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Der steirische Leiterplattenhersteller AT&S spürt die Krise im weltweiten Elektronikgeschäft stark. Im Geschäftsjahr 23/24 - das Bilanzjahr endete für die AT&S im März - hat das Unternehmen zum ersten Mal seit vielen Jahren einen Verlust geschrieben. Die Umsatzdelle trifft das Unternehmen zu einem ungünstigen Zeitpunkt: Die AT&S zieht derzeit kapitalintensiv ein neues Mega-Werk in Malaysia hoch, um den geopolitischen Risken durch die Produktion in China zu entkommen.