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100.000 Jahre lang muss der anfallende Atommüll sicher verwahrt werden. Im Moment sind es 250.000 Tonnen, die auf eine Endlagerung warten. Wissenschaftler in Finnland und Schweden meinen, eine Lösung gefunden zu haben. Sie wollen radioaktiven Abfall tief unten im Granit lagern. Könnte der finnische oder schwedische Boden eine Lösung für die gesamte europäische Kernindustrie werden?
"Eine verführerische Idee - und wirtschaftlich nachhaltig", sagt Ralf Güldner, Präsident des deutschen Atomforums. 2011 hat sich die deutsche Regierung angesichts der atomaren Katastrophe von Fukushima entschieden, die Kernkraft aufzugeben und die letzten Kraftwerke vor 2022 abzuschalten. Eine Lösung für den atomaren Müll hat sie nicht.
„Strahlendes Vermächtnis - 100.000 Jahre Entlagerung"
Drehbuch & Regie:
Ari Lehikoinen
Vesa Toijonen
Recherche:
Domas Burkauskas
Nadežda Titova
Sirkku Salovaara
Silvia Schulze
Produktion:
Vesa Toijonen
YLE Factual
Kamera:
Ivar Heinmaa
Marku Korpi-Hallila
Jari Pussinen
Juri Zujev
Schnitt:
Sami Antinniemi
Produktionsassistentin:
Nina Varis
Graphik:
Tero Juuti
Musik:
Kimmo Kajasto
Geräusche:
Petri Kettunen
Archivmaterial:
YLE
Ahrens Film
Buyout Footage
Fulmidas Medienagentur
Greenpeace, Moskova
NASA
TVO
Deutsche Bearbeitung:
Christine Peters
Eine Co-Produktion zwischen YLE, dem Bayerischen Rundfunk, SHDM und SVT mit Unterstützung des Scandinavian Cable Fund in Zusammenarbeit mit ARTE.
Copyright der deutschen Fassung: © Bayerischer Rundfunk und ARTE 2012
Diese Sendung wurde zum ersten mal am 06.03.2012 um 22:30 Uhr auf ARTE gezeigt.
Weiter Informationen zur Sendung:
videos.arte.tv/...
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