Zuschauerin will für sich einstehen und wird mit Kontaktabbruch bestraft| Psychologe analysiert

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#psychologe #kindheitaufarbeiten #mindset

[@jaejaeschmitt2023]

Danke für den tollen Input. Ich habe den Kontaktabbruch als Lösung für mich gewählt, weil ich sonst nie aus der Überanpassung und dem Gefühl, ich bin Schuld, heraus gekommen wäre. Nun habe ich ein ähnliches Spiel mit der Schwiegermutter. Doch hier gelingt es mir sehr gut, Grenzen zu setzen und zu mir zu stehen. Auch mit Bestrafung ihrerseits kann ich dann locker umgehen. Muss sogar manchmal schmunzeln. Nicht mein Zirkus. Nicht meine 🐵.

[@pilztraume147]

Die Sache mit dem "für mich einstehen" und komische Reaktionen kassieren ... habe ich auch in meiner Beziehung stark beobachtet. Hier ist die Dynamik vor allem so, da mein Freund Suchtprobleme hat. Alkohol Rauchen Kiffen vorrangig. Und immer wenn er etwas macht, was ich weniger gut finde, sage ich ihm "du kannst tun und machen was du möchtest, du kannst nur nicht von mir erwarten, dass ich alles gut finde und das werde ich dir auch immer sagen" - weil es ihn nervt, dass ich ihm sage, dass ich es nicht gut finde wenn er z.b. nachts erst um 4 heim kommt ohne mir bescheid gegeben zu haben. Er hat hier "Schutz" von seinen Freunden und seiner Familie, für die Sauferei normal ist ..., indem sie sagen, dass man nicht bescheid sagen muss sondern dass ich das Problem habe, da ich zu sehr klammern würde. Ich bin zum Glück anders erzogen worden und finde es vollkommen normal den menschen den ich liebe auch kurz zu informieren, wenn ich später heim komme. das hat für mich nichts mit kontrolle zu tun oder klammern, sondern einfach mit respekt dem anderen gegenüber. Diese Situationen und viele mehr, haben mich aber auch oft an mir selbst zweifeln lassen und wenn ich dann wieder in meiner Stärke bin, erkenne ich, wie froh ich bin, dass ich so denke wie ich denke und wenn ich dann aus dieser stärke mit meinem freund spreche, erkennt er es auch selbst und entschuldigt sich. Alles in allem ist eine Beziehung mit einem menschen der Suchtprobleme hat dann doch etwas "anstrengender" .... ich muss mal deine videos durchschauen ob du dazu schon ein video erstellt hast. alles Liebe!

[@HerwigFarmer]

Da findest Du unter Coabhängigkeit sicher viel. Zur Sucht empfehle ich den Kanal Pet Anthony Mind.

[@pilztraume147]

@@HerwigFarmer dankeschön lieb von dir

[@ramonschlemmbach]

du hast absolut recht, dass man dem partner in der Regel bescheid geben sollte. Lass dich ja nicht davon abbringen.

[@HerwigFarmer]

Mich fasziniert wie sehr die Familienideologie in den Gehirnen verankert ist. Wenn dauernd Grenzverletzungen passieren ist Kontaktabbruch die beste Option. Was mich von Dir, Ramon, interessieren würde: Wenn diese Prägungen und Verhaltensmuster so stark verankert sind, zieht so eine Person nicht magisch Narzissten als Partner an, oder selektier unterbewusst sogar Narzissten?

[@ramonschlemmbach]

So ist es.

[@annek.1990]

Die Mutter der Zuschauerin erinnert mich an meine Oma. Sie hat zu zwei von drei Kindern (ihren Töchtern) den Kontakt abgebrochen, immer aus total seltsamen Gründen. Meine Mutter hatte einmal versucht, Oma zum Geburtstag anzurufen und sie nicht erreicht, daraufhin hat sie ihr auf die Mailbox gesprochen. Meine Oma wusste nicht, dass sie eine Mailbox hat und hat meiner Mutter dann vorgeworfen, sie hätte gar nicht angerufen und würde lügen. Wegen solchen doofen Sachen hat sie den Kontakt abgebrochen. Meine Mutter hatte dann irgendwann auch keine Lust mehr auf dieses Verhalten und ihr ständig hinterherzurennen. Nur zu ihrem Sohn hatte Oma noch Kontakt, der hat sich sowas mit einem Lächeln Schulter zuckend am A... vorbeigehen lassen, ist ein ganz Gechillter. Jetzt ist die Oma tot und ihre andere Tochter war nicht mal auf der Beerdigung. Meine Mutter habe ich überredet, dass wir zusammen hingehen, immerhin war es ihre Mutter und ich wollte, dass sie sich verabschiedet, bevor sie es später bereut. Es war auch gut so :)

[@nancgn9643]

Ich war 15 Jahre in einer toxischen Beziehung. Habe voriges Jahr, nach 45 Jahren erkannt, dass meine Tochter ebenfalls toxisch ist und habe mich auch von meiner toxischen Mutter getrennt. Jeglicher Kontakt wurde abgebrochen und mir geht es definitiv besser. Ich lebe mein Leben und werde mich nicht mehr von anderen runter ziehen lassen

[@salamandrina1994]

Super Message in dem Video! 👍 Ich denke sogar, man muss sich nicht dafür entschuldigen, dass der Mensch gekränkt ist, weil es SEIN Thema ist. Ich nehme dann ja irgendwie die Verantwortung doch wieder ein Stück zu mir bzw. ist diese Entschuldigung dann wieder so beschwichtigend. Der Mensch muss selbst darauf kommen, was seine Themen sind. Allerdings halte ich es für gut zu sagen „es war nicht meine Absicht, dich zu kränken“. Damit lege ich klar dar, was ich mit meiner Aussage wollte, aber entschuldige mich nicht für die Gefühle des anderen, die nicht auf meine Kappe gerhen. Übrigens finde ich die Formulierung „böser werden/ sein auf“ nicht glücklich. Das wird ja häufig auch in der Kindererziehung verwendet. „Böse“ sollte kein Synonym für „wütend/sauer sein“ sein, weil das so krass wertend ist und man ja automatisch sich als „böse“, nicht gut, ansieht. Wut ist doch aber ein wichtiges Gefühl, das auch in seiner Kraft geschätzt werden sollte. Deshalb rede ich von „wütend“. „Böse“ sind echt nur so sadistische, absichtlich gefühlskalte Verhaltensweisen oder Verbrechen, wobei es dann auch die Taten sind, die so beschrieben werden sollten, und nicht die Person als Gesamtheit.

[@lottae.567]

Vielen Dank für das Video. "Unser Umfeld formt uns." Danke für diesen Satz. Der gibt mir nochmal zu denken. 🌺👍

[@karinr.1604]

Sehr aufschlussreich, wie immer 👌🏼

[@ramonschlemmbach]

Danke 🙌

[@marcelrafetseder]

Hoffe es ist auch ein Podcast geplant, sehe da viel Potential :D

[@Skorpionfrau73]

Bei mir sind es meine Kinder, weil ich mich vom Kindsvater getrennt habe. Ich habe einen neuen Partner seit gut 2 Jahren. Und seitdem sprechen sie nicht mehr mir. Ich hatte eine fast 20 Jahre Beziehung. Mir fehlte die Liebe von seiner Seite. Er war emotional sehr kalt und ich als Skorpion geborene, brauche dieses Gefühl.

[@Carmen-Mari]

Hallo. Immer wieder tolle Videos. Danke dafür. Könntest Du mal über das Thema Alkohol und damit zusammenhängende Aggression und Gewalt sprechen. Vielen Dank

[@reginapeik7480]

Genau dass hab ich auch erleben müssen nur noch viel schlimmer,war deshalb in Psychologischer kurz zeit Behandlung da ich eine Mutter hatte zu der der Kontakt für immer abgebrochen werden musste. Sie ist sehr Dominant Herrisch Mobbend sogar oft Erpresserrisch Narzisstisch, Neid Missgunst waren oft die Tagesordnung . Sie hat mich immer versuchte von meinen Vater Fern zu halten. Ein Facharzt sagte mir,Sie habe das Schneewittchen Syndrom LG.

[@gabrielebeekmann4861]

In Bezug auf meine biologische Familie habe ich den Kontakt abgebrochen und abbrechen müssen. Und das ist für mich richtig so. Grundsätzlich aber bin ich derzeit bemüht, mich mit diesem Thema zu befassen, weil es - so glaube ich neuerdings - nicht in allen Beziehungen eines Kontaktabbruchs bedarf. Wenn ich also merke, dass unsere Einstellungen unterschiedlich sind, dann kann ich mir ja sagen, dass mein Gegenüber nicht meine Meinung vertreten muss. Wir könnten ja diskutieren und nicht "beleidigt" eine Gruppe verlassen, die eigentlich thematisch/sachorientiert arbeitet. Auch wenn ich weiß, dass ich da nicht allein bin, so möchte ich bei Differenzen nicht den Kontaktabbruch als einzige Lösung sehen. Auch daran möchte ich arbeiten. DANKE.

[@hans-peter-dieter8424]

Ich weiß nicht ob du schon mal ein Video zum Thema Borderline gemacht hast. Ob es eine stabile gemeinsame Zukunft geben kann, wie man auch hier mehr für sich einzustehen oder auch wie man sich von so jemandem trennen kann.

[@frauleinbiedermeier4779]

Ich lasse mir kein schlechtes Gewissen mehr einreden, so wie, aber es ist doch die Mutter....Dieses beschriebene Verhalten und schlimmer kenne ich auch von meiner Mutter, sie hat wiederholt verbal auf mich eingedroschen, ich bin 40Jahre alt, jetzt ist Schluss! Ich benötige als Alleinerziehende meine Energie für meine Kinder! Hatte als Kind lange genug Angst vor meiner Mutter. Inzwischen habe ich seit min.3 Jahren keinen Kontakt. Mir geht's besser so!

[@liki4970]

Die Situation bzw. Probleme mit den Eltern kenne ich auch. Meine Frage zu dem Thema ist, wie gehe ich mit meiner Mutter um, die oft sehr Grenzüberschreitend ist, ich aber keinen Kontaktabbruch haben möchte, damit sie ihre Enkelin sehen kann? Zur Erklärung und Hintergründe: Ich hatte eine sehr negativ prägende Kindheit und leide wahrscheinlich deswegen immer wieder an Depressionen und Selbstzweifel. Meine Mutter ist auch, wie in diesem Fall sehr dominant, mein Vater war eher unterwürfig. Er lebt mittlerweile nicht mehr. Meine Mutter ist von der Person her hilfsbereit, großzügig, manipulieren, provozierend, sozuzagen streitsüchtig, sieht sich immer im Recht und trinkt regelmäßig (fast täglich) Alkohol. Sozusagen ein Feierabendbier, das aber am Wochenende oder in Gesellschaft durchaus mehr werden kann, bis sie betrunken ist und aggressiv wird. Meine Mutter entwickelt sich von der Persönlichkeit nicht weiter und sagt es auch immer wieder, dass sie sich nicht ändern wird. In der Kindheit habe ich Schläge, Drohungen, Beleidigungen usw. erlebt. Ich konnte mittlerweile viel an mir arbeiten, um Grenzen zu setzen u.ä. Nur bei meiner Mutter fällt es mir bis heute sehr schwer. Auch wenn ich sogar vor einigen Jahren 4 Jahre lang einen Kontaktabbruch hatte, den meine Mutter sehr getroffen hat. In Streitsituationen, die sie herauf provoziert, bin ich oft wie erstarrt und habe das Gefühl einer Ohnmacht. Eine Therapeutin meinte zu mir, dass ich wahrscheinlich traumatisiert bin und wie ein Blackout in solchen Situationen habe. Oft kann ich mich im Nachhinein auch mich nicht mehr an allen Details der Streitssituation erinnern. Oft auch in Konflikt-/Streitsituationen mit anderen nahstehenden Personen. Nun zu meinem aktuellen Problem. Ich bin Mittlerweile verheiratet und habe ein Kind. Ich würde gerne, dass meine Mutter meine Tochter öfters sieht und mit ihr Zeit verbringen kann. Jedoch laufen die Besuche mal gut und kaum hat man das Gefühl, dass mal alles ohne Probleme läuft, fängt meine Mutter an, sozusagen Probleme zu schaffen, indem sie Diskussionen anfängt und so provoziert, dass man um einen Streit nicht hinweg kommt. Mittlerweile will mein Mann keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter und hat ihr auch vor einiger Zeit den Besuch am Geburtstag meiner Tochter verboten und sie ausgeladen. Ich stehe hinter meinem Mann und kann es verstehen warum er diesen Schritt gegangen ist. Er möchte ungern, dass meine Mutter Kontakt zu meiner Tochter hat. Er versteht aber mich auch, dass ich das schon möchte. Ich bin selbst größtenteils ohne Großeltern aufgewachsen und hätte mir als Kind mehr Kontakt zu ihnen gewünscht. Daneben mag meine Tochter meine Mutter und frag immer wieder, wann sie wieder zu ihr kann (sie ist 4 Jahre alt). Meine Mutter liebt meine Tochter abgöttisch und würde auch alles für sie tun. Nur, dass sie auch meine Tochter manchmal provoziert, macht mir Sorgen und gefällt mir nicht. Was mache ich in der Situation bloß? Kein Kontakt mehr zu meiner Mutter (also keine Besuche mehr)? Ich möchte es meiner Tochter nicht verbauen, dass sie in ihrer Kindheit ohne ihre Oma mütterlichseits groß wird. Zur Info noch, ich bin die älteste von 4 Kindern. Wir haben alle einen etwas größeren Altersunterschied. Alle drei Geschwister leben noch bei meiner Mutter (aus unterschiedlichen Gründen). Sie kommen mit Ihren Verhaltensweisen besser zurecht als ich. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße, Sofia

[@majasteinchen]

Liebe Sofia, Ich kann dir nur aus meiner persönlichen Erfahrung berichten: Ich hatte keine richtigen "Großeltern" wie man sich das so wünscht. Mütterlicherseits waren beide schon vor meiner Geburt verstorben. Väterlicherseits gab/gibt es war welche, aber die haben sich nie wie Oma und Opa verhalten. Mein Opa ist manipulativ und grenzüberschreitend, also habe ich den Kontakt schon in der Jugend abgebrochen. Das wurde mir auch oft negativ angezählt - er ist doch der Opa/gehört zur Familie! Ich lebe und lebte damit definitiv besser. Ich bin froh, mich nicht gegen seine körperlichen Übergriffe wehren zu müssen und auch in keine psychischen Spielchen zu geraten. Natürlich vermisse ich wo richtige Großeltern - die habe ich während in der Schulzeit in einer super süßen russischen Nachbarin gefunden, die ich immer noch als "Oma" in Erinnerung habe. Egal, wie sehr ich es versucht hätte, meine leiblichen Großeltern wären nie emotional zu "Oma" und "Opa" geworden. Stell dir für deine Situation die Frage: Ist die Blutsverwandtschaft zu deiner Mutter so wichtig für dich, dass du deine Tochter in eine Situation gibst, die sie noch nicht verstehen und sich dementsprechend noch nicht selbst schützen kann? Für eine 4-Jährige ist doch quasi jeder Mensch toll, der ist viel Aufmerksamkeit schenkt - und auch du prägst die Stimmung! ("Freust du dich schon auf Oma?", "Ist doch toll, dass du mit Oma heute in den Zoo gehst!") Sicher kann deine Mutter charmant und liebevolle sein, sonst wäre für dich die Situation ja auch einfach zu klären. Deine Aufgabe ist es vorrangig, deine Tochter vor Manipulation und Übergriffen zu schützen; ihr beizubringen, dass auch liebevolle Menschen Grenzen überschreiten können und man sich dagegen wehren darf. Denk dran: Für deine Tochter ist gerade jeder Erwachsene in ihrem Leben der Tonangeber und wird sie prägen. Welche Prägung willst du?

[@liki4970]

@@majasteinchen vielen lieben Dank für deine Antwort. So wie du es erklärst ist das sehr verständlich und nachvollziehbar. Auf jedenfall möchte ich meine Tochter schützen und dass sie nicht solche Erfahrungen macht. Das möchte ich auf keinen Fall.

[@lottae.567]

@@liki4970 Liebe Sofia, ich hatte genau dieselbe Situation. Meine Mutter hat stark narzisstische Züge und ich wollte meinen Töchtern nicht die Oma vorenthalten. Jetzt sind meine Töchter 17 und 15 und ich würde jetzt folgendes empfehlen. Lass die Kinder möglichst nicht allein mit der Oma. Bei uns gab es zwei grenzwertige Situationen (z.B. meine Mutter war mit meiner 4jährigen Tochter allein spazieren und die Kleine lief vor ein Auto, es war nichts passiert zum Glück, aber meine Mutter meinte nur, deine Tochter wollte ja nicht an meiner Hand bleiben 😳) worauf ich dann immer dabei blieb. Dann musste ich oft eingreifen, wenn Oma sich ausschließlich mit ihrer Lieblingsenkelin beschäftigt hat und meine andere Tochter immer ganz traurig war. Dann habe ich das Treffen beendet. Meine Mutter hat natürlich abgestritten, wenn ich sie später drauf ansprach. Ich habe drauf geachtet, ob alles fair läuft und den Kontakt lose aufrecht erhalten. Wenn es zu übergriffig wurde, habe ich es klar gesagt und die Treffen beendet. Heute kann ich mich gut mit meinen Töchtern darüber unterhalten und sie sehen genau, wie Oma tickt. Sie haben auch Verständnis, wenn ich immer wieder meine Grenzen zu meiner Mutter abstecke und es dann wieder zu langen Pausen kommt. Sie fanden es gut, dass sie lose Kontakt zur Oma hatten/haben (Weihnachten, Geburtstage und sonst 1-2 Mal im Monat). Der Kontakt war/ist ihnen schon wichtig. Aber sie verstehen jetzt, wie ihre Oma ist und auch mich und dass ich Grenzen setzen musste um sie zu beschützen.

[@liki4970]

@@lottae.567 Vielen lieben Dank Lotta für deine Antwort. Wie du mit der Situation umgegangen bist, hilft mir sehr. So in die Richtung entwickelt es sich auch bei mir. Ich habe für mich und meine Tochter entschieden, dass wir den Kontakt zur Oma erstmal so beibehalten, aber je nach Situation ich dann rechtzeitig den Kontakt pausiere oder beende und meiner Mutter deutlich Grenzen aufzeige. Bislang funktioniert das tatsächlich gut. Ich habe festgestellt, dass ich deutlich die Grenzen aufzeigen muss und nicht in alte Verhaltensmuster bzw. Verhaltensrollen wieder gerate. Sozusagen, dass ich wieder das Kind meiner Mutter bin und vor ihr "kusche" und mich nicht traue meine Meinung zu äußern und dazu zu stehen. Und je nachdem wie es verläuft, muss ich mir selbst eingestehen unf akzeptieren, dass es nie eine problemlose und friedvolle Beziehung/Kontaktgestaltung zu meiner Mutter geben wird, wie man sich (das innere Kind) wünscht. Daran merke ich z.B., dass ich meine Kindheit doch irgendwie aufarbeiten muss. Ganz liebe Grüße und vielen Dank nochmal für deine Antwort zu deinen Erfahrungen

[@lottae.567]

@@liki4970 Ich möchte dir noch sagen, dass es mit den Jahren immer leichter wird, sich abzugrenzen. Man wird stärker und hört immer mehr auf sein Bauchgefühl für sein Kind. Und wenn deine Tochter größer wird, wird sie dich auch unterstützen. Wirst sehen 😊. Eine Psychologin sagte mir mal, Sie haben KEINE Verantwortung für ihre Mutter aber Sie haben große Verantwortung für ihre Kinder. Und mit diesem Bewusstsein hab ich das ganz gut hinbekommen. Es ist nicht einfach manchmal, aber egal. Du machst alles richtig. 🌻💕

[@evawalter6801]

Bei uns ist es meine Tochter wer mich nicht nur beleidigt hat, sondern viel mehr und auch lügen verbreitete mit der Ki-Vater und beide haben mich vertrieben, da bei war ich 24 Stunden Oma, aber auch Mama aus Liebe. Mir fehlen meine ❤ Enkel Kinder ❤ sehr, welche seit 20 Monate nicht kontaktieren darf durch der Ki-Vater seine Lügen!

[@HerwigFarmer]

Glück kommt von einem Innen heraus und nicht von äußeren Faktoren wie Kinder und Enkelkinder.

[@superhase8658]

Hi, und zwar hab ich das Problem dass meine ex sehr viel mit meinen Freunden macht (was mich ehrlich gesagt stört). Ich habe Angst nie wirklich abschließen zu können, da ich sie ja immer sehen muss wenn wir alle als Gruppe etwas unternehmen. Zurzeit gehe ich nicht mit raus und merke aber, dass mir dadurch meine Freunde fehlen. Meine ex hat mich verlassen weil sie 0 Gefühle mehr hat und frei sein möchte. Ich liebe sie nach mehr als 1 Monat Trennung immernoch sehr und würde es nicht schaffen sie zu sehen, weil ich sie ja immer hübsch und toll finden werde. Ich weiß nicht mehr weiter... ich kann ihr nicht für immer aus dem weg gehen ohne Freunde zu verlieren bzw. mich selbst auszuschließen. Sehen kann ich sie aber auch nicht... was kann ich tun...? Edit: Sie macht kommenden Freitag auch eine Party und lädt alle Freunde von mir ein... es macht mich so kaputt. Sie will alle auf ihre Seite ziehen und mir zeigen wie viele Freunde sie haben kann.

[@janosaudron2795]

Kontaktabbruch als androhung in einer emotional abhängigen beziehung ist übrigens auch nicht ohne....

[@ramonschlemmbach]

absolut!

[@worldyesteday7230]

Ist schon komisch, wenn auch der Rest der Verwandschaft den Kontakt abbricht!

[@HerwigFarmer]

wieso? Wenn die Narzisstin die komplette Verwandtschaft manipuliert und die Tochter als schlecht hinstellt ist das absolut logisch.

[@timurmatterstock7373]

Hallo Ramon, ich bin ein Zuschauer von dir. Folgende Probleme: Ich wackle immerzu mit den Kopf. Ich weiß, woran das liegt, und zwar, hat das mit dem Kleinhirn zu tun. Aber meine Frage stellt sich: Ist das eine Prägung von meiner Kindheit? Wenn ja, wo kommt das her? Ich wichse manchmal, was heißt manchmal ich mache das 2 mal pro Woche. Das hat schon seit meiner Kindheit angefangen. Kommt das aus meiner Kindheit her? Oder ist das normal? Ich hoffe, du kannst mir helfen.

[@ramonschlemmbach]

Hi Timur. Leider weiß ich nicht, warum du mit dem Kopf wackelst. (So ein Symptom ist mir in meiner Arbeit noch nicht begegnet.)

[@timurmatterstock7373]

@@ramonschlemmbach Kein Problem. Aber Danke schon mal im Vorraus!😊😊😊😊😀 Vielleicht weißt du eventuell auf die Frage: Was denken die anderen über mich? Weil ich habe neuerdings das Problem dass ich nie in der Schule mit meinem Klassenkameraden spreche, ich meine jetzt in der Gruppe. In Einzelarbeit fällt mir das auch schwer, in Gruppenarbeiten auch. Woran liegt das? Zu Hause spreche ich eher selten mit meiner Mama.