Elektro-Reise im Winter?? So ist es wirklich! | Tesla Model Y Performance

[@TomBoetticher]

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[@FRITZI999]

dort stehen leider keine Preise / Konditionen... 😞

[@flyingdutch18]

Du bist am Anfang deiner Lernkurve und hast bei einer „gewagten“ Langstrecke trotzdem gute Erfahrungen gemacht. Wenn das nicht für E-Autos spricht! Ich fahre seit 1 1/2 Jahren E, lade fast immer zu Hause extrem günstig (15 cents Nachtstrom pro kW, seit diesem Jahr leicht höher) und würde nie mehr zum Verbrenner-Fahren zurückkehren. Nicht nur aus Kostengründen, sondern weil das sanfte, bei Bedarf brachiale one pedal driving mit meinem Tesla Model 3 P enorm Spass macht

[@Suburp212]

Wo kriegt man einen 15 Cent die kWh Tarif her?

[@jonasd.7263]

kannst du das mit dem Nachtstrom mal genauer erklären? würde mich echt sehr interessieren

[@christianbayerstein5243]

Ich finde die Federung der Tesla unmöglich, bretthart und hoppelig wie ein Smart. Da nützt mir der ganze gute Rest bei Tesla leider nichts. Tesla baut grausame Fahrwerke, unfahrbar.

[@liederbach4511]

Richtig gut für die erste fahrt😊. TIPP! Grundsätzlich bei langstrecke und tesla immer nur im Tesla SC Universum fahren . Die ladeplanung kann man manchmal durchaus hinterfragen....diese ist immer sehr konservativ. Aber echt tolle Leistung für die erste Fahrt 👍👍

[@roberthofmann4378]

Bin mit meinem ersten E-Auto nach den ersten fünf Tagen von Deutschland über Belgien und Frankreich nach England gefahren. Hatte vorher nur verschiedene Fahrzeuge Probegefahren und meine sonstigen Info‘s von einem Zoe Fahrer. Die Reise war einzigartig 😁🐆🇬🇧👍

[@andiegger4810]

Als E-Autofahrer seit gut 2 Jahren muss ich sagen, mutig, als Anfänger im Winter gleich so einen Roadtrip zu machen ;) Als Tipp: es gibt durchaus sehr viele gratis Lademöglichkeiten - auch bei schnellladern ;) Bei Urlaubsfahrten kann man sich dadurch ein kleines Vermögen sparen... Ansonsten sind viele Punkte dabei gewesen, die schon ihre berechtigung haben, insb Probleme an Ladesäulen (wenngleich diese mit der Zeit und Erfahrung auch abnehmen, Probleme gibts immer)

[@Harry-uq2yw]

Wo kann man denn heute noch gratis HPC laden?

[@andiegger4810]

@@Harry-uq2yw Letzten Urlaub in Italien erst geladen ;) Wird immer seltener, aber es gibt sie noch ;)

[@aberney7848]

Bei uns beim Lidel 50kw gratis, (CH) 20 min einkaufen gehen und mit 100km zurück. Nötig? nein. Ich finde es eher recht schmarotzerhaft sowas. Die dürfen ruhig was verlangen dafür. Doch es gibt sie immer noch diese Parasiten die einfach alles ausnutzen und alles um sonst haben wollen. Pahhhh schade.

[@andiegger4810]

@@aberney7848 Danke für die Beleidigung. Ich freue mich natürlich, wenn Sie diese Ladesäule zu Gunsten der ach so assozialen Schmarotzergesellschaft freihalten und nicht besetzen... Dass Unternehmen das jedoch machen, um im Schnitt eher besserverdienende Bevölkerungsschichten in ihr Geschäft zu locken und es sich dahingehen um eine Art Werbekampagne handelt und dass Lidl wohl einen Umsatz hat, von dem Sie nur träumen können wissen Sie schon oder? Aber Sie können sich ja gerne über die Leute aufregen, welche gratis Ladesäulen dankend annehmen, ob Sie es für assozial halten ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal

[@aberney7848]

@@andiegger4810 Ja sie haben ja recht: , um im Schnitt eher besserverdienende Bevölkerungsschichten in ihr Geschäft zu locken und es sich dahingehen um eine Art Werbekampagne handelt: Als ob sich solches Klientel darum kümmert gratis Strom zu bekommen. Schon gut. Beleidigung naja indirekt, kann sein. Eher die Unmut solche schmarotzer zu sehen die unsere Gesellschaft auf ganzer Linie in den Zerfall bringen weill es nun mal geht. Am ende vom Tag wird es nur noch Verbote geben als einfach frei zu sein. So denke ich darüber. LG

[@Skoell1983]

5:53: Schuko-Steckdosen ("Haushaltssteckdosen") sind für maximal ca. 3,7 kW (16A) ausgelegt und abgesichert. Das gilt aber nicht für Dauerlast. Die Dauerbelastung sollte bei 80% liegen Und Überraschung: Der Ladeziegel zieht ca. 2,9 kW. Die "Sicherung" löst nicht diekt bei genau 3,7 kW aus, sodass je nach Art das mit den 2 Ladeziegeln ggf. funktionieren kann, auch wenn es nicht empfehlenswert ist! Wenn das 3. Auto an der gleichen Leitung hing, war war es das dann aber auch jeden fall. Diese Steckdosen waren warscheinlich nicht deswegen da, sondern, um mal ne 12V Batterie zu erhalten/laden oder irgendwelches Zubehör. Vermutlich fehlte beim Betreiber auch das Verständnis dafür. Der sagt: Da is ja Strom.. wunderbar. Damit ist es aber nicht getan und um wallboxen kommt man in so einem Setup nicht herum, weil die mit einem Lastmanagement das entsprechend steuern könnten.

[@nosajnisnruf4436]

Ich hatte bisher auf Urlaubsfahrt überraschend positive Erfahrungen mit meinem Zoe. Aber das man ohne Kenntnis über die angesteuerte Säule, ausserhalb des Alltags, so manchmal vor Schwierigkeiten steht, ist leider manchmal blöd. Aber mit den Säulen der aktuellen Generation, ist das zum Glück deutlich besser geworden. PS: Thema Blockiergebühren, ein Grund warum ich für lange Standzeiten kein EnBW sondern andere Anbieter nutze

[@kingkoolkata]

Mit Zoe bist du aber auch wirklich schmerzfrei 😅 war es wenigstens eine mit CCS oder immer nur max 22 kW AC laden?

[@nosajnisnruf4436]

@@kingkoolkata Ja CCS on Board 😆 Sein Vorteil ist wegen seiner dennoch schnarchigen Ladeleistung, ja der für einen Kleinwagen vergleichsweise „große“ Akku. Da waren pro stop immer über 320 km auf der Autobahn drin

[@playlistKi]

Schöne Aufnahmen. mit der Zeit kommt aber deutlich mehr Effizienz in den Alltag. Auf Strecke bis 1-2% runter fahren & nur bis ca. 60% laden um immer mit max Ladeleistung zu laden. SC im Navi eingeben zur Vorkonditionierung, möglichst nur V3 Charger auf der Route wählen, wenn nur V2 möglich war, immer 1Platz zum Nebenmann frei lassen, da sonst Ladeleistung halbiert wird, vor Abfahrt Akku temperieren, möglichst ohne Dachbox reisen(hatte ja der Mitreisende Audi Etron), da sowas viel Akku schluckt unterwengs. Aber ansonsten schönes ehrliches video 👍

[@Moneymaker-uy4fe]

Wie kann man vor Fahrt den Akku temperieren?

[@aberney7848]

@@Moneymaker-uy4fe In dem der Akku kurz vor der Reise geladen wird. Oder in einer Temperierten Garage gestellt wird. Z.B

[@gregforest1767]

Bin letztes Jahr im Winter mit einem Kona Elektro nach Polen gefahren 1000 km( Ohne Supercharger). War alles Problemlos ,mit 5 Ladestops. Finde mittlerweile keine große Sache mit einem Elektroauto in den Urlaub zu fahren. Mit einem gesundem Menschenverstand kommt man Problemlos durch.

[@matblub]

Beim Tesla Superchsrger kostets aktuell 40-44ct/kWh. Tipp: Ladestopps einfach vom Tesla Navi planen lassen und nicht groß mit anderen Stationen rumärgern. Wenn man eh Pause macht (Essen/Toilette) kann man das natürlich mit einplanen, geht auch recht spontan während der Fahrt, wenn man es vorher einmal in Ruhe im Stand ausprobiert hat (hatten wir auf der letzten Urlaubsfahrt so gemacht, weil wir meist öfter und länger Pausen brauchten als der Tesla 😅). Generell geht das Laden am schnellsten, wenn die Säule dem Navi angekündigt wurde (Akku wird vorgewärmt) und man mit möglichst niedrigem Ladezustand (5-25%) einsteckt.

[@robertvidmar2797]

Natürlich geht das.

[@Skoell1983]

Noch eins zu deinen Schlussworten: Genau so: Ich lade alle paar Monate mal auf der Strecke. Wer nicht vielfahrer ist (Vertrieb, transport, etc.) wird das hauptsächlich im Urlaub nutzen. Und ja, da fehlt es ab und zu an ausreichenden Ladepunkten. Also genug Stecker für Hoch-Zeiten. Jedoch entwickelt sich das auch rasant weiter. Ansonsten komme ich im Alltag jeden Morgen in ein geladenes, klimatisiertes Auto und fahre los. Und das ist echt schön.

[@kingkoolkata]

Du musst den Supercharger immer im Navi selektieren damit das Auto weiss das es einen Superchargerstopp macht und den Akku vorheizen kann. Dann wären die Ladestopps auch noch etwas schneller gewesen:) auch im Winter. Ich hab auf der eingeblendeten App gesehen das er beim Laden geheizt hat. Das ist ein Zeichen das er vorher nicht vorgeheizt hat bzw nicht genug zeit hatte. Nur so für die Zukunft von einem Teslafahrer 👌😄

[@TomBoetticher]

Das haben wir immer gemacht :-) Akku wurde immer vorkonditioniert.

[@haraldwagner7313]

@@TomBoetticher trotz Konditionierung eine Std geladen 🤯 ich bin schon an Kotzen wenn mein Hyundai 30min braucht statt den normalen 20min. Bei ner Stunde würde ich durchdrehen und die Karre direkt wieder verkaufen.

[@wolfgangpreier9160]

@@haraldwagner7313 Ja, das würde ich auch. Den Ioniq wieder verkaufen wenn der an einer 150 kW Ladesäule so lange braucht.

[@haraldwagner7313]

@@wolfgangpreier9160 ich hab extra den Ioniq5 genommen weil ich kein Bock hab ne halbe stunde und länger irgendwo rum zu kaspern. Auch wenn die Autos von Tesla technisch inovativer und weiter sind aber in Punkto Ladegeschwindigkeit geht nix über 800Volt Technik das ist so genial. Hin anstecken kurz warten abziehen mit 80% wieder weiter.

[@wolfgangpreier9160]

@@haraldwagner7313 Nicht bei unseren Ladestationen. Nein. Außerhalb von Deutschland kannst die 350kW Stationen an einer Hand abzählen.

[@Bogomil76]

12:00 Denselben Preisgap gibts aber auch beim Verbrenner, Autobahntankstellen sind auch gerne mal 20% und mehr teurer. Klar, beim Strom kann das im Extremfall sogar fast doppelt so teuer sein/werden. Aber man hat meistens sehr viel mehr Optionen!

[@matblub]

Beim Tesla SuC war ich beim ersten Mal auch verwirrt, dass der Stecker so fest in der Säule steckt. Glaube man muss den etwas hochheben und dann rausziehen :D Beim zweiten Mal gings dann problemlos. Wenn man den Knopf auf dem Stecker drückt geht auch einhändig die Ladeklappe vom Tesla auf. Und nach dem Laden kann der Ladevorgang mit dem Knopf auch wieder beendet werden. Klappe schließt dann automatisch. Wenn man es 1-2 Mal übt sind die Supercherger echt extrem genial im Vergleich zu allen anderen Lademöglichkeiten.

[@Uwe07Bein]

Ich hab dieses Jahr auch meine ersten langen Roadtrips mit meinem Model 3 gemacht - gebraucht gekauftes 2020er Model. Da gab's schon ne gewisse Lernkurve ... hier ein paar Bsp.: Auf dem Weg von Frankfurt nach Paris wurde mir als erstes der SuC in Metz angeboten. Da bin ich auch mit ~15% angekommen, aber der Tesla schlägt komischerweise immer die lahmen SuC vor. Es gibt weniger als 20 km entfernt einen weiteren SuC, der größer und schneller ist - angekommen am langsamen, der voll war, dann bald abgestöpselt und zum schnellen und leeren gefahren. Learning: Immer mal gucken, was der Tesla so vorschlägt und schauen, ob's nicht einen 250 V3 SuC in der Nähe gibt ... Dann fahr ich auch nicht mehr zum Ziel, sondern von SuC zu SuC - halt bis ich das Ziel erreichen kann. Beim Trip nach Barcelona bin ich wieder erst mal bis Metz gefahren - diesmal zum "richtigen" SuC - alles super. Hab aber, weil's ging, in DE die Audis und Mercedes von der linken Spur weggeblinkt und mit Speed den Akku leergefahren. Jetzt meinte aber der Tesla, dass ich wohl in FR genauso weiterfahren würde und meinte, ich müsste bis zum nächsten SuC, den ich aufsuchen wollte, auf 98% aufladen. Hab ich nicht gemacht - bin losgefahren, als ich bei ~85% war - auf dem nächsten Abschnitt gibt's etliche SuC. Ich bin dann fast bis Lyon gekommen, weil die Fahrweise halt anders war - hab den SuC übersprungen, den ich wollte, weil ich mit über 20% angekommen wäre und hab den nächsten genommen. In FR sind halt auch an jeder Raststätte Fastned, Ionity, und andere Schnelllader - da hätte ich auch noch schneller sein können, aber Tesla SuC kostet halt nur 28c/kWh und bei den anderen hätte ich 65 ct / 69 ct bezahlt. Also brav Tesla SuC - billig spart Geld 😎 Ich hab immer nur 250 kW Lader genommen und hatte immer freie Plätze - und hab die vermieden, die voll waren - gab immer ne Option - egal ob in DE, FR, IT ... Warum der Tesla immer die lahmen SuC vorschlägt, ist mir ein Rätsel. Bestes Beispiel - wenn Dir Leonberg vorgeschlagen wird vom Auto landest Du immer bei dem langsamen SuC, obwohl auf der anderen Straßenseite (ca. 100 m Entfernung) mehr Ladesäulen mit 250 kW stehen - ich finde, das muss man wissen und man kann so besser planen. Wenn Du mal zu ambitioniert bist, ist meistens auch kein Problem, da meldet sich die Karre schon und sagt, dass Du halt an nen anderen SuC sollst. Ist im Regelfall problemlos. Kleines Beispiel: Zwischen Frankfurt und dem Süden Münchens sind an der A3 / A9 10 SuC, da kannst Du eigentlich immer einen schnellen finden, bei dem Du bei Deinem Reisetempo mit 1% - 10% ankommst. Ich mach's eigentlich so: Ankommen am SuC, anstecken. Dann in der Tesla App nächsten SuC suchen, und als Ziel festlegen. Dann SuC entfernen, und Du siehst, wieviel % Du noch laden musst. Entfernung zum nächsten SuC sollten schon mehr als 250 km sein mMn ... Ja, ist schon aweng anstengender, aber ehrlich - ich hab mit meinem Verbrenner auch nie an der Autobahn getankt, sondern hab mir immer per App ne günstigere Option gesucht. Das war "genauso anstrengend" wie den nächsten SuC suchen und dahin navigieren ...

[@Klappo386]

Mega gutes Video! Und danke für den Vergleich am Ende, super interessant! :)

[@liker_1454]

OK, das finde ich sportlich, zwei Autos an einer Doppelsteckdose laden! xD Frage an euch eAuto-Fahrer, was kann die Ladeelektronik maximal aus der Leitung nuckeln? Sowohl im Peak als auch Dauerbelastung? Ich war bei Schuko, mal gucken: Die anzuwendende Norm ist: CEE 7/4. Daraus folgt 16A * 230V = 3680Watt. Das wäre die Maximalbelastung für Schuko, die Zuleitung vergisst man gerne.. Heißt aber auch, das alle Leitungen, Sicherungen, etc. neu&modern sind, in nem Altbau kann man sich da auf nen Schwellbrand freuen. Würde ich auch in unserem sanierten Haus, auf Dauer keiner Schuko antun. Und ihr habt ZWEI eAutos an ne Doppelsteckdose rangestöpselt. Die Doppelsteckdose wird höchstwahrscheinlich in Reihe verkabelt sein, also bleibts bei den 3680W für beide Steckdosen. Da ist aber sowas von die Sicherung gekommen!^^

[@marc_396]

Ich selber fahre einen 2 Jahre alten Opel Corsa-e und ich bin echt überrascht wie einfach und entspannt damit die Langestrecke ist. Gestern noch 600km an einem Tag gefahren und das mit so einem "kleinen" Auto. Die Kosten dafür im Winter fand ich mit 70€ auch in Ordnung. Mit meinem alten Opel Corsa C hätte ich für die gleiche Strecke fast 120€ bei meinem Fahrverhalten...XD also wo ein Wille da ein Weg sage ich immer.

[@thorstenschmiady7794]

Als ich vor ziemlich genau 3 Jahren über Nacht wie die Jungfrau zum Kinde zum E-Fahrer wurde (damals Zoe), hatte ich keine Ahnung, wie ich das Auto wieder lade. Ich habe in der Not eine kleine regionale Community auf Facebook und Whatsapp in und um Karlsruhe gegründet. Dort wurde mir schnell geholfen und ich habe jetzt einige E-Mobilitätsfreunde in der Region 😃

[@Reiner030]

tja, wenn Stromkreise mit 16A abgesichert sind, kann man damit maximal 1x 3,68kWh laden. "Notromladekabel" haben aus Sicherheitsgründen inzwischen in der Regel eine begrenzte Leistung von 10 oder 12 A, damit Leitungen oder Steckdosen nicht überlastet werden. Aberr mind. wenn man sich an eine "Doppelsteckdose" anklemmt sollte zu 99,999% klar sein, das man am gleichen Stromkreis hängt und somit 2x10 A oder 2x 12 A anfordern will, was deutlich über 16 A liegt. Aus dem gleichen Grund sollte / kann man ja auch nicht gleichzeitig Wasserkocher, Kaffeemaschine oder ähnliche Hochleistungsküchengerräte - evtl. sogar noch an der gleichen Steckdose über Multiverteiler - verwenden. 😁

[@Dapolatrix]

Wir dind gerade 3 Wochen durch Deutschland gefahren. 3000 km. Und können nur gutes berichten mit Hiundai Ioniq 5 , 800 Volt 72 kw, von 15-85 % in 20 min. Also alle 350 km , was trinken , aufs Klo und eine rauchen, und schon ist die Batterie wieder voll 🥳

[@Suburp212]

Gutes Video. Danke.

[@mabomabino9618]

Kompliment! Für einen E-Auto-Anfänger hast du das sehr gut gemacht. Verbesserungsvorschläge hätte ich, aber die wurden bereits besprochen.

[@TomBoetticher]

Danke!

[@aberney7848]

Wirklich schön gesagt. TOP.

[@heins-dieterschnuffelhause9372]

Danke,für diesen Bericht über E-Autos vom Fachmann.Habe mich schon immer gewundert warum mein E-Auto so super ist.Aber nach dem Bericht vom Fachman,werde ich mir einen Diesel kaufen.Endlich wieder Kontakt mit einer Werkstatt meines mißtrauens und mein Geld muß ich auch nicht mehr bei einer Bank anlegen. Ich bringe es wieder in eine Werkstatt.

[@martinmitgarten9064]

Ich konnte es zwar noch nicht überprüfen, aber mit den Schnellladern von ENBW in Verbindung mit der ENBW-Card soll es auch möglich sein, den Ladevorgang nur durch anstecken des Autos zu starten, wenn dieser Vorgang einmalig eingerichtet wurde. Habe mein E-Auto erst seit 1 1/2 Wochen. Was den automatischen Start des Ladens betrifft, hoffe ich, dass die anderen Ladenetzanbieter da auch noch nachbessern.

[@fredfeinbein678]

Diese Blockiergebühr (4 Stunden klingt nach EnBW) haben nicht alle Anbieter. Mit einer anderen Karte wäre es in München evtl. entspannter gelaufen, wenn die Box denn mehrere Karten akzeptiert. Ich finde es aber gut, dass Du ohne Vorwissen die typischen Probleme aufgezeigt hast, die andere Anfänger auch haben und unterm Strich spiegeln Deine Probleme auch meine Erfahrungen aus 8 Jahren E-Mobilität wider: Die Autos machen keine Probleme, aber die unstrukturierte und unzuverlässige Infrastruktur kann einen schon mal in den Wahnsinn treiben.

[@tesla-martin]

Ladeleistung reduzieren beim Tesla geht bis 5A runter. Lieber öfter im unteren SoC-Bereich und selten bis über 80% laden. Lieber einen kurzen Stop unter 25min mehr einplanen. Greenway bezahlt man am günstigsten mit der Shell App/Karte.

[@Speedy-kp4bk]

Super Video habe ein Abo dagelassen.

[@marcelrex8382]

Gratulation zum Mut, ich war im Sommer 2022 auch fast so mutig. Sommerurlaub mit meiner ZOE (nur AC möglich) in der Bretagne / Frankreich, allerdings seit Januar 2022 Erfahrungen gesammelt. Vorbereitung: 3 französische Ladekarten (günstiges Laden), EnBW für universellen Einsatz. In Frankreich noch eine weitere Ladekarte geordert, weil einige Ladesäulen nur mit Bar-Code gehen. Ladeplanung wie jahrelang mit Verbrenner per Autogas (seit 2012 // 80 Liter Benzin- und 100 Liter Gastank in einem PKW) durchgezogen. Resultat : ungefähr 6.000 km elektrisch mit ca. 140,- € Ladekosten bestritten. Immer 22kW AC-Ladesäulen (keine Hotel - Ladesäulen) angetroffen, allerdings bei Doppelnutzung (2 KFZ) meist nur 11kW Ladeleistung je e-Mobil. Bitte nochmal ohne Tesla - World, vielleicht eine nahestehende Person zum gleichen Experiment verleiten. Das wäre ein Erfahrungsbericht für den anderen Teil der e-Mobilität. Mit über 2.000 km ist zumindest eine Basic - Erfahrung möglich, Reichweitenangst ???

[@shoelessjoe5990]

Im Tesla braucht es keinen Mut, man fährt einfach.

[@aberney7848]

Das von Ihnen erlebte ist Grandios :) Toller Typ. Richtig Abenteuerlich. MAg ich auch wenns mal zeit hat. Doch wie der zuvorige es sagte. In der Regel muss man bei keinen Tesla iergend was Planen. EInfach Losfahren. Habs auch getan als das Auto 2 Wochen alt war. Einfach los gefahren und ein Ziel gesetzt. Spontan einfach und gut. IN den Städten ergiebt es sich einfach mal was oder meist unnötig da es immer zum nähsten SC reicht. LG. Praxisneuling seit 4 Monaten im MY. Wieso ich einfach so 2000km in 3 Tagen gemacht habe, Ich wollte wissen ob Tesla das einhält was sie verspricht oder alle um mich herum falsch liegen die es sehr kritisch sehen und davon reden.. Fazit: JA.

[@technickUM]

6:30 AC-Laden ist einfach Wechselstrom. Normal sind 11KW/h, besser 22KW/h. Es geht natürlich auch die 3,6KW/h billig Variante. Das habt ihr versucht. So eine Steckdose ist meistens mit 230V und 10A abgesichert. Was einfach mal 2300Watt entspricht. Ist schön zu rechnen. Es gibt Steckdosen, die auch mit 16A abgesichert sind. Also ca. 3.600 Watt. Dein Elektro-Auto möchte also laden, was auch kein Problem sein sollte. Aber bei 2 Autos und so einer Schmalspurplanung fliegen die Sicherungen, bevor die Leitungen in der Wand anfangen zu brennen.

[@TomBoetticher]

Dann war meine Vermutung ja richtig, dass die Sicherungen geflogen sind. 😅

[@martinw.5345]

Die Angabe einer Ladeleistung hat keine Zeitkomponente. Bei allen aktuellen PKWs ist max. 11kW AC-Ladeleistung Standard. Ausnahmen sind wenige ältere Tesla Model S mit 16,5 oder 22kW Doppellader sowie Renault Zoe und ihre Plattformschwestern mit max. 22kW Ladeleistung bei etwas schlechterem Wirkungsgrad der Ladetechnik.

[@LukasHerrKompetenz]

Was genau meinst du mit 11kW/h. Wie kannst du kW auf eine Stunde beziehen?

[@TH-iy2qf]

Kompliment, gut gemachtes Video !. Danke dafür. Es zeigt, dass sich in der Ladeinfrastruktur einiges tut. Und dass so ein Stromer für Städtereisen durch Mitteleuropa taugt, auch im Winter. Interessant wäre es zu wissen, wie es in der Hauptsaison aussieht oder bei Reisen in grosse Flächenländer, vielleicht in einem anderen Bericht ?. Der Vergleich Tesla 3 gegen Tiguan Diesel ist allerdings gar nicht so abseitig, wie 500 PS gegen 150 oder 190 PS erscheinen. Das hohe Gewicht der E-Autos fordert seinen Tribut, und aus Sorge um die Reichweite wird man sowieso eher 130 statt 180 km/h fahren. Im Alltag hat der clean Diesel noch solange seinen Platz, wie das Ladenetz nicht vergleichbare Wartezeiten wie beim Tanken garantiert, bei wachsender E Auto-Zahl muss es, v.a. mit Schnellladern, weiter zügig ausgebaut werde. Insgesamt aber zeigt der Beitrag schon erhebliche Fortschritte bei der Praxistauglichkeit. Ich warte noch etwas mit dem reinen E-Auto, bei Energie- und Ressourcenverbrauch ist es zudem in Form von 2,5 Tonnern noch optimierungsfähig.

[@gonzo111081]

in Breslau im Parkhaus neben dem National Music Forum kann man kostenlos AC 11KW laden. ich fahre seit 3 Jahren Tesla. Hatte nie irgendwelche Probleme. An den Superchargern habe ich nie länger als 30 Minuten geladen. Hotels ohne Wallbox fahre ich erst garnicht an. Übrigens spielt die Maximale Motorleistung beim eAuto kaum eine Rolle was den Verbrauch angeht. Ein Enyaq mit 200PS verbraucht mehr als ein MYP mit über 500PS. Ich fahre auf der Autobahn mit meinem MYP nur 120kmh und verbrauche 186Wh. für 900km muss ich nur 2 mal 30Minuten lang nachladen. Urlauabsfahrten kosten so viel wie mit dem Verbrenner. Das ist richtig. Am Ziel gibt es schon Möglichkeiten kostenlos im Hotel aufzuladen. Zuhause spart man wieder mit Tibber und PV Anlage. Zusätzlich habe ich eine Ladeflatrate von Energis für 600€ im Jahr

[@liudanardas1859]

Ich empfehle für den nächsten Urlaub Norwegen 😄 die haben richtig gute Infrastruktur dort - gut, da fahren auch viel mehr Leute E-Autos. Da sind sehr viele Teslas zu sehen. Man kann sich dort die komplette E-Auto Palette, die es so gibt, mal anschauen. Nur würde ich den Trip dann besser im Sommer machen. Der Winter dort ist dann doch zu hart 😉

[@gossingg]

Spannendes Video, und.... Zell am See ist kein Dorf sondern eine Stadt. Wenn auc keine besonders große :))

[@archangel1328]

Hotels ohne Wallbox fallen bei uns grundsätzlich schon mal von vornherein aus der Auswahl

[@wolfgangtheZ]

Kurz gesagt, es könnte besser laufen im Winter mit EAutos. Der erste Winterurlaub von NRW nach Zell am See 2022 war doch noch Abenteuer, weil ich eine Ausfahrt verpasst habe und nur noch 10% im Accu hatte. 😢. Aber spätern am Hotel stand ein Schnelllader mit 175kw und es kostete nur 17 Cent. Geil. Der zweite Urlaub 2023 ins Zillertal war dann schon entspannter und es lief reibungslos. Da hatten wir nur Pech bei Frankfurt, da hatte ein Q8 drei Autos und sich selber zerlegt. Das kostete uns eine Stunde und 80 km hinter Frankfurt war dann der Ladestopp. 😢. Erster Urlaub Gesamtkosten 135 € und der zweite 212 €. Die Strompreise von einem Jahr zum anderen. Dann noch die Empfehlung auf der Autobahn die Rekuperation ausschalten. Beim Segeln spart man viel Saft😊. Das hat auf der Hinfahrt dieses Jahr gut und gerne 200 km gebracht. Mit dem KonaEV sind dabei auch Geschwindigkeiten von 130 km/h und mehr drin, bei Weiten von 280 bis 320 km. Im Winter versteht sich. Ja, BEV fahren will gelernt sein. Die Erfahrung macht den Unterschied. 😅

[@RalfsTippsfürJedermenn]

Im Sommer geht es nach Norwegen mit unserem Tesla Model 3 👍.Bis zum Nordkap hoch.

[@TaiFei]

18:00 Finde ich ja immer wieder niedlich, das gerne erwähnt wird, man könne im Alltag ja günstig ZU HAUSE laden. Das kann man eigentlich nur als Speckgürtel-Fuzzi sagen. Große Teile der urbanen Bevölkerung haben weder ein Einfamilienhaus mit Garage und auch keine Tiefgarage mit festen Stellplatz. Ich will jetzt nicht das E-Auto bashen. Im Gegenteil, das ist eine gute Idee und zwar in einem gutem ÖPNV-System. Eine Antriebswende löst keine Probleme.

[@michaelhu2727]

Hallo, ich hätte eine kurze Frage. Ich habe auch ein MY Performance. Brauche dann im Winter zusätzlich Winterreifensatz. Welche Felgen und welche größe vorallemsind denn auf dem MY verbaut aus dem Video? Ist 19“ möglich bei der Bremsanlage? Dankeschönd und liebe Grüße

[@laurajanec4906]

Super Video 👍🏼👍🏼👍🏼

[@volkerolpen]

Wirklich ein gutes Video!

[@hendrikwirtz8418]

Die Ladestationen von Ionity, EnBw und Co sollen alle Plug ans Charge erhalten oder haben es schon

[@norbertdobel1014]

Wir haben jetzt über ein Jahr ein E-Auto. Vor großen Fahrten mache ich eine Liste der möglichen Ladestationen und speichere sie. So ausgerüstet gibt es keinen Stress und falls ein Stopp mal nicht klappt ( kommt sehr selten vor ), nimmt man halt den nächsten. Die Müdigkeitserkennung im Auto meldet sich übrigens meist schon vor einem Ladestopp. Schlecht dran sind allerdings diejenigen, die keine Garage haben oder eine ohne eigene Stromabrechnung. Dann macht ein E-Auto sicher weniger Freude oder sogar keine…

[@carstenklein7110]

👍 😂😂 Chemiker hin oder her, aber 2023 sollte jeder soweit in der Schule aufgepasst haben, dass er die Leistung einer banalen Steckdose kennt. Ich stecke ja auch keine 2 große Verbraucher in eine typische Verlängerungs-Steckdosenleiste. Eine wallbox nutze ich aus Faulheit seit 150.000 km nicht. Steckdose reicht mir fast immer. Liebe Grüße, Carsten VP. 👍🔔

[@elo7281]

Ist aber nicht gut für die Batterie vorallem wen sie Kalt ist und man nur mit 3kw oder so läd.

[@aberney7848]

10:22 Liezen. Lustig da war ich auch auf meinen 2000km Roadtrip nur richtung Slowenien. Da war doch ein Chinarestaurant dass reht kühl und leer war nicht? Das Essen schmeckte dennoch. Etwas weiter war ein top Supercharger mit Chalett Häushen und daneben ein Tolles Restaurant(Wirtschaft) naja Ich habe es auf jeden Fall genosssen und hatte nie welche Probleme 8 mal geladen immer wieder mal was angesehen und die tolle Fahrt genossen. Top mit einem Model Y. Hatte übrigens mein Model Y auch erst 2 Wochen gehabt das kurioserweise 6 Monate zufrüh kam ;) und nach der Bestellung mai-Juni auf der Bestellung stand,jedoch auf einmal nach zwei Wochen schon da war . Thja wohl Glück gehabt in der Schweiz. LG Tolles Video.

[@Sadali09]

Tolles Video🎉

[@TomBoetticher]

Danke!

[@alexanderbischof52]

Muss man in Tschechien nicht erst nach Berlin zur Botschaft wegen Mautfrei fahren?

[@matthias4]

Ganz gute Betrachtung! 7:47 Einige Autos können das an EnBW-Ladesäulen (Hersteller Alpitronic) auch, das ist sehr bequem. :) Wie lange hat's gedauert, bis ihr das Supercharger-Kabel von der Station losbekommen habt?😅

[@TomBoetticher]

Das ging echt schnell, hat mich selbst gewundert, dass es nur zwei Klicks sind 😅

[@AHPB_lel]

8:00 is ja bei enbw der fall, glaub ionity arbeitet auch an sowas also passt :)

[@ubbisoft]

Die Ionity Ladesäulen kann man bei vielen Autos nach einmaliger Registrierung auch einfach anstecken und muss keine Karte davor halten .

[@duude88]

von salzburg nach wien über liezen??

[@hermes667]

Generell sind Außensteckdosen (wg. Gartengeräten) höher abgesichert als die meisten im Haus, aber zwei E-Autos an einer ist in jedem Fall zuviel. XD Bei älteren Gebäuden sollte man die Steckdose, die man für sowas nutzen will auch besser einmal vom Elektriker durchchecken lassen (kostet unter 100€), wegen der dauerhaften Belastung. Dann allerdings hat man einen zwar langsamen, aber günstigen eigenen Ladepunkt. Mein Kumpel läd seine Zoe an so einer einfache Schuko und fährt jeden Tag etwas über 100 km mit dem Wagen. Trotzdem reicht das aus.

[@TomBoetticher]

10 Minuten ging das auch gut. :D Aber bei Spitzenbelastung flog dann die Sicherung. Danke für die Infos!

[@galateaprime7936]

15:23 spannend, ich fahre seit zwei Jahren Tesla, auch Langstrecke und musste noch nie warten. Hatte wohl einfach jedes Mal Glück. btw. man muss bei SC nicht die Ladeklappe manuell öffnen, man kann am Griff des Ladekabels einfach auf den Knopf drücken und die Klappe öffnet sich. Dein Daumen ist natürlicher Weise fast genau auf dem Knopf. Edit: Betrifft auch das Lösen des Ladekabels. Einfach hingehen, den Knopf kurz drücken und nach einer Sekunde abziehen (wenn das Symbol weiß wird).

[@digiay]

8:10 laden ohne Karte gibt es mittlerweile. Leider können das nicht alle Autos und auch nicht alle Ladestationen, aber der Standard verbreitet sich immer mehr

[@xxxxxx5417]

Es gibt Plug&Charge für HPC-Charger. Das ist ein ISO-Standard für das Laden mit automatischer Authentifizierung. Leider unterstützen es noch nicht alle Anbieter, aber z.B. Ionity und Aral, also die beiden größten Ketten. Und, come on, 415 km Reichweite im Sommer bedingen Tempo 100.

[@joergfeler351]

Keine Maut für E-Autos in Tschechien. Das war mir bekannt. Aber bisher bin ich an der notwendigen Registrierung gescheitert. Wie habt ihr das so einfach unterwegs hinbekommen?

[@RR13]

Ging mir genauso. Ich sollte nach Stuttgart auf ein Amt kommen und eine Gebühr bezahlen. Der Online-Antrag wurde zunächst genehmigt und dann wieder storniert von tschechischer Seite! Wer hat ähnliche Erfahrungen?

[@TomBoetticher]

Die nette Dame an der Kasse hat nichts von einer Registrierung gesagt. Wir sollten laut ihr einfach weiterfahren.

[@hunterjoeING]

Bist du auch mit Autopilot gefahren?

[@JS-mx3pn]

Sehr interessant. Danke

[@xDUnPr3diCtabl3]

Mit dem Tesla einfach immer zum SuC, ohne den Akku kalt werden zu lassen. Einfach, günstig, schnell und unkompliziert. Aktuell für ~29 Cent/kWh und somit deutlich günstiger als jeder Verbrenner.

[@noahmueller4903]

Kleiner Tip, falls noch nicht erwähnt: Auch EnBW kann auto charging ohne Ladekarte oder LadeApp. Einfach Auto bei EnBW registrieren und fertig. Dann läd man wie bei Tesla einfach durch Anstecken des Autos… 😉

[@CMAbb]

5:210- mit 13 A an einer schuko laden ist echt sportlich und dann noch zwei e Autos gleichzeitig 😂 ich lade zu Hause bei mir max. mit 10 A, über Nacht sogar nur mit 8 A und da ist noch nie was passiert.

[@christianl.5160]

Ohne Vignette in Tschechien mit E-Auto schon, wenn man sich aber einmal anmeldet. Ist das jetzt anders? Breslau Kostomloty hat leider nur vier Ladepunkte, höchste Zeit für eine Erweiterung. Ich persönlich bin dort erst zweimal im Herbst gewesen und ohne Wartezeit durchgekommen. Noch was für die Zukunft, im Tesla Routenplaner den Ladestop rechtzeitig durch Antippen bestätigen damit die Akku Vorkonditionierung automatisch startet. Das Laden funktioniert dann viel schneller. Trotzdem hast Dich top geschlagen. Gruß 👋

[@TomBoetticher]

Danke! Der Akku wurde vor jedem Supercharger vorkonditioniert. :-)

[@christianl.5160]

@@TomBoetticher 🤗👌

[@wolfgangpreier9160]

Die Vignette zahlen ist einfacher als die paar Euros zurückzufordern. Die Arbeit tu ich mir nicht an. Ich schreibs eh von der Steuer ab.

[@2Kanaltonstereo]

Ich kann zuhause leider nicht laden, da ich in einer Mietwohnung mit gemieteter Garage bin.

[@ZechprellerDE]

Der Vorteil der Schnelllader von Tesla und die Einfachheit des Ladens zahlt man aber auch, Tesla Schnellader sind nicht umbedingt für Ihren guten Preis bekannt. Mit Ladekarten und verschiedenen Anbietern ist es umständlicher aber man kann durchaus Geld sparen. Ein BMW i4 zb. kann auch von so gut wie jedem Ladepunkt ohne Karte erkannt werden, aber dafür sollte man auch einen entsprechenden Vertrag im Auto gespeichert haben, sonst kanns schnell teuer werden. Aber Tolles Video mit schönen Eindrücken, gefällt mir!

[@TomBoetticher]

Danke!

[@wolfgangpreier9160]

In Österreich sind sie ohne Abo die billigsten.

[@ZechprellerDE]

@@wolfgangpreier9160 Die Frage ist, ist das nun gut oder schlecht für Östereich`s E-Autofahrer ^^

[@wolfgangpreier9160]

@@ZechprellerDE Na gut wäre natürlich wenn alles kostenlos wäre. Oder zumindest 10% Rabatt. Gell?

[@aberney7848]

Ich frage mich immer wieder wieso alle so mit den Preisen hadern? 50-60Cent ist doch wurst.... Immer noch um längen günstiger als mit einen 3.0 Liter Turbo der annähernd an die Leistungen Teslas herankommt. Über was reden die Leute da? 20KWh/100KM ist so wenig. auch die Etron Spechte mit ihren 33KWh/100 egaaaaall immer noch günstiger. Also eine Richtig geile Maschine mit 500PS und 400 NM also ein unter 5 Sekunden Auto die schlucken nun mal geren ihre 12-18Liter benzin Leute! Kein Diesel mit 5l oder so . Ahhh ich weiss nicht. Es werden mir immer wieder Äpfel mit Birenn verglichen. LG

[@domae298]

Ich dachte immer die Blockiergebühr fällt erst an, wenn das Auto nicht mehr geladen wird und da nur den Ladeplatz blockiert. Es ergibt doch auch für den Anbieter wenig Sinn, wenn er seine Kunden nach 4 Stunden wieder vertreibt, wo er doch noch ein paar Euros hätte verdienen können, ohne zu wissen, dass sofort der nächste Kunde da steht.

[@TomBoetticher]

Unabhängig von ob es geladen wird oder nicht fällt die Blockiergebühr ab 4 Std an. Ich musste trotz relativ geringem Ladestand ein wenig Strafgebühr zahlen, weil ich ein paar Minuten zu spät kam.

[@philr8668]

Die Blocklehrgebühren werden immer von dem Kartenanbieter berechnet. Mit der Elli Karte kann man von 18:00 bis 9:00 ohne Blocklehrgebühren laden.

[@derkeniry2008]

Ach so - noch eine Anmerkung: bevor ich mir mein E-Auto zugelegt habe, habe ich etliche Videos dazu angesehen und wusste, was auf mich zukam. Mit dem Wissen habe auch als erstes mal eine 800km-Strecke damit gemacht ... bis auf Wartezeit, hatte ich keine Probleme - kein Tesla!

[@elo7281]

Das war bei mir ganz genau so. Natürlich war das erste mal etwas ungewohnt das ganze selber zu machen aber man wusste durch die Videos wie das funktioniert.

[@aberney7848]

17:24 Hmm Tiguan 2.0 TDI? Vergleichbar? ojeee ok Wohl eher ein BMW X3 M oder ein Mercedes-AMG GLC 63 S Coupé das sind so die richtigen vergleichbaren modelle, die Schlucken jedoch nicht gerade mal 7.5l Diesel. Kosten tun die Wohnzimmerausgestatteten Dinger auch nicht so knap 70k... Ansonsten alles top im Video. Ausseer einer kleinchkeit. Der Dämpfer war unnötig. Die Naviapp im Tesla zeigt einem an ob die Stationen belegt sind und was die Wartezeit in etwa beträgt. Da das Auto weis wie lange das vorderauto noch zum laden hat bis es weiter kann. War schon im Dezember 22 so bei mir in Slovenien. ich wollte dann die 10 Min nicht warten und ging an eine Petrol Ladeeinheit dei auf der gleichen Raststätte war so zum testen. Mit Eli kein Thema gewesen. LG Sollte als Hinweis dienen.

[@therealmccoy7221]

"Vielleicht ist die Steckdose gerade überfordert". Der war gut. Der war richtig gut.

[@1DerTempler]

Wenn es nur Unterhalt und Service ist wo man sparen kann, dann ist ein E-Auto ganz schön viel teurer als ein Verbrenner, denn der Mehrpreis den man für den Einkauf zahlt wird ja nicht mehr durch irgend welche Vorteile reingeholt. Genau so kann man ein Auto mit 500 PS die ich mal kurz auf 10min fahren kann nicht mit einem Auto vergleichen das du die ganze Strecke voll fahren kannst. Natürlich regelt auch der Verbrenner runter wenn die thermische Grenze erreicht wird, aber meistens mit 100 fahren ist nicht meistens mit 150 fahren. Wenn ich meistens 100 fahren würde, dann käme ich auf unter 5liter Diesel (VW Passat G8 E6). Ebenso muss man noch einrechnen was die Grünen mit der Verknappung von Strom mit dem Strompreis veranstalten. Ich bleib bei meinem Verbrenner solange Grüne unüberlegt mit der Strommenge und Stromsicherheit experimentieren.

[@Rewe4life]

Man liest deinen Text Satz für Satz und kommt zum Ergebnis: Falsch, falsch, stimmt nicht, falsche Annahme, Vorgabe entspricht nicht der Realität, falsch, falsch, wieder falsch. Es ist echt so müßig mit euch.🤦‍♂️

[@1DerTempler]

@@Rewe4life Sorry, wenn ich unbequem bin für dich. Ich sage nur: Firmen die nicht mehr produzieren können sind nicht pleite, die haben nur aufgehört zu arbeiten. Das ist eure Ideologie und eure Realität. Eure E-Fahrzeuge laden den aktuellen Energiemix und der besteht dank grüner Intervention aus immer mehr Kohlestrom. Wenn ihr zuhause ladet dann zieht ihr halt mehr Strom für den Haushalt aus dem Netz. Das ist Handfläche zu Handrücken, die selbe Hand. Wenn du mir falsche Annahmen und Vorgaben vorwirfst, dann bitte mit konkretem Beispiel und wenigsten sowas wie einen Beweis. Ich halte dann gerne dagegen.

[@Rewe4life]

@@1DerTempler gern ein Beispiel: mit einem 500 PS E-Auto kann man länger als 10 min richtig flott fahren.

[@1DerTempler]

@@Rewe4life Wann kommt der thermale Shutdown? Wie lange kannst du das? Wann stehst du an der Ladesäule und wie lang. Du darfst nicht vergessen es geht immer im Vergleich zum Verbrenner. Ich zum Beispiel habe bei weitem keine 500PS aber ich habe eine Endgeschwindigkeit von knapp 240 und kann stundenlang 150 fahren, also locker 650km lang, wenn ich nicht zuviel bremsen muss.

[@Rewe4life]

@@1DerTempler hast du alles nicht gefragt. 🤷‍♂️ Stattdessen hast du behauptet man könne mit einem E-Auto keine 10 Minuten flott fahren. Das ist ganz schlicht und einfach falsch. 🤷‍♂️ Und dann hast du nach einem Beispiel, wo du falsche Annahmen/Behauptungen aufstellst, gefragt. Das war ein Beispiel dafür. Ein weiteres ist, dass du implizierst man könne/müsste mit einem E-Auto „meistens“ nur 100 fahren. Das ist auch Quatsch.

[@manfredfuchs115]

Sehr schönes Video. Seit Januar 2021 fahre ich elektrisch (Ein Jahr ID.3 max First Edition - sehr schönes Fahren aber Software, Bedienung und Verarbeitung eine Katastrophe. Ab 01-22 Mercedes EQA 250 - ein Traum, fast alles funktioniert einwandfrei und sehr gute Verarbeitung). Mit dem ID.3 war ich 2021 mehrfach in Italien (Kärnten, Gardasee, Toskana, Umbrien) und sonst auch viel unterwegs, in einem Jahr 34.000 km.
Mit dem EQA in Schweden und Dänemark, mehrfach bis in den Süden in Italien (2022 Gardasee, Toskana, Adria, Apulien bis Leuca) und 2023 durch die Schweiz und Frankreich bis Torremolinos in Andalusien / Spanien. Sonst auch wieder viel unterwegs (bin Rentner), Kilometerstand EQA aktuell 50.000 km. Ohne Strom bin ich nirgendwo liegengeblieben. Auf weiteren Reisen habe ich mir angewöhnt hauptsächlich an Schnellladern zu laden das ist am einfachsten. Echte Ladeprobleme hatte ich unterwegs nie, lediglich im Süden Spaniens waren die Schnelllader rarer aber es hat immer geklappt. Bei längeren Aufenthalten an einem Ort sieht es anders aus denn selten ist gleich beim Hotel auch eine zuverlässige Lademöglichkeit, nach Möglichkeit habe ich mir Hotels mit einem Schnelllader in der Nähe ausgesucht. Generell dauern die zurückgelegten Strecken etwas länger (ca. 10 % falls beim Verbrenner auch ab und zu Pausen gemacht werden) als beim Verbrenner aber ich habe Zeit. Wenn mich jemand fragt wie das elektrische Fahren ist antworte ich "sehr schön aber man muss es wollen".

[@derkeniry2008]

Schade, dass Du keine Angaben zum Verbrauch und den gefahrenen Geschwindigkeiten gemacht hast, gehört meiner Meinung nach dazu! Auch bist Du nicht auf den Akku-Typ eingegangen. Tesla verbaut ja mittlerweile auch LFP-Akkus, von denen es heißt, sie *müssten* zwischendrin immer mal auf 100% geladen werden. Einzig eine Bemerkung Deinerseits, warum man einen Akku nicht auf 100% aufladen sollte, kann man jetzt so interpretieren, dass wohl kein LFP-Akku drin war ...

[@TomBoetticher]

Ich habe den Verbrauch leider aus mangelnder Erfahrung nicht ausreichend gut dokumentiert. Nächstes Mal! Es ist ein Tesla Model Y Performance, sprich NMC-Akku.

[@derkeniry2008]

@@TomBoetticher Danke!

[@haraldwagner7313]

Die Fahrzeuge benötigen eine auf den Halter vergebene IP Adresse und Ladesäulen könnten dann direkt mit den Halter abrechnen. So wie es an den superchargern funktioniert.

[@michaelp.4458]

Geht auch bei EnBW.

[@haraldwagner7313]

@@michaelp.4458 Ja aber es kocht hier wieder jeder Anbieter ne eigene Suppe. Die IP muss zugänglich für jede Ladesäule bei der Zulassung zentral registriert werden so das jede Ladesäule weiß "ah das ist das Auto vom Fritz Dosenkohl, dem schick ich jetzt ne benachrichtigung aufs Handy" oder im Auto die man einfach bestätigt und der Ladevorgang läuft. Ladesäulen sollten dann auch wie Tankstellen sichtbar feste Preise anzeigen auf ner zentralen Anzeige wo die Säulen stehen und als Backup auch auf dem Handy oder dem Auto angezeigt werden, falls die Anzeige streikt. Einfach nur Hinfahren, Preis passt, anstecken, bestätigen, Rest geht von alleine. Das gefummel mit der App und den Karten und jedesmal erst den passenden Tarif raus suchen ist super nervig und verschwendet sinnlos Lebenszeit. Das würde auch die Säulen günstiger machen, wenn da nicht an jeder Säule ein Bedienfeld angebracht ist. Tesla macht es vor und es kann so einfach sein aber. Wir machen es mal wieder total kompliziert. Dazu würde auch der Tarifdjungel wegfallen, die Preise sollten auch an die aktuellen Marktsituation angepasst sein. Ebenso diese Wucherpreise von 70 80 und mehr bei einem Strompreisen von 20cent an der Börsen müssen auch unterbunden werden. Jeder hat wohl Verständnis dafür das wenn zu Zeiten wo viel Strom aus dem Netz gebraucht wird oder aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse der Preis entsprechend ansteigt. Aber nachts oder zu Zeiten wo viel Sonne und Wind verfügbar ist und der Strompreis um 10cent an der Börse liegt. Kann es nicht sein das Anbieter allen ernstes 80cent verlangen und noch Zwischenhändler weil vom Säulenanbieter bis zum Tarifpartner noch 2 dazwischen hängen die auch kassieren.

[@michaelp.4458]

@@haraldwagner7313 , also ich möchte keine Preise wie an der Tanke wo es sich stündlich ändert. Jetzt kann sich doch jeder seinen Anbieter aussuchen der zu ihm passt. 1 - 2 Ladekarten reichen für den der wenig lädt, und für Vielfahrer gibt es Anbieter da liege ich unter 35 Cent pro kWh. Vorallem weiß ich was es mich kostet, egal wann ich zur Ladesäule fahre.

[@haraldwagner7313]

@@michaelp.4458 Es wird aber wohl darauf hinaus laufen da die verbräuche in Zukunft gesteuert werden müssen. Wenn Strom dreckig und teuer produziert werden muss dann sollte das auch an der Ladesäule entsprechend kosten. Den in der Regel kann man es ja ein bisschen planen wie und wann man lädt. Ich muss in Spitzenzeiten keine 11KW ziehen. Ich werde jetzt auch den Stromtarif wechseln der am Börsenpreis hängt. Dann wird geladen wenn der Strom billig und Überschuss aus erneuerbaren vorhanden ist.

[@michaelp.4458]

@@haraldwagner7313 , es kann sich aber nunmal nicht jeder aussuchen wann der Strom günstig ist.

[@okulodedio]

Ich fahre einen 20 Jahre alten Passat 1.9tdi. Der verbraucht auf der Bahn im Schnitt 5 Liter. Im Mittel max. 6 Bei 2200 km sind das 132Liter. Also 211 bei 1,60.

[@elo7281]

Dan fährste aber auch nur 100km/h auf der Autobahn.

[@stefans606]

Einphasig = Wechselstrom | Dreiphasig = Drehstrom | CCS-Säulen = Gleichstrom

[@elo7281]

Wechselstrom brauchen die Scheibenwischer. Drehstrom die Räder und Gleichstrom das Radio 🥲

[@karlluftig1667]

Mit der Elli Ladekarte kann man Nachts ohne Blockiergebühr laden, soviel ich weiß.

[@juliusschwarz1671]

Arme Hotels, wenn zukünftig einfach alle an der nächsten Schuko Steckdose einstecken. Ja. Tesla macht Reisen extrem simpel.

[@TomBoetticher]

Wir haben selbstverständlich vorher nett gefragt, ob wir sie nutzen dürfen. :)

[@juliusschwarz1671]

@@TomBoetticher OK. Entschuldigt bitte meine vorschnelle Annahme. Spannend - eventuell waren erstmals viele Fahrzeuge zur selben Zeit verbunden. Wallboxen können vernetzt im Verbunden die max. Leistung auch der angeschlossenen Fahrzeuge drosseln um im Gesamten eine Überlastung der Zuleitung bzw. Ein Auslösen der Leitungsschutzschalter zu verhindern.

[@aberney7848]

@@juliusschwarz1671 Ja das stimmt schon. Jedoch sind Steckdosen auch ok. Insofern diese korrekt angeschlossen sind und jede eine eigene Sicherung hat. So können Hotels zwar anpreisen sie hätten eine Lademöglichkeit doch in Wahrheit nur 2.4KW/h an Leistung. Klar in 16H sind das auch über 32KWh dennoch. Das im Video war schon eine Traurige Installation. hajajajajj Und Bitte Hört auf mit den Wallboxen gedöns. Sowas macht an Grosparkplätzen etc sinn ja. Nicht im kleinen Hotel oder HAus etc. Wr zeit am Ort verbringt, dem ist es egal ob es 5 oder 10 oder 20h dauert eine halbwegs gute Reichweite beim Auto zu haben.

[@juliusschwarz1671]

@@aberney7848 Ja. Gehe ich mit. Aktuell ist eine Wallbox in den meisten Fällen eine Steckdose mit Fahrzeugkommunikation. Das wird sich in 5-10 Jahren wandeln. Die Wallbox wird deutlich kleiner, preiswerter und intelligent sein. Dann agiert sie zumindest bei Bedarf in einem Verbund und hilft dabei Lastspitzen im Netz zu vermeiden. Es wird auch sinnvoll sein eine zu haben, da sie Geld spart indem sie Kostenoptimal bei dynamischen Strompreis das BEV lädt.

[@aberney7848]

@@juliusschwarz1671 joah.lg

[@A.l.e.x.93]

Ich fahre jetzt seit über 10000km einen Hyundai Ioniq FL mit 38kW Akku. Im Alltag ein super sparsames Auto. Mein Kumpel hat das gleiche Auto und wir haben die verrückte Idee, dieses Jahr noch, aber im Sommer, zum Nordkapp zu fahren. Langstrecke habe ich im Winter auch schon versucht, mit einem 38kW Akku und einer max. Ladeleistung von 50kW ist das schon eine Herausforderung. :D

[@TomBoetticher]

Ja das klingt schon etwas anstrengender :D

[@A.l.e.x.93]

@@TomBoetticher geht aber trotzdem. Der Ioniq macht viel mit Effizienz wieder gut. Im Sommer verbraucht der nicht mehr als 13kWh/100km. Bei Landstraßentempo eher 10kWh/100km. Daraus resultiert immer noch eine angemessene Reichweite bei nutzbaren 38 kW. ;)

[@RalfsTippsfürJedermenn]

Wir fahren im Sommer auch zum Nordkap ( Tesla Model 3 )

[@A.l.e.x.93]

​@@TomBoetticherMein Kumpel und ich wir haben übrigens unsere Nordkapp Tour erfolgreich beendet. Wir waren 2 Wochen unterwegs gewesen. Nur wir und unsere beiden Ioniq Limousinen mit den damals noch kleinen 38 kWh Akku und der maximalen Ladeleistung von 50 kW. 😂 Wir dachten echt die 6350 km hin und zurück werden anstrengend, wir dachten es wird eine Challenge... Aber es war enttäuschend einfach..😅 Wir hatten keinerlei Probleme. Aber richtig schönes Wetter. Im Winter wäre es wahrscheinlich eine viel größere Challenge, gerade weil es stellenweise ab Kautokeino oben bis unter -20 Grad abrauschen kann. Aber im Winter ist da oben 24h dunkel.. da sieht man ja nix von der schönen Landschaft. Die ist übrigens wirklich zu empfehlen. Es sollte zur Pflicht gehören, einmal in seinen Leben da hoch gefahren zu sein. Natürlich mit E-Auto, sonst macht's kein Spaß. 😉👍

[@michaelpfiffner6986]

15118 kommt, und damit identifiziert sich dann das E-Auto überall selber und tschüss mit der Ladekarte.

[@TheMySoccer]

Wieso macht man mit einem Verbrenner alle 200km 20min Pause? 😅 Das ist Schönrechnerei!

[@TomBoetticher]

Vom ADAC wird empfohlen, alle 2 Std. eine Pause zu machen. Macht ihr im Urlaub keine Pausen sondern fahrt einfach 1000 km durch? Das finde ich aber auch etwas unrealistisch. 😅 Aber klar, mit dem Verbrenner kann man es machen, wenn gewollt. Mit dem E-Auto nicht.

[@TomBoetticher]

Von dieser Rechnung kann man ja halten was man will. Ich teile hier ja genug Erfahrungen, auch mit Ladezeiten usw., dass sich jede(r) für sich selbst überlegen kann, wie es ihnen für ihre Routen ergehen könnte. Viele Werte in diesem Video treffen nur auf unsere persönliche Route zu und sind nicht komplett verallgemeinbar. :)

[@wolfgangpreier9160]

20-30 Minuten alle 300km. Sonst war ich immer k.o. Natürlich vor 40 Jahren bin ich auch 700km durchgefahren. Und hab dann 3 Tage gebraucht um mich von so einer Tortur zu erholen. Heute fahr ich mit dem Tesla 1200km am Tag und bin entspannt.

[@ApfelmusKanone]

Du solltest Travelblogger werden 😂😂

[@TomBoetticher]

😂

[@tbantle2000]

Warum lädst du auf einer Strecke von knapp 400 km von 8% auf 91%, wenn du am Abend im Hotel bist? So viel laden, dass es gut zum Hotel reicht hätte genügt. Dieses "ich muss voll machen" ist beim eAuto nicht zielführend. Das Model Y hat ja selber eine hohe Reichweite, die 91% hättest du sicher nicht gebraucht. Sagt die die App nicht, wieviel du mindestens laden sollst?

[@tbantle2000]

Du hast in Breslau vollgeladen, und die Tesla-App empfiehlt dir nach 40 min einen Ladestopp? Wieso das denn? Wenn die voll ist. fahr einfach weiter zum nächsten oder übernächsten Schnelllader, anstatt 20 Minuten zu warten. Und 600 km, dafür hätten 1 Ladestopp genügen müssen, maximal 2. Du musst da etwas lockerer und besonders: flexibler werden. Auch solltest du vorher mal auf die App schauen wo es Lader in Parkhäusern gibt. Weil wenn du schon weißt, dass du in einer Stadt in ein Parkhaus willst, dann nutze genau diese Zeit in der Stadt, um nachzuladen. In der Nacht 1 km hin und um Mitternacht wieder zum Auto zu laufen, war: unnötig, schreibst du selber. Den Vorteil des eAutos nutzen, und nicht alle Nachteile des Verbrenners vom Verhalten her mitnehmen, das ist der Move. Nächste Frage: Die App sagt dir nicht, ob die Station belegt ist? Das sagt doch jede App? Bist du dir da sicher?

[@elo7281]

Tesla hatte oder hat immernoch Probleme mit der Routenplanung.

[@jamesbayern4037]

Es wäre interessanter mit konkrete Daten 😅

[@enricoberg3926]

Deine Rechnung hat leider einen Schönheitsfehler, 60 % aller Autofahrer hätten keine Möglichkeit zuhause zu laden quasi Laternenparker. Ich fahre nun schon 2 Jahre mit Tesla Model y ,bin aber zu 100% auf eine Funktionierende LadeInfrastruktur angewiesen.

[@user-gs8nv7lf2g]

Realistisch auf jeden Fall. Die Probleme kennt man als eauto Fahrer irgendwann. Was mich etwas irritiert sind deine Ladezeiten. Beim id4, der deutlich langsamer lädt und einen höheren Verbrauch hat, lade ich, selbst im Winter, nie mehr als 30minuten...

[@florianmallok7770]

Es ist überhaupt nicht sinnvoll, mit halbwegs vollem Akku für 623km ganze drei Ladestopps einzuplanen, wenn der erste bereits bei 56% SOC passieren soll. Das kann man theoretisch auch mit nur einem schaffen, maximal zwei. Leider ist die Tesla-Ladeplanung hier noch sehr suboptimal und konservativ. Tipp: Einfach weiterfahren und das Navi die Route nochmal neu berechnen lassen, dann gibt es auch eine angepasste Ladeplanung.

[@A-l-e-t-h-e-i-a]

Wie gut, dass Strom aus der Steckdose kommt…😅

[@andreasbeck2143]

Die 10 Liter beim Audi SQ8 und vor allem beim Mercedes zweifle ich an. Sind vermutlich Werksangaben.

[@christianbayerstein5243]

Wenn ich den SQ8 so fahre wie ein E-Auto, als rechts mit 120, kommen die 10 Liter schon hin.

[@christianhohrhan5723]

Also ich fahr nen Diesel , der 5 l braucht, ne Reichweite von 1000km hat und mir stellts die Haare zu Berge , wenn ich auf der Autobahn bei 110kmH alle 250 km laden müsste ... deshalb noch kein E-Auto . Zumal Tesla bei der Reichweite ganz vorne mitspielt ... ich warte die nächste Generation Akkus ab ... 2-3 Jahre ...

[@Joerg775]

96€ für einen erfolglosen Ladeversuch? Das ist wirklich unverschämt. Hast du das Geld zurück bekommen? Und wie kommt dieser Betrag zustande? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Ladung 96€ kosten soll selbst wenn sie erfolgreich ist.

[@TomBoetticher]

Ich glaube mir wurde das Geld nie abgezogen, also alles ok! :)

[@Professor1568]

Der Titel ist irreführend. Es sollte nicht heißen: 'So ist es wirklich', sondern 'So war es für mich'. Schließlich kann es für jeden anders sein oder verlaufen. Und außerdem; nur Warmduscher-Snobs kaufen sich einen Tesla, mit dem so ein Roadtrip keine echte Herausforderung ist.

[@TomBoetticher]

der ist ja nicht gekauft :) Und eines der best verkauftesten E-Autos, also eine gute Repräsentation. Dass diese Fahrt sehr subjektiv war, da hast du Recht.

[@TheZerberus82]

Tipp: Nach 4 Stunden Kabel abziehen, wieder einstecken und schon beginnt der nächste 4h Ladevorgang 😊

[@aberney7848]

Und schon wieder so einer ahhahahahhah

[@McGybrush]

6min Sicherung Hauselektrik gesprungen. Leute unterschätzen tatsächlich wie viel Leistung in so einem lächerlichen harmlos aussehenden Schuko Ladegerät eines eAutos steckt. Niemand würde auf die Idee kommen über ein 15er Schuko Verteiler 15 Playstation5 an einer Steckdose an zu klemmen was nur 1 Ladenden Elektroauto an einer Schuko Dose entspricht. Bei 3 Autos wie hier versucht wurde sind das 45 laufende Playstation 5 an diesen 3 Steckdosen. Da wäre niemand auf die Idee gekommen das zu machen weil man da eher erahnt was da für Leistung gezogen wird und die Verkabelung das nicht mitmachen wird. Eine unbekannte Haushaltsübliche Steckdose sollte nicht mit mehr als 1800Watt (8A) Dauerbelastung betrieben werden. Entspricht ein 10A Ladegerät für ein eAuto was schon Grenzwertig ist. Tesla hat leider noch 13A was nur funktioniert wenn die Installation neu und Fachgerecht ist und selbst dann grenzwertig ist wenn man nicht weiss wie diese Verkabelung im Querschnitt ist. Entspricht 2 Mikrowellen auf höchster Stufe Entspricht 9 Playstation 5 Entspricht 1 Heizlüfter Theoretisch kann eine Steckdose 3600W für kurze Zeit. (etwa Bohren, Staubsaugen) nicht aber um über 4-12h und länger dauerhaft ein Auto zu laden. Da muss im TV, von Verkäufern (die es selber nicht besser wissen) und KZbinrn viel mehr drüber aufgeklärt werden was man beim Schuko Laden alles so verkehrt machen kann. Bei allen Ladearten (Öffentlich, Drehstrom Rot, Camping Blau) kann man das nahezu so machen wie die Stecker auch ineinander passen. Wenn der Stecker passt dann funktioniert es auch. Ausser bei Schuko halt nicht. Selbst die Wallbox bei meinen Eltern ist nur mit 1/7 (ca 1.8kW) der üblichen 11kW Leistung angeschlossen weil die Elektrik nicht mehr her gibt. Fazit. Wenn Ihr fremde Steckdosen nicht kennt dann dreht beim Tesla oder BMW im Display des Autos die Ladeleistung auf niedrigste Stufe von 6A. Ganz speziell im südlichen Ausland. Es nützt niemanden 10A oder 13A Ladestrom die Nachts die Sicherung springen lässt oder ein Schmorbrand verursacht. Schade das es diese Funktion nicht auch in vielen anderen eAutos gibt das einzustellen. Mercedes hat es glaube ich auch. Aber viele wissen um das Problem gar nicht. Mobile Ladegeräte wie der NRG Kick oder Juice Booster lassen sich dahingehend auch einstellen und auf 6A Schuko drosseln.

[@TomBoetticher]

Danke für diese Zusatzinformationen, sehr interessant!

[@Rewe4life]

Eine übliche Haushaltssteckdose ist für 16A zugelassen. Da gibt es dann noch Sicherheitsmargen. Um nicht zu unterschätzen wie viel Strom so ein Tesla Ladegerät zieht könnte man einfach in die Specs schauen, oder beim Laden auf die App oder aufs Autodisplay. Dann weiß man, dass da noch 3 A Luft ist bis zu den 16A der Dose. Wer will kann dann noch zusätzlich von 13 auf bis zu 5 A Drosseln. Aber sag mal, was schätzt du denn so was so eine PlayStation an Strom zieht? Mir kommen deine Zahlen in dem komischen Vergleich doch etwas argh hoch vor.😅

[@McGybrush]

@@Rewe4life Nur zu. Mach was Du denkt. Auf Arbeit sind jedenfalls 2 Steckdosen nicht mehr nutzbar. Und da waren nur ein Heizstrahler für ein Autolackierer angesteckt und beim anderen wurden 2 Staubsauger gleichzeitig an dem Verteiler genutzt. 16A ist bei einer NEUINSTALLATION mit 20A Sicherung sicher in Ordnung. Trifft in der freien Welt aber nur zu 1% zu. Die meisten Hersteller hatten zu beginn der Elektromobilität 13A Ladekabel dabei. Diese wurden nach vielen Problemen bei den meisten Herstellern auf 10A begrenzt. BMW hat deshalb alle Ladegeräte zurückgerufen und ausgetauscht. Bei meinen Eltern ist an der Schuko im Carport nur etwa 8A möglich weil der Kabelquerschnitt zu dünn ist und man nicht weiss wie gut die Verbindung unterwegs da sie nochmal von 2.5qm auf 1.5qm wechselt. In der Theorie hat eine Steckdose 16A. In der Praxis fliegen aber zu oft die Sicherungen bei 1&A und die Kabel fangen zu Schmoren. Mag bei Dir nicht so sein. Ist ja nicht so das ich das in dem Sinne Beruflich mache.

[@Rewe4life]

@@McGybrush über 9 Monate hing der Tesla an der ganz normalen Schuko Außensteckdose. 🤷‍♂️ Ist halt keine Bruchbude…womöglich liegt es daran, dass die Dose aushält wofür sie ausgelegt und zugelassen ist? Dass man keine 16 A Dose an einen Klingeldraht anschließen sollte, ist ja nun kein Wunder. 16 A Dose abgesichert mit einer 20 A Sicherung klingt aber erstmal wirklich gefährlich. Sicher, dass du da nicht bissl was durcheinander bringst? Die Eltern von Mr. „Ich mach das beruflich“ haben also eine 16A Dose mit einer 10 A Sicherung abgesichert an Kabeln, die wegen zu geringem Querschnitt das Kokeln beginnen? 🤨 Was genau machst du beruflich? 😁

[@McGybrush]

@@Rewe4life Dann freu Dich das Deine Verkabelung das aushält. Das ist aber nicht allgemeingültig das es das kann.

[@Enforcers10]

Hab fast meine Tankkarte verschluckt, als ich hörte dass der GLC 63s 10l verbraucht :). Fahre ihn seit knapp 5 Jahren. Rechne eher mit 18l Superplus.

[@johng9422]

An der Steckdose sollte man nur im. NOTFALL, laden denn meistens sind Haussteckdosen auf eine so hohe Dauerlast nicht ausgelegt BRANDGEFAHR

[@shoelessjoe5990]

Deshalb regelt man einfach die Amperezahl runter, dann passiert da nix.

[@wanfredzwick2173]

Der Tesla lädt da mit 13 statt 16 Ampere. Kein Problem, darauf sind die Dosen ausgelegt

[@wolfgangpreier9160]

Blödsinn. Wer hat dir den Unsinn erzählt? Ich bin Elektriker. Was Du sagst ist dass ich kein Bügeleisen anstecken darf und keinen Toaster. Korrekt? Meine Wanddosen und die Hausverkabelung sind auf 12A ausgelegt (ich weiß sehr wenig, aber ich habs nicht gebaut), darüber werden sie warm. Die Sicherung hat 12A. Passt. Meine Drehstromdose hat 10A und eine 10A Sicherung. passt etc. pp.

[@johng9422]

@@wolfgangpreier9160 Ein Toaster und ein Bügeleisen steckt man keine 12 Stunden an. Es geht um die Dauerbelastung die zur Überhitzung führt. Die Hersteller bezeichnen diese Ladegeräte selbst als Notladekabel. Juicebooster oder andere Hersteller haben nicht umsonst eine Thermalüberwachung im Stecker verbaut, genau aus diesem Grund. Ein E Auto lädt man an der Wallbox, oder an einer öffentlichen Ladesäule, nicht an der Steckdose.

[@johng9422]

@@wanfredzwick2173 Jeder mit ein wenig Sachverstand würde dir sagen, dass eine Dauerbelastung mit einem solchen Verbraucher nicht empfehlenswert ist. Ich glaube nicht, dass jeder Durchschnittsbürger weiß, ob die Leitung einen vernünftigen Querschnitt hat und nicht noch andere Verbraucher drüber angeschlossen sind. Es wird einfach zu heiß.

[@watatoi1515]

👍🙏

[@TheMySoccer]

Auf Deutsch: Elektroautos funktionieren zwar aber das Laden ist absolut Müll.

[@michaelp.4458]

Wenn man zu über 90% Zuhause lädt ist es einfacher wie an die Tanke zu fahren. Unterwegs brauche ich beim laden auch nicht neben dem Auto stehen und die 15 Min. warten.

[@martinbaumer6025]

Ich habe 2 Tankstellen direkt an meiner Pendler Strecke. Wann habe ich getankt? Sicher nicht während dem Pendelaufkommen weil dort die Preise nach oben gingen. Also erst nach hause und Später wieder raus wenn die Preise fallen. Jetzt komme ich nach Hause stecke ein und genieße meinen Feierabend.

[@jakobschauer6379]

Laden zu Hause dauert 10 Sekunden. Man fährt nicht zur Tankstelle um dort 10 Minuten tanken plus hin und Rückfahrt .

[@wolfgangpreier9160]

Ganz genau! Nur ja nicht laden dann passt alles. 👌Excellenter Kommentar!

[@jondow3022]

Was für ein Krampf, ich bleibe wohl besser beim Diesel. 2x für 10min Tanken fertig. Da brauche ich mir auch nicht die Nächte um die Ohren hauen um den Parkplatz wider frei zu machen. und sicher auch günstiger.

[@RacherRolf]

😂 never niemals würde ich das machen. Ich fahre mindestes 2 Mal im Jahr 1000 km nach Sant Tropez mit dem Wohnwagen. Ich tanke genau 1 Mal und brauche 11.30 Stunden. Das Drama mit so einem Scheißdreck mache ich sicher nicht mit. 😂