Das AHOOGA MAX! Leichtes 20" E-Faltrad für lange Touren. Der Clou: 2. Akku als Range Extender.

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Martins Bike

Martins Bike

Күн бұрын

Пікірлер: 37
@MichaelKuenen
@MichaelKuenen Күн бұрын
Tolles Video. Schönes Faltrad, ich bin es schon mal Probefahren. Kennst du das Evolt afternoon pro ?
@wanderingstar2717
@wanderingstar2717 6 ай бұрын
Danke Martin. Interessante Alternative. Trotzdem bleibe ich bei meinem Vello. Leichter, mit Rekuperation und … ich hatte nie gedacht, daß ich so etwas sage, aber es scheint mir, das Vello faltet sich besser.
@zetakones71
@zetakones71 4 ай бұрын
Hat was von Peter Lustig😉 Sehr interessanter Test und Rad, danke!
@Andreasjacke1
@Andreasjacke1 3 ай бұрын
Tolles Video!!
@henrikf.1247
@henrikf.1247 6 ай бұрын
Danke für den Test, spannendes Rad! Wäre für mich im Vergleich nach knapp einem Jahr Brompton P Line Electric sicher eine überlegenswerte Alternative. Im Vergleich zum Brompton wage ich mal folgende Ferndiagnosenvergleiche: * Ausstattung: Immer noch die etwas altmodische Ausstattung beim Brompton: Normale Bremsen und Kettenschaltung (die 4 Gänge tun es im eBetrieb) beim Brompton. Ich vermisse daran schon die 7-8 Gang Nabenschaltung und Scheibenbremsen der Konkurrenz wie beim Ahooga * Waldwege/Schotter: Auch wenn es geht: Aber Kies und Schotterwege mag das Brompton so gar nicht. Die 16 Zoll Räder haben da schon schwer zu kämpfen und Spaß macht es damit nicht wirklich. Das Brompton ist halt überwiegend ein Stadtfahrrad. Mein 20 Zoll BioFaltrad von Tern mit Schwalbe Big Apple hat mit sowas keine Probleme, da dürfte das Ahooga mit 20 Zoll punkten. * Transport: Beim Brompton bietet sich nur die Option des Frontträgers an. Für das Electric habe ich buchstäblihch "tief in die Tasche" greifen müssen, um eine für meine Bedürfnisse große Tasche zu haben (Lumabag, tolle Tasche, mit integriertem Akkufach). Beim Brompton würde wegen den 16 Zoll so gut wie jede auf dem "normalen" Handel verfügbare Gepäckträgerlösung für Taschen am Boden schleifen. Bei meinem 20 Zoll Biobike reicht die Bauhöhe, so dass ich mir da die Taschen aussuchen kann. * Akku: sehe ich da mit dem Ahooga vlt. minimalen Vorteil für das Brompton. Die beworbenen 30-70km beim Brompton sind ziemlich Marketing, auf mittlerer Stufe komme ich zumindest auf ca 40km. * Doppelte Verwendung: Ich kann beim Brompton den Akku zu Hause lassen und habe damit eigentlich ein ganz normales Brompton (auch wenn ich dann auf Batterielösungen beim Licht zugreifen muss). Vielleicht ist es beim Ahooga ähnlich. Die eVellos scheiden in der Kategorie für mich aus: Verbauter Akku und je nach Modell nur eine Schaltung, bei der man auf e Antrieb angewisen ist ... * Gewicht: Als Pendelfahrrad ist das Brompton P Line Electric eins der leichtesten und es läßt sich im ÖPNV auch richtig gut handlen. Ohne Akku dürfte das Ahooga wohl immer noch 16-17kg wiegen und dürfte damit ca. drei Kilo schwerer sein als das Brompton ohne Akku. Kann durchaus ein Argument sein * Preis: Ein paar Hunderter an UVP billiger als das P Line Electric ist das Ahooga. Beim Brompton zahlt man halt auch Einiges für das IMage mit. * Vertrieb / Ersatzteile: Brompton verbaut zwar native Teile und man ist auf Brompton Händler angewiesen, aber es scheint so zu sein, dass man auf Jahre hinaus noch Ersatzteile bekommen wird. Bei Ahooga als Startup (?) muss sich längerfristigere Versorgung mit Teilen (insbesondere was Elektronikteile anlangt) noch weisen / Zumindest Standardbauteile dürfte es vom Fahrradhändler nebenan geben.
@martinsbike
@martinsbike 6 ай бұрын
Danke für deine Anmerkungen. Na ja, bezüglich vieler Punkte, vielleicht wirds noch ein spannender Faltrad Herbst. 😄🚴‍♂️ Die 7 Gänge beim Ahooga sind gut gewählt, leider ist die Nexus mir zu hakelig, besonders im Muskelkraft Modus. Ich habs im Video nicht erwähnt. Vielleicht lags auch am Testrad, das das manchmal ein Gang springt oder nicht rein geht.
@henrikf.1247
@henrikf.1247 6 ай бұрын
@@martinsbike auf der Habenseite auch noch: Abschließbarer Akku. Beim Brompton geht das nicht. Daher fahre ich auch im Bio Bike Modus zur Arbeit, weil der Arbeitgeber keine Akkus im Büro erlaubt... Ja, und beim Faltmaß kommt keiner gegen das Brompton an, sieht man mal vom Kwiggle ab (fast schon Faltrad für die -große - Hosentasche 😂)
@EBikeCampingMotorradtouren
@EBikeCampingMotorradtouren 5 ай бұрын
Hi. Guter Test! Schöne Grüße, Jörg
@Hawkeye948
@Hawkeye948 6 ай бұрын
Danke für den Test. Mir gefällt das Ahooga immer noch sehr gut. Der Frontmotor ist zwar ein Kompromiss, aber das Ganze ist ja ein Faltrad und kein Dirtbike, also wird man es ja auch nicht über Maßen quälen. Auch der kleine Akku ist ein bischen ein Kompromiss, die 90 Kilometer die der Verkäufer zum Besten gibt sind nicht wirklich realistisch, bestefalls in der Ebene und bei Rückenwind.😉Berg hoch kann man Akkus dieser Größe auch schon gut nach 10 Kilometern leergesaugt haben. Trotzdem macht so ein kleiner Akku Sinn, weil so das Gesammtgewicht wirklich sehr niedrig ist, und das zählt bei einem Faltrad doppelt. Na ja ,und will man auf Tour gehen, muß man halt den Extender mitnehmen, ist letztlich kein Problem. Außer vielleicht beim Preis, aber teurer wie das E Brompton ist es auch nicht und dafür hat man dann ein Rad ,was sich ganz sicher eher mit einem Kompaktrad vergleichen läßt, als mit einem typischen Faltrad.
@KlaraKaramell
@KlaraKaramell 6 ай бұрын
Sehr spannendes Video Martin. Wieviel Gewicht kann das Fahrrad tragen? Ist der Frontmotor genauso hörbar wie beim Brompton?
@martinsbike
@martinsbike 6 ай бұрын
Ich erinnere mich, dass er weniger auffällig war, als beim Brompton. Aber hörbar ist er. In einigen Aufnahmen quietscht er ja fröhlich. 😅
@e-bikeamelm3236
@e-bikeamelm3236 6 ай бұрын
Hast du schön vorgestellt LG Matze 👍😀💯
@martinsbike
@martinsbike 6 ай бұрын
Matze, Danke!!😀💐 Bist du auf der Eurobike?
@e-bikeamelm3236
@e-bikeamelm3236 6 ай бұрын
@@martinsbike eventuell 😀
@guentherh.7615
@guentherh.7615 6 ай бұрын
Der Falt-Mechanismus sieht gut aus, die Entscheidung für einen Frontantrieb ist jedoch aus m.S. ganz schwierig. Bei solch einem Fahrrad ist sehr wenig Gewicht auf der Vorderachse, dadurch könnte das Vorderrad in der Kurve, bei losem Untergrund, viel früher wegschmieren. Ein e-bike für 3500 € und das mit Frontantrieb?? Der Vorgänger "Ahooga Power" hatte noch Heckantrieb, das zeigt, dass Heckantrieb bei dem Rahmen technisch möglich gewesen wäre.
@Rabe1907
@Rabe1907 5 ай бұрын
Wohin mit der Schaltung ?
@Velo-Ciraptor-tz3fh
@Velo-Ciraptor-tz3fh 5 ай бұрын
Das Brompton electric hat für den gleichen Preis auch Frontantrieb.
@guentherh.7615
@guentherh.7615 4 ай бұрын
@@Rabe1907 : Es gibt doch einige Falträder mit Heckmotor oder auch Mittelmotor, die haben auch eine ganz normale Kettenschaltung (mit Kassette), z.B. das Tern Vektron S9 oder S10. Frontantrieb bei einem e-bike ist aus m.S. nur bei trockenem Wetter ratsam, sobald es regnet und/oder auch nur loser Untergrund auf einer Steigung dazukommt, fährt man besser langsam und äusserst vorsichtig um die Kurven und am Berg, damit das Vorderrad nicht durchdreht, so wie es hier im Video am 'Berg' auch passiert ist. Noch etwas Regen und Martin wäre möglicherweise gestürzt. Über das fahren im Winter mit Frontantrieb möchte ich erst gar nicht nachdenken. Ein wegrutschendes Hinterrad kann man gut ausbalancieren, ein wegrutschendes Vorderrad lässt sich nicht ausbalancieren, der Sturz ist quasi vorprogrammiert. Bei den grösseren ebikes (28 Zoll) gibt es von den bekannten deutschen Marken kaum noch welche mit Frontantrieb, das hat seine Gründe. Es gibt doch genügend Falträder mit Heck- und Mittelmotoren. Interessant finde ich auch das aktuell erschienene Eovolt Afternoon Pro, das hat Heckmotor und sogar einen Zahnriemen, im Heckmotor sogar eine 2-Gang-Automatik-Schaltung. p.s. der Frontantrieb beim Ahooga kommt vermutlich daher, dass im Heck scheinbar eine spezielle Schaltung bzw. Nabenschaltung verbaut ist. Also hat man in der Not einen Frontmotor verbaut. Das war für den Hersteller eine einfache Lösung, doch für den Käufer aus m.S. ein sehr kritischer Punkt. Da sollte sich der Käufer besser bei seinem Fahrradhändler über die Nachteile informieren.
@guentherh.7615
@guentherh.7615 4 ай бұрын
@@Velo-Ciraptor-tz3fh: Ja, das ist schon klar. Das Brompton mit seiner speziellen Nabenschaltung konnte auch keinen Heckmotor mehr aufnehmen, also wieder die Notlösung über einen Frontmotor. Das war für den Hersteller eine einfache und schnelle Lösung, doch für den Käufer ein sehr kritischer Punkt. Die Nachteile von Frontmotoren habe ich im vorherigen Kommentar erläutert. p.s. ich sehe das Ahooga Max als ein Brompton auf 20 Zoll Rädern, die Räder sind recht ähnlich und haben den nachteiligen Frontmotor gemeinsam. Ich sehe vielleicht nur einen Grund für einen Frontmotor: Wer bereits ein älteres Brompton hat, der kann rel. günstig mit einem Frontmotor aus seinem alten Brompton ein e-bike machen. Wer aber vor einem ebike-Neukauf steht, der sollte die Nachteile eines Frontmotors zuvor ganz genau prüfen.
@mutzpunter195
@mutzpunter195 4 ай бұрын
@@guentherh.7615 Einfach war die Lösung wohl eher nicht denn Brompton musste durch das geringe Platzangebot den Motor neu designen lassen.Die Sensoren und der Controller sind übrigens sehr feinfühlig und man hat keineswegs das Gefühl einen Frontmotor zu fahren.Außerdem sitzt durch die Fronttasche und dem Akku das Gewicht beim Brompton vorne.
@smartsam163
@smartsam163 6 ай бұрын
Hallo Martin, bin das AHOOGA Max selbst auch schon probegefahren und muss dir leider gleich mal widersprechen, denn leicht ist bei 19kg Gewicht für‘s Rad leicht übertrieben und wenn du schon den Vergleich zum BROMPTON machst, gehen hier vergleichsweise ca. 16kg auf die Waage, beim E-VELLO sind es mit 14-15kg noch weniger!!! Also: Der Vergleich zum B. liegt nahe (Frontantrieb, Faltmechanismus) u. hinkt dann doch, weil ich das BROMPTON eher als Schönwetter-Faltrad für den (vor-)letzten Kilometer auf (bitteschön) glattem Asphalt ansehe. (weil Rädchen statt Rad, Reifchen statt Reifen, Lenkerchen statt Lenker und magere statt MAGURA-Bremsen, etc.) Ich weiß, das hören/lesen alle Bromptonauten nicht gern. 20"-Räder (mit 50-mm-Schlappen), Scheibenbremsen, SHIMANO Nexus-7-Gang Schaltung, etc. lassen das AHOOGA tatsächlich als Alltags- u. Tourenrad vermuten; m.E. ist es aber weder das eine (wg. Gewicht, s. oben!) noch das andere - leider, leider, da hier die Akku-Leistung für längere (u. entspannte) Tagestouren dann doch sehr begrenzt ist. Chic, dass der Akku im Rahmen integriert ist, dennoch meine ich, dass sich die Hersteller um stärkere Akku-Power (bei gleichem o. weniger Gewicht) bemühen sollten (o. effizientere Motoren, o. weniger Gewicht fürs Rad, etc.), statt den geneigten Käufern hinterher viel Extra-Geld für reichweitenverlängerndes Zubehör aus der Tasche zu saugen. Und hübsch anzusehen ist der ,angeklebte‘ R.E. beim AHOOGA erst recht nicht! Anm. Ich würde wohl einen zweiten Akku im Rucksack haben. Chic ist auch das (vordere) Licht, aber in der Leistung alles andere als ausreichend. Daher gibt der Hersteller ein Akkulicht mit - immerhin ohne Aufpreis u. der Akku wird (abends/nachts) geschont. Hmmmh... Bei den frontgetriebenen Pedelecs stört mich grundsätzlich, dass es sich ein bißchen anfühlt, als hinge man am Abschleppseil. Aber das ist vielleicht auch Geschmacksache. Frontmotoren werden an den großen Pedelecs meines Wissens nach aus Sicherheitsgründen auch gar nicht mehr verbaut u. sind allenthalben noch an billigen Fernost-Importen zu finden. Schließlich will ich aber doch noch einen positiven Aspekt am AHOOGA MAX herausstellen, den du gleich ganz unterschlagen hast: Den höhenverstellbaren Lenkerschaft, der für eine angenehme Sitzposition (insbes. für größere Fahrer) sorgt. Findet man tatsächlich so nicht allzu oft. MEIN Fazit: Ein toll designtes E-Faltrad, aber auch dieses leider wieder mal nicht zu Ende gedacht und daher weit entfernt von der ,Eierlegenden Wollmilchsau‘, auf die ich (und viele andere) weiter warte(n)... Auch wenn ich mir einen etwas differenzierteren, d.h. auch kritischeren Blick auf das AHOOGA Max gewünscht hätte, sah ich auch diesen Film gern, nicht zuletzt, weil er - quasi als Nebeneffekt - einen Ausflug nach Bernau empfiehlt. Gruß, Torsten PS. Nun drängt sich ein nächster Film mit einem direkten Vergleich zum BROMPTON G-Line electric geradezu auf!
@ex-aanestajanne
@ex-aanestajanne 2 ай бұрын
Warum gibt es keine version ohne akku und motor? Es wäre billiger als diese teuer version mit motor und akku.
@martinsbike
@martinsbike 2 ай бұрын
Gute Frage. Vielleicht kommt das noch, wenn das Rad ein Erfolg bleibt.
@Fahrradkanal
@Fahrradkanal 5 ай бұрын
Hallo ich grüße dich und alle die meinen Kommentar lesen sollten. Was ich aus meiner Sicht als Verkäufer aufgefallen ist, das Video kommt so als "verstecktes Werbevideo" daher. Naja, vermutlich hast Du es ja von dem Händler kostenlos zum "Testradeln" bekommen. Und ja, man merkt schon das Du das Bike es auch persönlich sehr interessant findest. Nun zu dem FALTRAD. Es ist ein FALTRAD und kein Klapprad, hat mir mal ein Fachhändler (für Riese&Müller) mal erklärt als wir (meine Frau und ich) uns vor ca. 20 Jahren mal die Riese&Müller Modell Birdy`s gekauft hatten. Ob dies nun unbedingt so richtig definiert ist..., ist mir ehrlich gesagt relativ egal. Auf die wenigen wichtigsten Komponenten (Bremsen und Schaltung gehe ich jetzt mal nicht ein. Und ie 2 kleinen Rädchen um es im zusammengefalteten Zustand leichter zu transportieren, naja auf einem glatten Boden mag das ja noch halbwegs funktionieren, aber schon an manchen Bahnsteigen schon nicht mehr. Nun zu dem Elektroantrieb, Bafang ist keine "noname"-Firma mehr, so empfinde ich das zumindest. Denn ich habe in meinen 3 Stück 20" E-Klapprädern auch Bafang-Antrieb und Elektronik drann. Leider sind die Bafang-Motoren meines wissens nach nur als Nabenmotoren an Bikes zu finden und haben auch nicht gerade das höchste Drehmoment (meist nur um die 40 Nm). Darum kann man ein 19 kg leichtes Bike dann auch mit einem "schlapp" ausgelegten Akku (in diesem Bike was um die 240 Wh) bis zu einer relativ brauchbaren Berufspendler-Distanz betreiben. Als Tagesausflugsfahrrad wäre es mir allerdings in der Reichweite deutlich zu wenig, da ich dann meistens in der 2, eher 3ten Unterstützungsstufe fahren würde als fast 70 jähriger (und wohl auch viele die eben älter sind, gesundheitlich vorbelastet oder einfach nicht verschwitzt ins Büro kommen möchten). Entweder habe ich es nur verpasst, oder?, leider hast Du nichts von einer Rekuperation zu diesem Bike gesagt. So wie ich Bafangtechnik an meinen 3 Bikes kenne, müsste diese vorhanden sein. Nabenmotoren sind dafür durch den Ort wo sie verbaut sind technisch dazu einfach gesagt prädestiniert dafür. Und was mich persönlich an dem Bike am meisten stört ist, das es so gar keine Federung hat. Weder Vordergabel, noch im hinteren Bereich. OK, hinten kann ich ja noch verstehen, das haben "noch" die wenigsten Bikes. Vor allem Klapp- und Falträder (außer meine Birdys von Riese & Müller und das schon seit über 20 Jahren). Aber keine Vorderradfederung..., naja in Berlin gibt es anscheinend nur ganz tolle Radwege ohne Baumwurzel die Beulen in die Radwegsoberfläche machen (in deinem Video bist ja auch der Kehrmaschine begegnet, obwohl kein Blatt auf dem Weg lag, halt Bundeshauptstadt =Vorzeige-Stadt, da hat man viel Geld für so was). Also ohne Vorderradfederung taugt das Fahrrad bestenfalls als Großstadt-Rad für Berufspendler auf "spiegelglatten" Wegoberflächen. Denn wer mit diesem Fahrrad mal 60 bis 80 km auf einer Tagestour über "Stock und Stein" unterwegs sein würde, der wird sich wundern wie ihm dann schon nach 30 oder 40 km der Hintern weh tut. Aber OK, das muss dann jeder selbst entscheiden für was und welche Wegstrecken Er/Sie/Es sich so ein Faltrad zulegt. Es mag zwar Pfiffig aussehen, das der Akku im Oberrohr-Rahmen "versteckt" ist, ist aber nichts neues. Ist bei mir in meinem Falt/Klapprad von LLobe (Nachfolgemodell: Legend Etna SR 27,5") auch so: www.radlos.de/llobe-fml-830-alu-elektro-mountain-faltrad-275-zoll-schwarz/ Fazit: schön gemachtes unterschwelliges Werbe-Video zu einem E-Faltrad was sicherlich nichts für Leute ist, die es außer als Berufspendler in einer Großstadt, auch mal für einen längeren Tagesausflug und schon garnicht darüber hinaus verwenden wollen (trotz extender-Akku). Dann vermisse ich die Preisangabe (oder habe ich die im Video verpasst). Hättest Du aber auch mal im Beschreibungstext angeben können. Dazu habe ich dann mal über deine eingefügten Links das gefunden (hoffe das der Link eine Weile funktioniert, Preis um die 3500€): www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ahooga-max-i-e-faltrad-i-bafang-frontmotor-i-ahooga-argmbh/2738352986-217-3477 Meine persönliche Meinung dazu: Ohne eine Federung ist es für diesen Preis zu teuer. da gibt es schon in 20" ganz tolle voll gefederte E-Faltbikes für den halben Preis: amzn.to/3WztBCJ Oder dieses: cyrusher.de/products/kommoda?variant=43938338898116 Oder ein hochwertiges vol gefedertes aus Deutschland, dann allerdings um die 3200 €, aber dafür voll gefedert: www.rsm-bike.de/Elektro-Klappfahrrad+Mobilist+MobiCross+Pedelec+RSM1.htm Trotz dem lasse ich Dir gerne mein Abo da (und natürlich Daumen up), weil ich das Video und wie du es gemacht hast sehr sympatisch finde (würde mich darüber freuen wenn Du dich mit einem Abo bei mir revangieren könntest, KZbinr sollten zusammenhalten). VG Kurt
@martinsbike
@martinsbike 5 ай бұрын
Hallo Kurt. Danke für deinen Kommentar. 😊👍 Aber mir scheint, du hast das Video nicht richtig gesehen. Es ist ein Frontmotor, deswegen keine Rekuperation. Bafang ist nicht NoName, habe ich auch nie gesagt. Meine Reichweite glaub ich ca. 38km? Was OK, ist, da ich erst die Bergtests gefahren bin und dann lange Stufe 3. Es reicht aber auch Stufe 2 und du kommst ca. 45km weit. Das ist für Berufspendler super. Es geht darum, vom Bahnhof zur Arbeitstätte zu fahren, und nicht von Berlin nach Rom. 😉 DA reichen 45km völlig aus. Es ist kein Werbevideo! Vielleicht habe ich vergessen zu erwähnen, dass die Nebenschaltung (shimano Nexus) etwas hakelig war, aber vielleicht kann man das besser einstellen. Deine verlinkten 20" räder sind weder leicht, noch lassen sie sich klein falten. In Berlin gibts fast nur glatte Radwege, wir haben hier kaum Bäume. 😉 Der Radweg mit der Kehrmaschine befindet sich bereits in Brandenburg. Abo immer super. 😙👍 Viele Grüße!
@Fahrradkanal
@Fahrradkanal 5 ай бұрын
@@martinsbike Danke für deine ausführliche Antwort. Erwähnen möchte ich, das meine Links zu den 20"-Fahrrädern unabhängig vom Gewicht sind. Du und ich wissen, das man nur sehr schwierig solch ausgestatte 20"-Falträder wie ich sie verlinkt habe mit einem Gewicht von 19 kg bekommen kann. Und darum ging es auch nicht, es ging lediglich darum, das man (unabhängig vom Gewicht) mehr bekommen kann fürs Geld, nämlich ein vollgefedertes Faltrad in 20". Dann der Punkt mit dem Frontantrieb, es ist egal ob es ein Front oder Heckantrieb ist, beide sind nun mal Nabenmotoren und diese sind BEIDE duchaus für eine Rekuperation super geeignet (warum wohl gibt es, übrigens auch an einem meiner E--Bikes, vorne einen Nabendynamo)? Ein E-Nabenmotor ist nicht viel was anderes als ein größerer Nabendynamo. Also auch bestens für die Rekuperation geeignet. Man muss es nur elektronisch auch so verschalten. Und das Bafang eine "Noname-Firme" ist habe ich nicht so geschrieben. Ich habe genau das Gegenteil geschrieben: Bafang ist keine "noname"-Firma mehr. Also bitte nicht alles verdrehen! Um von Berlin nach Rom zu radeln war in meinem Kommentar nicht die Rede. 45 km Reichweite, die du auf einer überwiegen flachen Strecke mit einer selbst auferlegten Einschränkung (die Reduzierung der Unterstützungsstufe nach ca. der Hälfte der Strecke) erreicht hast ist somit quasie eine Mogelpackung. Denn Du selbst hast nicht nur am Schluss gesagt, das es schöner wäre und mehr Spass machen würde in Stufe 2 oder 3 zu fahren. Außerdem habe ich auch genau darauf hingewiesen: ...was sicherlich nichts für Leute ist, die es außer als Berufspendler in einer Großstadt, auch mal für einen längeren Tagesausflug und schon garnicht darüber hinaus verwenden wollen (trotz extender-Akku) Es ist kein Werbevideo! Auch dazu habe ich nur geschrieben, und das auch noch in Anführungstrichelchen: ...das Video kommt so als "verstecktes Werbevideo" daher. Und dies ist nur mein ganz persönlicher Eindruck, da ich nun mal einige Jahre im Verkauf tätig war. Das die Kehrmaschine bereits in Brandenburg war ist, wie sagt es der Volksmund "Korintenklauberei". Vielleicht ist es auch nur manchmal einfach schwierig mit Kommentaren um zu gehen, die nicht nur immer mit Lob daher kommen. Viele Grüße!
@smartsam163
@smartsam163 Ай бұрын
rsm-bike mit 31,5 kg? liegt knappt unterhalb eines Mopeds! Da dürfte der Akku gerade mal bis zur nächsten Tanke reichen, um So. die Brötchen zu holen - das aber gefedert. Und Kurt: Trägst Du‘s mir in den Keller? (Ich hab‘ Rücken.)
@tortenschiebermitsenf9282
@tortenschiebermitsenf9282 6 ай бұрын
Sobald ich die Kette gesehen habe war ich raus. Ein Faltrad falte ich. Da möchte ich mir nicht die Finger schmutzig machen. Da gibt es bessere Alternativen
@martinsbike
@martinsbike 6 ай бұрын
Riemen ist meist sauberer, aber auch teurer. Aber vielleicht kommt das als Option? Ich werde das Ahooga auf der Eurobike fragen. Und wer sonst noch was von diesem Bike wissen will, einfach Frage hier stellen und ich reiche diese weiter. 🫡
@wolfganghagedorn4925
@wolfganghagedorn4925 6 ай бұрын
PrimaSache ein Brompton faltbares Rad als 2o Zoller. W.H.
@mom3708
@mom3708 3 ай бұрын
Bleibe bei vello 🤷
@jovar7545
@jovar7545 3 ай бұрын
Da ist ja noch viel Platz im Rahmen. Für ne zweite Batterie
@alexanderk1440
@alexanderk1440 5 ай бұрын
Warst Du nicht vor ein paar Tagen bei Karls? Ist ja immer doof, Leute wegen KZbin anzusprechen. Schöne Faltradtests.
@martinsbike
@martinsbike 5 ай бұрын
Zum Glück hast du mich nicht angesprochen, denn bei Karls Erdbeerhof war ich zuletzt auf Rügen, letztes Jahr. 😉
@gdlerner
@gdlerner 6 ай бұрын
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