Fragen gibt es schon länger: Kann ich meinen Dienstwagen mit Privatnutzung an der Betriebstankstelle vollmachen und daheim den Sprit in meinen Zweitwagen rüberpumpen? Das dürfte juristisch nicht weit weg davon sein. Neu ist eigentlich nur das Argument, mit der netzdienlichen Ladung zu Sonnenstunden etwas gutes für die Gesellschaft zu tun.

[@limonade2684]

@@MooseOnEarth Ja, gleicher Sachverhalt. Ein weiterer Vorteil von eAutos: es riecht nicht nach Sprit beim Umfüllen.

[@u.g.7162]

Gehe kurz raus, Bin Laden! Bin Laden bekommt hier eine ganz neue Bedeutung.

[@holgerswoboda2689]

Schade das der IONIQ5 nicht in der Liste ist. Wär ich sofort dabei.

[@cng_bassmann]

Ja. Da stehn wir nun mit der Bafa-geförderten Wallbox für 11kWh und können den e-up! mit max. 3,7kWh laden, weil der nur einphasig laden kann... Es ist so... OK. Nächste Runde.... Jetzt brauchen wir also bi-direktionale Wallboxen. Und Autos, in deren Betriebsanleitung eben nicht steht: Nutzen Sie den Akku nicht, um damit Strom für Haus/Haushalt/Netz bereitzustellen. Und dann bräuchten wir ggf. Förderungen für Leute, die noch PV auf dem Dach brauchen und/oder Speicher im Keller oder sonstwo... Aber keine KfW442.

[@TecSanento]

Darf man das handelsministerium, dass sie die Flexibilität verkaufen statt die kilowattstunden? Also im Sinne von der eine Anbieter hat zu viel gekauft kann man dort nimmt man eben den Strom ab, und der andere Anbieter hat zu wenig gekauft dem kann man die Kilowattstunden wieder verkaufen?

[@lesefuchs7546]

Nur mal so ganz allgemein: Beim KIA NIRO 2022 gibt es jetzt ein Update bzgl. Tempomat und AHK Nutzung. Hab's schon drauf aber noch nicht getestet. Wurde mir direkt von KIA mitgeteilt. Nummer weiß ich leider nicht mehr 🤷‍♀ Händler wusste Bescheid.

[@dieric3333]

Gude, wann kommen die Hyundai Ioniq Modelle?

[@garage6346]

Das ganze muss man jetzt noch auf 3 Sätze verständlich komprimieren, damit auch der typische Stammtisch-Flachatmer mitbekommt, was ihm zukünftig ohne E-Auto entgehen wird.

[@nextmovevideos]

Hauseigene Notstromversorgung für mehrere Tage bei bidi mit Inseloption. ... und ohne Strom läuft auch die Gasheizung nicht.

[@MooseOnEarth]

Zuerst sollte die Arroganz und Pauschalisierung in Bezug auf "Stammtisch-Flachatmer" abgelegt werden. Dann die Missionierung und Fixierung auf BEV, denn Verkehr ist viel breiter von Fahrrad, über ÖPNV, bis Bahn. Mit Muskelkraft beim Fahrrad, sonst batterie-elektrisch möglich beim ÖPNV, oder per Oberleitung bei der Bahn (Tram, Fernzüge). Und dann sollten Vorschläge mit Respekt und Investitionskosten gemacht werden und mit dem individuellen Blick für den anderen: hat er überhaupt ein Haus? Hat er eine eigene Lademöglichkeit, wo das Fahrzeug lange dransteckt? Kann er frei über die verbaute Lade-Infrastruktur entscheiden oder muss er nutzen, was ihm vorgesetzt wird? Erst dann wird das eine sinnvolle Kommunikation. Denn ein Laternenparker zieht weder aus Tibber, noch aus eyond irgendeinen Nutzen, selbst wenn er das schönste und V2G-fähigste BEV der Welt hätte. Leider wurden solche Beschränkungen jedoch nicht angesprochen. Und wer kein Auto hat: mit einem stationären Speicherakku und anderen sinnvollen elektrischen Verbrauchern daheim geht alles genau so gut und sogar besser, denn der ist nie weg, und der kann auch z.B. in eine Wohnung an AC. Leider werden da aber sehr hohe Preise dafür verlangt.

[@garage6346]

@@MooseOnEarth Hat irgend jemand Deine Aussagen bestritten? Ja, ÖPNV und Fahrrad sind wichtig. Ja, es gibt auch andere Optionen, mit Akkus Geld zu verdienen. Ja, nicht alle können sich zum heutigen Zeitpunkt ein E-Auto leisten. Ja, Laternenlader sind gegenüber Heimladern im Nachteil. Was hat das alles damit zu tun, dass es Menschen gibt, die bei jeder Gelegenheit FUD über E-Autos verbreiten? Und die ich als Stammtisch-Flachatmer bezeichnet habe, weil mir zwar jede Menge unfreundlichere Bezeichnungen für diese Menschen einfallen, aber kaum freundlichere?

[@Grasomat]

Wind und Sonne schicken keine Rechnung, dafür aber der Speicherbetreiber.

[@aktendully]

Muss er ja auch, er hat ja auch investiert.

[@_-Lea_-]

Was mich interessieren würde: Der Renault R5 wird ja Bidi mit Wechselstrom liefern, welche bereits VORHANDENEN Wallboxen können dafür genutzt werden? Die openWB ist wohl ein heißer Kandidat, aber auch die günstigere cFos Wallbox könnte funktionieren. cFos schreibt hierzu es ist eine spezielle PLC (Power Line Communication) Hardware nötig, die den Wallboxen bisher fehlt - aber evtl. könnten sie das als Nachrüstplatine anbieten. Es wär super wenn sich "The Mobility House" hier mal mit den aktuellen Wallbox-Herstellern austauschen könnte, damit möglichst viele bereits installierte Wallbox auch bidirektional weiter genutzt werden können (z.B. mit dem kommenden R5), und nicht die vielleicht erst 1 oder 2 Jahre alten Wallboxen gleich wieder verschrottet / teuer durch neue ersetzt werden müssen.

[@nextmovevideos]

Auf AC-Basis wird nach meiner Meinung im Wallbox Bestand gar nichts laufen, wegen technischer Unmöglichkeit. Und DC wird zum Start sehr teuer und unwirtschaftlich. So 2025 könnten wir die 3000€-Marke knacken.

[@_-Lea_-]

@@nextmovevideos Wieso "technisch unmöglich"? Das sehen cFos und ich glaube auch openWB anders. DC ist wegen der hohen Kosten vollkommen uninteressant, und noch mehr wenn man wie VW sogar schon einen vorhandenen PV-Speicher voraussetzt. Wie fern ab der Realität kann man sein? Das macht absolut NULL Sinn bei nem Auto mit dickem Akku noch einen weiteren Akku zu fordern.

[@Rowlf]

@(b)eyond kann man den Hausspeicher der PV Anlage auch Netzdienlich laden? Jetzt im Winter wäre das interessant.

[@nextmovevideos]

Aktuell ist nur das Auto als Abnehmer vorgesehen.

[@stockfinster374]

@@nextmovevideos Schade, aber das wäre doch der nächste Schritt, oder?

[@technickUM]

Ich habe einen Juice Booster 2 + Box, die damals zur Förderung notwendig war. Zudem ein Fahrzeug aus der ID-Familie, welches selbst Abfahrtszeiten regelt und so auch die Ladung selbst. Wie schaut es damit aus? Also eigentlich eine dumme Box, die nur mit dem Fahrzeug kommuniziert.

[@Otdr60]

Guten Morgen Stephan wie sieht es bei öffentlichen Ladesäulen aus, gibt es da schon Überlegungen. Ich bin Mieter in einen Wohnblock und bin gerade dabei mir eine Wallbox genehmigen zu lassen . Ist es dann auch in diesen Fällen möglich diese Vorteile zu nutzen. Grüße Otdr 60

[@nextmovevideos]

Wenn Dein Auto auf der Postivliste steht und am Stellplatz Internet hat, dann sollte das funktionieren, sofern die Wallbox Deinem Wohnungsanschluss angeschlossen ist und nicht separat versorgt und abgerechnet wird.

[@rainerrillke5660]

Wenn irgendwer auf Fragen zur Sicherheit mit Zertifizierungen und Pentesting antwortet, aber nicht mit Technik (es gäbe ja etablierte Verfahren wie oAuth2 oder Zugangstokens für bestimmte Aktionen, aber dafür müssten die Autohersteller sich bewegen), kann ich das leider nicht ernst nehmen. Danke fürs Nachfragen.

[@thankyouforyourcompliance7386]

Wie ist es denn mit gebrauchten Akkus bei defekten EVs? Ich habe eine Zoe40 mit defektem Motor mit >90% SOH. Gibt es eine Möglichkeit,.diese noch netzdienlich einzusetzen?

[@mafjol9772]

Ja das macht Renault zB in Nordrhein-Westfalen. Selber machen wäre schwierig. Du müsstest das BMS neu installieren. Von Fahrzeug auf Speicher Betrieb.