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Nur ein paar HD-Filmschnipsel über zwei nicht alltägliche, aber alltagstaugliche DDR-Klassiker:
Zweimal Barkas B 1000 auf dem Triumph-Treffen 2024 in Rödermark - einmal fertig restauriert und einmal nach langer langer Standzeit immerhin schon in fahrfertigen TÜV-Zustand gebracht... Freue mich schon auf eine Fahrt auf dem Beifahrersitz in Nürnberg
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Der Barkas B 1000 ist ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961-1991 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit dem Wartburg-Dreizylinder-Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. Der punische Name Barkas, bekannt durch den Vater Hannibals, bedeutet ,Blitz‘.
Der im Vergleich zu konventioneller Bauart konstruierte Transporter hat eine extrem niedrige Ladefläche. Eine solch niedrige Ladehöhe ließ sich aber nur erreichen, wenn der Motor in der Fahrzeugfront eingebaut ist.
1961 begann die Serienfertigung des völlig neu konstruierten „Schnelltransporter“ Barkas B 1000. Damals entsprach der B 1000 formal dem Stand der Technik, wie ein DDR-Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette zeigen sollte. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 demnach eine Spitzenposition ein. Schon bei seiner Einführung 1961 fiel der Transporter durch die damals ungewöhnlich hohe Zulademöglichkeit von einer Tonne bei gleichzeitig niedriger Ladehöhe auf.
(wikipedia)