Die Baureihen Class 66/77

Mit einem Gewicht von fast 130 Tonnen sind es wahre Monster auf Schienen: die sechsachsigen dieselelektrischen Lokomotiven der General Motors-Tochter Electro-Motive-Division. Entwickelt wurden die Maschinen für den Betrieb in England. Als Class 66 sind heute europaweit fast 700 Exemplare unterwegs. Die Leistung beträgt zwar „nur“ 3.245 PS, reicht aber für den Einsatz im mittel- bis schweren Güterzugbetrieb. Seit 2009 ist eine schadstoffärmere Version unterwegs: die Class 77. Über die französische Tochter der DB EuroCargoRail fährt diese Variante als Baureihe 247.0 auch bei der DB. Mehr zu Class66/77 hier: www.ekshop.de/...

[@christianlanz1680]

Ein klasse Video, diese Lok schafft schon eine ganze Menge, man braucht im Güterverkehr starke Lokomotiven, denn die Güterzüge sind ja sehr wichtig, denn sie stellen die Versorgung sicher. Die Lokfürher dieser Züge leiten Großes und Großartiges, hierfür sei Ihnen ein großes Kompliment und Lob sowie ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.

[@SteamCoal]

Потрясающий дизайн Локомотива, преференции ходовой части.

[@user-cn9iq1ti4p]

Habe heute erst wieder so ein Monster in kastl gesehen. Nur eine kurze Zugfahrt von Mühldorf aus in der br42 nach Burghausen

[@UlrichHupper]

Bin jedes mal total fasziniert, wenn ich eine sehe. Meistens hört man sie schon lange bevor man sie sieht. Die Technik mag veraltet sein, aber die Dinger haben irgendwie Charme. Ausserdem haben sie auf der Westerwaldstrecke die Voith (High-Tech) Maschinen abgelöst, da diese als zu anfällig galten. Also nix mit schöner neuer Welt, wenn es drauf ankommt muss was "Richtiges" her.😉

[@Jensiswelt]

Heute sind sie sehr oft in Groskorbetha zu sehen. Aber auch in Erfurt und Natürich Profen.

[@burkhardboer5524]

Schönes informatives Video.! danke

[@daffyduk77]

In Deutschland Baureihe 130/230 usw = "Ludmilla", in England Baureihe 66 / 77 ="Ying-ying" (Geräusch des Motors "ying-ying-ying-ying ..." usw )

[@Jensiswelt]

Oh man Leipzig Leutzsch, erkennt man heute gar nicht mehr wieder.😞

[@becconvideo]

Es wäre ja mal interessant, warum eine UK-Spec Lokomotive in solchen Stückzahlen auf "den Kontinent" kommt. Meines Wissens hatten die Engländer Sorgen, daß sie nach EU-Regulierung überhaupt noch neue Diesellokomotiven in Verkehr bringen können und sich darum eine Reserve zugelegt, die zwar "Overseas" im Einsatz ist, dann aber auch zu Hause unter den Brücken durch paßt. Mit dem Brexit sollte das hinfällig sein.

[@Itsjustme-Justme]

Weil in Europa seit Jahrzehnten kaum noch Großdiesel gebaut werden und es keine bessere Alternative gibt, um völlig überalterte Loks zu ersetzen.

[@becconvideo]

@@Itsjustme-Justme Bei Vossloh kann man die sicherlich schon noch bestellen. Siemens baut übrigens schnelle Diesellokomotiven für den Reiseverkehr in Nordamerika. Also ganz so ist es nicht. Irgendwelche EU-Normen brauchen unsere Freunde von der Insel jetzt nicht mehr zu fürchten (ihre eigenen sind aber auch nicht viel besser)

[@ricardovelasco3976]

Der letzte Satz ist bemerkenswert. "Veraltete Technik" mag schon sein, aber es ist Tatsache das einfach gebaute Maschinen normalerweise zuverlässig sind.

[@Itsjustme-Justme]

Die Technik ist genauso veraltet wie die der Loks, die sie verdrängt. Die jüngste 218 ist Baujahr 1979, die jüngste Ludmilla ist Baujahr 1982. Der wirtschaftliche Vorteil ergibt sich aus dem geringeren Alter der Maschinen, die allein dadurch weniger Werkstattaufenthalte benötigen und wohl auch eine günstigere Ersatzteilversorgung haben. Und potthässlich ist der Amiklotz trotzdem.

[@gravelpit1960]

This monsters working also in Poland

[@Jensiswelt]

Hab 4 Loks im Bestand

[@z00h]

"Die Baureihen Class 66/77" Die Baureihen Baureihen 66/77? EDITCHEN: Die wahren nie im Einsatz in Canada.

[@becconvideo]

Da wären sie noch eine Modellbahn-Nenngröße kleiner als bei uns - so von H0 auf N :-)

[@30percenter]

Anscheinend sind eure Abonnenten nichtbso schnell im Video anklicken Sie werden doch nicht etwa gekauft sein

[@vonmannstein3920]

Warum sind doch ab und an schöne Beiträge zu sehen, man sollte eben seinen Anspruch nicht so hoch schrauben