Hallo Ih bims und wollte nur mal sagen, dass ich es hoch interessant finde, was man hier so alles lernt und dafür danke sagen. ❤
@LachundSprachgeschichten4 ай бұрын
Vielen lieben Dank! 😄
@fraukeandreabrauer11754 ай бұрын
@@LachundSprachgeschichtengerne 😊
@Livoirienyvoitrien3 ай бұрын
Ich bin bekennender Language Nerd im Amateurstatus. Mehr brotlos geht nicht. Aber der Tschännel ist echt die volle Entdeckung❣️
@TschatschoSchwabo4 ай бұрын
Wie immer superklasse. Hochwissenschaftlich, aber für mich als Interessierten Laien dennoch prima verständlich. Mach weiter so. Viele Grüsse aus Hechingen/ Hohenzollern.❤❤❤
@UhuStick4 ай бұрын
I bims erstaunt vong Überraschung her. 😱
@Livoirienyvoitrien3 ай бұрын
@@UhuStick 😂😂
@AndreusMcH4 ай бұрын
Wir sagen im Dialekt immer noch esch ginn, esch doon, esch hunn, esch sinn für ich gebe, ich tue, ich habe, ich bin
@LachundSprachgeschichten4 ай бұрын
Cool, ich hatte schon geahnt, dass man das im Dialekt heute noch macht, danke für die Bestätigung! 😁
@morvil734 ай бұрын
Moselfränkisch?
@AndreusMcH4 ай бұрын
@@morvil73 yesss Lol
@AlexAnteMachina4 ай бұрын
@@LachundSprachgeschichtendann hat sich die Sprache im Dialekt über 500 Jahre erhalten!? Das ist ja total abgefahren! Dann sind ja Dialekte sowas wie Einweckgläser für Sprache.
@red_dolphin4683 ай бұрын
@@AlexAnteMachina eher Zeitkapeln, mit einem atemberaubendem Inhalt für alle , die bereit sind sie zu öffnen :)
@gamlee79754 ай бұрын
Freue mich immer wieder auf deine kurzweiligen Ausführungen. Das ist so typisches Wissen, das interessant ist, aber mal so gar nichts bringt - außer niveauvoller Unterhaltung natürlich 😊.
@dr.LuisFelipe-Nuno13114 ай бұрын
I bims! Vielen herzlichen Dank, lieber Marcel! Ich bin fasziniert von dem Inhalt deiner Videos und den außergewöhnlichen Informationen, die du mit uns teilst. Das Video ist großartig! 🤩🙏
@73amandajanus3 ай бұрын
Ich würde sehr gern über das Thema mehr hören! Es ist ja auch so, dass diese alten Formen in verschiedenen Dialekten zum Teil noch nachweisbar sind, also nebeneinander existieren.
@part99523 ай бұрын
Mega interessant! Im dalmatinischen Dialekt des Serbo-kroatischen findet man auch so eine m -> n entwicklung. Dort sagt man zum Beispiel anstatt des üblichen „ja sam“ (ich bin / siehe hier auch die ähnlichkeit zum lateinischen ego sum) nämlich „ja san“. Generell wenn ein -m der letzte laut in der Standardsprache ist sagen die Dalmatier -n. Zb.: s tobon (mit dir & s tobom in Standardsprache)
@Ana_Al-Akbar28 күн бұрын
Interessant zu wissen. Ich bin auch interessiert an slawischen Sprachen.
@gabriellaerzahlt65284 ай бұрын
Whow, interessant zu sehen, was man auch drauf haben muss, um Recherchen, Auswertungen und Frequenzanalysen zu machen. Ich habe Freude an Sprachen, kann deutsche Dialekte relativ raus hören und viele verstehen und lerne gerne was Neues. War gerade in Griechenland und habe mit großem Interesse einzelne Phrasen gelernt und angewendet. Und wie Bolle gefreut, wenn man mich verstanden hat!
@TheItalianoAssassino3 ай бұрын
"Whow" ist auch eine wilde Schreibweise. 😂
@imbricitor4 ай бұрын
Sehr gut! Manchmal werden durch Zufall Wörter wiederbelebt. So zum Beispiel auch das lateinische Ens (Seiendes), das jetzt als verächtliches Scherzwort für Queere eingesetzt wird. Wobei man hier eher von einem Zufall sprechen müsste, da der Ursprung völlig verschieden ist. Ps: mach bitte ein Video zur Geschichte von "kirre", das einen erstaunlichen Bedeutungswandel hingelegt hat
@LachundSprachgeschichten4 ай бұрын
Mit "kirre" hatte ich mich noch gar nicht beschäftigt, das werde ich doch mal nachholen... danke für den Tipp!
@fraukeandreabrauer11754 ай бұрын
Hört sich nach einem guten Plan an. Bin schon ganz kirre auf solches Video. 😊
@sockchen27073 ай бұрын
Hahaha. "..mit der ich ein Sprachgeschichtsseminar .. nachhaltig verstört habe" Ein sehr sehr spannendes Thema Dankeschön
@picebarius83943 ай бұрын
Der Mann muss ein Alien sein, anders ist das nicht erklärbar. 🔝
@christianmobes36734 ай бұрын
Hi. Besteht die Möglichkeit ein Video über Entwicklung, Verwandtschaft, Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Plattdeutsch und Mittelhochdeutsch zu machen? Wäre sehr sehr cool.
@hevconsume25043 ай бұрын
Auf meinem schweizer Dialekt ist es möglich aber frei wählbar das -n dranzuhängen, klingt aber "alt" finde ich: Iich bi (ohne n) Iich ga[ng] (form mit -ng dominiert stark) Iich sta[n] (form mit -n wirkt 'urchig') Iich tuä/tunn (form mit -nn wirkt 'urchig') Das ist ostschweizer Glarner übrigens.
@watipu47454 ай бұрын
Danke für das neue Video. Es wäre schön, wenn du mal erklären könntest, wo denn das anlautende b von "bin" und "bist" herkommt. Ich habe mal gelesen, daß im Altenglischen sogar zwei Verben für "sein" existierten.
@maikrohsoft31364 ай бұрын
"be" und "are" ?
@LachundSprachgeschichten4 ай бұрын
@@watipu4745 Dazu kann ich gerne mal was machen! An der Flexion von "sein" sind ja sogar 3 verschiedene Stämme beteiligt (das hat irgendwie in allen Sprachen völlig schräge Formen 😜): bin/bist ist/seid/sind war/gewesen
@watipu47454 ай бұрын
@@maikrohsoft3136 Nö, ich meinte Altenglisch, nicht das heutige Englisch, denn die Formenvielfalt hat seitdem extrem abgenommen.
@watipu47454 ай бұрын
@@LachundSprachgeschichten Gute Idee 🙂 Das anlautende b taucht ja sogar im Litauschen Verb "būti" (nutzt mindestens 2 Stämme, und zwar mit es- und bū-) auf, das ja noch mit dem Lettischen "būt" und dem Polnischen "być" verwandt ist. Allerdings gibt es sogar im Sanskrit noch verwandte Wörter, mit as- und bhū-, allerdings mit ziemlich komplexem Ablaut.
@LachundSprachgeschichten4 ай бұрын
@@watipu4745 "bēon" und "wesan" sind übrigens diese beiden altenglischen Verben, hab's gerade nachgeschlagen. Wann genau man was verwendet hat, kann ich spontan aber nicht sagen, ich kenne mich mit Altenglisch nur sehr wenig aus. 😟
@imbricitor4 ай бұрын
Danke dir auch, dass du παιδεύω richtig aussprichst. davon könnten sich die Gräzisten in meiner Uni eine Scheibe abschneiden
@LachundSprachgeschichten4 ай бұрын
Ja, über die Aussprache von ευ hatte ich auch schon so einige Debatten bei mir an der Uni 😅 Die habe ich zwar immer gewonnen, die korrekte Aussprache konnte ich bei den Gräzisten dann aber leider doch nicht etablieren - zu stark die jahrelange Gewohnheit!
@robabnawaz4 ай бұрын
@@LachundSprachgeschichten Dort wird halt Altgriechisch mit gemischt neugriechisch/deutscher Aussprache benutzt.......ähnlich wie im Latein. Aber uin Frankreich ist es noch schlimmer.
@tommoses65574 ай бұрын
Könnte eventuell auch "haben" zu der besagten Verbgruppe gehören? In der Form "Ich han", siehe z.B. die Textzeile "han i doch mei Freud an dir" im Lied "Muss i denn zum Städtele hinaus" (also Schwäbisch) - oder auch bei uns in Niederbayern, wo z.B. gesagt wird "Den hani / hone gseng" ("Den habe ich gesehen")
@LachundSprachgeschichten4 ай бұрын
Jein! Historisch gesehen nicht, aber zumindest benutzt das auch diese athematische Endung! 'haben' gehört ebenso wie 'lassen' in mittelhochdeutscher Zeit zu den sogenannten "kontrahierten Verben". Neben den vollen Formen "haben" und "lāʒen" tauchen diese auch häufig in ihrer kontrahierten Form "hân" und "lân" auf. Da ist also der Konsonant in der Wortmitte weggefallen, und in der Folge sind die beiden Vokale miteinander verschmolzen. Vermutlich weil "hân" und "lân" lautlich sehr nah an "gên/gân" und "stên/stân" sind, hat das dann dazu geführt, dass die auch in der 1. Person Singular die athematische Endung "-n" übernommen haben. :)
@rkneerzte3 ай бұрын
@@LachundSprachgeschichtenInteressant, diese kurzen Formen gibt es auch noch in verschiedenen Varianten des Schwäbischen oder Badischen, da heißen die Pluralformen im Präsens hend und lend (oder eher land), außerdem, auch teilweise verkürzt: sein - send, tun - dend (dünd), wollen - wend, geben - gend.
@KeyboardKrieger2 ай бұрын
Ich weiß nicht warum der Algorithmus mich hierher geschwemmt hat, aber dieses Video war vermutlich das lehrreichste was ich heute gesehen habe^^
@Programmieren3 ай бұрын
Kann man deine Videos als Podcast abonnieren?
@Eignerartig2 ай бұрын
Ist dieser Czännel neu, oder warum kannte ich den noch nicht? 🙂 Ich füge jetzt einfach mal hinzu, dass auch im Polnischen das -m in der 1. Pers. Sing. Präs. noch zu finden ist, nämlich in der in der a-Konjugation; "czekam" ("ich warte"), "szukam" ("ich suche"), "kocham" ("ich liebe"), "nazywam się" ("ich heiße", wörtl. "ich nenne mich"); und bei den Hilfsverben: "jestem" ("ich bin") und "mam" ("ich habe"). In der e-Konjugation und i-Konjugation finden wir stattdessen den Nasalvokal -ę in der 1. Pers. Sing. Präs., der aber im Auslaut häufig gar nicht mehr nasal, sondern als kurzes*) -e oder -ä artikuliert wird: "widzę" ("ich sehe"), "myślę" ("ich denke"). Im Präteritum endet die 1. Pers. Sing. mask. immer auf -em ("czekałem", Mann: "ich wartete"), die 1. Pers. Sing. fem. endet auf -am ("czekałam", Frau: "ich wartete") *) Im Polnischen sind alle Vokale kurz, es gibt keine Vokalquantität.
@active2853 ай бұрын
Sehr spannend. Danke für das Video und die Mühen!
@fiedelmina3 ай бұрын
oh spannend, ich habe in meiner Jugend Latein, Alt- und Neugriechisch gelernt sowie Englisch und französisch, und dies völlig intuitiv irgendwie schon gekannt, jetzt weiss ich auch welches "System" dahinter steckt.
@Bor.der.Collie3 ай бұрын
Danke für die immer neuen und überraschenden Erklärungen für scheinbar alltägliche Worte. 😀 An welcher Hochschule unterrichten Sie?
@dl8cy4 ай бұрын
Immer wieder unterhaltsam!
@dirktaubenreuther94373 ай бұрын
Sehr interessant in der ersten Person bei den thematischen Verben die Endung -h. Das erinnert mich an Sanskrit!
@howiwashere3 ай бұрын
ja wusste ich. ist eine alte bimsenweisheit
@simil-kung56103 ай бұрын
take my upvote
@Chokoboh3 ай бұрын
Wenn der Nachbar nicht da ist, kann man auch seine Alte bimsen, wenn sie kooperativ ist. 🌝😂
@Chokoboh3 ай бұрын
Ich wasche meine Hände ja auch nicht in Unschuld sondern mit Bimsstein. 😂
@K2ELP2 ай бұрын
Danke, konnte den Link super abtippen! 😊
@RealHollarius3 ай бұрын
Könntest du ein Video darüber machen, warum "sein" verschiedene Wortstämme hat?
@Nova-Franconia4 ай бұрын
Wieder mal sehr informativ. Eine kleine (vielleicht aber zu diesem Video nicht passende) Frage hätte ich aber, da ich selber im Internet durch meine Suchen nicht fündig geworden bin und selber auch kein Sprachwissenschaftler (o.ä.) bin: Ist es uns bewusst, wann der lange „E“ Laut (wie z.B. in Esel) ins Deutsche gekommen ist? Da er in meinem Dialekt nicht ganz so häufig vorkommt wie im Hochdeutschen, bin ich immer davon ausgegangen, der Laut wäre (wie z.B. der Stimmhafte uvulare Frikativ) durch den Einfluss des Französischen ins Deutsche gewandert. Allerdings habe ich durch Recherchen festgestellt, dass Sprachen wie Litauisch (ė) und Ungarisch (é) auch über diesen Laut verfügen und frage mich deswegen, ob er wirklich durch Fremdeinflüsse in Deutsche gelangt ist oder ob es doch eine natürliche Entwicklung ist und wenn ja, wie weit diese zurück reicht (z.B. ob man im MHD „ê“ auch bereits so ausgesprochen hätte oder doch eher, wie in den meisten Sprachen, das kurze „e“ einfach verlängert, wie z.B. Tschechisch „é“) Konnte wie gesagt selber zu keinem Ergebnis kommen und frage mich inzwischen, ob ich mir um so einen kleinen Laut viel zu viele Gedanken mache 😅
@LachundSprachgeschichten4 ай бұрын
Damals waren viele Langvokale noch kurz, wie z. B. bei "nehmen", "geben" und "Esel". Die Länge kommt erst durch die sogenannte "Dehnung in offener Tonsilbe". D. h. einfach, dass Kurzvokale in betonten, offenen Silben (also Silben, die auf Vokal enden) gedehnt werden: ne-men, ge-ben, e-sel > nē-men, gē-ben, ē-sel. Laut den Büchern, die ich hier gerade rumliegen habe, findet man schriftliche Belege für diese Dehnung in bairischen Texten bereits im 12. Jahrhundert. So richtig setzt die sich dann im 14. Jahrhundert im gesamten deutschen Sprachraum durch - außer im südlichen Alemannischen! Ist das rein zufällig dein Dialektgebiet? 🙂 Darüber hinaus gab es im Urgermanischen sogar zwei verschiedene lange ē-Laute: */ē₁/ und */ē₂/. */ē₁/ wird in den nord- und westgermanischen Sprachen, darunter dann auch im Althochdeutschen, zu /ā/, z. B. "slāfan" gegenüber gotischem "slēpan". */ē₂/ wird im Althochdeutschen diphthongiert, z. B. "mieta", in der heutigen Standardsprache dann mit langem Monophthong /ī/ "Miete". Das im heutigen Englischen ungebräuchliche "meed" mit der "ee"-Schreibung verweist noch auf die alte Vokallänge. Und noch ein weiteres langes /ē/ ist durch Umlautung von /ā/ entstanden: ahd. lāri > mhd. lære > nhd. leer :)
@Nova-Franconia4 ай бұрын
@@LachundSprachgeschichten Danke für die zügige Antwort! Bin selber kein alemannisch Sprecher, spreche einen ostfränkischen Dialekt. Da ich aber in einem zwischen Weinbergen gelegenen >100 Seelen Dorf irgendwo zwischen Unter- & Oberfranken aufgewachsen bin, kann es sein, dass ich und meine Nachbarn es einfach anders als der „standardisierte, örtliche Dialekt“ aussprechen. Langes E klingt bei uns eher wie ein Ä, z.B.: Hochdeutsch: „Nehmen wir mal an…“ Mein Dialekt: „Nähma mir mal a…“ Allerdings werden bei uns Wörter, welche doppelt „e“ (also ee) beinhalten, wie im Hochdeutschen ausgesprochen, also: Schnee, Meer, leer, etc. Wahrscheinlich wieder ein perfektes Beispiel dafür, dass der einfache Bauer spricht wie er will 😃
@EvenRoyalsNeedToUrinate4 ай бұрын
@@Nova-Franconia Kleiner Gedanke dazu: abgesehen von den etymologischen Ausführungen gibt's ja noch den allgemeinen Effekt, dass Sprachen ihre Vokale gerne (halbwegs) gleichmäßig im Mundraum (s. Vokaltrapez) verteilen. Unabhängig von unseren Nachbarn ist es also für eine Sprache mit so vielen Vokalen wie die deutsche äußerst unwahrscheinlich, dass nicht früher oder später ein 'e' auftaucht :) In Sprachen mit weniger Vokalen (Japanisch, Polnisch, Indonesisch kommen alle mit 5-6 aus) fällt das E tendenziell weiter hinten aus (also mehr wie 'ä')
@andyarken79063 ай бұрын
Bei uns haben sich sin, sten, gen anders entwickelt als tuon: "I bi, i stah, i ga", aber "i tue". Und falls ich nicht falschliege, etwas weiter im Osten "ich bin, ich stan(e), ich gan(e), ich tuen". War haben auch in der Liste? "I ha"/"ich han" passt auch gut dazu.
@Genadius4 ай бұрын
In vielen Slawisschen Sprachen hat sich die M-Form durchgesetzt. Im Polnischen und im Tschechischen muss die M-Form mit der anderen Form quasi konkurrieren. Im Russischen sind nur zwei Grundverben mit der M-Form übrig geblieben: "dam" (ich) gebe, "jem" (ich) esse. Dazu zählen deren Ableitungen wie "prodám" (ich) verkaufe. Ansonsten hat sich die athematische Form fast völlig durchgesetzt.
@watipu47453 ай бұрын
Mir ist mal aufgefallen, daß sich bei der Verteilung der M-Formen die beiden sorbischen Sprachen etwas unterscheiden. Im Obersorbischen kommen die M-Formen nur in der A-Konjugation vor, während sie im Niedersorbischen nicht nur dort erscheinen sondern auch in der I-Konjugation, in der J-Konjugation und alternativ sogar in der O-Konjugation.
@patrickbentz77753 ай бұрын
In einigen schweizer Dialekten findet man das -n am Ende von Verben immer noch, wie z.B. im Churer (Bündner) deutsch. Ich "gohn", "han", "gsehn", "tuen", "stohn", usw.
@Rondi783 ай бұрын
Bei uns in Zürich sagt man immer noch ich gahn, ich stahn und ich tuen. Es gibt sicher noch andere Dialekte, welche das N in der ersten Person Singular bei den athematischen Verben noch haben.
@Lindalindali3 ай бұрын
Ja, die Ripuarischen Dialekte haben es auch noch
@112Ullerup3 ай бұрын
Interessant, dass man damals und in christlichen Teksten die Welt noch als "Mittelgart" bezeichnete. Das ist ja noch direkt aus der germanischen Mythologie, wo die Menschen in Midgaard leben unde die Götter in Asgaard....
@igorpaphnutius60654 ай бұрын
Im Luxemburgischen wird bis heute "Ech hunn" (Ich habe) gesagt.
@bastardo68684 ай бұрын
Warum wird mir/ mich /mein/ man / meinem/ manem nicht thematisiert?
@outerspace834 ай бұрын
Kann es sein, dass sich in manchen alemannischen Dialekten diese Flexion bei "gehen" und "stehen" gehalten hat? Ich kenne aus Vorarlberg "i gang-ar goht" odr "I vrstand dii nööd - ar vrstoht mii nööd" (ersetze nööd durch nünt, it, ita, dieses Phänomen scheint breiter zu sein als die jeweils präferierte Form von nicht)
@outerspace834 ай бұрын
Folgefrage: hat der Nasal in "Stand"/"Gang" auch was damit zu tun?
@imbricitor4 ай бұрын
@@outerspace83 diese Formen könnten eine direkte Fortsetzung der Wechsel-Verbstämme standen (ahd. stantan) und gangen (ahd. gangan) sein, welche die wahren Präsentia zu den Präteritis stund (heute stand) und ging sind. Standen (Ablautreihe 6) verhält sich zu stund wie tragen zu trug; gangen (Ablautreihe 7) verhält sich zu ging wie fangen zu fing. standen hat gegenüber stehen ein imperfektives n-Infix und eine unerklärte Dental-Stammerweiterung; gangen und gehen sind ursprünglich zwei völlig verschiedene Verben mit verschiedenen Wurzeln und wurden aufgrund der Bedeutungsgleichheit in eins gesteckt.
@jackscheppert3 ай бұрын
denn du häs Ahnung von de Täschnik, von dä isch nix verstonn
@rkneerzte3 ай бұрын
Das ist was anderes. Von den beiden Verben gab es jeweils zwei Verbstämme, gehen/gangen und stehen/standen. Im Neuhochdeutschen kommen die a-Verben nur noch in der Vergangenheit vor, ging/gegangen und stand/gestanden, im Alemannischen aber auch noch im Präsens. Im Schwäbischen gibt es im Präsens i stand und i stao (er stoht), das könnten von beiden Verbstämmen die jeweilige Form sein.
@thomasruhm16773 ай бұрын
'Gang' kommt von der reduplitierenden Form. Der Infinitiv davon war 'gangan'. 'Gå' dagegen kommt von 'gân'. Das n hat sich also wegen dem g erhalten. Die Wälder sagen aber 'i gong', und das dürfte wirklich von 'ih gân' herstammen.
@FH-hx1yz3 ай бұрын
Was für geiler Content! 👌
@GreHu-q3j3 ай бұрын
Super interessant. Danke für die Arbeit.
@thomasruhm16773 ай бұрын
Bei tua, mit enklitischem -i, sagen wir noch tuani. Ich bin aus Vorarlberg, aber das ist noch viel weiter verbreitet. Das ist übrigens eine ganz schöne Sendung, und ein bißchen Indogermanistik gehörte auch in den Schulunterricht.
@hrogarfyrninga323817 күн бұрын
Scheint bei verschiedenen alemannischen Dialekten der Fall zu sein. Würde auch sagen: "Das tuäni machä". oder "Das machi". Dialekt aus dem Zürioberland.
@xolang4 ай бұрын
Als ich vor mehreren Monat anfange, Persisch zu lernen, erfahre ich dass "bin" auf Persisch und Englisch praktisch identisch ist. Selbst di etwas offenere Aussprache des a, was zu æ tendiert. Mich würde schon interessieren ob es auch andere Parallele gibt in den indogermanischen Sprachen weiter oben in İndien und Sri Lanka.
@robabnawaz4 ай бұрын
Im Neupersischen endet die 1. Person IMMER auf -m, bei allen Verben und in allen Zeiten. die offene Aussprache ist eigentlich nur der Teheraner Dialekt, der aber immer mehr um sich greift.
@Theseaisus3 ай бұрын
In Italienisch gibt es das „rafforzamento sintatico“ das bei n m b p vor Konsonanten auch zu tragen kommt… ob das so eine Spur sein könnte? (San Pietro „Sampietro“) Studium ist lange her eventuell sind meine Beispiele Müll… hab Deinen Kanal erst jetzt gefunden!
@trichogaster11832 ай бұрын
Wo liegt eigentlich Urindo?
@nirutivan98114 ай бұрын
3:39 In meinem Dialekt haben die glaub bis heute überlebt. Ich gaan Ich stan Ich tuen oder ich tun Sind hier eindeutig gebräuchlich. Die Form mit n am Schluss ist allerdings nicht alleine. Es gibt jeweils auch die Möglichkeit diese Verben ohne das n auszusprechen (ich gaa, ich staa und ich tue oder ich tu) und bei gehen gibt es zudem noch die Form ich gang mit ng am Ende. Mir ist allerdings grad ein bisschen ein Rätsel wieso es so viele Formen für die 1. Person Präsens gibt. Denn ich selber verwende alle Formen die ich jetzt genannt habe in meinem eigenen Wortschatz und sie haben dabei keinerlei Bedeutungsunterschied. Als Beispiel: Mal sage ich „Ich gaa go poste“, mal sage ich „Ich gang go poste“ und mal sage ich „Ich gaan go poste“ und ich meine damit immer dasselbe: „Ich gehe einkaufen“
@JosephSchneider262 ай бұрын
Heißt das man sagte dann auch "ich stehm/ ich gehm/..." bis zu nem gewissen Punkt oder habe ich da was übersehen?
@robabnawaz4 ай бұрын
Sehr viele indogermanische Sprachen haben ja heue noch -m in der 1.P.S.Prä.Indk (Spontan fallen mir serbisch (und Varianten) und Neupersisch/kurdisch/pashto ein. War das im "Voraltdeutschen" auch verbreiteter?
@ingoclever3 ай бұрын
hmm sag mal, was ist das für eine Software?
@svardlive67663 ай бұрын
Im baierischen Dialekt sagt man immer noch "ih" statt "ich"
@mariakappes3611Ай бұрын
Nicht nur im bairischen. 😊
@danielemathildelydiakepple25324 ай бұрын
Bin total fasziniert von deinem Wissen, lieber Marcel und deiner kultivierten Aussprache. In Österreich spricht keiner so.
@imbricitor4 ай бұрын
Es gibt keine bessere oder schlechtere Aussprache, solange sie organisch gewachsen ist.
@danielemathildelydiakepple25324 ай бұрын
@@imbricitor Da widerspreche ich dir leidenschaftlich! Komm nach Österreich und du wirst anorganisches erleben inklusive aufrollen der Fußnägel!
@imbricitor4 ай бұрын
@@danielemathildelydiakepple2532 ich glaube, von dem, was du meinst, habe ich hier in Nordbaden auch schon genug :)
@imbricitor4 ай бұрын
@@danielemathildelydiakepple2532 Aber kannst du ein Beispiel geben, was dir da so widrig erscheint?
@danielemathildelydiakepple25324 ай бұрын
@@imbricitor Da gibt es viele. Mir gefällt es zum Beispiel wie du sprichst. Mit der korrekten Aussprache. Wenn in der Mundart/Dialekt die Fälle falsch verwendet werden und es regional klingt, dann ist es nicht widrig - das ist es nicht - aber es klingt komisch, derbe. Natürlich hab auch ich eine Alltagssprache, denn so wie du zu sprechen würde hier nicht gut ankommen. Ich lege wert auf ein kultiviertes Deutsch und gebe das auch an meine Enkel weiter. Ich weiß ja nicht ob du Steirisch jemals gehört hast. Das klingt wirklich derb. Wie gesagt: es gibt unzählige Dialekte bei uns, die man nicht alle verstehen kann. Es wird ja auch der Bildungsstand an der Sprache gemessen. Schwierig für mich das schriftlich auszudrücken, was ich übermitteln möchte. Ich hoffe, es war nicht zu lange und irritierend.
@myself32093 ай бұрын
"Ih bim alt" hits different
@quantenanhaeufung3 ай бұрын
Mir ist schwindelig. Finde es spektakulär mit was man seine Lebenszeit vertun kann. Gleichzeitig zutiefst beeindruckt. Würde gern mal eine Buchseite komplett hören um zu ahnen wie unsere Ahnen gesprochen haben, mit Untertitel. Abo ist raus
@TobiasReiner-o8g2 ай бұрын
Das Ende is ja geil. 😂
@guillermoandresostaschinsk91194 ай бұрын
Ich sehe hier, dass Sie Akzente geschrieben haben (zB. "mós"). Warum und wann sind die Akzente auf Deutsch verschwunden? Danke!
@LachundSprachgeschichten4 ай бұрын
Dann sind alte Betonungsverhältnisse des Urindogermanischen, welches einen freien Akzent hatte: Je nach Wort oder Flexionsform war also mal die Wurzel oder mal die Flexionsendung betont (stark vereinfacht ausgedrückt). Im Altgriechischen etwa sind diese alten Verhältnisse noch bewahrt. Im Urgermanischen wurde daraus ein Initialakzent, also grundlegend eine Betonung auf der ersten Silbe :) Wie auch heute noch im Deutschen, wo in einheimischen Wörtern ja meistens die erste Silbe betont ist (abgesehen von Präfixbildungen wie "beladen, entkommen")
@EvenRoyalsNeedToUrinate4 ай бұрын
@@LachundSprachgeschichten kurze Nachfrage dazu: weißt Du vielleicht, wieso manche Präfixe eben doch betont werden? Wiedersehen, abwarten, Umhang vs. Wiederholung, umzingeln, alles mit be- und ent- Oder auch der Klassiker mit úmfahren vs umfáhren Gab's da ein System oder sind die unbetonten vielleicht älter? Danke im Voraus!
@netzdame3 ай бұрын
Seminatteilnehmer:innen verstören... wie böse! 😉 Na gut... ich hab vor vielen Jahren eine 6. Gymnasialklasse mit Mittelhochdeutsch ziemlich verwirrt. Ohne Kommentar vorneweg hab ich einfach angefangen ein mittelhochdeutschen Gedicht (Neidhart, Owe dirre not) vorzulesen. Die Fragezeichen in den Gesichtern waren klasse: "Hä?!? Was ist das denn? Bis eben war sie doch noch ganz normal...?!?" Sie waren sich einig, dass das irgendwie Deutsch war, vielleicht bairisch, oder so. (Lagen sie bei Neidhart ja gar nicht so falsch.) Mit ein paar weiteren Leitfragen landeten sie dann schnell bei Altdeutsch. Ich hab dann erklärt, dass man diese Sprache Mittelhochdeutsch nennt und wo sie denn den Wortteil Mittel- schon mal gehört hätten. Klar, Mittelalter, das ist auch in der 6. Klasse dran. Mit viel Hilfe haben wir's dann übersetzt und die lautlichen Veränderungen zum Neuhochdeutschen haben wir auch besprochen. War schon sehr nett und die Kinder waren interessiert dabei.
@君子ロベルト4 ай бұрын
Spannend, im Sanskrit haben die thematischen Verben auch die 1. Person Sg Endung -mi bekommen, also komplett die andere Richtung...
@herbertschmerbert3 ай бұрын
Geil, zufällig gefunden, direkt abonniert.
@kaffeetasse24613 ай бұрын
spricht man ih nicht als langgezogenes i aus? und ich glaube das bim wurde nur deswegen durch n ersetzt, weil es leichter zu schreiben ist. beim m muss man immer mitzelen wieviele boegen man schon gezogen hat. schliMM bei wortern mit doppelM. ;) und warum ist dann zum ih irgendwann noch das c dazwischen reingequetscht worden zum iCh?
@thomasruhm16773 ай бұрын
Man hat 'ih' als 'ich' ausgesprochen. Die Schreibweise 'ich' fand man halt irgendwann eindeutiger. Die älteste deutsche Form ist 'ik'.
@kaffeetasse24613 ай бұрын
@@thomasruhm1677 ik is ja berlinerisch? und i is bairisch und englisch. komisch.
@thomasruhm16773 ай бұрын
@@kaffeetasse2461 Auch im Gotischen ist es 'ik'. Das hat sich einfach nach und nach entwickelt oder vereinfacht. Wenn man die Zunge bei einem 'k' ein bißchen lockerer läßt, hat man schon ein 'ch'. Dann spricht man das noch schwächer aus, dann ist es ein 'h', und wenn man sich’s ganz einfach machen will, spricht man nur noch den Selbstlaut davor länger aus. Deswegen gibt es in der deutschen Rechtschreibung auch das stumme 'h', auch wenn es später für manche Wörter übernommen wurde, die nie mit 'h' gesprochen wurden.
@kaffeetasse24613 ай бұрын
@@thomasruhm1677 intresant, danke
@Зеленыйслоник-е8ъ3 ай бұрын
«Ich bin das Licht Midgards.»
@daskalospapas18834 ай бұрын
Moneyboy ist einfach einer der größten Poeten unserer Zeit
@tomaswildanger52384 ай бұрын
Füge zwei Buchstaben hinzu (das "r" und das "l") und dann kommt's hin!! 😉 😁 😁 😁
@tomaswildanger52384 ай бұрын
Sorry, aber als Österreicher/in kann man sich für so einen Typen nur génieren!! 🙈 🙈 🙈 😩 😩 😩
@danielemathildelydiakepple25324 ай бұрын
Vor allem weil er in Althochdeutsch rappt!
@daskalospapas18834 ай бұрын
@@tomaswildanger5238 sagt jemand mit inflationärem Emojigebrauch. Dass sich dieser dope Kanal damit befasst sagt alles
@19iason192 ай бұрын
@@danielemathildelydiakepple2532das wäre ja wenigstens mal Abwechslung
@tom-el-tom3 ай бұрын
Was soll das heißen mit thematisch und athemaitisch? Ich habe wahrscheinlich ein zu eingegrenztes Verständnis davon, was "Thema" bedeutet, aber gerade deshalb bitte ich um Aufklärung!
@Ninja-Alinja3 ай бұрын
3:42 sogar bis ins 17jh, oder verstehe ich da was falsch?
@tobiaspeter65553 ай бұрын
1:01 "... den man auch manuell super eintippen kann" :-DDDDDD
@thomaszimmermann86152 ай бұрын
So ein Zufall: Der Link entspricht exakt meinem sicheren Passwort für meinen Passwortmanager !
@mariog82973 ай бұрын
super spannend!
@privatprivar24194 ай бұрын
danke aber sehr anstrengend weil jetzt müßte sich mit der deutschen Grammitik und Rechtschreibung befassen ,danch Dialekte und dann Lautverschiebungen und dann noch verschieden Sprachen ,Hochachtung und meinen tiefsten Respekt
@danielemathildelydiakepple25324 ай бұрын
Ist doch toll, wenn ein so junger sympathischer Mann wie Marcel uns zur Beschäftigung mit der Deutschen Sprache und deren Herkunft und Wandel anregt.
@Maren-u9m23 күн бұрын
Cool 👌
@karoshi2Ай бұрын
"ach phuck" hat mich überzeugt. 😁
@Mecha-yz1uc2 ай бұрын
Cool 👍🏻
@alicefellner2893 ай бұрын
I woit da a nur sagn, is super interessant! freut mi, di gfunden zum ham! :-) (Gruß aus Ö)
@martaleszkiewicz51153 ай бұрын
deutsche Jugend 2017 🤝🏻 deutsche Jugend 817
@slas4d9tcom3 ай бұрын
Hammer !
@mizapf4 ай бұрын
Joa... "fac" = Imperativ Singular von "facere". Merke ich mir. Lacher in der letzten Sekunde.🙂
@louismart4 ай бұрын
“Ich gen” geht auch heute noch im Saarländischen.
@Mobin922 ай бұрын
3:15 Das ist im Schweizerdeutschen auch noch so.
@UdoIZ4 ай бұрын
😅 "... den Link, den man auch super manuell eingeben kann...." ??? 😂
@alfonsbitterzacke3 ай бұрын
Haben Sie ein Video über die ältesten germanischen Schriften? Können Sie andernfalls dazu bitte etwas äußern. Ich finde es merkwürdig, dass das doch recht junge Latein als Lehnswortgeber zu den germanischen Sprachen bzw. später dem Deutschen angenommen wird. Eigentlich sollte es doch anders herum sein? dDie germanischen Sprachen reichen, so weit ich erfahren habe, zumindest bis 4500 vor Christus (Laffan=Lippe=Löffel). Dann noch eine Anmerkung. Wenn Sie das Thüringer hernehmen, dann können sie feststellen, dass man da immer noch gehn, stehn und dergleichen spricht. Generell werden da die Anhängsel scheinbar eingekürzt. Nach Ihren Ausführungen scheint es sich dabei aber eher eine stabilere Überlieferung als anderswo zu handeln.
@mariakappes3611Ай бұрын
Erhard Landmann lesen und mehr darüber erfahren. Die Beiträge auf KZbin auch. Il hesu !
@notyourbiz2353 ай бұрын
Ja, und fuck am Ende stammend von " facere " - also ziemlich harmlos !! 😅 Ich bim begeistert
@matthiasbaumbach53932 ай бұрын
Das Video ist leider 10 Jahre zu spät. Aber die Exelzauberei is schon auf Las Vegas Niveau.
@habicht63 ай бұрын
Einspruch Euer Ehren ... in meiner Mundart konjugiert man fast durchgehend auf - n in der 1. Pers. Sg.... ich gehn, ech rüfn, ech heern, ech läsn ech hon, ech süchn, ech verstehn, ech gäwen etc
@psikodelriot67544 ай бұрын
I denken tun, also bims i.
@retematic23513 ай бұрын
Dumme Frage: Lauringal?
@LachundSprachgeschichten3 ай бұрын
Die Laryngale sind drei verschiedene Laute (*h1, *h2, *h3) die man fürs Urindogermanische rekonstruiert und die wohl relativ weit hinten gesprochen worden (Larynx = Kehlkopf). Die ganze Geschichte ist jedenfalls relativ kompliziert, vielleicht mache ich dazu aber auch mal ein eigenes Video :)
@DarkrarLetsPlay3 ай бұрын
Ich han keine Frage mehr.
@fekixrudolfbischof3 ай бұрын
CH Deutsch: ich stan, ich han, ich gahn🎉
@OK-GV888OD3 ай бұрын
Ich kenn' bimsen als Verb! 😋
@martinaandrae53702 ай бұрын
Das letzte Wort dieses Beitrages, war das Indogermanisch für "Liebe Grüße!" ?
@frankhainke74424 ай бұрын
Persisch Man hastam = ich bin. Da ist auch das m.
@thori47883 ай бұрын
Jugendwort des Jahres 824
@volkult734 ай бұрын
Züritütsch: Ich stan, Ich gahn, ich tuän.
@Stoertebekerxyz3 ай бұрын
vielleicht kommt das m aus dem Lateinischen. m, s, t, mus, tis, nt
@NeedaNewAlias3 ай бұрын
Oh nein ich habe mich bei dem Link in der siebenundzwölfzigsten Zeile vertippt! Danach hat sich ein Zeitloch aufgetan und mich in die Vergangenheit geschickt! Ist COVID und Putin euch passiert?
@fekixrudolfbischofАй бұрын
CH dt.; Hoi, ich bims!
@SmaragdaKalfopoulos3 ай бұрын
I bim dann weg. 😢
@Indoor-Survival3 ай бұрын
Bim Laden🎉
@eisenbrecher40012 ай бұрын
Facio Tür aufmachen.
@h0pesfall3 ай бұрын
0:59 :D :D :D
@RomanHold3 ай бұрын
Boa, ich bims einfach.
@ninamiep7343 ай бұрын
nie gehört.
@sylviakeller91173 ай бұрын
DAs ist der Fluch der alten Sprachen. Ich stoße heute auf Worte, wo ich denke, hmmmm! Das ist weniger ein "neues". Was mir auch auffällt, wie sich Sprache verändert. Hör ich ein Interview von 1950, man drückte sich doch anders aus. Auch die Kinder hatten ein anderes Sprachverständnis. Die alten Texte, man spielte mit den Worte und versuchte deren Bedeutung zu verwenden. Viel umschreibender und bildlich . Auch wissenschaftliche Texte. Das Schwäbisch meiner Großeltern, genauso. Ich hab den Eindruck, unsere moderne Sprache wird immer ärmer.