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[@carstenroters7389]

Vorweg: Sehr schön das es aktuell wieder mehr Videos gibt! 😊 Fachlich die besten Videos und so viele gute Ideen 👍 Auch zu diesem Problem hast du dir richtig viele Gedanken gemacht. Wenn man sieht wie wenig Module man tauschen muss um einen echten "Gewinn" zu haben, ist jede Zeit die man vorher in saubere Planung investiert Gold wert. Fachlich habe ich es denke ich verstanden und würde mir aber nie anmaßen hier was vorzuschlagen. Einzig bei der Umsetzung über Excel-Tabellen und einem Cloud-Synchronisierungsdienst hätte ich eine Idee. Denn in der gezeigten Lösung gibt es ja noch manuelle Arbeiten zu erledigen und du "musst" im Büro sein und das bewerten, aufteilen und die Techniker draußen wieder mit den Daten versorgen. Aus meiner Sicht könnte hier eine "echte" Web-Anwendung Sinn machen. Die Techniker tragen die gemessenen Daten ein, sobald alle den ersten Schritt erledigt haben werdend die Daten anhand der Kriterien bewertet und die zu messenden Bereiche für den nächsten Schritt automatisch berechnet und den Techniker draußen wieder zur Verfügung gestellt.

[@stromelchronny]

Irre, einfach nur irre. Da kann ich als einfacher Wald und Wiesenelektriker nicht ansatzweise mithalten. Danke für das spannende Video.

[@HFmargarine]

Sehr coole und effektive Technik, die du euch da entwickelt hast😊

[@legominimovieproductions]

Ich habe aus einer ähnlichen Anlage mal einen Stapel Trina TSM185 Module bekommen, hab die alle einzeln im Garten mit der Isomessung vom Installationstester durchgemessen und bin selbst im trockenen Zustand teilweise auch unter 2MOhm pro Modul gekommen. Benutzen tu ich sie trotzdem da ich nicht direkt einen Wechselrichter angeschlossen habe sondern Laderegler. Und die Anlage war nur nen Testaufbau wo absehbar war dass neue kommen. Mit 8 alten 185er Modulen mache ich bei gutem Wetter trotzdem teilweise 1,3kWp. Und für 10€ pro Modul meckert man da auch nicht XD

[@huababua8203]

Sonnig, rocken! Da weiß man gleich welche Musik bei euch läuft ;)

[@andreasgross4089]

🤣

[@guntherdrehsen]

Einen Tag Arbeit, um aus über 18k Modulen die vergleichsweise wenigen defekten Module herauszufiltern, ist schon ein tolles Ergebnis. Das sollte sich auf jeden Fall rentieren, wenn dadurch mehrere Wechselrichter wieder stabil laufen. 😊 Ich hoffe, dass meine 72 Module auf dem Dach nicht auch in Zukunft solche Folienprobleme bekommen werden. 😉 Aber das Folienproblem ist ja bei neueren Modulen hoffentlich nicht mehr vorhanden, genaueres wird dann die Zukunft zeigen.

[@essentials1016]

Wenn man sicher gehen will, sollte man Module kaufen die auch hinten verglast sind.

[@AndyfromG]

Sehr Interessant, da sieht man mal was auf einem zukommen kann wenn man nicht auf solche Feinheiten achtet

[@marcelk.5711]

Alle Achtung 👌

[@Geyer128]

Sehr coole Lösung. Die GAKs haben doch Strommessungen je String. Lässt sich da etwas erkennen, wenn der WR abschaltet, anhand dem wo bei welchem String der Strom noch in welche Richtung fließt?

[@atze32168]

Danke dir fürs Video ✌🏻😊

[@marcozapf]

super Video! weiter so

[@hansfisch1895]

Wieder was gelernt

[@Refiused]

Sehr interessantes Video!

[@oetken007]

Würde es eine Hilfe sein, den Widerstand zwischen zwei Tischen (oder extra dafür gesetzte Erdnadeln) zu messen um den "Wetterfaktor" zur Einschätzung der Messwerte zu haben?

[@bezare9728]

Sonnig rocken(des) Wetter find ich cool (-; Gäbe es eine Möglichkeit, die betroffenen Module zB. durch isolierenden Lack etc. zu retten? Kommentieren

[@jensschroder8214]

wo kommen dann die 66 Module her? werden dazu ein String abgebaut um damit die Lücken zu füllen? Neue Module werden andere Leistungen haben. Da macht es mehr Sinn neue Module zusammen zu verschalten

[@edwardvanhazendonk]

Dass Ist sehr Toll und inovatief. Wieviel energie ausfall Ist mit dieser ersatz vom 67 modulen gemuht, also wie oft waren die 48 gaks in die probleme, also wass Ist der gewinn mit 1 tag 3 personen am messen. Aus 18k dieses aus zu filtern ist ja ganz clever! Gut gemacht, gute reperatur und wartung 👍🏻

[@ericlooewe]

Wäre mal interessant bei neue Installationen Messgeräte für die GAKs einzubauen, um detailliertere Telemetrie zu bekommen. Frage ist eben wie teuer die zusätzliche Messgeräte sind und wie viel Zeit man wirklich sparen könnte.

[@paradieshenne]

Die Messung funktioniert ja auch nur, wenn der GAK von der Leitung zum WR getrennt wird. Wenn da 16 Strings am GAK zusammenkommen, sind das ja mindestens 160A, d.h. jeder GAK bräuchte auch noch ein 200A Schütz, wahrscheinlich auch noch für über 1000VDC. Das dürfte richtig teuer werden, dazu hat man eine weitere Fehlerquelle und das ISO-Meter kostet auch noch mal ein paar hundert + Infrastruktur (Datenleitungen, SPS zum auslesen, etc.). Ich behaupte mal, dass lohnt sich nicht.

[@mbr8981]

Wieso ? Das Bender ISO Messgerät misst doch im Betrieb

[@adlerweb]

@@mbr8981 Ich würde mal schätzen, dass du dann über die Zusammenschaltung am WR auch an den GAKs immer alles messen würdest, also auch iso-Fehler in anderen, parallel geschalteten Anlagenteilen

[@mbr8981]

Das für Bender patentierte AMP-Messverfahren basiert auf einer speziell getakteten Messspannung, die von einem Mikrokontroller gesteuert wird und sich automatisch an die jeweiligen Netzverhält­nisse anpasst. Mit einer softwareunterstützten Auswertung wird zwischen den Netzableitstromanteilen, die als Störgröße an der Aus­werteschaltung auftreten und der dem ohmschen Isolationswider­stand proportionalen Messgröße differenziert. Damit haben breitbandige Störbeeinflussungen, wie sie z. B. beim Umrichterbetrieb entstehen, keinen negativen Einfluss auf die exakte Ermittlung des Isolationswiderstandes.

[@mbr8981]

Beim AMP Plus-Messverfahren ist die Störunterdrückung noch ein­mal verbessert. Geräte mit diesem Messverfahren sind universell in AC, DC- und AC/DC-Netzen einsetzbar, z. B. Netze mit Spannungs- oder Frequenzänderungen, hohen Netzableitkapazitäten oder Gleich­spannungsanteilen. Damit werden sie heutigen, modernen Verteil­ungsnetzen, die in der Regel solche Einflussgrößen (Umrichter, EMV) enthalten, gerecht.

[@bennokaddatz6009]

Vielen lieben Dank für den interessanten Einblick! Mich würde aber mal interessieren, ob die defekten Module unter Garantie laufen? Und wenn ja, wird dann auch eure Arbeit davon abgedeckt? Ansonsten ist das doch wirtschaftlich eine Katastrophe, wenn nach wenigen Jahren die Module kaputt gehen.

[@KarlReimerGodt]

Die sollen nur 6 Jahre Produktgarantie haben, damals 2010/2011. Der Hersteller existiert noch, und warb seit 2012 mit 10 Jahren Produktgarantie.

[@luminosmaximus7440]

Ein sehr interessantes Video. Wechselt ihr derzeit auch ganze Parks an Dünnschichtmodulen?

[@SJ-wn1zy]

Was ist ein DCUV?

[@AnGeLpImPeR]

Gleichstrom-Unterverteilung

[@matthiashahn1326]

GAK = DCUV

[@Mariooooo]

80000 Module 😮😮😮 hui... wie viele Module hat denn eure größte Anlage?

[@1lI1l1Il]

67 Module a 230 Wp sind auch "mal eben" 15kWp, die da getauscht werden 😮

[@KarlReimerGodt]

Und da es mindestens 8 GmbH&CoKG sind, kann man auch nur innerhalb der jeweiligen GmbH&CoKG Stränge abschalten und Module tauschen.

[@VedaPhoenix]

Ist doch das selbe was du sonst auch immer persönlich machst. Kann es sein das euren Leuten die Kompetenz fehlt die Messwerte zu deuten und du das daher für sie vom Büro aus übernehmen musst?