Irgendwie stelle ich mich offenbar gerade dumm an. Ich habe die richtigev ösung, zwar mit cosinus statt Tangens und Winkel/360° für den Kreissektor. Das Bogenmaß und kürzen von Pi finde ich viel charmanter nur leider kommt da bei meinem TR nur Kraut und Rüben raus.....

Als Schweizer kenn ich dies als Yatzy 😉

Ich finde es schockierend, dass immer noch 25% bei der zweiten Version des Rätsels durchfallen.

Hab das Video nicht durchgeschaut, aber an das Ende vorgespult, und gesehen, dass eher eine Näherung benutzt wird (trotzdem kommt nah an meine Antwort heran): cos(155*10^3*360°/2/π/r_E)=r_E/(r_E+h) → h=1885.96 m Da die Erde nicht wirklich eine Kugel ist, ist auch das eine Näherung 🙂

#3:40 -- Eine 1 zu 1 Relation ist kein Kehrsatz Einen Kehrsatz bzw. das Reziprok ist etwas anderes als eine Eineindeutigkeit .. Das sollte ein Mathelehrer richtig benennen können.

ist und bleibt Click-Bait "ist es aber nicht die 90% sind wissenschaftlich belegt" .. ein Beispiel wissenschaftlich belegen .. genau, mit anekdotischer Evidenz bekommt man demnächst auch seine Promotion ..

wenn man das nicht packt ist das Karriereziel Wirtschaftsminister der Ampel.

hübscher Beweis, und etwas geknabbert habe ich an dem Argument dafür, dass in jedem Schritt wirklich eine neue Primzahl auftaucht. Zahlentheorie gibt es halt nicht selbst im Studium, außer für Mathematiker... Immer gut, etwas neues zu lernen, selbst für (in Physik promovierten) Opas wie diesem hier!

Die letzten Schultage wären hervorragend dazu geeignet, Aufführungen der Kinder durchzuführen, sei es Chor, Orchester, Theater, oder Projekte zu zeigen aus Kunst, Fotografie, Informatik oder was auch immer in der Schule angeboten wird.

Solange Schule nur darauf ausgelegt ist, möglichst gute Noten zu produzieren, wird das Bildungssystem weiter den Bach runtergehen.

Das kann man in der Ukraine doch gut durchexerzieren. Am besten noch mit Menschen, die einem nahestehenden. Wahrscheinlichkeitsrechnung lässt sich sicherlich an nicht so menschenverachtenden Beispielen erläutern. Lieber Ersteller dieses Videos : Gehen Sie bitte in sich!!!!

Das ist eigentlich reine Apartheid In den Grundschulalter gut in der Schule zu sein muss man ein recht gutes Zuhause haben …Eltern die sich interessieren, keine Vernachlässigung, Eltern die wissen vermitteln können , Eltern die deutsch sprechen usw usw Wirklich unfair ! Da sieht man wer ins Gymnasium….🤦🏿‍♀️

Sie sind ein strenger Lehrer. Manchmal möchte ich sie als ein wenig arrogant einstufen. Aber sicher bin ich mir nicht. Es ist wichtig, dass man auch mit primitiveren Taschenrechnern klarkommt, weil man über das nötige Grundwissen verfügt. Ich beobachte weiterhin kritisch.

4:46 Den ersten Taschenrechner habe ich so um 1973 gesehen, als mein Vater einen anschaffte. Grüne Ziffern im Display, hat wohl um die 200 DM gekostet seinerzeit. Ich meine, viel mehr als die Grundrechenarten der Arithmetik konnte der nicht. Ich weiß auch nicht mehr, ob der Klammern auf den Tasten hatte. In der gymnasialen Oberstufe wurden uns TI-Rechner empfohlen, die schon wesentlich mehr konnten Im Ingenieurstudium wurden TI-Rechner beliebt, die Magnetstreifen mit Programmen einlesen konnten. Danach bin ich auf HP-Taschenrechner mit UPN umgeschwenkt und möchte diese nicht mehr missen. Die Notwendigkeit, ein Grafik-Display auf dem Taschenrechner haben zu müssen, blieb für mich, als Dinosaurier, außen vor. Computer gibt's ja auch noch.

Wenn ich die Zahlen nicht als Paare ansehe, sondern als eine Zahl zusammenfüge (also 613, 1217, 1519 usw.) und dann die erste Zahl von der Zweiten abziehe (1217-613), die zweite Zahl von der Dritten (1519-1217), dann kommt als Ergebnis immer 302 oder ein Vielfaches davon heraus. 613 1217 -> 604 1519 ->906 2123 ->604 3029 ->906 3331 ->302 3935 ->604 Das hat mich auf eine falsche Fährte gelockt, weil es mit der 40 dann nicht sinnvoll weitergeht. Zumindest finde ich diesen Zusammenhang interessant, wenn ich ihn (zugegebenermaßen) auch nicht verstehe. :)

Man darf die Totalreflexion an Temperaturschichtgrenzen der Luft nicht vergessen. Am Mittelmeer kann es vorkommen, dass man Objekte sehen kann, die mehr als 100 km entfernt sind, obwohl man rein geometrisch nur ca. 5 km weit sehen könnte. Ich habe dieses Phänomen selbst einmal an der Adria erlebt, und von Nord-Kroatien die Türme von Venedig durch ein Fernglas gesehen, unten am Strand stehend. (100 km Entfernung)

Welcher Käfer lebt denn oberirdisch fast neun Jahre?

Bezogen auf Biologie ist diese Aufgabe totaler Unsinn. Bisher hat Mathe für mich immer Sinn ergeben. Deine Erklärung ist an den Haaren herbeigezogen.

Was soll dieses gejammer wegen der pisa noten sollen die anderen staaten auch so viele flüchtlinge aufnehmen dann werden sie auch schlechter. außerdem die besseren kreise in der brd die wollen doch garnicht daß migrantenkinder besser werden. ist doch nur konkurenz für ihre kinder. deshalb sind sie so begeistert für die herdprämie gewesen. mit welcher niedertracht und hinterlist so etwas eingeführt werden sollte damit den ärmsten der armen bildung vorenthalten wird. es reicht doch wenn die reichen gut gebildet sind. in der volksschule haben wir immer gesungen mama doof papa doof kinder balla balla. heute sind sie alle vornehmer und sprechen von bildungsfernen schichten. das ist das gleiche system in denen menschen von ihren politischen und geistlichen führern von bildung ferngehalten werden.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Wenn niemand absichtlich in die Luft schießen dürfte wäre das Ergebnis allerdings weniger verblüffend: Schütze A hat, wenn er beginnt, bei optimaler eigener Entscheidung eine garantierte Wahrscheinlichkeit von: ½ [50 %] (erschießt B, und lässt C anschließend die 50 % Chance). Schütze B hat garantierte 16/45 [35,55 %] ( verfehlt A mit 20% um anschließend von A getroffen zu werden oder trifft A mit 80 % und hat anschließend 4/9 von seinen 80 Prozent gegenüber C übrig -> 4/5 * 4/9 = 16/45 ). Schütze C hat garantierte 11/36 [30,55 %] (zielt auf A und trifft mit 25 % zweimal nicht, währenddessen A bereits B erledigt hat, und danach ihn. Oder trifft beim ersten Mal und es bliebt von den 50 % Wahrscheinlichkeit mit der das passiert, das eine Neuntel übrig, dass C gegenüber B hat, wenn B beginnt -> ¼ + 1/18 = 11/36 ) Die Summe der garantierten Individualchancen addiert sich so betrachtet nicht auf ein Ganzes, weil jede perspektivische Einzelbetrachtung ihren eigenen Spielverlauf nimmt. Nimmt man zur Aufsummierung einfach Durchschnittswerte, so müsste man ja die Wahrscheinlichkeitskriterien für die Entscheidungsfällung kennen. Die kennt man aber nicht. Wenn man sie aber definitorisch festlegt, ist die Gleichsetzung der Wahrscheinlichkeiten für jede einzelne Entscheidungsmöglichkeit keine vernünftige Vorannahme, weil diese Vorannahme ja davon ausginge, dass alle Entscheidungen zufällig, also „dumm“ getroffen würden. Dies gilt auch für die Betrachtung mit der Option, in die Luft schießen zu dürfen. Aber es ist trotzdem eine schöne Aufgabe und tatsächlich verblüffend, wie deutlich es zeigt, dass man im Leben am besten fährt, wenn man aus der "Schussbahn" geht.

Sehr gutes Video.Wenn ich bei Statistiken z.B. 33.3 % sehe habe ich oft schon den Verdacht , dass es wahrscheinlich 3 Teilnehmer waren. Oft wird durch blosse Prozentangaben verschleiert wie wenige teilgenommen haben.

Ich habe 1982 im Ausland ein IB als Schulabschluss erworben. Damals war es Usus, daß jeweils für zwei Jahre ein anderes Bundesland für die Umrechnung in eine deutsche Abinote zuständig war. Das war damals für uns Schüler ein Riesenthema, da zu meiner Zeit BW und Bayern einander abwechselten, die als äußerst streng verrufen waren... Ich weiß nicht, wie die IB-Umrechnung heutzutage funktioniert, aber wenn verschiedene Bundesländer schon damals generell im Ausland erworbene Schulabschlüsse individuell berechneten, existiert vielleicht irgendwo schon eine offizielle Umrechnungsquote mit jeder Menge Daten, die über Jahrzehnte erhoben wurden. Sicherlich finde ich einen Ländervergleich wichtig, aber ob ein IB an einem United World College in Wales, Kanada oder Singapur oder auf einer freien Internationalen Schule erworben wurde, müsste dann ja folgerichtig auch mit in den Umrechnungsschlüssel einbezogen werden.

leider treffen sich die linien nicht: 10 print "mathegym-hoehe des kreissegments":sw=.01 20 l1=2:l2=2.04:w=sw:goto 40 30 dgu1=w*l1/l2:dgu2=2*sin(w/2):dg=dgu1-dgu2:r=l1/2/sin(w/2):return 40 gosub 30 50 dg1=dg:w1=w:w=w+sw:gosub 30:w2=w:if dg1*dg>0 then 50 60 w=(w1+w2)/2:gosub 30:if dg1*dg>0 then w1=w else w2=w 70 if abs(dg)>1E-10 then 60 80 print r:h=r*(1-cos(w/2)):print h 90 masy=850/h:masx=1200/l1:if masx<masy then mass=masx else mass=masy 100 goto 120 110 xbu=x*mass:ybu=y*mass:return 120 gcol 10:move r*sin(w/2)*mass,r*mass:move 0,h*mass:plot165,l1*mass,h*mass 130 x=0:y=h:gosub 110:xba=xbu:yba=ybu:x=l1:y=h:gosub 110 140 xbn=xbu:ybn=ybu:line xba,yba,xbn,ybn mathegym-hoehe des kreissegments 2.96499889 0.173723479 > ausführen mit bbc basic sdl und mit strg tab aus dem ergebnis fenster kopieren

Ich kann zwar den Inhalt sehr gut nachvollziehen, aber ich finde, dass der Kanal sich auf mathematische Sachverhalte beschränken sollte.

Ergebnis ist leider FALSCH. Bei Strategie 2 fehlt der Pfad "Würfeln einer Sechs" ( (16)(61)(36)(63)(46)(64)(56)(65)(66) ) mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/4 und danch Würfeln einer 2 mit der Wahrscheinlichkeit von 1/6 --> in Summe Wahrscheinlichkeit 1/24 und der "weder noch" Pfad beginnt dann mit einer Wahrscheinlichkeit von 20/36 (5/9). Wenn ich mich nicht verrechnet habe müßten es ca. 28% sein. Immer noch schlechter aber nicht 25%.

Intention des Videos ist es, diejenigen Lehrkräfte zu stärken, die es für sinnvoll halten, auch die letzten Stunden noch ernsthaft zu unterrichten. Nach meiner Erfahrung geht das schon, man muss halt als Lehrer wissen was man will, dann kann man es auch den Schüler trotz nachlassender Motivation vermitteln.

Das hat viel geholfen , Danke :)

Es handelt sich, so die Annahme um einen nachtaktiven Käfer, der krabbelt, _bevor_ der Baum wächst. Wenn er anstelle der Zeitspanne 0.00-6.00 von 18.00-24.00 krabbeln würde, also nach dem Wachstum des Baumes, dann würde er wohl nie ankommen.

Ohne festes Schema gerechnet: Jeder Wievielte der Bevölkerung ist erkrankt und wird auch positiv getestet = 100 % / (Prävalenz * (Sensitivität / 100 %) = 100 % / (0,15 % * (99,6 % / 100 %)) = 669,344 Davon nicht erkrankt sind = 669,344 - (1* 100 % / 99,6 %) = 668,34 Davon falsch positiv getestet = (100% - Spezifität) * Anzahl der nicht Erkrankten = (100 % - 90 %) * 668,34 = 66,834 Alle positiv getesteten von der Gesamtzahl = 1 + 66,834 = 67,834 tatsächlich erkrankt, wenn Test positiv = 1 / 67,838 = 1,474 % Da es insgesamt wenige Kranke im Vergleich zu der großen Anzahl der falsch Positiven Tests gibt, ist die Aussagekraft des Tests so schwach. Es gilt also grundsätzlich: Hat man es mit einer seltenen Erkrankung zu tun, sagt ein Test extrem wenig aus, wenn er nicht eine fast hundertprozentige Spezifität hat, wenn er also ein falsch positives Ergebnis nicht fast sicher ausschließen kann. Auch 97 % sind ein schlechter Wert, wenn die Prävalenz oder die viel beschworene "Inzidenz" im Promille-Bereich liegt, wie sie es 2020-22 jederzeit getan hat, da kommt man dann statt der 1,5 Prozent auf ca. die dreifachen 4-5%. Und so viel haben sie getaugt unsere tollen, sauteuren PCR-Tests, bei denen man durch zu häufige Durchlaufwiederholung die Spezifität genauso weit unter die Hunderprozentmarke gedrückt hat, dass man gleich beim Antigentest hätte bleiben können, und wenigstens das Geld für die Labore gespart hätte. Am Schluss hat man immer noch eine ganze Schulklasse für krank befunden, auch wenn es nur einen einzigen in der Klasse gab, oder gar keinen. Noch mal zum Rechenbeispiel: Lässt man die 99,6% Erkennungsquote unbeachtet, ergibt sich eine minimale Diffenz, weil ja in Wirklichkeit ein kleiner Teil der Erkrankten nicht bei den Positiv-Testungen auftaucht. (Jeder zweihundertfünfzigste Kranke) Jeder Wievielte der Bevölkerung ist erkrankt = 100 % : 0,15 % = 666,66 Davon nicht erkrankt sind = 666,66 - 1 = 665,66 Davon falsch positiv getestet = 100 % - 90 % * 665,66 = 66,566 tatsächlich erkrankt, wenn Test positiv = 1/ (66,566 + 1) = 1,48 %

Bei diesem Video kzbin.info/www/bejne/eIXPdqSimrirpc0 kann man schön sehen, wie sich die frühesten Astansätze im Verlauf der Zeit immer weiter nach oben verschieben.

Bei diesem diesem Video kzbin.info/www/bejne/eIXPdqSimrirpc0 kann man bei den ersten, untersten Ästen sehr schön sehen, wie sie sich im Verlaufe der Zeit nach oben verschieben.

Fakt ist ja, dass die Schüler:innen ihre Noten wissen und somit auch keine extrinische Motivation mehr haben. Eine Lösung wäre: Bis zum letzten Schultag wird bewertet und das Zeugnis muss man sich in den Ferien abholen.

+++ Reaktion auf Kommentare +++ Viele Kommentare behaupten, die Aufgabe sei falsch gestellt/es gebe zu wenig Information etc. Zum Teil sind die Argumente wirklich haarsträubend. Von meiner Seite nur soviel dazu: 1) Die ursprüngliche Aufgabenstellung im Thumbnail lautete "welche der Karten muss man wenden", was absolut korrekt ist, aber einige Nutzer grammatikalisch überforderte und sie auf falsche Gedanken brachte (nur eine Karte). Die geänderte Formulierung "welche der Karten muss/müssen gewendet werden" soll dem vorbeugen. 2) Nur in der Anfrage an chatGPT (1:15) ist die Formulierung nicht ganz korrekt - was chatGPT aber locker wegsteckt. Jedenfalls ist der KI völlig klar, dass potentiell alle gezeigten Karten gemeint sind.

8:00 Auch dieser Absturz ist importiert.

Der Hinweis zur zweiten Karte verletzt doch direkt die eigene aufgestellte Regel. Wenn A = 1 sein soll, aber 1 nicht zwingend A ist, warum sollte, wenn hinter der 2 ein A steht, ein Problem entstehen? Das ist doch eine völlig unlogische Auflösung und Aufgabenstellung. Wenn es also keine bidirektionale Verbindung beider Kartenseiten gibt, und 1 nicht zwingend zu A führt, kann doch sehr wohl eine 2 zu A führen und trägt nichts zum Beweis der Regel bei?

Fast 50 Jahre nach der HTL in Klagenfurt hab ich diese Aufgabe geschafft, obwohl ich damals 1 Jahr (wegen Mathematik) wiederholen musste. Kann mir gar nicht vorstellen, dass es heutige Mittelschüler nicht schaffen würden.

Chinesische Schüler müssen zusätzlich noch Tausende Schriftzeichen lernen.

Bei uns in NRW gab es keinen Notenschluss in dem Sinne. Es gab einen Zeitpunkt, an dem schonmal Noten eingetragen werden sollten, die konnten sich aber bis zu den Zeugniskonferenzen immer noch ändern - und zwar in beide Richtungen. Zeugniskonferenzen fanden immer in der Woche, bevor es Zeugnisse gab, statt, weil es noch Zeit benötigte die Zeugnisse zu drucken und unterschreiben zu lassen (also ca. 10 Tage vor Zeugnisvergabe). Die Zeugniskonferenzen waren quasi bei uns der Notenschluss, danach folgten also pro Fach nicht mehr allzuviele Stunden Bis zu den Konferenzen war aber noch ganz normaler Unterricht, schließlich konnten sich bis dahin die Noten noch ändern! Wir waren übrigens meistens froh, wenn der Stoff wirklich bis zu den Konferenzen durch war... Oft sind wir nicht fertig geworden mit dem Lehrplan und dann gab es auch Lehrkräfte, die auch die letzten Stunden noch mit ganz normalem Unterricht gefüllt haben, um den Stoff irgendwie noch fertig zu bekommen. Und bis auf das Sommerkonzert, das traditionell am Dienstag der letzen Schulwoche stattfindet und wo dann Vormittags die Generalproben der Chöre und Orchester stattfinden (wobei an dem Tag eh immer Kurzstunden sind, damit alle, die wollen, zum Zuhören kommen können), findet kein Projekt oder sonst was statt, das wurde immer schön auf das Schuljahr verteilt.

locker bleiben

Das hier angesprochene Problem gab es eigentlich schon zu meiner Schulzeit vor mehr als 40 Jahren. Eine pragmatische Lösung dieses Problems wäre es den Notenschluss dichter an die Ferien zu legen. Aber leider werden weder Wiederholungen zum Schuljahresende noch eine Verlegung des Notenschlusses das deutsche Schulsystem zurück in eine Spitzenposition führen.

Nach einem anstrengenden Schuljahr in Bayern mit 1 Woche Herbstferien, 2 Wochen Weihnachtsferien, 1 Woche Faschingsferien, 2 Wochen Osterferien, 2 Wochen Pfingstferien muss man sich doch auf die 6 Wochen Sommerferien vorbereiten. Unsere Lehrpläne sind nicht zu voll, aber wenn man von 52 Wochen im Jahr 14 Wochen Ferien, Skilager, Schüleraustausch, Abschlussfahrt, Projektwoche und die letzten 3 Wochen nichts mehr macht, bleiben nur noch 32 Wochen übrig. Wenn der Kollege in Erdkunde dann am Donnerstag seine Doppelstunde hat sind es mit Feiertagen und Krankheit halt im doofsten Fall 60 Unterrichtsstunden in einem Schuljahr. Also für 45h für ein zweistündiges Fach. Das bingwatchen Schüler für eine Serie mit 4 Staffeln je 12 Episoden in einer Ferienwoche durch.

Da spricht einer, der selber wohl nicht mehr unterrichtet, sondern eher seine App vermarkten will...meiner Erfahrung nach haben die Schüler einfach keine Motivation mehr...

Ich stell mir bei dem Video die Frage: Warum muss denn Unterricht nach Notenschluss unbedingt noch vollkommen ernst sein? Wäre es nicht ein guter Kompromiss in der Zeit den Unterricht spaßiger, spielerischer zu gestalten, aber eben so, dass dennoch sinnvolle Lerninhalte vermittelt werden? Wäre das nicht im Grunde für beide Seiten ein optimales Ziel? Sie sprachen Filme an: Warum beispielsweise in einem sprachlichen Fach nicht zusammen einen sogenannten "Mindfuck-Film" schauen und dann im Nachhinein völlig verschieden mögliche, interessante Interpretationen miteinander ausdiskutieren. Sollte doch auf jeden Fall der bessere Ansatz sein als nur schauen und abhaken... Und auch in der Mathematik gibt es interessante spielerische Knobelaufgaben 😉

schönen sommer!

wenn ich die zahl 63 höre ist mein erster gedanke aber 2 hoch 6 -1 ;)

Also bei dieser Wurfkombination würde ich gar nicht versuchen, einen Kniffel zu würfeln sondern die beiden Einser zurücklegen und zumindest eine kleine Straße würfeln

Ich habe mal mit einem Wurf einen Kniffel gewürfelt, bei mir sogar mit Einsen. Wir spielen 2 mal am Tag, seit Jahren und das ist insgesamt 3 Mal aufgetreten. 😂

Geht es hier um moderne Pädagogik, die dem Schüler das Gefühl vermitteln möchte, auch mal schneller zu sein als der Lehrer? Oder handelt es sich nicht doch eher um eine Art pädagogischen Unfalls, da ja nicht jeder Zuschauer zunächst versucht, die Thumbnail - Aufgabe im Kopf zu lösen?

Ganz klar 42. kzbin.info/www/bejne/nZDMlWiEZ96loq8 . Das Polynom 7ten Grades könnt ihr als Hilfs-Aufgabe selber bestimmen

Ich hab irgend wie das Gefühl, das lässt sich auch mit der Zinseszinsformel lösen. Aber ich kriegs grad (4 Uhr früh) nicht hin...