Die beste Investition ist in eine, die nichts mit Immobilien zu tun hat. Für Immobilien in Deutschland sieht die Zukunft sehr düster aus.
@Immobilien-Einkommen3 ай бұрын
Da muss ich aber stark schmunzeln. Zunächst wird kaum noch gebaut. Es fehlen heute schon fast 1 Millionen Wohnungen. In der Folge werden jährlich weitere ca. 200.000 Wohnungen zusätzlich fehlen. Die Mieten werden deswegen weiter mittelfristig steigen. Dann schreitet der Klimawandel immer schneller voran. Alleine die Nebenkosten die nicht ökologische Immobilien für Mieter und Eigentümer in Zukunft bedeuten, werden die Masse der Immobilien sehr unattraktiv machen. Für Mieter und Vermieter. Wer jetzt mit den hohen steuerlichen Förderungen ökologisch Offmarkt-Immobilien einsammelt kauft extrem günstig ein. Und wie bei jeder Geldanlage gilt: im Einkauf liegt der Gewinn. Profis, meine Kunden und ich sammeln gerade massiv ein. In 34 Jahren wo ich Immobilien gekauft habe, ging es selten so günstig und es gab selten so eindeutige gute Perspektiven. Bei echten ökologischen Offmarkt-Immobilien. Du selber solltest nicht in Immobilien anlegen. Aber lasse uns einfach weiter in Ruhe Bestände aufbauen. Denn überall auf der Welt können wir sehen: richtig große Vermögen entstehen nicht durch selber sparen, sondern durch Passiveinkommen. Und wenn ich Immobilien einsammele und mir dabei 80, 90% der Mieter und das Finanzamt bezahlen, dann habe ich halt eine andere Meinung als Du.
@CatiBraun3 ай бұрын
@@Immobilien-Einkommen Aber natürlich.🤣 Das mit dem Wohnungsmangel ist immer die gleiche Leier, die von Maklern und Coaches als letztes Mittel vorgehalten wird, um durch die schlechten Zeiten zu kommen. Das ist kaufmännisches rumgeflunker. Das Kapitel wird bald enden. Das Phänomen der Knappen Wohnungen in den Big 7 gab es schon immer, und wird einfach nur durch die mediale Verbreitung gepusht. Irgendwann wird auch dort der Altersstrukturwandel zuschlagen. Man siehe z.B. die Stadt Herne im Ruhrgebiet, deren Bevölkerung stark zurück gegangen ist. Außerdem können Migranten den Ausgleich der demographischen Entwicklung nicht schaffen. Man sieht es am Arbeitsmarkt. Der Altersstrukturwandel macht sich am Arbeitsmarkt deutlich bemerkbar. Wir haben massenhaft Fachkräftemangel. Viele Betriebe müssen deswegen schließen. Trotz Migranten. Das wird auch den Wohnungsmarkt treffen. Und das ist bei weitem nicht Alles: Wer wird die heutigen Mieten bezahlen können? Und das magere Wirtschaftswachstum macht das Land unattraktiv. Betriebe verlassen das Land in Länder, die für Migranten und Deutsche deutlich attraktiver geworden sind. Davon mal abgesehen ist die Migrationspolitik gescheitert, darüber ist sich die jetzige Regierung einig, bedeutet, es wird sich etwas ändern. Und wenn wieder vermehrt gebaut wird, was bestimmt bald wieder passieren wird, dann sind alle Investitionen in sanierungsbedürftige Altbauwohnungen, Fehlinvestitionen.