Lektionen der Stille - Klassische-Zen Texte ( Hörbuch )

Der Zen-Weg, in China zwischen 500 und 1000 n.Chr. entwickelt, ist nicht nur einfach Meditation und Versenkung, sondern vor allem Praxis. Zen umfaßt die ganze Existenz. Diese Auswahl aus der reichhaltigen Literatur bietet klassische Texte von bekannten und neu zu entdeckenden Zen-Meistern. Sie erhellen die wesentlichen Grundzüge und Lehren.
Playlists: ✔ Buddhismus Hörbücher:
►► • Buddhismus Hörbücher
✔ Zen-Buddhismus ( Vorträge, deutsch ):
►► • Zen-Buddhismus ( Vortr...
✔ Was ist Buddhismus ?:
►► • Was ist Buddhismus ?
✔ Buddhismus in Kürze ( 5 - 28 Min. Gute Qualität ):
►► • Buddhismus in Kürze ( ...
📋►► Alle TEXTE und BÜCHER ( ehemals auf Google + ) zum Lesen und Downloaden: drive.google.com/open?id=1A_C... !!!

[@sakoncheuk8725]

Mögest du glücklich und frei von Schmerzen sein, Manu. Ich habe dir enorm viel zu verdanken. Es ist zwar vieles davon mein eigenes studium und meine Arbeit an mir doch hast du einen großen Teil dazu angestoßen. Möge das gute auf wundervolle Weise zu dir zurückkommen. Danke für deine Arbeit, diese wertvollen Beiträge und videos zu veröffentlichen.

[@BuddhasLehre]

Das *Gute* kommt doch bereits *durch deine Worte* zu mir zurück ! Genau *das* habe ich mir gewünscht, als ich vor gut 10 Jahren den Kanal eröffnete: Wenigstens bei dem/der einen oder anderen etwas “anzustoßen”, oder zumindest ein wenig “aufzuklären” ( damals gab es kaum “buddhistische Kanäle” auf YT ). “Frei von ( körperlichen ) Schmerzen” werde ich wohl nicht mehr sein. Aber, das spielt keine so große Rolle wie das Gefühl, etwas *Sinnvolles* getan zu haben ( für manche Menschen ). Letzten Endes ist es doch wirklich egal, ob “Gutes zu *mir* oder anderen (zurück-)kommt”, oder ?! Etwas Gutes kommt in die Welt und ist für *alle” gut. Du bist Teil dieser Welt. Du hast mir jetzt etwas “zurück gegeben”... Ich hoffe, viele andere tun das ebenso - nein, nicht wegen mir, sondern wegen der Welt, in der wir alle glücklich leben wollen. Dazu muss jede/r seinen/ihren Teil beitragen. Geschenkt bekommen wir nichts, außer der *Möglichkeit* , als Mensch, etwas zu bewirken, das ALLEN Wesen wohl tut... DANKE, deine Worte haben mir wirklich gut getan 🙏 😊 ! Liebe Grüße: Manu

[@paganrapgang666]

🙏

[@mostbirnen4030]

Ohne Wort, ohne Schweigen Keine Spur von heilig Stets voller Wünsche sieht man die Erscheinungsformen. Stets ohne Wunsch, das Geheimnis. Folglich gibt es nur einen erstrebenswerten Wunsch, der Wunsch wunschlos zu sein. Und ein jedes erhält, was es sich wünscht. ;-)

[@lordnelsonmc.billionberg9166]

Das Video kommt wie gerufen. Vielen Dank.

[@gabimuller2991]

Danke❤

[@heyandy4027]

Danke 🙂

[@lilamusicproduction]

🙏thx

[@2malschauen]

Vielen Dank. Dieses Video ist auch auf dailymotion. Leider wird dort nun auch Werbung geschalten. Für Meditationsvideos benötigen wir eine unabhängige, werbefreie Medienplattform. Laut Artikel 5 GG kann sich die Bevölkerung in Dtl. dies gönnen. Ich suche dafür noch Mitstreiter.

[@Denis-ju4ml]

15:26 der kam böse 🥶

[@Chriswbch]

Sag mal manu, ich habe mitbekommem das du sehr krank bist. Danke für diesen Channel❤ Aber jetzt zu dir hat dir der Buddhismus sehr geholfen? Glücklich und zufrieden zu sein Trotz Krankheit? Bist du eine (sie)manu (er) manu? Hahahahaha sorry für die blöde Frage. Ich bin auch wegen psyche schon lang arbeitslos und komme noch immer nicht damit zurecht. Es ist so schwer für mich obwohl ich genug im Leben habe , aber Arbeit ist immer ein bissvhen ein Problem bei mir( und das lässt mich auch sehr unglücklich werden und unzufrieden) lg würd mich freuen von dir zu hören.

[@BuddhasLehre]

Hallo Christoph. Danke dir für deine Worte und das Herz ! JA, der Buddhismus hat mir “sehr geholfen” - genauer gesagt: was ich durch den Dharma und die Praxis der Meditation gelernt habe, hat mir mehrere Mal ganz sicher das Leben, oder zumindest meine “geistige Gesundheit” gerettet ! Denn, lange bevor meine Krankheit zum Ausbruch kam, habe ich mehrere traumatische Erlebnisse gehabt ( bis nahe an den Tod heran )... Dass ich sie so “gut wegstecken” konnte, und vor allem nicht mich, “die Welt, oder einzelne Menschen hasste”, habe ich dem zu verdanken, was ich durch den Buddha gelernt habe... Aber: ich habe eben bereits sehr früh mit allem angefangen ( mit 13 ). Das gab mir die Zeit, die es *braucht* , um zu verinnerlichen, was der Buddha lehrte. Viele Menschen kommen ja erst dann zu seinen ( oder anderen ) Lehren, wenn der LEIDENS-Druck zu groß wird, und sie sich nicht mehr “selbst zu helfen” wissen. Das ist schade ! Denn, so geht viel kostbare Zeit verloren, die es *braucht* , diese Lehren auch in die *Praxis* umsetzen zu können. So, wie man schon lange trainiert haben muss, um ein Gewicht anheben zu können, dass jemanden akut zu erdrücken droht. “In letzter Sekunde noch üben” bringt dann leider nichts... Ich bin ein “er”. Aber, die Frage ist nicht “blöd”. Wäre es mir sonderlich wichtig, dass “herauszustellen”, würde ich auch mit “Manuel” unterschreiben. Es ist aber nicht wichtig - jedenfalls für mich nicht ! Kein Grund für ein “sorry” ! Ja, wegen “Psyche arbeitslos” kann ich mir vorstellen. Je nachdem, was dich belastet oder behindert, kann die “Psyche” ja ebenso ein Problem darstellen wie “Beine oder Hände, die nicht funktionieren, wie sie sollten...”. Was genau meinst du mit “Arbeit ist immer ein bisschen ein Problem” bei dir ? Geht es darum, dass du keinen Arbeitsplatz findest ? Oder darum, dass du gerne arbeiten möchtest, es aber nicht schaffst ? Einen Job zu haben, bedeutet ja nicht nur, Geld zu verdienen. Es bedeutet auch “ *Sinn im Leben* “ zu empfinden ! So ging es mir damals, als meine Krankheit, mit all ihren Begleiterscheinungen und Einschränkungen, die beachtet werden mussten, nicht mehr zu leugnen war: in meinem Beruf konnte ich nicht mehr arbeiten. Aber, ich konnte auch keine “niederen Arbeiten” mehr machen. Alles wurde “zusammengestrichen”. Bis ich “100% arbeitsunfähig” war. Da ging es mir nicht um das Geld. Es ging darum, “wozu ich auf der Welt bin”, oder wie ich mein Leben verbringe. Verstehst du ? Mein Glück aber war ( und ist ), dass ich - so wie du - alles habe, was ich brauche, also keine Not leiden muss, und, dass ich auch etwas Sinnvolles gefunden habe, für das ich keine Anstellung brauche. Allmählich aber “schleicht sich wieder die Vergänglichkeit ein” = auch das, was ich mir in den letzten 10 Jahren hier “aufgebaut” habe, bröckelt. Ich kann manchmal kaum noch etwas tun ( vor allem kaum noch auf Kommentare antworten. Du hast gerade Glück, dass ich am PC sein kann ), und.... Das macht mich auch “unzufrieden”. Eher traurig. “Unglücklich” macht mich das nicht mehr. Weil ich eben schon sooooo viel in meinem Leben verloren habe. Ich habe es immer überstanden. Und, ich war nie lange “unglücklich”... Nie lange: das heißt, dass ich das Gefühl des Unglücklichseins durchaus kenne. Es ist ein entsetzliches Gefühl, dass ich schon als Kind hatte, und das immer wieder auftauchte, und mich “einsog”, wenn wieder ein mal alles zusammenbrach, was ich mir “aufgebaut” hatte... Aber: ich habe auch JEDES MAL erlebt, wie ich aus diesem Gefühl wieder “auftauchte”, wie ich wieder *mehr verstand* als zuvor, wie ich wieder lachen und glücklich sein konnte. Das haben mir aber nicht meine Eltern oder Lehrer beigebracht ( leider ). Das habe ich durch die Lehren des Buddha gelernt, und durch meine eigenen Übungen und Erkenntnisse... WAS macht dich denn unglücklich oder unzufrieden ? Bzw.: was meinst du würde dich glücklich und zufrieden machen ? Hast du da eine bestimmte Vorstellung ? Ein “Ideal” z.B., das du anstrebst ? Oder ist es mehr so ein Gefühl der “inneren Leere”, eines “Da-muss-doch-mehr-sein (oder kommen)” ? Und: wie lange beschäftigst du dich bereits mit der Lehre des Buddha ? Oder mit Zen ? Ich würde da schon einen “Unterschied” machen. Nicht wertend, aber doch inhaltlich, denn viele Zen-Schulen haben Lehren des Buddha einfach “eliminiert”... Schade, denn damit fehlt ihnen auch das Verständnis all dessen, was der Buddha lehrte. Und, ihr Weg wird auf einen recht “schmalen Pfad zusammengeschrumpft”. Mit dem Ergebnis ( leider ), dass viele, die Zen praktizieren, gar nicht wissen, was der Buddha lehrte......... Egal. Schreib mir doch etwas mehr von dir und dem, was du bereits “weißt”. Oder, was du bereits “probiert” hast ( z.B. Meditation ) ! Wenn es “nichts” ist, macht das auch nichts. Dann muss ich nur weiter “ausholen”, Lach. Bis bald wieder (?), liebe Grüße: Manu 🙏 😊

[@Chriswbch]

@@BuddhasLehre Bei mir geht das schon seit vielen Jahren, Ich hab mich auch selbst bisschen rausgekäpft aus der ganzen Sache. Ich hab auch alles ausprobiert, Anthony Williams, Tony Robins, Wirklich alle, und habe mir halt dort etwas genommen wo es gut für mich war. Trotzdem bin ich noch immer ein suchender. Es freut mich, wenn du etwas gefunden hast das dir Spaß macht. Oje du armer, ich weiß auch wie das ist wenn nicht mehr viel geht, und man auch nicht mehr viel tun kann. Durch dieses was ich verloren habe so wie es bei dir war(bin ich eben unglücklich geworden) ich habe das eher eine andere Spur eingeschlagen bin heute oft noch unglücklich. Oder eine innere Unzufriedenheit( und ein nicht aushalten mit mir selbst) obwohl ich schon so viel im Kopf weiß. Ein ideal hab ich nicht mehr; Aber wie du sagst das Gefühl der inneren Leere eher, ( und jaaa so wie ein ich möchte doch mehr für mein Leben was ja denke ich legitim ist). Immer wieder so Phasenweiße , mal zieht es mich ran dann denk ich mir wieder ach bringt doch e nichts das ganze. Was mich glücklich und zufrieden macht das bin ich gerade am herausfinden. Manches weiß ich ja. Zu (Arbeit ist immer ein bisschen ein Problem” bei dir).... Ich möchte so gerne aber mein Körper sendet mir so Signale durch denn Tag das sowieso auf Arbeit( denke auf Grund von Mobbing und schlechten Erfahrungen) das da was gefährliches ist das ich nicht aushalte bzw nicht schaffe. Somit habe ich in letzter Zeit nur 20 Stunden gearbeitet weil ich auf mich achtete. Also das macht mich auch sehr unglücklich denn auf eine Seite will ich nicht denn anderen Weg gehen mit Reha usw, sondern ich möchte mein Leben selbst bestreitet was ich jetzt oft nicht tue denn man ist dann ja vom Arbeitsamt abhängig. Und das macht auch unzufrieden. Habe mich auch viel mit Trauma und Körper beschäftigt. Auch Therapie bin ich immer gegangen, aber dennoch da hackts irgendwo mit Arbeit,Glücklich sein, und nachdem Leben wie mein Körper eben gerade ist. Lg Christoph

[@BuddhasLehre]

Hallo Christoph. Entschuldige bitte, dass es so lange gedauert hat, bis ich dir antworten kann ! Ja, das, was du beschreibst, mit der „Suche überall“, in der Hoffnung auf „Hilfe“ oder zumindest einen „gangbaren Weg“, höre und lese ich immer wieder. Es wundert mich auch nicht, dass da so viele auf der einen Seite suchen, und so viele auf der anderen Seite etwas anbieten, was ( angeblich ) gegen die Unsicherheit, die Angst, die innere Leere, oder den Schmerz helfen soll. Unsere Gesellschaft hat zum größten Teil ja nur *Ablenkung* zu bieten. *Konsum* , egal, ob materieller, oder idealistischer Art… Mein Leben ( mein Weg ) war zwar auch sehr verschlungen und oft „steinig“. Aber, ich bin glücklich, dass ich quasi von Anfang hat die „richtigen Werkzeuge im Gepäck“ hatte: die Lehre des Buddha. Zu dem, was ich oben schrieb, der ständigen Suche nach „Heilung“ gibt es eine lustige kleine Geschichte im Buddhismus. „Jeder Mensch hat 83 Probleme“: kzbin.info/www/bejne/hpPUYqydmpmheK8 😁 Tja, vielen gefällt das nicht, dass der Buddha erst beim 84. Problem helfen kann. Aber, genau *das* ist ja unser aller „Grund-Problem“… Ich finde es wichtig, auf sich selbst zu hören, vor allem, wenn es um größere und dauerhafte Belastungen geht. Allerdings kann das - wie du ja schon gemerkt hast - auch wieder in eine Sackgassee führen. Wenn du dir am Ende kaum noch etwas zutraust, kannst du auch kaum noch *positive Erfahrungen* sammeln. Die sind aber wichtig für ein gesundes Selbstvertrauen, für Zuversicht, emotionale Stabilität, und letztlich auch für Glück ! All diese Punkte spielen auch in der buddhistischen Psychologie eine Rolle. Was der Buddha aber nicht „liefert“ ( aus *gutem Grund* ), sind utopische „Heilsversprechen“, so nach dem Motto vieler Selbsthilfe-Coaches: „Mach diese einfache Übung nur so und so oft/lange, und dein Problem wird sich auflösen“. Das ist ( sorry ) „esoterischer Unsinn“. Wenn eine Übung *einfach* ist, dann deshalb, weil sie nicht „in die Tiefe“ geht, und kaum eigene Anstrengung verlangt. Das ist, als würde dir jemand versprechen, dass du mit 1 kg Hanteln Bodybuilding betreiben kannst. Oder, dass du Schwimmen lernst, wenn du nur zwei mal die Woche deinen großen Zeh ins Wasser tauchst 😉… Du musst ( oder sollst ! ) ja nicht mit 100 kg Langhanteln dein Training beginnen. Oder dich gleich von einer Klippe hinunter in einer reißenden Strom stürzen. Aber, einen gewissen „Plan“ für ein langfristiges Vorhaben sollte man doch haben ( oder aufstellen ) ?! Vielleicht hast du in kurzer Zeit ( auch ein paar Jahre sind in diesem Zusammenhang noch relativ „kurz“ ) zu viele *verschiedene* Pläne versucht ? Ohne es zu merken, bist du mal in die eine, und dann wieder in eine andere Richtung gegangen. Und hast so natürlich kein Ziel erreicht. Was wäre denn „ *dein Ziel* „ ? Glücklich sein ? Aber, sieht „Glück“ für dich aus ? Was *beinhaltet* es ? Und, was *schließt es aus* ? Ich gebe dir mal einen Link zu einem großartigen Hörbuch, das bezeichnenderweise „Glück“ heißt. Der Autor ist Molekularbiologe, und seit Jahrzehnten buddhistischer Mönch. Hör da mal rein: dailymotion.com/playlist/x7w3zk ( 20 Kapitel, in denen „Glück“ und unsere Suche danach aus vielen verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird ). Vielleicht interessiert es dich auch, mehr über die „buddhistische Psychologie“ zu erfahren (?). Dazu habe ich eine Playlist mit vielen Videos - kurzen und längeren ): kzbin.info/aero/PLnDHJJhxnunGx8XAbNyVCb1RO_kOSugwY Viele der Vortragenden/Autoren sind sowohl Buddhisten, als auch Psychologen ! Also, schau mal, ob du da für dich etwas Interessantes findest !?! Du kannst natürlich jederzeit Fragen stellen. Auch, wenn ich es ( du weißt ja, warum ) oft nicht schaffe, schnell zu antworten. Liebe Grüße: Manu 🙂

[@Chriswbch]

​@@BuddhasLehre So jetzt melde ich mich mal bei so viel Text lasse ich mir gern Zeit und ich muss auch jetzt sagen ich habe sehr viel Buddah Videos gehört wie du dir denken kannst aber diesmal eher bewusst. So zu dem Begriff Heilung: Irgendwie ist das alles ja sehr komisch da gibt es Menschen die von Krebs oder anderen Krankheiten sich geheilt haben, und dann hört man Buddhas Ansichten ( und so wie ich das raushöre , finde dich ab mit deinem Leid, da kann man nichts machen. Es ist sehr schwer für mich alles da denn Fsaden irgendwie zu behalten(Ich hoffe du verstehst was ich meine) Er ermuntert sein Leid oder wie ich das sehe Symptome zu akzeptieren und es einfach so hinnehmen( Aber ganz komisch mir ist heute extrem schlecht gegangen und trotz das muss ich das erste mal sagen , seitdem ich die Buddha Videos höre sah ich meinen Tag trotzdem als schön an, obwohl mir es echt garnicht gut gegangen ist aber wir waren am See schwimmen und ich habe das schöne herbeigezogen. Ich höre leider viel zu viel auf andere bei großem Leid so wie es bei mir ist, auf die Therapeutin, auf meine Mutter usw, auf Freunde abundan. Das mit dem Training versteh eich absolut und stimme dir aber dennoch zu aber dann gibt es da , so viele Aspekte die wir bei einer Heilung beachten müssen, Gedanken, Essen, Konsum, Traumata, Vorerkrankungen, Missbrauch usw usw . Was du schreibst das ich einmal da war und dann wieder da da stimme ich dir voll zu, aber auch nur um Heilung zu finden, mein Thema endlich, endlich das es mir gut geht und ich diese innere Unzufriedenheit nicht mehr spüren muss, oder diese Langeweile, oder diese keine Ahnung was d noch da ist. aber ich denke da ich so krank geworden bin , bin ich auch sehr unzufrieden geworden, weil ich als junger nicht mehr so unbeschwert leben konnte wie ich das wollte. Und ich würd garnicht mehr von Glück schreiben sondern eher von Zufriedenheit, und Zufriedenheit sieht so aus das ich gut mit mir kann und diese Selbstzweifel die da sind und dieses mich nicht annehmen können so wie ich bin, und immer denke das etwas falsch sei mit mir , endlich nicht mehr da ist. so es ist 21:38 ich werde nun schlafen gehen. Du kannst mich gerne auf Facebook Adden unter Christoph Wasserbacher. Ich wünsche dir eine heilsame Woche und mittlerweile bin ich sehr dankbar für deinen Kanal hier auf KZbin danke und alles gute und Viel viel Gesundheit

[@BuddhasLehre]

Hallo Chris. Danke für die lange Antwort ! Der Buddha hat nicht gesagt “Finde dich mit deinem Leiden ab !”. Er hat nur gelehrt, dass Leiden - also auch Krankheit und Tod - zu *jedem* Leben dazu gehören. Das ist ein Unterschied. Natürlich ist Heilung wichtig - *wenn sie möglich ist* ! Zu Buddhas Zeiten gab es fast gar keine Medizin, also weder Medikamente, noch Operationen etc... Das sieht heute ganz anders aus. Und, die sollen wir auch nutzen. Nur, das *Problem* ist, dass wir uns selbst *mehr* Leiden schaffen, als eigentlich nötig ist. Im Buddhismus nennt man das “den zweiten Pfeil abschießen”, und meint, dass wir uns durch psychische Reaktionen ( wie Angst, Verzweiflung, Wut, Hoffnungslosigkeit, Trauer oder Verzweiflung ) quasi einen *weiteren* Schmerz zufügen, zuzüglich zu dem, der bereits vorhanden ist - wie z.B. den einer Krankheit, oder eines Verlustes. Das andere Problem, das der Buddha sah, ist, dass wir uns vorstellen, dass wir *dauerhaftes Glück* erreichen können, wenn wir nur entweder “alle Widerstände/Probleme aus unserem Leben räumen”, oder, “all das bekommen, was wir uns wünschen”. Dadurch konzentrieren wir uns auf Dinge wie “Kariere”, Reichtum, Schönheit, tolle Liebebeziehungen, Sex, Macht etc..., und vergessen, uns um das zu kümmern ( das in uns zu “kultivieren”, was wirklich für dauerhaftes Glück und Zufriedenheit nützlich ist... Trotzdem gibt es natürlich wichtige Voraussetzungen, um überhaupt ein mal so praktizieren zu können ! Wer ständig Hunger hat, kein Dach über dem Kopf, schlimme Geldsorgen, oder eben auch eine schwere Krankheit... *muss* sich zuerst darum sorgen - soweit das eben *möglich* ist ! Als der Buddha vom “Leiden” sprach, wurde ich missverstanden. Zumindest verstehen ihn heutzutage viele falsch, die sich nicht näher mit dieser *ersten* “Edlen Wahrheit” beschäftigt haben, oder die zweite, dritte und vierte nicht verstanden haben. Der Buddha hat weder gesagt “Das Leben ist Leiden”, noch hat er verlangt, wir sollten uns in das “unabwendbare” Leiden fügen, ohne zu versuchen, daran etwas zu ändern. Solche Missverständnisse sind menschlich und normal. Wenn du aber genauer zuhörst, wirst du bemerken, dass “Passivität” nun wirklich nicht das ist, was der Buddha lehrte. JA, du hast vollkommen recht: es gibt viele Aspekte, die wir ( nicht nur ) bei Heilung beachten müssen. ALLES hat *Ursachen* und *Bedingungen* ! Das ist die wichtigste Lehre des Buddha: “Pratitya Samudpada”. Alles, was er lehrte, basiert darauf... Natürlich gibt es auch Ursachen, die man selber gar nicht erkennen kann. Nicht alles, was uns widerfährt, hat etwas mit dem zu tun, was *wir selbst* getan haben. Auch “Karma” funktioniert nicht so simpel, wie viele meinen. Aber gerade bei Krankheiten haben wir oft etwas “dazu getan” ( “verbockt” ). Nicht alles lässt sich wieder rückgängig machen. Aber, manchmal hilft es schon sehr, zu sehen, was die Ursache war, um einen Fehler nicht immer wieder zu machen = also die *Bedingungen* für die Zukunft zu ändern... Zufriedenheit ist wirklich ein großes und gutes Ziel ! Ich denke, wenn man mehr und mehr *erfährt* , dass “Jugend” und “alles können” längst nicht so wichtig sind wie “Wunschlosigkeit”, Heiterkeit, ein “offenes Herz” und “innere Gestilltheit”, dann kommt das Selbstvertrauen und die Zufriedenheit immer mehr ans Licht. Es ist natürlich schwer, wenn der eine “Hüh!” und der andere “Hott!” sagt. Einer sagt, du sollst in diese Richtung gehen. Der nächste zeigt in genau die andere Richtung... Teil 2 folgt !

[@herbert-ludwigslichtfunk1501]

👍😇🕊

[@inthujankulasingam5135]

Hallo

[@BuddhasLehre]

Hallo Inthujan 😊. Wie geht es dir ? Ich hoffe, gut ?! Liebe Grüße: Manu

[@inthujankulasingam5135]

@@BuddhasLehre Entschuldigung wenn ich sehr gebraucht habe zu schreiben. Ich habe innere Konflikte leider. Es geht mir leider miserable. Dürfte ich vlt ihre email addresse haben da könnte ich genauer erläutern & es wäre privat wenn das erlaubt ist

[@BuddhasLehre]

Lieber Inthujan. Es tut mir so leid, dass ich dir erst heute antworten kann ! Aber, vielleicht weißt du ja noch, dass ich selber sehr krank bin ( unheilbar ) ? Zur Zeit habe ich wieder solche Schmerzen, dass ich kaum sitzen kann. Deshalb bin ich in der letzten Woche gar nicht mehr am PC gewesen... Du kannst mir jederzeit alles schreiben. Wenn du willst, auch privates. Aber, ich hoffe, du verstehst, dass ich meine Email-Adresse nicht öffentlich mitteilen mag. Es gibt ja leider nicht nur nette Menschen im Internet, sondern auch solche, die mit Email-Adressen Unsinn anstellen. Nachdem mir bereits zwei Adressen “gehackt” wurden, halte ich meine aktuelle nun lieber “geheim”. Auch, wenn du in deinem neuen Kommentar geschrieben hast, dass “alles ok.” ist, kannst du mir von deinen Konflikten erzählen. Wenn dir das unangenehm ist, das an dieser Stelle zu tun, könnte ich dir vielleicht eine Lösung anbieten, wie du schreiben kannst, ohne dass andere mitlesen. Sag einfach Bescheid, wenn du das möchtest ! Ich hoffe, es geht dir ( jetzt ) wirklich gut ?! Liebe Grüße: Manu 😊 P.S.: du musst dich nicht dafür entschuldigen, wenn du dich längere Zeit nicht meldest !