6:05 "Lokal sieht meine Erdoberfläche aus wie eine Ebene" Wusste ich's doch, die Erde ist flach 😂
@user-ty8jn3pe5g14 күн бұрын
bin gerade über deine Videos gestolpert, und bin so erleichtert. du hast dieses thema so anschaulich erklärt, danke. werde mir definitiv weitere videos auf diesem kanal anschaun. ich hab gerade mit meinem studium angefangen, aber dadurch das mein Abi 7 jahre her war, fällt es mir manchmal schwer, mich an den unterichtsstoff zu erinnern auf dem mein studium zurzeit basiert. videos wie diese sind super hilfreich.
@sherinhasso194419 күн бұрын
You are the best 👏🏻
@sherinhasso194421 күн бұрын
Vielen Dank 🙏 ❤
@natifun9877Ай бұрын
hammer1
@natifun9877Ай бұрын
hammer!
@ayay3428Ай бұрын
12:28 wieso wird das nicht zu ((xo^2)+h) ?
@mordwinerogaАй бұрын
Ist schon bemerkenswert das der Mr. Galois in seinen jungen Jahren ( ich glaube er war um die 21) kurz vor seinem Tod, sämtliche Ideen zu Gruppentheorie an einen Herr verfasst hat. Damals hat diese scheiß Tradition des duellierens viele geniale Köpfe dahin verbluten lassen. Ich Stelle mir vor welche weiteren genialen Ideen uns dieser Herr Galois bringen würde. Aber ein Mann wie man sich als Ideal vorstellen kann: Anarchist, mutig, schöpferisches - fast manisches - Genie und ohne Zweifel kein Wendehals wie heute viele Intellektuelle Rechenschieber.
@Jonathan-pg2oqАй бұрын
sehr gutes video, wie immer top anschaulich dargestellt
@abrodolflinkler2639Ай бұрын
Liebe geht raus <3
@karlbesser1696Ай бұрын
Gibt es ein Verfahren, für die Newton Iteration sichere Startwerte zu finden?
@mathintuition29 күн бұрын
Für den ersten Startwert meines Wissens nicht. Ab dem zweiten Startwert könnte(!) es sein, dass es da Verfahren gibt, wo man vergleicht, wie schnell die beiden Iterationen sich "angepasst" haben und daraus Rückschlüsse auf den Start wert zieht. Aber ich lege hier meine Hand nicht ins Feuer ;) Wobei dann natürlich die Frage nach dem Zweck angebracht ist, weil ja die erste Iteration schon in der Regel das gewünschte Ergebnis liefert.
@karlbesser169629 күн бұрын
@@mathintuition Stimmt, man findet meist schnell einen Startwert, der zum Fixpunkt konvergiert. Ich dachte nur, der Banachsche Fixpunktsatz könnte auch über den Definitionsbereich des Startwertes etwas aussagen. Danke. Gruß Karl.
@PeterBensenАй бұрын
Naaah unterschätz das mal nicht, auch im Norden schießt man auf jäger
@sebastiankeller9869Ай бұрын
Angenommen, periodische Zahlen sind Zahlen mit denen man rechnen kann und darf. 1 - 0,1 = 0,9 1 - 0,11 = 0,99 1 - 0,111 = 0,999 ... 1 - 0,1p = 0,9p Tatsächlich ergibt 1 - 0,1 = 0,8p. Beweis durch Widerspruch, mit periodischen Zahlen kann man nicht rechnen.
@rolandmengedoth2191Ай бұрын
Besser geht nicht. Nach über 40 Jahren nichts mehr davon gehört und bam, Erinnerung war sofort wieder da und ich konnte entspannt folgen. Klasse Video 😊
@turk_53Ай бұрын
nächstesmal schöner schreiben
@unicorn1655Ай бұрын
Kuss geht raus
@barbrarinnerbarbra75762 ай бұрын
hey Markus , sorry i love you🤩( best teacher ever), i have gotten best of the best explanation, wooooow, please keep it up, you have saved me, now iam gonna rock the weekend.
@scalex18822 ай бұрын
Folgt Bedingung 1 für ein Ideal nicht direkt aus Bedingung 2? Dass I eine Untergruppe von R ist folgt daraus dass (R,+) selbst eine Gruppe ist und aus dem assoziativ Gesetz (da kannst a immer ausklammern).
@mathintuition2 ай бұрын
Gute Frage! Die Bedingung 1 ist tatsächlich extra notwendig. Natürlich wissen wir, dass (R,+) eine Gruppe ist, demnach gelten die 3 Gruppenaxiome für (R,+), d.h. es gibt ein neutrales Element, Inverse und assoziativgesetz. Wenn du jetzt aber (I,+) betrachtest, dann ist bspw. nicht klar, ob für ein Element aus I das jeweilige Inverse (aus R) auch in I liegt und somit alle Elemente in I einen partner haben. Es geht also um die "abgeschlossenheit von I" bezüglich der gruppen-Eigenschaften - also ob es ein in sich geschlossenes "subsystem" ist.
@scalex18822 ай бұрын
@@mathintuition tatsächlich klappt es noch mit Inversen: Wenn a in I ist, dann muss auch a * (-1) in I sein weil (-1) in R liegt. Tatsächlich scheitert es dann aber an a+b wenn a und b in I liegen, richtig?
@monaadham99302 ай бұрын
jute Erklärung
@tobey44842 ай бұрын
Müssen die Potenzen auch aus dem Körper sein oder sind das immer natürliche Zahlen?
@mathintuition2 ай бұрын
Die Potenzen von X sind immer natürliche Zahlen (oder Null). Für das X "einsetzen" kann man aber nur Elemente aus dem zugrunde liegenden Körper.
@liasducke62392 ай бұрын
Unglaublich von dir erklärt❤❤❤
@CharlotteR-sj2uu2 ай бұрын
Richtig gute Übersicht, direkt nen Screenshot gemacht zum Lernen
@gathesoftheartic2 ай бұрын
Das Video ist jetzt über 10 Jahre alt und es stimmt immer noch alles. 🙂 Das ist das Schöne an Mathematik. Vielen Dank für die tolle Herangehensweise, den Gruppenbegriff zu erklären. In den meisten Büchern (die ich kenne), wir es wesentlich abstrakter und kürzer dargestellt.
@ismailharmankaya46053 ай бұрын
was ist der Unterschied dazwischen,wenn man das Erzeugnis mit Mengendarstellung oder mit Norm darstellt
@mathintuition2 ай бұрын
Was meinst du mit Erzeugnis mit Norm genau?
@ismailharmankaya46052 ай бұрын
@@mathintuition also der Unterschied zwischen {e1,e2} und <e1,e2>
@mathintuition2 ай бұрын
@@ismailharmankaya4605 {e1,e2} ist nur eine Menge von zwei Einheitsvektoren, z.B. im R^3 die (senkrechten) Vektoren (1,0,0) und (0,1,0), während hingegen <e1,e2> die Menge ALLER linearkombinationen (z.B. 2*e1 + 3*e2) der beiden Vektoren sind, woraus sich in unserem Beispiel die gesamte x-y-Ebene (unendlich viele Vektoren) als Teilmenge des R^3 ergibt. Die gezackten Klammern bei <e1,e2> nennt man "Erzeugnis". Die geschwungenen Klammern bei {e1,e2} sind Mengenklammern. Die "Norm" ist was ganz anderes :)
@ismailharmankaya46052 ай бұрын
@@mathintuition ganz klar viele dank 👌
@Savoritas3 ай бұрын
Das ist unglaublich gut erklärt. Danke!
@unicorn16553 ай бұрын
Warum wird in dem Beispiel (a,a) als Tuopel genommen und nicht (a,b)? Wollen wir nicht rausfinden, ob a=b ist?
@mathintuition2 ай бұрын
Es ist ja tatsächlich nur ein Beispiel, weil jeder etwas mit "ist gleich" anfangen kann. Und 5=5 führt halt zu einer Relation R, die Elemente der Form (a,a) hat. Ich zeige ja auch auf, dass (a,b) mit a=5 und b=2 nicht in R liegt (in diesem Beispiel), da wären dann a und b also verschieden.
@nickklassen81913 ай бұрын
Übelst Gut erklärt, Vielen Lieben Danke !!
@user-wd5kt2tf5g3 ай бұрын
Bestes Video auf yt zur Differentialrechnung. In der Schule wurde dieses Delta x nicht einmal erwähnt, was zur Folge hatte, dass ich im Studium total aufgeschmissen war. Nächste Woche ist mein Zweitversuch und ich denke dieses Video wird dazu beitragen, dass ich (hoffentlich) bestehe
@ags20993 ай бұрын
top
@pomegranate36013 ай бұрын
danke!! in der vorlesung wird das soo schlecht erklärt😂 du bist ein retter
@xxg3fallxx5893 ай бұрын
Schere, Stein, Papier... Das ist mal ein angemessenes Beispiel für eine intuitive Erklärung. Danke!!!
@Denizcan_kr3 ай бұрын
bro tf
@reinhardtristaneugen91133 ай бұрын
weil ich ja Mathe und Musik viel viel viel lieber mag als die Juristerei ( ähnlich Schiller und Händel... ), aber natürlich durch mein juristisches < Schnellstudium > gewisse Fähigkeiten auch dort habe, möchte ich einmal in den mathematischen Beweis in den juristischen extrapolieren: Der Rechtssachverhalt ist, was gegeben ist ( hier: sei R ein kommutativer Ring mit Hauptidealen ( a ) und ( b ). Die Beweisführung nun ist das Subsumieren id est das Anwenden der bestehenden Normen auf den Rechtssachverhalt ( der Vorantwortnorm im Bereich Jura entsprechen im Bereich Mathe die impliziten Normen für die Begriffsklärung - also was ist kommutativ, was ist ein Ring ( ein Ring ist eine Menge mit zwei Verknüpfungen, die wenn sie abelsch sind, kommutativ sind ). etc... ...also so was eben... ), wobei die Norm hier ( a ) = ( b ) ist, und das Konsequens über die Assoziierung entspricht dem, was im Bereich Jura die Rechtsfolge ist, die immer im Konsequens steckt. Das Subsumieren muss im Bereich Jura über die Rechtsmethodik geschehen und diese besteht aus Argumenten, die ihrerseits normiert sind hinsichtlich Aussagenlogik und Prädikatenlogik, indem die Logik dafür sorgt, dass WAHRE ( nicht falsche ) Prämissen für eine wahre Folge sorgen, wenn die Prädikaten- und die Aussagenlogik jeweils fehlerfrei angewandt wird. Das Subsumieren - die Rechtsmethodik - umfasst die grammatikalische und die systemische und die historische sowie die teleologische Methode. Am Ende beugt alles nach BGH NJW ( bewiesen ist, wofür ein nach der Lebenserfahrung ausreichendes Maß an Sicherheit besteht, dem gegenüber vernünftige Zweifel nicht mehr laut werden können... ...ein Satz, der Schwächen hat, aber dazu kann man mich später fragen... ) . Jede endogene Fallnormierung für Detailfragen eines Rechtsfalles tut das, so wie die Makroskopie in die Normen id est die Gesetze per Implikation nach BGH NJW reduziert werden muss... ( ...übrigens steht die so sinnvolle Alternativprüfung natürlich nur endogenen Fallfragen zur Verfügung... ...nicht etwa für die Normen an sich, ne.... ). Entscheidend ist - wie üblich - das tertium comparationis, das die Norm auf den Rechtsfall anwendbar macht oder eben nicht anwendbar macht. Le p'tit Daniel, ein Beispiel wie gut der Sohn Gottes mit Logik umgehen konnte, ist übrigens die Verteidigungsrede Jesu aus dem Evangelium nach Lukas, wo er seine Gegner logisch regelrecht entlarvt... ( ...Jeanne D'Arc machte das auch und beiden war gemeinsam, dass sie nicht aus Familien kamen, die wirklichen Zugang zu Bildung hatten... ), aber bekanntlich ist der Teufel nicht der Einsicht, indem er durch Logik und Argumentation zwingend widerlegt wird... ...er wird höchstens noch motivierter in seiner finsteren Art... ...so erklärt sich auch, dass Jesus zwar immer und überall Recht hatte,... ....nie etwas Schlechtes getan hat... ...und dennoch durch das geltende Recht seiner Zeit nicht geschützt genug war, um seinen Feinden, die seinen Tod wollten, zu entgehen... Ich hoffe Mama Franziska und Mama Christine freuen sich über meine kleine komparatistische Synopsis zwischen mathematischer und juristischer Beweisführung, indem sie schließlich Professorin für Mathe respektive Jura sind.
@Ein_Kunde_3 ай бұрын
Gutes video. Zu einem absolut widerwärtigen thema.
@ludmila65554 ай бұрын
Wirklich sehr sehr sehr gute erklärt,vielen lieben Dank 😊
@fighterlucky32124 ай бұрын
Ich liebe dich Meister
@maikhendrik89664 ай бұрын
Danke, habs direkt gecheckt
@khalilmohammed22974 ай бұрын
Aber die gleiche Definition ist auch für Limit warum kannst du erklären
@mathintuition4 ай бұрын
Welche Definition meinst du genau und was soll identisch sein? Ich vermute, du meinst die Ähnlichkeiten, wenn man den Grenzwert definiert. Schau genau hin, da gibt es Unterschiede.
@khalilmohammed22974 ай бұрын
ich habe keine Unterschiede gesehen .könntest du mir sagen wo genau @@mathintuition
@xboxlox4 ай бұрын
Sehr gut erklärt. Küss
@aspectator36804 ай бұрын
Das grün Eingerahmte wäre eine Äquivalenzklasse!?
@mathintuition4 ай бұрын
Ganz genau!
@Emilia-nt3hp4 ай бұрын
was 1 semester algebra nicht erklären konnte, erklärst du mir in 11 minuten
@homemichi78384 ай бұрын
ich wünschte mir du wärst mein Mathe Prof, Fabulös
@luiss.22034 ай бұрын
OMG danke für das Video, diese Formulierung hat mich im Script und Aufgaben kirre gemacht😂❤
@BruKfu5 ай бұрын
ehrenbruder
@user-qb2xn7ir7u5 ай бұрын
genial erklärt🤗
@user-nl3in4qr3w5 ай бұрын
Danke❤ so einfach erklärt 🎉
@Sarah-pu8un5 ай бұрын
Richtig hilfreich!!
@Sarah-pu8un5 ай бұрын
Danke dir so sehr!!! Deine Videos sind so hilfreich! Habe auch einen deiner Kurse gekauft, war das Geld definitiv wert 👍
@reinhardtristaneugen91135 ай бұрын
4:07 zeigt die Konverse und man muss sich klar darüber sein, dass das eine völlig andere Aussage ist, sonst... ...l'erreur de la terreur, erst verneint ist das die Kontraposition... ...übrigens nicht einfach A und B verneinen, denn das führt zur Umkehrung und die ist nicht notwendig äquivalent der Urimplikation... Le p'tit Daniel, Klassik-Nerd, der aber auch sehr sehr sehr der Logik ist....