Ford Kuga Plug-In Hybrid Verbrauchstest mit leerer Batterie.

Plug-In Hybride werden oft als ein Teufelswerk angesehen, mit dem das Ende der Menschheit naht! Warum dürfen eigentlich Menschen, die absolut keine Ahnung haben diese immer wieder kundtun? Dieser Test - wie auch schon andere - zeigt, dass es sich bei PHEV eigentlich um sinnvolle und äusserst effiziente Fahrzeuge handelt. Die Dogma-Brille muss halt abgesetzt werden....
Link zum Reichweitentest: • Ford Kuga Plug-In Hybr...
Fahrzeug wurde zur Verfügung gestellt von Autpark Innsbruck www.autopark.at/autopark-inns...
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[@michaelgro1718]

Der erste Test,der zentrale Fragen differenziert beantwortet!

[@ecofahrer2939]

Das klingt jetzt ein bisschen sarkastisch, aber ich nehms trotzdem als Kompliment :)

[@michaelgro1718]

@@ecofahrer2939 Das war wirklich so gemeint,wie geschrieben,denn sonst hört man immer nur von reiner elektrischer Reichweite und dem daraus resultierenden fossilen Kraftstoffverbrauch,ohne auch die Kosten für den Strom zu benennen.Wss für die Praxis aber allein relevant ist (für den ökonomischen Aspekt) ist,was ich pro 100km an Gesamtkosten (Kraftstoff und Strom) habe.Wer sich dann eben dazu entscheidet,nicht laden zu wollen,bekommt meist keine vernünftige Aussage über die dann anfallenden Verbräuche/Kosten.Ich habe mir nämlich die Frage gestellt,ob Vollhybrid oder Plugin,wobei ich gar kein Fan des externen Ladens bin, mich gleichzeitig aber gefragt habe,warum nicht etwas grôssere Vollhybrid Batterien verbaut werden bzw.wie die Bilanz ist,wenn man mehr Energie durch Rekuperation speichern kann als in einer Vollhybrid Batterie.Genau darauf habe ich jetzt eine Antwort bekommen : )

[@ecofahrer2939]

Na dann freut es mich umso mehr. Wenn man wirklich nicht lädt (ob wollen oder können spielt jetzt mal keine Rolle) dann hängt es wirklich vom Streckenprofil ab, was besser ist. Inwieweit der Steuervorteil (soweit man ihn denn in Anspruch nehmen kann, ich z. B. kann es nicht, habe trotzdem einen PHEV) ein Entscheidungskriterium ist muss ich natürlich auch jedem selbst überlassen.

[@michaelgro1718]

@@ecofahrer2939 Warum haben Sie keinen Steuervorteil?

[@ecofahrer2939]

In Österreich sind steuerliche Begünstigungen und Prämien für elektrische und PHE-Fahrzeuge an eine Wert-Höchstgrenze des Autos gebunden. Wenn das Auto mehr als 60.000 Euro kostet gibts keines von beiden.

[@MyPhoenix74]

super gemacht. ein kollegen von mir fährt auch den Kuga PHEV und fährt immer mit vollem akku los (pro tag ca. 150-420km), aber wenn er leer ist, ladet er beim fahren und somit hat er einen autobahn verbrauch 4.3-5.7l/100km. wenn er vollhybrid mässig fährt ist der verbrauch (Autobahn) eben bei ca. 5.7-6.1l/100km, er hatte alle möglichen variante probiert und das laden wärend der fahrt, spart am meisten sprint. Mit seinem vorherigen Diesel hatte er zwischen 6.5-7.3l/100km bevor jetzt jemand dummen Spruch wegen 0.5 versteuern macht. Hier in der Schweiz haben wir keinen steuern Vorteil mit einem Dienstwagen der PHEV ist. Ah und alle Aussendienstler in seiner Firma machen einen ECO Drive Kurs. Ende Jahr werden die 3 die KM mässig am Wenigsten verbrauchen (liter/100km) noch belohnt. Somit ist jeder interessiert wenn immer möglich zu laden. ;) was du sagst @Ecofahrer ist absolut richtig, ein PHEV hat einen besseren verbraucht als einen vollhybriden. Ausser vielleicht bei toyota? Danke @Ecofahrer. hoffe das auch sorento PHEV oder santa FE PHEV getestet werden,.

[@ecofahrer2939]

Vielen Dank! Auch ich habe keinen Steuervorteil oder sonsteine Prämie bekommen, da mein Auto über einem gewissen Anschaffungswert liegt. Ich bin trotzdem davon überzeugt und sehe mich bei jeder Fahrt bestätigt.

[@matti1412]

Mit meinem Golf Sportsvan verbauche ich auch nur 6Liter auf der Autobahn wenn ich max 130km/h fahre.

[@fwebe2871]

@@matti1412 Blöderweise verbrauchst du in der Stadt dann halt auch mehr als 6l/100 km, wo so ein PHEV dann auch gerne mal komplett elektrisch durchrollt. Man sollte sich vielleicht mal überlegen, wo die überwiegende Einsparung bei Hybriden entsteht. Das ist nämlich nicht die Autobahn (da sind es nur geringe Anteile durch Rekuperation, Baustellen etc.), sondern der städtische Verkehr, wo konventionelle Verbrennerantriebe halt so ineffizient arbeiten, dass sie trotz 75% weniger Leistungsbedarf das gleiche verbrauchen wie auf der Autobahn. Wenn man dann noch bedenkt, dass dein Sportsvan ohne einen Akku zu laden trotzdem mehr verbrauch (nämlich 6,5l/ 100km statt bis zu 6,1l/100km euren Angaben entsprechend), würde ich mir allgemein mal Gedanken machen.

[@ecofahrer2939]

Genau, rein auf der Autobahn hat der Hybrid keinen Vorteil. Aber überall anders halt. Wenn jemand nur Autobahn fährt ist ein Hybrid sicher nicht das beste Konzept.

[@eazy1437]

Respekt an Ford, das ist eine Glanzleistung !!!

[@ecofahrer2939]

definitiv! deren Hybridantrieb ist allererste Sahne!

[@carlosclaptrix]

Wow, super Test mit super Wert!

[@m3mph1s1000]

Besten Dank dafür! Alles wichtige schön auf den Punkt gebracht 😍

[@ecofahrer2939]

Ich danke dir!

[@OnboardCamEurope]

Sehr interessant und beeindruckend. Schön gemacht, vielen Dank für den Test!

[@ecofahrer2939]

Danke für das Lob!

[@maikrohner1918]

toller test, danke!

[@ecofahrer2939]

Immer gerne

[@daoui19]

Super Video, ich freue mich auf meinen Kuga nächste Woche! Ich lasse ein Abo da!

[@ecofahrer2939]

Viel Spaß und vielen Dank!

[@Earl_VTEC]

Echt gute Verbrauchswerte des neuen Hybridsystems von Ford. Gruß aus dem Honda Lager #HRVHybrid

[@ecofahrer2939]

Toyota ist IMHO noch einen Ticken besser, aber die machen das schon gut. Ich hoffe dass ich bald einen CRV oder HRV Hybrid bekomme.

[@derradi6204]

Top - Vielen Dank

[@ecofahrer2939]

Sehr gerne!

[@DrXenonAkaBassi]

Man muss auch sagen dass das leistungsverzweigte Planetengetriebe des Kuga in Verbindung der nahezu perfekten Antriebsstrang software aussergewöhnlich effizient ist. Dürfte nahezu der effizenteste Antriebsstrang sein. Datu noch ohne überflüssige Turbolader und downsizing

[@ecofahrer2939]

Ich sehe den Toyota HSD hier immer noch einen Zacken vorne. Aber von all von mir getesteten Produkten ist Ford danach ganz klar die Nummer 2.

[@DrXenonAkaBassi]

@@ecofahrer2939 das ist ziemlich genau identsich :) jedoch ist der Ford Motor effizienter und die Software m.E. besser insbes. die elektrische Bremse per Fusspedal funktioniert ausgezeichnet - keine nervigen Schaltpaddels wie andere PHEV haben

[@kubanskiloewe]

@@DrXenonAkaBassi das ist ziemlich genau völlig verschieden und der Atkinson Toyota Motor ist effizienter

[@KarlAlfredRoemer]

@@kubanskiloewe Habe mal irgendwas gelesen, dass Toyota sein Hybridkonzept an Ford lizenziert hat. Habe aber keine Quelle dafür zur Hand.

[@kostacordalis1129]

Danke 😊

[@ecofahrer2939]

Gern geschehen! ☺️

[@user-fo2yg3cz2q]

Die Ergebnisse decken sich sehr gut mit meinen Erfahrungen. Ja, wohl denen, die in hügeligen Gegenden wohnen. Wir waren dieses Jahr 10 Tage in der Toskana. Bin zu Hause mit ca. 50km elektrischer Reichweite gestartet. Die war aufgrund des vollbepackten Fahrzeugs und 4 Erwachsenen Personennatürlich schon nach nicht mal 30 Kilometern aufgebraucht. (Kuga st lineX 20zoll Räder) Ab da dann ca 850km im "Normal" modus auf "Eco" durchgefahren. Also Autobahn ist nicht das Feld zum sparen, obwohl nie schneller als 130km/h. Bis zur Ankunft am Zielort war der Verbrauch bei 5,8l/100km (beim Start Bordcomputer resettet). Das Verhältnis Benzinstrecke zu elektrischer Reichweite hatte ich da noch nicht auf dem Schirm. Doch mangels Lademöglichkeit am Ferienhaus mitten in der Pampa (Stecker passte nicht und keine Ladesäule im Umkreis von 20km) war ich gezwungen alle Strecken im Hybrid Modus (bei Ford "Normal") zu fahren. Allerdings mit Eco Einstellung. Ich habe dabei jede Fahrt zu einem Drittel Benzin und zwei Drittel Strom verbraucht. OHNE auch nur einmal die Batterie per Kabel zu laden. Nach etwa weiteren 500km herumfahren im Land war ich dann bei einem Spritverbrauch von 4,2l/100km . Die Toskana ist, wie auch die Schweiz und Österreich, wie gemacht für solche Autos, solange man Autobahnen, bzw. hohe Geschwindigkeiten und lange Steigungen bei Passstraßen vermeiden kann.

[@TWARDOWSKY.]

👍 Darüber hinaus verwenden Ford und Toyota die besten und zuverlässigsten Getriebe für ECVT-Hybride.

[@DDHDTV]

Den neuen Hyundai Tucson bei dir zu sehen wäre der Hammer! LG aus Salzburg

[@ecofahrer2939]

Hi, den habe ich nächste Woche, das Video kommt dann ca. 2 Wochen später ;)

[@matthiask1733]

Das Fahrzeug ist ja der helle Wahnsinn. Habe gleich mal eine Probefahrt gebucht. Möchte mal ausprobieren, was der so auf der deutschen Autobahn schafft.

[@ecofahrer2939]

Viel Spass ;)

[@efimowladz6993]

Autobahnverbrauch?

[@intrepidone2796]

… was zeigt, dass oft die falschen Leute Hybrid fahren! Danke für das Video!

[@ecofahrer2939]

Gern geschehen!

[@mf65schmidt45]

Danke erst mal für die immer interessanten Videos und Analysen. Wenn ich das nun richtig verstanden habe sind Sie hier mit leerer Batterie gefahren, der Wagen hat aber in dem gewählten Modus auch versucht die Batterie mit dem Verbrennungs-Motor wieder zu laden. Im Prinzip also etwas anders zu betrachten als mit einen „reinen“ Vollhybrid der die Batterie vermutlich nur über die Rekuperation lädt. Ich hätte es jetzt interessant gefunden, wie es sich verhalten hätte wenn nur über Rekuperation geladen worden wäre. Ich könnte mir vorstellen dass ein Vollhybrid mit größerer Batterie noch effizienter sein könnte (also ein PHEV im reinen Rekuperations-Modus ohne ihn auch über den Verbrenner Nachzuladen) Natürlich sollte der PHEV immer wenn möglich am Netzt geladen werden, das ist Klar!

[@ecofahrer2939]

Danke! Bei fast allen PHEV lädt der Verbrenner die Batterie auf einen gewissen Grundstock (meist so ca. 10-15% der Kapazität) um bei Bedarf elektrisch fahren zu können bzw. Unterstützung für den Verbrenner bei hoher Lastanforderung zu haben. Im Endeffekt macht es keinen Unterschied, da die elektrische Energie die vorher vom Verbrenner produziert wird nachher wieder verbraucht werden kann. Ich bin zuletzt den Jeep Compass Plug-In gefahren, der das nicht gemacht hat, und das Ergebnis war dort ernüchternd (6,0 l/100 km), auch der Hyundai Tucson hat das nicht gemacht und da war die Batterie dann so leer dass beim Anfahren in der Stadt fast immer der Verbrenner zum Einsatz kam. Also scheint es schon Vorteile zu bieten die Batterie manchmal etwas zu laden (sonst würden es ja nicht fast alle Hersteller machen, allen voran diejenigen, die auf meinen Tests gute Ergebnisse liefern, z. B. Toyota, Ford, Volvo). Eine grössere Batterie bei einem Vollhybrid würde zwar auf meiner Runde mit der Abfahrt einen Vorteil bieten, aber sobald man das nicht hat nützt es nichts und man führt nur unnötig Gewicht rum. Übrigens gibt es auch genügend Vollhybride, welche mit dem Verbrenner die Batterie etwas aufladen, wie z. B. der Honda Jazz oder die Toyotas.

[@GordonF-re7rs]

Ich finde das Video sehr interessant und aufschlussreich. Fahre selbst nur rein elektrisch (Ioniq FL und Fiat 500). Sehe jedoch, dass verbrauchstechnisch beim Hybrit schon was geht, gegenüber einem reinen Verbrenner. Mit meinem Golf bzw. I30 (beides 1,6 Diesel 110 PS) habe ich diese Verbräuche nicht erreichen können und dass bei einem geringerem Gewicht.

[@TWARDOWSKY.]

Hybride sind derzeit eine der interessantesten Optionen, aber als Ingenieur empfehle ich aufgrund des besten eCVT-Getriebes, das über 25 Jahre alt ist, nur Ford oder Toyota.

[@RK-kq2dt]

Immer schön, wenn man die Bremsenergie zurückgewinnen kann, wenn man dann allerdings in der Werkstatt (bei mir ein Toyota) hört, man muss die Bremse mehr verwenden, weil die sonst verrostet und der Schaden höher ist als alles, was man durch die Rekuperation sparen kann, dann ist das auch etwas nervig und ernüchternd, um ehrlich zu sein.

[@ecofahrer2939]

Das muss man natürlich im Hinterkopf behalten. Am besten etwas stärker bremsen wenn die Batterie voll ist dann werden die Bremsen wieder abgerubbelt. Es gibt auch Modelle die periodisch die Bremse dazubenützen, auch wenn es nicht nötig wäre, um eben das zu vermeiden.

[@RK-kq2dt]

@@ecofahrer2939 Genau so gehe ich jetzt auch vor. Eine automatische Bremsennutzung fände ich bei der ganzen Elektronik, die sowieso schon verbaut ist, eigentlich die Lösung, die man von allen Herstellern erwarten sollte.

[@fpro78]

Mega guter Verbrauch trotz des gar nicht so geringen Gewichts! Könnten Sie eventuell auch mal einen Skoda Octavia iv (PHEV) testen? Viele Grüße ins schöne Österreich,, und weiter so!

[@ecofahrer2939]

Danke! Ich bin davon abhängig ob ein Händler kooperationsbereit ist und welche Fahrzeuge er zur Verfügung hat. Mit VW bin ich dran, wird allerdings noch etwas dauern. Auf meiner Liste steht er auf jeden Fall.

[@TWARDOWSKY.]

So ein geringer Spritverbrauch ist dank eCVT möglich, es ist Toyotas Lösung aus den 1990er Jahren mit dem Toyota Prius, den Ford seit 2005 nutzt, leider (ich weiß nicht warum Größenwahn?) wollen die Deutschen VW ihn nicht nutzen und verwenden ihr eigenes DSG, das damit nicht vergleichbar ist, und kosten übrigens in der Werkstatt mehr, weil man das Öl im DSG wechseln muss, nicht im ECVT.

[@TWARDOWSKY.]

Mich interessiert aber das verbrauch mit voll Akku in Auto hybrid Mode, auf die Autobahn ~120kmh aber auf voll Strecke ~900km bis das Benzin leer ist? Weil diese 1.2l/100km ist nur auf 100km angegeben. Schon getestet?

[@ecofahrer2939]

Normalerweise wird bis ca. 120 elektrisch gefahren, solange die Batterie genug Kapazität hat, wenn sie leer ist geht der Benziner an und dann fährst Du rein mit dem. Ich teste die Plug-In Hybride ganz bewusst zweigeteilt, da der Verbrauchstest so wie ich ihn normalerweise mache bei Plug-In nicht sehr aussagekräftig ist. Die Strecke geht über 76 km und dann ist es fast ausschliesslich von der Batteriekapazität abhängig wie hoch der Benzinverbrauch ist. Bei PHEV hängt es sehr stark vom Fahrprofil ab wie hoch der reale Verbrauch ist und so kann man sich das dann selbst zusammenstellen und ausrechnen.

[@efimowladz6993]

Sehr gute Frage

[@TWARDOWSKY.]

Du machst sehe gute sachliche Tests, ohne Ökopolitik. Ich mache mir Gedanken über RAV4 Prime. Werde mir gerne eine Test anschauen ist da was geplant?

[@ecofahrer2939]

Der RAV 4 Plug-In sollte bald kommen. Offiziell ist er in Österreich noch nicht erhältlich, aber sobald er da ist bekomme ich einen.

[@TWARDOWSKY.]

Wie ist das Auto Vergleich zu Toyota RAV4 Hybrid? Schlimmer, besser, lauter, was ist das Autogefühl generell?

[@ecofahrer2939]

Die schenken sich beide nichts. Vom Interieur gefällt mir der Kuga besser, der Toyota ist etwas effizienter. Man muss sagen dass beide Fahrzeuge einfach extrem gut sind. Die Unterschiede sind marginal, kommt auch drauf an welcher einem besser gefällt. Ich bin natürlich verwöhnt vom Volvo, da kommen beide nicht ran :)

[@dietermoser5182]

Ich habe nach 10 Monaten Wartezeit auch endlich seit 3 Tagen meinem Ford Kuga PHEV Vignale bekommen. An die Traumwerte vom Ecofahrer komm ich zwar noch nicht ran aber er lässt sich definitiv sparsamer bewegen als mein alter Ford Fiesta Vignale mit Automatik. Und das Fahrgefühl vom Ford Kuga ....... wie soll ich das beschreiben.... geschmeidig, souverän, einfach nur toll. Hatte auch grad den Verbrauchstest vom Rav4 PHEV kzbin.info/www/bejne/rp-ldKapgrR1hJY gesehn und muss feststellen, dass Ford beim Kuga wirklich alles richtig gemacht hat. Ja, er beschleunigt gemütlicher und es passt nicht zu dem 225PS. Aber wenn man die Leitungsabgabe beim Beschleunigen mal genauer beobachtet, kommt man zu der Erkenntnis, dass Ford hier vermutlich aus Effiziezgründen künstlich abgeriegelt hat. Erst über 100km/h ruft er auch die volle Leistung ab, so zumindest bei meinem Fahrzeug.

[@ecofahrer2939]

Freut mich, viel Spass mit dem Kuga!

[@kaykarbe8399]

Gratuliere zum Kuga Plug in Hybrid. Wir haben unseren seit Mai 2022, sind aktuell gut 13‘ km gefahren. Mein bester elektrischer Verbrauch laut Anzeige 12,0kWh, wobei die „ ,0“ irreführend sind da nie was als 0 hinterm Komma möglich ist! Man muss das Plug in Hybrid fahren erst lernen, mein bester Wert waren „87 bei ca+30 Grad“ elektrische gefahren Kilometer!!! Jetzt im Winter jedoch bisher bei bis minimal „-3 Grad leider nur 43 km“ bei versprochenen 63 km! Motor & Getriebe arbeiten super zusammen, Verarbeitung ausreichend/ akzeptabel. Würde gerne ein paar Verbesserungsvorschläge an Ford weiter geben, dieses Auto hat für mich Zukunft!!!

[@toffeetoff8115]

Wenn du in den Sport-Modus schaltest werden die 225 PS per sofort eingesetzt 😳

[@Hankenberge111]

Ich habe den Kuga Plug-in jetzt 1Jahr und bin 15000 km gefahren, davon 12000 km rein Elektrisch. Der Test ist sehr realistisch was die Werte angeht. Aber man sollte die Temperaturen im Auge behalten. Bei 0° macht der Kuga höchstens 40km bei 30° wie im Test hier sind 65-70 km im Bereich des machbaren. Ich habe auch eine gute Reverenz Strecke, (50% Autobahn 50% Landstraße) den ich, ca 57km, elektrisch hinbekomme und den Rückweg im Normalmodus immerhin noch, trotz leerer Batterie, zwischen 25-30 km Elektrisch fahre.

[@lexa7759]

Moin, kann man das Fahrzeug auch an jeder normalen Haushalts Steckdose laden, oder geht das nicht?

[@Hankenberge111]

@@lexa7759 ja das geht 230V dauert ca 5std bei leeren accu

[@efimowladz6993]

Autobahnverbrauch mit leer Batterie?

[@kaykarbe8399]

Haben unseren Ford Kuga Plug in Hybrid jetzt seit knapp 3 Wochen, Motor/Antrieb Klasse. Fahre mit Max. 6 Liter im bösen Modus mit leerer Batterie und realistisch mit aufgeladener Batterie 2 bis 3 Liter, oft rein elektrisch mit 15-17 kWh um die 65/ 70 km. Schade bisher gibt keine Sitzverlängerung und Brillenfach ist nicht mehr da, im „Titanium X“ zumindest!!! Ich hab jedoch gelernt jetzt ökonomischer zu fahren, also auf der Bundesstraße jetzt 100 km/ h, Autobahn 120km/ h, bin trotzdem 190 km/h Gefahren mit dem Kuga!

[@ecofahrer2939]

Weiterhin viel Spass!

[@efimowladz6993]

Wissen Sie welche Autobahnverbrauch das Auto hat?

[@efimowladz6993]

Welche Autobahnverbrauch?

[@alicelentano]

hallo, ich schon wieder😬 habe noch eine frage: verbrenner stossen doch beim kaltstart wesentlich mehr schadstoffe aus als später wenn alles auf betriebstemperatur ist. wenn ich jetzt immer wechsle zwischen elektro und verbrenner antrieb, bin ich dann nicht ständig im ungünstigen temperaturbereich mit dem verbrenner und somit „schädlicher“ unterwegs?

[@ecofahrer2939]

Im Hybridbetrieb hat man eigentlich den Benziner immer wieder mal dazugeschalten, d.h man kommt ja nie vom komplett kalten Motor. Und dadurch dass es ein Benziner ist hat man die Betriebstemperatur sehr schnell erreicht (deswegen gibt es fast keine - Ausnahme Mercedes - Diesel-Hybrid, da die ein Problem mit der Betriebstemperatur haben).

[@gallusbrick]

Das habe ich mich auch gefragt. Aber es ist ein Hybrid. Und der Motor kommt immer wieder mal ins Spiel. Ausserdem wird beim Phev das Batterie Kühlsystem um den Motor geleitet um den Motor warm zu halten oder vorzuwärmen Also bei meinem Kuga ist das so. Gruess Pascal

[@alicelentano]

jetzt hab ich ein anderes video gesehen, dort gehts um einen passat (hybrid) der mit glaube ich 90k kilometer schon 7x das öl gewechselt bekam. sei von vw so vorgeschrieben. auch ein wahnsinn, oder?

[@ecofahrer2939]

Das habe ich auch gesehen, das ist aber ein VW-Problem. VW-Qualität war mal.... Mein Volvo Plug-In mit über 300 PS Benziner muss nur alle 30.000 km wechseln.

[@TWARDOWSKY.]

Kommt ein Test von Toyota RAV4 Prime PHEV Model? Danke

[@ecofahrer2939]

Hoffentlich bald

[@TWARDOWSKY.]

@@ecofahrer2939 O Super :). Mich würde der Verbrauch in diesem Fall in 3 Varianten interessieren. EV, Auto HYBRID mit geladener Akku , und AUTO Hybrid mit leeren Akku. Ist das möglich :)? Wenn nicht dann zumindest die maximale Reichweite in EV Mode, habe gelesen das EcoFahrer 100km machen, das sollte für Dich also kein Thema sein :) Danke Gruß

[@kubanskiloewe]

auf der Strecke käme ich mit meinem ollen Lexus V6Hybrid auch mit 6,5ltr hin oder gar weniger. Testet mal den neuen NX 350H Vollhybrid oder 450H PlugIn; ich denke der normale Vollhybrid ist die bessere ALternative weil der AUfpreis zum PlugIn nur bei eigener PV Anlage reingefahren werden kann. Zudem ist das Handling angenehmer da leichter; er ist agiler und hat weniger Reifenverschleiß .

[@oliverkarlwyss3925]

fahre einen 2015er Lexus NX300h, habe im Winter 6-7 Liter auf 100km, im Sommer 5,7-6,5 Liter auf 100km. Top sparsam. Plug-in würde für moch trotzdem eine verbesserung bringen da ich kostenlos laden kann.

[@kubanskiloewe]

@@oliverkarlwyss3925 ok, der neue NX Hybrid ist min 1 ltr sparsamer

[@accelerator5524]

@@oliverkarlwyss3925 wow, echt sparsam(nicht)

[@alicelentano]

hallo! ich fand den test echt spannend, danke dafür. aber habe eine frage: nach der autobahn, also in der stadt, fährst du ja nur mit verbrenner. warum lädt dabei die batterie nicht auf mit der rekuperation? gerade in der stadt ist man durch das stop and go immer am bremsen irgendwie. oder käme da einfach zu wenig energie zusammen?

[@ecofahrer2939]

Hallo Mario, ja genau. Ein Bremsvorgang aus 50 km/h erzeugt im Schnitt ja irgendwas zwischen 15 und 20 Wh (0,02 kwh). Die Batterie fasst in diesem Fall netto ca. 6,6 kwh , also nur ca. 0,3% der nutzbaren Ladung. Das genügt beim nächsten Anfahren maximal bis 20 kmh/dann muss der Benziner dazukommen. Normalerweise lädt der Benziner, wenn er nach dem Losfahren dazukommt gleichzeitig die Batterie ein kleines bisschen mit auf, damit beim nächsten Anfahrvorgang genügend elektrische Kapazität für den kompletten Anfahrvorgang zur Verfügung steht, deswegen schafft man es meistens wieder richtig anzufahren, bevor der Benziner dazukommt. Ich versuche bei den Tests mit den PHEV schon immer etwas der auf der Abfahrt zurückgewonnenen Energie für die Stadt zurückzuhalten, aber hier hat der Wagen dann auf der Autobahn immer nur geladen, deswegen habe ich das dann deaktiviert, wobei die Batterie dann zuerst komplett entladen, dann wieder auf 3 km Reichweite geladen und dann wieder komplett entladen wurde.

[@TWARDOWSKY.]

Danke, kann ich bestätigen. Machen Sie ein Test mit Audi Q5 PHEV?

[@ecofahrer2939]

Das kommt drauf an ob ich einen vom Händler bekomme. VW/Audi/Skoda ist leider ein bisschen schwierig.

[@KarlAlfredRoemer]

3,7 Liter für so ein großes und schweres Fahrzeug.😱

[@ecofahrer2939]

Nicht schlecht, gell? ;)

[@KarlAlfredRoemer]

@@ecofahrer2939 Absolut. 👍

[@TWARDOWSKY.]

eCVT Antrieb, ist einfach das best für hybriden. eCVT Antrieb wurde schon in 90' von Toyota entwickelt, und die wissen was die machen sehe Toyota Prius. Volvo, VW (mit DSG) usw. erreichen deswegen diese werte nie.

[@ecofahrer2939]

Stimmt!

[@andreassandhaas1473]

eine frage, wofür sollte ich mir einen vollhybriden kaufen wenn selbst der plug in hybrid mit dem verbrenner aufgeladen wird? oder habe ich da etwas falsch verstanden?

[@juliangrimm4364]

Der Vollhybrid ist günstiger und kommt in Frage, wenn man keine Möglichkeit hat per Kabel zu laden.

[@guenterstreitmatter2883]

Der plug in hybrid hat eine 14,4 KW Batterie und er kann auch von externen Stromquellen geladen werden was etwas günstiger ist als Strom mit dem Verbrenner herzustellen. Vermute mal, dass durch den größeren Batterie auch höhere Effizienz zu erklären ist.

[@pescarpribeag9092]

AußenTemperatur beeinflusst den Verbrauch. Für den Vollhybrid hast du 3Grad und für den PHEV hast du 31 Grad. Das ist ein großes Unterschied! Dazu auch die unterschiedliche Reifen: Sommerreifen und Winterreifen-> weniger Verbrauch und mehr Verbrauch.

[@ecofahrer2939]

Klar, dafür läuft keine Klimaanlage. Die grundsätzliche Aussage dass man - ja nach Topographie - mit einem Plug-In sparsamer fahren kann bleibt ja trotzdem aufrecht.

[@christianebusch5581]

hi stellst du das immer um im eletro Bereich bei Kleien kmh Bereich oder macht er das selber ? lg

[@ecofahrer2939]

Im Hybrid-Modus macht er das selbst.

[@christianebusch5581]

Danke für die Antwort. Wie wäre der Verbrauch beim Wohnwagen Kann man das abschätzen oder von einem anderen Wagen hat einer Erfahrung lg

[@ecofahrer2939]

Ui, dazu kann ich persönlich nichts Fundiertes sagen, eventuell jemand anders hier?

[@ZZ-xv2gh]

Ist die reine elektrische Reichweite Geschwindigkeitsabhängig? Also kann ich auch ca. 100 km/h auf einer Schnellstraße zur Arbeit rein elektrisch fahren so lange die Batterie noch voll ist? Oder springt nach z.B. 70 km/h automatisch der Verbrenner mit an. LG

[@TWARDOWSKY.]

Ford hat es besser gemacht als andere Unternehmen, insbesondere die deutschen. Wenn Sie den Elektromodus erzwingen, können Sie bis zu 130 km/h rein elektrisch fahren, bis die Batterie leer ist. Meiner Erfahrung nach springt der Verbrennungsmotor jedoch immer dann an, wenn die Umgebungstemperatur bei etwa 0 °C liegt. Laut Ford trägt dies zur Erwärmung der Batterien bei.

[@ecoboost2253]

Man fährt mit 60 kw Leistung immer rein elektrisch ( bei ausreichender Batterie Kapazität). Ab 60 kw Leistung springt automatisch der Motor mit an

[@idrobit4278]

Auf dem Arbeitsweg, 22km hin und 22km zurück, kam ich auf 2L Verbrauch, Reichweite vom elektro sank von 39km auf 25km. Wer regelmäßig laden kann, kann mit 2 bis 3L rechnen.

[@gallusbrick]

Hab den Kuga Phev seit Mai und bin sehr zufrieden. Macht sehr Spass. Hast du den Sportmodus Überland schon ausprobiert? Kann man auch sehr gut zum Laden der Batterie benutzen. Wenn man längere Überland Strecken fährt macht es Sinn, beim hinunter zu fahren mit EV Laden oder Sport die Batterie noch schneller zu laden. So kann mann beim hinauf fahren den Verbrauch dank Ev jetzt elektrisch minimieren. Gruß Pascal

[@ecofahrer2939]

Hallo Pascal! Ich glaub dir dass das Auto Spass macht. Hat mir auch, konnte leider nicht so viel ausprobieren, da ich nur Zeit für meine beiden Tests hatte.

[@rafaeleckmann4656]

@ gallusbrick wie lädt der im Sportmodus? Ich fahre das Auto schon zwei Wochen und fahre nur im Standard. Wie viel verbraucht er im Sportprogramm?

[@gallusbrick]

@@rafaeleckmann4656 Sportmodus lädt wie normal laden. Bei Bergfahrten oder Reichweite sparen wähle ich immer Sport. Abwärts Normal oder EV jetzt. Zum Laden gilt zuerst Steckdose zu Hause dann aufbrauchen und je langsamer desto schnelleres aufladen. Bei 120 auf der Autobahn gewinnt man ca pro 100km 8-10km Bei Normal Laden. Gruß Pascal

[@gizmo2801]

Hallo, kurze Frage,kaufe mir morgen den Kuga Plug-in-Hybrid, werde damit 1800 km in den Urlaub nach Spanien fahre, wie würdest Du den Kuga fahren, bzw. in welcher Modi Einstellung?

[@ecofahrer2939]

Hi, ich würde den E-Motor nur dort verwenden wo die Geschwindigkeiten unter 60 kmh liegen, wenn Du unterwegs mal einen Stopp einlegst wenn möglich laden, vor längeren Abfahrten (ich kenne die Strecke nicht die Du fährst) schauen dass genügend Speicherkapazität in der Batterie ist um die Bremsenergie aufnehmen zu können und wenn Du zum Ziel hin noch Saft hast den bis zur Ankunft wenn möglich verbrauchen. Ich persönlich fahre längere Strecken mit über 80-100 kmh meist im Hold-Modus, da hier sonst auch Strom verwendet werden kann und den spare ich mir für langsame Strecken auf. Wenn dein Kuga die intelligente Stromnutzung im Navi eingebaut hat kannst Du das auch probieren. Hierbei entscheidet das Auto selbständig wann in welchem Modus gefahren wird so dass Du mit Null SOC ankommst.

[@richardkruger9838]

Stellt mal vor das Auto auch noch mit LPG zu tanken. Wie viel wäre es? 2-2,5€ pro 100km? Es wäre genial!!! Und es ist absolut möglich und machbar. Wundert mich, dass Hersteller nich die LPG Möglichkeit greifen.

[@ecofahrer2939]

Das gleiche Argument gilt ja auch ohne Hybrid. Trotzdem setzt(e) sich LPG nicht durch. Z. B. dürftest Du in keine Tiefgarage fahren.

[@richardkruger9838]

@@ecofahrer2939 stimmt wohl. Argument von Tiefgarage finde ich zumindest ehe für wenige anwendbar. Ich glaube in DE die geringe LPG Verbreitung liegt tatsächlich nur am mangelndem Angebot vom Hersteller. Da nachrüsten wollen/dürfen/können ehe wenige. Genau davon ist meine Rede. Wäre aber meiner Ansicht nach eine geile Lösung, damit konnte man den Wirkungsgrad vom Hybrid Verbrenner noch weiter steigern, dank höherer Klopffestikeit des LPG. Somit auch noch geringeren Verbrauch erreichen.

[@zodael]

@@ecofahrer2939 dass man nicht ik Tiefgaragen darf ist nicht (mehr) richtig. Das war so als die ersten der Gasautos rauskommen, aber ist schon sehr lange nicht mehr der Fall. Ich fahre seit pber 2 Jahren ein LPG Auto und durfte bisher in jede Tiefgarage.

[@ecofahrer2939]

Ok, bei uns ist im Umkreis von einem Kilometer jede Wohnanlagen-Tiefgarage mit einem Einfahrtsverbot für flüssiggasbetriebene Fahrzeuge versehen, auch die letzten 3 öffentlichen die ich gestern und vorgestern benutzt habe wiesen dieses Verbot auf. Habe aufgrund der Diskussion extra darauf geachtet.

[@richardkruger9838]

@@ecofahrer2939 es klar dass Tiefgaragen gibt. Wichtig ist ehe wie viel Prozent der Fahrer würden damit betroffen. Ich glaube ehe wenig. Vorteile von LPG sind dann aber enorm, wie ich geschrieben habe.

[@TWARDOWSKY.]

20:10 kleine Anmerkungen zu die Tabelle, Ford Kuga PHEV und FHEV haben auch eCVT wie Toyota nicht nur CVT. Die eCVT die bei Ford eingebaut sind sind die gleichen von Toytota, kommen aus gleichen Werk AISIN JAPAN. Wie Du schon gemerkt hast, sind die besten für Hybriden auf dem ganzen Welt Mark.

[@ecofahrer2939]

Stimmt, vielen Dank für den Hinweis. Wird korrigiert.

[@KralSaid]

Verstehe ich das richtig: ich kann problemlos immer elektrisch fahren auch wenn ich nicht die Möglichkeit habe, zuhause das Auto an einer Steckdose aufzuladen?

[@ecofahrer2939]

Ich verstehe die Frage nicht ganz, geht es darum wo Du auflädst?

[@KralSaid]

@@ecofahrer2939 Nein ich wusste nicht, dass die Batterie so gut auflädt währendem Fahren. D.h. man muss nicht unbedingt ständig die Batterie an der Steckdose oder an der Ladestation aufladen, man kann auch mit leerer Batterie z.t.elektrisch fahren?! Diese Kenntnis war neu für mich.

[@ecofahrer2939]

Ah ok, jetzt verstehe ich. Genau, wenn Du z. B. 5 km steil genug (so dass einigermassen viel gebremst wird) bergab fährst bekommst Du ca. 6-7 km elektr. Reichweite dazu und mit der kann man dann rein elektrisch fahren. Auch haben die meisten Plug-In eine Funktion mit der man während der Fahrt die Batterie aufladen kann und später, z. B. in bewohntem Gebiet, rein elektrisch fahren kann.

[@KralSaid]

Habe im Januar auch einen Kuga Vignale PHEV bestellt, mit der eigentlichen Absicht, diese an den öffentlichen Ladestationen gelegentlich aufzuladen. Wusste damals nicht, dass dies gar nicht notwendig ist um elektrisch zu fahren. Freue mich nun um so mehr darauf. Es gibt bei uns eine 7km Bergstrecke die ich wöffentlich benutzen kann. Normalerweise fahre ich dort immer Autobahn, aber wenn ich im Sommer den Kuga habe, würde ich dann diese Abwärtsstrecke jeweils miteinbeziehen wenn er von Nutzen ist! 😉 Danke für die Antwort und die coolen Testvideos! 👍🏼

[@Mgoblagulkablong]

@@KralSaid Natürlich ist der Mehrverbrauch bergauf größer als die Energie die du bergab gewinnst... Sonst würde Energie magisch aus dem nichts entstehen...

[@-BY205]

Meine batterie geht auf null.

[@ecofahrer2939]

Ist sie nach der Hybridfahrt auch. Warum vorher nicht weiss ich nicht.

[@carlosclaptrix]

PS. Ich hätte den Gewichtsunterschied zum Nichthybrid größer geschätzt.

[@r0ck3tdr1v3r]

Grüß dich, hab deinen YT Channel vor kurzem zu lieben gelernt. :) Ich wollte mal deine Meinung zum Hyundai Ioniq (HEV) hören. Ich suche derzeit ein Auto für meine Pendlerwege (Stadt 5KM, 80 % AB 80 (5 km) - 100 kmh (10km) - 130 - 140 (10KM) ca.), ein Weg ist 31 KM, denkst du das hier sogar ein PHEV ohne permanente Lademöglichkeit gut wäre?! LG aus Wien!

[@ecofahrer2939]

Hi, vielen Dank! :) Für flache Strecken ohne Lademöglichkeit ist ein PHEV eigentlich nicht wirklich zu empfehlen. Dies mache ich höchstens wenn auf der Pendelstrecke längere Gefällestrecken liegen, wo genügend Energie in die Batterie geladen werden kann. So wie die Strecke klingt sowie deine offensichtliche Wohngegend Wien lassen darauf schliessen dass dies nicht der Fall ist, weswegen ich grundsätzlich eher einen Vollhybrid (FHEV) empfehlen würde. Ich hatte leider noch nicht die Möglichkeit einen Ioniq HEV zu fahren. Was die Effizienz betrifft sind die Hyundai Hybride allerdings eher im Mittelfeld anzusiedeln (ich hatte gerade einen Tucson im Test und ein Freund von mir hat einen Kona HEV, ist allerdings sehr enttäuscht vom Verbrauch und wird wohl auf einen Kona BEV wechseln). Wenn Du auf höchste Effizienz Wert legst sind Ford und Toyota ganz klar die besten Kandidaten in dieser Klasse. lg Helmuth

[@ecofahrer2939]

Natürlich kann es sein dass der Ioniq hier besser ist. Der Vergleich mit dem RAV4 hinkt allerdings doch aufgrund der Bauweise (SUV vs. Limousine). Was Preise und Infotainment angeht hast Du natürlich Recht, ich bezog mich ja ausschliesslich auf den Antrieb. Wenn Du beim Arbeitgeber laden kannst macht der PHEV natürlich dann wieder Sinn.

Von den Kosten her macht keinen Sinn. Allerdings könntest du während der Autobahnstrecke locker soviel Strom generieren lassen, dass du die Stadt elektrisch hinbekommst. Wenn ich in den Urlaub fahre, wo ich typischerweise nicht laden kann, lade ich die Batterie während Überlandstrecken wenn möglich auf 30-50% auf. Damit kann ich dann innerorts emissionsfrei bleiben, bzw. das Anwerfen des Benziners für sehr kurze Strecken vermeiden. Inzwischen habe ich mich so sehr in das elektrische Fahren in der Stadt verliebt, dass ich einen PHEV auch ohne Lademöglichkeit überlegen würde, wenn ich zumindest regelmäßig Überlandstrecken mit eher gleichmäßiger Geschwindigkeit in meiner Routine hätte. Das ist aber sehr subjektiv. Leute sind bereit, unglaubliche Aufpreise für diverse Austattungen oder optische Elemente wie Felgen auszugeben. Mein Spielzeug ist der PHEV Antrieb. :-)

[@ecofahrer2939]

Ich sehe das genauso. Inzwischen mache ich das genauso, ich lade auf der Autobahn, um dann bei niedrigen Geschwindigkeiten elektrisch fahren zu können.

[@dereinenfahrenlaesst]

Was glaubst Du denn wie die elektrische Reichweite noch in 10 Jahren ist ?

[@TWARDOWSKY.]

Der Akku ist maximal zu 85 % und nicht weniger als 10 % geladen, mehr oder weniger darf es nicht sein. Der Ladevorgang erfolgt mit einem sehr geringen Strom von 10-16A, also 2,2-3,7KW, so eine schonende und gute Behandlung des Akkus führt dazu, dass man auch nach 10 Jahren im schlimmsten Fall noch über 80% der Kapazität hat.

[@TWARDOWSKY.]

PS. Toyota Prius, die über 10 Jahre alt sind und 1 Million Kilometer auf dem Tacho haben, haben das gleiche Prinzip und fahren immer noch und sind effizient.

[@lexa7759]

Kann ich den Wagen an der normalen Steckdose laden?

[@user-fo2yg3cz2q]

Ja, das Kabel ist gleich dabei. Sollte halt mindestens eine 10 Ampere Absicherung haben, besser 16 Ampere. Hat auch was mit der Aufladezeit zu tun. Bei 16 Ampere geht's schneller. Etwa Stunden zum voll laden.

[@carlosclaptrix]

Wieviele Stunden?

[@TWARDOWSKY.]

@@carlosclaptrix mit 16A 3h mit 10A 6h von 0-100%.

[@martinochs3806]

Ich finde das ja mit dem Ford Kuga ganz schön Augenwischerei mit der Anzeige. Ich meine, wie soll der Wagen mit fast leerer Batterie 49 km elektrisch gefahren sein. Diese Anzeige ist sehr irreführend. Vermutlich muss man ja dann doch die 11 km (8 geladen und die 3 vom Start) abziehen. 49 - 11 = 38. 76,2 /2 = 38,1 km. So dass die hälfte der Stecke gerollt worden ist. Ich fahre seit 1,5 Jahren einen Skoda Octavia RS IV. Skoda hat das so gelöst, das Fahrten mit Benzin Betrieb und Batteriebetrieb in Prozent (%) angegeben werden. z. B. Zero Emission 60 km bei 100 km Strecke dann 60% Wäre mal Interessant, wenn die Stecke mit einem PHEV aus dem VW-Konzern gefahren würde.

[@ecofahrer2939]

Es wird ja nicht gerollt, wenn man elektrisch fährt. Der Ford (und Toyota) Hybridantrieb funktionieren anders als die VW-Plug-Ins. Wenn der Motor läuft dann treibt er nicht nur die Räder an sondern lädt mittels Lastpunktverschiebung auch gleichzeitig die Batterie, was eine höhere EV-Strecke als bei den VWs erlaubt, aber auch dazu führt dass zu den Zeiten WENN der Motor läuft der Verbrauch höher ist. Ich habe bei fast allen Toyota Hybriden (deren nutzbare Batteriekapazität ja nur ca. 0,7 kW beträgt) so um die 50 - 52 km elektrisch absolviert, und beim Plug-In kommt natürlich die höhere Speicherkapazität beim Bergabfahren noch dazu.

[@maikebert5218]

Testfahrt mit dem Ding sofort zum Diesel zurück!

[@TWARDOWSKY.]

🥱 genau diesl ist so gut fur unsere Lungen 🌴

[@tobisc1257]

den Kuga gibt es nicht mehr mit Diesel,

[@verenaklug6765]

Die Musik nervt!!!

[@anonymbleiben8357]

Mach sie leiser! Gibt noch Menschen mit echten Problemen