HORRORANGST E-Auto: Batterieanalyse nach 180.000km SCHOCKIERT Fahrer

[@reinhardmuller6838]

Aber solche Analysetools mit Zertifikation brauchen wir. Jeder wird das irgendwann von einem Gebrauchten beim Kauf verlangen. Guter Typ mit Ahnung. SUPER

[@aviloo9024]

👍

[@RsOnTheStreetS]

Da wird dann wie beim Tacho manipuliert.

[@kallebas985]

Nur das sie den Netto bereich gemessen wird und nicht den wirklichen zustand der Battrie.

[@DerTureg]

​@@RsOnTheStreetSHeutzutage ja nicht mehr möglich da ja bei jedem Jährlichen TÜV der KM Stand eingetragen wird uns es sofort auffliegen würde.

[@RsOnTheStreetS]

@@DerTureg Die Batteriedaten kann man auch manipulieren

[@christophbrehm3997]

Kann ich so bestätigen. Mein I3 94ah, hatte bei 103tkm noch 98% Kapazität. Also ich habe keine Zweifel die 300tkm zu schaffen. Fahre 25tkm pro Jahr. Baujahr 06/2016

[@frankklemm1471]

Ich habe bei den meisten (kleinen) Akkus festgestellt, dass die Degradation immer schneller voranschreitet. Von 5000 mAh auf 4800 mAh dauerte ewig, von 3000 mAh bis unbrauchbar waren dann nur noch wenige Zyklen. Neben fallender Kapazität steigt vor allem der Innenwiderstand an.

[@Nordmende01]

Beim BMW i3 ist die Degradation immer gering. Da bei dem Fahrzeug ein großer Puffer aufgebraucht wird bevor die Degradation sichtbar wird.

[@rupprechtknecht3103]

Kartnerd hat schon vor einem Jahr ein Video hochgeladen in dem sein 94er die 300.000 Km Marke knackt. In den Kommentaren spricht er von 93% SOH - das entspricht der Prognose hier im Video 👍 . Unser 20er i3 hat inzwischen 35.000 Km und unser 21er i3s liegt bei 18.000 Km. Beide Autos hatten bisher null Probleme - es sind die besten Autos die wir je hatten @carmaniac

[@stevesuprafluid2711]

Wir fahren einen i3s von '21 und das Ding ist einfach gut, macht Spass uns machte bis jetzt auch null Probleme.

[@Lars4468]

hm das ist ja eine laufleistung die nicht der rede wert ist das ist ja neuwertig ??

[@steffenrosmus9177]

Tja mein XC 60 von 2017 macht so 70-80 000 km PRO JAHR ohne Probleme. Der Vorgänger on 2009 wurde mit 780 000 auf dem Zähler verkauft. Aber da währet ihr ja nur beim Laden.

[@Vrory77]

@@Lars4468 Frag mal Audi und sein E-tron GT was er ab 25.000KM für Probleme hat 🤣🤣

[@Lars4468]

@@Vrory77 nicht nur audi da aber zu 90% leasing wegwerfkarren sind ist es den leuten egal..super nachhaltig das alles ..

[@charles-henrys5964]

Sehr gutes Video! Auf solch ein Video habe ich schon lange gewartet. Bitte zeig uns weitere Videos mit alten E-Autos, so dass man eine bessere Einschätzung bekommt, wie lange ein Akku bei unterschiedlichen Fahrweisen und Ladeverhalten hält.

[@tomh..]

Einfach mal nach Teslas mit 500.000 oder 1.000.000km Laufleistung hier bei KZbin suchen. Gibt ein paar Videos, bei denen eine Akkuanalyse nach entsprechender Laufleistung vorgenommen wird. Die Angst vor dem schnellen Akku-Tod (bzw Degeneration) in Elektroautos ist längst unbegründet.

[@kingofrivia1248]

Man muss sagen den akku austauschen muss man ja nicht. Selbst wenn er nur die hälfte läd.

[@kallebas985]

@@kingofrivia1248 nur Lade- und entladeverluste werden extrem.

[@sebastienbloch4915]

Danke Car Maniac für die tolle Videos und Aviloo für das super Service. Wir haben gerade den Batterietest mit unserem BMW i3s 94 Ah nach 100'000 km gemacht. Ergebnis: > 100%. Wir fahren weiter:-). Es ist nur schade, dass BMW den i3 nicht sofort zum Vorbild für die Entwicklung seiner gesamten eklektischen Fahrzeugpalette ab 2013 gemacht hat. Vielleicht hätte BMW heute keinen Konkurrenten mehr.

[@royalnellie]

Super! Über 100% SoH nach 100.000 km. Also besser als bei Auslieferung.

[@insiderBnd]

BMW war einfach seiner Zeit voraus und dann alles in den Sand gesetzt, schade

[@andreaspohl1539]

Das Video sollte jeder E-Fahrer, jeder Interessierte und auch jeder Skeptiker ansehen! Vielen Dank

[@maethu43]

Ein Interessantes Video. Ich finde es etwas schade dass ihr nur ein Auto genommen habt und dann auch noch eines mit einer Batteriereserve. Wäre interessant gewesen wenn ihr 3 Verschieden Marken genommen hättet mit etwa gleich vielen Kilometern.

[@HtHNightwolf]

Ist halt Clickbait von einem ganz klaren Werbepartner, unten links man sieht es, im Video man spürt es und ich frage mich echt warum sie das damals nötig gehabt haben.

[@ilumos1]

Die im 94 Ah I3 verbauten Akkus sind für 4500 Ladezyklen ausgelegt. Das macht dann, wenn man 200 km weit kommt, 900.000 km. Jeder km ein Genuss. I3 Besitzer wissen was ich meine.

[@zeejimi4044]

Ich kann Dir hier leider nicht zustimmen. Ich hatte ein BMW i3 mit dem ersten, 60Ah Akku. Mit Glück im Sommer bei 100 bis 110 kmh auf der Autobahn kam ich etwa 90km “weit”, im Winter bei minus 6C zeigte er 65km an ! Da unsere Kinder 170km entfernt wohnen, kannst Du Dir wahrscheinlich vorstellen, dass ich ihn nicht lange behielt (6Monate), und zwar mit einem Verlust von €5500. Was dazu kam, war das ausser BMW kein Autohaus ihn haben wollte !!! Ich freue mich für Dich, dass der i3 für Dich passt, aber ich werde es mir noch sehr gut überlegen, eher ich mir wieder ein e-Auto zulege. PS : ich bin nun ein glücklicher BMW 216d Fahrer mit einer Reichweite bis zu 1400km. Gute Fahrt !

[@ilumos1]

@@zeejimi4044 Know your Tools. Ich habe den 94ah Akku und komm bestens damit klar. Der I3 war anfangs nur zum ausprobieren gedacht. (Hab noch 4 Verbrenner) Inzwischen mach ich aber fast alles mit dem I3, weil er für mich ein gute Laune Auto ist und ich es selbst nach 4 Jahren noch geil finde, ihn zu fahren.

[@jorgdahn3736]

Hab einen i3 120Ah vom Mai 2022. Fährt geil. Guter Kauf/Leasing. Es war die richtige Entscheidung.

[@zeejimi4044]

@@ilumos1 👍 Ich kann mir gut vorstellen, dass Du mit dem i3 als “gute Laune Auto” zufrieden bist, speziell dann wenn Du noch 4 Verbrenner in der Garage hast. Der i3 - gebe ich vollkommen recht - fährt GEIL - aber NICHT WEIT. Chris Carmaniac hat ein i3, aber wie Du, auch einen Verbrenner in der Garage. Ja, wieso denn..??? 🤔 Ganz klar : wenn Du in einer kalten finsteren Winternacht auf der Autobahn 170km nach Hause mit Tempo 100 fährst, und eine Reichweite von 65km hast, spätestens dann kommst Du darauf dass Du im falschen Auto sitzst.. ich weiss das aus eigener Erfahrung !

[@littleturbo4311]

@@zeejimi4044 Also meine beiden Verbrenner haben Sommer Saison Kennzeichen, nur der i3 hat ganzjährig. Und zumindest mein 120Ah schafft auch längs durch Deutschland Trips mit 850km am Tag in der kalten Jahreszeit mit etwas Vorplanung problemlos. Mit dem 60er war das noch nichts. Aber 150km sind so sicher von stop zu stop egal welche Bedingungen herrschen.

[@alandavies9935]

Cooles Video! Ich fahre regelmäßig meinen BMW i3 von Bonn nach Wales Großbritannien ohne irgendwelche Akku-Probleme zu bekommen (ca 900km einfache Strecke). Ich saß im Fahrzeug in der Flutkatastrophe letztes Jahr als es ca 200m schwimmengegangen ist. Es funktioniert immer noch einwandfrei ohne irgendwelche Fehlermeldung. Das spricht eigentlich für die geniale Technik BMW verbaut hat.

[@essentials1016]

Sehr Beeindruckend.

[@PilotXDD]

Danke! Sehr informativer Beitrag.

[@aprilranger8671]

Clickbait, wie schlecht ist das denn? Hat man das mit 300k Abonnenten echt noch nötig?

[@walterkraml7586]

Hallo Chris! Sehr informatives Video. Es wäre interessant, Daten von anderen Marken zu erfahren. Kannst du bitte einen Aufruf starten, dass, wer will, die Degradationsdaten seines E-Autos an dich übermittelt? Ein kurzes Video als Fazit würde die Sache dann abschliessen. Liebe Grüße!

[@bernhardstillger1026]

Sehr interessantes Bideo, ein ernstes Thema. Wie sieht es eigentlich mit der Degradation“ eines Benziners nach 180.000 km aus 😁😎 ? Gibt es denn gleiche Tests mit einem Verbrenner, mal eben so diese km zu fahren und dann eine Bewertung zu drehen? Normalerweise geht es immer nur um „Design, PS, Ausstattung, Fahrkomfort und Verbrauch, PS, Beschleunigung“ aber es käme niemand auf die Idee so etwas zu vergleichen. Nicht falsch verstehen. Guter Test, nur wurden Verbrenner bisher nicht so viel, lange gefahren. Oder aber für 10% oder 5% vom ehemaligen Kaufpreis mit erheblichen Gebrauchsspuren verscheuert und der Restfahrzeit zugeführt. Klar, ein defekter Motor gibt Stress, gut das ein inkorrekter Akku nun erkannt werden kann und damit argumentiert werden kann. Weiter so, aber bitte mit fairem Augenmass und Vergleich.

[@bernhardstillger1026]

Sehr interessantes Bideo, ein ernstes Thema. Wie sieht es eigentlich mit der Degradation“ eines Benziners nach 180.000 km aus 😁😎 ? Gibt es denn gleiche Tests mit einem Verbrenner, mal eben so diese km zu fahren und dann eine Bewertung zu drehen? Normalerweise geht es immer nur um „Design, PS, Ausstattung, Fahrkomfort und Verbrauch, PS, Beschleunigung“ aber es käme niemand auf die Idee so etwas zu vergleichen. Nicht falsch verstehen. Guter Test, nur wurden Verbrenner bisher nicht so viel, lange gefahren. Oder aber für 10% oder 5% vom ehemaligen Kaufpreis mit erheblichen Gebrauchsspuren verscheuert und der Restfahrzeit zugeführt. Klar, ein defekter Motor gibt Stress, gut das ein inkorrekter Akku nun erkannt werden kann und damit argumentiert werden kann. Weiter so, aber bitte mit fairem Augenmass und Vergleich.

[@TR850]

Es gibt doch eine Website, auf der die Leute die Verbräuche ihrer Autos posten. Einfach eine Website für e-Autos machen, wo die Leute die Daten Ihrer Autos mit Laufleistungen posten können.

[@cmoe4406]

@@bernhardstillger1026 der Tank beim Benziner wird wohl nicht großartig schrumpfen... Bei dem Vergleich Elektro und Verbrenner wird da leider immer wieder Leistung mit Kapazität/Tank Inhalt verwechselt. In unserem Passat passen immernoch mehr als die beworbenen 70 Liter rein ;)

[@andiausb5457]

Ich mag deinen Content! Authentisch und informativ! Bleib bitte so!

[@Joxi]

Chris, DAS war eine brilliante Strategie! Ich stehe kurz vor dem Kauf eines i3S und habe bislang noch keinen Grund gefunden, der gegen dieses Auto spricht. Dieses Videos bestärkt mich umso mehr für diese Entscheidung. Insofern herzlichen Dank - auch an Aviloo!

[@christianbenzinger770]

Das was der gute hier erzählt kennen wir Modellbauer schon seid langem. Einen Akku egal ob Lion oder Lipo auf 100% zu lagern und zu qälen ist der Tod für einen Akku. Darum lagern wir im Modellbau unsere Akkus bei 60% Kapazität! Vor dem Benutzen wird dann "voll" geladen und dann der Akku bis min 20-30% Endladen. Nach der Abkühlphase wird er dann wieder auf Lagerspannung, um die 60% Geladen. WIE oft man Lädt ist weniger das Problem den ein Ladezylus ist einmal vom "0" bis 100%. Lade ich nun aber am Tag den Akku von 30-60% dann ist das KEIN Ladezyklus sondern eben nur 30% eines Ladezyklus. Ein E Auto würde ich gerade auch wenn ich mal in Urlaub fahre NIE mit vollem Akku abstellen. Ganz Übel sowas für die Akkus. Daher liege ich voll bei der Aussage des Akkuspezis. Danke für das Video und wieder mal zeigt sich das was wir Modellbauer schon seid langem gelernt haben richtig ist.

[@emagotis]

Bin echt überrascht das trotz der Werbung so viele interessante und spannende Informationen zum Thema e-Auto Akku, Akkugesundheit, richtiges Lade-Verhalten, Diagnose-Hilfen und das ganze von Zuhause und mit überschaubaren Kosten. Danke, hat mir gefallen.

[@xy-bm4il]

Über was für lustige Dinge sich die E-Auto-Fuzzies Gedankn machen müssen... ich geh 2 Minuten tanken und gut is'.

[@Zero.Emission]

Interessanter Beitrag! Mein i3s 120 wird in ein paar Tagen 3 Jahre alt. Aber bislang bin ich sehr zufrieden. SoH wird mit 97 % angezeigt. Interessant wird es im August, da gibts ne Fahrt nach Finnland (2 x 3000 km). Mal sehen wie das wird. Und war auch diese Woche Begeistert das EnBW jetzt auch in DK und SE funktioniert. Das macht dann vieles einfacher! Danke Chris für die tollen Beiträge!

[@Bimmer_i4_M50]

Wie 3000km am Stück? Wenn man den BEV Experten glauben darf kannst du damit auf gar keinen Fall mehr als 100km fahren. Danach fällst du tot um weil du nirgends laden kannst. Und übrigens wurde deine Batterie von kleinen Kindern in Chile ausgegraben. Sorry. Bin grad Aggro wegen beschränkten Mitmenschen.

[@nicnordic6143]

Japp, I3/I3s ist ja eines der wenigen ev mit internem zugänglichem SOH Rechner. Sollte der Besitzer eigentlich wissen. Spannend im Zusammenhang: wie wurde der i3 geladen, bis x%, wohl meist AC...?

[@rolfmader2783]

Entscheidend ist die Reinheit der Batteriekomponenten...

[@RsOnTheStreetS]

Wie war die Fahrt?

[@tyskerbarn5171]

"zero emission"- schon da beginnt der (selbst)betrug....😁😆🤣

[@pvFreak21]

Mega gutes Video, vielen Dank für diese tiefen technischen Einblicke. Wer sich intensiv mit der Technik hinter einem EV auseinandersetzt kennt die Prinzipien hinter einer guten Akkupflege. Ich will aber nicht wissen wie viele Autos da draußen stehen die bspw. kontinuierlich auf 100% gehalten werden. Das ist für mich auch eine Frage der Nachhaltigkeit. Geil fände ich, wenn sich die Werkstätten in Zukunft in ihren Serviceterminen mehr der Achillessehne unserer EVs widmen würden um größere Schäden zu vermeiden. Stichwort "Nachbalancieren" - die Messtechnik dafür existiert ja wie dieses Video zeigt. Bei unseren Dieseln wurde früher auch der Zahnriemen getauscht. Auch der ein oder andere Ölwechsel hat sicher nicht geschadet.. Chris, ich hatte bisher den Eindruck dein Fokus liegt vor allem in den Reviews der aktuellen EVs, dieses Video hat mir aber gezeigt, dass du auch Techniknerds wie mich abholen kannst indem du tiefere technische Einblicke verständlich verpackt lieferst. Vielen Dank dafür und gerne mehr davon. ;-)

[@whitewolf3601]

Das was auf Lithiumakkus in Mobilgeräten zutrifft kann man eben auch ziemlich 1zu1 aufs Elektroauto übertragen. Schnellladen ist kein Problem: Das komplett Voll- und Entladen allerdings schon. Wieso sind denn die ganzen Akkulaptops vor allem von Laptops die kaum bewegt werden so schnell schrott... oder von Handys die die ganze Zeit am Kabel hängen. Ich hab mein Samsungtablet und Handy beide auf 85% abgeriegelt. Bin mal gespannt wie lang sie halten.

[@teamvision4electric97]

… das Auto muss das aber immer erst können. Bei unserem e2008 kann man nix einstellen oder begrenzen.

[@jojoxyz8071]

Zusammengefasst: 10% Alterung nach 180.000 km mit langsamen Laden. Interessant wäre auch zu wissen ob der Akku linear verschleißt oder ab einer gewissen Kilometergrenze immer schneller und natürlich ob dauerhaftes Schnellladen den Alterungsprozess verstärkt! Super Video!

[@game-live2on530]

Man müsste mal einen Vergleich mit 2 identischen Autos machen, mit identischen Kilometern, jedoch einer der ausschließlich langsam- und einer der auschließlich schnell geladen hat.

[@RsOnTheStreetS]

​@@game-live2on530man bräuchte min. 100Fahrzeuge mit dem KM Stand.

[@valerischon7607]

Da gibt's schon Erfahrungen... bei Handy schnell laden - Akkus sind auch schneller kaputt!

[@RsOnTheStreetS]

@@valerischon7607 Handyakkus sind aber anders gebaut als Autoakkus. Somit ist das nicht direkt vergleichbar. Außerdem werden Handys fast ausschließlich von x auf 100% geladen.

[@tyskerbarn5171]

ein normaler 60l Tank verschleisst nicht und reicht bei uns 1000- 1300km.😁

[@mikee1585]

Man nennt es auch Clickbait - aber in dem Fall sei es dir verziehen. ;) Tolles Video - wie immer - und sehr informativ und für jeden wichtig der mal wieder in eine Stammtischdiskussion gerät. Danke Chris dafür

[@jamesmallec]

Euda, danke für den Spoiler.....

[@Chris-ct7wk]

Also die einzeln ausgefallenen Zellen finde ich schon schlimm.... Und was willst du mir am Stammtisch erzählen.... Wie Deutschland dir Zukunft des Planeten ändern wird durch ein paar Ideologen udn dafür wird unser Land an die wand gefahren...

[@pascalscheib5265]

Noch 99% nach 180.000 km ist natürlich echt fantastisch. Könntest du auch mal eine Messung machen, bei einem Fahrzeug, welches sehr häufig HPC geladen wurde? Ich vermute, dass sein langsames Laden sehr geholfen hat, den Akku so gut zu erhalten

[@CarManiac_Chris]

Das werde ich dann mit meinem tun

[@jojoxyz8071]

Eigentlich sind es 90% wie später im Video erläutert wird aber das ist trotzdem ein sehr guter Wert!

[@mh7711]

​@@jojoxyz8071 90% nach 180.000 km sind eig. ein recht schlechter Wert, 90% hat man eig. erst nach >350.000 km, und 80% nach >800.000 km, wenn man den Akku nie auf 100% lädt sondern immer zw. 85 und 25% bleibt. Das haben jüngste Dauertests aktueller Akkus gezeigt.

[@roadToRevolution]

​@@mh7711 interessante Daten, kannst du die Quellen verlinken, bitte? Würde gerne im Detail nachlesen :)

[@Techning]

Das Tool ist wirklich sinnvoll und für 99€ auch preislich vollkommen im Rahmen. Werde ich mir langfristig sicherlich mal anschaffen! Das Auto wurde natürlich auch nahezu optimal geladen. Mach gerne in Zukunft weitere Videos zu dem Thema mit unterschiedlichem Ladeverhalten!

[@andredobernagel9386]

Super Sache. Wie sieht es denn bei LFP Akkus aus? Tesla meint wohl, dass man zum Kallibrieren 1x wöchentlich auf 100% laden sollte. Danke.

[@adrianwipf3804]

Car Maniac macht hervorragende Tests und Analysen. Aber er verschwendet meine Zeit, indem er alles 3-fach in die Länge zieht. 'tschuldigung, das musste ich einfach mal loswerden.

[@macb310]

HORROR ANGST SCHOCKIERT...Chris really?🙄

[@snuzniklas2211]

Wird wohl ein Ironischer Aufgriff von Artikelüberschriften von Zeitschriften von Verlägen wie Ippen, Springer und co sein XD

[@rwd420]

Clickbait! 😉

[@Platze_outdoor]

@@whynotstartusingyourbrain8726 aber immer noch die Videos schauen, herrlich.

[@TheYamyam97]

21:00

[@Autonomous_Living_and_Driving]

Clickbait

[@andreasspangler644]

Einfach gut was du in letzter zeit wieder produzierst. Die videos sind kürzer und es wird jetzt nicht mehr allzusehr um den heißen brei herumgeredet. Das mit dem plottwist fand ich auch gut einfach um auch voreingenommene menschen mit einzubeziehen. Solangs nicht zu oft verwendet wird (clickbait und sowas) find ichs strategisch genial👍👍

[@thomashaarbach6100]

Tolles Video, obwohl ich es schon geahnt hatte. Btw: wäre das nicht etwas für deinen Gebrauchtwagen Shop? Deine Partner haben die Möglichkeit ein Zertifikat zu erstellen, dass dann als Nachweis genutzt werden kann. Man könnte darauf auch einen Filter setzen und/oder es besonders hervorheben.

[@CarManiac_Chris]

Ja wir sind schon mit dem Jungs am darüber reden😉

[@jadziadax8658]

Was echt nervt beim i3S an dieser Stelle ist, dass man kein Ladelimit einstellen kann, v.a. in Kombination mit dem PV-Überschussladen.

[@Squishlon72]

Das geht glaube mit neuerer Software. Welche du aufspielen kannst, ist aber vom Baujahr abhängig.

[@mikem.5907]

@@Squishlon72 Welches Baujahr wäre das dann? Wäre super, wenn du dazu noch mehr Infos geben könntest. Ich bin gerade mit einem i3 Schwanger. 😮

[@Squishlon72]

@@mikem.5907 Also ich habe selbst einen alten. Ich habs bisher nur gelesen, dass es ginge. Müsste dann ab der neuen Software gehen (Facelift?). Kann ich um Weihnachten nachgucken. Vielleicht mal grundsätzlich bei BMW nachlesen. Vielleicht geht's auch nicht, aber das ist ok. Der Akku vom i3 wird königlich behandelt. Man nutzt den Akku nie vollständig und er wird von der Software sehr behütet. Meiner ist mit 60Ah+Langstrecke+Schnelladen und REx nach 8 Jahren und über 100.000km immer noch bei über 95%. Habe gerade jetzt noch 17,8 von 18,8kWh im Akku (+1 C° Außentemperatur). Im Sommer sind eher noch 18,3-18,4 kWh drin.

[@Campingmüller]

Wow, was für ein Ergebnis. Hoffe unser Twingo Electric schafft das auch irgendwann mal. Der ist jetzt 4 Monate alt und ich habe in der Zeit knapp 10000km drauf gespult, also rund 2500km pro Monat. Ich pendel täglich 100km, verbrauche im Schnitt 11,6kwh und lade 3 Phasig mit 9,6kw auf der Arbeit und mit 11kw zu Hause. In 4 Jahren hat er dann so 150000km drauf, dann werde ich so einen Test auch mal machen. So lange der kleine fährt und der Akku gesund ist, wird der Wagen nicht ersetzt. Ich liebe den Twingo Electric...

[@MortyTimes]

Ich drücke die Daumen aber ich würde jetzt mal behaupten das Renault nicht ansatzweise die Qualität von BMW verbaut. Daher denke ich das es schon deutlich schlechter ausfallen wird

[@Levent-Y]

@@MortyTimes ...Blödsinn! Fast alle Akkuzellen kommen aus Fernost.

[@MortyTimes]

@@Levent-Y ja das mag sein aber der im Video angesprochene Puffer ist trotzdem vom Hersteller bestimmt. Und somit hat man mehr Degradierung am Akku da man keinen Ersatz Kapazität hat. Ich weiß auch nicht ob der Twingo eine Wärmepumpe hat die den Akku schont.

[@obsoleszenzneindanke8562]

@@Levent-Y es geht doch nicht darum, ob Akkus in der gleichen Region produziert wurden! Es wurde doch super erklärt, daß BMW eine große Reserve im obersten und tiefsten Nicht freischaltet, das ist die Akkuschonende BMS-Einstellung , welche die meisten Hersteller nicht machen... und der Robert läßt das Auto nie lange mit 100% vollem oder gänzlich leerem Akku stehen. Diese beiden Fakten bringen das tolle Ergebnis☺ Mit schlechten BMS Einstellungen schrottest du jeden Akku, egal, wo der mal hergestellt wurde...

[@Squishlon72]

​@@Levent-YDas heißt aber nicht, dass alle Zellen die gleiche Qualität haben. Beim i3 sind die Zellen von Samsung. Und die bauen schon lange Akkus und können sicher auch einen Akku in Premiumqualität herstellen. Ich denke nicht, dass das jeder Hersteller kann.

[@Sadowsky46]

Mensch der Aufwand! Habt sogar den Parkplatz in Wagenfarbe gestrichen! 👍😉

[@jean7075]

Richtig gutes Info-Video super erklärt von den der die Boxen vertreibt. Ergebnis echt krass. 👌Gerne weiter solche Videos. 👍

[@schmiddi_3123]

EXTREM gut aufgezogen, ich wäre fast das Gegenteil vom Stammtischtyp gewesen und hätte trotz begeisteter Zuschauer der Videos auf dem Kanal dieses Video nicht angeklickt, aber bin jetzt froh, dass ich es getan habe! Danke für dieses Video!

[@CarManiac_Chris]

Aber siehst du genau das ist der Punkt! Ich weiß dass es auch diejenigen die das für clickbait halten was es natürlich ein bisschen ist anklicken weil sie sich beklagen wollen wie ich die Elektromobilität schlecht mache. Bis sich herausstellt dass es das Gegenteil ist. Und die Stammtisch Heinis sehen mal die Wahrheit.

[@alfreddiener4730]

Schlitzohrig aber sehr gut gemacht…. bei dem Titel ist mir fast das Herz in die Hose gefallen, obwohl ich mit meinen Autos max. 120000 Km fahre:) Lg aus Zürich 🇨🇭

[@schmiddi_3123]

@@alfreddiener4730 Ging mir ähnlich 😅

[@hans3781]

Wenn das Elektroauto am Ausgangspunkt ankommt ist sämtliche zugeführte Energie in gleichverteile Wärmeenergie gewandelt. Wer schafft diese zusätzliche Energie wieder aus dem Biosystem?

[@Exarion251]

@@hans3781 Watt?

[@spitzerhall]

Wenn ich richtige rechne, hat der I3 Fahrer ca. 25 Tonnen (!!) CO 2 eingespart -Hammer!!! Ich bin mit meinem letzten Diesel in 8 Jahren 350.000kKM gefahren und nun endlich stolzer Enyaq Eigner mit 0 Gramm Emmission!! Superinformatives Video Chris!!

[@floson1337]

Wie kommst du auf 25 Tonnen? Also mein Diesel stößt für 180.000km etwa 23 Tonnen co2 aus. Die Batterie des i3 macht ca. 5 Tonnen in der produktion aus. Dann kommt noch der co2 Ausstoß vom EU Strommix hinzu: 450g pro kWh seit 2017. Macht bei einem Verbrauch von 20kwh/100km + 10% ladeverluste, also ca. 22kwh*1800=39.600kwh. Nach EU Mix also ca. 18 Tonnen CO2. Nach meiner Rechnung ist man zu dem gegebenen Zeitpunkt gleichauf und ab jetzt ist das e-Auto unweltfreundlicher. Es ist die Zukunft, aber wir brauchen den Ausbau der erneuerbaren Energien zu 100%. Jetzt nur grünen Strom zu "tanken" bringt auch nichts und ist greenwashing(die Fördergelder zum Ausbau sind aber gut), weil dann ja der herkömmliche Strom mehr "dreckigen" Strom enthält. In der Realität tankt man dann trotzdem anteilig Kohlestrom. Wenn man den Grenzsatz für eine kWh mehr nimmt, die man ja durch ein E-Auto mehr verbraucht wenn es einen Verbrenner ersetzt, dann sieht die Rechnung ganz düster aus, weil der Mehrverbrauch an Strom bei uns durch Kohle oder Gas aufgefangen wird. Ich bin Befürworter von Elektromobilität, aber man kann es sich auch schönrechnen.

[@SKraus-pb1ii]

Danke! Weiss jemand wie gross der obere Puffer bei der 120Ah Version des i3 ist?

[@mel.a.4081]

Eine Sache verstehe ich nicht. Wenn das Fahrzeug nach 5 Jahren eine Kapazität von 27kwh hat, anstatt 27,5, dann hat die Batterie die 24% Puffer verloren plus die 0,5 kWh. Also ungefähr 25%. Wenn aber jetzt der Puffer weg ist und man das Fahrzeug genauso weiter fährt wie vorher, dann kommen nach 5 weiteren Jahren nicht nur weitere 25% hinzu, sondern tendenziell sogar mehr, weil ja der Puffer weg ist und das die Degradation kürzen sollte. Wie kommt man also auf die 92% die im Video vorausgesagt werden?

[@andreasmensendiek9717]

Besten Dank für dieses Video, ich habe als technischer Redakteur einer Tochtergesellschaft eines Großkonzerns vor 4 Jahren gewechselt von der Abteilung der Otto-Motorentwicklung in die Entwicklung der HV-Batterien und musste mir viele ähnliche dumme Sprüche anhören (selbst vom Ex-Chef) Ich fahre seit 2024 auch ein Plugin Hybrid und nun auch gerne via E-Antrieb und verfolge diese super Kanal!

[@a.l.5051]

Ein tolles Video. Langzeittests und kleine sparsame Autos sind eine Bereicherung für diesen Kanal. "Energiewende" heißt ja nicht, dass alle nur noch mit 2,5 Tonnen schweren SUVs fahren müssen, deren Akkus allein schon 800 kg wiegen. Als Dieselfahrer hätte ich auch nicht gedacht, dass man mit einem I3 so viele Kilometer fahren kann.

[@Chris-ct7wk]

Wer das Wort Energiewende von unseren angeblichen Eliten übernimmt hat noch nichts verstanden, die verarschen uns soo doll aber wir sollen Lastenrad fahren... Eine flintenuschi fliegt 50 km und lässt alles hinterherfahren... Dann sollte man sich mal ihre komplette famielie angucken... Dann der unheimliche klimagipfel und alle fliegen privat dahin... Es ist unfassbar in keinen interssiert das....

[@maxmoritz376]

Krass! Hätte ich nie gedacht! Top Analyse und toller Service!

[@McGybrush]

In sofern auch erstaunlich da BMW beim i3 nie eine 80% Ladeobergrenze oder Untergrenze kommuniziert hat und das Auto selbst dazu auch keine Einstellungen bietet. Als Kunde läd man den immer zu (angezeigte) 100% voll. Und an DC läd er auch mit 50kW bei 27 kWh Akku recht schnel für die Grösse des Akkus. Das was BMW im Versteckten macht war auch immer mein Gedanke. Mach den Puffer so gross und geb Ihn dann nach und nach frei um die Alterung bis 300.000km zu "vertuschen".

[@JOO4]

Super Video, vielen Dank. Die ganze Akkugesundheit und Akkureparatur interessiert mich sehr. Ich denke das müsste viel mehr verbreitet werden…

[@marcelwurz1648]

Nennt man glaube ich typisch deutscher Journalismus. Etwas negatives anpreisen um die Neugierde zu wecken und es dann ins Positive zu drehen xD. Ich mag das 🤣

[@blublb]

Mein Q4 40 wird in der Fahrzeugwahl gar nicht angezeigt muss man das über die FIN machen oder wird das Fahrzeug noch nicht Supportet

[@Air-ic279]

Neutrales Feedback: 10:45 Was ist eigentlich mit dem Aussenspiegel vom Porsche passiert? Das sieht nicht normal aus. Finde es übrigens garnicht ok, dass ein "CarManiac" sich mit Jeans und Handy in der Gesässtasche an den Lack eines anderen Autos anlehnt (egal welches Fabrikat). Feedback Ende.

[@jens3065]

Den hat Chris einfach mit seinem A.. nach vorn gedrückt - geht bei jedem Auto ohne Probleme - einfach zurück drehen

[@Knnnkncht]

Hab ich mich auch gerade gefragt, dachte ich seh nicht richtig haha

[@CarManiac_Chris]

Also zunächst einmal ist das das Auto mit dem ich da war und nicht irgendein fremdes Auto. Ich weiß gar nicht wie du darauf kommst dass ich mich an ein fremdes Auto lehnen würde. Würde mir im Traum nicht einfallen. Dann lehne ich mich generell nie mit irgendetwas gegen ein Auto wo ein Knopf oder ein Handy oder irgendetwas mit dem Lack in Berührung kommen könnte. Bevor man sich maßlos aufregt sollte man den Menschen richtig kennen und den Spiegel habe ich umgeklappt weil er zum Stehen in dieser Perspektive im Weg war. Wer einmal einen Porsche Spiegel in der Hand hatte oder generell irgendeinen Spiegel weiß, dass man diese ohne Probleme umklappen kann denn das ist eine Schutzfunktion sonst würde ich dir jedes Mal der Spiegel abbrechen wenn du irgendwo hängen bleibst

[@Air-ic279]

@@CarManiac_Chris Ein Feedback ist immer neutral und kein "massloses Aufregen". Ich finde deine Videos gut und gebe oft einen Daumen hoch, wie auch hier. Leider fühlst du dich immer getriggert. Feedback Ende.

[@kaiseidensticker3547]

@@Air-ic279 klang total neutral..

[@martinv.352]

Es gibt noch einen weiteren Grund, E-Autos nicht auf 100% vollzuladen: Wenn eine Batterie keinen Strom mehr aufnehmen kann, dann funktioniert die Rekuperation nicht mehr. Wir haben einen VW Passat Hybrid und bestreiten den Alltag zu 100% elektrisch. Bei einer effektiven Reichweite von vielleicht 40 km (Herstellerangabe 70 km) muss man schon vollladen. Dann ist die Rekuperation aber anfangs minimal, nur ca. 10-15%, und selbst 100% ist beim Hybrid nicht überragend. Erst wenn man man 5-8 km gefahren ist, setzt die Rekuperation in nennenswertem Maße ein. Ich bin schon gespannt, wir werden dieses Jahr nach Südtirol in Urlaub fahren, zu einem Ort über 1000 Meter über dem Etschtal. Man muss dann beim Anstecken nachdenken, wo man am nächsten Tag hinfahren will. Wenn man ins Tal fahren will, dann sollte man mit einer leeren Batterie losfahren...

[@peterdemmer7663]

Leider nicht für Opel Corsa verfügbar. Schade. Ich hatte vor einiger Zeit bereits von diesem Produkt gelesen. Leider immer noch nicht nutzbar für mich. Gibt es irgendwann doch noch eine Möglichkeit für Opel Corsa?

[@wernerslingshot8503]

Mal unabhängig von der sondersituation des i3. Ist die Batteriedegradation eher ein linearer oder mit zunehmendem Alter ein progressiver Prozess? Was sagt der Insider aus Wien?

[@florianweise5611]

Mich würde wirklich interessieren, wie das beispielsweise beim Tesla Model 3 SR+ mit kobaltfreien LFP Akku ist. Als ich ihn Anfang des Jahres kaufte, hatte ich ihn immer nur bis 80-85% aufgeladen und so auch stehen lassen. Irgendwann bekam ich viele SMS von Tesla, das ich mein Auto unbedingt mindestens 1x pro Woche auf 100% laden und über Nacht mit 100% stehen lassen soll. Auch im "Handbuch" selbst heißt es, dass der Akku dafür ausgelegt ist regelmäßig auf 100% geladen zu werden. Schade, daß ich Video 0 darauf eingegangen wird. Immerhin kommen in Zukunft immer mehr Autos mit LFP Akku

[@lukasgos9214]

Tesla braucht die 100% damit sie den Ladestand korrekt berechnen können. Ansonsten kann der manchmal ziemlich daneben liegen. Bei LFP Akkus macht die flache Entladekurve, Schwierigkeiten diesen Wert korrekt zu ermitteln. Trotzdem würde ich persönlich deinen Tesla nicht regelmäßig auf 100% laden da das Model 3 nicht immer bei einer Ladeschlussspannung von 3,60V abdreht, sondern manchmal auch weit darüber geht. "3,80V". Ich kann aber nicht erklären warum das Tesla so handhabt. Andere Fahrzeuge mit LFP Akkus wie zb Mercedes PHEV Modelle, laden nur bis maximal 3,50V.

[@elektrischabfahren]

Ich lade unsere E Autos ( Peugeot 208e und Seat mii Elektro) sehr oft auf 100% auf und hab bis her keine Verluste festellen können. Der Seat wird in seinem 2ten Sommer sogar immer besser mit der Kapazität. Besonders wenn ich ihn fast leer Fahre und ihn dann bis 100 % Lade.

[@funkycivilista6191]

Alter Beitrag -aber: 1. LFP braucht das 80% Laden kaum bis gar nicht. NMC ist da anders. 2. Die 100% werden zum balancen gebraucht. Sonst bekommst du den Eindruck dein Akku würde stark degradieren - stattdessen muss er nur gebalanced werden. Würde ich mit NMC auch machen - nue seltener.

[@staatsfeind_nr_1]

Was ist denn nun mit dem Typ 2 am batterieschonendsten zu laden? Auf den vollen dreiphasig 11kW/16A oder eher nur mit z.B. 8A?

[@jovanpena9699]

Hallo Chris, danke für das tolle Video! Eine Frage: Wie schlimm ist es eine LFP Batterie ständig auf 100% aufzuladen? Gemäss meiner Recherche wird dies sogar von Tesla empfohlen.

[@ExperienceCN]

LFP werden auch bei 100%m mehr gestresst. Die zyklanzahl ist aber trotzdem viel hoeher als bei nmc. Wenn man 0-100% bei LFP nutzt sind es ca 2000 Zyklen, bei 20-80 schon ca 6000.

[@nickydw]

LFP Akkus haben eine kleineren Spannungsbereich als Li-Ion Akkus und sind daher schwieriger zu balancieren bzw haben öfters bedarf dafür. Um zu balancieren muss der Akku voll sein, daher empfiehlt Tesla bei LFP gelegentlich voll zu laden. Durch die viel höhere Zyklenfestigkeit ist das aber auch gar nicht so schlimm, Li Akkus würde ich dagegen eher selten komplett voll laden.

[@Hitman006xp]

Mein Model 3 SR+ mit 60kWh LFP Akku ist nach 3.300km von 439km auf 428km typical Range laut Display (bei 100% ausbalanciert bis zum Ladeabbruch) gefallen... Was 2,5% Degradation wären... Nun ist er wieder auf 431 rauf was noch immer 1,8% Degradation wären. Bin beim LFP auch noch immer skeptisch was die Degradation angeht. Das LR mit LG Akku vom Kumpel hat nach 13.000km also fast 10.000km mehr nur 1km verloren.

[@paulbarwanitz15]

@@Hitman006xp einfach das Zertifikat machen / machen lassen für mehr Gewissheit!?

[@Hitman006xp]

@@paulbarwanitz15 lach ne... Nach den paar km zahlt man doch nicht für sowas... Kann man auch selbst auslesen und selbst das spar ich mir da der Wagen nach 6-7 Monaten weg geht. Aber der nächste wird kein LFP mehr.

[@Roman-tz4xz]

Opel bzw Stelatins wird nicht angeboten? Warum?

[@trombone0331]

Was ist mit dem Rückspiegel von dem Taycan passiert?!?!? Krasser Wert von dem i3!!!!

[@runawayfan]

Es schmerzt schon beim Ansehen. Helft dem armen Spiegel doch jemand...

[@BR4IN4C]

Das sieht echt übel aus und tut richtig weh. 🙈

[@123Blotto]

HORRORANGST habe ich nur, wenn ich lese, das ein Haus abgebrannt, weil ein E-Auto in der Garage geladen wurde und sich spontan selbst entzündet hat.

[@so_isses83]

Danke Chris. Geiles Video❤️… genau das Richtige für die Stammtischheinis👌🏼

[@Wha73v3r]

Die finden leider trozdem irgendwas anders zum meckern oder sagen das es Fake aus der E-Lobby ist zum schön reden. 🤷‍♂️ Wenn man ihnen dann BEVs mit 300t km + zeigt die noch 85-90% haben (laut Interner Software) wird das als Fake deklariert. Alles schon erlebt.

[@Charl-ns4qj]

Passte eigentlich der so ermittelte Wert mit dem im Geheimmenü abrufbaren SoH zusammen bzw. was wurde hier angezeigt? Ist der Nachfolger mit 120AH ebenfalls so stark gepuffert?

[@robertmuller5484]

Im Geheimmenü hatte ich schon 29,x angezeigt bekommen. Letztens war es irgendwo im oberen 26er Bereich. Deinen Gedankengang hatte ich tatsächlich auch. Allerdings passt der beobachtete Rückgang im Geheimmenü nicht damit zusammen, dass ich noch keine verminderte Reichweite spüre. Chris hat mir zudem erzählt, dass er mal einen Gesprächspartner hatte, (weiß nicht mehr, ob's sogar von BMW direkt war) der sagt, dass dieser angezeigte Wert bis zu 20% abweichen kann.

[@Tom_Bommel]

Perfekt…bin froh den i3 gewählt zu haben 😁

[@emarc37]

Beim Kapitel 'Zusammenfassung' habt ihr in der Schule gefehlt, wa?

[@claudinepoletto9258]

Ich hatte schon echt Angst aber echt cool Danke Chris ich Winde deine Videos echt sympathisch und ein guter Mix aus Fakten und Freude

[@Kristijan1205]

Mich interessiert, kann ich die Batterie von meinem 330e auch prüfen?

[@felixklusener5530]

21:00 Clickbait = redaktionell strategischer Hintergrund

[@katerlysatortv1160]

Kann man für Box dann öfter verwenden und man zahlt dann für jedes weitere Zertifikat oder muss man sich jedesmal eine neue Box bestellen?

[@aviloo9024]

Es wird pro Test verrechnet.

[@perplexer731]

Was für ein tolles und sehr informatives Video. Danke! Diese Auswertung ist wie du sagst auch sehr nützlich, wenn man sein Elektrofahrzeug verkaufen möchte. Da ist man mit einem EQS aber lange unterwegs von 100 auf unter 10% für eine Messung. Muss ich mal bei meinem Supertollenprofi-Händler nachfragen, wie der Puffer beim EQA und EQS aufgebaut ist.

[@CarManiac_Chris]

Ich habe nun genau 18.000km auf meinem

[@perplexer731]

@@CarManiac_Chris Ich schon 0km. Meine Nerven.

[@lukasgos9214]

@PerpleXer Die Reserve ist beim EQA (vermutlich auch EQS) etwas kleiner. Im voll geladenen Zustand sind es 3% und bei 0% Ladezustand lt. Anzeige, sind es ca 6%. Diese 6 % kann ich jedoch noch nutzen und die Zelle auf 3V leer fahren, anschließend bleibt der Benz liegen. 😄 Habe ich schon probiert. Den EQA haben wir auch schon fast fertig entwickelt :) Also auch den EQS / EQA nicht regelmäßig bei 100% stehen lassen. Erstaunlicherweise ist die Reserve beim EQV jedoch größer.

[@mfgToasted]

Habe da eine Frage. Geht das auslesen der Akkus auch bei PHEV??

[@airportyzrh]

Mich würde mal intressieren ob das auch für die LFP Akkus gilt, die kann man laut Tesla ja immer bis 100% laden.

[@whiteshadow125]

Das würde ich auch gerne wissen

[@thomasschraubt7497]

Ich kann nach den selbst von mir durchgeführten Messungen am 55kWh LFP Akku mal vorsichtig behaupten: schon bei 95% ist die Zellspannung in einem Bereich angelangt, wo ich nicht mehr davona ausgehen würde, dass das einen nennenswerten Stress für den Akku bedeutet. Es flacht einfach sehr schnell ab, typisch LFP.

[@The777schopper1]

warum kann man den Tester nicht für Kia EV6 bestellen kaufen ? Ist nicht in der Konfiguration enthalten! bitte um Hilfe oder Info

[@Scrap-press]

Wird in Zukunft kommen.

[@aviloo9024]

Wir machen die älteren EVs zuerst. EV6 kommt demnächst. Ist schon im release Prozess.

[@holger3526]

Dieser Batterie-Puffer beim BMW i3 klingt ja erstmal nicht schlecht. Einfach ab Werk weniger Netto als 100% ausgeben und bei Degradation dann den Puffer verwenden, um die 100% so lange es geht zu halten. Auf den zweiten Blick ist das aber schon sehr grenzwertig. Die Garantie sichert meist 80% oder 160.000 km auf 8 Jahre ab. Wenn der Hersteller aber von Anfang an einen Puffer einberechnet, der den Verfall künstlich schön rechnet, sodass der "Schaden" erst nach den 8 Jahren auftritt, muss der Kunde zahlen - nicht der Hersteller. In etwa so wie beim Tank eines Verbrenners. Am Anfang scheint die Nadel am ersten Strich zu kleben und bewegt sich dann rapide zum letzten, obwohl der Verbrauch relativ konstant ist. Für mich ist das die Grauzone zwischen Legalität und Betrug.

[@ralftaufenbach3537]

Geniales Thema und Video, genau so etwas braucht es. Ich finde solche Themen rund um die E-Mobilität sehr wichtig.

[@andreaspoppe]

Zufällig das Auto mit dem größten Pufferspeicher gemessen? ah ha...

[@nickydw]

Li Ion Akkus haben es am liebsten etwa halb voll zu sein, ganz voll/leer besonders über längere Zeit mögen sie gar nicht. Nun kann nicht jeder seinen Akku nur von 60-50% nutzen, aber um so weiter man vom oberen/unter Ladelimit weg bleib desto länger hält der Akku. Von dieser "ich tanke voll" Mentalität sollte man beim Elektroauto weg kommen.

[@fleetwoodmac1745]

Wenn wir alle ehrlich sind und die E-Auto Brille ausziehen, war dies doch klar. Nach einer australischen Analyse, ist die E-Batterie von Tesla noch die Beste!

[@gerechtigkeit9977]

Batterien sind noch nicht so weit. Habe einen Ionic 5....im Winter geht das so......220 km fahren und dann ca. 25 Minuten laden usw. Die Batterien müssen stärker werden.

[@SonjaMoljk]

@@gerechtigkeit9977Es ist noch nicht alles so schön, wie oft berichtet wird. Bin mit meinem Mustang im Januar nach Split gefahren. Eine sehr interessante "Weltreise"...musste 6 mal laden und mehrer Säulen haben nicht funktioniert. Ca. 4.5 Stunden habe ich gesucht und geladen.....

[@raimundhuber1401]

Das die Batterien viele Kilometer machen können wurde nun ja schon oft belegt. Interessant für den gesamten Gebrauchtwagenkauf wird aber dann noch die kalendarische Alterung. Da gibt es noch keine Erfahrungswerte. Einen Verbrenner kaufe ich mit 8 Jahren, und fahre ihn bis er 20 Jahre ist. Wie das beim E-Auto wird, kann noch keiner sagen. Die Hoffnung wird da eher sein, dass die Batterien dann günstig repariert oder ausgetauscht werden können. Aber dann wahrscheinlich auch nicht für jedes Automodell. Ist ein gewisses Risiko.

[@olafbaumann22]

Das Video zeigt vor allem auf wie man mit einem Akku umgehen muss. Schön langsam laden „ich liege 8stunden im Bett, in der Zeit darf das Auto laden“ Toller Service ist es auf jeden Fall!

[@wolfgangpreier9160]

Mach ich auch so und hab mit 39000km lt. Tesla Stats keine Degradation (glaub ich nicht), meine Frau hat mit genau so viel Kilometer knapp 7%. "Nur" langsam laden ist es nicht "nur".

[@Danne6und8zig]

Das ist aber nicht die Lösung für den Massenmarkt. Die Ladung muss in Zukunft in wenigen Minuten erledigt sein und die Akkus trotzdem durchhalten. Sonst wars das mit der Nachhaltigkeit.

[@andreasmederer3398]

@@wolfgangpreier9160 wie er schon sagt, das Teil tagelang proppevoll rumstehen lassen ist schlechter für den Akku als Schnell-laden. Gibt auch ein Video von einem Ioniq 28kWh hier auf KZbin, der fast nur schnellgeladen wurde und 250TSD drauf hat.

[@wolfgangpreier9160]

@@andreasmederer3398 Ja, 250.000 ist gut, Ioniqs sind recht stabil gebaut. Mach das mal mit einem E-Golf, Zoe, Mii, E-Up, MiEV, Leaf. Da wirst nach 120K keine Freude mehr haben. Wenn Du mit Tesla permanent schnell lädsts (siehe S85...) und dann2 50 auf der AB ballerst dann wird der nicht länger als 250-300K halten. Wenn Du eine gute Mischung hast dann wird der Akku 450-500K halten und wenn due extrem pfeglich damit umgehst auch 600-700K. Bei Porsche Audi Mercedes u.a. fehlen noch Vvergleichszahlen.

[@Carl-der-Dieter]

Gutes Video. Mir fehlte die Info, ob das Gerät gekauft oder nur für den einmaligen Test geliehen ist. Kann man den Test beliebig oft durchführen? Kann ich damit dann auch mein Zweit-Elektroauto testen? Kostet jeder weitere Test etwas? …

[@aviloo9024]

Wir verkaufen den Test und nicht die Box. Ein gekaufter Test kann nur einmal durchgeführt werden.

[@Chris89cv]

Super spannendes Video! 180.000 km ist meist ein Verbrenner schon kurz vor einem Motor-, Getriebeschaden oder hat sonst irgendwelche Mängel, die einem nur noch mehr Kosten verursachen. Bei dem Sponsor dachte ich an ADIDAS 😀

[@naturallifestyler4850]

Das liegt daran, dass die meisten Leute mit Autos nicht umgehen können. Wie oft sehe ich Leute die ihr Auto kalt treten... oder Leute die keinen Plan haben wie ihr Auto funktioniert und einfach nur fahren ohne entsprechende Wartung und Service. Oder nur im Kurzstreckenbetrieb bewegen. Oder oder oder. Das Nutzerverhalten führt meist zu solchen Problemen.

[@drakoanima]

Also mein 10jähriger Verbrenner macht seit über 200.000km keine mucken... typisch Elektrostammtischgerede.

[@raphi25895]

ganz so schlimm ist es denk ich auch nicht gibt überall Ausreißer. Das die moderne geregelten Akkus gut halten hatte ich keine bedenken, lediglich Produktionsfehler sorgen in den meisten fällen für Probleme.

[@Th0RNiK]

Also ich hab hier einen 16 jährigen Verbrenner mit 380.000 km und der schnurrt noch wie am ersten Tag. Man muss die Dinger einfach nur Pflegen und warten, dann halten die auch 25 Jahre und mehr. Und ja, Verschleissteile gibt es mehr als bei einem Elektroauto, aber die Kosten nach 16 Jahren sind geringer als eine neue Batterie beim Elektroauto.

[@Romiman1]

Hihi, 180.000km und beim gut gepflegten VW T5/T6 mit Biturbodiesel ist schon der 3. Motor fällig...

[@kalle1222]

Hmmmmm, es sollte unter anderem ein Werbevideo für diese Box werden! Mein Fazit nach diesem Video und den ganzen Kommentaren hier zum Video: Man kann sich das Geld für diese Box sparen, da wohl fast alle Akkus nach einer höheren Laufzeit immer noch weit über 90% Ladeleistung haben. Und auf der anderen Seite kann ich es mir nicht so einfach vorstellen, dass ich mit einem negativen Ergebnis dieser Box den Autohändler von diesem negativen Ergebnis überzeugen kann, wenn er mit seinem Messverfahren das nicht bestätigen kann.

[@chewie2648]

Mein i3 94ah BJ 2016 mit 64000km hat SOH 88%. 🤔

[@CarManiac_Chris]

Ja aber Christian wir müssten das dann mit demselben Gerät messen damit wir wirklich einen eins zu eins Vergleich haben

[@chewie2648]

@@CarManiac_Chris sag wann. Ich komm vorbei. Würd mich glatt interessieren. 😄

[@Carpassionist]

@Car Maniac muss ich wirklich für jedes meiner E-Autos extra einen Aviloo Tester kaufen? Wenn man nun mehrere E-Autos unterschiedlicher Marken hat, ist das doch leider sehr umständlich. Haben die unterschiedlichen Modelle unterschiedliche OBD-Stecker oder wieso ist das so?

[@bastel-scheune9195]

servus Chris, erstmal danke für deine Informativen Videos, bitte weite so. Ich hab nen plug-in mit 60km Reichweite, lade nur über normal Steckdose einmal die woche auf 90% und das reicht für den Arbeitsweg ( ca 6km eine Tour ) die ganze Woche. Die Akkus von heute werden sehr oft unterschätzt was die Leisten und Leben ( prod. Mängel nicht inbegriffen da selten ) was ja der Test auch wieder mal bewiesen hat, danke dafür. Gruß aus Thüringen

[@klausstortebeker7912]

6 km sind ja die ideale Fahrrad-Distanz

[@RsOnTheStreetS]

​@@klausstortebeker7912bei Schnee und Regen ganz tolll😂

[@klausstortebeker7912]

Wann hast Du letztesmal Schnee gesehen? Ist hier in Hamburg ca. 10 Jahre her.@@RsOnTheStreetS

[@joshuathomas3230]

GEIL :-) Herzlichen Glückwunsch zu den Werten! Einfach klasse!!!

[@jurgenbe7954]

Also ich fahre 500 TKM in vier Jahren, allerdings die allermeisten für den Job. Deswegen bin ich auch noch beim Verbrenner, obwohl mich die E-Mobilität extrem interessiert. Aber zurück zu den Stammtischparolen: ich sah schon mehrere Videos mit 500 TKM und weit über 80 % Restkapazität; da gab es den Tesla-Fahrer, der in 8 Jahren Model S 560 TKM runtergerockt hat, und immer noch bei über 90 % lag - da wäre so manch Verbrenner schon längst weg gewesen! Also ist das auch bei meiner Extremnutzung kein Thema mehr. Aber selbst wenn der Akku dann nur noch 80 % leisten sollte, kann er in einem Haus mit PV-Anlage noch ein zweites Leben haben, für weitere 20 Jahre. Damit kommen wir der Nachhaltigkeit ein gutes Stück näher. Dazu sind auch die Rohstoffe aus diesen Akkus wiederverwertbar. Ich hoffe dennoch auf neue Akkutechnologien, denn für mich gibt es eine klare Ansage: 500 km immer, Nutzung von 80 % bis 20 %, und in 20 Minuten genau bis dahin wieder aufgeladen. Hintergrund: Akku-Gesundheit und tägliche Nutzung. Habe ich 500 km Autobahn-Reichweite, nutze davon 60 %, dann schaffe ich locker die Distanz die ich bis zu der für mich benötigten Pause fahre. Mache ich dann 20 Minuten Pause und das Auto hat so weit aufgeladen das es für die nächste Etappe reicht, dann ist alles prima. Da sind wir mit Kia EV6 oder Ionic 5 schon verdammt nah dran, aber mir sind diese ersten Modelle noch zu unausgereift. Vielleicht greife ich in 2 Jahren zum EV6 mit etlichen Updates? Die Gerüchte lassen hoffen, dass in den nächsten 5-8 Jahren die Ladedichte auf das 3-fache steigt (theoretisch wäre schon bei heutigen LiOn-Akkus die 8-fache Ladedichte drin, aber das wäre brandgefährlich). Eine Ladetechnik, die mir in 20 Minuten Ladezeit auf 80 % eine Autobahn-Reichweite von 250 km realisiert, und dann aufgrund der lückenhaften Schnellladeversorgung noch 100 km Reserve verbleiben (so dass ich die nächste funktionierende Ladesäule auf jeden Fall erreichen kann), das würde mir realistisch reichen: Gesamt-Reichweite 500 km, genutzt von 80% bis 20 % macht 300 km Reichweite und 100 km Reserve, von 20% auf 80% aufgeladen in 20 Minuten, oder über Nacht im Hotel oder zu Hause. Bei einem nicht auf Langstrecke genutzten Fahrzeug ist das heute schon einfacher, die meisten sollten schon jetzt zum E-Auto greifen (und als Eigenheim-Besitzer Solar aufs Dach bauen lassen). Fahre ich täglich 10 bis 50 km zur Arbeit und die gleiche Strecke zurück, das schafft jedes E-Auto. Auch die 30 km zum Wochenend-Großeinkauf und zurück oder die 70 km zur Oma sind kein Thema. Das sind dann Tagesstrecken unter 200 km, klappt immer, fast auch immer mit 80-20-Nutzung - allle anderen können am Supermarkt aufladen. Für die Urlaubsreise einen Van zu mieten oder für den Umzug einen Transporter oder für die Fahrt zum Flughafen einen Dienstleister zu beauftragen ist dann oft billiger und sinnvoller als das ganze Jahr den Van vorzuhalten - der dann für den Umzug doch nicht reicht! Wir brauchen nicht das eine Auto für alles, sondern das eine Auto für das meiste, und für alles andere flexible Lösungen. Und wenn ich im heimischen Supermarkt für das Päckchen Butter 10 Cent mehr zahle als in der Shoppingmall, dann ist es besser die zu zahlen als 20 Kilometer für 10 Cent Sparpotential zu fahren, egal mit welcher Technik. Ich weiß, manche haben ihre Prinzipien, aber dann kann ich mir 10 Päckchen Butter im Angebot kaufen und einfrieren! Meine Prinzipien sind: günstig einkaufen ja, aber dann muss es sich unterm Strich lohnen! Alle zwei Wochen ein Großeinkauf in 25 km Entfernung, auch mit Sachen die ich hier auf dem Land nicht bekomme (Asia-Laden), dann wird mal richtig zugelangt und der Vorratskeller aufgefüllt, und dazu der tägliche Einkauf beim Bauern, Bäcker, Metzger nebenan und damit zu Fuß. Ich hoffe dabei auch auf einen weiteren Ausbau mit attraktiven Ladestationen, die die steigende Zahl der E-Autos beladen können und zeitgleich dem Fahrer etwas bieten. Der MG-Fahrer, der beim Laden draußen bleiben muss, um die Ladesäule weder ein Dach noch sonstwas, das ist worst case! Auch das ist für mich ein Grund auf Zeit zu schinden, das sind Kinderkrankheiten die ich mir nicht antun muss. Nebenbei möchte ich wie beim Tanken von Benzin einen klaren Preis von weitem sichtbar haben! Es kann nicht sein dass es hier einen Tarifdschungel gibt wie beim Mobilfunk, das ist extrem verbraucherunfreundlich! Klare Ansage, "die Kw/h kostet hier x Cent", auf einer Tafel weithin sichtbar, das muss sein! Da gehen mir schon Payback-Punkte zu weit. Das dient nur der Preisverschleierung - und damit den Kunden über den Tisch zu ziehen. Natürlich, ich nutze diese Möglichkeiten weil die Situation das verlangt, was ich nicht ausgebe muss ich nicht verdienen, aber gut finde ich das dennoch nicht. Hier müsste der Gesetzgeber oder die Kartellbehörde eingreifen! Bei Tankstellen für Verbrenner funktioniert das doch auch. Ich weiß aber auch in Deinem Video noch immer nicht was das System kostet!

[@thegeck0388]

Bis auf den Punkt mit dem Laden über Solar bin ich bei dir. Überschussladen funktioniert für mich nicht. Mo-Fr ist das Auto von 7-19 Uhr weg. Am Samstag stehen Besorgungen an. Am Sonntag ist meist ein Familienausflug. Und den Akku der PV mit dem Auto leersaugen ist auch Quatsch.

[@jurgenbe7954]

@@thegeck0388 unterschiedliche Situation: meine Frau arbeitet halbtags. Das Familienauto wird also bis 13 Uhr 70 km gefahren, steht dann wieder am Haus.

[@pittiontheroad6500]

Sehr geil! Zum Glück haben wir uns für 2 i3s entschieden 😜

[@youtubekommentar5494]

Für mich klingt das Video etwas nach dem typ. Tesla-Fahrer "Der Akku hält doch so lang, schaut her". Jaja, BMW hat extra viel Akkureserve usw. Interessanter wäre aber gewesen, dem auch ein günstigeres BEV gegenüber zu stellen, z. B. einen Zoe. Und auch möglichst ein BEV was viel schnelllgeladen wird, weil man nicht regelmäßig genug sinnvoll nutzbare langsame Lademöglichkeiten hat.

[@HybridHumaan]

Jeder Akku hat Akkureserve, es geht einfach nicht ohne

[@Eroflmcken]

@@HybridHumaan aber die Hersteller z.b Xiaomi (z.b. Roller) schönen wie es nur geht .. Und richtige Reichweite sieht erst nach ein Quatal So ein System für werkstäte oder mieten wäre cool

[@robikokot2519]

Gibt es den auch fuer Cupra Born? Sehe nur fuer Id3. Ist es gleich?

[@SpaRks222]

Die Unterschiede und Auswertungen zu LFP Akkus wäre noch sehr interessant gewesen.

[@H_A_S_E]

War schon klar, dass es in gewisser Weise clickbait war… mir war klar, dass das Ergebnis top sein wird „von wegen der Arme enttäuschte i3 Besitzer“ aber finde ich vollkommen ok. Das video zeigt auf, dass es Probleme geben kann (aber wieviele verbrenne haben nach einem Jahr nen Motorschaden oder Ähnliches). Schön zu sehen, dass die Akkus in der Regel super halten 👍

[@Sebbb2212]

Schönes Video! Leider ist bei uns das E-Auto fahren jäh unterbrochen. Unser Elektro-Kona-Akku hat jetzt nach fast genau einem Jahr und nicht mal 12000km die Funktion eingestellt. Ende vom Lied: Kona irgendwas zwischen 2 und wahrscheinlicher 8 Monate in der Werkstatt und wieder mit einem Leih-Verbrenner unterwegs. Natürlich mit all den unschönen Folgen. Wieder kein Tanken an der heimischen Wallbox aus Überschuss der PV-Anlage. Und jetzt zweifle ich doch wieder sehr an der Elektromobilität.

[@MrKekskuchen]

Kann es sein, dass es auch entscheidend ist, wie groß der Akku ist? Wenn ich nur die halbe Reichweite habe, brauche ich für die gleiche Distanz, bspw. 300.000km die doppelte Anzahl an Ladezyklen.

[@matthiasriesner9675]

Lieber Chris, auch wenn hier die Meisten jubeln, seh ich bei dem Video wirklich Schönmalerei. 1. Wird der BMW fast ideal schonend geladen, was schon nicht immer machbar ist. 2. Ist das Auto auch noch sehr jung, dass die Akku's heute sehr zyklenfest sind, da braucht man nicht drüber reden, aber sie altern immernoch und was ist wenn ein Auto über 10 Jahre alt wird, wird hier ausgeblendet, denn nicht jeder kann/will sich alle 5 Jahre ein neues Auto leasen. Jemand der im Jahr nur 5000 km fährt und auf Auto einfach nicht soviel wert legt, den interressiert eher die Haltbarkeit über die Zeit. 3. Der Puffer im Akku, ja dadurch bleibt der nutzbare Energieinhalt lange Zeit gleich, grenzt es aber nicht eher an Täuschung des Kunden, wenn ich ihm quasi 100% Ladekapazität vorgaukle, obwohl er doch Kapazität verloren hat? Man nehme den Fall, dass das Auto nicht so schonend geladen wird und der Puffer (der war bei 20% wenn ich richtig aufgepasst hab) aufgebraucht ist. Dann hab ich quasi noch 80% Ladekapazität, aber BMW kann mir erzählen, ich hätte noch immer 100% und zieht sich so aus der Garantie.

[@tmwetter7158]

Seh ich auch so. Vermutlich konnte man im Vorfeld nicht wissen, dass man ausgerechnet ein Auto mit einem solchen Puffer trifft, aber dennoch wird das Bild dadurch verzerrt. Ich hätte es besser gefunden ein eher altes E-Auto zu testen, auch wenn es weniger KM hat...So hinterlässt das Video leider einen faden Beigeschmack. Hoffe es folgen noch weitere Tests dieser Art.

[@thegeck0388]

Das Akkus altern ist ein alter Hut. Hier finde ich es richtig einen Puffer vorzuhalten. So kann ich nach x km immer noch mit der selben Reichweite rechnen. Den selben „Betrug“ sehe ich bei gebrauchten Verbrennern. Da wird auch der Verbrauch des Neuwagens angegeben. Und der war ja schon gelogen.

[@matthiasriesner9675]

@@thegeck0388 Häm, also ich hab einen Diesel mit 230000km und hatte vorher auch schon einen, da hab ich von Mehrverbrauch nichts gemerkt. Die Spitzenleistung lässt etwas nach, was man im Alltag aber nicht merkt. Die Chemie im Akku ist immernoch die selbe, also auch die Alterung über die Zeit. Bei Fesstoffakkus ist das dann vielleicht was anderes.

[@Argbeil]

Sehe ich gar nicht so. Wenn das Auto 10 Jahre lang hält, gibt es ja gar keinen Grund alle 5 Jahre einen neuen zu kaufen. In den 10 Jahren hast du alleine schon 2.000 Euro Steuern gespart und 1.500 Euro über THG eingenommen. Der i3 kostet ca. 5,50 Euro Strom (16kwh*0,32Cent) auf 100km, ein Benziner (6,5Liter * 1,70 Euro) ca. 11 Euro. Das sind bei 180k Kilometern 10.000 Euro Verbrauchskosten gespart - von den geringeren Wartungskosten für Öl, Zündkerzen, Zahnriemen, Bremsen, Auspuff etc. fange ich gar nicht an - das Fahrzeug ist über die Distanz so viel billiger, dass man da finanziell überhaupt nicht überlegen muss.

[@stefanpape9737]

​@@ArgbeilNachhaltigkeit.....kein Thema?

[@tomsun3159]

Ein für mich überraschendes Ergebnis, liegt wahrscheinlich an dem überwiegenden langsamen Laden (Schnellladen ist halt Megastreß für den Akku) wie ist der Akku denn überwiegend geladen worden meist 10-80 oder meist auf 100. Da wird sich die Spreu vom Weizen trennen wie die Hersteller das managen mit den Puffern. ca. @ 26:00 Also bei 0-180.000km sieht die Welt in Ordnung aus und dann kommt der progressive Verschleiß, also ist ein gebrauchtes E-Auto mit hoher Kilometerleistung eher nicht empfehlenswert. Erinnert mich an den Bauern der 100.000 Taler zählen soll bis 50.000 zählt und sagt bis hierhin hat es gestimmt dann wird der Rest schon auch stimmen. Also nochmal zum Verständnis, die von BMW vorgesehenen Puffer oben und unten sind im wesentlichen wegdegradiert jetzt ist faktische Ladung gleich nutzbare Ladung jede weitere (nicht vermeidbare) Degradation führt zu Reichweitenverlust da die Sicherheiten aufgebraucht sind. Da BMW üppige Sicherheiten vorgesehen hat tritt das spät auf, bei anderen Anbietern die nicht so üppige Sicherheiten eingebaut haben, tritt das Problem der merkbaren Degradation früher auf. Also behält der Stammtisch doch recht die Akkus verschleißen von day one, je nachdem wieviel ungenutzte Kapazität man durch die Gegend fährt fängt es später an merkbar zu werden, theoretisch könnte man auch die Reserve zugunsten einer höheren Reichweite freigeben die dann permanent abfällt. Wie verläuft die Degradation den über die Laufleistung (wenn man das mal ohne versteckte Puffer betrachtet) progressiv, degressiv, linear, S-förmig, wannenförmig? Das sicherlich interessant für die Käufer von eher high-mileage Fahrzeugen.

[@burli0071]

Wäre interessant zu wissen, ob Aviloo auch in Österreich schon Erfahrung mit Händlern und Gerichten hat🤔 Mein Niro hat jetzt 44000km auf der Uhr, knapp vor Garantieende werde ich den Service wahrscheinlich nutzen👍

[@mikee1585]

Aviloo ist ein österr. Unternehmen. Die Entwicklung der Analysebox wurde auch in Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC durchgeführt ;) Wurde auch im Video erwähnt. Also ja, ich gehe mal davon aus, dass Aviloo Erfahrungen mit österr. Händlern hat bzw. die genannten Erfahrungen auch aus Österreich stammen ;)

[@burli0071]

@@mikee1585 Danke! Ich sollte immer erst kommentieren, wenn das Video zu Ende ist😉

[@reinholdneuberger2338]

Derzeit läuft von mir ein Zivilrechtsverfahren gegen Tesla - ich habe den Test von AVILOO als Beweis vorgelegt -mal sehen wie dieser vom Handelsgericht Wien gewertet wird - wann es ein Ergebnis gibt, ist noch unklar, der Prozess dauert mittlerweile schon 2 1/2 Jahre - wenn es soweit ist, kann ich darüber informieren

[@burli0071]

@@reinholdneuberger2338 Viel Glück! Ja, bitte berichte uns wenn es etwas Neues gibt👍 Danke im Voraus!

[@christianbru747]

Schön das ihr auch mal solche Tests mit gebrauchten macht. 👍 Würde ich mir in allgemeinen mehr wünschen. Da mich schon interessiert wie sich so E-Autos schlagen. Gerne auch noch mit mehr checks als nur die Batterie. Auch wenn das wohl das wichtigste bei einem solchen Auto ist. Aber ich würde es auch interessant finden wie es um den Rest der FZG steht. Wie sieht es mit dem. Fahrwerk aus. Was ist mit dem Verschleiß im und rund ums Auto. Wie gut sind die einzelnen Hersteller untereinander. Sind besondere Kosten entstanden. Wie enormer Reifenverschleiß, trotz normaler Fahrweise. Oder oder oder. Immerhin sollen diese FZG ja den neuen Gebrauchtwagenmarkt bestimmen. Da finde ich solche Test schon wichtig und interessant. Und vor allem interessiert. Damit man weiß auf was man zu achten hat. Danke dir dafür. 👍

[@randyandy959]

Aber nicht vergessen: Mit einem Verbrenner vergleichen. Der altert nämlich auch, je nach Nutzungsprofil. Bremsen? ca 50k km, Fahrwerkkomponenten? Spätestens 200k km (Koppelstangen immer gerne im TÜV Bericht), DPF 200k km usw ., von Zahnriemenwechseln ganz zu schweigen. Erst damit kannst du Vergleiche aufstellen. Viel Spaß dabei 🙂

[@jens3065]

Stimmt leider nicht überall dieses positive Ergebnis der Degradation - meistens schadet zu oft laden der Batterie. Wie oft hat denn der i3 Fahrer geladen ? Somit sind auch Fahrzeuge mit kleinem Akku wie PHEVs oder I3 mit kleinem Akku prädestiniert eine hohe Degradation zu haben. Deshalb immer einen BEV mit großem Akku kaufen! Das hat Chris schon immer empfohlen. Mein Akku beim PHEV 530e wurde auch bei 91000 km getauscht, weil dieser nur noch 5 kWh geladen hat und keine 8 kWh wie am Anfang. Einen PHEV lädt man mindestens 2 mal am Tag (vieleicht sogar öfter) somit sind bei 365 Tagen schon 500-600 Ladevorgänge weg - bei 1500 Ladevorgängen des Akkus ist dieser in 3 Jahren unter 70% Degradation

[@berny_electric_22]

Traurige Wahrheit das mit der starke Degradation von Akkus je nach Ladehäufigkeit. Sollte in der heutigen Zeit doch nicht mehr sein!

[@adimik3712]

​​@@berny_electric_22 Stand der Technik beei Li-Io Accus. Wobei je nach Accugrösse, ohne technischen Defekt bei der möglichen Zahl der Ladezyklen sich Laufleistungen ergeben, welche die meisten E-Auto Fahrer gar nicht erst erreichen werden. Es gibt aber bereits jetzt bessere Alternativen, was die Lebensdauer angeht, wie beim Tesla Model 3 teilweise verbaute FSP Accu.

[@BeX32210]

Praktisch hat so ein i3 94Ah eine Autobahn-Reichweite von ~150km wenn man damit normal mitschwimmt. Das macht also was um die 1200 Zyklen. Praktischerweise gibt es von den Zellen ein geleaktes Datenblatt, nachdem diesen eine Haltbarkeit unter Last von ~4500 Zyklen attestiert wird. Der i3 ist halt in jeder Hinsicht "overengineered" und wenn man das Gesamtpaket betrachtet wahrscheinlich eins der besten Elektroautos, die bisher gebaut wurden, wenn nicht das Beste.

[@adimik3712]

@@BeX32210 Das kommt halt stark auf die eigenen Bedürfnisse an. Den I3 fand ich immer gut, aber nicht zu den Preisen und den kleinen Batterien. Für mich wäre die Reichweite deutlich zu niedrig und das schwachsinnige Tür Öffnungspatent würde meine Mitfahrer wohl ausflippen lassen.🤣 Auch mit 1500 Ladezyklen kämme ich auf rund 450tkm bei meiner aktuellen 50kWh Batterie, was eigentlich bei Fahrleistung von 25tkm/Jahr gut ausreichen dürfte.

[@laserandy007]

WOW 🤩 Ich wußte, ich fahre einfach ne geile Karre 👍🏻 Super, dass Du das Video gemacht hast 👍🏻

[@nilskleemann7696]

sehr gutes Video ..auch - und gerade durch- die Erklärungen und das Wissen von Fachleuten ... lieben Dank ... da habe ich ja bisher bei unserem Fiat 500e ICON (in Hinblick auf die Batterie) ALLES richtig gemacht :-)

[@XingStefan]

Für Leute, die das nicht wissen: der Fiat 500e hat den gleichen 120Ah (=42kWh) Akku verbaut wie der BMW i3. Hersteller ist Samsung. Extrem Zyklenfest.

[@nilskleemann7696]

@@XingStefan und wie ist der Akku von Kia EV 6 ...

[@TheSteix]

Ich hab da mal eine Frage zu dem Produkt. Wenn ich mir für 99 Euro diese Box bestelle, ist das einmalig für ein Zertifikat, oder kann man damit auch wieder mal eins machen, und was kommen dann für Folgekosten? Wenn ich das zb einmal im Jahr machen will. Danke Gruß Michael

[@aviloo9024]

Die 99 EUR sind der Preis für eine Dienstleistung (det PREMIUM Test + Zertifikat). Die AVILOO Box wird als Leihstellung zugeschickt.

[@theodorsalem4594]

ein wirklich wertvolles Video, Chris! vielen Dank. ich hatte erst vor einigen Wochen meinen 2015er Kia eSoul beim Händler zum Auslesen gehabt und bekam 73,6% SoH ausgelesen, somit wäre ich noch im Sollrahmen. Da meine Garantie für die Batterie im August ablaufen wird, werde ich mir nun doch nochmal die Aviloo-Box bestellen und jetzt im Juli einen unabhängigen Test machen. Da mein eSoul nur noch 115km Reichweite bei 100% Ladezustand anzeigt, bezweifle ich nämlich, dass der Gesundheitszustand der Batterie tatsächlich noch oberhalb der garantierten 70% liegt.

[@lukasgos9214]

Hallo, das tut natürlich weh. Leider haben wir bei der 1ten Generation des Kia Souls öfters solche Fälle schon gehabt :( . Viele Tester lesen da in der Regel einen durchschnittlichen SOH aus. Befinden sind da jedoch 2 bis 3 Zellen welcher stärker aus der Reihe tanzen bzw einen hohen Innenwiderstand haben, muss eigentlich der SOH der schwächsten Zelle als Referenz herangezogen werden. Unter Last bricht die Spannung dadurch stark ein und das nimmt die viel Reichweite. Was hat man von einem SOH der im Mittel bei 80% liegt, wenn der limitierende Faktor, also die schwächste Zelle, einen SOH von zb 60% aufweist. So bekommt man trotzdem nur noch 60% statt den 80% der ursprünglichen Energie heraus. Ich drücke dir trotzdem die Daumen. Bin auf das Ergebnis gespannt. Ps. die Battetie des aktuellen Souls ist dafür sehr sehr gut.

[@theodorsalem4594]

@@lukasgos9214 vielen Dank für deine ausführlich Antwort, Lukas. Ich bin auch mal gespannt, was bei dem Test herauskommt.

[@jonathanweiel2803]

@@lukasgos9214 das stimmt mit aktuelle soul sind akku schon viel besser entwickelt, habe meine soul mit 64kwh Batterie und 35000km km auf Tacho und stellen keine degradation fest da bei volle aufladen 478km anzeigt (nur bei diesem Wetter), und ich schonen Batterie auch.

[@andye3640]

Wirklich sehr interessantes Video. BMW hat mit dem i3 wirklich Pionierarbeit geleistet, was sich auch in diesem Video wieder bestätigt. Schade dass die Produktion des BMW i3 jetzt eingestellt wurde. Ein Nachfolger mit etwas größerem Akku, etwas breiteren Reifen und einem Curved Display im Innenraum hätte sicher, auch für die nächsten Jahre, viele Fans gefunden. Zum Thema Akku und wie man am Besten mit dem Akku umgeht, zum Beispiel wenn das Auto längere Zeit nicht benutzt wird und was den Akku stresst und was nicht.... Dazu schaue ich gern die Videos von Alexander Bloch von Auto Motor und Sport. Kürzlich hat er dazu auch ein Video über den Mini Cooper SE gemacht, wo er unter anderem auch die BMW Philosophie mit dem Brutto- und Nettoinhalt des Akkus erklärt. Und wie sagt Bloch immer so gern: "Das wird gut!" 🙂

[@marcelburghart9739]

Am 2.7 hol ich meinen i3s Black Edition mit AC Schnitzer Optik ab :))))) einer der letzten leider. Mein erstes E-Auto dann

[@d2b611]

Hallo Chris weshalb ist kein Mercedes mit Aviloo auslesbar?

[@andreasmederer3398]

Mich würde mal schwer interessieren, wie die Lage aussieht, wenn man wirklich mal einen Ersatzakku braucht... ob es dann quasi "Nachbauten" geben wird, oder ob es die Dinger nur vom Hersteller geben wird. Denn wir überlegen, ein E-Auto mit auch schon relativ hohem Tachostand zu kaufen.

[@karl-heinzoehling483]

Aus meiner BMW-Zeit bzw. i3s-Erfahrung: Nachbauten von Batteriemodulen kann ich mir nicht vorstellen, da es im Zweifel um sehr viel Gewährleistung geht, wenn etwas passiert. Der Hersteller, wird dann mit einem solchen Nachbau erhebliche Probleme machen. Aus Entwicklungssicht, würde ich auch davon abraten, denn das Batteriemodul(e) unterliegt einer mehrjährigen Entwicklungs-/Erprobungszeit bei vielen Einsatzbedingungen, was ich mir beim Nachbau nicht vorstellen kann. Natürlich gibt es Ersatzbatterien bei jedem Hersteller. Vom i3(s) weiß ich, dass das Batteriesystem/Zellen, sehr robust sind und es auch seit dem Serienbeginn 2013 nur wenige Beanstandungen gab. Das kann aber sehr unterschiedlich sein, wenn Du die Batteriesysteme anschaust, z.B. Nissan Leave und Renault Zoe, haben ein "sehr bescheidenes Batteriemanagement" spricht Kühlung, was die einzelne Zellen sehr strapaziert und sich in hoher Degradation zeigt. Also Augen auf und den Aviloo-Test verlangen vor dem Kauf.

[@Eugenvector]

@@karl-heinzoehling483 Warum sollen die Nachbau-Akkus schlecht sein? Bei Handys funktioniert es und sogar nicht schlecht. Übrigens, das Modell heißt Nissan Leaf und er hat gar keine Kühlung, die Zoe dagegen schon. Bei i3 und 225Xe gibt es ein Problem mit dem Ladegerät, was gleich 2000 Euro kostet, selbst erlebt. Sehr geile Geschichte.

[@karl-heinzoehling483]

@@Eugenvector Die Komplexität eines Handy-Akkus unterscheidet sich fundamental von einem BEV-Akku bzw. dessen Batteriemodule. Jede einzelne Zelle wird überwacht bzw. angesprochen von dem BMS-Steuergerät. Das betrifft die Kühlung, aber auch die Heizung, laden und entladen. Dann legt der Fahrzeughersteller den Ober-/unteren Pufferbereich fest, auch aus Erfahrungen-/Erprobungen. Dieses KnowHow, hat ein Akku-Nachbauer keineswegs. Hersteller geben beim BEV-Akku Garantien u.a. 160Tkm/ 8Jahre mit 70% Degradation. Welcher "Nachbauer" wird die Garantie für sein Bauteil geben. Wenn z.B. eine Rückrufaktion dafür notwendig sein sollte bzw. angeordnet wird, kann das gleich den Hersteller überfordern. Gibt es dann noch eine systematische Wechselwirkung mit dem Nachbau-Akku und dem Fahrzeug, wird der Fahrzeughersteller jegliche Garantie- oder Kulunzansprüche verweigern. Jetzt kannst Du sagen, dass ein Ersatzakku erst nach der Garantie-/Kulanzzeit zum Einsatz kommt. Der Hersteller des Nachbau-Akku, hat von Gesetzes wegen immer die Verantwortung für sein Bauteil und zwar Lifetime. Zoe und der Leave, haben eine sehr bescheidene Auslegung/ Robustheit des Akkusystems, in der Folge hoher Degradationen schon nach einigen Jahren Betrieb. Wenn Du Dir mal die Akku-Entwicklung beobachtest, dann ist hier sehr viel Bewegung drin u.a. Cell to Pack oder in der Cell-Chemie. Ein Nachbau muss dem Rechnung tragen und das in der angepassten Fahrzeugapplikation sicherstellen, was sich quasi ausschließt, wenn ein BEV mit Nachbau-Akku in die Werkstatt kommt und das Fahrzeug ein Update bekommt, dann wird es gleich zum Problem! Kürzlich traf ich einen i3-Fahrer, der seinen 94Ah Akku gegen einen 120Ah (aus einem Unfallfahrzeug) von einem "Umrüster" hat umbauen lassen, der spezifische Applikationsanpassungen zur korrekten Funktion des 120Ah gemacht hat und darauf hingewiesen hat, im Falle eines Werkstatt-Updates die Applikationsdaten des ursprünglichen Werks-Akkus mit 94Ah aufgespielt werden. Das ist nur was für Freaks. Und dann noch die Sicherheitsanforderungen die ein Nachbauer sicherstellen muss. Das betrifft den Crash-Fall, aber auch Akku-spezifische Sicherheitsanforderungen.

[@alexander_fromm]

@@karl-heinzoehling483 Wenn sollten es vom Hersteller zertifizierte Nachbauten sein. Persönlich würde ich aber auch nur den Original-Akku einbauen lassen. Wenn sollten die Hersteller auch gebrauchte Akkus, die vielleicht auch 80 bis 90% haben, für einen fairen Preis. Dann bräuchte es keine Tauschakkus aus China, die einem vielleicht noch beim Laden um die Ohren fliegen, wie ja schon bei den nicht vergleichbaren Handy-Nachbau-Akkus passiert. 😞

[@karl-heinzoehling483]

@@alexander_fromm Im Prinzip ja, aber wie zertifiziert der Hersteller einen Nachbau-Akku? Und dann die ganze Absicherungsthematik beim Akku-Nachbauer? Wird sich wahrscheinlich erst rechnen, wenn viele Fahrzeuge am Markt sind für einen Nachbau. Ich kenne einen i3-Fahrer, der sich einen größeren Akku in seinen i3 aus einem Unfallfahrzeug von einem spezialisiertem "Akkutauscher" hat einbauen lassen. So was geht, quasi mit einem Orginalakku. Das kann auch interessant sein, wenn die Akkudegradation mal unter 70% ist. Ich kenne aber z.B. vom i3, keine Fälle mit Degradationen unter 70%, dann schon eher bei der ZOE oder beim Leav. Tauschakkus von China in deutschen Elektroautos, kann ich mir über die nächsten Jahre überhaupt nicht vorstellen, aber man soll nicht nie sagen, vielleicht, wenn die E-Mobilität in der breiten Masse angekommen ist.

[@Thunder_1977]

Ich hab mir ja schon gedacht, dass der Videotitel und die Einleitung als Provokation gedacht war 😉 Trotzdem sehr informativ!

[@seymer2142]

Ja die Tränen des Besitzers sahen auch nicht wirklich echt aus😃🥲