Der einzige erkennbare Fehler ist, dass man Aussagen trifft, ohne die Hintergründe zu kennen. Wir kennen die Zahl der Teilnehmer an den Tests nicht und wissen nicht, ob die Tests unter gleichen Bedingungen durchgeführt wurden. Nur schon die Tatsache, dass die Tests einzeln ausgewiesen werden, deutet darauf hin, dass sie nicht vergleichbar sind. So können wir auch nicht beide Tests zusammennehmen und miteinander verrechnen. Die einzige legitime Aussage ist, dass IN DIESEN BEIDEN DURCHGEFÜHRTEN TESTS die Durchfallquote der Frauen jeweils höher war. Für weitere valide Aussagen reichen die Angaben nicht.
@roschue7 ай бұрын
Deine Aussage, dass die Tests nicht vergleichbar sind, weil sie einzeln ausgewiesen werden, ist leider auch schon eine falsche Schlußfolgerung. Es könnte sich auch um den gleichen Test handeln, der an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt wurde. Man weiß es eben nicht. Daher ist das auch nicht der Grund, warum man sie nicht einfach verrechnen kann. Bei Prozentzahlen kann man das grundsätzlich nicht. Das will das Video zeigen.
@tomschera527320 күн бұрын
Das war eigentlich für mich die erste Fragestellung, wie ich die Tabelle gesehen habe, ob es immer die gleiche Anzahl von Teilnehmern m/w und die gleichen Teilnehmer m/w beim gleichen Test unter gleichen Bedingungen war. Dann bin ich davon ausgegangen, dass es eben so ist, weil die Tabelle sonst unsinnig wäre. Unter diesen Voraussetzungen wäre die Frage zu lösen, wieviele Teilnehmerinnen, die bei Test A versagt haben, auch bei Test B versagt haben und wieviele nicht, um irgendeine quantifizierbare Aussage abzuleiten. Somit sind Fragestellungen, bei denen nicht von gleichen Voraussetzungen ausgegangen wird und das verschwiegen wird, per se sinnbefreit. Was sonst?
@kuulopaАй бұрын
Wenn Teilnahmerzahlen verschieden sind, machen Prozente keinen Sinn.
@ThomasVWorm3 күн бұрын
Doch. Genau dafür sind Prozente da. Sind die Teilnehmerzahlen gleich, dann reicht bereits der Vergleich der absoluten Zahlen. Aber nur weil man Prozentwerte hat, darf man die nicht einfach vergleichen. Denn was soll uns das sagen, dass Rotwein prozentual mehr Alkohol hat als die FDP Wähler?
@tobiasmeyer89752 күн бұрын
@@ThomasVWormnein, dafür sind Prozente nicht da. Es geht hier um eine Aufgabe in der Mathemathik. Sofern nichts anderes in der Aufgabe bestimmt wird, ist vom naheliegendsten auszugehen und zwar, dass die Teilnehmerzahlen gleich sind. Sonst kann jeder, je nachdem wie er die Zahlen wählt, das Ergebnis so "manipulieren", wie er das möchte. Oder die Aufgabe ist mathematisch eben nicht eindeutig lösbar. Und würde so nicht gestellt werden. P.S.: Das zeigt auch ihr Vergleich mit dem Alkohol und der FDP ganz schön: Apfel mit Birnen vergleichen bringt halt nix. Mir käme ja auch nicht in denn Sinn, die Anzahl an Bierflaschen in einem Kasten mit dem IQ der Farbe Grün in Verbindung zu bringen.
@ThomasVWorm2 күн бұрын
@tobiasmeyer8975 doch sicher sind Prozente genau dafür da. Das ergibt sich ja bereits daraus, wie Prozentrechnung überhaupt funktioniert: es wird da ja so getan, als ob unterschiedliche Gesamtzahlen = 100 und damit gleich wären. Das hat den Vorteil, dass man so leichter erkennt, dass Bruchteile des jeweiligen Ganzen relativ gesehen, gleich groß sind. 50% ist immer die Hälfte des Ganzen, egal wie groß das Ganze in absoluten Zahlen ist. Die 4 Prozentwerte im Beispiel dürfen deswegen nicht addiert werden, weil sie die Bruchteile von 4 unterschiedlichen Ganzen sind. Die Summe aller Ganzen ist 400% und nicht 100%. Wenn man aus den 4 Ganzen ein neues Ganzes bildet, dann muss man daher die Prozentwerte auf Basis des neuen Ganzen und der absoluten Zahlen neu bilden. Das Problem bei Prozentrechnung besteht darin, dass viele zwar die Quotienten errechnen können, dabei aber meist nicht kapieren, worum es dabei inhaltlich geht.
@richardpolt37063 ай бұрын
Ja klar, wenn man mutwillig Informationen verschweigt. Genauso könnte man natürlich auch argumentieren, dass in dem Rad/Laufen Beispiel (10Km laufen und 90Km Rad vs. umgekehrt) der Läufer schneller ist, weil bei diesem Bewerb, das Rad auf dem Rücken getragen werden muss anstatt gefahren zu werden. Aber wer will schon in einer Welt leben, in der alles bis ins letzte Detail erklärt und benannt werden muss ohne auf gewisses Vorwissen und Grundannahmen zurückgreifen zu können. In deiner Tabelle ohne weitere Erklärung darf man getrost annehmen, dass die gleiche Grundgesamtheit gemeint ist.
@xerathotp2 ай бұрын
ohje jungchen. Nur weil du was falsch verstehst ist das nicht die schuld der anderen. und nein das mit dem rad auf den rücken würde nicht gehen. Die Information war gegeben, dass die strecke auf dem rad durchgeführt worden ist. Es auf dem rücken zu tragen würde bedeuten du hättest eine fehlinformation gehabt. hast du aber nicht. Du hast einfach etwas angenommen, was nicht gegeben war. Machen wir menschen nunmal oft
@Narada-nu3nxАй бұрын
Aussage des Videos nicht verstanden! Ob du es glaubst oder nicht, du lebst in einer Welt, in der dir tatsächlich permanent Informationen vorenthalten werden. Und zwar nicht mal unbedingt mutwillig, manchmal auch einfach versehentlich. Die Aussage des Videos ist nun, dass man vorsichtig sein muss mit dem, was man daraus schlussfolgert, weil manchmal eben selbst auf den ersten Blick logisch scheinende Folgerungen falsch sein können. Und das ist übrigens auch keine graue Theorie, sondern kommt tatsächlich ständig im Alltag vor. Zum zweiten Teil: Warum sollte man davon ausgehen können, dass in der Tabelle überall die gleiche Grundgesamtheit herrscht? Das ist sogar in den seltensten Fällen so. Das würde ja in diesem Beispiel bedeuten, dass an beiden Tests gleich viele männliche wie weibliche Personen teilgenommen hätten. Jetzt frag dich mal, in wie vielen Schulklassen, Studiengängen, etc. Parität zwischen Männern und Frauen herrscht.
@droptehbase942726 күн бұрын
auf jeden Fall ist das so. Selbst verständlich geht man davon aus, dass die Teilnehmerzahl identisch ist, es sein denn es wird expliziert gesagt dass sie es nicht ist.
@Narada-nu3nx25 күн бұрын
@ Kann man natürlich so sehen, dann muss man aber eben auch damit klarkommen, dass man sich leicht durch Statistiken manipulieren lässt bzw. Zusammenhänge falsch versteht.
@hobe45765 күн бұрын
Na ja, ich finde die Kritik an der Aufgabenstellung schon gerechtfertigt. Hätte man Statt "Test A" und "Test B" einfach "Testkohorte 1" und "Testkohorte 2" geschrieben, wäre z.B. klar gewesen, dass nicht die gleichen Personen Test A und Test B geschrieben haben (was in der Tat eine völlig andere Aufgabenstellung wäre). Dann lieber einfach das ursprüngliche Uni-Beispiel direkt zitieren! Das ist realitätsnäher, eindrücklich und weniger anfällig für Fehlinterpretationen. Der Aha-Effekt ist mindestens genauso groß...
@Engy_Wuck7 ай бұрын
um zu zeigen, dass die Zahl der Personen nicht identisch sein muss: nehmt einfach mal an, dass das Zahlen aus einer Arztpraxis sind. An zwei verschiedenen Tagen A und B wird bei den Patienten Blutdruck gemessen (HIV-Test gemacht, Adipositas geprüft, Krebs-Schnelltest durchgeführt, ...). An Tag A hatte von den gemessenen Männern keiner zu hohen Blutdruck (war keiner HIV-positiv, ...), bei den Frauen waren es 12,5%. An Tag B waren es 33,3% bzw. 50%. Kann man dann sagen, dass Frauen häufiger einen zu hohen Blutdruck haben (HIV-positiv sind, adipös sind, ...) als Männer? Logischerweise nein, denn wir wissen ja nicht, ob en beiden Tagen gleich viele Patienten da waren/Tests gemacht wurden - und wie jeweils die Geschlechtsverteilung aussah. Nur weil da "Test" dransteht muss das kein Kurztest ("schriftliche Wiederholungsaufgabe", "Stegreifaufgabe") in der Schule sein! Deshalb: immer genau aufpassen, und notfalls nachfragen *vor* dem "naiven" zusammenrechnen! Aber selbst wenn es sich um eine Arbeit an der Schule handelt: nehmen wir an, es handele sich um Abitur Deutsch und die Abiturienten können wählen, ob sie "Interpretation" ("Test A") oder "Erörterung" ("Test B") wählen. Als "Durchfallquote" nehmen wir alle Ergebnisse unter 5 Notenpunkten. Die Prozente sind wie in der Tabelle, also 50% der Schülerinnen, die die Erörterung gewählt haben, erreichten weniger als fünf Notenpunkte, etc. Kann man sagen, dass die Schülerinnen *insgesamt* schlechtere Ergebnisse als ihre männlichen Pendants hatten? Logischerweise nein, denn hier ist ja offensichtlich, dass sich die Zahlen pro Feld unterscheiden. Dass ein Jahrgang zu exakt 50% aus Männern und Frauen besteht ist doch eher unwahrscheinlich - und dass sich jeweils exakt 50% für Interpretation und Erörterung entscheiden ebenfalls. Nehmen wir einfach mal an, ein Abiturjahrgang an einer kleineren Schule seien 56 Personen, davon 16 männlich und 40 weiblich. Von den 16 Schülern wählen 4 die Interpretation, ebenso 32 der 40 Schülerinnen. Und schon haben wir wieder die Ergebnisse wie im Video bzw. Simpsons Paradox zeigt sich...
@jurgenbaumann672 ай бұрын
Ich bin gar nicht von absoluten Zahlen ausgegangen, sondern habe die Aufgabe so verstanden, dass man Test A schreibt und diejenigen, die bestehen, schreiben auch Test B. Dann hätten bei den Frauen 7/16 bestanden und bei den Männern 2/3 oder um es auf den gleichen Nenner zu bringen, bei den Frauen 21/48 und bei den Männern 32/48. Was egal welche Teilnehmerzahl da ist immer den selben Prozentsatz ergibt.
@wernerviehhauser945 күн бұрын
Klassisches Simpson Paradox. Gabs auch mal juristischen Ärger in einer US Uni wg. Zulassungsraten bei Frauen/Männern. Insgesamt war die Bestehensquote bei den Frauen niedriger als bei den Männern (deswegen die Diskriminierungsklage), pro Fachrichtung waren die Bestehensquoten bei Frauen aber meistens größer als bei Männern. Die Verteilungen auf die Fachrichtungen war jedoch dramatisch unterschiedlich, daher das Ergebnis.
@ThomasVWorm3 күн бұрын
Beim Addieren von Prozentzahlen muss man grundsätzlich sehr vorsichtig sein. Die 4 Prozentzahlen beziehen sich jeweils auf unterschiedliche Grundgesamtheiten. Da ist Addieren grundsätzlich verboten. Dann besteht die Möglichkeit von Überschneidungen. Im Video wird daher ebenfalls ein Denkfehler gemacht, wenn man unterstellt, dass an beiden Tests zusammen 4 Männer teilgenommen haben. Wenn der Mann aus Test A auch an Test B teilgenommen hat, dann haben wir in der Summe nur 3 Männer. Damit wären wir dann wieder bei 33%, die bei einem Test durchgefallen sind. D.h. selbst wenn die absoluten Zahlen bekannt sind, dann darf man nicht so ohne weiteres annehmen, dass man die überhaupt addieren darf. Das einzige was zulässig ist, das ist der horizontale Vergleich pro Test.
@Brettermeyer2 күн бұрын
Die Manipulation liegt darin, eine Frage zu stellen, die aufgrund mangelder Informationen nicht beantwortet werden kann. Der menschliche Drang, eine Antwort zu geben, ist häufig höher, als die Frage oder das Ausreichen der Daten zu hinterfragen.
@walterhofer9377 ай бұрын
Die meisten Meldungen hier erinnern mich an diese Klasse, wo der Mathelehrer sagte: "70 % von euch sind durchgefallen" und dazu die Schüler meinten: "So viele sind wir gar nicht"
@rsk497612 күн бұрын
Abgesehen davon, daß es unredlich ist, Ergebnisse verschiedener Ausgangslagen ins Verhältnis zu setzen (soll es ja aber geben) dachte ich es geht hier um das Problem der Addition. Und dann ist die Durchfallquote der Frauen bei 50 % und nicht bei 62,5 %. 50 % sind das Maximum der Quote. Das ergibt sich schon daraus, daß man nicht beliebig viele Testergebnisse addieren darf, da dann u.U. eine Durchfallquote von über 100 % oder mehr herauskäme. Darauf wird aber nicht eingegangen.
@frankrullmann6277 ай бұрын
Hallo, das war wieder ein tolles Video. Ja, ich gebe es zu und hatte es durchschaut 🙂. Viele Menschen sehen nicht das die Wertigkeit der in % angegebenen Zahl (Prozentwert) so wichtig ist zu wissen. Durch meine Arbeit... (habe viel mit Analysen und Statistiken/Dashboards) zu tun, schaue ich ganz anders auf %-Zahlen. Man muss immer das Ganze im Augen haben.
@00dominus7 ай бұрын
Tausend Dank. Das war sehr aufschlussreich. Ich schlussfolgere: Wenn man die Bedingungen nicht kennt (oder wie hier exakt benennt), kann man alles daraus ableiten, was man gerade möchte.
@frankrullmann6277 ай бұрын
so werden u.a. Statistiken gemacht. Das kann man so heftig verschleiern, das ein komplett anderes Ergebnis heraus kommt.
@guidohauptmann44556 күн бұрын
Das ist doch Pippi-Langstrumpf-Mathematik! Ich machte meine Mathematik wie sie mir gefällt! Ich kann doch nicht Äpfel(Test A) mit Birnen(Test B) vergleichen und davon ausgehen, das eine unterschiedliche Gewichtung inhaltlich vorliegt.🤷🏻♂️ Unlogisch, dafür gibt es hier überhaupt keine Annahme, oder verschweigen Sie hier den Text, die Anweisungen der Textaufgabe? Es bleibt hier bei 16⅔% zu 31¼%! Eine spezifische Gewichtung der Tests wird hier nicht angegeben.💁🏻♂️
@ThomasVWorm3 күн бұрын
Wenn keine Gewichtung angegeben wird, dann ist es auch nicht zulässig, 50:50 anzunehmen. Man darf die Prozentwerte überhaupt nicht zusammenfassen, weil sie sich grundsätzlich auf unterschiedliche Basen beziehen. Bei den Zahlen wissen wir noch nicht einmal, ob es Überschneidungen gibt. Ein Teil der Teilnehmer kann an beiden Tests teilgenommen haben.
@vunckrich5 ай бұрын
Großartiges Video, vielen Dank dafür. In vielen Kommentaren hier wird das Video gelobt und gleichzeitig gezeigt, dass es nicht verstanden wurde.
@JamesLaFleur7 ай бұрын
Schönes Video! Gibt es eigentlich eine Bezeichnung für diese "neue Rechenart", bei der man gleichzeitig die Zähler als auch die Nenner addiert?
@walterhofer9377 ай бұрын
Du hast net verstanden, worum es geht 😂
@JamesLaFleur7 ай бұрын
@@walterhofer937 Natürlich habe ichs verstanden. Deswegen auch mein ernst geneintes Lob. Ich hab mittlerweile schon etwas recherchiert. Man nennt es anscheinend Farey-Addition. Aber vielleicht gibt's noch ne andere Bezeichnung?
@00dominus6 ай бұрын
@@JamesLaFleur Es geht doch gar nicht um den Namen. Es geht darum, dass die Logik hinter dem Problem verstanden wird. Man kann so etwas - wie hier - mit einfachen Prozenten konstruieren, man kann aber auch das ganze System tiefer schichten, und lediglich stochastische Bedingungen vergleichen. Dann wird die Rechnung noch chaotischer.
@JamesLaFleur6 ай бұрын
@@00dominus Drollig, wie mir alle einreden wollen, ich hätte das Video nicht verstanden :) . So schwer ist es ja wohl nicht! Er macht auf die Gefahr eines logischen Fehlschlusses aufmerksam, denkt sich ein Beispiel aus, rechnet es durch und zeigt, dass in seinem Beispiel etwas rauskommt, dass, wenn man vorher nicht richtig nachgedacht hatte, überraschend ist. Zum Glück hat mich der Ersteller des Videos verstanden und ist auf meinen Hinweis eingegangen, indem er sich im übernächsten Video nur damit beschäftigt hat. Sein Video heißt "Brüche addieren mal anders".
@gregorgregorian27647 ай бұрын
Was in diesem Video deutlich wird: Es fehlen die eindeutigen n1 bis n4... Ohne die Anzahl der Testteilnehmer anzugeben, sagt diese Prozentzahlen Auflistung nichts aus. Wie in den Kommentaren zu lesen ist, wird "angenommen", "vorausgesetzt", "als selbstverständlich angesehen" und so weiter. So kann jeder seine eigene, für sich selbst richtige, Statistikaussage herleiten. ...Als Textaufgabe: Wieviele Personen müssen an dem Test A bzw B teilnehmen, so dass die Gesamtzahl der männlichen Durchfaller a) größer b) gleich c) kleiner als die Gesamtzahl der weiblichen Durchfaller ist? (Hab ich nicht berechnet, weil es nicht meine (gefälschte) Statistik ist ;-) )
@matthiasb.p.88342 ай бұрын
Das ganze ist einfach ein sprachlicher Trick, der nicht von Mathelehrern benutzt werden sollte...
@renesperb5 ай бұрын
Sehr gutes Video.Wenn ich bei Statistiken z.B. 33.3 % sehe habe ich oft schon den Verdacht , dass es wahrscheinlich 3 Teilnehmer waren. Oft wird durch blosse Prozentangaben verschleiert wie wenige teilgenommen haben.
@MrX-nv8kp2 күн бұрын
Interessantes Video. Allerdings sollte man bei Prozentaufgaben immer angeben, auf was sich die % beziehen. Ohne diese "von was" Frage lässt sich keine einzige % Aufgabe lösen. Zb könnte ich hier behaupten, die % beziehen sich auf die Gesamtteilnehmer (unabhängig vom Geschlecht), dann hat man als Ergebnis das, was die meisten wohl im Kopf annehmen.
@karlklee6 ай бұрын
Man kann aus 2 Punkten eine Statistik machen. Bzw wie in Tabelle 1 schon erklärt sogar aus nur einem Punkt und der 0. Denn wir kriegen da keine Auskunft drüber, wie viele mitgemacht haben, sondern nur, dass in den jeweiligen Tests Frauen statistisch schlechter dargestellt werden ohne die Gruppengröße zu kennen. Ich finde du hast das gut dargestellt. 👍 Das zweite Beispiel find ich übrigens etwas ungünstig, weil zwei Sportler direkt einen Wettkampf implizieren. Dass der eine länger Rad fährt und kürzer läuft ist zwar logisch, führt aber kurz zu einem Bruch mit der Wettkampfannahme. In dem Moment weniger ein Matheproblem als ein Verständnisproblem. Wo man gut zu dem Punkt mit den schlechten Mathelehrern kommt. Wichtig ist, dass die Aufgabe gut verständlich ist, aber auch muss sich der Schüler darauf einlassen. Da gibt es soviele Faktoren die darein spielen. Ich finde deine Videos richtig gut. Die Seite Mathegym ist jedoch nichts für mich, da ich aus der Schule schon länger raus bin, aber die Matherätselvideos machen Spaß. Weiter so, gerne mehr 😊
@gg867 ай бұрын
Naja... Wer sagt denn, dass bei der 50% Durchfallquote nur 1 von 2 gemeint ist und nicht 5 von 10? Das Ergebnis ist willkürlich ohne vorher konkrete Zahlen zu nennen.
@roschue7 ай бұрын
Genau darum geht es ja. Ohne genaue Zahlen lässt sich daraus nichts ableiten. Aber viele machen eben diesen Fehler. Bei unterschiedlichen Zahlen kommen auch unterschiedliche Ergebnisse zustande.
@walterhofer9377 ай бұрын
Genau, aber das hast zu spät gemerkt 😂
@beautifulgirl26 ай бұрын
Und genau weil absolute Zahlen fehlen, hätte es die Annahme von 100 Personen sein müssen. Das jedenfalls habe ich in der Schule gelernt. Uns wurde da eingetrichtert immer von der absoluten Zahl 100 auszugehen, wenn keine absolute Zahl in der Aufgabenstellung gegeben ist. Denn das ist der Grundwert der Prozentberechnung (Prozent = per cento = von Hundert bzw. Hundertstel)
@2012JvN20 күн бұрын
Da hast du aber schönen Unsinn in deiner Schule gelernt.
@datoni_relaxedАй бұрын
Frei nach - Sagen Sie mir welches Ergebnis gewünscht wird, und ich mache Ihnen die Statistik dazu.
@marcusathome7 ай бұрын
Ja, ich verstehe die Logik dahinter, kann aber trotzdem nicht zustimmen. Ich kann doch nicht einfach die Bezugsgröße verändern und dann zusmmen zählen. Der Begriff Prozent (vom Hundert) nennt ja explizit eine Bezugsgröße und dies ist es, was die meisten natürlicherweise mit einbeziehen. Wäre die Frage eingangs als Bruch dargestellt worden (was hier wohl angemessen gewesen wäre), hätte sich wohl kaum jemand verrechnet.
@suzhouking7 ай бұрын
Video ganz angeschaut? Wirkt nicht so. Etwas Nachhilfe gefällig: Googeln Sie mal nach Simpson's Paradoxon!
@roschue7 ай бұрын
Ich bezweifle, dass du die Intention des Videos richtig verstanden hast. Dein Kommentar lässt jedenfalls darauf schließen.
@marcusathome7 ай бұрын
@@roschue und was ist die Intention des Videos?
@roschue7 ай бұрын
@@marcusathome Dass man ohne genaue Zahlen nur mit den Prozenten keinerlei Rückschlüsse ziehen kann. Unterschiedliche Zahlen führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Selbst ob der Männer- oder Frauenanteil höher ist, hängt von der Menge der Teilnehmer ab.
@walterhofer9377 ай бұрын
Gar nix wurde geändert 😂
@galileo64292 ай бұрын
Scharfe Kritik. Die Prozentangaben sind doch wertlos, wenn sich erst hinterher herausstellt wie viele Leute am Test mitgemacht haben. 2. Bei 07:11 ist ein Trugschluss. Die Sportler müssen bergauf und ab einer bestimmten Anstieg ist der Sportler zu Fuß schneller als der auf dem Rad. Also, wenn Sie schon behaupten, dass man nicht einfach annehmen kann, dass die Anzahl der Teilnehmer gleich bleibt, sollte dieser Maßstab auch grundsätzlich gelten. Ergo Radfahrer ist langsamer als Läufer, weil es bergauf geht.
@DoktorKumpelАй бұрын
Genau darum geht es ja, dass mit wertlosen Prozentangaben Statistiken leicht manipuliert werden koennen.
@Narada-nu3nxАй бұрын
Dann nutz halt statt Radfahren einfach Motorradfahren, Autofahren, Fliegen, was auch immer, ist hier völlig irrelevant. Geht nur darum, dass jemand insgesamt langsamer sein kann, obwohl er in den jeweiligen Disziplinen für sich genommen eigentlich schneller ist und das zu keinem Widerspruch führt.
@FANofFS2004Ай бұрын
5:00 Die Frage sollte sein ... Warum werden nicht die Ausgangbedingungen für die Durchfallquoten mit definiert. Erst die Aufgabe stellen und anschließend die Ausgangsbedingungen definieren, auf die sich die Proezentwerte beziehen, ist schon ziehmlich "daneben". Hinzu kommt dann noch, ob an Test B teilweise die selben Personen teilnehmen und ob unter denen welche dabei sind, die TEST A nicht bestanden haben. Oder ist es so, das jene Personen, die Test A nicht bestanden haben, an Test B nicht mehr teilnehmen dürfen. Handelt es sich, bei Test B, um ausschließlich die selben Personen, die bei Test A teilgenommen haben. Nehmen alle, die selben Personen, an Test B teil, die auch bei Test A durchgefallen sind, oder nur jene, die Test A bestanden haben. All diese Unterscheidungen bringen unterschiedliche, prozentuale, Gesamtergebnisse heraus. Prozentzahlen haben ja immer den Bezug auf die Zahl 100, sprich, die absolute Ausgangsmenge wid als 100% definiert. Demzufolge sollten Prozentangaben immer aussagen, das von 100 Einheiten so und soviel so, oder so sind. Noch "bekloppter" wird es , wenn ich von 100 Personen 10 teste, 2 davon fallen durch und am ende eine Durchfallquote von 2% angebe. 😇 Unsere Politik- und Medienwelt scheint sich in den letzten Jahren auf diese Methodiken spezialisiert zu haben. 😂
@Narada-nu3nxАй бұрын
Der Witz des Beispiels hier ist ja gerade, dass die Ausgangsbedingungen eben nicht bekannt sind, wir aber dennoch meist unterbewusst dazu neigen, welche anzunehmen oder besser gesagt zu raten. Das magst du nun für „daneben“ und vielleicht auch für unnatürlich halten, es ist aber alltäglicher, als dir offenbar bewusst ist. Im Moment wieder hoch relevant - Wahlumfragen: wenn beispielsweise im ARD DeutschlandTrend gesagt wird, dass 30% der CDU-Wähler und 50% der SPD-Wähler Frauen sind, steht da in der Regel nicht die jeweilige absolute Anzahl dabei (die Zahlen hab ich mir übrigens nur ausgedacht). Man könnte in diesem Beispiel also meinen, dass insgesamt Frauen häufiger SPD als CDU wählen, doch das wäre eine falsche Schlussfolgerung (was nicht heißt, dass die Aussage nicht trotzdem zufällig richtig sein kann). Tatsächlich ist das Gesamtergebnis der CDU aktuell mit >30% etwa doppelt so groß, wie das der SPD mit ~15%. Dadurch gibt es also insgesamt trotzdem mehr CDU-Wählerinnen als SPD-Wählerinnen.
@FANofFS2004Ай бұрын
@@Narada-nu3nx "Wahlumfragen: wenn beispielsweise im ARD DeutschlandTrend gesagt wird, dass 30% der CDU-Wähler und 50% der SPD-Wähler Frauen sind, steht da in der Regel nicht die jeweilige absolute Anzahl dabei (die Zahlen hab ich mir übrigens nur ausgedacht). Man könnte in diesem Beispiel also meinen, dass insgesamt Frauen häufiger SPD als CDU wählen," Wer da nicht mit einbezieht, wieviel die jeweilige Partei abbekommen hat, ist selber daran schuld. Und das hat mit der Aufgabe des Videos absolut nichts zu tun, weil die dort gestellte Aufgabe kein, auch nur ansatzweise wahrnehmbares Indiz dafür hergibt, das es sich bei den zwei Prüfungen um völlig unabhängige Ereignisse handelt. Dein Umfrage-Beispiel hat aber den logischen Bezug zu dem Gesamtergebnis der Umfrage für die jeweilige Partei. Hier ist die Bezugsgröße, auf dem sich der Frauenanteil bezieht, expliziert vorhanden, auch ohne das man ihn, in dieser Aussage, konkret erwähnen muss. In der, im Video, gestellten Aufgabe handelt es sich um eine fehlende Information die in keinster Weise auf anderem Wege erworben werden kann. Das hat was von Manipulation. Da könnte ja quasi jeder diese Aufgabe stellen und erst am Ende der Auswertung, willkürlich die Bezugdaten für die Prozente angeben. Da habe ich nen besseres Beispiel. Ich habe erst 50% zugelegt und später 30% meines Vermögens verloren. Und wenn dann alle geantwortet haben, das ich doch unterm Strich trotzdem noch ein höheres Vermögen habe, verrate ich dann, das es sich bei den 50% um meine Gewichtszunahme der letzen zehn Jahre handelt.
@Narada-nu3nxАй бұрын
@@FANofFS2004 ich schätze, du hast nicht verstanden, worum es in diesem Video eigentlich geht. Fängt schon damit an, dass du hier die ganze Zeit von Aufgabe redest, als ob es hier um richtige und falsche Lösungen ginge. Was du hier kritisierst, ist ja gerade die zentrale Aussage des Videos: an einem praktischen Beispiel zu zeigen, dass man ohne weitere Informationen aus den reinen Prozentzahlen alleine keine logische Schlussfolgerungen ziehen kann. Natürlich kann man die „Aufgabe“ auch mit anderen absoluten Zahlen versehen, auch mit solchen, sodass unter den Teilnehmerinnen am Ende tatsächlich eine höhere Durchfallquote zustandekommt. Das es so sein kann, heißt aber nicht, dass es so sein muss, allerdings würden viele Leute, bei den gezeigten Zahlen aus dem Bauch heraus die Durchfallquote unter den Teilnehmerinnen als sicher höher einschätzen. Gleiches gilt auch bei dem Wahlbeispiel. Wenn dir intuitiv klar war, dass man das Gesamtergebnis der Parteien mitberücksichtigen muss, ist das ja schön für dich, das muss aber erstens nicht jedem sofort klar sein und zweitens, kann man auch kompliziertere Beispiele finden, in denen es nicht direkt offensichtlich ist. Dein Beispiel mit dem Vermögen ist hier übrigens nicht passend, weil es hier an keiner Stelle um die Doppeldeutigkeit von Sprache ging sondern ausschließlich um (Aussagen-)Logik und Mathematik.
@Mathegym2 ай бұрын
+++ Reaktion auf Kommentare +++ Die schlichte Frage war: "Frauen oder Männer schlechter"? Die suggerierte Antwort: "Ja". Richtig dagegen wäre: "Kann man nicht sagen". Nicht jeder Viewer scheint den Sinn des Videos kapiert zu haben: verlass' dich bei Statistiken nicht auf vermeintliche Grundannahmen.
@faustling91432 ай бұрын
Na ja, dass Video fällt wohl unter neunmalkluger Populismus. Da hilft auch kein zurückrudern. Die schlichte Frage war: "Frauen oder Männer schlechter"? Die suggerierte Antwort: "Ja". Die Antwort im Video: "Ja" Richtig dagegen wäre: "Kann man nicht sagen, auch nicht mit Bruchrechnung". Nicht jeder scheint kapiert zu haben: verlass Dich nicht auf YT Videos. Hier die Antwort von ChatGpt (dauert keine 8Minuten) Herr Lehrer, nächstes Mal einfach die Hausaufgaben machen: Durchfallquote test A männlich 0% weiblich 12,5 % test B männlich 33,3% weiblich 50%. Wie hoch ist die Durchfallquote jeweils für männlich und weiblich insgesamt? Um die Gesamtdurchfallquote für männlich und weiblich zu berechnen, müssen wir die Durchfallquoten der beiden Tests gewichten. Dazu benötigen wir die Anzahl der getesteten Personen in jedem Test. Da diese Informationen nicht gegeben sind, werde ich ein Beispiel mit hypothetischen Zahlen verwenden. Angenommen, wir haben die folgenden Anzahl an getesteten Personen: Test A: Männlich: 8 Personen Weiblich: 8 Personen Test B: Männlich: 6 Personen Weiblich: 4 Personen Jetzt berechnen wir die Anzahl der Durchfaller für jeden Test: Test A: Männlich: 0% von 8 = 0 Durchfaller Weiblich: 12,5% von 8 = 1 Durchfaller Test B: Männlich: 33,3% von 6 ≈ 2 Durchfaller Weiblich: 50% von 4 = 2 Durchfaller Jetzt addieren wir die Durchfaller und die Gesamtanzahl der getesteten Personen: Für Männlich: Gesamt Durchfaller: 0 (Test A) + 2 (Test B) = 2 Gesamt Personen: 8 (Test A) + 6 (Test B) = 14 Durchfallquote männlich = (2 / 14) * 100 ≈ 14,29% Für Weiblich: Gesamt Durchfaller: 1 (Test A) + 2 (Test B) = 3 Gesamt Personen: 8 (Test A) + 4 (Test B) = 12 Durchfallquote weiblich = (3 / 12) * 100 = 25% Zusammenfassend ergibt sich: Durchfallquote männlich insgesamt: ≈ 14,29% Durchfallquote weiblich insgesamt: 25% Bitte beachten Sie, dass diese Werte auf hypothetischen Annahmen basieren. Um die genauen Durchfallquoten zu berechnen, benötigen Sie die tatsächliche Anzahl der getesteten Personen in jedem Test.
@2012JvN20 күн бұрын
Auf "a oder b?" mit "ja" antworten? Finde ich schräg.
@beautifulgirl26 ай бұрын
Was ich an diesem Video nicht verstehe, ist die Tatsache, warum die Annahme nicht "von Hundert" ist, das was Prozent nunmal aussagt. Eine Prozentangabe lässt sich ja durchaus als Bruch schreiben. Wenn ich z.B. 19 % habe, dann sind das 19/100, also z.B. 19 Personen von 100 Personen. Genau das habe ich nämlich in der Schule gelernt! Wenn in der Aufgabenstellung kein Faktor zu absoluten Zahlen zu finden ist dann nehme ich als absolute Zahl die Zahl 100 an. Denn das ist eine absolute Zahl, die ich argumentativ beweisen kann. Irgendwelche Annahmen, bei denen ich denke, diese bestimmte absolute Zahl KÖNNTE richtig sein, kann ich nicht beweisen!
@Sebastian-lw5qb3 ай бұрын
Der Punkt des Videos ist ja, dass man anhand der Prozentangaben eben nicht wissen kann, wie viele Leute an dem Test teilgenommen, weil man nicht genug Infos hat. Wenn die Durchfallquote 50% ist, können das 50 von 100 sein, aber auch einer von zwei, acht von 16 oder 31 von 62. Natürlich heißt Prozent "von Hundert", aber das widerspricht sich nicht. Das wird ja auf die 100 umgerechnet.
@beautifulgirl23 ай бұрын
@@Sebastian-lw5qb In der Schule wurde uns eingetrichtert immer von der absoluten Zahl 100 auszugehen, wenn keine absolute Zahl in der Aufgabenstellung gegeben ist, die Info der absoluten Zahl also nicht gegeben ist. Denn das ist der Grundwert der Prozentberechnung (Prozent = per cento = von Hundert bzw. Hundertstel). Ergo gehe ich hier "von 100" Personen aus, genauso wie ich es im Mathematikunterricht gelernt habe.
@Sebastian-lw5qb3 ай бұрын
@@beautifulgirl2 Wenn Euch das in der Schule eingetrichtert wurde, dann stimmt es wirklich, dass der Matheunterricht in Deutschland schlecht ist. Zumindest in Eurem Fall. Mal ein Beispiel aus der Realität: Sagen wir, es findet eine Landtagswahl gleichzeitig mit der Bundestagswahl statt. Das kommt ja durchaus mal vor. Die CDU kriegt bei der der Landtagswahl 35% der Stimmen und bei der Bundestagswahl 30%. Dann geht doch auch keiner davon, dass es die gleiche Anzahl an Wählern geschweige denn genau 100 waren.
@Rappelais2 ай бұрын
oder wie mein Tateleben zu sagen pflegte: " sage nie Prozent, sage stets wovon"
@erwinlattemann7 ай бұрын
Wenn ich Birnen mit Äpfeln vergleiche, kann ich mir das Ergebnis so hinbiegen, dass es passt. Wenn es die Antwort auf den von Dir genannten Kommentar sein sollte, ist es nicht seriös.
@roschue7 ай бұрын
Genau darauf will das Video ja hinweisen, das es eben nicht immer so ist, wie es im ersten Moment erscheint.
@walterhofer9377 ай бұрын
Du hast was vorausgesetzt, was nirgendst behauptet wurde. Aufpassen!
@tomj1676Ай бұрын
Also "kein Trick" würde ich das jetzt nicht nennen beim letzten Beispiel.
@DannyStrongMinecraft7 ай бұрын
An dieses Paradoxon denken leider nur wenige Menschen, oder auch nicht. #Paradoxon
@matthiashaase71047 ай бұрын
Auf der Tafel stehen Prozente. Also 1 von 100 - oder besser Verhältnisse. Der Moderator denkt sich dann eigene Gewichtungen aus. SO FUNKTIONOIERT KEIN MATHE! Das ist KEINE Mathematik, sondern Verwirrung! Aber es ist ein gutes Video, weil es zum Nachdenken anregt und der Fehler des Moderators eigentlich offensichtlich wird. Trotzdem mag ich keine Fragestellungen in der Mathematik, die zweideutige oder mehr Lösungen haben können, wenn man "darüber redet". Das ist KEINE Mathematik! Mathematik ist eindeutige Herleitung mittels Axiom, Vorraussetzung, Satz, Beweis!
@suzhouking7 ай бұрын
Hätten Sie das Video ganz angeschaut hätten Sie sich den überflüssigen Kommentar sparen können. Der Moderator wollte genau diesen Effekt. Googeln Sie mal nach Simpson's Paradoxon - dann werden Sie erkennen, dass Ihr Begriff von Mathematik recht eingeschränkt ist.
@walterhofer9377 ай бұрын
Du hast irgendwas angenommen, was die plausibel erschien. Das ist falsch
@matthiashaase71047 ай бұрын
@@walterhofer937 Der Moderator nimmt auch irgendwas an. So funktioniert aber keine Mathematik Auf der Tafel fehlt Vorraussetzung Satz Beweis
@suzhouking7 ай бұрын
@@matthiashaase7104 Lies doch einfach mal den ganz oben angepinnten Kommentar, der scheit wie für dich gemacht zu sein.
@roschue7 ай бұрын
@@matthiashaase7104 Der Moderator nimmt überhaupt nichts an, er arbeitet mit Beispielzahlen. Er will zeigen, dass 100 verschiedene Teilnehmerzahlen zu 100 verschiedenen Ergebnissen führen. Nur aus den Prozentzahlen kann man keine Rückschlüsse auf das Gesamtergebnis schließen, ich kannte diesen Effekt schon vorher.
@ffrl28127 ай бұрын
Wenn man ehrlich ist und die Aufgabe löst (eigentlich nicht zu lösen da Infos fehlen) kommt man zum Ergebnis 33,3% zu 62,5%. Die Aufgabe erinnert an vermeintlich korrektes politisches Denken um sich als "Elite" zu privilegieren.
@2012JvN20 күн бұрын
So ein Unsinn.
@JianweiDrZhu7 ай бұрын
Doch. Die Berechnung ist logisch nicht konsistent weil die Samples für alle Durchfallquote nicht gleich sind. Am besten skalierst du die samples so dass alle 4 Fälle die gemeinsame Nenner bzw Samples haben, sonst kann man mit diesen 4 Durchfallquotes keine algebraische Berechung vornehmen.😊
@suzhouking7 ай бұрын
Sorry, aber du verstehst die Intention dieses Videos nicht. Wahrscheinlich gar nicht angeschaut, sondern nur au das Ergebnis am Ende...
@Mersim447 ай бұрын
Die aufgestellte Tabelle impliziert schon, dass die Bedingungen gleich sind. Jede weitere Eintragung, wie die Brüche in blau, verfälschen natürlich die ganze Rechenaufgabe 😆 Ohne Rücksicht auf die Anzahl der Teilnehmer käme links 16,65 % und rechts 31, 25 % heraus, oder nicht?
@Engy_Wuck7 ай бұрын
da gehst Du aber davon aus, dass die Anzahl der Teilnehmer beidesmal gleich ist. Das kannst Du näherungsweise(!) annehmen, wenn es sich um sowas wie Klassenarbeiten oder in gewissen Grenzen auch Abitur über mehrere Jahre hinweg handelt, aber eben nur dann. Einfach irgendwelche Prozentwerte zu addieren, weil es geht, ist nicht weit von dem weg, was viele Schüler bei der Frage "ein Bauer verkauft 7 Schafe, 12 Ziegen und 30 Hasen auf dem Markt. Wie alt ist der Bauer?" machen - einfach addieren, stehen ja Zahlen da... Hier kann es ja sein, dass die Tests in verschiedenen Städten durchgeführt wurden, oder in verschiedenen Jahren. Wenn beim ersten Mal 9 Personen teilgenommen haben (darunter zufällig nur ein Mann) und beim zweiten Mal 5 Personen - 3 Männer, 2 Frauen - dann sind solche Ergebnisse möglich. Ein berühmtes Beispiel für dieses Phänomen gab es 1973 an der University of California in Berkeley. Bei den Männern wurden 44% der Bewerber zugelassen, bei den Frauen nur 35%. Klingt diskriminierend? War es auch - aber gegen die Männer. Wenn man nach Fakultäten aufgeschlüsselt analysierte, dann waren die Männer im Nachteil. Der Grund: Frauen hatten sich hauptsächlich dort beworben, wo es für beide Geschlechter niedrige Zulassungsraten gab... und wenn man das nach Fakultäten getrennt auswertete waren Männer (leicht) im Nachteil.
@walterhofer9377 ай бұрын
Ja, das tut sie. Davon soll man sivh net täuschen lassen. Im "echten" leben kann man so auch Leute täuschen, die nicht nachdenken
@Mersim447 ай бұрын
@@Engy_Wuck Ich weiß nicht, was die "Vorgeschichte" dieses Videos ist oder ob ich irgendwas nicht verstanden habe...was ich eigentlich sagen will (und es an anderer Stelle in den Kommentaren zumindest angedeutet habe) ist, dass sich diese Aufgabe deswegen lösen lässt, weil es nicht auf die WORTE in den Spalten ankommt, d.h. losgelöst von diesem Sachverhalt über Teilnehmer und Durchfallquoten usw. man anhand der angebenen Informationen unter beiden Spalten ein Gesamtergebnis in % angeben kann, und zwar jeweils die Hälfte der addierten Prozentsätze, weil es ja zwei "Tests" gibt...ich habe jedenfalls im Thumbnail rechts in der Leiste so ein Bild von diesem Video gesehen, wo nach dem Gesamtergebnis in % gefragt wird und nicht nach irgendeiner Gesamtzahl (Ja es gibt keine Mengenangaben und logischerweise kann man da auch keine Mengenzahl erwarten)
@Apollonius23057 ай бұрын
Was soll dieses Video zeigen? Werden keine Bedingungen genannt, muss davon ausgegangen werden, dass die Anzahl der Teilnehmer gleich ist. Bei den Männern und Frauen sowie beim ersten und zweiten Test. Die Mathematik ist da grundsätzlich sehr genau.
@Mersim447 ай бұрын
@@walterhofer937 Die Tabelle ist einfach falsch für die Anschauung dieses angeblichen Paradoxons, da die Anzahl der Teilnehmer nicht gelistet wurden...war mir bis gerade nichtmal klar, dass es ein Paradoxon sein soll, weil es EIGENTLICH JEDEM KLAR sein sollte, dass Prozentsätze relativ sind und man nicht zwei Zahlen miteinander in Relation setzen kann, wenn beide jeweils einen verschiedenen Bezugspunkt haben
@skhi76582 ай бұрын
Erinnert mich wieder an den ganzen Unsinn der während der Corona Hysterie verbreitet wurde. Meldungen nachdenen sich die Corona Patienten auf einer Intensivstation über Nacht verdoppelt haben. Am Ende stellte sich heraus, dass es vorher nur eine Person war .😂
@gerifantaskonrad43182 ай бұрын
Was für ein Quatsch! Man kann immer nur gleiches mit Gleichen vergleichen!
@DoktorKumpelАй бұрын
oh man darum geht es doch in dem Video.
@klauso.18187 ай бұрын
Wenn solche Zahlen auf je 100 Teilnehmer standardisiert werden, bekommt man richtige Ergebnisse. Dann ist die Quote rechts weiblich ca. doppelt so hoch wie links männlich. Und um jeglicher Form von Diskriminierung aus dem Weg zu gehen, würde ich Gruppe A und Gruppe B verwenden. Eine Bitte: auch zeigen, wie man es richtig macht und solche Fallen vermeidet. Ich habe als Marketing-Manager immer wieder Praktikanten, Azubis und Studenten in meiner Abteilung gehabt. Ein erster Orientierungstest war immer, eine Brutto-Preisliste in Netto umzurechnen. Sie ahnen das Ergebnis: ausnahmslos alle haben brutto - 19% = netto gerechnet. Frage: Wer hat da versagt?
@roschue7 ай бұрын
Fühlst du dich jetzt wirklich als Mann diskriminiert, weil in dem Video mehr Männer durchflogen als Frauen? 😮 die Welt wird immer verrückter.
@klauso.18187 ай бұрын
@@roschue du hast es nicht verstanden.
@roschue7 ай бұрын
@@klauso.1818 Ja is klar, das ist immer das Totschlagargument Nummer 1 😂😂
@fraukevinetabulow40647 ай бұрын
Wichtiges Video: mit ganz ähnlichen Vorstellungen in den Köpfen der Menschen werden gerade in der Presse Arbeitslosenstatistiken präsentiert und "schöngerechnet", da uns die Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden der arbeitenden Gesamtbevölkerung sowie deren genaue Zahl vorenthalten wird...
@jdflkajdflksjdflajks7 ай бұрын
Das ist doch Quatsch, im ersten Beispiel die Anzahl der Teilnehmer auf 1 zu reduzieren. Das Ergebnis ist völlig falsch. Richtig und vergleichbar wäre es, wenn man in beiden Spalten jeweils die gleiche Teilnehmerzahl hätte.🤷🏻♂️
@suzhouking7 ай бұрын
Als Trickbetrüger würde ich mir an dieser Stelle deinen Kanalnamen merken - man braucht ja immer Opfernachschub ;-)
@roschue7 ай бұрын
Zu behaupten, dass Männer und Frauen in Prüfungen immer 50:50 verteilt sein müssen, ist völlig unrealistisch. Wahrscheinlich sind in 90% der Prüfungen die Teilnehmerzahlen unterschiedlich verteilt. Daher ist die Aufgabe auch tatsächlich viel realistischer. Gerade bei manchen Berufen, sind die Verteilungen oft sehr unterschiedlich. Oder glaubst du wirklich, dass die Verteilung bei Gesellenprüfungen von Maurern und Erzieherinnen gleich sind?
@walterhofer9377 ай бұрын
Reingefallen 😂
@erichfromm74002 ай бұрын
@@roschue stimm ich absolut zu beim ersten beispiel. das sportereignis war zwar theoretisch auch richtig, aber praktisch gesehen großer quatsch.
@leongrimm42027 ай бұрын
Interessantes Video, aber man kann ja bei Beispiel 1 nicht einfach die Anzahl der Teilnehmer an den Test frei bestimmen, würde man z. B, beim Test 2 der weiblichen Personen annehmen, das anstatt 2 Personen, 4 Personen Teilgenommen hätten, wäre nach meiner Rechnung eine durchfall Quote von 25% zu 25% entstanden. Natürlich kann man bei jedem Test x beliebige werte Einsetzten und damit würden sich die Ergebnisse in jeden neune Beispiel immer verändern, aber diese Lösung von Ihnen als die "Richtige" darzustellen, finde ich Persönlich falsch!! Und beim zweiten Beispiel finde ich den Ansatz falsch zu sagen, dass es sich um einen Wettkampf handelt, wenn am ende NICHT die gleiche Herausforderung zu bewältigen haben. Aber klar kann man sagen das der eine in Beiden Disziplinen besser war als der andere und trotzdem verloren hat, dann muss man es meiner Meinung nach anders kommunizieren, auch wenn es auf ein Denkfehler hinaus laufen soll! Danke für die Spannenden und Lernhaften Viedeos
@00dominus7 ай бұрын
Es gibt hier kein Richtig und kein Falsch. Es wurde nur beleuchtet, dass logische Fehlschlüsse jederzeit möglich sind, wenn man Dinge annimmt, die gar nicht in der Aufgabenstellung stehen.
@roschue7 ай бұрын
Genau darauf will das Video ja auch hinweisen, dass die Quoten immer von den Teilnehmerzahlen abhängen, und bei unterschiedlichen Teilnehmern auch unterschiedliche Quoten herauskommen. Diesen Punkt hast du richtig erkannt.
@Thiesi7 ай бұрын
@@roschueJa aber das ist doch offensichtlich. Also, dass 2 % von _viel_ mehr sein können als 98 % von _wenig,_ das ist doch nun wirklich keine Erkenntnis, für die man ein Genie sein muss. Oder verstehe ich da etwas falsch und das Video hat eine ganz andere Aussage?
@wolfgangneudert48007 ай бұрын
Mal ganz ehrlich, das ist unaufrichtig. Menschen leben im Kontext. Kontext einer Matheprüfung (das Video ist schliesslich von einem Lehrer) ist Schule. In der Schule gibt es üblicherweise ein Verhältnis von m/w von etwa 50:50. Also war die Intuitive Schätzung in diesem Kontext völlig korrekt. Wenn etwas anders ist als man in so einem Kontext vernünftigerweise annehmen kann, dann muss diese Information am Anfang gegeben werden. Ansonsten ist man eben - Unaufrichtig
@Mathegym7 ай бұрын
Genau davor will das Video warnen: man darf eben nicht immer vom naheliegenden Kontext ausgehen, sonst kommt es zu Fehlschlüssen. Die richtige Antwort wäre gewesen: kommt drauf an...
@wolfgangneudert48007 ай бұрын
Und insofern ist das auch ein sehr gutes Video….dennoch bleibe ich beim Plädoyer für den gesunden Menschenverstand. Wenn ich immer davon ausgehen muss, dass derjenige, der die Frage stellt, Hintergedanken hat, wird menschliche Kommunikation sehr schwierig und das Vertrauen in Mitmenschen schwindet.
@roschue7 ай бұрын
Wer sagt denn, dass es hier um eine Prüfung in einer gemischten Schule geht? Genauso gut könnte es um eine Führerscheinprüfung, oder die Gesellenprüfung von Maurern gehen. Ich versichere dir, in der letzten Gruppe ist der Männeranteil um ein Vielfaches höher. Genau um diesen Irrtum geht es doch in dem Video, dass manche Leser etwas festlegen, was gar nicht da steht. Also wenn du schon von unaufrichtig sprichst, dann bist Du es.
@walterhofer9377 ай бұрын
@wolfgangneudert4800 Dem "gesunde Menschenverstand" fehlt, was den echten Verstand ausmacht
@walterhofer9377 ай бұрын
Du bist Opfer deiner Vorurteile
@droptehbase942726 күн бұрын
ich mach die Welt wie sie mir gefällt - Danke für nichts.
@Mathegym25 күн бұрын
Statistiker machen das zuweilen und dieses Video soll genau das demonstrieren - wie leicht man MANIPULIERT werden kann.
@phonixausderasche5387 ай бұрын
PROBLEMLÖSUNG > Mittelwert der Prozente bilden: Gesamtdurchfallquote Männer aus A + B: (0% + 33.3%)/2 = 16.65%; Gesamtdurchfallquote Frauen aus A + B: (12.5% + 50%)/2 = 31.25%. Ergebnis: Im Vergleich zu den Männern ist die Gesamtdurchfallquote der Frauen etwa doppelt so hoch.
@frankrullmann6277 ай бұрын
oh..... einen Mittelwert aus verschiedenen %-Werten bilden ist ganz schlimm. Wenn, dann muss ein Summenprodukt gebildet werden. Was uns wieder dazu führt.... wir müssen wissen, welche Zahlen hinter den %-Werten stehen.
@roschue7 ай бұрын
Nur kommst du dann eben auf ein falsches Ergebnis, denn bei den Teilnehmerzahlen in der Beispielrechnung war die Gesamtquote ja bei den Männern höher.
@uweb647 ай бұрын
Die handwerklich gut gemachten Videos und die mathematischen Erklärungen auf dem Kanal finde ich gut. Danke! Aber von einem Mathelehrer hätte ich erwartet, dass er bevor er, jemandem, der aus eigenen und fremden Erfahrungen spricht, einen Logikfehler unterstellt weil der bestehen KÖNNTE, zumindest in einem Video mit dem Thema "Logische Fehlschlüsse" die eigene Logik überprüft. Ja, die Erfahrung und Wahrnehmung von vielen (öffentliche Wahrnehmung) ist kein Beweis. Das bedeutet aber auch nicht das Gegenteil! Die Erfahrung und Wahrnehmung von vielen ist ein Hinweis, der nich aus der Luft gegriffen ist und es deswegen wert ist, dass man sich ernsthaft damit zu beschäftigen. "Ich sehe nichts. Ich höre nichts. Aber ich sage etwas und ich tue etwas." scheint Schulreformen ja traditionell zu begleiten. Dass die Quelle für die öffentliche Wahrnehmung nur die Medien seien, wäre eine Beleidigung für die Allgemeinheit. Dass die Quelle für Kommentare nur von Schülern stammt die es nicht verstanden haben ist hingegen eine unbegründete Annahme die schon durch einen abweichenden Kommentarautor (z.B. mich) wiederlegt wird. In meinem Fall war es, lange vor KZbin, trotz zahlreicher Schulwechsel und entsprechend vieler Lehrer, genau ein Lehrer der mich so weit gebracht hat, dass ich damals über eine Sonderbegabtenregelung mit dem Hauptschulabschluss und beruflicher Qualifikation studieren konnte. Die Mathematik basiert auf Axiomen. Die Unfehlbarkeit von Lehrern zählt sicher nicht dazu. Ein Papst genügt. Mathe muss nicht wegen, sondern kann auch trotz dem Lehrer oder dessen Unterricht, das Lieblingsfach von Schülern sein. Das ist keine Annahme. Das weiß ich sicher. Ich denke man kann davon ausgehen, dass Lehrer selten den Unterricht von Kollegen als Schüler erleben. Wieso glauben sie also die qualifizierter beurteilen zu können als Andere? Wie bei mir, ist deren Schulzeit schon eine Weile vorbei. In der Zeit hat sich einiges geändert. Die einzig brauchbare Quelle für eine Beurteilung sind zur Zeit also die Schüler. Unabhängig von dem Video und nach dem was ich immer wieder höre: Lehrer glauben ständig, nicht nur in der Schule, anderen die Welt erklären zu können, obwohl sie doch Lehrer sind und nur selten aus dem Tal heraus kamen. Es gibt es sehr viele frustrierte oder einfach nur unmotivierte Lehrer. Im Bereich von Mathematik, IT und Naturwissenschaften gibt es davon wohl weniger. Statt dessen gibt es mehr die zumindest für ihr Thema brennen. Allerdings gibt es unter ihnen sogar für Lehrerverhältnisse überdurchschnittlich viele die nicht in der Lage sind etwas verständlich zu vermitteln. Die Ausnahme bestätigt die Regel. Manchmal lässt sie einen sogar die Regel erst richtig erkennen. In meinem Fall war es wie gesagt ein Lehrer. Bei anderen kann es ein Video sein. Und wie im ersten Satz signalisiert: Ich glaube dieser Kanal hat das Zeug dazu genau diese Ausnahme zu sein. Anhand des Umgangs mit meinem Kommentars (Sperrung) frage ich mich nun aber, ob man das überhaupt will. Zumindest fachlich scheint man es ja zu können. Man kann sich nur innerhalb seiner Grenzen bewegen. Und wer seine Grenzen nicht bewegen will ...
@walterhofer9377 ай бұрын
Hast du keinen Friseur, dem du das erzählen kannst?
@uweb647 ай бұрын
@@walterhofer937 Das mit der Selbstkritik ist an dir offensichtlich vorbei gegangen. Wo ist denn der Mehrwert von deinem Beitrag oder von deiner Frage? Ich denke sachliche Kritik ist sinnvoller als unqualifiziertes und überhebliches Trollen. Lasse mich raten: Du bist Lehrer und du lässt keine Gelegenheit aus zu zeigen zu welcher Sorte du zählst. Was ist bei dir schief gelaufen? Hast Du etwa keinen Friseur oder nicht genügend Schüler, Kinder, Kollegen, Nachbarn, ...?