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Das weiße Laken, jetzt senkt es sich,
diese Wehe ist meine letzte Luft,
rein umhüllt es und bettet mich
in einer still gewordnen Kissengruft.
Ich muss das Leid ertragen,
und würde es nicht wagen,
was andres je zu hoffen,
bei Kerzenlicht, im Traume nicht.
Eine Tür in Tagen,
nur für mich, sie öffnet sich,
nach mir sie bleibt verschlossen.
Meine Stimme wird versagen,
das ist offenbar der Sinn,
niemand wird es je erraten,
ein Geheimnis bleibt,
der Neubeginn.