280.000km Tesla Elektroschrott?🗑️ 1.000 Ladezyklen Batterie Sondermüll?🤮

[@christianfrohling5220]

1000 Ladezyklen bezieht sich doch auf 100 auf 0 und wieder auf 100. Wer lädt schon so?

[@hagengawlitta6014]

Blödsinn... die Teilladungen werden addiert !

[@christianfrohling5220]

@@hagengawlitta6014 Ja, genau. 2x von 100 auf 50% sind gleichwertig zu 1x von 100 auf 0. Wenn ich 10x von 70 auf 60% lade ist das gleichwertig zu 1x 100 auf 0.

[@Jonbe88]

0 bis 100% = 1 ladezyklus 0 bis 66,6%= 0,06 Ladezyklen

[@christianfrohling5220]

@@Jonbe88 woher kommt diese Information?

[@Jonbe88]

@@christianfrohling5220 das ist die physik des akkus. Wenn du mehr darüber wissen willst kannst du dir accubattery für dein handy runter laden. Der akku ist der gleiche.

[@eba255]

Mein P85+ hat > 500.000, war erst im Okt. bei Dir, ohne große Probleme.

[@caspo15]

Wow , wieviel Reichweite haste noch übrig ? Mein Model S 85 hat knapp 270000,km drauf bj 2013 , 1250 Ladezyklen und noch immer ca. 330 - 340 km Reichweite Rated Range . Bin voll zufrieden kaum Reparaturen gehabt aber lächerlich im Preiss .

[@mik2137]

Eindrückliche Laufleistung! Mir wollte bislang noch niemand glauben, dass mein neues Model Y das letzte Auto sein wird, dass ich besitze. 😄

[@michaelheinrich44]

Aber bicht mehr erste Drive Unit, oder?

[@robertmueller212]

Mein Model S P85 2014 325.000km mit 12% Degradation und noch erstem Akku aber zweiter Driveunit macht sich auch ganz gut. Reichweite 330km überwiegend Autobahn mit 21" Felgen.

[@caspo15]

@@robertmueller212 bei der Reichweite liege ich auch ca. 330 - 340 km . Aber leider läd der Akku nun nicht mehr so schnell wie am Anfang , als er neu war lag ich noch bei ca. 90 - 100 kw Lade Leistung und bei 50% State of Charge , heute nur noch bei knapp 60 kw. Um das zu kompensieren auf Langstrecke gibts nur eine Strategie , fast leer fahren und dann laden bis ca. 180 km . Damit Bist du auf der Langstrecke sehr zügig unterwegs. Macht bei mir von Kempten nach Dortmund 620 km ca.30 Minuten weniger Ladezeit .

[@kingphiltheill]

Bei derartig viel Superchargernutzung so wenig Verschleiß auf fast 300.000 km ist schon echt richtig gut. Wer fast ausschließlich Zuhause und seltener auf 100% lädt, sollte auf deutlich weniger Verschleiß kommen.

[@robertoesslinger3905]

Wie schaut es denn mit Rost aus speziell an den Schmutzfängern das wäre jetzt auch noch sehr interessant 👍

[@paulmuller7384]

Würde mich auch interessieren

[@marcusbiller867]

Ist kein Uni schwarz lack - wird keine Probleme geben. Nur der UNI Lack ist Schrott.

[@monsieurb90]

Die Stelle hinter den werksseitigen Schmutzfängern ist egal bei welcher Farbe problematisch, wenn man da nicht schaut, dass es sauber bleibt. Der schwarze Lack ist übrigens auch nicht dünner lackiert als alle anderen Farben (das haben entsprechende Lackmessungen schon gezeigt), er ist nur kratzempfindlicher (wie alle Unilacke eben) - vor Rost schützen die anderen Farben aber auch nicht besser. ;)

[@RedFlash20000]

@@monsieurb90 ich glaube das war ihm klar, dass es nicht an der Farbe des Lackes liegt 🤣🤣

[@pienzenau]

Die Zweifler bzgl. Alterung kann ich vielleicht auch etwas beruhigen. Mein Model S wird jetzt 9 Jahre alt und hat knapp 350.000km Laufleistung. Erste Batterie mit getesteten 83% Restkapazität. Etwas Korrosion an den Ecken der Motorhaube, sonst alles OK, auch der Innenraum. Und bei mir steht er nur im Freien, wird bei jedem Wetter und auch mit Anhänger bewegt. Letztens auch in der Kiesgrube mit Anhänger, also schonen tu ich mein Model S wahrlich nicht. Trotzdem funktioniert das meiste sehr gut und zuverlässig. Antrieb wurde bei 330.000km ohne Kosten für mich auf Garantie gewechselt - bekanntes Thema des Model S. Jetzt wäre noch ein Tausch der MCU sinnvoll, die MCU1 hat schon leichte Ausfälle. Und wie Jürgen richtig sagt, verglichen mit den Reparaturkosten ähnlich leistungsstarker Verbrenner sind die Kosten bei Tesla im Normalfall deutlich geringer. Schaut einfach bei Motoren Zimmer oder Redhead Zylinderkopftechnik die Videos, da sieht man was bei vielen Verbrennern bei deutlich geringeren Laufleistungen schon an Kosten zusammenkommt. Da sind dann selbst die 21k für einen komplett neuen Akku ein "Schnäppchen".

[@jonsboy8970]

Vorallem sind es ja meist "nur" die 20k.

[@renekemna7123]

Und alleine in den Videos die normalen Wartungskosten alle 20.000 km. Motoröl, Getriebeöl, Filter, Lambdasonden, Steuerketten, Umlenkrollen, Keilriemen, Kerzen, Kat... Da hast du locker 2 Akkus gespart. Und rettest nebenbei etwas die Umwelt. Den alten Akku brauchen wir dringend noch für Heimspeicher.

[@patricktschopp1547]

habe einen 2015er mit 220k Denkst du die DriveUnit kommt bald? kann man dies irgendwie überprüfen?

[@pienzenau]

@@patricktschopp1547 Jürgen hat dazu mal ein eigenes Video gemacht soweit ich mich erinnere. Es gibt die "brutale" Variante mit Volllast eine längere Strecke zu fahren und zu schauen ob die DU lauter wird oder sogar Fehlermeldungen kommen. Hatte ich bei meinem tatsächlich beides, war aber kein provozierter Test. Da hatte ich es schlicht beide Male sehr eilig und bin die leere Autobahn gut 30km mit Vmax gefahren. Mein "Oldie" kann allerdings nur 205, also war das m.E. keine Gafahr für mich und andere. Ob man fortgeschrittene Probleme an der DU auf der Hebebühne diagnostizieren kann bin ich mir nicht ganz sicher, meine aber dass Jürgen oder Ove da tatsächlich auch schon mal was gezeigt haben. Aber das ist jetzt gefährliches Halbwissen samt schlechtem Gedächtnis.. 😇

[@Lifecoach7Ra]

@@renekemna7123 Toll das endlich einer darüber spricht. Ich fahre 54 Jahre ‚Premium‘ und wir haben mal die TCO angeschaut. Jeder Wagen kostete meist fast das Doppelte in 4 Jahren vom Kaufpreis her gerechnet mit Teilen und Arbeit. Mein Kia EV6 AWD hat ausser einem Radwechsel noch keine Kosten ausser 16,8 kWh pro 100 km Strom verursacht und eine Geschwindigkeitsbusse 😂 Sind hat verdammt leise und schnell die Dinger. Mit umgerechnet etwa 1,9 Liter Benzin fährt kein Auto dieser Klasse, ausser vielleicht noch Tesla. P.S. Radwechsel hat CHF 100 gekostet und etwas Scheibenwischflüssigkeit sowie gratis Wagenwäsche. Gottseidank hat meine Vertretung noch Jaguar und Land Rover, sonst müssten die ja verhungern!😜

[@RadfahrerProductions]

Hallo Zimmermänner. Tesla kann Elektroauto. Volle Punktzahl. Tesla kann Automobil an sich - Punktabzug wegen Fahrwerksmängeln. Kilometerfresser kann Tesla auch. Volle Punktzahl. Mittlerweile haben die ersten S und X auch bald die 10 Jahres Grenze geknackt und fallen nicht auseinander. Leichte Abzüge in der B-Note wegen Korrosionsmängeln hier und da. Ist das also doch mehr als ein Computerspielzeug auf Rädern mit übergroßem Notebookakku, den man alle Jahre tauschen muss? Jepp. Eine Rund weiter, würde ich meinen.

[@patrickp.5976]

Vielen, vielen Dank für dieses beruhigende Video. Das bestärkt mich darin, das richtige getan zu haben. Fahre 55tkm pro Jahr und würde auch gern lange damit fahren.Die ersten 56tkm hat er schon und ich denke er wird ebenso etwa 350tkm schaffen...

[@technickUM]

Kommt halt darauf an, wie du den Akku nutzt. Das Beispiel ist schon extrem. Mit fast 280.000km in ca. 3,5 - 4 Jahren. Und ich denke, dass Auto hat, bestimmt mehr Zeit an nem 11KW Lader gestanden. Denn wenn er nur Tesla Supercharger verwendet hätte, wäre der Akku schon mehr degradiert. Das killt die Akkus, wenn du permanent schnell lädst. Und über Nacht oder im Termin beim Kunden. Da kann man es auch mal ruhiger angehen lassen. Aber auf der anderen Seite frage ich mich, was für ein Job muss man machen, damit man diese Leistung zusammenfährt?

[@teslaw-model3]

der terminus technikus für den "ptc" lautet "heizwiderstand" oder "heat resistor". also widerstandsheizung statt wärmepumpe.

[@michaelpartsch1296]

Wenn ich da an meinen Mercedes C250 Turbodiesel denke, dann ist der Tesla ein Wunderauto. Ich bin 30 Jahre lang Japaner gefahren, soviel Probleme und Defekte wie mit dem Mercedes hatte ich die 30 Jahre davor nicht. Zudem ist mir das Auto regelrecht unter dem Hintern weggerostet… 😢

[@florianschmid1647]

Schade das die weiße Innenausstattung nicht gezeigt wurde. Bei dieser Laufleistung sollten zumindest beim Fahrersitz eine gewisse Verschleißspuren zu sehen sein.

[@eliptikon]

Weil ja immer wieder gemurrt wird, dass die Batterien irgendwann Schrott sind. Dass stimmt so nicht: Sie können weiter als Batterie fürs Haus oder zur Abfederung von Stromüberproduktion genutzt werden. Zudem verbraucht sich das Material in einer Batterie nicht, also es geht rein physikalisch nicht verloren. Bei einem Verbrenner ist der verbrannte Kraftstoff nicht mehr nutzbar.

[@at-zimmermann]

Absolut richtig!

[@willywood3369]

und als Hausspeicher hält er dann ewig?

[@eliptikon]

@@willywood3369 Die halten auf jeden Fall länger als ihr Kommentar. Man geht von 10 bis 15 Jahren für Hausspeicher aus, je nach Dimensionierung und Nutzung. Und selbst, wenn die Restkapazität dem Betreiber dann nicht mehr ausreicht, kann man die Akkus recyceln. Die bestehen nämlich zum größten Teil aus Metallen. Die verdampfen nicht einfach in die Umwelt, sondern ändern nur ihre chemische Eigenschaften so, dass keine Ladungsfähigkeit mehr besteht irgendwann. Diesen Prozess kann man aber wieder umkehren.

[@willywood3369]

@@eliptikon Und welche Firma baut mir den Autospeicher ins Haus? So richtig mit Gewährleistung und nicht wie die Bastelkanäle in Eigenregie. Ich bin selbst Elektrotechniker aber unterscheide schon zwischen theoretischen Möglichkeiten und realen Produkten und gewerblichen Dienstleistungen. Man kann sich vieles schöndenken.

[@retobar752]

NCA Tesla mit 2170 Panasonic Zellen haben offiziell 1'500 Zyklen Lebensdauer. Also alle Model 3/Y aus Fremont USA in Europa. Die kleinen 18650er von Model S und X haben 1'000 Zyklen. Die 4680 mit der neuen Chemie sollen dann 10'000 Zyklen halten. LFP 3000 Tendenz steigend. Je näher man die Batterie in der Region 50% nutzt desto länger hält sie. Die Lebensdauer kann also vervielfacht werden bei Nutzung im mittleren Ladebereich! LFP muss 1x/Woche auf 100%, da sonst das BMS wegen der flachen Spannungskurve nicht genau weiss wo der Batterieladezustand steht.

[@thorstencremer3435]

Ich finde es heute etwas zu viel. Lob. Vor allem wird nur die Batterie bewertet und es ist nur ein Auto. Zahlen zu allen ausgelieferten wäre da eher sinnvoll, bevor man auf den Verbrenner herumhaut.

[@MaliMacan]

Mit diesem Video bekomme ich meinen bestimmt noch besser verkauft. 🎉😅

[@MrCanidi]

Meineswissens gibt es bei dem Service am Kabelbaum Heckklappe zwei Varianten. Ich hatte damals, als das bei mir gemacht wurde, im Vorfeld (warum auch immer) per Post diesen Knickschutz zugesandt bekommen. Als der Ranger kam hat er geprüft und dann nicht diesen Knickschutz montiert sondern einen komplett neuen Kabelbaum. Nach seiner Aussage gibt es unterschiede. Bei bestimmten Kabelbäumen wird der Knickschutz montiert, bei anderen der Kabelbaum komplett ausgetauscht und kein Knickschutz montiert.

[@MsGenosse]

Einfach eine Testfahrt wäre schön gewesen um zu sehen, was der Akku real, im Alltag wirklich noch liefert. Die Verbrauchsanzeige ist im Tesla ja auch eher sehr positiv gemeinte Schätzung.

[@kenion2166]

das BMS von Tesla ist ziemlich genau, bjorn nyland hat eine menge Videos dazu. Scan my Tesla liefert schon ziemlich gute Werte

[@shambler01]

Mir wurde beim Tausch (es war nicht defekt aber ich hab es tauschen lassen) gesagt das auch das Schloss und alles andere beim alten Kabel defekt hätte werden können

[@oculusori]

Da stimmt doch was nicht. Müsste der Wagen nicht viel mehr Kilometer gefahren haben bei 1000 Ladezyklen? Oder kommt der mit einer Ladung nur 280 Km weit?

[@foxmoulder2430]

Ernsthaft das Auto ist 4 Jahre alt... Du bist Meister, und sitzt auf einen verdammt Hohen Roß! Es gibt genug Verbrenner die über 20 Jahre alt sind, und weit über 400000km gelaufen sind, und immer noch tagtäglich unterwegs sind, und auch auch über den Tüv noch immer kommen. Das schafft kein Tesla ohne Drive Unit, und Akku! Bis 5-6 Jahre ist nun gar kein Thema. Jeder Laptop Akku, Smartphone Akku hält auch locker 4 Jahre, bei geschickter Ladung.

[@sasastojanovic5552]

wenn ich mich so im Straßenbild umsehe würde ich schätzen sehe ich pro Tag höchsten zwei Autos die älter sind als 20 Jahre.

[@renerebe]

Grundtechnik solide. Außer das Fahrwerk ;-)

[@hplfd1]

Kann man den mal hochheben? Wie schaut's unten mit Korrosion aus - 4 Jahre ist garnix.

[@stefanvane.5052]

Wie alt war der Tesla als das geknickt ist? Leider war mein Kombi auch betroffen ... aber nach 20 Jahren ... leider hat er mit Audi recht - Kulanz ist da öfters nicht.

[@sevnpicoferro5352]

Worauf gründet die Aussage, dass Tesla den anderen in der Langlebigkeit der Batterie Meilenweit vorraus ist? Ein guter Wert von 84% SoH nach 275tkm, ja. Aber wie genau ist der Wert 84%? Welche Werte hast du bei anderen Herstellern nach dieser Laufleistung schon gesehen um den Vergleich ziehen zu können?

[@holgerg8925]

Super gute Videos !!! Wann hat man wieder ein Chance bei dir einen Termin zu bekommen ? Lg

[@donquicotte9298]

Unsre Audis haben alle über 600.000km. Allerdings brauchen die Pflege.

[@marcevil5673]

🤔 Für 280k Kilometer bräuchte ich 24 bis 30 Jahre. Interessant für mich ist also, wieviele Jahre überlebt so ein Akku ?? Und was kostet im Zweifel ein komplett Neuer ??

[@at-zimmermann]

Was so ein Akku in 24 bis 30 Jahren kostet, kann meine Glaskugel leider nicht verraten. Aber in 24 bis 30 Jahren ist wohl auch die Karosse fast jeden Fahrzeuges vorher hinüber. Schwierig das so vorauszusehen.

[@patrickkidszun5158]

Dann bitte Mal Fahrzeuge die schon 10 Jahre alt sind vergleichen wie viel repariert wurde, Verbrauch ect. Also BMW 5er, Mercedes E Klasse, Audi A6 und ein Modell S. Dann sollte man bitte solche vergleiche machen. Wenn ich einen 3 Jahre alten BMW kaufe und den für längere Zeit nutzen will also mein Leasing dann gehe ich damit auch besser um und der Wagen hält auch länger.

[@andreaswindau8470]

Andere Hersteller haben ebenfalls gute Akkus und vergleichbare Werte. Nicht nur Tesla, erzählt doch mal die Wahrheit. Ebenso hat auch Tesla Akkus, die schon früher das zeitliche gesegnet haben.

[@einteilvonallemallesistein2426]

Super gemacht. Danke

[@smallego8068]

Wenn man googelt findet man tatsächlich zahlen wie durchschnittlich 90% Kapazität nach 200 000 miles. Da ist die rede von "according to the company's data". Ich weiß nicht wie belastbar diese Daten sind. Aber diese Werte wären ja sogar noch deutlich besser als bei diesem Fahrzeug hier. Vielleicht kommen diese 5% mehr Verlust von den vielen Ladevorgängen am Supercharger.

[@robertmueller212]

Ja, aber es ist EIN Fahrzeug von dem hier gesprochen wird. Das ist keine eigenständige Statistik.

[@smallego8068]

@@robertmueller212 Es bräuchte halt unabhängig Statistiken. Wo findet man die? Es gibt inzwischen millionen Tesla, da muss doch schon mal irgendwer Statistiken erstellt haben.

[@robertmueller212]

@@smallego8068 gute Frage. In der App Tessi gibt es eine Grafik die die eigene Degradation auswertet und sie im Verhältnis zu einer Kurve zeigt, die vermutlich aus allen Teslas gebildet wird, die die App ebenfalls nutzen. Andere kenne ich nicht.

[@gkfsns]

Um den Akku würde ich mir inzwischen keine Sorgen mehr machen, aber wie sieht es aus wenn was anderes defekt geht, z.B. der Onboard Charger oder Klimakompressor. Gibt's da alternative Austauschteile oder ist man auf Neuteile von Tesla angewiesen und sind die dann bezahlbar?

[@at-zimmermann]

Es wird sich durch die schiere Masse an Fahrzeugen bald ein sehr umfangreicher freier Aftermarket entwickeln.

[@dennisdoen]

Super Video und nicht unterkriegen lassen von den Hatern, die den Videotitel bemängeln. Wir haben im Video von 1003 Zyklen gesprochen jetzt ist die Frage um was handelt es sich bei den 1003 Zyklen? Was definitiv nicht sein kann, Ladezyklen zur Nennkapazität. Bei den angesprochenen 77,4 Nennkapazität wären es ja 77.400 kwh -> geladen wurden aber ja „nur“ 48.884 kwh. Was ich mir vorstellen könnte, 1003 Akkuzyklen verbraucht -> 77,4 *1000 kann man sowieso nicht rechnen, da der Akku ja stetig abnimmt und jetzt „schon“ 17% (oder was es waren) weniger Kapazität hat.. Gleichzeitig wird ja beim Rekuperieren auch Energie zurück gewonnen was direkt wieder verbraucht wird, was aber ja trotzdem die Lebensdauer vom Akku vermindert… Mit dieser Erklärung könnte ich mir eben die 1003 Zyklen in Verbindung mit 48.884 kwh erklären… -> kann mich hier jemand berichtigen?

[@dennisdoen]

Eine Ergänzung noch -> finde es halt so interessant wenn man bedenkt, dass bei meinem alten Egolf die 1000 Ladezyklen bereits nach rund 125.000km erreicht worden wären... Bedeutet weniger als 50% an km bei gleicher Akku / Lebensdauer

[@hauptberuflichergandalf3238]

Das problem was ich hab mit den Elektro Möhren hab ist mal abgesehen von Lade Möglichkeiten in Deutschland und die hohen Strompreisen.. ist der Akku an sich, den wenn mal was Gravierenes an nem Tesla kaputt gehen sollte ist es der Akku.. was man ja noch nicht mal gleichsetzen kann mit einem Motorschaden den am ende kann man einen wieder aufgebauten Motor für 7 bis 10 tausend euro bekommen so wie es für mich der Fall wahr. Neuen Motor für 7 tsd nach einem Totalausfall durch Vebrennungs Fehler nach 250 tsd Kilometer und gut ist... Das Probem is aber das der Akku bei Tesla NEU beim Model 3 zb. kostet rund - 25 000 Euro und man hat damit sozusagen einen Wirtschaftlichen Totalschaden...... davon kann man sich eher ein neues Auto holen... da keiner soviel geld wegen einer Reparatur eines Autos ausgibt... und wir wissen alle wie schnell mal so ein Akku den Arsch hoch machen kann ! Und nein keiner holt sich einen gebrauchten akku den das ergibt ja keinen sinn da dieser auch nicht grossartig weniger kosten kann und wohl schon einen grund hatte wieso er verkauft wird..Unfall-Kapazität etc.... also solange es da keine bessere Lösung gibt oder eine Versicherung die mir im Technischen Schadenfall eine neue Batterie stellt bzw einen Service von Tesla oder anderen Herstteller bleib ich bei meinem 12 jahre alten Verbrenner !

[@norbertscheibner8334]

So ein Model Y könnte mir schon gefallen vom Platzangebot usw. ABER die Bedienung geht gar nicht. Lieber Elon, Knöpfe und Lenkstockschalter sind nichts Schlimmes. Man kann dadurch viele Dinge ohne hinzuschauen mit haptischem Feedback bedienen.

[@robertmueller212]

Is halb so schlimm, wie ich finde.

[@ingo_8628]

300.000 bis 500.000 km war für Audi 200 normal, die liefen immer weiter, Ärger machte nur die Elektrik. Für Transporter sind solche Werte auch normal, Ärger machen dann DPF und die Elektronik. Interessant wirds wie bei wenig gefahrenen Autos die Alterung ist. "Normale" Menschen fahren nunmal nur 15.000 im Jahr, wären also 20 Jahre für 300.000.

[@worldhello1234]

Wäre ein BEV Akku Recycling Center, das Akkus generalüberholt, und das markenübergreifend ist nicht eine sehr gute Idee? Dann wäre der Wertverlust bei den BEVs auch nicht so krass. Dann gibt es aber noch das Problem der proprietären Software und der Herstellerabhängigkeit, wenn Features für die man bezahlt hat nicht mehr unterstützt werden oder weg-gepatcht werden.

[@JoeSHHL]

Nach 1000 Ladezyklen ist aus einem LR ein SR geworden - TOP

[@Kevodwbmx]

Wieviel km kommt der Kunde mit dem Wagen noch?

[@mn9002]

Die Frage ist nicht ob er die 300.000 km Schaft und mehr, sondern kann man nach 20 Jahren das Auto mit 100.000km von Oma/Opa kaufen oder braucht man eine neue Batterie dazu? Hohe km Stände bei verbrennen sieht man in den Werkstätten nicht so häufig weil zum ersten diese dann zu alt sind und keiner Geld reinstecken möchte oder aber der Besitzer alles selber macht. Diese Modelle sind aber eben nicht 20 Jahre und mehr alt… Ein verbrenner der 5 Jahre alt ist und 300 drauf hat in den kann man noch investieren aber wer macht das bei 20jahre +?

[@Timmih_de]

Schade das du nur auf die Batterie eingeangen bist. Mich würde noch Fahrwerke, Karosse etc interessieren. Bin gerade dabei am überlegen, ob ich mir einen gebrauchten oder eine neuen kaufe. Wenn halt der gebrauchte bei 280tkm noch so gut da steht ist das ja schon fast ein nobrainer KEIN gebrauchten zukaufen.

[@marcusbiller867]

Bei den Preisen der gebrauchten, also fast Neu, gehst du mit Neukauf auf der sicheren Seite. Hast einfach länger Garantie.

[@Tesla-Charly]

@@marcusbiller867die Zeiten sind vorbei.

[@loschwahn723]

warum erst bei 280.000 km ? das war schon e-schrott als die auf die idee kamen das dingen zusammen zu kleben in Peterchens Mohnpfarrzeuchzwerk

[@e.korsar3056]

Du hast den Titel des Videos gelesen. Herzlichen Glückwunsch!

[@stefanhageluken2996]

Eine Ladezykle ist von null auf hundert, wenn du von null auf 50% lädst hast du 0,5 ladezyklus

[@thierrylorang]

Würde mir trotzdem keinen kaufen. Technik der Elektronik: Top Batterie: Top Performance: Top Ladeinfrastruktur und Ladeleistung auch Top. Die Gründe warum ein Tesla für mich nicht infrage kommt. Bedienung ist unterirdisch und gefährlich. Unser Pool M3 nimmt bei schlechtem Wetter kaum jemand. Licht und Wischer über Touchscreen einstellen ist in meinen Augen gefährlich. Kein HUD und auch sonst kaum Bedienelemente für die nötigsten Dinge. Dann sagt mir die Optik innen wie außen so gar nicht zu. Ich liebe den Ioniq 5 und hätte ich Geld wie Heu würde ich mir den N kaufen einfach nur, damit sich Autofahren weiter wie Autofahren anfühlt.

[@MichaHo]

Da hast dir aber richtig Mühe gegeben mal ein Lobesvideo zu machen. 🙂 War an der Zeit. Deine anderen Videos werden finde ich immer missverstanden und teils zum Teslabashing benutzt. Tesla baut klasse Autos mit Fehlern, wie bei allen Herstellern, aber besonders im Service liegt einiges im Argen. Darauf aufmerksam zu machen ist wichtig, damit diese klasse Autos und der Service sich weiterentwickeln. Schade, dass du keine Kunden mehr aufnimmst. Würde mein MIC SR+ gern zu dir zum ersten Service nach 2 Jahren bringen.

[@theoronig6440]

Wen man mit Lada vergleicht hat der Lada weniger Mängel und was noch schlechteres fällt mir nicht ein.

[@MoveElectric]

Schön zu wissen wie lange Teslas halten können. Da hab ich mein Model S mit 125.000 km ja gerade erst eingefahren 🤣

[@marcsiegel3358]

September 22 sollte ein MY mein M3 ersetzen. Ich wollte den 3er privat verkaufen. Gleichzeitig Nachfragestop aus dem Norden. Preise mehrere 1000€ runter. Abwarten, dachte ich. Jetzt wird eh ein Fahrzeug benötigt. 150km Reichweite hätten gereicht. Man wirft ein Auge auf diverse andere Autos ohne irgendwelche Kerzen. Der 3er steht noch immer hier. Nach diesem Video wird mir klar: Wir fahren einfach das M3 weiter! Wo ist das Problem?! 👍

[@meeksbaytesla9182]

So ein Bericht beruhigt mich als Besitzer eines 2020er LR ungemein, da ich meinen Tesla auch so lange wie möglich fahren möchte! Wie von euch gewohnt - interessantes Video!😀

[@at-zimmermann]

Danke fürs Feedback!

[@MaliMacan]

Ich kann mich nur anschließen. Hohlraum, Unterbodenschutz, Dämmung, KW Fahrwerk, Regelmäßiges Versiegeln des Lackes mit Keramik. Ich setze auf Langlebigkeit. Und wenn es nicht so lange hält, habe ich Pech gehabt wie mit den Verbrennern… Viele vergessen, dass wir alle von Verbrennern kommen und unsere Erfahrung haben… Nie wieder Verbrenner. ❗️👍

[@paintingerstephan7188]

@@at-zimmermann Hallo, informatives Video, DANKE! Bist du der Meinung, das dann jemand wie ich, der etwa 10.000 km im Jahr fährt, einen Tesla dann also 30 Jahre lang fahren kann?

[@smallego8068]

Im Video zeigt er ein einziges Fahrzeug. Das kann repräsentativ für alle Teslas sein, kann aber auch nur ein positiver Ausreißer sein. Fakt ist aber, dass ein Fahrzeug nicht reicht um eine aussagekräftige Statistik aufzustellen. Dafür bräuchte es die Daten von mindestens 1000 Fahrzeugen und ich weiß nicht, ob es dann immer noch so gut aussieht.

[@meeksbaytesla9182]

@@smallego8068 sobald ich 280000 km runter habe, werde ich einen Termin bei Jürgen machen!😂

[@caspo15]

Meine Schüssel ist schon 10 Jahre alt , eine einzige richtige Reparatur , Heizverteiler vorne undicht , MCU getauscht aber Garantie und Scheibenwischer Gestänge gewechselt das war’s . Alle LEDs im Innenraum und außen funktionieren alle , immer noch . Ich bin sehr zufrieden mit dem Teil . Der Akku hat 1250 Zyklen hinter sich , 270000 km auf der Uhr. Ich fahre mit Sicherheit nichts anderes mehr im Leben . Reinsetzten fahren und gut ist .

[@ulihernes381]

und strom agrägat immer mitführen nicht fergössen ich habe eine frage führ wie blöd haltet ihr das folk morgen früh fahren wühr fon hamburg nach benidorm spanien dahn kommsdu sicher zwei tage spötter an weil das auto keinne zukunft hat nur bla bla bla und das hirn in böwegung setzen weg mit diesen elektro schrott

[@I_love_our_planet]

Model S?

[@hgulm2000]

Das Model 3 wird doch erst seit 2017 produziert und ist erst seit 2019 in Europa verfügbar. Wenn du es seit 10 Jahren fährst, bist du ein Zeitreisender?

[@caspo15]

@@hgulm2000 ich fahre ein Model S ,eventuell ist das untergegangen . Anhand deiner seltsamen Bemerkung erübrigt sich jedwede Diskussion .

[@hgulm2000]

@@caspo15 seltsam?🤔 Du hast es schlichtweg nicht erwähnt. Ich kann keine Gedanken lesen.🙄

[@lakschreinich]

Ich bin überrascht, in welch gutem Zustand das Fahrzeug und vor allem die Batterie ist. Dachte niemals, dass das Ding mit so viel Supercharger so lange durchhält.

[@peterhelm522]

Du hast doch keine Ahnung und halt dich deshalb bitte zurück. Minusgrade sind per se auch kein Problem und jeder der Langstrecke und am SuC Lädt fährt den Akku regelmäßig bis einstellige Prozentbereiche. Norwegen hat ja so gut wie keine Teslas, die wissen warum 😂

[@e.h.1292]

Fahren in Norvegen nicht überwiegend Teslas rum?

[@wolfganghartwig59]

​​@@e.h.1292 Ja natürlich. Ich glaube das er das ironisch meinte. Zudem sind die Lfp im Standard verbaut und die vertragen > 3000 cyclen und sind noch besser gegen über Ladung und Zero ladung geschützt. Einfach mal Wikipedia nachschlagen.

[@stephang5671]

Der ist ja aus einem Schweizer Bergkanton Graubünden (GB), hat sicher schon viel tiefe Temperaturen, Schnee und Salz weggesteckt...

[@eliptikon]

Auch wenn man das sicherlich kritisieren kann, so optimiert Tesla ständig an seinen Fahrzeugen, also auch der Ladekurve. So intransparent das leider passiert, so gut ist das am Ende (meist) für den Kunden wenn seine Batterie länger hält und für Tesla wenn sie die nicht zur deren Unkosten tauschen müssen. Kein anderer Hersteller erhebt soviel Daten über seine Fahrzeuge, kann damit aber Erfahrung wettmachen, die andere Hersteller erst mühselig machen müssen.

[@Schmiermeister]

Sehr gutes Video. Mich würde gerne interessieren wie er so vom Unterboden und Schwellerbereich in Punkt o Rost aussieht

[@Hans-Yolo]

Denke mal wenn es ein Problem gewesen wäre hätte er es sicher angesprochen, sollten die Radhäuser nach 280tsd km wirklich noch ohne kleine Rostpunkte durch Steinschläge sein und ohne das jemals da vorsorge getroffen wurde wäre das schon eine sehr gute leistung

[@nh3219]

Was noch interessant wäre wie es mit Rost ausschaut. 4 Jahre alt dann kennt er min 3 Winter. Gerade die Hohlräume in den Schwellern, und hinter den Radhausschalen wäre gut zu wissen.

[@ulihernes381]

was nach drei iahren suchs du schon rost nach 5 iahren kahnsdu die küsste ferschrotten weil alles in arsch ist ein super elektro schrott und must noch ensorgung führ batterie zahlen warum sagt nimmant was so eine batterie kosstet nur bla bla bla daführ bökomme ich ein gutte gebrauchte diesel mersedes

[@nh3219]

@@ulihernes381 Du lerne bitte erstmal richtiges deutsch und dann können wir mal versuchen konstruktive Meinungen auszutauschen. Danke

[@andreas.2]

@@ulihernes381 Klappe, Uli

[@Crank1222]

@@ulihernes381 lern deutsch

[@x0x0xxxx68]

Dafür, das alle solche Angst vor der Batterie haben ist 16% Kapazitätsverlust nach 280.000km, vor allem wenn die Garantie 70% nach 192.000km verspricht, schon ein sehr ordentlicher Wert. Nach der Laufleistung musstest du bei einem Verbrenner mit vergleichbarer Leistung vermutlich schon 2 x Turbolader und 1 x Steuerkette wechseln womit du je nach Auto vermutlich preislich auch schon an der Neuanschaffung einer Batterie dran ist. EDIT: Ich will natürlich nicht pauschalisieren. Das gilt natürlich nicht immer, ist aber zumindest bei moderneren Verbrennern recht häufig der Fall.

[@jens4857]

Wenn du dir so manche Werkstattgeschichte zu Gemüte führst bist du mit den von dir genannten Teilen noch lange nicht fertig. Da sind meistens noch einige, auch kostspielige, weitere Teile reparaturbedürftig. Ganz abgesehen davon gehen Ölwechsel und Wartungen teils deutlich ins Geld. Ich muss 2 Ölwechsel im Jahr durchführen und bezahle allein dafür ca. 400€ zusätzlich eine kleine Wartung.

[@theoronig6440]

Eher nicht. Auf insgesamt etwa 500.000 Km mit 2 A1 1.4 tfsi keine eine Batterie, keinen Zahnriemen und auch keinen einen Turbo. Und dabei ohne 1.2 Tonnen nicht wieder verwertbaren E-Schrott in naher Zukunft. Dabei wurden etwa 2.000 Stunden Ladezeit gespart und etwa 5.000 € für Reifen und etwa 15. 000 € Service.. Wer sich heute noch ein E-Auto kauft dem ist nicht zu helfen.

[@x0x0xxxx68]

@@theoronig6440 Die Umweltbedatte ist bei Kandidaten wie dir vermutlich eh verloren aber da sind E-Autos, zumindest nach heutiger technik, defnitiv das kleinere Übel. Nicht sauber, aber das kleinere Übel. Die Batteiren wiegen im übrigen eher um die 500-600kg und keine 1.2Tonnen und sind im Gegensatz zum Verbrannten Kraftstoff auch recyclebar, tatsächlich sogar zum größten Teil. Es ist momentan noch billiger stattdessen neue Ressourcen zu verwenden, das wird sich mit der Zeit aber auch noch ändern. Repeaturen kann man bei Verbrennern als auch bei E-Autos pech haben. Nach ADAC Pannenstatistiken sind E-Autos aber seltener reif als Verbrenner. Da ist schlichtweg weniger komplizierte Technik drin, die kaputt gehen kann. Was die oben genannten Teile angeht, gibt es zweierlei. Kenne Verbrenner ohne Probleme mit knapp 500.000km auf der Uhr. Aber bei vielen fingen kurz nach den 100.000km mit den ersten oben genannten Probleme an und nach den zwei Werkstätten, mit denen ich zu tun habe, ist das, zumindest bei modernen Verbrennern, die nach 2010 gebaut wurden eher der Regelfall als die Ausnahme. Was Reifen angeht kann ich nicht aus Erfahrung sprechen, da ich selbst noch Diesel fahre aber zwei Freunde, die Verbrenner und Elektro fahren und über alles genau Buch führen meinten, dass es da kein wirklichen Unterschied gibt, zumindest keinen so großen, wie du hier erzählen willst. Die sind jetzt bei knapp 200.000 gefahrenden Kilometern erst beim dritten Satz Reifen. 2000 Ladestunden ist absolut 0 Problem wenn du auf der Arbeit oder zu Hause laden kannst oder sonst eine gute Beshäfitgung findest. Eine Pauschalaussage ist in dem Fall dumm, da es auf die Situation drauf ankommt. Servicekosten sind niedriger weil es weniger zum warten gibt. Und wenn du schon mit "Ersparnissen" kommst (die nicht mal welche sind), dann berücksichtige auch: Keine Steuern, (oft weniger Versicherung) und bei 500.000km eine Sprittersparnis von ca. 7500EUR gegenüber Diesel und 21.000EUR gegenüber Benzin Habe mit 20kWH/6L Benzin/5 L Diesel auf 100km gerechnet. Elektro hat stärken und schwächen und ist noch nicht für jeden was aber wer heute noch solche einfach gedachten Pauschalaussagen trifft, dem ist nicht mehr zu helfen.

[@theoronig6440]

@@x0x0xxxx68 Oh mein Gott. Die 1.2 Tonnen beziehen sich auf 2 E-Mobile. Wir betreiben im Gegensatz zu den üblichen Maulhelden Deiner Art echten Umweltschutz jeden Tag. Brauchen uns von Wanabeys nicht mit dem üblichen Stuss belehren zu lassen. Du lebst innerhalb Deiner Blase in einer Traumwelt die nichts reales akzeptiert sondern nur die Lügen der eigenen Gläubigen. Dein Kommentar zeigt die üblichen Schwachsinn Deiner Glaubensgemeinschaft und ist weder originell noch irgendwie glaubhaft für informierte Menschen.

[@jens4857]

@@x0x0xxxx68 Vergiss es. Der Typ ist geistig noch unter dem Niveau eines Fötus.

[@olivertax1907]

Ich mag deinen Kanal und euch zwei total sehr weiterhin viel Erfolg💯💪😃

[@mEleCb]

sehr schönes informatives Video das endlich mal diese Totschlag Argumente die aus der geplanten Obsoleszenz von Handyakkus stammen immer auf E-Fahrzeuge ableitet. Das mit dem Fahrwerk gebe ich euch recht, aber eure Videos sind ja nicht so, dass Sie gezielt etwas schlecht reden sondern bestimmte Kritikpunkte fachlich aufzeigt. Daher bin ich auch Abonnent seit der ersten Stunde. Macht weiter so, die Infos sind immer wertvoll.

[@Zedus-rl9hp]

Ich glaub geplante Obsoleszenz ist hier nicht wirklich vorhanden, eher der Umstand, dass ein kleiner Akku, der nahezu ungeschützt Kälte (zB im Winter) und Hitze (im Lastbetrieb / Sommer) ausgesetzt ist und auch noch mit hoher C-Rate lädt / entlädt und jeden oder jeden zweiten Tag erfolgt ein voller Ladezyklus.

[@achimr.1124]

@@Zedus-rl9hp Mein Smartphone ist schon fünf Jahre alt, mit dem ersten Akku wohlgemerkt... Kommt halt drauf an wie man damit umgeht.

[@LunnarisLP]

@@Zedus-rl9hp ganz abgesehen von anderen problemen wie etwa dem Tiefenentladen oder auch der Nutzung während des Ladens usw. Moderne Handys schalten sich meist bei ~5% Akku schon ab und laden nach oben hin entweder nicht ganz voll oder verlangsamen die Ladung. Mein Handy stoppt manchmal auch das Laden und führt es dann später fort, weiß jetzt nicht warum genau, aber es zeigt dass man da durch softwaresteuerung und einfach was wir über akkus gelernt haben sehr viel machen kann inzwischen. Mein Aktuelles Handy hat zumindest gefühlt auch kaum Kapazität eingebüst, vielleicht ist das aber auch einfach nur so mein Gefühl weil die Akkus inzwischen sowieso so lange halten und ich es relativ wenig nutze bzw. nur Sachen mache die wenig Akku verbrauchen.

[@ulfhaase1891]

Hallo, ich kann meine Erfahrung mit meiner Renault ZOE hier einbringen. Bin 146000 km in 4 Jahren gefahren, täglich auf 100% geladen ( soll man ja nicht machen) und Akku Check in der Werkstatt sagt 89% Restkapazität. 😊. Die Akkus sind nicht so schlecht, wie die nicht wissende Maße es behauptet. Viele geben eben nur den Müll vom hören sagen wieder, aber eigene Erfahrungen haben sie nicht.

[@HorsemenonTour]

Was sagst du zum Thema Rost? Hier wurde ohne Anhaltspunkte sofort behauptet „macht unbedingt Rostvorsorge!“ hab meinen 2019er mit 100000km verkauft und der war so gut wie neu, auch ohne Vorsorge. Ist dir da schon was untergekommen, bei halbwegs gepflegten Model 3? Damit meine ich nur etwas Pflege nicht Autos wie von Alex 😂

[@34Realist]

Rost am Tesla schon nach 300 Kilometern Rost am Auto sieht keiner gerne. Schon gar nicht dann, wenn das Fahrzeug noch gar nicht so alt ist. Aber während bei den meisten herkömmlichen Pkw Rost ewig kein Thema mehr war, neigen manche stärker zu Korrosion. Überraschenderweise sind auch Elektroautos rostempfindlich. Bestes Beispiel: Teslas Model 3. Martin Ehrenfeuchter AMS 14.01.2022

[@scalty2008]

Wo war denn nach 300km Rost?

[@HorsemenonTour]

@@scalty2008 am Schlüsselbund 😜

[@34Realist]

@@scalty2008 Bereich Unterboden und Radaufhängung

[@scalty2008]

@@HorsemenonTour den Schlüsselring hab ich bereits aus Titan, aber der Tesla braucht ja eh kein klassischen Schlüssel ❤️

[@thomashierzberger6945]

Bitte mehr Videos von Elektroautos, die schon Alter oder Laufleistung haben!

[@felixklusener5530]

Die Qualität der einzelnen Bauteile ist teilweise auch nicht berauschend. In den Rückleuchten hatte ich bei insgesamt 30.000 km mit verschiedenen Model 3 schon zwei mal ein regelrechtes Aquarium. Klar, bei manchen anderen Herstellern passiert das auch, einige Volkswagen Modelle sollen da wohl auch anfällig sein, aber bei allen anderen Fahrzeugen in meiner ganzen Familie ist das noch nie vorgekommen, dass Rücklichter auch nur beschlagen waren.

[@geterpriffin4354]

bei meinem BMW sind 2 tote Spinnen drin :-)

[@martinschilpp3685]

Kleiner Fehler hat sich eingeschlichen, der neue Akku hat ca. 73 useable und der hier hat noch ca. 65, das macht knapp über 11% Degradation.

[@nuclearping]

Sein 2019er Modell hatte aber laut SMT 77,8 kWh. Verfügbar noch 65,1 kWh. Das macht 16,3% Degradation.

[@p.s.7396]

Die Degradationsangabe in % kann man sich sparen. Ein Akku verliert nicht linear an Kapazität sondern in einer S-Kurve. Heißt am Anfang schnell einiges (5...10% innerhalb 1...3 Jahren), danach lange Zeit minimalst (8...10 Jahre) und zum Schluss rasant viel (10+ Jahre). Ab dem Alter kauft ergo nur noch ein Händler, Verwerter oder Idiot ein EV, mit entsprechendem Abschlag versteht sich.

[@Manu-jz6hq]

Sehr beeindruckend 😮 Hut ab 😊 Ich hoffe nur das die jetzige verbaute wärmepumpe auch solange hält, wobei ich da leider meine Zweifel habe 😅,bitte senden Sie dieses Video mal an Auto Motor Sport weiter,,,

[@juergenschoepf2885]

Wenn ich vergleiche wie viele Defekte unser M3P in 3 Jahren hat (Null) und wie viele unser Enyaq nach jetzt 6 Monaten hat (min 4, könnten auch mehr sein weil er erst nächste Woche wieder in die Werkstatt kommt) weiß ich wer die besseren Autos baut. Und dabei kam unser Tesla noch aus Fremont..... Wenn wir uns an die Bedienung und den fehlenden Tacho/HUD gewöhnt hätten wäre unser Erstwagen ein MY geworden. Wäre im Nachhinein trotzdem besser gewesen.

[@andkosification]

Model 3 SR+ mit LFP aus Shanghai dürfte dann tatsächlich einfach ewig halten.

[@dkeeper78]

Enyaq verkaufen, Model Y holen? Momentan gibt es die ja zum "Schnäppchentarif"... Wir bekommen nächsten Monat unseren Enyaq, ich hoffe, der ist nicht ganz so Fehleranfällig...

[@juergenschoepf2885]

@@dkeeper78 Drücke die Daumen daß er besser ist. Was man so im Forum liest haben aber viele Ärger damit aber man kann ja auch Glück haben. Vom Auto her ist er eigentlich prima.

[@renekemna7123]

Ja, die Bedienung und fehlendes HUD lässt mich leider auch keinen Tesla Y kaufen. Schade...

[@dkeeper78]

@@renekemna7123 HUD fehlt mir auch, die Bedienung ist aber kein wirkliches Problem (fahre seit 2020 Model 3). Viel kritischer sehe ich da das Fehlen von einigen Features, die man auch für Geld und gute Worte nicht nachrüsten kann - wie z.B. ein Querverkehrswarner beim rückwärts Ausparken oder die mittlerweile fehlenden Ultraschallsensoren, die per Kamera nachsimuliert werden. Deswegen wird der Wagen der Frau jetzt auch ein Enyaq.

[@ice401sbb]

Super Titel für das Video!! Mein Kollege hat mir den Link dazu gesendet mit folgendem Kommentar: Schau mal, der Zimmermann hat wieder so eine Schrottkarre im Service! Akku schon Sondermüll - zum kotzen! Und so was fährst du! Video hat er nicht geschaut - Tesla ist eh Schrott! Die Fragezeichen hinter dem Titel hat er nicht gesehen! So wird Tesla gesehen und verstanden!🤷🏻‍♂️

[@at-zimmermann]

Du solltest dir einen neuen Kollegen suchen 😉

[@nicgrobler1519]

Very well balanced video - I hope to one day own an electric car (when I have charging at home), and I find your videos one of the best sources of fair critique of Tesla. Keep up the good work! 280km is a decent mileage - to all those that are talking about ICE cars with this kind of mileage: be serious. Yes it is possible to do it, but in most cars, by this kind of mileage the car would be loose as hell - your car would handle and feel like a mini cab / taxi with vague feeling transmission etc etc. Having owned multiple bmw m cars (fantastic) - which performance wise is in the same area of a Tesla 3 P - go out and put 280km on it. Try it.

[@synchroton4214]

It is a huge difference if you put 280k km on a 4yo car or over a timeframe of 15/20 years. Most (combustion) cars - even smaller engine ones - will do fine if you put high mileage onto them when theyre young. the longer the timeframe (same mileage!) the worse most cars do cause care negligences will show impact. The reason cars feel loose or handle spongy is because of things like knocked out wishbones and stuff - which are a problem of teslas too, you have to care about them. I had several high mileage combustion cars, mostly BMWs. Their transmission will be fine if you care about it. Even BMW offers their VTG-oil as a life time filling (just for an example on x Drives) you should change it in long intervalls. some do fine with over 100k km intervalls (you can maybe stretch it longer if you drive much or have longer trip profile). If you care about a car it will feel crispy way longer than youd expect. Your maintenance cost will go down too, cause you will have costly repairs less likely. Properly treated a 535d for example will easily put on 400k+ km without being a shabby car. Depending on which model properly maintained M cars will put on high mileage too. And no, the Tesla M3P is not on par with a newer m car. Even a 2016 M3 will put on 1-2s from 100-200kmh on a M3P leaving it completely behind (tbh thats the most common acceleration with our german Autobahn)

[@ralfbaier5648]

Ich bin hier nun ein wenig am staunen. Was erwartet man heute noch von einem Auto. Das Auto ist 3 Jahre alt und hat schlaffe 280tkm . Und ihr erzählt hier gefühlte 100 defekte . Ich hatte 2,5 Jahre ein M3 AWD LR . Da waren auch diverse Sachen auf schlappe 90tkm. Wir fuhren und fahren seit 25 jshren honda toyota und Volvo. Der erste und zweiten toyota land cruiser hat innerhalb 500tkm nicht einen Defekt. Der Volvo s80 hat nun 305tkm auf der Uhr und ist 17 jahre alt . Einzigster defekt in der Zeit ein hinteres radlager . Die Hondas, teils 500tkm auf der Uhr. Kein Defekt bisher , bzw. Jetzt müssen die Stoßdämpfer erneuert werden . Und heute redet man bei einer solchen dreijährigen Baustellen Halde wie hier von , qualitativ ziemlich gut . ERNSTHAFT ??

[@patrickkidszun5158]

Genau das wird bloß nie diskutiert. Gibt doch auch genug Teslas die über 500t km haben und schon den 3 Motor und die 2 oder 3 Batterie haben. Eben weil die so alt sind.

[@andreewinkelmann225]

Mir hätte ein anderer Titel für das Video besser gefallen! Auf das Video bin ich nur gekommen weil ein bekannter mir dieses zugesendet hat mit dem Hinweiß: Siehste E Auto Schrott! Kannst nachher zusehen wie de dein Akku ersetzt bekommst!" Viele E Auto "Gegner" schauen sich nicht das Video an, denen reicht der Titel! Könnte man da icht vielleicht soetwaswie " Akku nach 200000km Sondermüll oder doch Top?!" Ihr hättet genau so viele Zuschauer und die "Gegner" weniger "schau mal!" Ansonsten Video Top, Informativ ung Unterhaltsam. Überschriften vielleicht weniger "BILDzeitungshaft" ausführen.😅

[@_Althena]

280.000 km ist schon eine Hausnummer. Batterien zeigen inzwischen ja auch bei anderen Autos das sie deutlich länger halten als die Gegner immer jedem weiß machen wollen. Hab vor kurzem ein Video, evtl. vom Bloch, gesehen über eine Firma die für 100€ einen Testbericht zur Batterie erstellt. Soll auch abgesegnet sein von den Herstellern wenn man das denen zeigt wegen Garantie. Eine Anmerkung hätte ich. Las die dumme Clickbait Überschrift weg. "Tesla mit 280.000km. Wie gut ist die Batterie noch?" würde bestimmt genau so viel Leute anziehen.

[@cyrill.entertainment12]

Super Video! Ich verfolge auf Twitter ein Model 3-Fahrer mit 560K KM, mit erstem Akku und Motor&Bremsen auch. Leider hat er noch kein Foto von seinem Auto gepostet, nur vom KM-Zähler. Das Model 3 ist für mich die eierlegende Wollmilchsau. Beim Fahrwerk habe ich mit ST-Federn nachgeholfen, federt viel besser und ist viel geiler zum fahren. Für mich gibt es aktuell keine Alternative, vorallem für 42K was ich bezahlt habe mit Anhängerkupplung und 320PS. Ich bin gespannt wie Autos mit 800V-Spannung bei so vielen KM abschneiden werden. Oder wie der Audi Etron wo recht reinkloppt beim Laden im oberen Prozentbereich. Ich lade meistens zu Hause.

[@andkosification]

Was kostet die nach/umrüstung mit ST Federn?

[@cyrill.entertainment12]

@@andkosification Ca. 1000 Euro, ein Fahrwerk würde sicher um die 1600 Euro kosten. Das Fahrwerk kann das Poltern wegmachen, ich finde es aber nicht schlimm.

[@Digi20]

Die 800V Spannung sollte keinen Unterschied bei der Lebensdauer haben, die Zellchemie ist ja nicht anders, es werden nur doppelt so viele Einzelzellen in Reihe statt Parallel geschaltet.

[@cyrill.entertainment12]

@@Digi20 Das hoffe ich auch😁

[@petermaier8959]

⛔⛔⛔🤔die Frage ist was kriegt man jetzt noch für Fahrzeug? 300 000km / 65 KWh 😎 und wie schnell lädt das Auto noch? ☝🏻⛔⛔⛔

[@MrNice_]

Nach meinem Kenntnisstand wird die maximale Anzahl an Ladezyklen in Bezug auf 80 % Restkapazität angegeben. Damit ist nicht zwangsläufig end of Life gemeint. Sondern eine merkbar geringere Kapazität. Gibt Tesla bei diesem Modell nicht sogar 1500 Zyklen an? Dann wäre das mit 16 % Kapazitätsverlust gar nicht mehr so gut.

[@EVPaddy]

Meine Zoe ist auch bald bei 1000 Zyklen und ich hab ˜18% Degradation. Ist jetzt kein Tesla-Zauber.

[@patrickkidszun5158]

Das will bloß keiner hören 😂

[@technickUM]

Interessant die Ladezyklen. Also mit Standzeit und seinen Kameras und dem gesamten Klimmbimm, welches 24/7 Strom lutscht, hat das Auto eine durchschnittliche Reichweite, pro Ladezyklus, von 280km auf 77KW/h. (Hoher Verbrauch für ein Elektro und dem niedrigen Cw) Was einem durchschnittlichen Verbrauch von ca. 27,5KW/h auf 100km entspricht. Ok, da der Akku etwas degradiert ist, nehmen wir 25KW/h auf 100km. Da war der Bursche gerne mal schneller unterwegs. 😉 Wenn wir das aber mal in Liter Diesel oder Benzin umrechnen, dann wären das so ca. 2,5 - 3 Liter auf 100km. Und da sind wir schon konservativ unterwegs in der Berechnung.

[@andreas.2]

So sehe ich das auch. Doch einen Punkt haben wir vergessen: Wie wird die Rekuperation in die ganzen Ladezyklen mit einberechnet? Gruß Andreas

[@heikofischer354]

Glückwunsch 🎉an den Besitzer des Autos 🚘 Da bin ich mit 11000 km pro Jahr meilenweit entfernt. Mich würde gerne interessieren wie er so vom Unterboden und Schwellerbereich in Punkt o Rost aussieht. Weil der Lack und die Sitze sehen topp aus. Vielen dank für das tolle Video. Nice Weekend 😅

[@teajay6636]

Gutes, informatives Video. Aber ich habe eine Bitte: Die clickbait-Titel und Thumbnails bitte mal einstellen. Passt hier,wie so oft, auch nicht zur Aussage des Videos.

[@frankgeimer6892]

leider ist der service von Tesla wirklich wüstenartig. Ich fahre ein Model S Bj 2015 und habe hier in Kroatien nur ein SC in Zagreb (450Km einfache Entfernung). Bisher konnte ich noch keine freie Werkstatt ausmachen. Furchtbarer Zustand, nur gut, dass ich in den vier Jahren meines Besitzes jetzt erst das zweite Mal in den Service muss

[@fran-fgh]

Das Auto ist von 2019? Dreht das Video doch bitte in 10 Jahren noch mal, dann wird es interessant. Wäre ja noch schöner, wenn der Akku nach so kurzer Zeit schon kaputt wäre - Fahrleistung hin oder her.

[@Pesinho85]

Der Besitzer hat eine jährliche Fahrleistung von 70k km. Die kalendarische Alterung der Komponenten ist also kaum vorangeschritten. Bei einer normalen Nutzung mit 20k km jährlicher Fahrleistung, wäre der Wagen schon stolze 14 Jahre alt. Wie es dann um die Batterie, Steuergeräte etc. steht, wäre für die breite Masse eher interessant als solche Randphänomene.

[@patrickkidszun5158]

Wenigstens einer der es auch versteht. Mein Vater fährt aktuell nur noch um die 8000km im Jahr und da wundert es mich auch nicht das der Wagen ab und zu Macken hat oder beim TÜV Mal das ein oder andere Problem. Ist halt ein Stehzeug und kein Fahrzeug. Gibt genug Wagen die über 500t km laufen und keine große Probleme machen.

[@Stinktierchen]

Mich würde interessieren. Die meisten "Verbrenner" leiden ja weniger am Motor als am Rost. Ich bin immer wieder schockiert wie beschissen die Hersteller ihre Kisten versiegeln. Obwohl das kaum viel mehr Kosten verursachen würde. Die Teslas rosten ja sicherlich auch noch deutlich weniger. Weil der Unterboden schön geschützt ist, oder?

[@marcusbiller867]

Quatsch. Die meisten Benziner Neuwagen schaffen keine 200 TKM dann ist Steuerkette oder und Motor schon auszutauschen. Die 1er BMWs schaffen im Schnitt 150,000km, hatte so einen...

[@karstensachse4322]

Hallo liebes AT-Zimmermann Team, ihr habt in einer unglücklichen Wortwahl hinsichtlich „Garantie“ gesprochen. Man unterscheidet aber Garantie und Gewährleistung. Im Falle des Teslas und z. B. der defekten Türverkleidung handelt es sich um einen Gewährleistungsschaden. Vereinfach zu merken, Gewährleistung gesetzlich in der Regel 2 Jahre, Garantie ist eine freiwillige Leistung des Händlers bzw. Herstellers. Die Garantie kann je nach Produkt und Hersteller unterschiedliche Bedingungen, Laufzeiten und Leistungen umfassen. Beides klingt ähnlich, ist aber vom Grundsatz verschiedlich. Das eine ist eine gesetzliche Regelung, das andere ein Verkaufsprodukt.

[@karleberle1269]

Der Titel ist ganz schön Clickbait ! Hat das ein seriösen Kanal nötig ?

[@dima006]

Wäre mal interessant zu erfahren ob der Wagen oft auf über 80-100% geladen wurde.

[@at-zimmermann]

Immer bis 90%. Oft auch auf 100% Würde im Video erwähnt

[@MrKlauss0815]

Sehr schön gemacht. Tesla hat nur am Fahrwerk ein paar € gespart und dafür bei manchen die Querlenker getauscht. Weiter so. Bin gespannt auf mein Mokka e , wie da der Akku ist in 100TKm. EZ Anfang 11/2022 und am Dienstag 20TKm runter mit gefühlt 96% AC zu Hause und DC nur im Urlaub/Langstecke. Letztens beim Heckklappenservice (setzt beim Zumachen auf dem Stoßfänger auf, bekanntes Problem) ist der Akku ausgelesen worden, keine Probleme vorhanden. Gruß

[@Arthur-sc8mz]

Hast du schon Erfahrung mit LFP-Batterie gemacht oder kannst du einschätzen wie sich eine LFP-Batterie nach sagen wir mal 100k - 200k - 300k verhält? Wäre super, wenn du ein Video darüber machen konntest! z.B. wie viele Ladezyklen hat ein LFP Akku?

[@peterhelm522]

LFP Akkus vertragen noch mehr Ladezyklen als NMC Akkus

[@Arthur-sc8mz]

@@peterhelm522 cool! was ist eigentlich mit Ladezyklen gemeint? Ist ein Ladezyklus wenn die Batterie von 0 auf 100% geladen wird oder wenn ich sagen wir mal von 70% auf 100% lade ist das dann auch schon ein Ladezyklus?

[@MarvMx]

Ein Ladezyklus ist immer 0-100% unabhängig davon in wie vielen Schritten das getan wird. Also wenn du zum Beispiel jeden Tag 25% nachlädst, dann hast du alle 4 Tage einen Ladezyklus mehr.

[@Arthur-sc8mz]

@@MarvMx verstanden, danke :) !

[@heikowalter8239]

Die LFP gibts noch nicht so lange bei Tesla ,das dauert noch !

[@andreasd.8148]

Meiner Meinung nach ist Tesla das beste Elektroauto. Wenn ich mir irgendwann mal ein Elektroauto kaufe, dann wird es wahrscheinlich ein Tesla.

[@scalty2008]

Bis zum nächsten Check bei 400.000km oder ?

[@4radreview]

Hallo, ich habe gerade das Video zum neuen Update 2023.2.12 hochgeladen. Leider hatte mein Update einen Totalausfall zur Folge:-(. Super Kanal, gleich Abonniert!

[@osterreichischerflochlandl4940]

Mit Blick auf diese Zahlen bin ich bei meinem M3 (SR+ 2019) *nicht* gut unterwegs: Hat aktuell 109'000km (von Tesla als Gebrauchter bei p2'000km gekauft) und eine Reicheweite von 330km von ehem. 406 - also 19% Degradation bei ca. 390 Voll-Ladungen - bin gespannt, was da beim Service herauskommt, ich hab' ja noch Gebrauchtwagengarantie. Insgesamt muß ich da nämlich feststellen, daß bei meinem M3 nicht wirklich viel vor der Übergabe gemacht wurde, v.a. war auf einer Hintertür rechts schon von Beginn weg die Chromleiste nicht richtig fest und hat getauscht werden müssen. Da sind tw. Schlampereien dabei, die ihresgleichen suchen.

[@sbau9868]

Das Problem von Kabelbrüchen an Heckklappen sind keine(!) "absolut ganz normalen kleinen Fehler", sondern die selten dämliche Kabelführung samt Kabeltyp im Allgemeinen - und die ebenso dämliche Konstruktion der Heckklappe mit ihren Bügeln hier am Tesla 3 im Speziellen. Zunächstmal ordnet man 'Quer'leuchten entweder unterhalb der Heckklappenkante an - oder man nutzt klassische senkrechte Leuchten links und rechts außerhalb der Klappe. Die Hälfte der Rückleuchten jedoch schwenkbar in die Heckklappe zu legen ist konstruktiver Unfug. Es genügt, die Kennzeichenbeleuchtung samt Kennzeichen und ggf. den Scheibenwischer(motor) mit der Klappe schwenken zu lassen. Die Klappe muß zudem eng mit der Außenkante der Karosserie abschließen und dort einen Drehpunkt bilden, an den das Kabel von der Karosserie her parallel hingeführt wird und dann im Bogen in die Klappe hineingeht. Auf diese Weise findet lediglich eine leichte Torsionsbewegung am Kabel um ca. 80 bis 100 Winkelgrad (Klappe auf und zu) über zudem einer gewissen Kabellänge statt. So gebaut kann die Klappe jahrzehntelang hunderte Male geöffnet und geschlossen werden, ohne daß dort je eine Ader im Kabel bricht. Ebensolcher Unsinn ist beim Tesla 3 die Nutzung der dortigen unnötig dicken Wendelleitung auf ganzer Strecke. Solche Kabel werden für Streck- und Stauchbewegungen von Komponenten zueinander genutzt, die hier jedoch nicht vorliegen. Hier gibt es nur die Schwenkbewegung über das Scharnier. Viel sinnvoller wäre hier deshalb ein deutlich schlankeres gerades Kabel mit dennoch dickerer knickhemmender Isolierung und sogenannten feinstdrähtigen Adern, die für häufige Bewegungen ausgelegt sind. Die Wendelleitung ist hier hingegen völlig Fehl am Platze und zudem mit dem Kabelbinder unprofessionell abgefangen. Generell aber ist schon die Kabelführung hier am Tesla 3 falsch, weil sie zum dauerhaft spitzwinkligen Verlauf bei geschlossener Klappe gezwungen ist. In dieser Klappenposition sollte das Kabel jedoch mechanisch belastungsfrei und daher möglichst geradlinig verlaufen. D.h. der Austrittspunkt muß am Dachholm liegen und zum Scharnier hin zeigen und nicht an der Heckscheibe liegen und in Gegenrichtung zeigen. Dann wird das Kabel weder gestreckt noch geknickt. Der Tesla-Fachmann für die konstruktive PKW-Elektrik sollte sowas wissen und beachten. - Mit Gruß von Bernd

[@robertmueller212]

Wow, echt? Das liest hier doch keiner durch...

[@sbau9868]

@@robertmueller212 Wieviele Aufrufer dieses Beitrags meinen Kommentar hier lesen, das kannst Du nicht beurteilen. Du kannst hier nur für Dich selber sprechen. Und Du mußtest meinen ausführlichen Kommentar ja auch nicht schreiben, sondern kannst ihn lesen, wenn Du willst, und wenn nicht, dann nicht. Das steht Dir frei. - Mit Gruß von Bernd -----

[@robertmueller212]

@@sbau9868 okay, dann eben sachlich und fachlich. Bei BMW gab es massenweise gebrochene Heckklappenkabelbäume ohne, dass die hier genannte Konstruktion (Model 3) angewendet wurde. Also kann die Konstruktion an sich gar nicht sooo verkehrt sein, wenn es mal vorkommt. Alternative Konstruktionen werden sicher möglich sein, das wird vielleicht auch berücksichtigt. Aber ein riesen Problem ist das nun wirklich nicht.

[@sbau9868]

@@robertmueller212 Hallo Robert, also gut : sachlich korrekt ist z.B., daß mein Nachbar als Warenautomaten-Aufsteller vor vielen Jahren einen 1979er Oldsmobile Cutlass Cruiser ( = Kombi mit deutschen "S-Klasse"-Maßen) im Alltag als sowohl gewerbemäßigen Pack-Esel wie auch als privaten Luxuskombi gefahren hatte. Pro Tour durchschnittlich 20 Kunden am Tag, 240 Tage im Jahr, einige Jahre lang. Kannst Du Dir ungefähr vorstellen, wie oft DIE Heckklappe an diesem Wagen bewegt wurde? Doch nie gab es elektrische Ausfälle an den Komponenten der Klappe wegen eines Kabelbruchs. - Ich selber fahre seit knapp 13 Jahren einen Golf III, der in wenigen Tagen 30 Jahre alt wird. Keine Ahnung wie oft die Klappe von den Vorbesitzern betätigt wurde. Ich zumindest habe sie meinerseits an dem betagten Wagen in den vergangenen knapp 13 Jahren schon viele Male geöffnet und geschlossen - und trotzdem keine Ausfälle von Kennzeichenbeleuchtung oder Heckwischer zu beklagen. - Was mich hier geärgert hat, ist der Versuch dieses Jürgen im Video, eine offensichtlich(!) konstruktive elektrotechnische Schwäche an der Tesla-3-Heckklappe schönreden zu wollen, indem er solche Ausfälle mit Blick auf andere Automobile als 'Normalität' zu erklären versucht. Doch nein(!) - wenn man das durchdacht ausführt, dann ist sowas auch langfristig ausfallsicher. Und von Leuten, die für den entsprechenden Job beim Automobilhersteller ein vierstelliges Monatsgehalt beziehen, erwarte ich, daß sie anständige Arbeit abliefern, so daß die Ergebnisse nicht zu unnötigen Ärgernissen für die Kundschaft führen. Und wenn Du sagst, auch bei BMW kämen solche Ausfälle häufiger vor, dann haben auch die BMW-Leute Mist gebaut, der ihnen um die Ohren gehauen gehört (um es 'mal drastisch zu formulieren). - Mit Gruß von Bernd

[@robertmueller212]

@@sbau9868 ich verstehe deinen Einwand. Mich ärgert das auch zu einem gewissen Maß. Ich denke aber, dass Konstruktionsfehler etwas sind, was immer vorkommen wird, egal wie viel Menschen verdienen oder wie sehr sich Konstrukteure anstrengen. Häufig ist doch eine gute Konstruktion durch Sparmaßnahmen eingeschränkt. Früher war der Druck vielleicht geringer, auch der Entwicklungszyklus länger. Was der Jürgen lediglich versucht zu sagen ist, dass bei allen aufkommenden Mängeln von Tesla man Vorurteile auch an dieser Stelle über Bord werfen kann. Mich beispielsweise schockierte zuletzt die Feststellung, dass Dacia Rückrufe wegen möglicher Brüche von Lenkungsteilen hatte. Das finde ich weit schlimmer als eine schlechte Kabelführung. Beste Grüße zurück

[@p.s.7396]

Es war nichts, außer, außer, außer,... alles ganz normal. 😂 Also kann ich mir geradeso auch ein Fahrzeug jedes anderen Herstellers kaufen, denn schlussendlich gibt es bei Allen Licht und Schatten. Bei meinem Hyundai IX35 war in Summe nicht mehr kaputt, und der hat in gut 9 Jahren auch über 170 kkm gelaufen. 😂 Tesla kocht eben auch nur mit Wasser. Man kann sich jedoch alles schönreden, je nach Lust und Tageslaune. Hättest mal besser das Fahrwerk und den Unterboden gezeigt, damit man sich ein objektives Bild machen kann.... Wie es dort aussieht kann ich mir lebhaft vorstellen,... eben auch nicht anders als bei anderen PKWs. So ein Tesla benutzt eben naturgemäß die selben Straßen wie jedes andere Fahrzeug auch, mit eben den gleichen Auswirkungen auf sämtliche Bauteile. Ist halt so und liegt in der Natur der Sache.

[@rolfpeters3537]

Mein S 320 CDI hatte 725000 Kilometer und das dank Standheizung mit Motorvorwärmung, Getriebe war bei 485000 fällig, gute Pflege ist alles, Rolf

[@peterhelm522]

Die Kilometer des S320 CDI haben 184 Tonnen CO2 erzeugt (9l/100km), mit dem Model 3 wären das beim deutschen Strommix 38 Tonnen CO2 gewesen. Also knapp 5 mal weniger. Da hat der CO2 Rucksack der Batterie mit 5 Tonnen locker Platz, auch eine Austauschbatterie. Merke: Lange Lebensdauer ist nicht gut wenn es neuere, effizientere Technik gibt. Nichts für ungut, konnte mir die Rechnereien nicht verkneifen.

[@benzo5799]

@@peterhelm522 Das sind Kommentare die ich gerne selbst schreiben würde, mir aber dafür viel zu selten die Zeit nehme. Danke. Diese kommentare mit den besterhaltendsten 0,001 Prozent der Verbrenner lassen immer eindrucksvollste technick vermuten, nur leider sind die alten kisten genauso wenig ökonomisch wie ökologisch :)

[@heikowalter8239]

@@peterhelm522 Dann halt mal die Luft an ,das sind auch fast 3 Tonnen Emmisionen !

[@patrickkidszun5158]

Ach und deshalb ist es in der Industrie egal wie viel Plastikmüll verballert wird? Solange bei sowas nix geändert wird kann ich auch einen Verbrenner fahren weil ich für die Umwelt kaum verantwortlich bin. Ich verstehe nicht wieso in Deutschland manche immer die Welt retten wollen und wo anders ist es scheiß egal. Was passiert mit den ausgemusterten Fahrzeugen? Die gehen meist in Ländern wo es keinen interessiert wie viel CO2 ausgeblasen wird und somit verlagert man das Problem doch nur. Dazu ob es so sinnvoll ist Fahrzeuge über den halben Kontinent zu Schiffen ist auch fraglich weil Schweröl belastet ja die Umwelt auch nicht.

[@heikowalter8239]

@@patrickkidszun5158 Das mit dem "Welt retten" ist die Story für die Dummys ,es geht nur ums Geschäft und zwar um das Geschäft der Öko Spinner ,deren Produkte sonst auf einem freien Markt ohne Subventionen nicht die geringste Chance hätten !

[@ulmanito5237]

wie immer seht gut gezeigt. Jetzt die grosse Frage, was das das Auto noch wert, nach so vielen KM?

[@RsOnTheStreetS]

In Deutschland wahrscheinlich nicht so viel.

[@ulmanito5237]

@@RsOnTheStreetS ja? kostent aber bestimmt immer noch über 25.000€

[@RsOnTheStreetS]

@@ulmanito5237 Das ist der Wunschpreis. So lange es dumme gibt die das bezahlen ist es ja auch ok. Nur wird sowas dann irgendwann enden sofern die Politik nicht verrückt spielt.

[@frikadellenkind]

Alles gut, aber wieso sagst Du, dass Tesla den anderen meilenweit überlegen ist. Es wurde dort auch nur Batterietechnik bekannter Hersteller verbaut, bspw. Zellen von Panasonic. Die Zoe und Leaf dieser Welt ohne vernünftiges Batteriemanagent (Heizung, Kühlung) mal ausgenommen. Warum sollte es denn bei anderen Herstellern schlechter sein? Wie viel E-Autos mit hoher Laufleistung hast Du denn zum Vergleich gesehen?

[@essentials1016]

16% ist schon krass, natürlich kommt das hauptsächlich vom vielen schnellladen. Mich würde es sehr interessieren wie häufig er auf 100% geladen hat? Achja und Tesla ist in Sachen Ladezyklen Festigkeit keinem voraus! Jeder Lithium Ionen Akku hält locker 2000 Zyklen aus wenn er nicht ständig auf 100% geladen wird. Gutes Beispiel ist mein Handyakku, der hat schon 1500 Zyklen runter und hat noch 94% Restkapazität.

[@joshuathomas3230]

Ich hatte kürzlich negativ über Tesla gesprochen, das betraf aber wirklich NUR den Sevice! Von daher muss ich in mich gehen. Meiner hat jetzt acuh schon fast 130.000 km drauf... Und bisher gab es bezüglich der Antriebstechnik Null Probleme (Toi, toi, toi!).Danke dafür an Tesla. Danke für das Video!

[@Neutrinum]

Das Video ist über 1 Jahr alt und mir ist aufgefallen, dass die Tesla-Akkus immer einen hohen SOH Status haben (über 80%) und dann trotzdem plötzlich ausfallen. Der SOH Zustand sagt mMn., eigentlich nichts aus. Wichtig sind tatsächlich die Ladezyklen und hier sind ca. 2200 bis 2500 Zyklen das Limit beim Model S. Wichtig ist, dass der Akku immer zwischen 10-90% gehalten wird. Ob AC oder DC geladen wird, scheint zumindest bei Tesla keine Rolle zu spielen. Schade ist nur, dass man leider nicht feststellen kann, wie stark negativ sich die Standzeit auswirkt auf einen Akku.

[@iamralf4418]

Mein Model 3 performance hat erst 40000 Kilometer.. bis Ende 2027 noch Garantie auf Batterie.. Wenn dich mal was sein sollte, kann man mittlerweile bei Betrieben auch Batterie reparieren lassen. Wie ev vlinic oder rps bei Nürnberg...

[@torstenb.4735]

Fahrwerk ist sicherheitsrelevant . Somit sehe ich die Kisten als kernschrott. Sorry wenn ein Fahrwerk somoft Schäden zeigt und die Firma nicht selber nachbessern will, dann nützt ds alles nichts . Auch ist die restliche Qualität laut deiner eigen Aussage nicht der Hit... dann Lob also die Kisten nicht so. Das der Akku gut hält... hmm und die Leistung sehr hoch ist... hmm das bei Fahrzeugen z.b...mit über 1000 PS wo man für bessere bremse mehr zahlen muss oder mit bremsen leben muss die selbst viel geringere Leistung nicht halten können wenn es darauf an kommt .

[@CassidianPower]

Geiles Video! Kannst du den Innenwiderstand mit irgend einer App auslesen? Oder prüfen ob es mit dem hohen km-stand noch V-Max erreicht (was hohe Akku-StromBelastung bedeuten würde und bei hohem Innenwiderstand das nicht mehr gehen würde). Danke!

[@andreaso.7131]

Der Kabelbaum war eine Rückrufaktion. Entweder hat man einen Neuen bekommen oder wenn schon der richtige verbaut war hat man nur den Knickschutz bekommen. Sieht man an den Kabelfarben ob der richtige verbaut ist.

[@RBraun-k7h]

Wirklich fair ist das doch nicht, wenn man die schwachstelle ( fahrwerk) ausklammert ( alleine deswegen ist der Vergleich ungültig, man Vergleich auch nicht Äpfel mit Birnen)

[@alexander_fromm]

Also den Folgeschäden hätte Audi bezahlt. Da wäre ich zu einem Gutachter gefahren, hätte dem das gezeigt und mir ein entsprechendes Gutachten geholt. Dann Audi gesagt das ich ein Gutachten habe und was es besagt und wenn Audi dann gemeint hätte sie zahlen immer noch nicht, ab zum Rechtsanwalt der auf sowas spezialisiert ist. Ausserdem hätte ich das Ding dann an die große Glocke gehängt. Ich hatte auch mal soetwas Ähnliches. Nachdem ich das Gutachten hatte, die Werkstatt es mit entsprechender Info von mir, mit Drohung zum Rechtsanwalt zu gehen dann an den Hersteller schickte. Hat der Hersteller schnell eingelenkt und das Problem behoben. Man muss sich nicht alles gefallen lassen nur, weil der Hersteller Audi heißt.

[@jonianderson8692]

Das nächste mal bitte auch den Innenwiderstand mit rein nehmen, dieser ist sicher nicht unwichtig. Es gab ja bei Tesla schon oft die Probleme, das dass bms nicht mehr wollte und man eine neue Batterie brauchte.