Bundesbahn-Lehrfilme Rangierdienst

DIe DB-Filmstelle mit der Arbeitsgemeinschaft für Ausbildungsmittel bei der
Deutschen Bundesbahn unterrichtet den Ablauf- und Stossbetrieb im Rangierdienst.

[@frankstefanhorn7988]

Wie förmlich doch solche Lehrfilme aus den 50er und 60er-Jahren waren... heute geht es kaum ohne dieses gewisse Entertainment, diesen speziellen Unterhaltungswert... 😇

[@jackiechan7909]

Deshalb geht auch so einiges schief, weil der damit verbundene Ernst der Sache nicht rüber kommt.

[@andyf.9438]

Genau in dieser Zeit hat mein Vater bei der Bahn angefangen .Er war später Rangiermeister eine harte Zeit

[@5mnz7fg]

Vor der Erfindung der Lokomotive mussten die Arbeiter die Züge sogar noch von Hand ziehen!

[@Kilian665]

Das klingt ganz nach TOTALER "Handarbeit", vom ersten bis zum letzten Handgriff; mein Großvater hatte diesen Posten auch bis zum mittleren Dienst. Er war unter anderem auch Bergmeister und hat somit den Abdrückdienst geleitet. Die ehemaligen Personale nennen diesen Bahnhof samt ehemals angrenzendem Bahnbetriebswerk heute noch "Knochenmühle"! Vollkommen zu Recht, diese Bezeichnung. Erzählen Sie doch mal etwas mehr davon...

[@JoergDelistat]

Schöne alte Zeit, wie sehr ich sie vermisse😢

[@Garfieldfidel]

klasse film! danke für das hochladen

[@tobifricke86]

Mein Ausbilder sagte letztens noch: Sie werden feststellen, die Bahn ist wie das Wetter alle reden davon aber die wenigsten haben Ahnung davon was passiert.

[@Kilian665]

Und manche vergleichen diesen Betrieb mit ihrer MÄRKLIN - Eisenbahn. :-)

[@f4n70]

Wenn der TÜV wüsste mit wieviel kaputten bremsen wir rum fahren 🤣

[@MichaelHeinrich1]

Er bezettelt die Schadwagen mit den Schadwagen Zetteln. 😁 😁

[@michaelengel3407]

Sehr personalintensiv und für wache Köpfe. Die kleine V60 bzw BR 260/261, früher allgegenwärtig, jetzt nur noch ab und zu anzutreffen.

[@jean-gabrielclermont-tonne2475]

Super Video !

[@martinl.5072]

Die Zettelwirtschaft zu Anfang ist echt herrlich ... Antragszettel zur Erstellung der Erteileung eines Zettelformulares 177b/3...

[@marcelberndt2996]

deutscher geht’s nicht 😅

[@franzhollube2563]

wirklich bemerkenswert mit wieviel Personal man früher auf dem Rangierbahnhof gearbeitet hat, auch die Übermittlung von Anweisungen rein per Mundkontakt ist beeindruckend, ich könnte mir nicht mal 2 Sätze merken, ich glaube wenn ich dort gearbeitet hätte, hättte nie ein Güterzug den Rbf verlassen...

[@FNRW]

Nun ja, die müssen damals alle ein unglaublich gutes Kurzzeitgedächtnis gehabt haben. Die zum Teil langen Anweisungen behalten und gleichzeitig exakt sagen können was erledigt ist- im Zeitalter von PC's ist dazu kaum noch jemand genötigt. Und wie viele könnten es ohne? Aber vermutlich ist das auch nur eine Übungssache.

[@N00N01]

Sicherlich,kann gut sein dass das jahre ausbilding und erfahrung benötigen

[@hubertkaiser8581]

F.NRW, wahrscheinlich entwickelt jede Generation ihre eigenen Faehigkeiten, die davor nicht bekannt waren, und danach erstaunen? Ein Eisenbahner hat nicht gearbeitet, er DIENTE. Mein Vater ging zum DIENST, man lebte mit der Bahn, und fuer die Bahn.

[@f4n70]

Es geht zwar inzwischen viel mit funk aber davon abgesehn funktioniert heute immer noch alles so weitestgehend ohne EDV 🤣

[@inquisitor8906]

Vielleicht ehemalige Soldaten die kurze prägnante Anweisungen gewohnt waren.

[@dieterschimanski2135]

@@f4n70 Wie bitte, heute funktioniert noch alles weitgehend ohne EDV ? Es ist eher genau umgekehrt. Beste Beispiel ist der größte Rangierbahnhof Maschen bei Hamburg. Würde dir empfehlen den sich mal anzusehen. Da gibt es sogar extra eine spezielle Doku drüber.

[@OlivieroDiLauro]

Tolle Doku!!!

[@alexandere.9506]

16:15 und weiter: oh Mann, ganz schön gefährlich, der Job. Bloß nicht stolpern.

[@nrwgirl1881]

So lief das. Tolles Zeitdokument. Der Vergleich zu den 1980er, 90er Jahren wäre interessant. Ich hab das erst bei DB Cargo erlernen können. Schöne Grüße.

[@matzeffm4130]

Mir geht es genauso! Habe das Rangiergeschäft erst 2004 bei DB Cargo kennenlernen dürfen und bin jetzt schon ganz traurig darüber, wie sehr es seitdem doch kaputtgespart wurde :-(

[@chelydra5791]

Bilder zum Teil vom ehemaligen Rbf Hmb Eid, selber war ich in den 70zigern beim Rbf Hmb Roth als Rgl(Rb). Nach 48 Jahren DB seit 2 Jahren im Ruhestand. War 'ne schöne Zeit 🤗.

[@reinerjung1613]

Die Menge an mündlicher Kommunikation ist riesig. Ich könnte mir das nicht alles sicher merken.

[@Soundfactory24]

Ich auch nicht.... waren es nun 14 Wagen nach Gleis 12 oder 12 Wagen nach Gleis 14 ? Oder waren es 14 Achsen ?

[@RickTheClipper]

Die eigentliche Schande ist doch das es bis heute keine automatischen Kupplungen gibt. Der Job personalintensiv über Idotenjob zu Lebensgefährlich

[@technikfreak4965]

Ist halt ne zusätzliche Fehlerquelle. Wenn an einem Wagen die Bremse mal nicht richtig funktioniert, ist das keine Katastrophe, und kann zeitnah behoben werden. Ne defekte Kupplung macht den Wagen unbenutzbar

[@user-zs7fn5wu8w]

Scharfenbergkupplung?

[@kennethljungberg642]

Vielen danke.

[@tommeier9088]

Toll

[@Horst54541]

Zum Glück gibt es heutzutage automatische rangierbahnhöfe, ist ja mega umständlich die alte Technik

[@alfredvondrachstedt7129]

Ui ui ui wenn du nur wüsstest. Klar, viel ist schon moderner, der Papierkram digital, automatische Kupplungen und Gleisbremsen gibt's auch, aber schau dir Mal Güterzüge an, die meisten haben noch die alte Schraubenkupplung, hat also noch nicht ausgedient

[@egbertfurstenau7053]

Prima Kollektivarbeit

[@plymouth1141]

I am not specially nostalgic but about railway I prefer 100 percent more areas III IV than today. Trains were more interesting and work more human. Now all train look the same and not too much people in stations.

[@guntherirgendwas197]

Aufschrift am Wagen...DR Amerikanische Besatzungszone. Das Leben musste weiter gehen. Räder müssen Rollen!

[@raily2525]

Von wann ist der Film? Frühe oder späte 50er? Es sind noch erstaunlich viele Waggons mit der Anschrift "DR - brit-US-Zone" unterwegs...

[@kratzikatz1]

Nach dem Laufzettel 4.10. 1954.

[@googlypal]

Da der Zug von einer E40 gezogen wird, kann der Film erst in der zweiten Hälfte der 50er Jahre entstanden sein.

[@BR403]

@@googlypal Das sind zwei verschiedene Filme. Ab 19:01 fängt der zweite Teil an, in dem die E40 zu sehen ist.

[@stefankassbohrer2765]

Wahrscheinlich wurde der Film zusammengeschnitten. Auf einem Laufzettel steht 1964. Die gezeigte E-Lok der Reihe E40 (ab `68: 140) wurde ab 1957 gebaut. Sie zählt zu den Einheits-Elloks (Reihen E10, E41, E40 und E50)

[@andreas7136]

Erstaunlich: keine Graffiti auf den Wagen

[@BR403]

Da war die Welt noch in Ordnung.

[@hubertkaiser8581]

Andreas, es gab noch keine Spraydosen, und mit Pinseln kann man kein Graffiti machen, von der degenerierten Mentalitaet (ab 1970) mal ganz ABGESEHEN.

[@ringelringelbumbum2531]

Das war lange vor der Spraydose

[@christophdoring370]

Kein Tesla, kein Apple,…krass :)

[@matthiasdietrich5362]

Habe selbst 1969 als Rangierer begonnen

[@roccoweniger2049]

Interessant

[@hypergolic8468]

I have cold chills at 3:53: never ever stand in front of a buffer or coupling. To many people haven't seen the end of their shift as wagons get hit or move without noise, crushing people between buffers. Duck under, step over!

[@evangiles17]

The banned that practice out here in Australia in the 1970's

[@naxos49]

...gut dass bei den Aufnahmen IMMER trockenes ja sogar sonniges Wetter ist.... bei Regen und sonstigem "Mistwetter" sind die Arbeiten sicher nicht so angenehm wie in den Filmen dargestellt...

[@Kilian665]

Das kann man wohl sagen! Denn von so manch ehemaligen Stellwerkseisenbahner, der im Hemmschuhlegerdienst begonnen hat und unter anderem bei solch einem "Hundewetter" im Gleis hin- und hergesprungen ist, habe ich erfahren, dass dieser, nachdem er gestolpert ist, sich im wahrsten Sinne des Wortes - und das im Nachtdienst - mal am "laufenden Rad" abgestoßen hat, da er sonst "zwei geteilt gewesen wäre"! 😇 👀

[@bruno-li4ty]

Sehe ich den ersten teil, sehe ich das der überwiegende Wagenpark aus 2 Achswagen besteht. Heute ist die Mehrheit aus 4 und mehr Achswagen. Die 2 Achs-Treibstoffwagen hatten wohl nur 32 bis 40 t Gesamtgewicht, heute mit 4 Achswagen und Achsdruck bis 25 t je Achse zusammen bis 100 t wiegen, statte 250 % Mehrgewicht, oder die neuen 104 Fuß (ca. 32 m), Wagentyp (Sggmrs(s) 104‘ von VTG) mit 105 t Gesamtgewicht. Da sollte ein anderer Weg gewählt werden, um diese zu Stillstand zu bringen. 20 Stück davon und man ist bei 640 m Zuglänge und 2.105 t Anhängelast. Man erkennt unschwer wie sich die Bahnwelt geändert hat. Die Zettelwirtschaft, wie das festlegt der Tätigkeiten alles anders heute durch Computer gesteuert, das, was früher vor Ort entschieden wurde. Sollte wirklich das Verdoppeln das Frachtaufkommen für die Bahn kommen, dann muss erheblich mehr logistisch automatisiert werden. Ein sehr schöner sachlicher Beitrag, wobei auch heute noch die Tätigkeit des Wagenmeisters gibt. Ein Genuss anzusehen!

[@N00N01]

:D

[@dziltener]

Immerhin haben sich die Bahnen in Europa mittlerweile eeendlich auf automatische Kupplungen geeinigt, und auf Datenübertragung zwischen den Wagen.

[@kratzikatz1]

@@dziltener und die Umsetzung erfolgt dann 2180🤔😉🙂

[@susiwintermann8748]

👌👍

[@maxscheuermann]

Ich würde da jeden Überblick verlieren.

[@tizwah]

Welcher Rangierbahnhof ist das? Karlsruhe?

[@jean-pierrevanineveld3494]

das konnte vielleicht schon einem vorbild sein vor der betrieb einen modellbahnanlage mit der thema farhbetrieb im anfang der 60er jahren allein vielen modellbahner wissen das das fahren nach vorbild im modell total anders ist als die grosse eisenbahn auf der anlage .

[@dejavue6827]

Aus welchen Jahr ist das 50er 60er ?

[@heinzhelmutmuller3632]

Dürfte so 70 Jahre alt sein, das Filmchen. Seitdem hat sich fast alles geändert, beim Papierkram, nicht bei der Arbeit in Gleis abseits vom Papierkram. Viel Veränderung hat auch der Rangierfunk gebracht, wenngleich die Meldung gar nicht soviel anders lauten. Sinngemäß sind die eigentlich gleichgeblieben.

[@marvin9352]

Kann mir jemand sagen, wo dieses "Blumenau" liegt? 🤔

[@lars7898]

7:49 Ich dachte für einen Moment, der Rangierleiter schaut auf sein Smartphone :D

[@matzeffm4130]

Same here :D

[@nochsoeinmobakanal6211]

Ist der mittlere Teil in Gemünden gedreht ?

[@danielm.2376]

Na freilich!

[@familieduscher8493]

Welcher Ablaufberg ist das denn? Mannheim oder Kornwestheim? Kann das sein?

[@bulliblaubar2885]

Hamburg Eidelstedt

[@LELEPUK]

Also ich sehe schon, dass ist gar nicht so einfach. Die DB was für ein interessantes Unternehmen.

[@jorgriefenstahl4146]

Sprecher: Wolf Ackva.

[@Fuerwahrhalunke]

Was da noch alles möglich war... Heute undenkbar.

[@mca1960]

Lauter Zettel. Von daher kommt der Begriff Zettelwirtschaft. 😂😂

[@martinl.5072]

Hat wer mitgezählt, wie oft das Wort "Zettel" im gesamten Film vorkam ? gefühlt jedes 5. Wort ...

[@BertholdSchmitz]

2605 wegen stottern

[@geraldhabres]

Gibt es denn irgendwo den ersten Teil?

[@Hr.0ldenberg]

Hallo, kann mir jemand sagen, wie der Begleitwagen der ein Abteil enthält, mit dem Mitarbeiter (Zugbegleiter, Chef) direkt hinter der Lok in Minute 1:10 mitfahren genannt wird? Evtl. Baureihe, Bauplan, etc. ...? Liebe Grüße aus dem Oldenberger Land 👍👍

[@danielm.2376]

Das ist ein Güterzugbegleitwagen Pwg Pr 14 in der Variante ohne Dachkanzel. Für die Modellbahn in H0 soweit ich weiß nur als Bausatz von Weinert erhältlich.

[@annonym9209]

Das dürfte ein Güterzuggepäckwagen Pwg Pr 14 ohne Dachaufbau sein.,

[@BillMorse-jr2ou]

"DR Brit-USA-Zone" auf dem Wagen geschrieben.... wann wurde dieser Film gedreht? Gruss aus Vermont

[@christianlichius1246]

Ich würde mal auf die frühen 50er tippen

[@ichbins4977]

@@christianlichius1246Ich denke eher die späten 50er bzw. Anfang der 60er...bei 35:10 fahren im Hintergrund Silberlinge und die gab es (laut Wikipedia) erst ab 1958

[@lowerquadrant4647]

Der Film besteht aus zwei zeitlich einige Jahre auseinanderliegenden Teilen. Der erste Teil wird wohl 1954/55 entstanden sein, weil der Ragierzettel bei 1:30 vom 4. Oktober 1954 datiert. Güterwagen liefen oft noch bis zur nächsten Revision (längstens alle 8 Jahre, meine ich - bitte korrigiert mich) mit der alten Zonenbeschriftung. Die letzten dürften also Mitte der 50er verschwunden sein. Der zweite Film dürfte so 1965 gedreht worden sein, da der Behältertragwagen bei 33:05 laut Rahmenanschrift im Mai 1964 hauptuntersucht wurde und noch wie aus dem Ei gepellt aussieht.

[@alexxguuh3230]

@@lowerquadrant4647gutes Auge 👍🏻

[@stefankassbohrer2765]

Der Sprecher im 1. Teil scheint Wolf Ackva zu sein. Das war noch harte Arbeit, bei Wind und Wetter - aber auch Kopfarbeit

[@fhurlbrink]

Rangieren is hadde Arbeid ezala. Ihr undaschätzt des immer!

[@Xm-zp1fw]

Ich denke das ist Neckargmünd

[@mikehoell87]

Ist es heute auch noch.

[@xkm-thebasetecchannel3823]

Da rollen sie wieder, die Güterwagen ...

[@archibaldhadock5811]

In welchem ​​Jahr wurde dieser Film aufgenommen?

[@N00N01]

Früh nach teilung(DR bis teilung kann aber noch bis 70ger sein da doe dampf loks noch lange im regulär betrieb genutz wurden)

[@lolle18]

@@N00N01 Den Lokmarkierungen zufolge (94, E40) war das bei beiden Filmen vor 1968. Ab '68 waren das 094 und 140.

[@rudolfbruns1497]

Kann mir jemand sagen um welche Bahnhöfe es sich hier in den Filmen jeweils handelt?

[@juttanegele8629]

Nicht direkt, aber die V 60 im Bahnhof "Blumenau" war vom Bw Gemünden.

[@cantjur]

Beim zweiten Film ist das meiner Meinung nach Gemünden am Main.

[@skymaster4460]

Der erste Bahnhof ist der alte Rangierbahnhof Hamburg Eidelstedt auf dem Gelände ist heute das Werk von DB Fernverkehr. Bahnhof 2(Blumenau) ist Gemünden am Main.

[@rudolfbruns1497]

@@skymaster4460 Danke dir vielmals. Habe jetzt erst die Benachrichtigung bekommen, dass du mir geantwortet hast.

[@zueget]

Ich versteh da nur rangierbahnhof

[@pentu7738]

bist ja auch kein Hemmschuhleger

[@eisikater1584]

"Er bezettelt die Schadwagen mit dem Schadwagenzettel." Und da hat auch noch jemand nachgeschaut, ob da ein Zettel dranhängt. Heute? "Scheiße, kein Funknetz, melde ich später, wird schon schiefgehen".

[@N00N01]

10:04 abenteuerlich XD

[@jgoep2310]

Dass das damals schon „Team“ und nicht „Rotte“ hieß… 🤔

[@alexg4878]

Stimmt das ist in der Tat erstaunlich. Den Begriff "Rotte" kenne ich aus dem Bahnwesen nur in Bezug auf Arbeitsstellen (Rottenwarnsignale)

[@Kilian665]

Der Begriff "Rotte" stammt(e) ausschließlich auf die Eisenbahnerkollegen des Gleisbaus betreffend.

[@daddy5492]

Hihihi, 2:26 " ... bezettelt die Schadwagen mit einem Schadwagenzettel..."

[@user-ok6ce8xg1y]

Der Satz beginnt aber ab 2:15 Deutsch ist schon eine herrliche Sprache 😂

[@mischkastegi7964]

Daß sich da mal keiner verzettelt... 😁

[@fjrmedia8686]

@@mischkastegi7964 wäre ungünstig, denn ohne Schadwagenzettel wird der Wagen nicht repariert oder halt der falsche :D

[@sierrabravo78]

Der zweite Teil ich Rätsel ob das evtl Gemünden sein könnte

[@fhurlbrink]

Ja, ist es. Steht in den anderen Kommentaren. Außerdem bei 24:40 hinter der Rangierhalttafel ist ein weiteres Schild. Man sieht eigentlich nur die Rückseite des Schildes und nur ganz kurz die Vorderseite wenn die Kamera vorbeifährt. Darauf ist zwar nicht wirklich ein Schriftzug erkennbar, aber das wenige, was erkennbar ist passt zu einem Schriftzug "GEMÜNDEN".

[@rudolfbruns1497]

@@fhurlbrink Das Schild steht heute sogar immer noch da an derselben Stelle, wenn ich das richtig gesehen habe.

[@RickTheClipper]

Warum waren die Rangierarbeiter immer zu Dritt? Einer kann lesen, einer schreiben und der Gruppenleiter kann telefonieren

[@BertholdSchmitz]

weil rangierer nicht auf dem gleis liegen bleiben dürfen. sie müssen sofort weggeräumt werden. es sind keine bremsschuhe

[@peterh.3873]

Rangiermeister,Rangiermeister,Hemmschuleger ( Kuppler )

[@Andre-vc5px]

Da war die Welt noch in Ordnung.

[@plichi87]

Inwiefern "in Ordnung"?

[@HoboHeaven]

Wenn man Interviews aus der Zeit o.a. hört, hatten die auch massig Probleme. Jeder sagt "früher war alles besser", war es aber nicht.

[@irgendjemand9458]

@@plichi87 Sieht man doch: Die Wagen waren noch nicht mit Graffiti beschmiert, Intakte Rangierbahnhöfe mit vielen Gleisen, und die Dampflokomotiven waren noch allgegenwärtig. Für mich ist das "heile Welt"!

[@qora01m]

@@irgendjemand9458 in der 50ern war die Welt nicht heil, sondern noch häufig zerbombt. Allerdings ist eine vollkommen vernetzte und globalisierte Welt auch alles andere als heil.

[@alexg4878]

@@irgendjemand9458 in den ersten Punkten stimme ich dir zu. Dampfloks sind aber allein schon aufgrund des extrem geringen Wirkungsgrades bei der Energienutzung für den Regelbetrieb nicht mehr wirklich sinnvoll. Bei den Museumsbahnen möchte ich sie allerdings auch nicht missen.

[@BR403]

16:54 seh ich das richtig, dass der keine Handschuhe trägt?

[@RBMK1500]

und wenn er sich langmacht beim rumturnen zwischen den rädern, dann hat er ganz schnell ein bein oder einen kopf weniger...

[@ulrichbittner6129]

7:24 abdrücken verboten 😂🙈

[@pentu7738]

solang man noch beidrücken darf

[@5mnz7fg]

9:22: Das ist ja so simpel wie raffiniert! Gibts solche Gleisbremsen heute noch?

[@lukassmole4262]

Hemmschuhe gibt es immer noch ja

[@dziltener]

Ja, aber in der Aufgabe wie hier gezeigt werden sie eigentlich nicht mehr verwendet. Bei Rangierbahnhöfen sind mittlerweile an den Gleisen selbst Bremsen angebracht. Da werden die Wagengeschwindigkeiten gemessen, und die Wagen dann entsprechend verschieden stark abgebremst.

[@xxXearoXxx]

@@dziltener Dann kennst du wohl den Kassel Rbf nicht :D Da wird das heute noch immer so gemacht, wie im Video zu sehen.

[@jeffmahoney4174]

Ja eine solche Gleis bremse habe ich in Linz gesehen

[@tomashelm5247]

sportlich, Akrobatik....

[@stephan.scharf]

Sehr schönes Zeitdokument. Etwas schade, dass die Abtastung so überbelichtet ist.

[@andreas7136]

Bei 17:22 graust es mir. Wäre heute streng verboten

[@jornmendel7697]

solch u ähnliche höchst gefährliche Situationen werden dann in den Filmen zur Arbeitssicherheit oder den Winterdienst bei der Bahn erörtert.

[@biegenmichel]

Das ist immer wieder schön zu sehen. Seit dem 3. Reich hat sich bei der Bahn da technisch nichts verändert. DHL braucht durch die gesamte Republik per LKW maximal 2 Tage, in 90 Prizent der Fälle etwa 18 Stunden. Mit der Bahn würde es immer noch 2-3 Wochen dauern, würde jemand noch Pakete mit der Bahn versenden, wie zuletzt das Versandhaus Quelle.

[@BR403]

Anschrift mit Kreide. Ich frag mich, was die bei Regen gemacht haben.

[@GWe-sd3uw]

Wahrscheinlich ölige Kreide wie auf dem Bau benutzt wird.

[@hubertkaiser8581]

BR403, wahrscheinlich haben DIE damals nicht bewerkt, dass die Kreide abgewaschen war? Nur eine Dumpfbacke kann so etwas formulieren., und Handschuhe waren generel DAMALS unueblich, ueberall. Eine richtige Maennerhand braucht keine Handschuhe, LGBTQI damals noch unbekannt, wurden erst ab 1970 gezuechtet, eine Art Clonacion, durch Clone....

[@hbecker123]

@@hubertkaiser8581 Ich will mal sehen wie du 1 Woche auf dem Bau ohne Handschuhe arbeitest. Aber früher hat man ja die Nägel noch mit bloßen Händen rein geschlagen....

[@ElectricEnfield]

Die Hemmschuhleger so nah am Wagen. Als Sicherheitsbeauftragter nicht schön anzusehen.

[@BillMorse-jr2ou]

In Amerika benutzte man Sperrholzstuecke, gleicher Abstand vom Wagen...Gruss aus Vermont

[@weidiww]

Als Sicherheitsbeautragter muss mann auch sehen das die Rangierer mit fettigen Handschuhen die Handläufe anfassen. Was ist das grössere Unfallrisiko? Ich hätte meinen Rangierer damals erschlagen wenn der mir die Handläufe verschmiert hätte!

[@KuesterKarl]

Ach, was soll's: Bissken Verlust is doch immer!

[@GhostSheep96]

Finde es auch wild, dass damals wohl niemand mit ner Warnweste oder so rum gelaufen ist xD Also klar, gabs damals vermutlich einfach noch nicht, aber trotzdem ein komischer Anblick aus heutiger Perspektive.

[@MsBerlinski]

Meine Urgroßmutter ist oft DB gefahren, wobei sich ihre Knospen im Fahrtwind stets steil aufrichteten.

[@RickTheClipper]

2:26 Scheint der Gröfaz ist bei der Bahn untergekommen. Wirklich traurig ist das immer noch von Hand gekuppelt wird und solche Stellwerke noch heute im Einsatz sind! Trotz mieser Bezahlung kostet ein Dreischichtbetrieb viel zu viel, was die Bahnpreise erklärt

[@marcelberndt2996]

jede Anweisung wurde wiederholt, wie beim Militär …

[@thoughtfox2409]

Wiederholen von Anweisungen macht klar, dass die Anweisung auch so angekommen ist wie sie ankommen soll, und dass aus einem Gleis 22 im Lärm des Rangierbetriebs nicht plötzlich ein Gleis 32 wird. Das ist eigentlich Standard bei Sicherheitsrelevanten Befehlen.

[@dirkmeisel4555]

Wenn ich an den Wagons lese: Britisch und US Zone! Wir im Osten waren Stolz darauf, bis zum Schluss Deutsche Reichsbahn gewesen zu sein!

[@gandydancer5635]

Bitte nicht schwurbeln!

[@danielm.2376]

Naja, im Osten stand halt "DR USSR-Zone" drauf... static.akpool.de/images/cards/218/2182604.jpg

[@ThomasWangenheim]

Vor allem waren wir stolz, daß bei uns die Handbremsen nicht schadhaft waren, wie beim DB-Waggon vor ihm : )

[@stefankassbohrer2765]

Ewig subventioniert vom Klassenfeind BRD :-)

[@alexxguuh3230]

Reichsbahn warum nicht Deutsche Demokratische Bahn? Das Deutsche Reich ist 1945 untergegangen.