60er: Mercedes Benz PKW Crashtest mit Raketenantrieb

Die bahnbrechenden Crash-Tests von Mercedes-Benz in den 1960er Jahren markierten einen Meilenstein in der evolutionären Entwicklung passiver Sicherheitssysteme für Personenkraftwagen.
Durch gezielte Forschung und Innovation gelang es, nicht nur die Absorption kinetischer Energie bei Kollisionen durch die sogenannte "Knautschzone" zu optimieren, sondern auch die Schutzintegrität der Fahrzeuginsassen maßgeblich zu verbessern.
Diese wegweisenden Bemühungen setzten neue Standards für die Automobilindustrie und prägten die Grundlagen für die heutigen globalen Sicherheitsstandards im Straßenverkehr.
Dieser innovative Forschungsansatz verlangte nach einer ausgefeilten Balance zwischen Insassenschutz und der Prävention schwerwiegender Unfallfolgen anderer Verkehrsteilnehmer.

[@nobbyarmbruster]

2:54 - Holla, die Waldfee 😁 Mercedes wollte es genau wissen, so umfangreiche Crashtests machte damals kein anderer deutscher Autohersteller. Die Fahrgastzellen der Heckflossen waren enorm stabil. Man schrieb das Jahr 1959.

[@mainhattan6038]

Wo hatte man die Rakete noch gefunden?

[@mathiaswiese5412]

Als Mercedes noch Qualitätsprodukte herstellte.

[@sualkretepbiats]

Ja , heute muss es kostengünstig sein und am Jahresende die Gewinnausschüttungen möglichst hoch ausfallen

[@jaja-te8gw]

Ja , jetzt werden noch mehr Autohändler von Mercedes verarscht an Investoren aus der ganzen Welt . Motoren für die LKW kommen von Cummins , u.auch aus China . Was bleibt da noch vom Erfinder des Automobils deutsch . Made in Germany ist nichts mehr wert .

[@macdaniel6029]

Das muss damals echt Spaß gemacht haben. Sieht besser aus als alles was es je im TV bei Mythbusters & co. zu sehen gab. Absolut irre welchen Aufwand man damals betrieben hat obwohl es keinerlei Notwendigkeit dafür gab. Ein alter Mercedes ist wie ein Panzer.