Die letzte Fahrt auf der M 45 - - DIE ALTEN BUS-OLDTIMER MÜSSEN BERLIN FÜR IMMER VERLASSEN

Der Verein zu Erhaltung der alten Berliner Omnibusse muss ins brandenburgische Rathenow umziehen. Was das für die Zukunft der Berliner Oldtimerfreunde bedeutet ist noch ungewiss. Auf einer vorerst letzten Fahrt zeigen wir Ihnen noch einmal diese alten Busse.

[@vielVerschiedenes]

Ich finde es so peinlich, dass sich die Stadt Berlin nicht für unser altes Kulturgut einsetzt, wir haben den Film gestern in unserer Stammkneipe geguckt und die war nicht gerade leer. Alle waren sichtlich darüber entsetzt, dass man dem Verein keine Unterstützung gewährt. Ich sehe auch in erster Linie die BVG in Zugzwang. Ansonsten ein toller Filmbericht!👌👋👋

[@AmbivalentMind]

Ist ja bei der S-Bahn nicht anders. In wenigen Wochen verschwindet der 485 für immer. Das könnte man vermeiden, würde die S-Bahn den Historischen Verein besser unterstützen

[@j.1294]

Sehe ich auch so, aber Berlin ist halt pleite. Alles hängt von privater Initiative ab.

[@germanmosca]

Es handelt sich dabei um eine GmbH mit angeschlossenem Verein wenn ich das richtig lese. Und was soll die BVG großartig machen? oder der Senat. Die haben so schon nicht genug platz für die momentanen Busse. Und Einfluss auf den Grundbesitzer können die schlecht ausüben.

[@gimmipuper6381]

Es gibt Personenkreise ,die in den Augen der Berliner Politiker, viel wichtiger sind als alles andere. Kulturgüter und Einheimische gehören definitiv nicht dazu

[@RadfahrerProductions]

Es geht darum Wurzeln zu kappen. Da steckt nichts anderes als Absicht dahinter. Wenn man so eine Ausstellung oder andere Kulturgüter sieht, wenn man sich daran erinnert, dass die Straßen in Berlin früher voll waren von diesen charakteristischen Doppeldeckern, die Gleise voll von U- und S-Bahnen in teilweise kürzesten Taktzeiten, dann wird einem bewusst dass die viel gepriesenen Verkehrswende Humbug ist und sich auf das Verteufeln und Behindern des Autoverkehrs beschränkt. Ein Kaschieren von Kassier- und Sparprogrammen. Und diese Systematik zieht sich in allen Bereichen durch.

[@martinariwaldt2334]

Historische Busse als wertvolles Kulturgut zu erkennen, zu erhalten bzw. zu schützen, eine Leidenschaft der "Arbeitsgemeinschaft Traditonsbus". In Rathenow hoffentlich gut angekommen, alles Gute für den Verein. Danke "Verkehrsmagazin- Staßenbekanntschaften" für diesen emotionalen Bericht.

[@cathydowns5442]

Wertvolles Kulturgut? Brauchen wir nicht! Wir brauchen mehr Platz für syrische Messerstecher!

[@nilshildner581]

Die Musik ist unerträglich. War seit 1992 nicht mehr in Berlin, muss da nicht mehr hin. Aber nach Rathenow würde ich gerne. Viele Grüße aus der Lüneburger Heide aus Walsrode zw. Hannover und Hamburg

[@peers1111]

sei froh !!!

[@karlbauer9734]

Berlin, da kann man schon lange kaum noch etwas erwarten.

[@silentpillyabsurdistan2229]

Man nennt es auch Kalkutta an der Spree

[@gimmipuper6381]

Wenn du ohne Pass hierher kommst, hast du eine Menge Annehmlichkeiten zu erwarten

[@silentpillyabsurdistan2229]

@@gimmipuper6381 Natschialuhut der du bist! Ich habe dich deswegen bereits der Anonio- klimbim Stiftung gemeldet und der Gutmenschenzorn wird somit über dich kommen

[@DerneueBusfahrer]

Ach was waren das doch für schöne Busse damals..😪 Oftmals besser als die neuen.. danke für die aufnahmen

[@veronikabussy4326]

Danke für den Beitrag. Es ist schade, daß der Verein umziehen muss und aus Berlin raus. Es ist eine Schande für die BVG,daß sie den Verein nicht unterstützt und ebenso für Berlin. Schließlich sind die Busse wertvolle Kulturgüter für die Stadt und es ist eine wahnsinnig aufwendige Arbeit und viele Kosten für all die Ehrenamtlichen dieses Vereins. DANKE AN ALLE!!! Wünsche einen guten Umzug ins neue zu Hause für die Bisse und Ersatzteile.Allzeit gute Fahrt weiterhin und bleibt Berlin treu. Büssy

[@paulikxp]

Traditionsbus ist kein Verein, war nie ein Verein und wird auch nie einer sein. Das nur der Vollständigkeit halber.

[@paulikxp]

Und zum Thema "BVG hilft nicht": ohne die BVG wäre Traditionsbus nicht da, wo sie jetzt sind. Seit dem 1.4.2000 fährt im Auftrag der BVG ein historischer Bus tagtäglich auf der Linie 218 (anfangs A18), das sind über 23 Jahre Unterstützung seitens der BVG, woraus Traditionsbus einen netten Betrag zur Erhaltung und Erweiterung der Sammlung bezieht. Natürlich hilft das nicht bei der Standortsuche, aber es ist auch unfair, nur auf der BVG herumzuhacken. Der Senat ist da im übrigen mehr gefragt und hat viel mehr Möglichkeiten als die BVG.

[@user-tx4je7cr7r]

Selbstverständlich wäre es schön, wenn die Stadt Berlin oder gar die BVG ein größeres Interesse daran, bzw. mehr Möglichkeiten hätte, eine Sammlung historischer Berliner Busse auch in Berlin zu erhalten. Auch war der Rücklauf der Fahrgäste auf dieser Traditionsfahrt wieder durchweg derart positiv, dass es ist unbestritten ist, dass die Busse der Traditionsbus Berlin ein wichtiges Stück Berliner Kulturgut und im normalen Linienverkehr immer wieder eine besondere Attraktion für Berlin und die Berliner sind. Doch die BVG hat genug damit zu tun, sogar neue Betrebshöfe zu bauen, um dem steigenden Verkehrsaufkommen Berlins gerecht zu werden. Und der Berliner Senat hat in dieser Stadt wahrlich andere Probleme, als einen privaten Verein mit historischen Bussen. Doch es ist auch festzuhalten, dass es ein Stück weit zu einfach ist, jetzt nur der BVG und/oder dem Berliner Senat die alleinige Schuld für diesen bevorstehenden Verlust zu geben. Ohne nun zu sehr ins Detail gehen zu wollen, bei pivatem Eigentum ist immer zuerst der private Eigentümer dafür verantwortlich, sein Eigentum örtlich und zeitlich zu sichern. Es ist einfach nicht richtig, die Schuld für diesen verheerenden Kulturverlust für Berlin nun ausschließlich dem Senat und der BVG zu geben. Nochmals: Es handelt sich bei allen Bussen um Privateigentum. Stattdessen ist dieser schmerzvolle, nun erzwungene Abschied einer wirklichen Berliner Attraktion hausgemacht und das macht es noch einmal so viel schlimmer...

[@michasreisefieber]

Für welche der Berliner Bananenparteien sitzt du denn im Senat, dass du die so in den höchsten Tönen lobst? Es ist in erster Linie schon Schuld des Senats bzw. von Stadt und Land Berlin selbst, dass ein Stadtstatt auf seinem eigenen Gebiet keine entsprechenden Grundstücke in eigenem Besitz hält, die für solche Dinge zu einem bezahlbaren Preis hergegeben werden können. Man kann doch nicht einem privaten Verein die Schuld geben, dass er die von staatswegen unterstützten utopischen Grundstückspreise nicht mehr erwirtschaften kann. Man hätte als öffentliche Hand mal bei Zeiten überlegen sollen, ob man wirklich alles an Landbesitz zu Geld machen muss. Aber es ist ja einfacher schnell durch Verkäufe Geld zu machen um dann kurzfristig wieder gut darzustehen und den Senatoren weiter dicke Aufwandentschädigungen zahlen zu können und sich einen riesiegen Wasserkopf zu leisten etc. als sich um die Dinge zu kümmern, die den Bürger und die Tradition der Stadt betreffen. Da sind die Busse, da muss ich dir recht geben, wirklich noch das kleinste Problem. Wenn man bedenkt, was Städte ausgeben, um Flüchtlinge und Obdachlose in sogenannten Hotels und Pensionen, die eigentlich nur Rotzbuden sind und die keiner mehr einchecken würde, zu Luxushotelpreisen unterzubringen. Diese Eigentümer verdienen sich eine goldene Nase und ein Schelm wer böses dabei denkt, dass solche Immobilien nicht selten entweder großen Investoren gehören, die viel Geld in Lobbyarbeit stecken oder gleich irgendwelchen Leuten, die direkt selber im Senat sitzen oder irgendwie mit solchen verwandt und verbandelt sind. Auf diesen Wegen werden die öffentlichen Kassen immer mehr ausgepresst und für nichts ist am Ende mehr Geld da. Komischerweise nur, dass immer die selben mit dicken Gewinnen raus gehen. Bei all dem Ärger darf man aber nicht vergessen, erst mal dem Vermieter in Rathenow für seine Unterstützung zu danken, so dass die Busse und die Werkstatt erst mal überhaupt irgendwo unterkommen. Dem Eigentümer des Berliner Geländes darf man nur einen möglichst unangenehmen Krebstot wünschen, wo er lange leidet und Zeit hat, zu überlegen, ob es das Wert war sich mit Grundstücksspekulation zu bereichern.

[@germanmosca]

Die haben evtl auch ein Interesse daran. Aber es gibt wohl keine Möglichkeit, und zum anderen ist es dann ja auch eine GmbH, die zwar wohl einen verein angehängt hat, aber naja.

[@RadfahrerProductions]

Hallo Bussibären. Da fühlte ich mich vom Video und von den Inhalten her sofort zurück in die gute alte Zeit versetzt. Spätestens 1980er. Die Vorgänge und die Hängepartie um den rührigen Verein verfolge ich auch schon lange und sie sind traurig. Schön, dass es wenigstens irgendwie weiter geht und die einmalige, eindrucksvolle Sammlung nicht in alle Winde verstreut wird. Ich drücke den Leuten die Daumen. Alles weitere ist in den anderen Kommentaren bereits geschrieben. Danke für's Zeigen!

[@NicolaiFleckenstein]

12:18 ... der neue Flughafen ab 2007. Klasse, dass sie diesen Witz auf dem Bus gelassen haben. 🤣

[@Verkehrsmagazin]

Die Betonung liegt auf "ab 2007 bis....😂😂😂😂

[@j.1294]

11:17 Für mich ist der Büssing D2U der Schönste aller Berliner Doppeldecker.

[@roberts2162]

Ich möchte mir nicht ausdenken für wen das Gelände gebraucht wird. Einfach eine Schande.

[@Buddha-eb5yl]

Für unsere Fachkräfte 👿😠

[@germanmosca]

Für Leute die sich teuren Wohnraum in Berlin leisten können. Der besitzer des Geländes, und der Investor für den bau werden sich sicher nicht für irgendwelche immigranten oder Normalverdiener Interesieren.

[@georgk4207]

Warum ging da kein Museum machen und die Hallen unter Denkmal zu Stellen die mittlerweile auch Historisch sind. Eigentlich schade.Die frage wie lange wird dann der Verein noch Leben wenn man 80 Km anfahren muss. Ich drücke euch für die Zukunft die Daumen

[@AndreKreft-jn1wg]

Schade das die alten Busse nach Rathenow umziehen ich bin damals auch mit Bussen des Typs FD im Osten Berlins mitgefahren auf der Ehrmaligen Buslinie 159 zwischen DarserStr. RibnitzerStr. und Ahrensfelde

[@WfA23]

😭😭😭😭 Es ist eine Schande!!!!

[@Timico1000]

Tolles Video! Schade nur, daß so viele Fahraufnahmen mit einer käsigen Musik unterlegt sind, ich hätte lieber die Motorengeräusche gehört.

[@mitteilung_folgt]

Finde ich auch, zumal mich die Musik leider eher an einen Clownsauftritt im Zirkus erinnert. :/

[@mcthefamily4400]

🤔 so etwas ist ein Skandal null waertschaetzung fuer diese tolle arbeit

[@VhamonDaGoat]

Als ein Omnibusenthusiast aus Frankfurt (der auch paar mal in Berlin war und mit diesen schönen Bussen fahren durfte) find ich es eine Schande, dass diese Busse und ihr Verein aus Berlin rausmüssen. Es steckt eine Heidenarbeit in der Wartung und Instandhaltung dieser alten Fahrzeuge und es ist eine Schande seitens der BVG sich nicht für den Verein starkzumachen, zumal vor allem die Doppeldecker ein Kulturgut und langsam verschwindendes Wahrzeichen Berlins sind …

[@mcexpert6335]

Man könnte ja mal bei der BVG für den alten Betriebshof Niederschönhausen anfragen? Oder steht das nicht zur Debatte?

[@lappe63]

Altes Kulturgut muss Platz machen für die neue Bevölkerung, neu deutsch Ankommende genannt, eine Schande was hier geschieht.

[@germanmosca]

Die neue Bevölkerung? Schmarn. Da wird für wohlhabende gebaut, die bissl mehr Geld haben als du, ich, oder ein Immigrant. Du glaubst doch nicht das der Besitzer von der fläche und der Investor sich für immigranten oder normale Arbeiter interesiert.

[@TheDonrevan]

mein rechtes Ohr ist zufrieden

[@haveldampfer7156]

Spandau ist nicht Berlin. Ansonsten steht zu hoffen, das alle Busse gut angekommen sind.

[@user-tf7yj3vz2l]

Das ist die Geldgier der Menschen!

[@stefanmatthes9501]

na danke jetzthab ich lustauf omsi2 danke xD

[@lionscity1331]

Was bedeutet in Berlin Einmannwagen ? Und ich wünsche dem Verein und den Bussen ein guten Umzug in die neue Halle

[@Verkehrsmagazin]

Hallo, ein Einmannwagen ist ein Bus der als Bordpersonal nur den Busfahrer hat, der gleichzeitig auch die Fahrkarten verkauft .So wie es heute quasi im Überlandverkehr noch üblich ist. Früher saßen hinten im Bus noch Fahrkartenverkäufer bzw. hatten auch einen Schaffner der ebenfalls Fahrkarten verkauft hat. Dieser hatte dann eine schwarze Schaffnertasche um, die im vorderen Bereich mit einem Geldwechsler bestückt waren.

[@dennislauckert]

Was ist denn da stellenweise vorn oben drangebaut . Eine Antenne die nach unten zeigt oder was ist das ?

[@Verkehrsmagazin]

Ja,das haben Sie richtig erkannt!

[@PulverMaik]

Was bitte erwartet ihr denn von "BERLIN" ??? Sie zeigen es euch doch mehr als deutlich, was sie von unserem Land halten.... Aber ihr wählt die ja immer und immer und immer wieder...

[@Verkehrsmagazin]

Hallo, wir wissen sehr wohl was los ist, deshalb bitte nicht beleidigend werden und alle über einen Kamm scheren.Auch wenn man sehr frustriert ist, die Contenance sollte man dennoch gegenüber seinen Mitmenschen immer bewahren!

[@gerhardberndt2208]

Und wo sind die H6 Busse ach ja die waren ja im Osten 😢

[@Verkehrsmagazin]

Gerhard, haben Sie den Do 54 in der Ecke nicht gesehen? Das ist ein Bus aus Werdau mit H6 Motor,der von 1956 bis 1971 ausschließlich im Ostteil Berlins gefahren ist. So auch die Büssingbusse im Westteil gefahren sind.An der Sektorengrenze war leider für beide Arten Feierabend.

[@peers1111]

Gott sei Dank

[@karlgerloff4696]

was passiert mit denn Historischen bussen der Buslinie 218 wenn die weg ziehen?

[@Verkehrsmagazin]

Wenn wir Ralf Ziegenhirt richtig verstanden haben, dann können vielleicht ein paar Busse in Berlin bleiben, näheres wissen wir leider sonst auch nicht.

[@karlgerloff4696]

@@Verkehrsmagazin aber die Busse von der Pfaueninsel Linie gehören dazu richtig

[@Verkehrsmagazin]

Da sind wir als fremdes Filmteam leider überfragt.Sorry!

[@dukannstdireinaliasausdenken]

fahrt doch in Rathenow und Brandenburg(Stadt)?

[@Verkehrsmagazin]

Sicherlich wäre das so möglich, aber diese Busse und gerade die Doppelstockbusse sind Busse, die in der alten BRD produziert wurden und ausschließlich dort und im alten Westberlin gefahren wurden bzw.dort zum Elnsatz kamen. Rathenow war ja bekanntlich DDR Gebiet und demzufolge passen da besser IKARUS Busse hin,da diese dort und im restlichen alten DDR,Gebiet gefahren sind.

[@dukannstdireinaliasausdenken]

@@Verkehrsmagazin ist schon ärgerlich und traurig. Versucht die Geschichte und Kultur zu erhalten, oder einfach eine neue zu schreiben in Rathenow und Brandenburg(Stadt). Wäre schön und danke für eure Mühe.

[@alteisenfahrer]

falsche Ansage! Nicht "unverständlich, dass man sowas mir nichts dir nichts gehen lässt" , sondern eher "unverständlich, dass man uns hier rauswirft" hätte besser gepasst. Jedoch: Es ist altbekannte Tatsache, dass bei Sparzwang immer zuerst an der Kultur gespart wird und da gehört das hier leider mit dazu. Ich bin auch Mitarbeiter eines Kulturbetriebs und weiss, wovon ich rede. Leider wird immer erst, wenn es weg ist, der Gedanke auftauchen "wie doof und langweilig öde ist es ohne das und warum haben wir das nicht erhalten?" Mit einem Uraltbus fahren reaktiviert für die Alten Jugenderinnerungen und für die heutigen KInder Gedanken wie "so also war der Opa jeden Tag in die Schule unterwegs, wie toll ist das denn?" und damit kann der Funke überspringen auf nachfolgende Generationen. Schade, das das so schwierig ist.

[@germanmosca]

Dem Grundstücksbesitzer ist die Kohle halt wichtiger, und den interessiert Kulturgut halt nicht.

[@paulikxp]

Warum müssen solche Titel so reißerisch sein? Wer sagt denn, dass die Busse die Stadt "für immer verlassen" müssen? Auch wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Rückkehr nicht sehr hoch ist, auf das Niveau von BILD-Schlagzeilen sollte sich absolut niemand herablassen. Niemals.

[@Verkehrsmagazin]

Danke für den Hinweis, Sie haben Recht !

[@mcexpert6335]

Wie heißt das Lied am Ende?

[@Verkehrsmagazin]

Time To Say Goodbye, nachgespielt

[@mabo7019]

Bin ich der einzige, der Feststellt, dass es dort nur Busse aus dem Westteil Berlin stehen? Ich sehe keinen Ikarus, Kamaz oder sonstige Fahrzeuge, die einst Ostberlin durchstreift haben. Theoretisch müsste es sogar Obusse geben, die einst im Osten und auch Westen unterwegs waren. 9:36 ... ah, da die Antwort?

[@Verkehrsmagazin]

Hallo, bei dieser Sammlung handelt es sich fast ausschließlich um Busse die im damaligen Westteil gefahren sind. Die Ausnahme bildet der Do 54, der ein reines IFA Fahrzeug ist und nur in der DDR fuhr. Die etwas jüngeren MAN Doppelstockbusse sind dann nach 1990 auch in den Ostteil Berlins gefahren. So eine Art Sammlung haben die Freunde von OBVB und im Sachsen die Dresdner und Chemnitzer Straßenbahn-und Busfreunde.

[@peers1111]

den Schrott will niemand sehen

[@mabo7019]

@@peers1111 Geschmackssache...

[@DukeCronenwerth]

Ach du Scheisse!

[@germanmosca]

Willkommen im Kapitalismus. So par Busse verdienen dem Besitzer des Grundstück halt kaum was, im vergleich zum bau von teuren Eigentums Wohnungen.

[@lindenbeck]

Scheiß Senat. Ich als Wessi findet es eine Schande, dass historische Westprodukte in Berlin für die Öffentlichkeit verschwinden. Man sieht est auch mit Tegel. Wie oft bin ich als Kind von Tegel nach Mallorca in den 80er geflogen.

[@germanmosca]

Was hat den der Senat damit zu tun? Soll der jetzt dem Grundstück Besitzer verbieten Häuser auf seinem Grundstück zu bauen wegen einem privaten unternehmen das Historische Busse besitzt?

[@lindenbeck]

Es heißt wegen des und nicht wegen dem Groß- und Kleinschreibung nicht beachtet.

[@Lichtviech]

Könnt ihr den Film bitte nochmals bearbeiten und dann erneut hochladen? Die Hänger und Ausfälle in der upassenden Clownsmusik gehen halt gar nicht. Schnitt und Gegenschnitt im Schwenk sind auch ungut. Und zum Thema Berlin und historischer Verkehr sag ich lieber gar nichts, von dem Moloch ist nichts mehr zu erwarten, leider.

[@Verkehrsmagazin]

Danke,haben wir auch vor,da wir noch anderes Material haben.😊