Unterschied zwischen Windows und Linux - Ein Leitfaden für Windows User

[@aki-bear6288]

Ein paar Windows-Nutzner benötigen nur ein Browser-, ein Musik- und ein Schreibprogramm. Da sag ich immer, dann kannst du auch Linux benutzen. 🙂

[@h.maddin4286]

Chrome Os. Linux ist weniger out of the box Benutzerfreundlich.

[@Hyourinmaru.]

@@h.maddin4286 Das ist so nicht ganz richtig, denn ChromeOS IST Linux. ChromeOS ist auch nur eine Linux-Distro, welches auf ChromiumOS basiert, welches ebenfalls von Google stammt, und das wiederum basiert auf Gentoo, einer Linux-Distribution.

[@ralfweissenborn734]

Ich schlage vor, dass du deinen Kommentar von "Ein paar Windows-Nutzner benötigen ... " in "Die Mehrheit der Windows-Nutzner benötigen ..." . Mit dieser kleinen Änderung hätte dein Kommentar den Nagel auf den Kopf getroffen 🙂

[@sebastianschroder3353]

Eher die meisten Nutzer.

[@sebastianschroder3353]

@@GeeEZA Der Otto-Normalverbraucher nimmt halt das, was ihm vorgesetzt wird. Und das ist halt Windows. Könnte den meisten auch einen PC mit Linux Mint oder Tuxedo vorsetzen und die nehmen das. Solange die damit ins Internet gehen können, juckt das System keinen.

[@peterkensing565]

Ich muss noch genau 6 Wochen lang Windows benutzen! Denn dann gehe ich in den Ruhestand! Privat läuft seit vielen Jahren nur noch Linux auf meinen Rechnern.

[@onkelebert787]

Also kaum bist Du ein unproduktiver Schmarotzer, benutzt Du ausschließlich Linux. Das passt.

[@shout-fm]

Obwohl ich immer Windows Fan war und die Reise von Win 95 bis Win 11 mit gegangen bin, bin ich mit dieser Vorgehensweise nicht zufrieden. Ich habe mein gut laufendes Windows 11 (dafür extra neue Hardware gekauft) endgültig deinstalliert und mit der Linux Distribution Zorin OS ersetzt. Seit 10 Wochen läuft Zorin nun auf meiner Hardware und „langweilt“ sich. Mittlerweile vermisse ich Windows nicht mehr und es fühlt sich richtig gut an. Die Linux Community ist dazu auch noch sehr freundlich und jeder hilft jeden. Ich werde bei Zorin OS bleiben und gehe nicht mehr zurück auf ein Microsoft Produkt. Verfolge immer gern eure KZbin-Videos Viele Grüße Marcus

[@thiloalfredbatzig5867]

Seit 10 Wochen? Ich habe heute Open Früher Suse... Seit Version 6.0 Also irgend wo seit 1996 oder Spätesten 1998 ... Und es Fehlt einfach NIX...

[@onkelebert787]

Ich habe gestern Milchreis gegessen.

[@onkelebert787]

@@thiloalfredbatzig5867Wen interessiert das, Du Clown? Dafür sparst Du vermutlich an der Seife.

[@matthiasbendewald1803]

@@thiloalfredbatzig5867 Nix hat mir auch gefehlt, das wusste ich aber erst nachdem ich das Mal ernsthaft ausprobiert habe 😜

[@hanswurst2490]

"Langweilt sich". Subjektive Beurteilung. Objektiv klingt das folgendermaßen. Linux ist in der Regel "nackt" und Windows mit allem möglichen Kram vollgestopft... bis zum Stehkragen. Nervt auch jeden. Alter Hut. Eine vergleichbar, nackte Win-Installation ist NICHT langsamer oder resourcenfressender als Linux! Allerdings muss man darüber mal kurz nachdenken oder es schlicht probieren. Ich kann es beweisen.

[@florianweiss5639]

Gut zu erwähnen wäre noch das Thema Datenschutz. Das spielt in Deutschland ja eine große Rolle. Z. B. ein Vergleich mit wem Windows schon beim Hochfahren alles telefoniert hat vs. Linux.

[@Thomas_P_aus_M]

Im Satz bei 0:17 hast du das Wörtchen "Desktop" vergessen. Nur auf dem Desktop hat Windows die Mehrheit ... noch. Auf allen anderen Rechnern (u.a. Server, Router, usw.) hat weltweit Linux die Nase vorn. Das sollte man im Hinterkopf behalten.

[@Thomas_P_aus_M]

@@GeeEZA Oh, DR-DOS 🙂 Ja, das waren Zeiten. Damals wollte ich kein Windows, OS/2 Warp 4 war besser, wurde von IBM aber leider eingestellt, denn man hat sich lieber um Großrechner gekümmert. Sehr schade.

[@GeeEZA]

@@Thomas_P_aus_M Jepp! DR-DOS von Digital Research. Später dann OS/2 von IBM war auch besser als Windoof. Wurde bei Banken und Versicherungen eingesetzt. 👍 Konnte sich alles nicht durchsetzen gegen das doofe Windoof. 👎 Gibt ja noch Linux. Hat gut aufgeholt in den letzten paar Jahren. 😁

[@hanswurst2490]

Tolle Logik👍 Mal eben weggelassen, dass Linux aus Unix hervorging und Windows NICHT dafür entwickelt wurde, Platinenschrauber zu bedienen. Mal von ein paar NT-Spielereien abgesehen. Was willst du da vergleichen? Platinenschrauber sind keine Musiker (mit Programmen) und Musiker keine Ingenieure für Handies oder Großrechner. Klingt das einigermaßen verständlich? Und wenn Linux mal den (sehr angenehmen!) Hirnlos-Bedien-Komfort bietet... reden wir beide wieder, wie toll Linux ist.

[@Thomas_P_aus_M]

@@hanswurst2490 Bitte erzähle keinen Unsinn. Linux ging NICHT aus Unix hervor! Der Linux-Kernel wurde von Grund auf neu entwickelt, lehnt sich aber an die Prinzipien von Unix an. Ähnliches gab es auch in den 80er Jahren, wie z.B. DR-DOS, welches eben nicht aus MS-DOS hervorging, sondern dessen Verhalten nur nachgemacht hat und sogar bessere Funktionen bot, aber auch hier neu entwickelt wurde.

[@hanswurst2490]

Ja, nee, is klar "lehrnt sich an". Ist das nicht meine Botschaft?! Wenn du mit solchen Haarspaltereien psychisch besser klar kommst...

[@dantechgamegeek]

Linux: Mach doch was du willst... wir mischen uns nicht ein. Windows: Wir sagen dir, was du willst und was gut für dich ist ;-)

[@ytbone9430]

Ich würde eher sagen, Linux: Lecker Eis am Stil ohne Eis. o)

[@thiloalfredbatzig5867]

@@ytbone9430 Anders rum... Linux = Selber Frisch gemachtes Super Eis...Ohne Pülverchen oder sonstige Fertigprodukte...

[@ralfbauerfeind8236]

​@@ytbone9430Lustig, genau das würde ich über Windows sagen. Installiert man Linux hat man wesentlich mehr voll nutzbare Programme zur Verfügung als unter Windows.

[@ytbone9430]

​@@ralfbauerfeind8236 Guten Morgen! o) Ist das denn relevant, welche Programme mitinstalliert werden? Wenn einem was fehlt, installiert man das Programm halt nach. Das ist mir auf jeden Fall lieber, als die vielen notdürftigen Programme, die diverse Linuxdistributionen von Hause aus mitbringen. Gucken Sie sie ich bspw. mal die Image-Viewer an die überall mitinstalliert werden. Das sind alles Programme aus dem Kindergarten, an sowas funktionales wie Irfanview aus der Windows-Welt, kommen die alle nicht ran. Und Irfanview war auch vor 25 Jahren schon funktionaler. Unter Linux scheint mir "xnview mp" das einzige brauchbare Programm um Bilder anzugucken und zu verwalten, das kennt aber keiner. Klar, ein einzelnes JPG kann man auch mal mit LXImage öffnen, aber damit sortiert man ganz sicher keine Fotos von der Digitalkamera oder macht einen Zuschnitt, eine Helligkeitsanpassung oder einen Druck. EXIF Daten ändern, Tags vergeben oder die Größe ändern versuchen wir mit LXImage auch lieber erstmal nicht, geht auch gar nicht. o) Gleiches gilt auch für die Dateimanager unter Linux, manche können weder ein Bild oder Text oder sonstwas "vorschauen", geschweige denn in der Vorschau auch noch durchscrollen. Thunar von XFCE zeigt z.B. nur einen "Screenshot" der ersten Seite einer Text- oder Office-Datei. Ja vielen Dank, da kann ich ja richtig gut schnell mal die Überschrift rauskopieren oder auf die 2. Seite gucken, wo der eigentliche Inhalt losgeht! o) Das ist doch Steinzeit und mehrere Universen von bspw. "Directory Opus" unter Windows entfernt, welches seit ca. 30 Jahren ständig weiterentwickelt wird. Mein "Eis am Stil ohne Eis" bezieht sich also eher auf das, was Linux grundsätzlich nicht mitbringt. - Standards in der Systemverwaltung (standardisierte Schnittstellen und Programme zur Verwaltung von Treibern, Diensten, Berechtigungen usw.) - Standards in der Paketverwaltung (es geht z.B. immer nur die letzte Version von Firefox und auch immer nur ein Firefox) - Unterstützung für UNC-Pfade (Netzwerk-Pfade) in Shell und Anwendungen - Standards bei der Freigabe von Ordnern - Standards im Filesystem (jeder macht da was anderes unterhalb von / und Laufwerke mounten auch eher mal hier und mal dort) - Standards bei der Benennung von Dateien (mal groß, mal klein, mal mit Endung, mal ohne usw.) - Standards für Resourcen in Executables (ELF Dateien) - System-Standard für Disk / Datei-Verschlüsselung - Kompatibilität zu sich selbst (siehe X vs. Wayland oder Pakete die in späteren Versionen von Debian etc. plötzlich fehlen -> Programme laufen nicht mehr). - Energieeffizienz (Treiber sind meistens schlechter optimiert, unvollständig -> jeder Linux-Laptop / PC braucht mehr Strom). - Performance (meine Tests zeigen Linux ist langsamer, VMs sind langsamer, SMB ist langsamer, RDP auch und manche Programme (Emulatoren z.B.)) - Ein Filesystem das alles kann (Kompression, Snapshots, Encryption, RAIDx, Extended Attributes usw.) - die Liste ist lang.. o) Daher denke ich, Linux ist funktional noch nicht einmal auf dem Niveau von WindowsXP, egal wo man hinschaut. Nun, dass heisst nicht, dass man mit einem Linux-System nichts anfangen kann. Auch mit einem Windows98 konnte man arbeiten und spielen oder mit einem Amiga 1200 oder C64. Manches der modernen "Features" von Windows ist nervig, das will ich gar nicht bestreiten, die lassen sich gottseidank aber alle abstellen. Der Umstand allein, dass auf Windows immernoch Programme aus Win95 Zeiten laufen, die meisten Schnittstellen rückwärts und vorwärtskompatibel sind und das NTFS Filesystem so flexibel und robust, dass ein mit Win10 formatierter USB Stick auch noch mit WinXP läuft, das ist schon alles nicht verkehrt. Auch die Performance und Energieeffizienz ist meiner Meinung ungeschlagen unter Windows, wenn nicht gerade der Defender oder ein Update läuft. o) Allgemein scheinen mir sämtliche Schnittstellen und Protokolle in Windows wesentlich verlässlicher und ausgereifter und warum auch nicht, das ist alles entwickelt von Leuten, die dafür seit Jahrzehnten bezahlt werden. Linux kann auch RDP inzwischen (ist von Microsoft erfunden und freigebeben worden), aber eine RDP Verbindung zu einem Linux-Desktop ist u.U. ohne Ton und auch eher unkomprimiert und ohne Video-Beschleunigung. Gleiches gilt für SMB und Netzlaufwerke generell, SMB hinkt der Windows-Welt halt immer hinterher und NFS ist kein Ersatz, SFTP, FTP und Fish über SSH auch nicht. Linux hat dennoch sein Einsatzgebiet und kann Spass machen. Manchmal ist ja die Herausforderung auch der Spass! o) Man muss Linux aber nicht über den Klee loben, da ist noch viel Luft nach oben - sehr viel! Ich wünsche ein frohes Wochenende! o)

[@delusionwalker8852]

Dasselbe wie MAC.....

[@HolgerN]

Entgegen einiger Kommentare hatte ich mit Windows generell selten Probleme. Ich bin allerdings auch immer später auf eine neue Windows-Version gewechselt, weil ich abgewartet hab bis die ersten "Kinderkrankheiten" beseitigt wurden. Mit Windows 11 werde ich allerdings gar nicht warm und man merkt, dass MS die User immer mehr in sein eigenes Öko-System pressen will und kontrollieren will. Dazu fühlt sich W11 selbst auf modernen PCs irgendwie ziemlich träge an. Linux habe ich schon öfters ausprobiert, aber den endgültigen Absprung von Windows hab ich bisher noch nicht gewagt.

[@fosstopia]

Es ist gut, dass Du am Ball bist und bleibst! Vielleicht klappt es eines Tages. Spätestens zum Win 10 Supportende musst wohl eine Entscheidung treffen.

[@MaisistkeinGemuese]

Linux gefällt mir sehr, vor allem Fedora. Soweit bietet Linux für mich fast alles, das ich benötige. Für Film- und Musikfans: Linux bietet keine Möglichkeit für 4K Netflix, Apple TV und Co Streaming sowie kein Dolby Atmos und Dolby Vision. FullHD streaming kann mit Browser Addons erreicht werden. Auch der Microsoft Edge und Installation von HEVC Codecs bieten kein 4K streaming, da die Anbieter dies blockieren. Als ich wieder (nach langer Pause) in Linux einstieg letztes Jahr, hat niemand dies erwähnt weil anscheinend das Bedürfnis nicht so gross ist.

[@_The_Dark_king_Julian]

Es gibt ein Firefox Plug dass emuliert dass du ein Windows Computer hast

[@MaisistkeinGemuese]

Habe ich bereits im Kommentar erwähnt, das hebt die Qualität von 720p mit Firefox auf 1080p. 4K bleibt Linux user verschlossen.

[@_The_Dark_king_Julian]

@@MaisistkeinGemuese dass ist halt Schrott

[@MaisistkeinGemuese]

@@_The_Dark_king_Julian Das Problem ist Netflix und Co. Obwohl es die nötigen Codecs und Software fürs 4K Streaming gibt, will Netflix und Co es einfach nicht freischalten.

[@ralfbauerfeind8236]

​@@MaisistkeinGemueseWozu braucht man überhaupt Netflix? Ich sehe für mich keinen Bedarf.

[@quitschemucke3414]

Ich bin auch wegen Microsfot und seiner Philosophie, also nicht Kundenorientiert, jetzt auf Linux umgestiegen. Ich muss sagen, der Linux umstieg war echt schwer vor allem weil ich auch noch einen Nas, Cloud Speicher, Pi Hole, Cloud Gaming und 3 PCś im Netzwerk verbund laufen habe.... Aber ich habe alles geschafft, außer das mit Proton, Lutvis, Wine usw hin zu bekommen. Ich habe zuerst POP OS gehabt, bin aber dann auf Nobura umgestiegen. Und jetzt läuft alles so, wie ich es gerne habe... Es läuft wirklich 1A

[@PrivatPriat-xs3hw]

Wie machst du das mit Proton Wine etc.? Wieso hast du mint oder Ubuntu nicht genommen?

[@quitschemucke3414]

@@PrivatPriat-xs3hw Ich bin leider wieder zurück zu Windows. VC Runtimes sind nicht perse implementiert somit muss man bei fast jedem Steam Game VC Runtime per Prefax installieren. Es hat eigentlich alles super geklappt bis ein Spiel die Tage VC Runtime brauchte. Es gibt zwar genug Anleitungen mit Protontricks aber ich bin zu Dumm dafür. Es wäre halt wie gesagt toll wenn man heroic games launcher/Steam/Lutris/ usw. einmal installieren muss und das wars.... Aber so macht es keinen Spaß, auch immer wieder das richtige Proton Version raussuchen (Es gibt SteamDB). Linux ist viel weiter als gedacht aber leider noch nicht Final/poliert. Ich werde in paar Jahren noch mal rein schauen. Ich habe jetzt WIndows 11 ein offline Konto und die ganze Bloatware gelöscht. Auch habe ich alles so gemacht das es "Clean" ist, wie Windows sein sollte (Windows 11 ist Standard einfach *****) Dafür, wenn man einmal alles eingestellt ist, braucht man nix mehr rum zu fummeln. Windows ist für mich besser. Linux ist wirklich was für Nerds die Bock haben auf Terminal und viel googeln... Und warum nicht Mint oder Ubuntu ? Weil Nobara viel mehr Performance mit Spielen hat, viel mehr unterstützung. Ich konnte ja auch sehr gut spielen, nur wie gesagt manche Spiele brauchen VC Runtimes und da hört dann (leider) der Spaß auf... Außer Spielen ist Linux wirklich 1A...

[@Henry-sv3wv]

@@quitschemucke3414 Jedes wine prefix simuliert halt eine frische jungfreuliche windoof-umgebung (wie eine Sandbox) ohne zusatz installationen ... >somit muss man bei fast jedem Steam Game VC Runtime per Prefax installieren Dann spiel halt keine Raubkopien (QUACK Games) auf deinem Steam Deck oder PC Linux kzbin.info/www/bejne/bqKVeailoNZ9pZY Ein gekauftes Steam Game installiert sowas automatisch.

[@axelschultz5782]

Alles nett gesagt. Bei mir ist Linux seit ca. 2000 im Einsatz, mal mehr, mal weniger. Es ist immer die Frage, was es zu der Zeit an "Sicherheit" gab und was man mit Linux gewinnen konnte.

[@Vokans]

Vor 5 Monaten auf EndeavoursOS und CachyOS umgestiegen (Desktop und Laptop). Brauche nicht mehr zurück zu Windows.

[@onkelebert787]

Gestern Abend gewaschen und rasiert. Linux brauch ich nicht mehr.

[@r.a.m.i.b]

@@onkelebert787 Geh in den Sandkasten und spiel mit deinen Förmchen.

[@Vokans]

@@onkelebert787 Freut mich das du mal wieder sauber bist.👏

[@refreshme_de]

Was ist mit Affinity oder Adobe Programme Tools oder Programme der Hardware Hersteller. Richtig gute Datensicherung wie Acronis die auch Funktioniert. Linux ist gut aber ich arbeite mit Programmen nicht mit einem Betriebssystem. Deswegen wird das nix mit Linux schade ist aber so. Und auf halb fertige Alternativen habe ich keine Lust.

[@ulrich7193]

Seit Ubuntu 24.04 bin ich mit Gnome fertig. Bin auf Ubuntu Mate umgestiegen, das läuft viel schöner für mich.

[@subwoofer3223]

Ich nutze natürlich Kali-Linux, ansonsten kommt man auf Grund von DJ Software, Musik, Video, Bildbearbeitung an Windows nicht vorbei. Auch das Thema Games ist ein Thema was ohne Windows undenkbar ist.

[@Adidasfighter2006]

Ubuntu Studio mal probiert? Das nutzen DJs, TV-Studios (wie der Name sagt) für ihre Musik und Videobearbeitung.

[@subwoofer3223]

@@Adidasfighter2006 Da ich gerne alles unter einem OS laufen habe und ich als DJ Virtual DJ brauche und nutze, reicht mir Ashampoo Music Studio und für Videos Movavi Video Converter.

[@GeeEZA]

@@Adidasfighter2006 Schonmal AVMX-Linux probiert? Macht das gleiche wie das Ubuntu Studio. Nur ohne Ubuntu nur mit Debian. Telefoniert nicht nach Hause zu Canonical so wie Ubuntu das macht. Hat angepassten Kernel für Multimedia. Ubuntu kommt bei mir nicht mehr auf die Platte. 😎

[@Adidasfighter2006]

@@GeeEZA Auch Linux muss nach Hause telefonieren, um von dir Infos zum System zu bekommen, dass später Updates richtig gemacht werden und zwar für ALLE. Nicht wie bei Windows, wo das meiste bei Microwish versackt und in das neueste BS nicht integriert wird. Woher meinst du, kommen die Udates zustande?

[@carlosdumbratzen6332]

Es gibt für mich nur zwei gründe warum ich windows noch nutze: die 2f Authentifizierung meiner uni funktioniert nicht bei linux systemen, da es an die windows pin gebunden ist (und es einiges an kostenlosen lizenzen durch die uni gibt) und für gaming, da ich league süchtig bin. Für alles andere bietet das GNU/Linux ökosystem gute bis bessere alternativen an

[@mcpom7325]

Zorin OS empfehle ich auch für den Umstieg.

[@tinkeringsolderbro1968]

Als auch für Gaming mit Steam / Lutris, mit einem Gaming optimierten Kernel wird es richtig nett😁

[@datlicht]

Ich mag Linux und habe mir jetzt eine Linux Mint Platte eingerichtet. Als Umsteiger nerven mich allerdings einige Sachen: - meine Gaming-Tastatur funktioniert nicht. Klar, die Standard-Funktionen schon, aber die Makro-Keys, weshalb ich das Ding überhaupt für teuer Geld gekauft habe, tun nicht. - mein Schneidplotter geht auch nicht, da es die Software dafür nur für Windows gibt - ich kann nur über das Bootmenü vom Bios entscheiden, welches Betriebssystem ich booten will. - bei jedem Einstecken von USB-Geräten rödelt mein Scanner los - der nicht mal am USB hängt, sondern über TCP/IP eingebunden ist - am Blinken der LEDs des USB-Hubs erkenne ich, dass die angeschlossenen USB-Geräte wohl im Sekundentakt an- und abgemeldet werden - bestimmte, recht teuer angeschaffte Software wie StarMoney, Adobe Photoshop und viele Spiele laufen nicht mal mit Wine - will ich auf meine Windows-Laufwerke zugreifen, funktioniert das einwandfrei. Öffne ich von dort allerdings z.B. eine Textdatei, muss ich sie erstmal ins Linux-Filesystem kopieren, kann sie dort speichern und dann per Copy&Paste wieder zurück auf die Windows-Partition verschieben. Die Rechte sind also zweifelsfrei da, aber es funktioniert trotzdem nur readonly. Ich weiß nicht, wer sich so einen Unfug ausgedacht hat. Nun ... ich als IT'ler bin da sicher recht technik-affin und werde zusammen mit ChatGPT (mehrere Communities waren da leider absolut null hilfreich) die meisten Probleme noch in den Griff bekommen, aber ich frage mich dann natürlich: Was macht denn jemand, der von Computern eher weniger Ahnung hat und eigentlich auch keine Lust hat, da erstmal basteln zu müssen? Ich finde sowas echt schade, denn noch immer ist Linux zwar echt genial für Menschen, die sich damit auskennen, aber für reine Anwender alles andere als benutzerfreundlich.

[@OpenGL4ever]

Du beschwerst dich darüber, dass du nur über das Bootmenü vom BIOS entscheiden kannst, welches Betriebssystem du booten kannst und behauptest, dass du ein IT-ler seist. Finde den Fehler.

[@fosstopia]

Nun wenn das Setup nicht unterstützt wird, ist es in Deinem Szenario möglicherweise nicht die beste Wahl

[@datlicht]

@@OpenGL4ever Ich schrieb doch, dass das ein Problem ist, das noch zu lösen ist. Die Einbindung in Grub funktioniert nämlich nicht so wie in der Dokumentation beschrieben. Und selbst wenn die Konfiguration "eigentlich" richtig sein sollte, funktioniert es trotzdem nicht. Und was hat es damit zu tun, IT'ler zu sein und sich zwingend mit allen Fachbereichen auskennen zu müssen? Ich kann dir viel über Unit- und Blackbox-Tests von Web-Frontends und Konsolenanwendungen ubter Windows erzählen, aber das heißt nicht automatisch, dass ich mich mit Bootmanagern auskenne. Darüber hinaus mag jemand wie ich allerdings schon eine gewisse Affinität für sowas haben, aber was würde jemand machen, der seinen Computer eigentlich nur als Anwender benutzen will?

[@OpenGL4ever]

@@datlicht Okay, dir ging es um grub. Das hast du so nicht geschrieben, dass es dir nur um den Bootloader ging. Dein Text konnte so interpretiert werden, dass du aus einem Betriebssystem heraus das andere Betriebssystem booten möchtest. Von DOS nach Linux geht das sogar mit loadlin, aber bei Windows NT ist der Kernel im Weg und das System muss erst einmal sauber seine Dienste herunterfahren, ehe man überhaupt daran denken kann, einen fremden Kernel zu laden und den übernehmen zu lassen. Und es klang so, als würdest du das nicht wissen. Was grub betrifft, bei mir funktioniert grub sehr gut. Es gibt ein paar Unterschiede bezüglich einem klassischen MBR oder GPT, manche Dokumentation ist alt und berücksichtigt nur den MBR. Aber als IT-ler müsstest du das auch wissen.

[@datlicht]

@@OpenGL4ever Naja, aktuell ist es wie ich anfangs schrieb: die einzige, wirklich funktionierende Methode ist über das BIOS Bootmenü. Und sicher ist das auch kein unlösbares Problem. Es frustriert nur ungemein, wenn man gefühlt ewig dran herumbasteln muss.

[@reisender2254]

seit 1995 arbeite ich schon mit Linux (damals SuSE) als Systemadmin bin ich jetzt allerdings bei Debian zu Hause Windows fand ich schon mal ne Zeit ganz interessant, mußte ja auch häufig damit arbeiten, aber Wichtiges wurde nur an Linux Maschinen gemacht ein sehr schönes Video und ich hoffe, das es die Richtigen sehen werden Linux wird immer einfacher zu bedienen und ich denke, das der Zeitpunkt kommen wird, wo auch die Installation und Tools einfacher werden Linux Mint ist da, so meine ich, auf dem richtigem Weg (ich bin da eher für LMDE )😁

[@dreael]

Bei mir herrscht ein friedliches Nebeneinander von Windows und Linux: Ersteres auf dem Arbeitsplatz, letzteres auf Server, z.B. ein ActiveDirectory auf Samba-Basis. Aber auch Apache (Webserver), Dovecot (POP3/IMAP) usw. kommen zum Einsatz. Auch iptables macht einen guten Job als Firewall. Dazu noch KVM zur Virtualisierung. Server-typisch präsentieren viele Systeme nur die Textkonsole. Verwaltet wird beinahe alles über SSH mittels PuTTY unter Windows. Übrigens auch Microsoft entwickelt die Kommandozeile (CMD.EXE) laufend weiter. Dazu noch Dinge wie PowerShell.

[@Kig_Ama]

Flexibilität ohne Festlegung von klaren Standards, auf gut deutsch Kraut und Rüben, kann auch ein Problem sein. So hätte ich mir gewünscht, dass eine klare Empfehlung zw. Linux Mint, Kubuntu und Ubuntu ausgesprochen wird, aber so wird der wechselwillige Linux-Beginner mit der Entscheidungsfindung etwas alleine gelassen.

[@Henry-sv3wv]

Die Meisten empfehlen Linux Mint und nicht mehr Ubuntu wegen z.B. dem SNAP Misst. Installierst du firefox auf Ubuntu wird dir schon automatisch ein Snap reingedrückt. Als Desktop nehm ich Xfce. Cinnamon basiert aber auch auf gtk-3.0

[@dasKlump]

Die Eingangsinformationen über Windows sind veraltet beziehungsweise nicht präzise ausgeführt. Als Privatanwender kann die Windows ISO (11 & 10) kostenfrei herunter geladen werden und auch ohne Schlüssel installiert werden. Bei der Nutzung gibt es dann nur ein paar Einschränkungen bezüglich der Anpassung aber technisch ist es vollwertig benutzbar. Auf welcher "legalen" Basis soll Windowsschlüssel notwendig sein? Die Mechaniken von XP und 7, in denen man mit abgelaufenen Schlüssel sozusagen ausgesperrt wurde existieren in neueren Windowsausgaben nicht. Umso wichtiger zu betonen ist, dass man auch bei Windows mit Telemetriedaten zahlt und aber auch so manche Linux Distributionen (Ubuntu mit Amazon) dies auch schon angetestet haben. Wie es für Unternehmenskunden aussieht und deren technischen Notwendigkeiten ohne Schlüssel aussieht ist ein anderes Kapitel.

[@Thomas_P_aus_M]

Wenn Win10 nicht aktiviert ist, dann lassen sich einige Einstellungen für den Desktop nicht anpassen. AFAIR war es das Ablegen des Symbols für die eigenen Dateien vom jeweiligen benutzer. Zudem prangt in der Ecke unten rechts dauerhaft der Hinweis, dass Win10 nicht aktiviert ist. Dies überlagert sogar Videos, die in full-screen laufen. Ich finde, dies kann man nicht mehr als "vollwertig benutzbar" bezeichnen. Ob dasselbe Verhalten auch bei Win11 vorliegt, habe ich nicht ausprobiert. An Win11 nervt mich bei der Installation allein der Versuch von MS, die Benutzer zu einem Onlinekonto quasi zu nötigen. Dies kann man nur mit Tricks umgehen (Shift-F10, Befehl oobe ...), sofern man nach dieser Möglichkeit sucht und die Lösung irgendwo im Netz findet.

[@dasKlump]

@@Thomas_P_aus_M Hatte ja auch "technisch" vor vollwertig eingefügt. Bei optischen Elementen kann man natürlich herrlich über Schmerzgrenze streiten und ob diese eine Einschränkung darstellen. Persönlich hatte ich aber bisher zumindest noch keine Stolpersteine mit Software oder Hardware wenn Win10/11 nicht aktiviert war. Zum Thema Online Konto: Bis jetzt gibt es zumindest noch Unterschiede zwischen der Home und der Pro Version. Home verlangt ein MS Konto bei der Installation und drängt (oder schon zwingt? Benutze die Home Version kaum) später bei Verwendung sich anzumelden bei neu angelegten Benutzern. Pro verlangt nur bei der Installation ein MS Konto, bei neu angelegten Lokalen Benutzern wird man nicht dazu gedrängt. Mögliche Routine für Pro: Installation mit MS "Wegwerfkonto", nach dem ersten Starten neue lokale Benutzer anlegen und dann das bei der Installation erstellte Konto löschen. Wo aber dann wieder getrickst werden muss: Hat man im UEFI bereits einen Home Schlüssel hinterlegt, so wählt der Windowsinstaller automatisch diese Version aus. Will man diese Vorauswahl manipulieren muss das Installationsmedium verändern oder sonst einen Trick beim hochfahren anwenden.

[@reisender2254]

Ubuntu wird ja auch von Canonical entwickelt, die haben da ganz andere Interessen als die Community, sieht bei Manjaro (Arch basierend) wieder ganz anders aus hab ich bei Debian auch nicht und da gibt es etliche die auch frei sind aber das da irgendwo Geld herkommen muß ist wohl klar da geht es dann eher um die Verhältnismäßigkeit, die ich bei Windows als wirklich sehr entfernt ansehe 😁

[@Thomas-Hodapp]

Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass in vielen Maschinen Windows Embedded als Softwarebasis installiert ist. So als Beispiel in Bankautomaten oder medizinischen Geräten. Kostet den Hersteller und letztendlich den Käufer zusätzliche einmalige Lizenzgebühren. Linux hingegen ist kostenfrei und wird daher gerne von chinesischen Unternehmen als Softwarebasis verwendet, was es für den Endanwender günstiger macht.

[@CELLDWELLER12]

ich weiss das ist off topic, aber ich kann mich im manjaro forum nicht registrieren? haben die admin' das ausgeschaltet kennt wer nen trick?

[@onkelebert787]

Vermutlich hat man deine IP gesperrt, aber die Gründe dafür kennst Du sicher besser als andere.

[@CELLDWELLER12]

@@onkelebert787 🤣ausgeschlossen, hatte manjaro erst am do installiert, und vorher nie was damit zu tun gehabt... also das kann es nicht sein

[@LinuxWindowsMacHilfe]

Also mit Linux bzw Linux Mint und co macht man nichts falsch. :) :)

[@MurmilloTV1]

Du hast unterschiedliche Linux-Distributionen empfohlen. Welche Distribution benutzt DU aktuell?

[@hamid.r.salehi]

Kann man mehr als nur eine Version von Linux installieren und parallel benutzen ???

[@Adidasfighter2006]

Ja, soviel wie die Festplatte hergibt (rechne mit so 4 GB pro System ohne Zusatzprogramme, also besser 10 GB) und nur eines davon. (nicht alle auf einmal) Bei mir läuft auf einem PC 1x Ubuntu und 1x Linux Mint im Multiboot.

[@hamid.r.salehi]

@@Adidasfighter2006 Danke Dir 👍👍👍

[@Henry-sv3wv]

Man kann oft auch mehrere Desktops in einem Linux parallel installieren und bei der Anmeldung auswählen zu welchem Desktop man grad Bock hat.

[@benny_mrx3370]

Windows hat also keinen Vorteil, der nicht nur aus ihrem hohen Marktanteil resultiert

[@onkelebert787]

Wenn es daran liegt, dass gekaufte Hardware ohne Probleme nach Einbau funktioniert, dann soll es mir recht sein.

[@sebastianb7496]

Hm, eine fast katastrophale supply chain Attacke, die nur durch Zufall und gerade so verhindert werden konnte als Argument für Open Source Sicherheit und Linux im speziellen anzuführen … mutig.

[@tN0able]

Super Video! Aber stimmt es denn noch, dass Windows angreifbarer ist wegen der Verbreitung? Mittlerweile sollte es doch mehr Geräte auf GNU/Linux Basis geben, vor allem wegen Android, Routern und den ganzen IoT-Geräten…

[@sgealex9178]

Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass Linux im Vergleich zu Windows auf der gleichen Hardware langsamer bzw nicht mit der gleichen Leistung wie Windows läuft. Und Apps wie z.B. Sky Go können unter Linux nicht zum laufen gebracht werden. Das sind für mich Gründe nicht zu Linux zu wechseln.

[@Thomas_P_aus_M]

Es mag etwa anno 2015 gewesen sein, als ich dem Suppport von Sky mitgeteilt habe, dass sie dringend etwas für Linux tun sollten (Sky Go). Nachdem über 2 Jahre lang nichts gekommen ist, habe ich Sky gekündigt. Es lag aber nicht einzig am Fehlen der App, sondern auch daran, weil Sky das Key-System (mal wieder) umgestellt hat und mein teurer SAT-Receiver Probleme bekam, die Sky im Laufe von 8 Monaten nicht lösen konnte, trotz neuer Plastikkarte und neuem Modul. Mal lief es, meist aber nicht. Und was meinte der Sky-Support dazu? Ich solle mir die (vergleichsweise schlechtere) Box von denen kaufen. Ja nee, is klar. So dringend brauchte ich Sky dann doch wieder nicht und habe Sky gekündigt. Gefühlt 3 Jahre lang kamen von denen noch Bettel- äh Werbebriefe mit (uninteressanten) Angeboten. Sky hatte seine Chance, hat aber versagt. Für mich ist das nicht schlimm, ich spare dadurch etwas Geld. 🙂 Und KZbin, Odysee nebst dem ÖRR reichen mir.

[@doublebabba]

Wichtiger Kommentar. Um das zu vergleichen, muss man möglichst nackte Versionen installieren - was ich getan habe. Denn Win ist gewöhnlich aufgebläht mit 1000 Sachen. Und "ja" - es gibt keinen Unterschied in Leistung oder Resourcen-Verbrauch.

[@AnimichileTV]

Ich werde bald zum Windowsverweigerer und Microsoftleugner. Steige aus dem System aus. Hätte ich bis vor Kurzem niemals von mir gedacht. War lange Zeit absoluter Microsoft Fan.

[@vorraussichtlichgestern8113]

Die ISS im Weltraum läuft auf Linux, die teuerste Maschine (LHC) in Genf läuft auf Linux , das Internet (Unix) läuft auf Linux , das Militär u. besonders Stelth läuft auf Linux , 98,5% der schnellsten Supercomputer laufen auf Linux, Google auf Linux , Facebook , Amazon, Flugzeugcomputer, Fertigungsroboter , Medizintechnik, Navis, Smartphones, Regeltechnik ....Ein Linux OS , kann man selbst schreiben (ist nicht soo schwer) , sein eigenes persönliches Linux !! . Ich habe es seit 23 Jahren, seit Ende XP , vorher DOS-6.0 bis XP . Mit Linux kann man "Clustern", beliebig viele PC aneinander Ketten und den RAM aller ausnutzen einen (Beowulf) bauen . Das Treiber "Problem" ist längst behoben , hatte noch nie ein Gerät, das nicht erkannt wurde . Viren Anfälligkeit , tendiert gegen 0.2% . Mal die Seite "Linux auf einem Blatt" ausdrucken und anschauen, dann würde aber einiges klarer . Windows kann man auch Virtuell installieren (Virtualbox usw.), da klappt jedes Spiel . Die Nachteile von Windows : Windows ist nur aus dem "extra Schrank" erhältlich , andere Software Kilometerweise , das man sich die Füssen platt läuft und immer denkt.. jetzt hat hat man was besonderes . Aber das ist falsch !! Alles hängt an diesem Windows System , selbst die Virenscanner , ohne Windows, keine Virenscanner !

[@elsap75]

War bisher für mich als Rentner kein Thema. Aber ich habe 3 Windows Computer auf denen Win-10 problemlos läuft. 1 Dell-Desktop mit 32" Bildschirm, 1 MS-Surface NB und ein Lenovo NB für meine Frau. Anscheinend sind alle 3 Geräte gemäss MS nicht für Win-11 qualifiziert und der MS support für Win-10 endet in einem Jahr. Somit müsste ich im Herbst 25 sodann 3 neue Win-11 Geräte anschaffen - mache ich aber nicht. Für mein Hobby 3D-Druck brauche ich den Desktop für CAD-Anwendungen, 3D-Slicer, Fotobearbeitung und MS-Office etc. Somit finde ich mich nun mit der Frage konfrontiert, meine 4 bis 6 Jahre alten Win-10 Geräte auf Linux umzustellen und zwar eines das auch für technische Anwendungen geeignet ist.

[@lgccrick3850]

CAD: FreeCAD Slicer: PrusaSlicer Fotobearbeitung: Gimp Office: LibreOffice Viel Glück.

[@benq5052]

Wine Is Not an Emulator 😉

[@LinuxWindowsMacHilfe]

HEHE das stimmt.

[@Jen-1967]

Genau richtig. Deshalb heißt es ja auch WINE. Hätte man eigentlich erwarten können, dass er das besser hinterfragt. Genauso, wie seine Grammatikfehler.

[@LinuxWindowsMacHilfe]

@@Jen-1967 wenn meinst du jetzt damit.

[@Jen-1967]

Michael

[@LinuxWindowsMacHilfe]

@@Jen-1967 ja ich finde es wirkt auch sehr abgelesen und nicht gerade gut.

[@skyknight0408]

Ähh NEIN! Treiber sollte man grundsätzlich NIEMALS über Windows Update installieren. Meistens ist der von Windows erkannte Treiber nicht aktuell. Oft wird auch ein falscher Treiber erkannt und installiert, was das ganze System zum Absturz bringen kann(fehlerhafte reguläre Windows Updates übrigens auch, daher immer ein paar Wochen warten bevor man das neueste Update installiert). Daher Treiber immer vom Hersteller der Hardware herunterladen und installieren! Seit über 30 Jahren Windows Nutzer und inzwischen ganz gut darin mit dessen Marotten fertig zu werden. Unter Linux hingegen bekomme ich nicht mal die Spiele zum Laufen, die eigentlich kompatibel sein sollen!

[@Hyourinmaru.]

This! Deswegen unternehme ich nach einer Neuinstallation von Windows immer einen Weg in die Systemeinstellungen und den Gruppenrichtlinien, um Windows abzugewöhnen, Hardware-Treiber über Windows Update zu laden, zudem nehme ich Windows, wenn ich nach der Installation die Treiber installiere, immer vom Netz, damit Windows nicht aufeinmal doch auf die Idee kommt, Treiber selber zu installieren. Handhabe ich so mit den Chipsatztreibern, Grafiktreibern, Ethernet-, WLAN- und Bluetoothtreibern sowie den Audiotreibern und - wenn es ein Notebook ist - die Treiber fürs Touchpad. Die Treiber beziehe ich dabei immer von den Komponenten-Herstellern selbst und nicht vom Hersteller des PCs oder des Motherboards, denn die werden irgendwann auch nicht mehr geupdated. Alles andere kann Windows von mir aus selber machen und installieren.

[@LinuxWindowsMacHilfe]

Genau das ist es leider hat Michael nicht wirklich gut hier gearbeitet und Sachen behauptet die nicht stimmen.

[@lemmi1320]

Was, bei deinen Anfängerdistributionen, fehlt ist Manjaro, installieren - läuft.

[@rolandschlossmacher1859]

Was ist mit MacOS? Warum wird Mac immer übergangen? MacOS basiert auf BSD Unix und zählt damit zu den stabilsten und sichersten Betriebssystem…mein iMac und mein MacBook laufen seit Jahren ohne Probleme…der iMac sogar schon 10 Jahre… Wobei ich parallel auch Linux und ein echtes BSD Unix nutze..

[@onkelebert787]

Weil man für Mac OS einen komplett neuen Rechner braucht mit dem man dann allenfalls KZbin oder andere Streamingseiten anschauen kann.

[@Henry-sv3wv]

>Warum wird Mac immer übergangen? Weil ich keinen Goldesel im Garten hab und das System genso unfreie closed source Propertäre kacke ist wie der windoof kack. "Warum kauft sich eigendlich keiner eine Playstation als Computer, das basiert ja auch auf Freebsd 11!!1!!11!". Da kann man doch bestimmt alternative Betriebssysteme auf die Playstation installieren, dass ist doch bestimmt keine Propertäre Hardware kacke wie die ganzen AMR SoC der Android Händies und Tablets, oder?

[@rolandschlossmacher1859]

@ Naja das mit dem Goldesel ist ein fades Argument, mann kann auch relativ günstige Mac‘s bekommen… Ich muss auch für mein Geld gut arbeiten gehen….aber nachdem ich fast 20 Jahre lang mich immer nur mit Windows rumgeärgert hab, hab ich mir gedacht, dass ich jetzt mal paar Euro mehr ausgebe und bessere Qualität hab… mein iMac hat mir ca 2000€ gekostet, hab ich nun schon mehr als 12 Jahre und läuft immer noch gut. Sogar Updates bekomme ich noch….mein MacBook hat mir vor 5Jahren ca 1400 gekostet… Hab mit keinem dieser Geräte irgendwelche Probleme… Linux nutze ich nun seit 4 Jahren, hatte ich vorher auch diese „Voreingenommenheit“, zum Glück jetzt nicht mehr. Ok das Argument das es ein closed System ist kann man ja noch akzeptieren… Auf BSD bin ich erst vor ca 2 Jahren gekommen…(seit dem weiß ich das MacOS darauf aufbaut)! Über die Möglichkeit eine PlayStation als Rechner zu nutzen, bin ich bisher noch nicht gekommen! Aber ob das so einfach funktioniert?

[@MrRobot-lm2lo]

Reparatur Modus als Standard Zusatz Menü beim drücken von F2 F8 F10 F12 Großer Fehler wenn die Distro nicht laufen will und der Benutzer gezwungen ist per Terminal Lösung zu suchen, Bootloader geht nicht, Software Update Upgrade ist gescheitert. BTRFS will auch nicht.

[@lrrKOPF3D]

Ich nutze auch schon seit Jahren Linux Mint neben Windows. Auf Windows arbeite ich, und Linux Mint nutze ich Privat. Schade finde ich, das es halt genau diese hunderte Linux Versionen gibt - der eine sagt das, der andere das - so macht es das auch den Software Hersteller schwierig, seine Programme auch für alle Linux Betriebssysteme zu entwickeln. Es sollte ein Standart Linux geben, wo sich auch dann Firmen wie Adobe, Cinema4D (als bsp) ebenfalls drauf spezialisieren kann. So kann man dann nach und nach sich von Windows entfernen. Es tut sich ja auch was in der Linux Szene - es lassen sich ja schon viele STEAM Spiele auf Linux spielen - aber meiner Meinung nach geht das immer nur schleppend, diese weiterentwicklung. Was halt auch stört bei Linux, dass wenn du ein Problem hast mit irgendeiner Hardware (Treiber oder sonstiges), und man KEINE Ahnung hat, das ganze dann doch viele abschreckt, sich um richtige Treiber zu kümmern - und kein normaler mensch weiss was diese Befehle auf den Webseiten genau machen, wenn man irgendwas extern installieren muss

[@Jen-1967]

Linux ist Open Source Software.Warum sollte man ein Open Source Betriebssystem nutzen wollen, um dann Closed Software zu nutzen? Microsoft ist ein Gewinn orientiertes Unternehmen, genauso wie Apple und Google. Die passen ihre Geschäftsbedingungen immer wieder an, um Kundendaten zu erheben, verarbeiten und speichern. Nur, bei Microsoft wird es mehr öffentlich kommuniziert, weil da eine starke Marktpräsenz da ist. Als der Support von Windows 7 ausgelaufen ist, sind die Nutzer nicht in Scharen zu Linux gerannt und das werden sie auch nicht tun, wenn der Support für Windows 10 ausläuft. Wir Linux Desktop Nutzer werden immer eine kleine Gruppe von Computer Nutzern bleiben. Vielfältigkeit ist eine der Stärken von Linux gegenüber anderen Betriebssystemen. Gäbe es einen Standard, wäre das im Unternehmensumfeld SLES und im privaten Bereich Ubuntu. Aber eigentlich gibt es ja einen Standard. Der nennt sich Linux Kernel.

[@lrrKOPF3D]

@@Jen-1967 Es schaffen doch auch einige namhafte Firmen Software ebenso für Linux zu kreieren. Ich denke eher das es daran liegt, wo die Kunden abzugreifen sind, wie du schon gesagt hast. Ich mache mir da doch schon große Sorgen, wo das ganze in den nächsten 10 oder vielleicht 15 Jahren hinführt - weil viele gar nicht wissen was ihre Daten und benutzung, die übermittelt werden, mit uns im allgemeinen macht in Zeiten von K.I. und co. Ob wir uns damit nicht ein Ei legen sozusagen 🤷🏼‍♂️

[@Jen-1967]

@@lrrKOPF3D wag doch mal einen Blick in die angesagten Sozialen Medien, dann weißt du, wohin die Reise geht. Die einzigen, die sich in den nächsten Jahren für Daten, Datensicherheit und Datenschutz interessieren sind die, die mit Daten arbeiten. Du musst mal unser Rechenzentrum von außen sehen. Als würde da Gold lagern. Und genauso sind die Sicherheitsebenen.

[@utarefson9]

"Es sollte ein Standard-linux geben" - Zeit für Versuch #146352!

[@Jen-1967]

@@utarefson9 jawoll. Dann Standard Arch. Kein grafischer Installer. Linux kann nur nutzen, wer Linux versteht. Ich frag mich eher, wohin es mit Linux geht, wenn Linus Torvalds mal in Rente geht.

[@thiloalfredbatzig5867]

Windows Lässt Gierige Stellen Besser die Privatsphähre Ausspionieren... Aber alles was irgendwie auf Ubuntu Aufsetzt... Ist Gefährlich, dies sollte man Dringend nicht Verwenden (5Eyes) Und ich Verwende Linux Seit Mitte der 90ger Jahre...

[@onkelebert787]

Scheinbar stets ohne Rechtschreibkorrektur.

[@joachimflach4707]

@@onkelebert787 Okay, stimmt. Aber wichtig ist, dass die Botschaft verstanden wird. Ich habe in den Foren schon machen Kauderwelsch gelesen, bei dem ich raten musste, was der User eigentlich sagen wollte.

[@Thomas_P_aus_M]

@@onkelebert787 Du meinst nicht "scheinbar", du meinst "anscheinend". Großer Unterschied. Hier hilft aber leider keine Rechtschreibprüfung, nur Wissen über die Bedeutung bestimmter Wörter. ;-)

[@Thomas_P_aus_M]

@@joachimflach4707 Mit zunehmendem Alter vertippe ich mich häufiger (Motorik), darum habe ich die Browser-Erweiterung "Grammatik- und Rechtschreibprüfung - Language Tool" installiert. Darf man kostenlos nutzen.

[@simon99-de]

Leider nutze ich noch Windows 11, da noch nicht jede Hardware/ Software kompatibel ist ofer ich alternativen gefunden habe. Ich überlege mir dann pop os zu installieren, da es für gaming denke ich besser ist, da es neuere Kernel gibt und ich kenne bereits Debian von meinem Server. (Fedora/ Arch Linux nutzt leider andere befehle, was mist ist und irretirend ist.) Komponenten die auf Linux nicht so richtig kompatibel sind ist zb. Mein Usb Wireless xbox Controller stick. Ich kann mein elite Controller auch mit Kabel verbinden, möchte ich aber nicht, genauso wie Bluetooth verwenden, da es Verzögerungen gibt, das hatte ich schon, deshalb habe ich den Stick gekauft. Und Controller alternativen gibt es aktuell keine mit paddles, Wireless und Linux Kompatibilität 😢. Für OneNote gibt es aktuell auch keine Alternative für mich, da sie glaube ich die einzigste Möglichkeit hat, notizen auch mit dem stift zu machen, genauso mit Android e-ink Tablets schnell zu funktionieren und die Synchronisation. (Joplin hatte ich vor OneNote benutzt)

[@onkelebert787]

Das wird wohl auch immer so bleiben.

[@Industrezz]

Also der Wireless Stick funktioniert einwandfrei. Einfach mal Google fragen. Hab da auf Linux Mint den Treiber dafür mal installiert.

[@simon99-de]

@@Industrezz ich habe chatgpt gefragt und es meinte, dass die Kompatibilität immer zu neuen Kernel Versionen nicht gibt, da es privat kompatibel gemacht wird. Pop OS hat halt neuere Kernel als mint

[@Industrezz]

@@simon99-de habe aber unter Manjaro am Notebook auch keine Probleme den Stick zu verwenden und das ist ne Rolling-Release Distro

[@simon99-de]

@@Industrezz auch mit eines der neusten Kernel ausgewählt? Standardmäßig sind alte Kernel ausgewählt. (Die distro habe ich auch schon getestet)

[@SusannePfi-ud8fr]

Leute bitte nehmt Linux, Linux Mint hat mir weniger Probleme bereitet als Windows 11. Hab auf meinem ersten pc mit Mint gestartet, auf meinem zweiten läuft inzwischen Debian

[@willybauer5496]

Ich werde mit dem Cinnamon Desktop einfach nicht warm; zudem hinkt LM, was Aktualisierungen angeht, ja sogar noch Ubuntu hinterher.

[@chrissncrossn6770]

Mint 22 ist für meinen Zweck zu wenig ausgebaut. Musste viel hand anlegen und dennoch war es nicht halbes, nichts ganzes. Kein Freesync, kein Gamepadtreiber usw. Mein PC ist zum Spielen da. Mit Nobara 40 läufts richtig gut, musste nur Vesktop nachinstallieren um in Discord streamen zu können

[@onkelebert787]

Liebe Leute, bitte liebt euch gegenseitig in den Hintern, davon wird man weniger schwanger.

[@GeeEZA]

@@chrissncrossn6770 Seit letzter Woche läuft bei mir auch Nobara 40. Nur für Games neben 4 anderen Linux. Q4OS als universelles Arbeits-Linux zum Coden etc. Der Desktop sieht aus wie vom Windows 10. 😁 Auf den ersten Blick denken alle dass da Windows 10 läuft. 😂 Nur ein Klick im Look-Switcher. Für Multimedia und Musik das AVMX-Linux. Für Amateurfunk das DragonOS. Soll’s mal nostalgisch a la C64 werden da hab ich das CommodoreOS. 😎

[@GeeEZA]

@@willybauer5496Wenn die Linux-Desktops vom Mint nix sind da gibt’s noch das Q4OS. Läuft bei mir schon jahrelang ohne Probleme. Kann man sich auch Windows-Desktops einrichten. Win10 oder Win11 oder auch Win7 oder XP. 👍

[@karlsquell4812]

Bin jetzt auch komplett auf Linux umgestiegen. Kein dualboot o.ä.. Steam läuft auch ohne Probleme, man muss sich am Anfang vielleicht etwas einlesen aber alles kein Problem. Linux ist wirklich top.

[@saschaomer]

nur 1 problem hat linux software ist nicht immer kompatibel linux mind software ist nicht mit anderen oder nur teilweise kompatibel deswegen findet mann meist dann nicht die richtige software für sein system und die hersteller stellen dan für die geräte hartware keine treiber bereit wodurch diese nicht oder nur sehr eingeschränkt funktioniert

[@KuruGDI]

_Die meisten Menschen stehen vor der Wahl zwischen Windows und Linux_ - Also diese Aussage ist schon mal sowas von falsch. Wenn gehört MacOS sicherlich dazu und sei das nur alleine aufgrund seines Marktanteils, der höher als der von Linux ist. Die _Wahl_ hat man theoretisch zwischen allen dreien. Tatsächlich schränkt es sich aber auf Windows vs. MacOS ein, da Linux PCs eigentlich eher Außnahmen sind. EDIT: Da es mit Aussagen weiter geht die eigentlich zumindest ein großes Sternchen zur Klärung bedürfen oder genauso falsch wie die Erstaussage sind, kann man eigentlich nicht mehr dazu sagen. Es ist schade das auch in diesem Video Flaschinformationen über Linux verbreitet werden, die so nicht stimmen 🤦

[@heiligesblechel]

Wer nicht zur MacOS-Kaste gehört, wird nur Windows oder Linux auswählen wollen.

[@KuruGDI]

@@heiligesblechel So gesehen richtig. In der Realität ist die Wahl an Linux PCs (im direkten Vergleich zum Marktanteil von Windows und den erhältlichen Modellen) aber eigentlich vernachlässigbar, womit tatsächlich nur Windows übrig bleibt. Dazu aus einem Preisvergleichsportal: Windows ~3300 Geräte, Chrome OS ~95, Kein Betriebssystem ~90 und Linux ~60 Geräte. Linux hat das Problem, dass Windows immer _gut genug_ war und die meisten Leute den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Wieso soll ich also auf einem Endgerät das mit Windows ausreichend gut läuft, irgendein anderes Betriebssystem drauf spielen, bei dem ich nicht weis, ob alle Teile überhaupt unterstützt werden? Geschweige denn der extra Arbeit, die sich in der Regel eigentlich gar nicht rechtfertigen lässt.

[@Henry-sv3wv]

Linux ist aber einfach besser als Windoof und Crapple. kzbin.info/www/bejne/hKCQimqfYrqUo6s

[@xubuntuvoyager]

Es gibt noch Chrom Flex da macht er keine Videos.Chrombook

[@Ape-50-Uwe-Gallinsky]

Ich hab als Basis Linux Mint mit Grub Bootloader auf Windows weil es eine sache giebt die ich auf Linux nicht ans laufen bekomme . alle paar tage gehe ich mal Auf Windows weil ich da 2 Minuten was machen will . "2 Minuten " !!! Bitte schalten sie den Computer nicht aus Updates werden geladen , und 2 x Neustart und beim runterfahren wieder , Updates werden Installiert Bla Bla Bla nach 30 Minuten kann ich dann endlich wieder auf Linux. Windows ist der letzte Husten

[@selinofant]

Was bekommst du denn nicht zum laufen?

[@Ape-50-Uwe-Gallinsky]

@@selinofant das ist ein Metin2 spiel und der alte Brother scanner. Metin Läuft zwar aber Patchen geht nur über win

[@Hartmut2903]

@@selinofant evtl Simatic Manager und TIA Portal?

[@Thomas_P_aus_M]

Bei Windows gibt es die meisten Updates üblicherweise am zweiten Dienstag, nachdem der Monat begonnen hat. Außer der Reihe gibt es auch immer wieder mal was, wenn nötig, wobei das dann nicht so lange dauert wie am Patchday.

[@PerfexPFX]

Eigentlich ganz einfach. Wer seinen Rechner ernsthaft nutzen möchte wie und wann er es möchte, beschäftigt sich mit Linux...

[@hanswurst2490]

Wenn ich sogar in den offiziellen Beschreibungen der Distributionen sowas lese, in der Art "sehr stabil"... klingt das irgendwie nach "Bluescreen" und Strg-Alt-Entf? 😂 Vielleicht etwas seltener als bei W95. So wie die Freaks hier abdrücken, sollte man doch "absolut unvernichtbar" in den Distributionsbeschreibungen schreiben, oder?!

[@Henry-sv3wv]

Mit "Debian Stable" version meint man bei Debian das ein Update nicht die ganzen Programmversionen updaten. blafoolib12.7 stürzt warscheinlich genauso wenig ab wie blafoolib13.2 ABER wenn du ein Server-Programm manuell installiert hast dass gegen blafoolib12.7 compiliert wurde, dann stürtzt das programm ab wenn plötzlich blafoolib12.7 beim Update durch blafoolib13.2 ersetzt wurde, WEIL DEIN manuell installiertes Programm gegen 12.7 compiliert wurde. Dein programm MUSS dann gegen 13. 2 neu gebaut (compiliert) werden. wenn 13.2 nicht abwärts kompatibel ist muss sogar der Programmcode "heile programmiert" werden, damit es mit der neuen 13.2 funktioniert. Ein Server Im Internet soll möglichst lange ohne Probleme laufen, deshalb nehmen die Server Admins gern ein Debian Stable, weil ein Update im Gegensatz zu ner Rolling Release wie Arch Linux nicht das ganze System beim Upate in den Versionen umkrempelt ... Wobei man bei webserver kram wegen solcher Abhängigkeiten Probleme heutzutage z.B. Docker Container benutzt die dann eine komplett vom Host Linux unabhängige Linux-Umgebung installiert haben können (mit klar definierten Versionen der installierten Komponenten) (Container funktionieren nur mit Linux und sind wie eine virtuelle maschine aber besser weil viel sparsamer mit systemresourcen). Damit (z.B. Web Entwicker oder andere Programmierer die gemeinsam etwas programmieren) nicht mehr die Probleme haben: Person B: Geht nicht! Person A: Aber auf meinem Computer läuft das! (Flatpaks benutzen auch Container Techniken)

[@tinkeringsolderbro1968]

Ich kaufe Hardware und refurbed Laptops immer für Linux, schaue vorher das alles funktioniert. Hier laufen auch Drucker und Scanner die Windows mit deren Herstellern "gecancelt" hat, die kriegt man wegen künstlichen gemachten Schrottwerts schön günstig.

[@lgccrick3850]

12:42 jein. Ich treffe immer wieder in allen möglichen Foren auf CLI-Götter, welche alle anderen als "KlickiBunti-Noobs" abtun. Diese Art von Linuxusern möchte garnicht, dass Linux weiterkommt.

[@hectorlanders2447]

OK, gut die Hälfte ist falsch dargestellt, aber darüber kann man mal hinweg sehen.

[@onkelebert787]

Das ist bei Linux Fanatikern nichts Neues. Dieser Schlag Mensch lügt, sobald er nur das Maul aufmacht. Da helfen auch Medikamente und Elektroschocks nichts mehr.

[@Henry-sv3wv]

Linux verstehen halt nur schlaue Leute. Die AfD wähler sind gezwungen sich von windoof ausspionieren zu lassen.

[@Schilli74]

Welches Linux sollte man als Gamer nutzen? 🤔 Verwende hauptsächlich Steam und würde darauf nicht verzichten wollen.

[@uwemichael5764]

@@Schilli74 Ubuntu, Kubuntu, Linux Mint, Arch.. Da gibt es viele Möglichkeiten. Ich selber spiele auf Ubuntu 24.04 mit Steam und den Epic Store und GOG nutze ich über den Heroic Games Manager. Klar manche Spiele gehen nicht, aber das werden immer weniger.

[@fosstopia]

Ubuntu oder Pop!_OS kannst dir da mal anschauen

[@OpenGL4ever]

Willst du eine Distribution mit bekannten Sicherheitslücken, dann nimm eine der bekannten Ubuntu basierten Gamer Distributionen, aber jammer dann nicht, wenn jemand die Sicherheitslücken ausnutzt. Willst du aber etwas ordentliches, dann nimm Debian stable oder wenigstens Linux Mint Debian Edition. Falls du aber den neusten Schrei brauchst, was manche Bleeding Edge Gamer wohl wichtig finden und es sein kann, dass du jeden Tag große Updates einspielen willst und viel Aufwand aufbringen musst nur damit alles läuft und ein Update auch mal was bricht, dann guck dir Arch Linux an. Meine Empfehlung wäre Debian stable.

[@selinofant]

An sich kannst du die meisten Games unter den meisten Distros zum laufen bekommen. Wenn es aber an punkte wie aktuelle Treiber und Co geht haben rolling releases meistens die Nase vorn - also Arch basierte Systeme. Würde ich für den absoluten Einstieg eher nicht empfehlen aber auf lange Sicht bestimmt sinnvoll (gibt auch Einsteigerfreundlichere Optionen als Arch selbst wie z. B. endeavouros). Wenn es dein erstes Mal linux ist würde ich dann eher zu Fedora greifen - das hat mehr "Zwischenupdates" wie Debian-basierte Distros (Ubuntu, Mint). Wegen der Kompatibilität der Games: Unter Steam laufen wirklich die meisten Games einwandfrei - du musst nur einstellen dass du das Game mit Proton starten willst und schon kannst du auch Windows/Mac-exklusive Games downloaden. Wir gut welches Game unter proton läuft kannst du in der proton-Datenbank nachschauen. Platin/Gold/Silber sind immer sehr gut spielbar!

[@selinofant]

Allgemein zu Steam: Valve ist quasi DER Grund warum Gaming unter Linux so gut funktioniert mittlerweile. Das SteamDeck basiert auf einem Arch-Linux - deswegen hat Valve großes Interesse daran das Games unter Linux einwandfrei laufen. Deswegen geht es kontinuierlich bergauf.

[@andreasp5670]

WINE - Wine is not an Emulator!

[@170Hendrik]

Linux is bedroevend. Veel werkt er niet van of al zeker niet naar behoren. En de meeste programma's zijn nog bedroevender. Er bestaat zelfs nog geen goede werkende muziekkapellen voor. Ze hebben een degelijke tekstverwerker en een fotoprogramma en voor de rest is de kaars bijna of.

[@franz8499]

Linux ist die bessere Lösung, läuft sehr stabil und schnell auch auf älteren Rechnern incl Office 🤗🤗

[@fosstopia]

Das stimmt 👍

[@onkelebert787]

Linux ist am Besten, wenn man es kurz vor der Installation durch Windows ersetzt. Dann wird Dir der bootloader nicht irgendwohin geschmiert, Wayland rülpst dich nicht auf die Anmeldeoberfläche zurück, wenn ihm Deine Grafikkarte nicht passt und die Lüftersteuerungen der Grafikkarten funktionieren einwandfrei. Dennoch kann ich die Freude am Basteltrieb, den Linux bietet ein Stück weit verstehen. Würde ich aufs waschen und rasieren verzichten, hätte ich vielleicht auch Zeit dafür.

[@r.a.m.i.b]

Nur weil du keine Ahnung davon hast, denn so argumentieren alle Microsoft-Trolle. Übrigens: deine Förmchen im Sandkasten warten.

[@onkelebert787]

@@r.a.m.i.b Es ist immer wieder süß zu beobachten, wenn sich Fanboys an Schlagfertigkeit versuchen und daran scheitern. Das ist nicht schlimm und allemal besser, als dass man Dich (wieder?) mit Süßigkeiten am Sandkasten erwischt. Aber duschen könntest Du wirklich mal. Und Zähneputzen. Nicht nur mir zuliebe.

[@r.a.m.i.b]

@@onkelebert787 Ach Gottchen, wie lange hast du an diesem Text jetzt gebastelt? Du solltest nicht unbewaffnet in ein intellektuelles Duell gehen. Aber solche Tastaturhelden wie du einer bist kenn ich zu genüge. Ich schick dir nen Euro, dann kannst du deinen geistigen Dünnpfiff einer Parkuhr erzählen.

[@subwoofer3223]

Dann erkläre doch mal warum weltweit der Nutzer bei unter 3% liegt wenn Linux so gut ist.

[@r.a.m.i.b]

@@subwoofer3223 Weil die überwältigende Mehrheit der Nutzer a) zu faul b) zu dumm oder c) beides ist, um sich mit Linux auseinanderzusetzen. Die trollen lieber in Foren wie diesen und verteilen ihre Windows-fanboy-Diarrhoe. Das Argument mit den "Spezialprogrammen, die nicht auf Linux laufen bzw. dafür nicht verfügbar sind" betrifft wahrscheinlich ein Millionstel Promille der Windoof-user. Alle gängigen und im täglichen Alltagsgebrauch wichtigen Programme gibt es für Linux und zudem kostenlos. Mit dem ganzen Virenschutzprogramm-Gedöns fang ich erst gar nicht an. Abschließend eine Gegenfrage: warum laufen die meisten Server weltweit mit Linux, wenn doch Windoof so toll ist?

[@ChordFreak]

Interessant, wie viele Linux'er hier den Kreuzzug antreten ... z.T. mit mäßigem Wissen über die Windows-Welt ... und wofür man alles einen Computer nutzen kann. Immer heftig gegen Microsoft und seine Nutzer ... die beide absolut nichts dafür können, dass Softwarehersteller (auch mit Geräte-Treibern) Linux links liegen lassen. Was kann ich dafür? Und ohne Programme nützt mir das beste BS der Welt nichts. MICH hat Microsoft in 30 Jahren nicht ein einziges Mal zu etwas gezwungen!!! Datensammelwut ist bei uns das große Thema! Aber nichts von all dem, was Leute hier so absondern. Nicht im entfertesten! Und die geilste Idee aller Zeiten, Plug&Play... was ist daran ist böse? Was ist böse an einer Maus und klicken? Was ist böse an ansprechender Grafik? Haben einige Linux-Distributionen auch. Kurbelt ihr euere Waschmaschine noch selbst an? Ich sehe hier weder Grund noch Argumente dafür, einen ideologischen Kampf zu entfachen. Mittelalter ist lange vorbei ... Programme kompilieren auch.

[@Henry-sv3wv]

>Interessant, wie viele Linux'er hier den Kreuzzug antreten ... z.T. mit mäßigem Wissen über die Windows-Welt Die Zerstörung von Windows kzbin.info/www/bejne/n3LbYniVmtmbgaM

[@kunzpeter433]

Windows ist nicht vertrauenswürdig, dass ist der Grund warum Linux entwickelt wurde???

[@Thomas_P_aus_M]

Ähm, nein. Das war etwas anders.

[@Jen-1967]

Es gibt hier zwei interessante Dokumentationen, die Linux und seine Geschichte ganz gut erklären: Linux - Die Reise des Pinguin (3SAT) The Code - Die Geschichte von Linux (ARTE)

[@kunzpeter433]

@@Jen-1967 Danke für die Vorschläge, ich beschäftige mich gerade mit der Frage, wie sinnvoll freie Software wie Linux ist, wenn sie auf proprietären Chips und Prozessoren läuft und über Netzwerke kommuniziert, die oft in privater Hand sind. Wie sollte man das beurteilen? Kann Linux in diesem Kontext trotzdem seine Ideale der Freiheit und Offenheit bewahren?

[@ralfbauerfeind8236]

​@@kunzpeter433Naja, suche mal nach RFC. Mit Hilfe dieser 'Request For Comments' wurde und werden noch offene Standards weiterentwickelt. Auch grundlegende Details wie IPv4, IPv6 usw. Hätte Microsoft sich durchgesetzt mit ihren propriäteren Protokollen, dann hätte es Microsoft-kompatibele Webseiten gegeben die nur mittels Windows Browser richtig darstellbar gewesen wären bzw überhaupt aufrufbar. Auch sind die meisten Protokolle von Microsoft nur deswegen unter Linux nutzbar weil findige Programmierer sich hinsetzten und sich Details in der Kommunikation anschauten und das dann in eigene Software umsetzten. Das Benutzen offener Standards bietet eine erhöhte Sicherheit, denn viele Augen können drauf schauen und Schwachstellen analysieren. Dass vor recht kurzer Zeit beinahe eine der wichtigsten Bibliotheken korrumpiert worden wäre, konnte nur Dank eines sehr aufmerksamen Testers verhindert werden der sich wunderte warum nach dem Update besagter Bibliothek der Login-Vorgang etwas eine Sekunde (200%!) länger braucht als vorher und der dann begann nachzuforschen woran das wohl liegen mag. Wäre sowas unter closed Software passiert...

[@matthiasbendewald1803]

​@@kunzpeter433 ich denke ja; die Hardware muss ja nicht offen sein um zu tun was man erwartet. Da sind in den Intel und AMD Chips schon sehr viele Teile drin bei denen das schwer nachzuvollziehen ist, aber ob das Design offen zugänglich ist muss meiner Meinung nach nicht zwangsläufig gegeben sein. Private unsichere Netze und Anbieter sind heute eigentlich kein Problem, die Verbindungen laufen fast immer Ende zu Ende verschlüsselt. Dann ist es am Ende u.U. nicht dramatisch wenn jemand mittendrin versucht zu überwachen. Natürlich können trotzdem die Metadaten ausgewertet werden, aber das ist ja dennoch etwas völlig anderes als wenn mein System im Extremfall Bildschirmfotos macht und die dem Anbieter sendet.

[@Yasiiinnn86]

Arch Linux ist Benutzerfreundlich. 👍

[@thorstenwinter5371]

Meine OCD tickt bei jeder Kapitel Headline :D ... Du hast da einen Typo "Windows oer Linux"...ansonsten sehr gutes Video Danke

[@dasmusikradio]

für mich nur Linux Mint .😇😉

[@Jen-1967]

Für mich nur Ubuntu... Seit April 2008.

[@dasmusikradio]

@@Jen-1967 👍👍

[@willybauer5496]

@@dasmusikradio Ich nicht, aber jede/r kann ja - ganz nach Gusto - gerne so wählen, wie's beliebt! 🤗

[@onkelebert787]

Wenn Clowns die in der Realität nichts zu melden haben ihrem Dummfug freien Lauf lassen. Irgendwie drollig. Aber das waschen und rasieren nicht vergessen.

[@onkelebert787]

Für mich nur Milchreis, seit 1978.

[@TechQualityBestKing]

Windows jede Version 👑👑👑👑👑👑👑👑👑 Linux alle 🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮

[@TechQualityBestKing]

Linux hat nachteil das kaum Programme laufen die bei Windows laufen. So ist kein Linux, Windows ersatz.

[@ettoreatalan8303]

Fandest du Windows Vista und Windows 8 auch gut?

[@ettoreatalan8303]

@EOL0815 Linux kann sich doch jeder so konfigurieren, wie er es braucht. Nach einem Update zerfetzt es so zwar früher oder später die Konfiguration und die Desktopumgebung startet nicht mehr, aber die Konsole funktioniert ja noch. Was gibt es Schöneres, als in der Konsole eine Linux-Distribution zu reparieren? Natürlich nichts, da Betriebssysteme der Sinn des Lebens sind.😁

[@Thomas_P_aus_M]

@@TechQualityBestKing Und Windows hat den Nachteil, dass gar keine Programme laufen, die bei Linux laufen. Zudem ist Windows unfähig, die Dateisysteme von Linux zu verwenden, geschweige zu erkennen oder korrekt anzuzeigen. Umgekehrt hat Linux mit dem NTFS (von Windows) keine Probleme. Und nun?

[@hanswurst2490]

​​@@Thomas_P_aus_MIch geb dir eine Liste von Programmen, die für Linux nicht oder auf einem Stand von vor 10 Jahren vorhanden sind. Manche nutzen PCs für Sachen... also nicht nur, um am Terminal zu schrauben und Dateisysteme zu lesen.