In Berlin sind die Mieten für Bestandsobjekte sowohl im nationalen wie internationalen Vergleich nicht sehr hoch. Wohnen sie in Berlin? Im Bestandsobjekt? Was zahlen sie je qm? Da der Mietspiegel in Berlin künstlich niedrig gehalten wird u. die Realität nicht widerspiegelt, finden wir es legitim, wenn Vermieter hier versuchen, im Rahmen der Gesetze das Maximale rauszuholen. Dauerhaft hilft einfach nur, genug Angebot zu schaffen.

Nein, das ist ein Trugschluss. Niemand kann bestreiten dass der Anteil Mietkosten zum Erwerb steigt. In wiefern legitim. Sie fordern nichts anderes, als sich belohnen uu lassen, ihr Geld zu investieren. Sie möchten, dass andere einen größeren Teil ihres durch Arbeit erwirtschafteten Einkommens dafür aufwenden müssen, dass Ihr Geld mehr passives Einkommen für Sie erwirtschaftet. Daran ist gar nichts fair nur weil es die Istsituation erlaubt. Und gegen Wohnungsnot helfen sicher keine höheren Mieten, ich bitte Sie! Wir können das doch nicht aus rein marktwirtschaftlicher Investorensicht betrachten und einfach die Lebensrealität der Menschen vergessen. Es geht hier eben nicht um Luxusartikel. Wir brauchen günstigeren Wohnraum ohne fancy Einrichtung und bla bla

Schwierig, da einen "sicheren" Weg zu finden. Entweder du lässt es darauf ankommen u. bietest dem FA im Fall der Fälle an, die Begutachtung vor Ort nachzuholen. Oder du gehst den sichereren Weg u. verhandelst mit dem Dienstleister, dass die Begutachtung (digital) noch nachgeholt wird u. nur die Differenz berechnet wird. Um auf Nummer sicher zu gehen sollte das dann aber noch 2024 erfolgen.

www.immobilienscout24.de/unternehmen/news-medien/news/default-title/nachfrageturbo-am-kaufmarkt-dank-zinssenkung/

@AndreasMeschweiler Keine Empfehlung, aber man braucht Immos für hohe Eigenkapitalrendite = Schneller Vermögen aufbauen und mega Steuervorteile (AfA). Danach sind Etfs mega wichtig für Passives Einkommen, ich mag Etfs ab 10% monatliche Ausschüttung, Ausnahme JPMorgan Income 5,7% für etwas mehr Performance, 11% Kaufnebenkosten bei Immos sind Rendite Zerstörer deshalb werde ich keine Immo nachkaufen bis ich pro WEG netto 200€ bekomme wie vor 10 Jahren :) Immopreise passen jetzt nicht mit d. Zinssatz.

Sie haben mir eine Quelle geschickt, die genauso geschönte Zahlen aufzeigt wie es dieser Kanal tut, um eigene Interessen zu verfolgen, statt die der Anleger. Neutrale Quellen zeigen die ehrlichen Aussichten auf dem Immobilienmarkt auf. Die sehen nämlich sehr düster aus. Davon mal abgesehen ist die Nachfrage wegen dem Überangebot gefallen, und nicht unbedingt wegen den minimalen Zinssenkungen, die derzeit kaum Wirkung zeigen. Ein steigendes Überangebot ist leider kein gutes Zeichen für eine Wertanlage.

Kurz und knapp: Etfs für super Geld ohne Aufwand , Immobilien für Vermögensaufbau (wenig Geldeinsatz).

Sehr gerne!

Nein, du kannst so lange degressiv abschreiben, bis sich der Wechsel zur linearen lohnt. Wie die schreibst, meist erst nach 11-14 Jahren. In einem Video haben wir das mal am praktischen Beispiel gezeigt, hier der Link: kzbin.info/www/bejne/qHOxepmaa9iEpKs Vorher war eine AfA von "nur" 3% möglich, insofern hat die Ampel einen etwas höheren Anreiz für Neubau geschaffen.

Herzlichen Dank für die schnelle Antwort und auch für den dazugehörigen Link.

Sehr gern!

Vielen Dank für das motivierende Feedback! Freut uns🙂

Absolut richtig, das ist so bei degressiver AfA. Bestandsobjekt mit reduzierter RND zumindest in den ersten 10-15 Jahren höhere AfA (wollte die Ampel ja auch ändern). Insofern steuerlich sehr interessant. Die Ampel hat mit der degressiven AfA einen etwas höheren Anreiz für Neubau geschaffen als vorher, da waren es 3%.

Vermieter persönlich kennen lernen oder zumindest per Zoom. Nachbarn fragen, falls dem Vermieter das ganze Haus gehört. Ansonsten Mietvertrag gut verhandeln, z.B. Steigerungen bzw. Nicht -Steigerungen festlegen (Staffel, Index, Verzicht), Festlegen was Vermieter evtl. noch in der WE macht oder was er bei Auszug abkauft oder Zeitwert bezahlt, wenn du Objekt verbesserst. Vermieter sollte auch nicht im Haus wohnen, die Wahrscheinlichkeit von Konflikten ist dann wesentlich höher.

Sehr gern!🙂

Danke für das Lob! Freut mich, dass das Video weiter hilft.

Der Anteil des Hausgeldes, der von den Eigentümern zu zahlen ist, wird angegeben: Das sind die sog. "nicht umlagefähigen Nebenkosten", hier 92,- Euro. Die umlegbaren Kosten im Hausgeld (Wasser, Hzg, Strom etc.) werden wirtschaftlich vom Mieter getragen. Deshalb kalkulieren wir auch nur die Kaltmiete, nicht die Miete inkl. NK.

Danke für die Anregung, das werde ich mir mal überlegen. Klar, kann man versuchen, den KP herunter zu verhandeln. Allerdings ist der Einfluss auf die mtl. Kalkulation doch sehr begrenzt. Um hier im Beispiel wirklich 200,- Euro mtl. bei der Rate herunter zu kommen müsste der KP um ca. 50.000,- gesenkt werden, das wären a. 25%. So stark lässt sich dann selbst bei bester Verhandlungsargumentation eine WE in München, Berlin, Hamburg oder Köln nicht herunter handeln, wenn der KP vorher halbwegs realistisch war.

Sehr gern! Danke für das motivierende Feedback!

Warum nicht?

Wir leisten hier natürlich keine Steuerberatung, aus aus unserer Erfahrung heraus ist das aus Sicht in Bezug auf das Finanzamt völlig in Ordnung. Etwas "eleganter" sieht es aus, wenn du nur als Bürge bei der Bank berücksichtigt wirst, nicht als Kreditnehmer, aber letztlich geht beides. Ihr solltet auf getrennte Konten achten, evtl. Mieteinnahmen gehen auf das Konto deiner Frau und am besten gehen die Bankraten auch von ihrem Konto ab.

Danke!

Das war mal ein Experiment, schau dir gern auch Videos aus den letzten 2 Jahren an.

Wie so oft ist die Antwort: "Es kommt darauf an...". Aber die Frage, was bzgl. der Eigenheimfinanzierung zu beachten ist, ist sehr zielführend. Beim Eigenheim ist es auf jeden Fall noch wichtiger als bei einer vermieteten Immobilie, dass du über Eigenkapital verfügst, mind. NK, eher 10-20% KP + NK. Dann ist es wichtig, dass die Haushaltsrechnung (auch mit vermieteter Immobilie stimmt). Wenn du z.B. ein Familieneinkommen von EUR 4.800,- netto hast, 2 Erwachsene, 1 Kind, dann kalkuliert die Bank 1.000 bis 1.300 EUR Lebenshaltungskosten pauschal. Bleiben 3.500,-. Davon dann weitere fixe Kosten abziehen, z.B. Rate Autokredit oder auch Belastung vermietete WE. Bei einem Mietobjekt rechnet die Bank aber anders als ein Investor, nämlich nur 70-75% der Kaltmiete und 7-8% Bankannuität. So entsteht in der Haushaltsrechnung eine Unterdeckung, auch wenn sich das Objekt in der Realität (fast) +/- "0" rechnet, sagen wir als Bsp. EUR 600,-. Dann blieben im Beispiel noch 2.900 für die Bankrate, die die Bank allerdings auch wieder mit 7-8% kalkuliert. Das würde im Bsp. für T€400 Finanzierung reichen. Lass dir am besten von deinem Finanzierungsvermittler bei der Kalkulation einer vermieteten vorab mit kalkulieren, wie viel "Luft" noch für eine Eigenheimfinanzierung bleibt.

Wir testen gerade ´ImmoCloud´ für ein MFH. Bei 1-5 Wohnungen reicht es meist, wenn man sich ein Excel-Sheet baut.

Sehr gerne 😊 Freut uns, dass wir das "richtige" Thema für dich gewählt haben.

Vielen Dank für das Feedback, freut uns sehr, dass wir mit unserem Video neue Infos geben konnten. Beste Grüße!

Nachdem ich durch Will Wouters Ausbildung 400.000 Euro gesammelt hatte, kaufte ich hier in Holland ein neues Haus und ein neues Auto und bezahlte auch die Operation meines Sohnes. Ehre sei Gott.

Wouter Trade arbeitet mit Menschen auf der ganzen Welt zusammen. Er ist der Beste, den Sie jemals treffen werden.

Ich sage Ihnen Folgendes: Sparen Sie, investieren Sie und seien Sie sparsam. Es ist egal, wann Sie anfangen, aber was Sie am Ende erreichen, zählt!! Ich investiere schon seit langer Zeit und kann ohne zu zögern sagen, dass es die beste Entscheidung ist, die ich je getroffen habe.

Wow. Ich bin ein wenig verwirrt, dass er auch hier erwähnt wird. Ich wusste nicht, dass er mit so vielen Leuten gut klarkommt. Das ist großartig. Ich mache gerade meine fünfte Transaktion mit ihm und er ist großartig.

Er ist auf Te leg ram aktiv ;(

Das ist in der Tat nicht korrekt u. tut uns leid. Du kannst gegen die NK-Abrechung Widerspruch einlegen u. wirst dann schlussendlich auch Recht bekommen.

Schön, dass du das so wahr nimmst u. wertschätzt. Danke für deine ermutigenden u. motivierenden Worte!

Noch nicht😏 Das ist eine ältere Aufnahme, allerdings ist Inhalt immer noch aktuell!

Danke für das Feedback. Bei Gelegenheit werden wir dann gern öfter über Nachbeleihung sprechen, wenn es zum Thema passt.

Das war wirklich ganz spontan u. der liebe Handwerker wollte relativ zügig weiter arbeiten.... der Hauptaspekt lag darin zu zeigen, dass man die Glasscheibe verschieben kann, wenn alle anderen Einstellmöglichkeiten ausgeschöpft sind.

Das Argument haben wir schon vor 25 Jahren gehört, die Bevölkerung schrumpft, Demographie usw. Und was ist in den letzten 20/25 Jahren passiert? Ich stimme ja zu, dass es in bestimmten Gegenden zu schrumpfender Bevölkerung kommen wird, aber für die Großstädte Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt gibt es seriöse Prognosen, dass der Bedarf an Wohnraum eher steigt als sinkt. Wir geben Interessenten die Tel-Nr. von Kunden, die vor 10 oder 20 Jahren - um die 30 Jahre alt - "naiv" Immobilien bei uns gekauft haben. Dann können Interessenten wirklich reale Zahlen u. Erlebnisse hören und anschließend selbst entscheiden. Wer nicht kaufen möchte, der muss ja nicht. Wir hören allerdings von vielen Banken, Finanzierungsvermittlern, Maklern u. Notaren, dass aktuell nicht unbedingt viele Privatleute kaufen, sondern Profis. Warum wohl?

Das Argument hatte vor 25 Jahren noch überhaupt gar keine Relevanz und galt schon damals für die Jahre, die jetzt kommen werden. Die Geburtenstarken Jahrgänge gehen jetzt in Rente und sind verantwortlich für den massiven Fachkräftemangel. Dieses Phänomen wird auch den Immobilienmarkt treffen denn mit ihrem Ableben wird massenhaft Wohnraum auf den Markt geschwemmt und für ein Überangebot sorgen, den niemand bewohnen kann. Das wissen Sie genau! Was Sie hier tun sollte verboten werden! Schämen Sie sich eigentlich nicht?

Warum sollte ich mich schämen? Ich kritisiere ja auch nicht Ihre einseitige u. subjektiven Kommentare u. Ansichten, sondern lasse das hier stehen, weil ich Investoren zutraue, sich selbst ein Urteil zu bilden. Gerade war ich wieder bei Mietern, die ihr Objekt sehr gut kennen u. auch die Nachfrage vor Ort u. gerade deshalb kaufen wollen. Ganz ohne Überredung oder Sonstiges. Lassen Sie doch die Menschen Vermögen bilden und/oder ein Heim für sich kaufen. Gerade die letzten Jahre haben gezeigt, wie schnell sich auch demographische Prognosen ändern können. Und in den Großstädten - da wiederhole ich mich - schätzen wir, genau wie viele Experten, die Entwicklung ganz anders ein als Sie. Hier z.B. eine Einschätzung des Demografie-Portals von Bund-Länder: www.demografie-portal.de/DE/Fakten/bevoelkerungsentwicklung-regional-zukunft.html Dazu kommt der immer höhere Flächenbedarf, den jede Person beansprucht. Ich sehe überhaupt keinen Grund sich "zu schämen".

Natürlich sind alle ihre Kunden die sie nicht haben zufrieden damit, wie sie von AMS abgezockt werden.

Geht es auch etwas höflicher? Wir haben es halt in einigen Videos mal ausprobiert u. dann wieder verworfen, weil es beim Sprechen u. Verstehen schwieriger wurde.

Danke. Bei €5,- kann man ja auch noch nicht über Erhöhung sprechen.

Richtig.

Danke fürs Teilen. Auch positivere Nachrichten sind doch mal schön. Die leicht geringere GrSt entspricht auch unserer Erfahrung bei Objekten in Berlin.

Mieter können die Vorauszahlung um die Kabelgebühren reduzieren. Wichtig ist aber vor allem, bei Betriebskosten-Abrechnung darauf zu achten, dass korrekt abgerechnet wird. Dann gleichen sich evtl. zu viel gezahlte Vorauszahlungen aus.

Ich zahle aber ja meine Nebenkosten nicht im voraus, sondern jeden Monat eine Pauschale. Mein Vermieter besteht darauf, dass sich daher nichts ändert

Danke für das Feedback! Ein interessantes Thema, wobei das wahrscheinlich wenige betrifft. Grundsätzlich sollte man sich gut überlegen, ob man als Vermieter in ein Haus mit seinen Mietern zieht, da muss man tlw. starke Nerven haben. Ansonsten könnte man noch darüber nachdenken, wie man etwaige Kosten für den Ausbau den vermieteten Einheiten zuordnet, z.B. notwendige Erneuerungen von Leitungen oder Erneuerung Dach anteilig. Hier 2 Videos, in denen wir das Thema schon mal thematisiert haben: Teil 1 von "Kostenlos Wohnen im eigenen MFH" : kzbin.info/www/bejne/p3iUh6qNZdONldE Teil 2 von "Kostenlos Wohnen im eigenen MFH": kzbin.info/www/bejne/e2qsi3-wbrGpgdk

Vielen Dank für die Rückmeldung, werde ich mir mal anschauen! Das ist natürlich ein sehr relevanter Punkt. Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit, dass Haus aufzuteilen und die Wohnungen einzeln abzuverkaufen. Idee ist es nämlich "über Umwege" an eine Penthousewohnung zur Selbstnutzung zu kommen, da es in meiner Stadt aktuell de facto kein Angebot an solchen Wohnungen in guten Lagen gibt.

Das geht natürlich... musst nur aufpassen, dass in der Teilungserklärung genug Spielraum ist, um spätere Änderungen bei der Bauausführung der Penthouse-WE abzudecken. Denn unserer Erfahrung nach gibt es immer Änderungen. Sonst bist du darauf angewiesen, dass alle zustimmen. Evtl. wirklich erst die Planung bis zur Baugenehmigung voran treiben und dann mit den Plänen verkaufen, wie es wirklich gebaut wird. In welcher Stadt suchst du denn?

Ja, da bin ich bei dir. In so einem Szenario sollte alles soweit final geplant und genehmigt (oder im Idealfall schon ausgeführt) sein, bevor man die anderen Einheiten wieder abgibt. Es handelt sich um eine Kleinstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz

Wünsche dir viel Erfolg beim Projekt. Schritt für Schritt, dann klappt das schon.

Das können wir gern mal thematisieren, danke für die Anregung. Vor einiger Zeit haben wir schon mal 2 Videos gemacht mit dem Titel: "Kostenlos Wohnen im eigenen MFH?" Hier die Links: Teil1: kzbin.info/www/bejne/p3iUh6qNZdONldE Teil2: kzbin.info/www/bejne/e2qsi3-wbrGpgdk

Sorry, das sollte eigentlich nicht passieren. Wir sind unter ´[email protected]´ oder ´[email protected]´ erreichbar. Habe gerade beide nochmal getestet.

Auf jeden Fall. Ist halt auch eine gewisse Investition.

Vielen Dank für das Feedback! Bei steuerlichen Themen muss man immer etwas vorsichtig sein, die konkrete Erklärung öffentlich zu zeigen. Aber vielleicht mal ein konkretes Beispiel aus dem eigenen Bestand.

Vielen Dank!

So wie ich es verstehe, möchten sie nicht (nur) in Immobilien investieren, sondern auch in dem Bereich tätig werden? Dann ist ein gangbarer Weg, dass sie bei einer guten Hausverwaltung anfangen, die verschiedene Abteilungen hat (Mietenverwaltung, WEG-Verwaltung, Vermietungen, evtl. noch Maklertätigkeiten). Dann können sie verschiedene Bereiche kennen lernen. Auch gute Bauträger oder Bestandshalter, die selbst verwalten, sind eine Möglichkeit. Alle Verwaltungen in D. suchen Personal, man muss nicht unbedingt in dem Bereich gelernt haben. Wenn sie bereit sind, nebenbei entsprechende Kurse (auch online) zu machen, ist das kein Problem. Wir haben es gerade bei der IHK durchbekommen, dass ein MA, der schon 5 Jahre bei uns ist, einfach aufgrund seiner Erfahrungen in der Praxis bei uns zur IHK-Prüfung zugelassen wird u. einen Abschluss als ´Immobilienkfm.´ machen kann.

Grundsteuer ab 2025 steigt trotz Senkung des Hebesatzes von 810% auf 470%? Das ist natürlich hart... Ohne Senkung des Hebesatzes wäre es noch heftiger.