Autotest . Volvo 244 DL (1976)

[@smartlooker1]

Diesen Schwedenpanzer hat sich mein Vater 1979 in Orange gekauft. Leider hatte er nichts von seinem Traum, da er kurz nach dem Kauf verstarb. Danke für diese schöne Erinnerung.

[@alainclerc1742]

Markante Formen aus den Kindheitserinnerungen! So muss ein Auto aussehen! Danke fürs Hochladen 🙂

[@mrjuergensie]

solche Tests muss man einfach liken - ein großes Dankeschön fürs Hochladen 👍👍👌👌

[@wernerw.8707]

Da werden Kindheitserinnerungen wach. Meine Eltern kauften im Februar 1975 einen orangen Volvo 245 DL, also den Kombi. Ein Jahr später folgte noch ein 242. Waren super Autos !!! Heute hätte ich gerne noch einen dieser alten Schweden, am liebsten den 245, wobei der seltene 242 auch interessant wäre.

[@thomasrohling4514]

Für mich ein Traumwagen der 1970er Jahre mit den Tugenden die die Marke heute noch prägt. Übrigens ist die 200er Reihe weiter die meist produzierte Modellreihe bis heute.

[@uliw6605]

Jau, wurde min. bis 1990 produziert!

[@carstenpeill1638]

@uliw6605genau bis 1993 😊

[@SchraubaerMatthias]

Das war der dritte Wagen meines Vaters nach einem SIMCA 1100 Spezial und einem Volvo 144 DL . Er hat sich den 1976 in orange gekauft und wir habe ihn bis 1983 gehabt. Auch ein schweren Unfall hatte der Volvo mit uns leider erleben müssen. Dank des Volvo ist und aber zum Glück nichts passiert. Der 240er war und ist ein tolles Auto. Danke für dieses Video

[@montecharly122]

Sehr interessanter Test von dem "Schweden-Klotz" . Vielen Dank fürs Hochladen.

[@jomama01]

The Swedish Brick! Incredibly safe, undeniably slow.

[@COOLNIGHTSHADOW-yg2xm]

And utterly ugly, that thing.

[@jonwetzlar2439]

Ein würdiger Nachfolger (?) Herrn Günzlers, sehr auffällig auch hier die schöne profimäßige Sprache.

[@bertone262c8]

Auch ein Profi, jedoch kein würdiger Nachfolger. Mein Beitrag dazu wude von 7freitage leider gelöscht.

[@Siva-p4n]

Nachfolger war er zu dem Zeitpunkt noch nicht direkt. Herr Günzler hat noch 1977, also in seinem Todesjahr, Tests gemacht. Vielleicht war er hier beim Volvotest gerade im Urlaub 😉

[@DSGNflorian]

Herrlich, dieser Test. Und wie immer ein herzliches Dankeschön für's Hochladen in dieser exzellenten Qualität. Grandios, wie sehr sich dieser Test mit meinen eigenen Erfahrungen und Erinnerungen deckt. Habe in dieser schwedischen Knäckebrotdose in den späten 80ern viele Kilometer in der Schweiz und Deutschland abgespult. Die potthässlichen Stoßstangen verbaute Volvo übrigens nur, weil es Mitte der 1970er in den USA zur gesetzlichen Vorschrift wurde, daß Stoßfänger und Fahrzeugbeleuchtung bei einem Aufprall bis zu 8 km/h unbeschädigt bleiben müssen. Bei den relativ kleinen Stückzahlen von Volvo wäre es viel zu teuer geworden, zwei verschiedene Stoßfängersysteme mit entsprechenden Änderungen an der Karosserie zu verbauen. Und so bekam der europäische Markt die gleichen riesigen Prügel wie die Wagen für den USA-Export, allerdings ohne das aufwendige mechanisch-hydraulische Puffersystem dahinter, sonst wäre der Wagen noch schwerer dahergekommen...

[@TasosOrfanos]

Ευχαριστουμε για τις εξαιρετικες δοκιμες των αυτοκινήτων που λατρέψαμε!

[@r.schraven4580]

In diesem Fahrzeug meines Vaters habe ich mich 1979 als 13jähriger immer geschämt. War lahm, laut und behäbig. Er hat ihn als jahrelanger Fiat Fan damals gekauft wegen der Sicherheit für unsere Familie. Kann ich heute absolut verstehen; trotzdem hab ich diese Karre gehasst 😂

[@montecharly122]

Will niemanden zu nahe treten. Ich glaube der Vater hatte es damals nur gut gemeint. Safety first! vor Design usw. Ich kann das aber verstehen: Ich hätte mich damals auch geschämt. Obwohl ich Oltimer Fan bin und aus heutiger Sicht sind viele "Karren" von damals inzwischen Kult und cool. Aber den finde ich selbst heute immer noch potthäßlich. Sorry!

[@r.schraven4580]

@montecharly122 genau so 👍

[@montecharly122]

​@@r.schraven4580Aber ich vermute mal das war auch ein motorischer Abstieg 😮 von einem spritzigen Italiener zu einem lethargischen, saufstarken Schweden 😂

[@majo4114]

... der 244 hatte damals sogar den 2. Platz bei den cw-Werten erreicht. Gleich hinter der " Erika " Schrankwand von IKEA 😎 Danke für's hochladen.

[@bertone262c8]

Der cw-Wert war dereinst 1976 sch..egal. kzbin.info/www/bejne/d4i1gqFmYtFgeLM Nachlesen und nicht mehr dummschwätzen!

[@majo4114]

@@bertone262c8.... und wer Ironie findet, darf sie behalten.

[@void0094]

Ich finde diese Volvos der späten 70er so schön. Schlicht, simpel, robust. Besonders aus diesen Jahren gibt es nicht mehr viele.

[@CHBernbacherin]

Mh… naja halt auch deshalb, weil sie nicht so robust waren… 😉

[@Philipp.1577]

Vielen lieben Dank, auch wenn ich mich das x-te Mal wiederhole👍👏❤️. Lange sprach außer der überdurchschnittlichen Verarbeitung und passiven Sicherheit nicht allzuviel für den Kauf eines Volvo, da die Schweden über ihre Sicherheitsbestrebungen das vernachlässigten, was beim Autokauf nicht minder wichtig ist. Als da wären: kultivierte Motoren mit angemessenem Verbrauch und wenigstens ein Hauch von Fahrfreude. Beide Wünsche erfüllte aber ab 1979 zumindest teilweise der sportlich aufgemachte 244 GLT, der optional auch mit Servolenkung zu haben war und in den Fahrleistungen mit dem 264er mühelos mithalten konnte. Ein Dauertest-244er der AMS erwies sich nebenbei bemerkt, darf man Test und Verfasser Glauben schenken, weder von der Verarbeitung noch von der Zuverlässigkeit als vorbildlich.

[@was_ist_dran_an4556]

Der 140er hatte schon ab 1970 serienmäßig Servolenkung und auch sein Nachfolger hatte bereits serienmäßig Servo. Was den Verbrauch betrifft, so muss der Testfahrer hier einen aggressiven Fahrstil an den Tag gelegt haben. Mit angemessener und nicht übertriebener Fahrweise waren diese Werte unmöglich. Der Wagen fraß dabei deutlich weniger. Fahrfreude kam bei diesem Auto übrigens durchaus auf, nämlich beim Thema Sicherheit und das gute Wissen, in einem Auto zu sitzen, das, damals noch nicht üblich, auf allen Sitzen auch Gurte hatte. Was die angedeutete mangelnde Zuverlässigkeit betrifft, so kann man das nicht bestätigen. Jeder der gefahrenen 3 240er war äußerst zuverlässig und brachte einen immer wieder sicher nach Hause. Bei Verarbeitung muss man wissen, dass die größten Rostkisten-240er aus belgischer Produktion stammten. Da musste man eben darauf achten, einen Schweden-Volvo zu erwischen.

[@Philipp.1577]

​​​@@was_ist_dran_an4556 Da muß ich leider den Klugscheißmodus aktivieren. Der 140er hatte weder serienmäßig eine Servolenkung noch gab es sie gegen Aufpreis, dies nur beim 164er und auch nur der Einspritzer hatte sie serienmäßig. Den allerdings vergaß ich zu erwähnen, da es ja hier um die 240er-Reihe geht. Aber das war eine echte Rakete, der mit seinen 160 PS selbst ausgekochte BMW- und Mercedesfahrer gehörig in Bedrängnis bringen konnte. Allerdings wurden dafür anno '72 auch reichlich 20000 DM fällig, wenngleich er mit einer nahezu lückenlosen Serienausstattung vom Band rollte. Ob der Dauertest-244er nun aus schwedischer oder belgischer Produktion stammte, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

[@moritzhummel9747]

Klasse, mein erstes Auto 1983, genau in der Farbe 🙂 Der Volvo aus belgischer Produktion war nach 7 Jahren schon stark verrostet. Das wird bei der Beurteilung heutiger Autos gerne vergessen.

[@relgeiz2]

Nicht wirklich. Das Elend hat seinen Namen geändert, besteht aber immer noch. Früher war's der Rost, der vorzeitige wirtschaftliche Totalschäden produzierte, heute sind es elektronische Malaisen, die -obwohl prinzipiell reparabel- gerne den Zeitwert überschreiten. Oder der moderne Trend zu versagendem Nockenwellenantrieb, der sündhaft teure Motoren vorfristig dahinrafft. Irgendwas ist immer.

[@mishibird]

Mein Vater hat denselben Fehler gemacht und einen 74er 244DL aus belgischer Produktion gefahren.

[@julianpilgram8833]

Mein 745 aus belgischer Produktion ist nach 33 Jahren super

[@mishibird]

@ der kam ja ein bisschen später. In den 70ern sind bei den Belgiern nur Rostlauben vom Band gerollt.

[@bonorolo]

Ja, die Farbe. Es gab tatsächlich mehr als schwarz, weiß, silber und grau so wie heute ;-)

[@bergolli1]

Klasse, ich hatte einen späten 240 Kombi (1990, B 230F, 116 PS). Auffällig war der relativ kleine Wendekreis. Mein späterer V70 war dagegen handlich wie ein Ozeandampfer.

[@marcorinchi5150]

La v70 prima serie ex 850 era molto pratica benché lunghissima. Una delle migliori macchine mai costruite

[@bergolli1]

@marcorinchi5150 Now i have a Volvo S80 2.4 Benzin. From 2001, great luxury car. Cheers to Italy

[@marcorinchi5150]

​@@bergolli1conservo in garage gelosamente la mia prima v70 acquistata nuova nel 97. Oggi ho un xc90 del 2006. Curioso di sapere da dove arrivano i saluti. Grazie comunque

[@Menzimuckeli]

Der Verbrauch von fast 14 l bei Autobahnfahrt ist echt extrem! Mein Volvo 245 aus dem Jahr 1989, den ich immer noch als einziges Auto besitze, schafft es gerade einmal auf 8 l!

[@grossteilfahrer]

Hier ist das erste Jahr der B21 Motor, 1976. Mit Vergaser Auch, gegen Ihre Einspritzer. Das erste Jahr für neue Abgasregeln in Schweden, ein EGR ventil (Abgase teilweise wieder einsaigen) war eingeführt. Dazu mit Vierganggetriebe und 4.10:1 Hinterachse Übersetzung. Nicht optimiert für das Autobahn.

[@albinklein7680]

Das können Sie, mit Verlaub und allem nötigen Respekt, Ihrer Oma erzählen. Noch nicht einmal mit dem 940er, der wesentlich aerodynamischer ist als der 245, kommt man auf 8 liter Verbrauch. Noch nicht Mal mit der Ausführung mit dem 2 liter Sparmotor und bei 90-100 km/h.

[@moestrei]

Mein 244GL mit 2.3L Motor 10-12L. 14 ist schon extrem.

[@Menzimuckeli]

@@albinklein7680 Mit vollbeladenem Haenger (750 kg) 10 l

[@Ul.B]

@@albinklein7680 Doch, kann man schaffen. Alles selbst erlebt. Wir haben uns das nämlich mal ausgerechnet bei unserem alten 240er.

[@pcpanikMusik]

Dankeschön für das Hochladen. Schade, dass das Seitenverhältnis nicht passt und aus Kreisen Os werden. Sonst, wie immer, sehr schön anzusehen.

[@tourri]

Das Fazit am Ende ist genial. Dieses Auto muss man haben wollen, meines wäre es nicht gewesen...

[@montecharly122]

Nee, meins auch nicht. Finde den einfach nur grob und ohne jegliche Eleganz und das bei dem Preis. Wie ein Backstein auf Rädern. Aber wie immer ist es Geschmackssache, und das ist wohl auch gut so.

[@mikemopar9989]

Heftiger Verbrauch! mein 1968er Plymouth Barracuda mit dem 4,5 Liter V8 hatte einen ähnlichen Verbrauch mit 14 Litern!

[@tolly-m]

Als Kombi, das optimale Auto!👍

[@eltfell]

Der war dann so groß wie Lappland. Okay, das war übertrieben. Halb so groß wie Lappland.

[@MrVogelspinne]

Mein Vater hat genau dieses Modell in einem dunkelrot 1976 neu gekauft und nach 4 Jahren verkauft, weil der Volvo überall deutlich rostete. Diese Baureihe wurde erst ab Mitte der 80er Jahre zu einem haltbaren Auto, der einem nicht mehr unterm Hintern wegrostete!

[@was_ist_dran_an4556]

War wohl ein Belgien-Volvo. Die rosteten einem tatsächlich unter dem Hintern weg.

[@involved67]

Das Fahrverhalten musste gar nicht so ausführlich beschrieben werden, es verdient einfach das Prädikat "seetüchtig". Der schwervermögende Gründer von IKEA fährt heute noch einen 240er Kombi. Glaube nicht, daß Elon Musk heute aus asketischen Gründen noch einen alten Chevrolet Caprice fährt...😉 Danke wieder mal für den Dienstag Abend!

[@eltfell]

In so einem Volvo - allerdings mit Dreigangautomatik noch ohne Overdrive - habe ich meine ersten Fahrversuche unternommen. Das war 1984 um meinen 14. Geburtstag herum an einem dänischen Nordseestrand. Es handelte sich um den Wagen von Bekannten, mit denen ich in Dänemark im Urlaub war. Braun metallic mit schwarzen Lederpolstern.

[@xroppa5290]

War daß Traumauto von Onkel Dieter. Der durfte aber wegen seiner dicken Brülle keine Fahrkarte machen :-(

[@HolgerBrüggemann]

tja, etwas für liebhaber...spätere modelle waren dann allgemeingültiger danke für die arbeit, gerne weiter😁👌

[@nobbyarmbruster]

In den USA wurde die 240er-Volvo-Reihe als sichestes Fahrzeug auf dem Markt ausgezeichnet. Diese Reihe wurde fast 20 Jahre lang gebaut. Der Verbrauch war allerdings in Zeiten des allgemeinen Spritspartrends nach der Ölkrise recht hoch, durch den soliden Aufbau waren diese Autos eben dementsprechend schwer und weniger spritzig.

[@peterausfranken]

Ein klein wenig Modell Nummer Klausur. Die erste Zahl 2 stand für die Baureihe hier Volvo 200er Reihe. Die 2 Zahl stand für die Zylinder Zahl. Es gab ja auch 6 Zylinder. Diese waren dann zum Beispiel 264. Die letzte Zahl stand für die Anzahl an Türen. Hier beim 244 also 4 Türen. Es gab auch Volvo 245 und 265 also Kombi mit 4 oder 6 Zylinder und dann noch ein 2 türige Coupé Volvo 262 C

[@karstent.66]

Im Video wird aber gesagt, daß das Auto mit Normalbenzin fuhr. Das war damals ein paar Pfennig günstiger. Auch BMW hatte ja einige Zeit seine Motoren auf Normalbenzin abgestimmt. Heutige Generationen, die nur noch mit "Betreutem Fahren" sich überhaupt auf der Straße bewegen können, wissen diese Feinheit wohl eher nicht mehr.

[@nobbyarmbruster]

@@peterausfranken Die Sechszylinder-Modelle (260) waren meines Wissens in der Oberklasse angesiedelt, eine Ausnahme war die ab 1979 gebaute Version mit dem 2,4-Liter Diesel-Reihensechser, der aus dem VW LT stammte.

[@mr-spyder]

​@@karstent.66 Auch Porsche=Normalbenzin

[@bertone262c8]

​@@nobbyarmbruster @peterausfranken Volvo 262 C Bertone: Alles, was es damals an Luxusaustattung gab, wurde verbaut. Von der handgefertigten Lederausstattung bis zum Tempomat hat meiner (BJ 1980) alles. Es wurden 6626 Fahrzeuge gebaut. Das Problem war der sogenannte Euromotor, auch PRV-Motor (Peugeot, Renault, Volvo). Der B27 war sehr schlecht, besser war der B28. Verbrauch heute im Schnitt, bei in Österreich zulässigen Geschwindigkeiten ca. 12 l/100 km. In der Zulassungsbescheinigung unter Pkt V8 eingetragener Kraftstoffverbrauch 14,5l Volvo 264 Viel besser ausgestattet als die 240er und mit V6-Motor, ansonsten dieselbe Karosserie (bis auf die Motorhaube). 1978 von Wien nach Lignano (Autobahn damals noch nicht durchgehend, also durchs Kanaltal): Maximaler Verbrauch (Vollgas über ca. 600 km, ca 4 h Fahrzeit, Klima an) rund 18 l/100 km VW - 2,4l Reihensechszylinder, Diesel. Einer der absolut schlechtesten Motore, die jemals gebaut wurden. Volvo 244 DL, B21 Motor Habe auch einen BJ 1976 im Keller (aufgebockt) stehen. Hat auch eine Gasanlage. Verbrauch bei flotter Fahrweise um die 12 l, mehr ist es nicht. LG

[@m.f.r5141]

Ich hatte Anfang der 80er einen 244 GL mit Lederausstattung und 123 PS. Sonst identisch mit diesem Testwagen (dieses lindgrün metallic). Ich war erst mitte 20 und hatte diesen Wagen gebraucht gekauft. Ja, ich weiss... Normalerweise fuhr man mit mitte 20 damals Golf GTI od. BMW320. War wohl so. Ich habe es aber nie bereut diesen Wagen gekauft zu haben. Mit 123 PS war er schon etwas agiler als der Testwagen aber das mit dem Verbrauch kommt schon hin, vor allem wenn man es auf der Autobahn mit dem Gasgeben gut meinte! Auf einer Fahrt von München nach Ulm 1983, mit ziemlich vielen Vollgaskilometern, kam schon ein Verbrauch von 16-17 Litern zusammen. Da gibt es nichts zu leugnen. Allerdings war das auch nicht Volvo-Stil. Man kam auch, moderat gefahren, mit 10 Litern zurecht. Ich vermisse meinen Schwedenpanzer ! 😁

[@dipl.ing.klaushadamik7922]

...und selbstverständlich in "speiübelgrün". Diesen Farbton hatte damals jeder Hersteller im Programm. Auch Mercedes. Wir hatten in den 80ern gleich 2 Stück: mein Vater nen Audi 100 Typ 43 und ich einen Passat B1. Da hieß der Farbton offiziell 'manilagrün'... 🙈🤢

[@moestrei]

Immer noch besser als Stadtwerke-Orange, wie meiner.

[@Romiman1]

Stimmt. Dieses Erbsensuppengrün war weder damals schön noch ist es das heute. Ich halte diese Farben der 70er Jahre sogar für ursächlich für die "50 shades of grey" der heutigen Autowelt...

[@hofra1272]

Meine norwegischen Schwiegereltern hatten einen metallicgrünen 1980er 240 GL mit den schon deutlich dezenteren Stoßfängern. Ich bin seinerzeit mit diesem Auto aus der Nähe von Oslo ins 120km entfernte schwedische Strömstad gefahren, um bei der örtlichen Volvo-Vertretung die Inspektionen durchführen zu lassen, weil sie nur gut halb so viel kosteten wie in Oslo. Das waren immer nette Ausflüge mit Restaurantbesuch und Lebensmittelshopping im deutlich günstigeren Schweden. Leider hat das Auto meine Ehe und mein Leben in Norwegen überdauert.

[@SkysaxonDragonslayer]

Hatte den 244GL D6 als Kombi in Orange mit Automatik und braunem Leder… Platz ohne Ende, aber natürlich von den Fahrleistungen eine Wanderdüne, trotzdem machte der Wagen Spaß. War übergens das einzige Auto das ich mit Gewinn verkauft habe… um 15000ATS beim Opel Linser in Insbruck 1990 gekauft und 3 Monate später ein Angebot für 50000ATS bekommen, das ich angenommen habe. Heute hätte ich genau diese Kombination Kombi-Diesel-Automatik gerne nochmal….

[@qp-fahrer]

Also die Folgen mit Rico Steinemann haben für mich immer was von Aktenzeichen XY. Der klingt praktisch genauso wie Konrad Toenz, wenn er irgendeinen Schurken beschrieben hat.

[@involved67]

Konrad Toenz hatte aber noch mehr schweizer Akzent. Rico Steinemann wringt alles aus seinem Hochdeutsch, daß es etwas gestelzt wirkt.

[@AdolfAdolfovich1375]

eine wunderbare videoüberprüfung

[@tomtrana3449]

An den runden Frontscheinwerfern erkennt man die ersten Produktionen bis 1977, ab 1978 waren die Scheinwerfer rechteckig.

[@CommodoreCaravan1981]

Der "Kult-Klotz" aus Schweden. Nachbarn von uns, ein pensioniertes Lehrerehepaar, fuhr nur Volvo. So konservativ wie der Wagen waren auch beide. Werde den grasgrünen 244 GL nie vergessen. Bedingt dadurch, dass der Wagen nur Kurzstrecke und keine Drehzahlen oberhalb 2000 U/Min zu sehen bekam, lief er unrund mit Aussetzern und sprang sehr schlecht an. Nachtrag: es war selbstverständlich ein Automatikwagen ^_^

[@inesvonkohlenreibach866]

Ja,so sind die Halbtagsbeamten.

[@montecharly122]

Um so einen häßlichen Klotz zu mögen ja da muß man schon rustikal drauf sein 😂. Das Ding ist einfach so was von unelegant und mega schrullig. Da finde ich das Design selbst aus heutiger Sicht immer noch voll daneben. und unemotional.

[@ReinhardtTimme]

Die Urversion hatte ein mäßiges Fahrwerk, mit einer leichten Tieferlegung und härten Dämpfern + breiteren reifen wird es deutlich besser, auch war der einspritzer b21e flotter u. sparsamer

[@Hideout78]

Was für diese Wagen spricht: Man sieht sie noch heute keineswegs selten auf Schwedischen Straßen... Nicht als "gehätschelte Garagen-Youngtimer" - sondern als Fahrzeuge die tagtäglich genutzt werden. All die hier genannten "Klassenkameraden" existieren nur noch als "Sammlerstücke"... wenn überhaupt. 😂

[@Siva-p4n]

Da ist was dran.

[@zweispurmopped]

1991 habe ich mein erstes wirklich eigenes Auto gekriegt, einen Volvo 244 GL von 1977, also fast der gleiche wie hier getestet wurde. Meiner hatte nicht den B21A-Motor wie der Testwagen, sondern den B21E, also die 123PS starke Einspritzervariante und die Borg-Warner BW55 Automatik. Die verbauten meines Wissens auch Jaguar und Rolls Royce, sie fühlte sich jedenfalls so an. Ich habe bis heute kein besseres Automatikgetriebe in irgendeinem Auto erlebt. Ich stimme vollends zum, dass es nicht angenehm war, mit dem Wagen Vollgas zu fahren. Das hart in die Kurven rein reißen mochte er überhaupt nicht, aber man konnte ihm immer durch ein bisschen Planung der Kurve Zeit geben, sich in die Kurve zu rollen, dann ging er überraschend schnell und SEHR neutral um die Ecke. An der Grenze der Haftung begannen Vorder- und Hinterräder gleichmäßig aus der Kurve zu rutschen, und ein minimales Übersteuern setzte ein. Sehr beherrschbar, das Auto sagte einem, wann es genug war. Idiotensicher. Aber halt auch unkomfortabel laut, weshalb das nur wenn es wirklich nötig war mal passiert ist. Vielleicht lag es an der Einspritzung, dass meiner trotz der Automatik so deutlich unter dem Testverbrauch hier blieb. Der absolute Höchstwert, den ich mal geschafft habe, waren runde 13 Liter pro hundert. Die meiste Zeit war es um 10 bis 11. Auf der Autobahn bei guter Musik und bravem Tempo hundert in die Sitze gekuschelt und das Sänftenfahrwerk genießend habe ich unter 8 Liter pro hundert Kilometer gemessen. So ruhig und schonend gefahren war der Wagen ein purer Genuss! Schmunzeln musste ich über die Behauptung, dass der Motor super neu und barndneue Technik sei. Vom B20 aus den 144er Volvos unterschied er sich nur durch die obenliegende Nockenwelle. Ansonsten der gleiche Motor. Und fast der gleiche Motor wie im PV544, dem Buckelvolvo, oder den Amazonen oder dem Schneewittchensarg. Berüchtigt unkaputtbare Maschinen, und vermutlich DIE langlebigsten, die es je in Autos zu kaufen gab. Eine amerikanische Versicherung hat irgendwann in den Achtzigern mal eine Statistik über die Todesfälle pro verkaufen Fahrzeugen für diverse Fahrzeugtypen erstellt. In dieser Statistik war der 244 der klare Sieger, gefolgt vom Mercedes 190. Dass der 244 hohes Tempo so anstrengend gemacht hat, hat halt vom rasen abgehalten, und Seitenaufprallschutz brachte er an 1974 serienmäßig mit, sowie eine einfach nur grundsolide, klug konstruierte Karosserie. Ich weiß, wo meiner heute ist. Wenn ich im Lotto gewinne, kaufe ich ihn mir wieder zurück, lasse ihn mir auf Neuzustand zurück versetzen und genieße wieder die Ruhe und Entspannung beim Tuckertempo, bei dem der Motor immer so seidenweich schnurrte.

[@homersimpson9637]

Ich hätte niemals gedacht, dass das der Volvo so leicht ist.

[@jannowaczek4392]

Piszę z Polski,do którego roku te wszystkie testy prowadził Pan Rainer Gunzler? prowadził je doskonale.prawdziwy fachowiec znający swoje rzemiosło.

[@eltfell]

Bis 1977. Rainer Günzler ist am 1. Dezember 1977 gestorben. Diesen Volvo-Test hat allerdings nicht Günzler präsentiert, sondern Rico Steinemann.

[@jannowaczek4392]

Wielkie podziekowania za szybką odpowiedz.

[@visitmichschannel]

Rainer Günzler to prawdziwa legenda, wysmienity fachowiec i do dzis niezapomniany.

[@herrgolf]

Honestly better to drive than most Japanese imports until the late 1980s.

[@Geraldbuer]

Der Volvo war damals ein Erkennungszeichen für besserverdienende Ökopaxe - Fahrleistungen waren für diese Kundengruppe ausreichend

[@Siva-p4n]

Was ist ein „Ökopax“?

[@peterausfranken]

Mein Klassenlehrer hatte so ein Volvo. Diese hat er damals neue gekauft und bis 2015 gefahren. Er gab damals aus Altersgünde sein Führerschein ab.

[@Siva-p4n]

@@peterausfranken Hoffentlich war das nicht Dein Deutschlehrer.

[@peterausfranken]

@@Siva-p4n Ich bin nicht in Deutschland geboren und meine Muttersprache ist auch nicht Deutsch. Ich bin in Australien geboren und habe da rund 30 Jahre gelebt. Dann noch 12 Jahre in Frankreich und 7 Jahre in Spanien. Erst seit knapp rund 10 Jahre lebe ich in Deutschland. Von alle Sprachen sitzt natürlich Englisch am besten, aber auch französisch und spanischen geht recht gut. Und zum Thema Deutsch. Gut mein Schrift Deutsch ist bei die Grammatik nicht perfekt und da gibt's Luft nach oben. Aber so schlecht ist es nun auch nicht.

[@zensurtube3661]

Die runden Scheinwerfer sehen aus wie beim Grundmodell des Opel Kadett .

[@MikeProllius]

Fahre den 240 seit 30 Jahren und aktuell 240 Kombi immer noch. Es ist in dem Beitrag und in den Kommentare alles wesentlich erwähnt und gesagt worden .Unter dem Strich war er wesentlich besser. Werde ihn nicht gegen ein anderes Auto mehr ,ein Auto für ein Leben lang .

[@jackbartonwarman]

Ach da kommen Erinnerungen auf.Ich hatte einen 244GL mit der 3 Gang Borg Warner Automatik.Man fühlte sich sicher und es stimmt dass das Fahrzeug einem zu einer gemütlichen Fahrweise erzog.Mitentscheident waren die bequemen Velour Sitze.Die hätten auch als gemütliche Ausstattung in ein Wohnzimmer gepasst.Und so fuhr man sein "Wohnzimmer"gut gefedert durch die Landschaft.Die Windempfindlichkeit kann ich so nicht nachvollziehen weil mein 244GL schon Verbesserungen aufwies wie z.B.einen Frontspoiler.Irgendwas muss der ja was bewirkt haben,denn auch bei windigem Wetter lag mein 244GL recht stoisch auf der Straße.Mein Volvo 244GL wurde übrigens nicht in Schweden sondern in Belgien gebaut.

[@involved67]

Vielleicht haben die Belgier direkt nach der Produktion den 240er bei Sturm auf der Autobahn Brüssel-Oostende erstmal eingefahren, bevor sie ihn auslieferten...

[@COOLNIGHTSHADOW-yg2xm]

Mit diesem Auto bin ich aufgewachsen. Träge, schwer, stabil, sicher...hässlich bis zum Umfallen, aber bodenständig. Straßenlage nicht so schlecht, durchaus familientauglich. Ich durfte nur hinten sitzen. War aber zuverlässig, da kann man nicht klagen. 244 DL, die selbe Farbe, wie hier gezeigt, das entsetzliche grasgrün. Jemand hatte einmal gesagt, wir sollen das Auto nicht auf der Futterwiese parken, die Kühe würden es wegen der Farbe auffressen. Na ja, fand diese Bemerkung nicht sehr lustig, dafür etwas primitiv, möglicherweise sprach der Neid daraus.

[@ralfbangen3626]

😂Futterwiese😂 Ich habe einen 21 Jahren alten Volvo V70 Kombi. 5 Zylinder, 2498 kubik und hat 186000 Kilometer runter und läuft und läuft und läuft und läuft.........kein Rost. Werde in meinem Leben kein Auto mehr kaufen!😅

[@j.1294]

4:56 Ist das die Heerstraße?

[@fredfrickler2120]

würde sagen ja....

[@xroppa5290]

Definitiv

[@void0094]

Weiß jemand wieso die Seitenwindabweichung so hoch war? Beim Mercedes W123 300D lag sie bei gerade mal 1,70m.

[@peterausfranken]

Ja eigentlich erstaunlich. Jemand schrieb aber schon bald gab's da Verbesserungen vom Werk direkt und die Werte waren dann deutlich besser

[@e.c.listening326]

Angriffsfläche wie eine Scheune, ein Fahrwerk wie Ommas Sofa, schwupps, hohe Seitenwindabweichung.

[@montecharly122]

​@@e.c.listening326 ... und genauso ein schrulliges Design wie Omas Sofa 😂

[@dumiau8016]

Unglaublich Dieses Auto war mir optisch immer sehr vertraut, doch jetzt nach dem ich so lange keinen mehr gesehen habe, scheint mir dieses Fahrzeug nach längerem betrachten immer fremder So geht es mir nicht nur mit dem Volvo, aber hier besonders auffällig, finde ich .. Wenn man es grotesk beschreiben möchte so sieht er von hinten aus wie ein uneheliches Kind von Peugeot und BMW und von vorne wie die kleine Schwester des Autos aus dem Film „the car“

[@Romiman1]

Sehe ab und zu nochmal einen Kombi. Aus heutiger Sicht ungewöhnlich schmal und hochbeinig. Auffällig auch der lichtdurchflutete Innenraum.

[@carljonascords1392]

Wir hatten einen Autounfall, passiv, Stauende. Der aufprallende R16 hatte Motorschaden, wir (mit Anhängerkupplung) hatte nur einen Schreck und Glas im Gummi der Stoßstange.

[@dietmarueffink3368]

Mein Vater,fragte mal unseren Nachbarn,ob er schon mal den Zahnriemen gewechselt hätte.Das waren Böhmische Dörfer für ihn. Da hatte er das Auto aber schon gut zehn Jahre.😂

[@LocojustLoco]

Wo in Frankreich waren sie denn da wieder unterwegs? Ich finde nur eine Avenue Gabriel Barbaroux, das sieht aber viel weniger städtisch aus als auf den Bildern...

[@Ul.B]

Die Avenue Gabriel Barbaroux ist in Le Luc zu finden, außerdem ist das ein Werbe- und kein Straßenschild, auf dem die Straße steht.

[@LocojustLoco]

@@Ul.B Richtig, da ist die Avenue Gabriel Barbaroux und auch der Boulevard Charles Gaudin. 98V8+3J Le Luc, Frankreich Aber das Panorama ist so stark verändert... Das blaue Schild freilich, da muß ich dich enttäuschen, ist ein ganz banales französisches Straßennamenschild, wie sie zu jener Zeit üblich waren. Le Luc hat zwar inzwischen weiße Schilder (am anderen Ende der Av. Gabriel Barbaroux zu sehen), aber damals waren sie dunkelblau emailliert. Désolé, mais ça, je m'y connais.

[@felixobermaier3919]

Die Kombivariante war dann der ideale Leichenwagen 😂

[@bertone262c8]

Haben Sie den Ihren bereits gewählt? Mercedes, Citroen oder doch ein 245er?

[@montecharly122]

Ja Anfang der 1990 'er hatte ein Kollege sich einen VOLVO Kombi zugelegt. Wir konnten damals einfach nicht anders und haben eben diese Steilvorglage genommen und ihm einen großen Zettel auf dem stand "Bestattungen Hr. Sowieso" an das Seitenfenster geklebt. Das Modell war damals, weil so riesig und eckig, einfach für dieses Gewerbe wie geschaffen.

[@uliw6605]

Freunde! 240er Volvo hat sogar schon mal die DTM gewonnen! 👍👍👍

[@martian9999]

der Rico war ein sehr guter Journalist, aber sein Fazit, die passive Sicherheit des Volvos sei als Nebensächlichkeit zu bewerten, weil die Sicherheitsnormen für alle Hersteller gleichermaßen gälten, ist Mumpitz. Ganz viele Fahrzeuge der damaligen Zeit waren beim Aufprall labil und im Innenraum unnötig gefährlich. Mercedes und Volvo waren Sicherheits- Vorreiter. Als Fahrer aller anderen Fahrzeuge brauchtest du einen Schutzengel.

[@relgeiz2]

Gab es jemals eine Fernseh-Vorstellung des 244 DLS? Als Kontrastprogramm sozusagen?

[@nobbyarmbruster]

War das nicht das Modell, von dem nur 1000 Stück speziell für die DDR produziert wurden? Den bekamen dort aber nur höher gestellte Persönlichkeiten.

[@involved67]

@@nobbyarmbruster Die DDR-Volvos waren 4-Zylinder, hatten jedoch die Haube vom 264er. Sollten das Strassenbild in Ost-Berlin internationaler wirken lassen, sorgten aber nur für dicke Eier in der Hose vom Politbüro...

[@relgeiz2]

@@nobbyarmbruster - grundsätzlich konnte den jeder kaufen - er war halt nur brutal teuer. Hinter vorgehaltener Hand sprach man von einem BMW-Auto, für Bäcker, Metzger und Wirte. ;-) Die meisten blieben (weil sie nur dort in den IFA-Vertrieb kamen) in Berlin und bekamen Kennzeichen "IBM xx-xx" zugeteilt. Der Volksmund munkelte, das stünde für "Ich bin Millionär!". Und es war halt diese unnachahmliche Kreuzung aus (fast) Sechszylinderoptik mit kleinstem Motor und einfachster Innenausstattung.

[@philippschuerer2056]

Den 244 DLS bekam man für 42800 Ostmark um den Jahreswechsel 1977/78. Einzige Voraussetzungen waren eine mindestens ein Jahr alte Anmeldung für ein beliebiges Fahrzeug und der Wohnsitz in Ostberlin. Weshalb allerdings Volvo damals für die gerade einmal 1.000 an die DDR verkauften eigens ein neues Modell, den DLS, fertigte, ist bis heute ungeklärt.

[@involved67]

@@philippschuerer2056 Es war kein neues Modell, sondern normale 4-Zylinder bekamen die Haube vom 264er und mehr Lametta. "Um das Strassenbild in Ost-Berlin internationaler aussehen zu lassen"...

[@zuyvox]

Alle Schwächen dieses Volvo wären mir egal, ich finde die Karre einfach cool. Aber 15 Liter auf 100km geht heute einfach nicht mehr.

[@Menzimuckeli]

Die spaeteren Modelle haben deutlich weniger verbraucht, meiner im Schnitt 9 l, auf Strecke nur 7!

[@zuyvox]

@@Menzimuckeli Na dann! Das geht ja noch

[@bertone262c8]

Auch die genannten 14,1 l sind realitätsfremd. Also mehr als 12 l gehen nicht durch den Vergaser, bei flotter Fahrweise. Habe einen BJ 1976. orangefarben (ungenutzt) im Keller stehen.

[@Musiolafrompast]

Weiß irgend jemand, von wem die Musik am Anfang ist?

[@nobbyarmbruster]

Martin Böttcher - Tausender-Melodie. Findet man hier auf YT.

[@Musiolafrompast]

@@nobbyarmbruster Danke!

[@ChristianMeiner-qc1ob]

❤1976❤

[@Andys-Slotcorner]

Scheinbar ist während der Dreharbeiten aufgefallen das der Testwagen garnicht zugelassen war. In der ersten Hälfte keine Siegel auf den Kennzeichen🤣

[@granfury1238]

Ach, das waren die 70er. Da ging das noch 😂

[@granfury1238]

Moment mal... Das könnte auch ein gänzlich anderes Auto sein. Der ohne Zulassung hat zwei Spiegel, später der hat nur einen. Entweder haben die den abgefahren und nicht repariert oder man hat halt ein anderes Auto hergenommen, warum auch immer.

[@relgeiz2]

@@granfury1238 - das war beim ZDF Autotest öfter so. Ich erinnere mich noch an den 1977er Test des BMW 323i, in dem zwei Fahrzeuge vorkommen: Ein Prototyp (nicht mal Nullserie), bei dem es sich um einen umgestrickten Vierzylinder handelt (u.a. kommen die Abgasrohre an der völlif galschen Stelle raus) und ein serien(nahes) Exemplar.

[@rolandkrueger4280]

Erstaunlich dass dieser Klotz so lange erfolgreich gebaut wurde. Fahrleistungen Verbauch sehr schlecht. Fahrwerk und Lenkung auch nicht gut. Die Werbung war wohl gut und er hielt wohl lange. Andere Autos aus der Zeit wie der CX und der Alfa 2000 waren doch viel besser. Auch der Granada war schön mit dem 6 Zylinder.

[@was_ist_dran_an4556]

Der Verbrauch war deutlich besser. Ich weiß nicht, wie der Tester gefahren ist, aber vermutlich fuhr er wie der sprichwörtliche Henker. Da passt auch das Nicken beim Halten an der Stopplinie dazu (06:01). Tatsächlich fraß der 240er weniger als die angegebenen ca. 14 l im Durchschnitt und so störanfällig wie gerne beschrieben war er auch nicht. Der brachte einen immer sicher nach Hause und die einzige größere Panne hatten wir mit einem 240er, Baujahr 1987, ca. 2002. Da war der Wagen bereits 15 Jahre alt und komplett rostfrei und das Problem wurde mit einer Kohle (Lichtmaschine) vom ADAC-Pannenhelfer gelöst. Der CX hielt auch nicht sonderlich lang - es sei denn, man hatte eine Garage. Ansonsten rostete der bestens.

[@moestrei]

Muß man mal fahren, hat was. Meiner hat so 10-12L maximal gebraucht.

[@moestrei]

Der Wagen hatte einen extrem kleinen Wendekreis. Wurde, glaub ich, nicht erwähnt, auch die 2 Kreisbremsanlage Doppelkolben vorne (= es werden immer beide Vorderräder abgebremst) nicht.

[@robertlammer140]

Wurde erwähnt: 10,80 Meter

[@dercitroencxfan7637]

Da fragt man sich,was die Volvo Ingenieure gemacht haben? Kotbullas gegessen? Hätten sie Mal die Aerodynamik verbessert,oder die Raumausnutzung. der CX war nur 4,63 cm lang und genauso viel Platz.

[@Siva-p4n]

Und Citroën hätte seinerzeit mal ein bisschen mehr in die Langzeitqualität investieren sollen. 😉

[@robertlammer140]

Stimmt. Die hinteren Radkästen ragten so weit in den Innenraum, daß es für 3 Erwachsene schon sehr eng wurde. Einer hatte dann den Radkasten im Kreuz.

[@volkerleiste6191]

Eigentlich kein besonders gutes Testergebnis gemäß objektiven Zahlen, Daten, Fakten im Vergleich zu Wettbewerbern. Ich hätte ihn früher hochwertiger eingeschätzt

[@peterausfranken]

Volvo = lateinischen für ich rolle. Bei ersten Volvo gab's während deren Vorstellung ein Fauxpas. Auto sollte nach vorne fahren, fuhr aber nun rückwärts. Es ist wohl was beim Getriebe Zusammenbau schief gelaufen, denn es gab nur 1 Vorwärts Gang aber dafür 3 Rückwärts Gänge

[@bertone262c8]

Ja peterausfranken, 7freitage hat leider Ihren Kommentar und die vielen zugehörigen Stellungnahmenn zu Ihnen und Ihrer Person unfair gelöscht. So wie vor rd. 90 Jahren und auch heute ist es in Deutschland leider wieder usus. Es darf hier nur gesagt werden, was entspricht. Kritik und Wahrheit werden ausgelöscht. Sie kennen Fahrenheit 451? Ich entschuldige mich bei Ihnen hier dafür. Wird wohl auch wieder feige gelöscht werden, oder?

[@macaalf8219]

Die Lammfelljacke bekommt aber nur der Günther!

[@dieterlesemann184]

1200 kg - Ja das haben wir früher als "Schwedenpanzer" bezeichnet, die Betonung lag auf "-panzer". Was ist dieses Auto doch heute für ein Leichtgewicht, betrachtet man die heutigen SUV Streitwagen und E- Autos.

[@routemaster6639]

Die Volvos 244 DL aus Turiner Produktion waren besser gegen Rost geschützt !

[@Siva-p4n]

Aus Turin? Bist Du sicher? Soweit mir bekannt ist, wurde nur das Bertone-Coupé (262C) in Italien gebaut.

[@franktechmaniac7488]

Wenn Mercedes damals stilistisch "einen Schritt hinter dem Trend" war, muss der Volvo noch eine Stadionrunde hinter dem Benz gelegen haben. Man war die Karre konservativ und hässlich.

[@nobbyarmbruster]

Das Design basierte noch auf der ab 1966 gebauten 140er-Reihe und wirkte gegen Mitte der 70er-Jahre schon etwas aus der Zeit gefallen. Was aber den Verkaufserfolg keinesfalls schmälerte.

[@dietmarueffink3368]

Es kommt, auf den Betrachter an.

[@void0094]

Ich finde die Urversion ganz schön. Muss man aber mögen.

[@bertone262c8]

Auch der Mercedes war ergo wohl in Ihren Augen häßlich. was ja stimmt.

[@niber8417]

The test car looks moore as a -74 new steering wheel for 76

[@freibert]

Er mag den Schweden offenbar nicht so recht, was ich gut verstehen kann ;-)

[@bertone262c8]

Stimmt, er ist nicht objektiv. Was immer Sie gut verstehen können, überdenken Sie dies.

[@theogantenbein7870]

So sehr ich das hier abfeiere, eine Kritik muß ich doch mal loswerden. Das Seitenverhältnis ist oft vollkommen daneben. Dieser Film ist zum Beispiel Quadratisch. Das verzerrt alles und ist echt nicht schön.

[@relgeiz2]

Fernsehen arbeitet damals mit einem ovalen Leuchtpunkt - das Pixelseitenverhältnis des digitalisierten CCIR-Fernsehbilds ist 5:4, das Bild hatte allerdings (ab ca. 1970) ein Seitenverhältnis von 3:4 . Den ovalen Leuchtpunkt beim Digitalisieren nachzuahmen (d.h. von 720 x 576 auf 768 x 576 mit quadratischen Pixeln umzurechnen, ist nicht immer einfach.

[@mikailkowalski9425]

Das ist im 4/3 Format aufgenommen worden.

[@mcgywer9733]

Ich mache das in so einem Fall so: Video abspeichern, mit dem VLC Player abspielen und das Seitenverhältnis auf 2,21:1 oder manchmal auch 2,35:1 stellen. Dann sieht es besser aus :)

[@MaggotbrainX]

Kreuzstützen...,... ungünstig verwinkelt...😅

[@hirsebrei1944]

Seitenwindempfindlichkeit? Heutzutage sch...egal.

[@altligist5324]

Heute regelt der Spurhalter sowas

[@robertlammer140]

Nicht wenn du im Volvo sitzt.

[@franktechmaniac7488]

Die Verbrauchswerte wurden damals unter "Ausdrehen" der Gänge erzielt. Das war zwar schon überkommen, aber Autofahrermärchen sind ja kaum totzukriegen. Heute wird der Unsinn vom Spritsparen mit Schubabschaltung bei rollen mit eingelegtem Gang kultiviert, obwohl jede Automatik längst auskuppelt den Schwung nutzt.

[@robertlammer140]

Spritsparen durch Schubabschaltung ist kein Märchen, sondern ganz real. Ist mit jedem Wagen, welcher eine Momentanverbrauchsanzeige besitzt, zu überprüfen! Verbrauch bei Verwendung der Schubabschaltung bei Drehzahl ab ca. 1500 U/min: 0,0 L!

[@Menzimuckeli]

Als Vergleichswagen fehlt mir hier der Mercedes 200 mit aehnlichem Gewicht und Beschleunigungswerten bzw. Hoechstgeschwindigkeit. Aber lieber nimmt man die viel leichteren BMW 520 oder Alfa Romeo 2000.....

[@franktechmaniac7488]

Der war damals neu auf dem Markt und wurde erst nach 18 Monaten "zugeteilt", wenn man rechtzeitig bestellt hatte und beim Händler persönlich bekannt war.

[@jakefiersing]

Die Langlebigkeit des Blechs ist dann vermutlich die Hauptursache seines Verkaufserfolges.

[@robertlammer140]

Wohl kaum. War rostig wie die meisten anderen zu dieser Zeit. Mein Vater hatte 3 davon...

[@Schlipperschlopper]

Das waren noch Zeiten! Leider wird wohl bald die Bundesabgasbespaßungsverbotsverordnung BABVVO und Transporttourismusemissionsbeschränkungsbundesverordnung TEBBVO die Abgasbespaßung und Transporttourismusimission bundesweit verbieten!!

[@ax5671]

Kannstjaeinelektromotoreinbauen. Wollte auch mal ein langes Wort schreiben. 😂

[@chrispassiopoulos9889]

Dankeschön an die jenigen die CDU SPD oder Gift Grün gewählt haben 🥳🥳😤

[@christophnolte8191]

@@chrispassiopoulos9889….oder im Februar ˋ25 immer noch wählen werden.

[@Schlipperschlopper]

@@chrispassiopoulos9889 Bald haben wir wohl eine grüne Einheitspartei die GEP die sich aus allen Altparteien zusammensetzt

[@mikailkowalski9425]

Musst du auf jedem Auto Kanal deinen Müll verbreiten?

[@heinzhelmutmuller3632]

Dem Fazit ist nichts mehr hinzuzufügen. Im Jahre 1979 kam der beste Motor für den Wagen heraus, der von VW zugekaufte 2,4 Liter Sechszylinder-Diesel.

[@freibert]

Der Sechsender aus dem LT war auch kein toller Motor.

[@was_ist_dran_an4556]

Soll wohl ein Witz sein. Der D6-Motor war die größte Gurke, die man bekommen konnte. Vor diesem Teil warnt heute jeder.

[@mr-spyder]

Dieser Motor konnte gar nichts gut.

[@freibert]

@@mr-spyder Er konnte viel verbrauchen und wenig Leistung haben ;-)

[@bertone262c8]

Der 2,4l Diesel Reihensechser von VW gehört zu den technisch minderwertigsten Motoren, die jemals gebaut wuden. Sie sind vom Fach?

[@kingearl2596]

Typisch deutscher Test: Sehr viel Blabla, alle Anderen sind besser, billiger, verbrauchen weniger, sind schneller usw. In der Praxis bewiesen diese Volvos ihre Werterhaltung und Zuverlässigkeit; alle anderen aufgezählten Autos sind viele Jahre vor den 244ern aus dem Strassenbild verschwunden - oder wann sahen sie z.B. einen lausigen Citoen CX letztmals auf der Straße???

[@Siva-p4n]

Man muss den Test im Zusammenhang mit der Veröffentlichung betrachten. Da war der Volvo in der Tat etwas „altbacken“. Dass es ihn noch gab, als die anderen Kandidaten meist schon längst gewürfelt waren, konnte man nicht unbedingt hellsehen.