Das eigene toxische Verhalten verstehen // Podcast

[@irisstubbe6516]

Wenn man an den Punkt kommt,wo man sein eigenes Verhalten hinterfragt, ist man auf dem besten Weg der Heilung 🍀🙏

[@ronjar.747]

Ganz ehrlich: ich habe das Gefühl, dass das sich selbst Hinterfragen viel zu schnell vorkommt und so von der Situation und der eigentlichen Verletzung durch den Gegenüber ablenkt.

[@37dm]

An den Punkt kommen erst ja ,doch das kann auch sehr schädlich sein ,den dort liegt Schuld die nicht erkannt wird meistens

[@psych229]

@@ronjar.747 Ich erlebe dies eher als Unsicherheit, inwieweit das richtig ist was ich tue und Auswegslosigkeit, ich habe keine andere Wahl als das zu tun, manchmal ist es der Gedanke der mich leitet, dann wieder ein Gefühl das mich treibt und sich hinterher aus weiter Sicht sich noch einmal zu betrachten und zu schauen, wo die Wurzeln des eigenen Tuns sind, welche Verantwortung ich für mich habe und wie mir von anderen vorgemacht wird, dass ich so bin, sein sollte, könnte.. Das sind dann Impulse die ich bedenke, aber die mir nicht meinen Selbstwert nehmen, denn ich brauche niemanden eine Show vorzuspielen und kann sowieso nicht allen Erwartungen gerecht werden.

[@rafomic4210]

​@@ronjar.747bei manchen schon ja

[@Kamsa-x2w]

oder auch nicht

[@ralfphilipp]

"Yesterday I was clever and wanted to change the world. Today I am wise and change myself"

[@Ulrike_Laacher_See]

Klasse. Den Satz leihe ich mir.

[@Kamsa-x2w]

the wise has no need for change at all. the wise is at peace with what is, neither rejecting nor craving anything.

[@ralfphilipp]

@@Kamsa-x2w I think life demands lifelong situational adaption. Therefore some change is always required

[@Kamsa-x2w]

@@ralfphilipp life is permanent change, but truth never changes and the wise knows

[@Capibara.tocaboca]

Ich fühle mich der Fragestellerin sehr verbunden! Die Erkenntnis dass das eigene Verhalten selbst "toxisch" ist. Überlebensreaktionsverhalten. -ich bin immer lieb und artig ich höre und wenn ich Angst habe gehe ich in Deckung. Ich tue alles damit ich doch bitte einfach geliebt werde. - das ist nun mein inneres Kind. Heute heißt es dass ich einfach zu nett bin. Viel zu nett. Aus großer Verlustangst. (Der Fragestellerin muss es nicht ganz genauso gehen) Aber davon kommt nicht die erwartete Liebe. Sondern das Gegenteil. Wahrscheinlich weil ich selber der tiefen Überzeugung bin ohne mein Zutun wertlos zu sein. Das Gegenüber fühlt sich so faktisch eingeladen (besonders wenn dieser andere Überlebensreaktionsmuster entwickelt hat mit Bindungsangst als Folge) meine Introjekte zu bestätigen. Es hilft mir dieses Muster erkannt zu haben. Grenzen aufzuschreiben wie ich mit mir umgehen lasse und wie ich mit mir umgehe. Mich akzeptieren lerne und damit immer mehr lieben lerne. Beziehungen (auch 'Freundschaften') zu beenden weil sie eine zu starke Verstrickung waren und ich mich zu häufig viel zu verantwortlich für die anderen fühlte. Verstehen dass die ganze Hinwendung an andere mir selber gebührt. Das ganze Wohlwollen welches ich immer nach außen verschenkte muss meines an mich werden. Das hat meiner Meinung auch etwas mit Selbstachtung zu tun. Auf sich achten und sich achten. Letztlich bin ich diesen Menschen dankbar welche mich durch ihre Art auf meine schlimmen Wunden aufmerksam gemacht haben. Nun kann ich noch ein Stück mehr zu mir kommen.(ohne mich weiterhin den Verletzungen durch diese Personen auszuliefern = kein Kontakt) Und wenn ich endlich eine liebevolle und grenzgebende Beziehung zu mir geschaffen habe.. dann öffne ich mein Bewusstsein für eine gesunde (und vielleicht heilsame) Beziehung mit einem Partner. Ich danke euch zu tiefst für eure Arbeit!! 💚

[@pluschrebels4life825]

Wow...Danke....Du hast genau ausgedrückt was bei mir das Problem war, warum ich emotional missbraucht wurde....und wie ich durch den Heilungsprozess gehe. Liebe Grüße

[@Capibara.tocaboca]

@@pluschrebels4life825 💚

[@heart-beat]

"... und wenn ich endlich ..." - dann wartet die Kiste! Wir üben in Beziehungen! Machen wir um diese einen Bogen, werden wir ängstlich-vermeidend. Ich bin 60 und schreibe aus meiner Erfahrung.

[@Capibara.tocaboca]

@@heart-beat ich danke die sehr! Im Augenblick bin ich voller Hoffnung auf die Zukunft. Nur gefangen in einer Art Bindungswut/Verlustangst gekoppelt mit passiver Bindungsangt und totaler Bindungsangst. Ich habe glücklicher Weise einen Therapieplatz. So wie es jetzt ist bekommt jeder Angst vor mir 😂😔 oder ich finde Gründe warum was nicht geht. Ist schlimm aber ich akzeptiere. 🙏

[@Victoria-zd4qu]

Als hättest du mich beschrieben 🙈

[@JulentesDing]

Super spannend - ich freue mich sehr hier über Verena König "gestolpert" zu sein. Man/Frau merkt, dass sie auch sehr bedacht spricht, nicht nur um des Redens willen - wie es leider auch einige Therapeuten tun. Sondern sie hat wirklich etwas zu sagen. Witzig finde ich, dass auch ihre Art zu reden sowie die Sprachmelodie, Stimme ich genauso angenehm empfinde, wie die von Gerald Hüther. Den beiden könnte ich stundenlang mit dem Kinn auf den Händen abgestützt zu hören. Ich habe auch für mich schon einiges mitgenommen und auch gemerkt, dass ich auf einem guten Weg mit meiner Seelchenreise bin, indem ich öfter bei den Podcast innerlich nicke und die Antwort schon kenne. Einfach schön, dass es solche Menschen gibt.

[@Ulrike_Laacher_See]

Immer wieder sehr wertvoll, eure Beiträge. Vielen Dank, dass ihr euer wertvolles Wissen hier zu Verfügung stellt. Mir haben solche Beiträge mein Leben gerettet. Ich habe schon einige Möglichkeiten ausprobiert, um an mir zu arbeiten und meine Wunden wenigsten zu erkennen. Leider kratzen alle Coaches nur an der Oberfläche. Das hat mich viel Geld und ca. 35 Jahre vergeudete Zeit gekostet. Mit 57 Jahren wurde ich mir meiner wahren Verletzung bewusst. Diese Erkenntnis wurde mir einfach klar. Sie kam mir - wie vom Himmel in meine Gedanken geleitet. Alleine, ohne pers. Hilfe habe ich mich von meinem Absturz gerettet. Videos, wie eure, haben mir Hilfestellung gegeben. Heute sehe ich mich nun auf einem guten Weg meiner Heilung. Hurra 🎉❤😅 Vielen Dank dem Universum. Leider gibt es mehr schlechte als wertvolle Therapeuten und Coaches. So zeigte es sich mir jedenfalls. Ich wünsche allen, von ganzem Herzen, dass Ihr in eure Selbst-Liebe kommt. Namast'e.

[@MirellaStrawberry]

Oh was für eine wundervolle Folge.💖 Um alles tiefer zu verstehen und den Worten in der eigenen Seele Platz zu machen, hilft es sie mehrmals zu hören. Für mich als Mama ist es mir wichtig meine destruktiven Verhaltensweisen in herausfordernden Situationen mit Kind und (Ex)Mann, aufzudecken und mich selbst in der Mitte zu halten. Oft sind Familiendynamiken so dramatisch, dass nur Flucht oder Kampf "anscheinend" die einzige Option ist. Aber nach einer Trennung und mehr Raum für Rückzug, ist wieder Platz für Erkenntnis und Selbstfürsorge. Die Folge hier hat mir geholfen mich selbst auch mitfühlend und verständnisvoll im Gesamtkontext zu sehen.

[@ingridkuhlmann527]

das sind meine Stolpersteine: ich habe doch schon so viel Kraft investiert, so viel geschafft, dagegen sind die Erfolgserlebnisse gefühlt so klein. Am liebsten würde ich einen langen Schlaf machen, aufwachen und alles ist so viel besser ;-)

[@ulrichreinhold61]

🤗

[@pias.2656]

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei Menschen, die empfänglich für toxische Beziehungen sind, sehr stark der Glaubenssatz Ich bin allein. Ich muss das allein schaffen. wirkt. Hilfreich kann sein, sich immer wieder zu sagen: Nein. Ich bin nicht allein. Ich muss das nicht allein schaffen. Und bitte bitte auch daran glauben. Denn es ist wahr. 💖

[@angelikawolf1777]

Narcissten - können die reflektieren und selbstkritisch analysieren bzw.ihr konkretes Verhalten daraufhin verändern.Bei einer Paartherapie gelingt sowas nur, wenn beide es können und wollen.Oder was meint hier die Community dazu?

[@angelikawolf1777]

Geht mir auch so - Danke für deine Erinnerung.

[@angelikawolf1777]

Antwort gilt Pia

[@pias.2656]

@@angelikawolf1777 💖

[@pias.2656]

@@angelikawolf1777 💖

[@natka2159]

Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich für das Entdecken eurer Podcast Folge bin! Danke 🙏 Endlich weiß ich, dass ich nicht verrückt, beziehungsunfähig oder ein schlechter Mensch bin. Ich kann und darf heilen und mit eine gesunde Beziehung aufbauen. ❤️

[@NPKreo]

Top! Was für ein reifer Mensch mit Selbstreflektion und Selbstwirksamkeit. Das meiste was man liest und hört, sind es stets NUR die andern; man selber nicht.

[@blaubeerenwald]

Ich glaube der Knackpunkt bei der hier geschilderten Situation ist, dass man irgendwann nicht drumrum kommt erst Trennungskompetenz erwerben zu müssen, um Beziehungskompetenz zu haben. Wenn die Fragestellerin schreibt, dass sie wisse, dass sie in einer toxischen Beziehung ist, aber aus dem Gefühl der emotionalen Abhängigkeit nicht rauszukommen... ist das doch der Schlüssel und die Lösung!! Ja kann man sich trennen, auch wenn man glaubt es nicht tun zu können, aber es ist zugegeben schwer, aber genau dadurch wird man wachsen. Nicht nur raus aus der Komfortzone sondern durch die größte Angst. Und zu sehen, dass du eben nicht untergehst, sondern im Gegenteil.💟 Wir erschaffen uns alle unsere Realität und in so einer Beziehung zu bleiben heißt eben auch dass man sich jeden Tag aufs neue dafür entscheidet. Alleine kann niemand an einer Beziehung arbeiten das müssen beide tun. Gehen ist auch das was ihm am meisten hilft. Im Alleinsein sich nicht einsam fühlen. Das Loslassen einer destruktiven Beziehung ist sooo wichtig.

[@seeu4all]

Sehr interessanter Punkt. Mein Mann und ich sind unterschiedlich reflektiert aus der Beziehung gegangen und da die Liebe bei uns enorm stark ist, nähern wir uns neu aufgestellt und langsam wieder an. Anders. Auf Augenhöhe, 2 erwachsene Menschen. Wir sind seit 2004 zusammen. Die Trennung war schlimm und parallel so wichtig. Ähnlich dem, wie du es beschreibst. Es ist sicher nicht so häufig, dass sich Paare wiederfinden aber das weiß ich nicht genau. Danke für deinen Kommentar.

[@blaubeerenwald]

@@seeu4all durch die Trennung und den Schmerz kommt es eben zu einer Entwicklung.. vielleicht habt ihr wirklich noch eine Chance. Auch wenn es dann selten ist, dass das Alte noch mal passt, wenn sich beide ja wirklich verändert haben. Wünsche euch das beste!

[@NPKreo]

Top @blaubeerenwald 👌 So ist es. Der Ausdruck Trennungskompetenz hör ich nun zum ersten Mal und drückt es passgenau aus. Danke! Was zu nah ist und dann noch zu lange, ist nicht (mehr) wirklich bei sich selber wie zu Beginn- sondern stets verstrickt in diesem Du. Schon deshalb ist der Erwerb einer Trennungskompetenz unumgänglich. Die ja bei sich selber anfängt in einem Entschluss- ich will nicht anhangen oder anbiedern, sondern ein Geschenk sein- keine Last. Da freut sich das Herz.

[@blaubeerenwald]

@@NPKreo Den Begriff Trennungskompetenz habe ich von Christian Hemschemeier und ich glaube auch von Stefanie Stahl. Hemschemeier geht sogar soweit zu sagen, dass man Beziehungskompetenz erst haben kann, wenn man auch Trennungskompetenz hat. Denn nur dann kann man in einer Beziehung auch wirklich freiwillig sein. Wenn man auch freiwillig gehen kann. Hemschemeier KZbin-Videos und Kurse kann ich bei the way auch jedem empfehlen, der eine Neigung hat durch Co-Abhängigkeit in Beziehungen festzuhalten, die keine Bereicherung mehr sind.

[@Ulrike_Laacher_See]

Schreifaul möchte ich nicht auf einzelne Inhalte eingehen. Dennoch möchte ich mich bedanken für eure wertvolle Arbeit. 💯❤️

[@barbarajaggi]

Ich danke jedem,der mich noch triggert, dann kann ich es in mir transformieren. Heute bin ich erlöst. Alles Liebe

[@brigitteaustrup9077]

Ganz lieben Dank😊👍. Ich lebe seit 30 Jahren in einer herausfordernden Beziehung mit vielen Herausforderungen und habe viel Trauma erlebt. Ein große Herausforderung war der Tod unseres Sohnes. Die Annahme in meinem Process war das wichtigste!! Den Fokus weg von du musst so sein ..., die eigene Haltung zu Triggeern, lernen damit zu sein und VERSTÄNDNISS. Sich den Raum geben und Dem anderen Raum geben ... vieles was ihr angesprochen habt. Da ich mich entwickle gibt es einen gemeinsamen Raum und ich sehe mit Zuversicht in die gemeinsame Zukunft. Trigger können auch positiv gesehen werden. Sie kicken die Entwicklung und schaffen Bewusstssein.💫

[@lynnilyify]

Ich möchte "Mona" für ihre Offenheit und kläre Frage danken, die ich mir selbst oft genug stelle. Danke Mona und danke für euch - ich habe heute diesen Podcast das erste Mal gehört - dass ihr diese Frage gemeinsam behandelt. DANKE.

[@gosukrul]

Was die wenigsten auf dem Schirm haben, ist der Faktor karmische Erinnerungen und Verstrickungen. Also bei mir geht seit ein paar Jahren mehr und mehr die Tür auf, und speziell bei den sehr tiefen / intensiven Beziehungen, ist meine Erfahrung, dass so gut wie immer Energien früherer Leben mit im Spiel sind, die noch nicht ausgeglichen, vergeben, revidiert (auch Schwüre, Flüche schwingen da oft mit) oder was auch immer sind. Was mir generell hilft, ist immer wieder in den Bewusstseinszustand "möge das beste nur mögliche geschehen" zu gehen. In diesem gelingt es mir, die Dinge oft von außen, möglichst objektiv, zu betrachten, und v. A. eben auch mein eigenes Ego zu entlarven, während ich gleichzeitig auch offen für neue, tiefere Erkenntnisse bin. Gerade für Dinge wie echtes Karma, das man schon sein ganzes Leben hinter sich her schleift wie einen prall gefüllten Sack, und meist im Lauf des Lebens sogar noch was oben drauf packt, muss man sich ja auch erstmal öffnen.

[@IshaJohanna]

Euer Podcast ist wirklich ein Geschenk für alle Betroffenen und auch die, die mit ihnen umgehen und arbeiten. Vielen lieben Dank und Gratulation zu diesem werteschaffenden Projekt. 🙏🏼🦋🌸

[@bergsee840]

Danke! Trifft mich auf meinem Weg und ist sehr wertvoll, schafft mehr Klarheit. Danke auch der Fragestellerin, für Ihren Mut und wünsche ihr einen gelingenden Lösungsprozess

[@carpediem3843]

Vielen, vielen lieben Dank 🙏🏽🙏🏽🙏🏽 Das ist gerade genau mein Thema… Das hat mir sehr geholfen.

[@angelika-re3qq]

Ihr Lieben, dass ist wahrhaftig sehr hilfreich für mich 🙏🍀 erkennen, was ist's und dann kann ich bewusst daran arbeiten. Ganz wichtig und wertvoll ist für mich ein Gefühl der Sicherheit und der wohlwollenden Verbundenheit zu mir und den anderen ❤ um alte Muster zu beenden. Ich bin sehr dankbar für eure erklärende Unterstützung.

[@NPKreo]

Sehr kompetentes und angenehmes Gespräch - und die Themen angesprochen und aufgezeigt- sowie Zusammenhänge! Wir sind ja quasi alle traumatisiert inkl Eltern etc. Danke !

[@candy_cat6649]

Das ist genau der Grund, warum ich auf der „Suche“ bin. Wie geht man mit der eigenen Selbstreflexion um, aber der Partner will nichts davon wissen und ist sogar davon getriggert, je mehr man an sich selber arbeitet und je mehr man mit sich selbst verarbeitet. Ich habe das Gefühl, dass die Schulfrage damit geklärt ist, denn jetzt liegt es immer an mir oder es macht mich so unabhängig dass ich nicht mehr manipulierbar bin. Ich bearbeite meinen Partner nicht, aber genau das, scheint die Angst auszulösen, da hier das Abhängkeitsgefüge und die Kontrolle auf ihn selbst zurückgeworfen wird, da man diese für sich jetzt übernimmt und nicht mehr vom Partner abwendet. Es macht ihn unsicher wenn er die Verantwortung jetzt nicht mehr an mich abgeben kann und auf sich zurückgeworfen wird, weil ich jetzt tatsächlich unterlasse, was er sich sogar von mir wünschte. Aber jetzt hat er was er wollte, verstehe ihn, lasse los und übernehme den Anteil für mich, aber ihm geht es total schlecht damit. Wie gehe ich damit um? Scheinbar hat mein Klammern ihn geschützt an ihm zu arbeiten und ihm den Vorwand gelassen es läge an mir und nun ist das auch wieder verkehrt. Es ist, als würde ihm das Angst machen und er sich von mir enttäuscht und abgetrennt fühlen. Wieso will ich ihm jetzt wieder helfen bei seinem Prozess.. Aber dann wären wir wieder in der alten Dynamik. Das Retten ist doch mein Thema und ich habe ein total schlechtes Gewissen ihn mit seinem Schatten allein zu lassen, bzw. Wo steckt er fest und wie halte ich das jetzt aus mitanzusehen.

[@silkeg.5928]

Vielen Dank für dieses tolle Video. Ich habe meine Beziehungen und mich an vielen Stellen wiedererkannt. Ich wünsche allen alles gute für die Zukunft.

[@Alias2404]

Dieses Gespräch hat mich sehr erfüllt. Eure achtsame,wertschätzende und fachkundige Wortwahl ist einfach wundervoll und bringt so viel Wissen und Akzeptanz mit sich. In meinem Fall,habe ich erfahren,wo ich stehe,wie weit ich gekommen bin und ich kann mir gut vorstellen,das diese Phase bei Vielen die Endphase auf dem aktiven Heilungsweg ist und ab dann in einem Verständnis für sich und Andere die Zeit gekommen ist all das gelernte in praktische Erfahrungen umzusetzen und ein neues Kapitel im Leben aufzuschlagen. Es fühlt sich schon so unglaublich gut an auf dem Weg zu sein und im Nachhinein bin ich mir selbst so dankbar den schmerzhaften Weg durch die Selbstreflektion gegangen zu sein. Er hat mich,im Endeffekt, gestärkt und aufgeweicht zugleich. Vielen,lieben Dank für diesen wertvollen Podcast. ❤❤

[@sophisticatednomad816]

Wow. Ich habe mich selbst selten so verstanden (gefühlt). Das gibt mir wieder Hoffnung, dass es eben doch auch anders geht als bisher „gewohnt“. Vielen vielen Dank für deinen bzw. euren Podcast 🫶🏼

[@eleherman4665]

Stelle 11:41 "Wenn du dich anders verhalten würdest, hätten wir kein Problem". Ich werde auch hellhörig, wenn der Partner einem nahe legt (freundlich formuliert), alleine eine Therapie zu machen. Wobei ich selbst schon einiges an Therapien hinter (sicher auch vor mir) weiß, spüre ich sofort die Manipulation dahinter. Ich zumindest suche mir Quellen zur Heilung (verschiedene) aus eigenem inneren Druck heraus. Während das Gegenüber dieses dann lobend beklatscht, ohne selbst diesen Weg zu gehen 🤔 Das nenne ich ernsthaft toxisch wirkend auf den Weg der Selbstwirksamkeit, und ja, das Wort toxisch ist überstrapaziert - drückt dennoch deutlich konkret das Gift aus, welches vom anderen zusätzlich (zum eh schon vorhandenen in einem selbst) injiziert wird. Sowas kann auch sehr leise daherkommen, oder wie freundlich. Da meine Erfahrung jedoch ist, dass ich als komplex traumatisiertes Wesen vor allem auf ähnlich traumatisierte Partner traf/ treffe, machte mich dieser "Fingerzeig" vom Gegenüber ziemlich wütend. Vielen Dank für diese sehr inspirierende Folge! Da läutet gerade was in mir 💛

[@christianes6830]

Sehr interessant und hilfreich! VIELEN DANK

[@thomask6882]

Danke für das Tema ,bin seid 7jahren auf dem Weg, hab das Toxische Verhalten sehr gut im Griff dachte ich ! Denn letzten Monat fill stress,und da hab ich vestgestelt, durch paar Ausraster ,das der weg bis zu einer Beziehung noch sehr lange sein wird, bin seit 10jahren jetzt allein ohne richtige Beziehung und glaub langsam mehr dran das es wirklich was wird. Freundschaft klappt so weit aber Beziehung eher nicht !

[@monjatesch1455]

Das ist mal wieder unfassbar. Das erklärt so viel. Ich danke Euch.💖

[@katrinfe1202]

Liebe Verena, vielen Dank für dieses wichtige Thema in eurer verständnisvollen und hilfreichen Podcastfolge. In mir wurde so sehr viel angesprochen. Auch ich kenne ein jahrelanges Coaching, um meine inneren Anteile überhaupt zu finden, zu spüren und annehmen zu können.

[@annemarieroben7407]

Beides ist wichtig doch ein langer Weg .Danke ich bekomme es immermehr hin alles ei zu bezihen dank vieler lieben Helfer, die es nicht immer einfach mit mir haben un trotzdem immer noch da sind.🙏🐢🍀❤️

[@JG-fc7ln]

Vielen Dank fürs Hochladen, wie immer sehr inspirierend und hilfreich ♡

[@a.k.3110]

Schöne Frage. Ich verwende statt toxisch gern langfristig schwächend. Oder eben im Spektrum in die andere Richtung, langfristig stärkend. Danke, diese Folge ist sehr inspirierend und gibt mir die ich mich mit vielen Verhaltensweisen und nem auf das schlechte ausmerzen geschultem Fokus, das ist was mir vorgelebt wurde. Nur das Haar in der Suppe sehend und wenn einer ne zwei von der Schule heim bringt, warum ist's keine eins? Ich sehe mich oft als Zumutung für andere nach dieser Folge empfinde ich Hoffnung.

[@earlybird1617]

Super Folge, das ist eine Frage, die ich mir in der letzten Zeit auch oft gestellt habe. Ich kann Monas Gedanken total nachvollziehen und finde eure Reflexion dazu sehr hilfreich und aufschlussreich.. also alles wie immer ;-) einfach weiter so und danke!

[@silvaskatzenblog5032]

Tolle Stimme, Verena. Und so eine gute Artikulation! Das freut die Deutschlehrerin😎 Den Podcast neu entdeckt, der ist ja spannend.

[@andreaaugdoppler9685]

So wichtig für mich erlebe es genau so als Frage in meinem Leben. Danke dafür 🍒🐦🎁

[@Schlaumeierlein]

Vorsicht mit Worten!!! "Trauma, toxisch, verletzt .... " das macht was mit einem selbst. Wir können dann nicht sehen, dass wir alle GUT und richtig so sind, wie wir sind. Trigger sollten wir nur in uns selbst lösen ... Und Lernen das eigene innere Erleben auszuhalten gegen die Angst. Wir sollten lernen, zwischen SEIN und HANDELN zu trennen

[@angelikawolf1777]

Triggern sind aber für mich Verhaltensweisen anderer die bei mir etwas oft schädliches auslösen - gedanklich als auch in meinem Verhalten als Reaktion auf die Triggerung.Das Tun ist genauso wichtig wie die Gefühle oder Gedanken.

[@nicoleharriman7086]

Ja und das Wort Täter und manipulativ. Ich finde es besser das neutraler auszudrücken.

[@nicoleharriman7086]

Danke für diesen Kommentar ❤

[@permakultur5622]

Wundervoll , Danke‼🐾🌿🌍💕

[@regulaschuetz4625]

Toller Podcast zu diesem wichtigen Thema, herzlichen Dank dafür 💐👍

[@carlofranke1053]

Ich fühle mich gestärkt und weiß vorran ich arbeiten muss !

[@margaritareinmann1025]

Ihr Lieben💝💝 Was für ein klärendes- nährendes Geschpräch das ihr uns mit dem heutigen Podcast schenkt😘👏 Danke danke aus vollem Herzen❤👏 Aus meiner Erfahrung gibt es nur diesen Weg🤷‍♀️🌈😍

[@edutoni1822]

👍🏻 Ich habe echt etwas gelernt!

[@hier-jetzt]

Danke für dieses Thema 🙏

[@vanessac.4832]

Sehr spannendes Thema und Gespräch. Vielen Dank.

[@martinap.6536]

Herzlichen DANK, immer wieder hilfreich und schön Euch beiden zu lauschen 🙏💕

[@mariafeuerbach3998]

DANKE !- ich denke mir das auch schon die ganze zeit, man sollte nicht auf den psychologischen leger reinfallen, keine beziehung haben zu können, wenn man traumatisiert ist, weil schliesslich lernt man ja in beziehungen ! 🙃 m.

[@fronti2253]

Jeder trägt eine Verantwortung sich mit seinen Themen auseinanderzusetzen. Richtig. Wenn mein Partner das jedoch nicht möchte und es ihm auf Dauer 'egal' ist wie es mir mit seinem Verhalten geht und er NICHT die Verantwortung für seinen Anteil übernehmen will, dann ist hier für mich nichts mehr zu machen. Wenn ich bereit bin mir meine Themen anzusehen und dazu den Spiegel meines Partners benötige, ihn aber nicht kriege, weil es ihm nicht wichtig ist, dann darf/muss ich selbsfürsorglich handeln Das als Manipulation zu deuten finde ich zu einseitig. Es könnte auch eher eine Reinszenierung meiner Kindheit in der das Gegenüber nicht verfügbar ist, sein. Ich meinem Partner (Bezugsperson) Zeit gebe und mit Verständnis begegne. Ehrlich? Es wird empfohlen die Gefühle des getriggert seins zu fühlen und sich dem auszusetzen. Richtig, aber dann nicht in einer Umgebung in der es nicht sicher für die verletzten Anteile ist. Das müsste ich dann mit meiner Therapeutin in einem sicheren Setting machen. Man darf auch sagen Nein, das möchte ich nicht und GEehen. Und nicht erst wenn man vollends retraumatisiert ist. Die verletzten Anteile brauchen ein sicheres Gegenüber und ich bin heute für sie verantwortlich ihnen das zu geben. Ich sollte nicht darauf warten müssen, bis mein Partner da evtl mal mitmacht.

[@angelikawolf1777]

Stimme dir zu - 16 Jahre sind eine lange Zeit für eine Lebensgemeinschaft, deren Lebensweise hier nicht näher beschrieben wird.Das geht nur die 2 Zusammenleben.Wenn ihr Weg zur Traumalösung begonnen hat,weiss niemand wie der verläuft.Aber zu ihr sagen geh da raus ist mir zu einfach.

[@christaruppel511]

Hallo Fronti, sehr guter, reflektierter Kommentar von dir.❤

[@danielaschafer8486]

Gänsehaut...Vielen Dank 🥰

[@salamandrina1994]

Wow, wenn man so eine Beziehung führen kann, bei der man auf dieser metaebene ruhig kommunizieren kann - das muss gut sein, weil man dabei sicher richtig gut wachsen kann - man selbst, aber auch zusammen in der Partnerschaft.

[@heikehansen9472]

Ganz herzlichen Dank.

[@tyrios1903]

Danke! Sehr unterstützend und wie immer erhellend!

[@toniblue9841]

💖🙏💖 Danke ihr Lieben

[@Lisa-jw9bk]

Am Ende wurde es richtig spannend. Wie mit den Triggern umgehen? Gerne mehr!

[@seeu4all]

Dazu gibt es schon einige Folgen. Nach vielen Jahren habe ich gemerkt, dass die Regulation elementar ist. Dazu ghört z.B. eine Pause zwischen dem Triggerreiz und der Reaktion. Das macht enorm viel aus, muss aber erst geübt werden, ergo immer wieder experimentieren und schauen.

[@melanievogelsanger8736]

Einfach wieder so gut dargelegt& erklärt, ein großes Danke an Euch beide🌸🙏🏻

[@Caroline_00]

Danke für den sanften hit an der SE Methode. Ich habs zweimal probiert und ich durfte regelrecht nicht über meine Erlebnisse reden… was natürlich auch ein eine Wiederholung des Traumas ist: ich höre dir nicht zu, darüber redet man nicht, schweig…!

[@hiessmaria1797]

Norbert Gopal Klein KZbin sagt dazu Wesentlichstes HEILUNG PUR

[@Caroline_00]

@@hiessmaria1797 hm kann sein. Ganz ehrlich: ich mag den nicht..

[@hiessmaria1797]

@@Caroline_00 geht klar mögen musst ihn auch nicht die Methode ist genialst

[@irisg.7479]

Bei mir ist es zum Glück beides: Körperarbeit, Reden und das Vertrauen in die eigene Intuition stärken. Ich erlebe es als sehr heilsam und mir wird vieles bewusst.

[@christianhentrich7443]

Hallo ❤ in diesem wertvollen Beitrag würde vlt. der Hinweis auf die Herkunft des Wortes "toxisch" gut passen . Wie in der Medizin" Dosis Fazit veneum " kommt es auch auf die Dosis darauf an .Oft kann aus einem anfänglichem " reizend" ein störend bis eben tox. sich entwickeln . Desweitern ist es wohl in der Relativität der unterschiedlichen Verhältnissen auch eine Frage der eohlwollenden Geduld und liebevoller Toleranz dem anderen Menschen immer wieder in verzeihender Güte entgegenzukommen. Last but Not least sollte das Goethe Wort Einfluss auf unser Bewusstsein nehmen in dem Sinne , dass wenn wir den Menschen nur so sehen wie er ist - machen wir ihn schlechter...Da hilft meist also die gute Vorstellung und die Hoffnung - sofern man in Freude das Leben mit seinen vielen Facetten annimmt, vielleicht sogar ein wenig dankbar .. rückwärts verstehens... Christian Hentrich Christian Hentrich

[@tinabendix81]

tolle Folge 😇🥰.. Dankeschön

[@christianeaugustin9537]

Sehr hilfreich, Dankeschön euch 👌💐🦚

[@user.ax.8217]

Ich möchte hier mal auf zwei Worte eingehen, die ich insbesondere in psychologisch beratenden Videos immer wieder antreffe. Hier ist es das Wort "toxisch", also giftig. Das Gegenteil dazu ist dann natürlich "nichttoxisch", also ungiftig. Das sind für mich zwei Pole von möglichem Verhalten. Könnte man es nicht milder als "ungutes, nicht hilfreiches" Verhalten titulieren? Dieses Wort "toxisch" empfinde ich als sehr krass. Ähnlich sehe ich es bei dem Wort "Heilung". Es ist heute immer sehr viel die Rede davon, Wunden, Traumata etc. zu "heilen". Es ist ja sehr schön, wenn das gelingt, doch ist es nicht oftmals viel zu weit gedacht? Wäre es nicht besser, dann eher von "Linderung erfahren" zu sprechen? Das schließt ja letztlich Heilung nicht aus. Viele Menschen, die mit seelischen Beeinträchtigungen unterwegs sind, neigen eh sehr stark zum Perfektionismus. Und dann in vielerlei Hinsicht von "Heilung" als Ziel zu sprechen, halte ich für überzogen. Dieses Ziel kann eher frustrieren als helfen. Ich meine damit: vielleicht sollte man, insbesondere in psychischen Belangen, versuchen, mit Worten einen moderateren Weg zu gehen. Denn auch krasse Worte können frustrierend sein. Gerne dazu auch weitere Überlegungen.

[@pluschrebels4life825]

Hallo. Ich hab heut total das Gefühl das die ZuschauerinnenFrage von meiner toxischen Noch-Ehefrau kommt welche sich Anfang 20 bereits räumlich von mir getrennt hat. Sie hat 2019 nämlich auch noch versucht mich im Rahmen einer Eheberatung in ihre Spur zu ZWINGEN mit ständigem androhen sich eine eigene Wohnung zu suchen wenn ich nicht......usw. 😖 Danke für eure Podcasts.....ihr habt mir seeehr viel und weit durch meinen Heilungsprozess geholfen.

[@seeu4all]

Hy. Ich bin etwas betroffen, weil ich auch lange versuchte die Beziehung zu meinem Mann zu verbessern aber leider empfand er es als beengend aus seiner Geschichte heraus. Ich wurde dann auch unangenehm, was ganz schlimm für mich war, weil ich es selbst merkte aber aus Angst um die Beziehung kämpfte, während er sich emotional rarer machte aus seiner Not heraus. Das ist natürlich Mist und tut beiden so sehr weh. Vielleicht hat sie auh versucht um euch zu kämpfen? Das kann ich aber nicht beurteilen und steht mir auch nicht zu. Manchmal hilft ein perspektivwechsel sehr um die andere Situatione besser zu verstehen und damit den Gesamtprozess. LG

[@pluschrebels4life825]

@@seeu4all ich habe 2 Jahre alles aus jeder Sicht heraus durchdacht und musste die schreckliche Wahrheit akzeptieren das ich von Anfang an emotional missbraucht wurde. Ich war damals ein gefundenes Fressen aufgrund meines geringen Selbstwertgefühl was sie von Beginn an benutzt hat um ihre Angst vor körperlicher und emotionaler Nähe zu vertuschen. Sie hat mich durch subtile Abwertungen ewig hingehalten und ins tiefste Loch der Selbstabwertung und Selbstaufgabe gestürzt.

[@seeu4all]

@@pluschrebels4life825 Wie schlimm. Ich wünsche dir sehr, dass du daran wachsen kannst (trotz oder geraden wegen allem) und so gut auf dich aufpassen kannst, dass dir das nicht wieder passiert.

[@kriskali230]

Ich will gar keine Beziehung, weil es mir nie positiv vorgelebt wurde. Ich bin mir sicher, dass es was schönes sein kann. Glauben kann ich es aber nicht.

[@gabrielewingen147]

Danke..Ich hab nä. Mi einen Termin bei einer Psychologin mit Traumazusatzausbildung...mal wieder nur einen Termin, ich bin dort ganz weit oben auf der Warteliste seit 2 Jahren.

[@verenalotspeich7183]

seeehr gutes Gespräch !!!

[@sigridjurgeit214]

Wir sind 40 Jahre verheiratet und haben 4 Kinder. Leider haben wir genau diese Probleme von Anfang an und ich wollte aber bei diesem Mann bleiben. Ich möchte gerne etwas ändern, es ist wirklich kaum auszuhalten zwischen uns. Macht das überhaupt Sinn und gibt es Therapeuten, die damit umgehen können? Ich genieße diese Podcasts, sie scheinen auch eine Lösung zu haben

[@melaniegeissbuhler3270]

Ich lebe seit Jahren, ohne Beziehung. Erlebte in der Früh Kindheit, sexueller Übergriff und in der Kindheit Religion und physischer Gewalt. Bin mehrfach traumatisiert .

[@seelenherzwege3902]

Ich danke euch für das sensible Thema ❤ Für mich ist die Frage , ob es vielleicht wertvoller für den Menschen ist in der Erkenntnis, toxische Verhaltensweisen zu haben und der Beziehung? Damals war ich als Kind in einem toxischen Feld mit den Eltern gebunden und gehalten und jetzt kann ich dieses Feld verlassen ? Und mich dann mit mir selbst und meinen toxischen Mustern zu beschäftigen ✴️ und sie zu erlösen 🙏

[@sandrasandrina8980]

Und wie finde ich gute Hilfe die mir auch wirklich helfen kann? Mir zuhört und mich so versteht und mir dann den richtigen Weg da raus so zeigt das ich verstehe und umsetzen kann? Eine gute Therapie zu finden ist nicht leicht.

[@292Artemis]

Super interessant wieder, vielen lieben Dank! 🍀 Oh ja, es ist ein schwieriger Schritt zu sagen, dass man nur ohne eine andere Person heilen kann. War bei mir bei meiner Herkunfts"familie" so und auch bei meiner letzten Partnerin. Habt ihr bezüglich Beziehungen eigentlich schon Erfahrungen mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in euren Begleitungen?

[@henriettelegde8518]

Ich bin sehr dankbar über diesen Podcast❤️❤️❤️ P.s.: ich fände es hilfreich, wenn es das Gesprochene aus den einzelnen Folgen auch in geschriebener Kurzfassung geben würde. Hören (gerade zu solchen Themen) fällt mir momentan wahnsinnig schwer. Lesen hingegen fällt mir deutlich leichter.

[@bilqis8044]

Liebe Henriette, vielleicht hilft es dir vorerst, wenn du im Transkript mitlesen kannst. Auf "mehr" klicken und 'runterscrollen und dann auf 'Transkript anzeigen' klicken. Wenn man auf den Text klickt, springt die Wiedergabe an diese Stelle und wird dann automatisch wiederholt bzw. wiedergegeben. Eine andere Idee wäre die Geschwindigkeit der Wiedergabe des Videos zu ändern, zum Beispiel auf 0,75 Alles Gute🎈

[@oliviermusset7611]

Ich grüße dich ganz herzlich Verena 💚💜 . Ich habe dieses Thema aus meiner ex Beziehung auch durch.... Was ich heute aus der Praxis gelernt habe ist : ab die Moment der einer meinte das der andere es nötig hatte als der andere , oder meinte so zu machen als ob er voll gesund ist und nichts zu bemängeln gibt, dann wird schwierig ... Ich habe es probiert .... vergeblich. Sicher ist ab die Moment der einer behauptet der andere zu lieben wenn er sich so eben nicht verhalten würde o. andersrum , hatte dieses Beziehung absolut keine Respekt von anander .. hier hat nur mit Manipulationen zutun ... Hat nichts am Liebe zum bitten ... Ist nur noch als Energie Vampir an zu sehen .... Leider hatte nichts mehr von harmonische amour übrig ....

[@danielaschafer8486]

richtig super thema super frage super podcast...der burner...mein Herz heilt..danke 💚

[@marionguevara2857]

Wie auch immer , es gibt nur gute Beziehungen wenn jeder in Eigenliebe ist , oder willens darauf hin zu arbeiten... lg

[@christianhentrich7443]

😊 Kann richtig sein aber auch missverstanden werden . . Die Lebenssituationen sind doch meist so komplex, dass diese vereinfachte Formel hier ein wenig flach wirkt- vor allem springen ja die betroffenen Hilfsbedürftigen darauf gar nicht an😮

[@ulrikesieben6815]

Toll!!!!!👍👏

[@NicolesSpiritWelt]

Hab heute auch erzählt was ich als meine Passion oder Berufung sehe. Aber mit 49J. noch mal ganz eine andere Richtung einschlagen ist ja auch eine finanzielle Herausforderung. Ich male und brauche diese Kreativität für meine Seele, mein Herz ❤ jedoch mein Leben als Künstlerin zu finanzieren traue ich mich nicht, da es viel Stress bedeutet. Also doch wieder Bürojob und nebenbei malen und online bisschen was machen. Oder hast du eine Idee wie man oder hier einige sich zusammentun kann und gemeinsam die einzelnen Berufungen umzusetzen?

[@nicoleharriman7086]

Es sind ja die Gefühle, die uns überfluten, die dann die Reaktion auslösen. Die man nicht aushält. Eigentlich geht es ja darum zu lernen, die Gefühle aushalten zu können, um diese ungünstigen Überlebensstrategien nicht mehr zu brauchen. Am schönsten wäre es, diese Gefühle nicht mehr zu bekommen.

[@aLomi-gv9if]

B neurogeney zittern

[@edutoni1822]

Verstehensfrage bitte : was wirft sie bei Minute 30:10 dazwischen?

[@seeu4all]

Das habe ich auch nicht verstanden.

[@manuelas.8945]

"Been there, done that" habe ich rausgehört

[@scanu28]

Was ist das für eine Therapie, wo die Frau Mona sagte per Mail sagte.

[@dirkkinderke6102]

Trigger sind täglich da. Mal ist es das innere Kind, mal ist es das hier und jetzt. Mal sind ds einzelne Situationen, mal ist es das Gesamte. Meine Anteile melden sich täglich und ich schade meiner Partnerin. Dann habe ich ein Gefühl von 'Müssen'. Immer ein Wollen. Dann triggern mich Blicke, Worte, Verhalten. Ich bin so sehr hin- und hergerissen. Darf ich nicht 'normal' sein. Kann ich nicht lieben?

[@ast727]

Ich verstehe nicht, warum ich in Partnerschaften viel an Gewicht zunehme und als Single verliere. Warum ist das so?

[@annabarista8576]

Möglicherweise "frisst" Du viel in Dich hinein anstatt es anzusprechen? Es kann auch sein, dass Du Dir innerhalb einer Beziehung Deinen Freiraum/Abstand erhalten möchtest und daher ein "dickes Fell" zulegst? Mein Mann und ich sind seit Beziehungsstart auch sehr gemütlich geworden und haben beide gleich viel zugenommen. Wenn Du es ändern willst, schaffst Du es auch. Viel Erfolg!

[@ast727]

@@annabarista8576 das stimmt und vielen Dank für Deine Einschätzung.

[@sabinefleischer1000]

Das eigene "toxische Verhalten", ist Wut. Ist Wut als Emotion, toxisch?😊

[@linLin-bx1bf]

Ja. Die unterdrückte Wut erzeugt Gift.

[@freederike]

…ich denke bei diesem Podcast ganz viel auch an den Podcast über das toxische Verständnis nach. Wie lange gehe ich in einer Beziehung mit meinem Partner mit, der eigentlich in Selbstreflexion nichts wissen will und ich mich an ihm abarbeite weil ich mit diesem Muster diese Beziehung ja aufrecht halte. Ich muss leider die Beziehung los lassen, da ich mich um mich selber kümmern muss.

[@angelikawolf1777]

Mir fehlen hier Hintergrundinformationen b.z.w.konkretere Beispiele- darüber wie sich s.g.toxisches Verhalten zeigt.Ansonsten bezweifle ich stark,dass gegenseitige Heilung z.B. bei 2 Narzissten in ihrer Beziehung möglich ist.Sie müssten selbstreflektierend,selbstkritisch und veränderungswillug sein.

[@dirkkinderke6102]

Als toxischer Part sehe ich mich da voll und ganz. Es wird hier als 'Ausrede' dargestellt und ich weiss nicht wirklich weiter. Ich kenne mein inneres Kind. Ich sehe mich in der Pflicht, kann aber nicht deutliche Erfolge machen.

[@23579-ao]

Es braucht viel Zeit. Es fühlt sich an, wie eine innere Häutung, die Schale für Schale abgetragen wird. Irgendwann wird es so weit sein.

[@beejee3955]

Ich würde es mir gerne anhören, aber dieses super freundliche, fast betuliche Verhalten nervt mich immer.

[@lagerthalagertha3111]

Verstehe ich. Geht mir auch oft so. Gerade Frauen haben oft diese unerträgliche Art. Ich finde, hier geht es aber und haelt sich noch in fuer mich erträglichen Grenzen. Dachte beim ersten Reinhoeren auch "och, nö" bzw hatte ich diese Erwartung, aber dann ging es doch.

[@prinzessinlillifee5406]

Keine Ahnung was die "Mona" für eine Therapie macht. Wäre schön, wenn ihr solche Fachbegriffe erklärt. Sonst sehr interessant. 🍀

[@guineapigs6314]

Ist es nicht vollkommen normal, dass man Einfluss auf die Menschen nimmt, mit denen man emotional verbunden ist?

[@angelaleithner]

kann man das Verhalten bitte als verletzt bezeichnen nicht als toxisch. Was giftig ist muss weg, was verletzt ist, braucht Respekt und Heilung.

[@tanjajohansson7952]

Darum geht es doch, um Monash uppps.

[@stefankaste7380]

Ich wünsche mir dass Therapeuten von Menschen sprechen nicht als Klienten technisch bezeichnen. Ich fühle eine Trennung zwischen den Menschen. In der Beziehung von Therapeut und Ratsuchenden.

[@salamandrina1994]

Ist das nicht auch wieder Verändernwollen statt Lernen mit den eigenen Gefühlen umzugehen? Vielleicht ist es ein guter Ansatz, bei Dingen, die wir als störend wahrnehmen, mal so ein bisschen rauszuzoomen und nur zu beobachten und erkennen, dass man so und so fühlt dabei. Dann kann man dem Geschehen vielleicht auch gleichmütiger gegenübertreten als in den Kampfmodus zu gehen. So behält man vielleicht auch mehr Energie… das sind die Gedanken, die ich gerade aus dem Podcast ziehe und dank deines Kommentars weiterdenken kann 😊

[@b.wiethaus5124]

Herr Kaste-das ist lediglich die notwendige professionelle Distanz

[@Andreas.von.Lieres]

Systemisch war das Stichwort....also nicht objektiv...jeder Mensch ist ein komplexes Lebewesen...also verschieden.