Mobilität der Zukunft - warum der ÖPNV jetzt kostenlos sein sollte | mex

Das 49-Euro-Ticket kommt - mit Milliarden wird es vom Staat subventioniert. Zusammen mit den ohnehin fließenden Geldern für den ÖPNV beläuft sich das Volumen mittlerweile auf deutlich über 10 Milliarden Euro pro Jahr. Könnte der Nahverkehr dann nicht einfach gleich für alle kostenlos sein? Dass es geht, macht Luxemburg vor und der Vizepremier ist sich sicher: "Das geht auch in Deutschland."
🔔Hier unseren Kanal abonnieren um keine Infos aus Hessen zu verpassen:
1.ard.de/Kanal_abonnieren?p=yt
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🎬Noch mehr spannende Dokus und Reportagen von uns findet ihr hier: 1.ard.de/Dokus_und_Reportagen...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🎬Noch mehr spannende Dokus und Reportagen der ARD findet ihr hier:
1.ard.de/Alle_ARD_Dokus_und_R...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🎬Unsere Dokus und Reportagen auf KZbin zum Kommentieren findet ihr hier:
1.ard.de/Dokus_und_Reportagen...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🔔Hier unseren Kanal abonnieren um keine Infos aus Hessen zu verpassen: 1.ard.de/Kanal_abonnieren?p=yt
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📺Mehr aktuelle Inhalte des Hessischen Rundfunks findet ihr hier:
1.ard.de/hr_in_der_ARD_Mediat...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📰Aktuelle Informationen zu Ereignissen in Hessen findet ihr hier:
1.ard.de/hessenschau_de?p=yt
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📰Aktuelle Informationen zu Ereignissen in Deutschland findet ihr hier:
1.ard.de/tagesschau_de?p=yt
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📲Ihr wollt nichts verpassen? Folgt unseren Social Media Kanälen:
hessenschau auf Instagram: 1.ard.de/hessenschau_Instagra...
hrfernsehen auf Instagram: 1.ard.de/hrfernsehen_Instagra...
hessenschau auf Facebook: 1.ard.de/hessenschau_facebook...
hrfernsehen auf Facebook: 1.ard.de/hrfernsehen_facebook...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🚑Mehr zu Rettern in Hessen findet ihr hier:
1.ard.de/Retter_und_Feuerwehr...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🚒Mehr zur Feuerwehr in Hessen findet ihr hier:
1.ard.de/Feuerwehr_KZbin?p=yt
#nahverkehr #preise #mobilität

[@w-peter]

Fahre mal nach Lux. Stelle das Auto im kostenlosen Parkbereich an der Stadtgrenze ab und fahre dann den ganzen Tag in der Stadt kostenfrei. Ein Traum.

[@hessischerRundfunkARD]

Würdet ihr öfters Bus und Bahn nutzen, wenn sie kostenfrei wären? Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt

[@aimbot6805]

Was das für eine Frage? Natürlich würden das die Meisten. Es braucht aber eine gewisse Zeit sich zu etablieren. Weil viele Deutsche diesbezüglich dummträge sind und viel Zeit brauchen um sich umzustruckturieren. Und die korrupte Auto Lobby FDP wird alles dafür tun, dass das auch so bleibt.

[@martinklaus]

Die Bahn fährt doch so oder so nicht. Mir ist es egal ob die Bahn kostenlos ist oder ob ich dafür bezahlt werde. Nicht pünktlich und viel zu überfüllt. Dann muss man sich auch noch die ganzen Leute in der Bahn anschauen.

[@steppenwolf_on_tour6650]

In städtischen Regionen / Ballungszentren mag das möglich sein. In ländlich geprägten Regionen ist der ÖPNV unpraktisch. Da nutzt ein kostenloses Angebot nichts

[@kawaii_hawaii222]

Ja auf jeden Fall, aber kleine Gemeinden/Dörfer müssten auch viel besser in den ÖPNV eingebunden werden d.h. Nicht nur 2x am Tag ein Bus oder AST 😬

[@dendoxx5215]

ÖPNV muss bezahlbar sein. Das 49€ Ticket ist ein Anfang. Der Preis muss stabil bleiben. Aber auch der Fernverkehr muss bezahlbar werden inklusive Schlafwagen. Abends in den Zug steigen, und morgens dann ausgeruht am Zielort ankommen!

[@Duesi2024]

ÖPNV kostenlos machen, damit spart man Ticketschalter und eine Menge Kontrolleure usw. Zusätzlich Öffentlich rechtlichen abschaffen, da kann man 18 Euro einsparen und in den ÖPNV reinvestieren. Dann haben wir über 100.000 Fachkräfte, die man in den Markt einbinden kann. Eine win-win-win-win Situation.

[@dirkmeier5115]

Ich würde mich eher darüber freuen, wenn der öffentliche Rundfunk kostenlos wäre.

[@thomaskircher1996]

Sehe ich auch so. Man würde das dann über Steuern finanzieren, da ich aber nicht den Reichensteuersatz zahle, wäre ich verhältnismäßig besser dran :D

[@fr89k]

Wir bekommen ja das 49 € Ticket. Der ÖPNV wird demnächst also günstig. Das alleine reicht aber nicht. Der ÖPNV muss gleichzeitig auch funktional sein. Er muss pünktlich und zuverlässig sein und der ÖPNV muss die Leute in angemessener Zeit zum Ziel bringen.

[@mariathemaker3750]

Zumal das 49€ Ticket nicht mal preisstabil ist, also soviel ich weiß. Aber zumindest ist es ein Anfang …

[@sascha7445]

49€ sind immer noch zu teuer!

[@fr89k]

@@sascha7445 Im Vergleich zu was? Im Vergleich zum Auto ist das 49 € Ticket ziemlich günstig.

[@freundderwahrendemokratie9001]

Ihr in Deutschland wollt immer alles umsonst haben , muss aber das modernsten und beste sein, am besten gleich vor der eigenen Haustür. Das so ein Unternehmen aber auch Gewinne machen muss um sich Investitionen leisten zu können , wird dabei vergessen. Außerdem braucht der Deutsche nicht zu jammern, ständig gegen neue Strecken, den Ausbau u.s.w. klagen, das diese Projekte ewig auf Eis liegen und viele Jahre lang nicht gebaut werden können und dann natürlich deutlich teurer werden. Oder das Hightech Projekt Transrapid lieber nach China zu geben, statt in Deutschland zu bauen. So hätte man München, Nürnberg , Berlin bis Hamburg bauen können. Und München, Stuttgart , Mannheim, Frankfurt am Main, Köln , Dortmund und weiter bis Hamburg. Damit hätte man den kompletten Inlandsflug ersetzen können. Auch zeitlich wäre das eine gute Alternative gewesen. Und so könnte ich etliche Projekte nennen. Ihr wart gegen den Ausbau der Rheintalstrecke, gegen S21 unterirdisch, was das für ein Theater war, damals noch mit einem Grünen Palmer, der heute auch völlig anders denkt. Überall haben vor allem Grüne Widerspruch eingelegt, selbst gegen weiterführende Trassen der Tram gab es in Baden Württemberg nur Widerspruch. Einzig der damalige OB von Karlsruhe hatte schon 1982 die Vision die Tram aus der Stadt in alle Richtungen und fast jeden Ort zu bringen. Und der Mann war Politiker der CDU. Und seine Vision wurde Wirklichkeit, wer da lebt der hat großes Glück so einen dichtes Netz zu haben. Da kann man wirklich auf das Auto verzichten.

[@fr89k]

@@freundderwahrendemokratie9001 Infrastruktur sollte immer zum günstigst möglich Preis realisiert werden ohne großartig Gewinne abzugreifen. Deswegen sollte Infrastruktur (jeglicher Art) in staatlicher Hand liegen und lediglich der Betrieb sollte ausgeschrieben werden (weil staatliche Organisation völlig ineffizient im Betrieb von irgendwas sind). Dadurch schafft man auch Wettbewerb, sodass die Betreiber nicht unendlich viel Gewinn abschöpfen können, weil sie sonst beim nächsten Mal aus Kostengründe die Ausschreibung verlieren. Wenn die Infrastruktur aber in privater Hand ist, dann besteht dort keine Konkurrenz. Eine parallele Infrastruktur aufzubauen wäre für jeden potentiellen Konkurrenten prohibitiv teuer (und volkswirtschaftlich unsinnig). Infrastruktur ist nicht der Motor der Wirtschaft, sondern das Rückgrat. Es muss einfach funktionieren und zwar möglichst gut und möglichst günstig, damit andere Bereiche der Wirtschaft Material, Arbeitskräfte, und Güter zuverlässig transportieren können. Dort wird dann der Gewinn der gemacht und nicht im Betrieb der Infrastruktur. Der Transrapid ist für Deutschland eigentlich völlig ungeeignet, weil die Strecken viel zu kurz sind. Selbst China setzt die Technologie nur partiell ein und das vor allem auch nur als Prestige-Projekt. Es hat sich mittlerweile halt gezeigt, dass (klassische) schienen-gebundene Züge viel kosteneffizienter sind. Schnell kann man damit trotzdem sein. Der Shinkansen fährt bis zu 320 km/h im Regelbetrieb und das auch auf längeren Streckenabschnitten. Der Geschwindigkeitsrekord beim ICE 1 liegt bei über 400 km/h, die aber im Regelbetrieb nicht gefahren werden. Das Strecken-Netz in Deutschland lässt halt zu Wünschen übrig. Das merke ich jedes Mal, wenn ich zwischen München und Hildesheim mit dem ICE fahre. Nur auf wenigen Abschnitten fährt der ICE wirklich auch mal schnell. Den einzigen Punkt in dem ich zustimme ist, dass in Deutschland ständig alles blockiert wird.

[@matthiasschulz979]

Ich war lange zeit selbst Pendler. Von Brandenburg nach Berlin 130 Euro im Monat ist zwar recht teuer gewesen aber noch günstiger als mit dem Auto. Mein Problem war eher der Anschluss und die Abfahrtszeit der Züge und Busse... Der zug kam nur alle Stunde und von der Arbeitszeit hat es so gepasst das wenn ich Feierabend habe ich den zug eigentlich immer erwischt habe. Nur wenn ich 15 Minuten länger machen musste habe ich ihn verpasst. Wenn dann der zug noch Verspätung hatte habe ich meinen Anschluss ( Bus) verpasst der nur alle 2h kam. Und jeden morgen musste ich 40 Minuten auf Kollegen war das ich überhaupt rein kam. Es müssen meiner Meinung nach die Arbeitgeber kulanter sein was Arbeitszeiten angeht. Und Anschlüsse müssen halt einen Kulanzzeitraum haben. Das du nicht wegen 2-5 Minuten Verspätung 1-2 Stunden Warten musst.

[@kaosstraxx4119]

Grade wenn der Zug nur alle 2h fährt. Da muss es online Absprachen untereinander geben. Damit der eine weiss, ob der andere pünktlich kommt. Klappt warscheinlich nicht in der Realität

[@leviatanleviatan415]

Das Problem ist, bevor es umsonst wird, muss man einiges investieren, Vorallem Personal im (Sicherheitsbereich und Lokführern)

[@leviatanleviatan415]

Und Luxemburg als Beispiel zu nehmen ist nicht mit Deutschland zu vergleichen, weil Deutschland ein KFZ ubd Pendler land.

[@thomaskircher1996]

Ja, häufig würde man gerne die Preise zahlen, dann kommt aber die Unzuverlässigkeit dazu...

[@joeyrenninghoff]

Ich finde es traurig, dass ich mir nach 25 Jahren ÖPNV fahren ein Auto gekauft habe, weil ich die Verspätungen und Ausfälle psychisch nicht mehr ausgehalten habe. Es ist so stressig Zug zu fahren, war es gerade zu Corona-Zeiten. Zudem ist Auto fahren für mich günstiger als Zug/Bus fahren. Und das kann es wirklich nicht sein. Dennoch fahre ich nur Strecken mit dem Auto die notwendig sind, alles weitere (wie die Strecke zur Arbeit, Gym oder Einkaufen) werden mit Fahrrad und Fuß zurückgelegt.

[@BenBensen293]

Ich verstehe deinen Punkt, fand vor Corona ging es noch, seit Ende Corona absolute Katastrophe, aber während Corona war ein absoluter Traum mit teils komplett leeren ICEs.

[@derifamatze8599]

Mittlerweile sind einige Strecken teurer mit der Bahn als mit dem Auto

[@carstenh3924]

Beim 49€ Ticket wird der ÖPNV kostenlos für mich, dank meines Arbeitgebers! Wenn das nur alle machen würden und nicht so geizig gegenüber ihren Mitarbeitern wären...

[@habauer93]

Kostenlos muss es für mich gar nicht sein. Und ist auch nicht wirklich finanzierbar, könnte ich mir denken. Eine Jahreskarte für den jeweiligen Verkehrsverbund für 365€ wäre sicherlich attraktiv. Fände ich attraktiver als das Deutschland-Ticket für 49€ pro Monat. Zumal so auch die Verkehrsbetriebe nicht ganz so krass belastet werden würden, finanziell. Wer weiß, vielleicht kommt ja was. Das Jugendticket für junge Menschen in BW ist ein Schritt in die richtige Richtung. Nur dass es halt leider altersbegrenzt ist. Aber in jedem Fall ein guter und wichtiger Schritt, die junge Generation mehr für den ÖPNV zu begeistern. :)

[@climatechangedoesntbargain9140]

"Und ist auch nicht wirklich finanzierbar, könnte ich mir denken." Natürlich wäre es finanzierbar. 1. Wird der ÖPNV ja aktuell schon bezahlt. Die Kosten würden bei kostenlos nur auf die Steuerzahler statt die ÖPNV Nutzer gelegt werden, wodurch die Kosten nur verschoben werden 2. Man kann argumentieren, dass dann sicher mehr den ÖPNV nutzen, aber jeder weiß, dass ÖPNV gesellschaftlich günstiger ist als fast alle Alternativen (zumal auch Kontrolleure und Automaten wegfallen würden) 3. Es gibt bereits kostenlosen ÖPNV anderswo - warum sollte es bei uns nicht gehen?

[@RescueNurse]

​@@climatechangedoesntbargain9140weil wir Deutsche sind 😂 wir finden zu jeder Lösung ein Problem... Wie du sagst, in anderen Ländern ist der ÖPNV auch kostenlos 🤷

[@danielm1383]

​@@climatechangedoesntbargain9140 gehen Sie mal nur ein paar Kilometer aus der Stadt heraus. Da fährt dann meist nur noch ein Schulbus am Tag. Ich würde ein Ökoticket wie in Österreich gutheißen. Klar, dass die auto querfinanzierung zurück gefahren werden muss. Am besten noch maut und citymaut. Mit diesen Geldern könnte dann dieses Ticket finanziert werden. Das Auto muss unattraktiv werden, die Leute die drauf angewiesen sind, sollen es noch nutzen können. Das wäre eine Erziehung über den Geldbeutel.

[@climatechangedoesntbargain9140]

@@danielm1383 was hat mein Post damit zu tun, dass ich aus der Stadt herausgheen soll? Ich habe meinen größten Teil des Lebens auf einem Dorf mit 50 Leuten gewohnt

[@holgervonwaldfee2445]

Wie wäre ein jahresticket für 365€

[@ichbinsnicht5860]

warum nicht direkt gratis?

[@leysan7729]

Wenn man ne Direktverbindung hat, super. Auch wenn sie nur 1 mal die Stunde fährt. Und die eine Buslinie fährt jetzt auch bis 23 Uhr, vorher war um 18:50 Schluss. Sobald man umsteigen muss ist Ärger und Zeitverschwendung vorprogrammiert. Bei den Verbindungen die wir brauchen heißt eine Verspätung von 5 Minuten eine 1 Stunde längere Fahrzeit. Wenn man Glück hat ist man also 45 Minuten unterwegs, wenn man Pech hat (etwa 1-2 Mal die Woche) fast 2 Stunden. Mit dem Auto braucht man für die Strecke 20 Minuten. Da kann man jede Vereinbarkeit und Balance vergessen. Wer kann diese Extrazeit aufbringen, wenn man noch Kinder, Haushalt und eventuell vielleicht bitte bitte 🙏 noch irgendwo Sport und Hobbies unterbringen möchte.

[@EnjoyFirefighting]

Monatskarte 74€ ... ich hab zur AUsbildung ne Wochenkarte fürn ICE gebraucht und war da auch mit ich glaub 78 oder 84€ dabei ... ÖPNV in den beiden Städten noch nichtmal eingerechnet. Zumindest in meiner Stadt hab ich dann noch 15€ für den Bus pro Wochen zahlen müssen

[@michael49593]

Alles schön und und gut aber wenn ich mit dem Öpnv 45 Minuten brauche und mit dem Auto 10 werde ich sicher nicht umsteigen🤷🏼‍♂️

[@JanJansen200]

sehr repräsentativ die leute am bahnhof zu fragen👍🏻

[@RescueNurse]

Mittlerweile bei jedem Beitrag zu jedem Thema wird IRGENDEIN Depp von der Straße gefragt, ohne jegliche Expertise, aber Meinung und irgendwas Kunt zu tun...

[@danielm1383]

Am Autobahn Rastplatz würden die Leute bestimmt fluchen ;)

[@alexanderrohlfing]

Es gibt ja einige Praxisbeispiele in Deutschland, wo eine Stadt oder eine Kommune gratis ÖPNV eingeführt hat. Das Ergebnis dort ist, dass in erster Linie vor allem Fußgänger und Fahrradfahrer im Nahverkehr dazu gekommen sind, für die die Fahrt schlichtweg kürzer und bequemer wurde, oft auch nur für 1-2 Stationen. Vom Auto sind dagegen kaum nennenswerte Zahlen an Fahrgästen umgestiegen. Leider wird das hier im Video nicht erwähnt. Die deutlich erhöhten Fahrgastzahlen sind also mit extremer Vorsicht zu genießen, hier gibt es keineswegs eine wirkliche Verkehrsverlagerung weg vom Auto. Das funktioniert nur mit einem deutlichen Ausbau. Beim finanziellen sehe ich keine Probleme, da wie im Video erwähnt durch Streichung der Subventionen für das Auto hier viel Geld gefunden werden kann.

[@jackson159]

In Walldorf ist Bus fahren kostenlos. Ein Segen, da man zum Bahnhof und zur Arbeit kostenlos kann. Ich fahre seitdem nur noch mit dem Auto wenns 1-2 mal im Monat privat wohin geht. Verstehe nicht wieso das nicht überall so ist..

[@arthemisiaekuwa3581]

Eigentlich ein sehr gutes Thema, schade aber, dass ihr, vor allem bei den volkswirtschaftlichen Überlegungen nicht weiter in die Tiefe gegangen seid. Wie finanziert Luxemburg den kostenlosen ÖPNV genau? Über welche Summen reden wir hier? Für wie viele Menschen? Wie viele größere und kleinere Städte? Gilt das für alle Bus- und Bahnlinien, oder sind Fernstrecken ausgenommen? Welche deutsche Städte haben inzwischen einen kostenlosen ÖPNV? Seit wann? Liegen bereits Berichte über Kosten / Nutzen vor? Wie könnte man deutschlandweit realistisch einen kostenlosen ÖPNV finanzieren? Auch hier die Fragen über Summen und wie viele Menschen und wie viele Strecken? Wie viele Milliarden Euro könnte man realistisch im Straßenverkehr einsparen, um damit den ÖPNV zu finanzieren, und wie?

[@thomaskircher1996]

Kommt aber auch drauf an, wie man es in DE machen würde. Es gibt verschiedene Optionen. 1. Staatsunternehmen, das alles selber macht 2. Staatsunternehmen, das die Aufträge ausschreibt 3. Man lässt alles so wie es ist, ersetzt die entgangenen Ticketpreise uvm.

[@detboi2287]

Es geht ja nicht nur um den Preis. Die größte Errungenschaft dabei ist, dass endlich mal dieser ganze Tarifdschungel mit tausenden Verkehrsverbünden wegfällt. Ein Ticket um zur Arbeit zu kommen oder an sonstige Orte, fertig.

[@ERetroAutoDesign]

Eine der Ursachen für Unannehmlichkeiten und Defizite sind zu viele Bauarbeiten und Fristen für die Fertigstellung. Fahrgäste sagen immer, es sei teuer.

[@Darude453]

Jep. Und dabei übertriebene Dauer von Bauarbeiten, die in keinem Verhältnis stehen.

[@RonHRO]

Kostenlos ist immer gut. 😅

[@fe-jo]

Was kostenfrei ist, ist nicht gleichbedeutend mit gut. Dafür gibt es zig Beispiele, die ich gar nicht anführen möchte. Ich finde es schon verständlich, dass der Wunsch danach groß ist, aber eine bessere Pünktlichkeit, Verbindung, Sauberkeit und Annehmlichkeiten im Bus und Zug werte ich deutlich höher als völlige Kostenfreiheit. Schon jetzt erlebe ich wöchentlich verdreckte Züge, Sticker überall, Graffiti an den Klapptischen und Sitzen sowie teilweise aufgeschlitzte Sitze. Angenehm fährt es sich meiner Meinung nach nicht damit. Und wenn man einmal die Autofahrer fragt, wieso sie meist das Auto nutzen, ist die Antwort doch häufig eine schlecht ausgebaute Verbindung mit langen fahr-und Wartezeiten sowie der Vorteil der Flexibilität und des „eigenen Reiches“ im Auto ohne Störung durch andere. Ob da ein kostenloser ÖPNV wirklich attraktiver ist, wage ich stark zu bezweifeln.

[@HotyeahxD]

Genau so sehe ich das auch. Es ist gut, wenn jetzt erst einmal das 49,- EUR Ticket kommt. Damit kann man schon einmal viele Menschen dazu bewegen auf den ÖPNV umzusteigen. Dennoch muss der Staat sich dies dann sehr gut ansehen und viel Geld in die Hand nehmen. Für mich z. B. passt die ÖPNV-Anbindung. Ich wohne 1 Minute von meiner Bushaltestelle entfernt. Insgesamt benötige ich ca. 30 Minuten pro Strecke. Mit dem Fahrrad bin ich gleich schnell, mit dem Auto würde ich wahrscheinlich 15-20 Minuten benötigen. Das wäre mir das Geld aber bei weitem nicht wert. Aber ich sehe auch, wie es z. B. bei meinen Eltern ist. ÖPNV gibt es, ja. Aber die Anbindung an die umliegenden Städte ist teils miserabel. Einzig die Bahnanbindung ist sehr gut. Hier müssen aber die Züge besser werden und da sind wir auch wieder beim Thema Geld. Daher: bleibt beim 49,- EUR Ticket, versucht, dass dieses so lange wie möglich bei dem Preis bleibt und baut den ÖPNV massiv aus. Über kurz oder lang werden viele viele Menschen umsteigen, wenn auch nicht alle. Aber das muss ja auch nicht sein.

[@matthiasschulz979]

Stimme in großen teilen zu es müssen zum teil überhaupt Anbindungen geschaffen werden. Ein buss der auf einem Dorf nur 2 mal am Tag Abfährt würd nicht benutzt auch wenn er kostenlos ist. Nur werden sich die Leute es überlegen die weitere strecken haben ob sie mit dem Auto fahren mehrere hundert Euro für Sprit ausgeben Reperaturen etc oder sich einfach in den Zug kostenlos setzen und das gratis. Ich hätte zb als ich noch Pendler war ca 250 Euro im Monat nur für Sprit ausgegeben das konnte ich mir damals nicht leisten. Fahrzeit wäre ungefähr die gleiche gewesen. Was mich letztendlich dazu gebracht hat umzuziehen war die Ungewissheit wann man zuhause ist + die lange Fahrzeit Wenn du nicht weißt ob du den Anschluss erreichst oder wieder eine Signalstörung kommt nerft das du kannst nichts Planen.

[@climatechangedoesntbargain9140]

das schöne ist doch, dass man eigentlich nicht wählen muss, sondern beides haben kann. "Und wenn man einmal die Autofahrer fragt" Bei uns auf dem Land muss man quasi ein Auto haben. Und eine Beispielstrecke, die ich ab und zu fahre, kostet beispielsweise 31 Euro - mit 49 Euro Ticket 49 Euro + 6 Euro für jede Fahrt. Das gleiche mit dem Auto: 10 Euro (+ Fixkosten, die man so oder so hat) Auto: 1,5-2h ÖPNV: 3h (ohne Verspätung), 1h zum Bahnhof radeln (20km mit ), nochmal 5-10min weg vom Bahnhof radeln. Kein guter Anreiz, wenn es unbequemer ist und man sogar draufzahlt. Ich machs aktuell nur aus idealistischen Gründen.

[@jankarl7896]

@@climatechangedoesntbargain9140 woher kommen die "+6€ für jede Fahrt"?

[@climatechangedoesntbargain9140]

@@jankarl7896 fahrradkarte

[@benny3262]

Dann muss man sich keine Monatskarte mehr holen.

[@andenkondorzenzi7056]

Autokorsisch im Stau besser als eingezwängt bussardinisch?

[@lissiylein]

Das Argument mit dem kostenlosen ÖPNV in Augsburg ist ja mal lustig. Es ist nur die Innenstadt. Paar Stationen die auch innerhalb von maximal 10min fußläufig erreichbar sind. Für mehr ist man dann entweder bei knapp 2 Euro, wenn es mehr als 5 Stationen (teils weniger als 10 min Fahrzeit) werden schon 3,60 fällig. Das hat nichts mit kostenlosen ÖPNV zu tun

[@alfredschanze2497]

Ist die Bahn in Luxemburg denn auch komplett veraltet ? Ist sie wahrscheinlich nicht... Wir haben uns zu lange ausgeruht und unsere Systeme (Stromversorgung, Gesundheitswesen, Bildung, Mobilität, Wohnraum) verkommen lassen...

[@BigBow1607]

Gratis ÖPNV gibt es nicht. Letzenendes zahlt es ja sowieso wieder der Steuerzahler.

[@sunnymas2656]

Es muss nicht kostenlos sein. Aber einfacher nutzbar, und etwas billiger. Kostenlose Auto-Parkplätze, zB am Stadtrand. Um dort auf ÖPNV umzusteigen. Die Mitnahme von E-Scootern erleichtern.

[@tine9935]

Sie könnten es doch einfach um 40% günstiger machen wäre doch auch schon was wert

[@andreasweise9342]

Man kann es nicht oft genug wiederholen: ES LIEGT NICHT AM FAHRPREIS !!! Im Fernverkehr kann die Bahn teilweise definitiv punkten. Wenn man eh den ganzen Tag unterwegs ist, ist es egal, ob die Bahn etwas langsamer ist als das Auto und statt acht Stunden vielleicht neun braucht. Die Strecken, die von den meisten Leuten zurück gelegt werden, sind hingegen häufige, kurze Strecken, auf denen es dann schon einen großen Unterschied macht, ob man 10 oder 30 Minuten unterwegs ist. Halten wir fest: - Die eigenen Termine richten sich nicht nach den Fahrplänen der Bahn. Wenn der ÖPNV attraktiv sein will, muss er so häufig fahren, dass die nächste Bahn innerhalb weniger Minuten kommt, egal wann ich am Bahnsteig ankomme. Muss ich erst 20 Minuten auf den nächsten Zug warten, bin ich mit dem Auto womöglich schon zu Hause. - Ein weiteres Problem: Bus und Bahn bieten insbesondere im Nahverkehr zu wenige Direktverbindungen an. Dies verschärft sich, je weniger frequentiert die Ziele sind, von denen ich weg, bzw. zu denen ich hin will. Diese Probleme kann - außer in den Stadtzentren der ganz großen Metropolen - der ÖPNV niemals lösen. Das einzige öffentliche Verkehrsmittel, welches abseits der "Hauptschlagadern" auch fahrzeitmäßig ansatzweise konkurrenzfähig zum PKW ist, ist das Taxi.

[@dendoxx5215]

Der Fahrpreis spielt durchaus eine Rolle. Bis zum 49€ Ticket zahle ich bisher 101€ im VRN Gebiet. Andere Abos in anderen Gebieten sind auch ca 70-90€/Monat.

[@nicolevd8259]

Natürlich spielt der Preis eine Rolle!!! Solange das Auto nur halb so teuer ist, wird auch bei gut ausgebautem ÖPNV das Auto genutzt.

[@thomaskircher1996]

Es gibt viele Menschen in DE, die netto nicht über 2k haben. Da spielt es schon eine Rolle, ob das Ticket 0 Euro, 49 Euro oder 150 Euro kostet. Zumal aktuell Preise von bspw. 100 Euro nur einen kleinen Radius decken, bspw. nur das Stadtgebiet oder den Landkreis. Möchte man am Wochenende einen Trip machen, kommen wieder Kosten auf einen.

[@spolonatv898]

Zum Thema Taxi: im NVV (Nordhessen) gibt es in den ländlichen Regionen mit geringem Verkehrsaufkommen die Möglichkeit ein Taxi zu rufen welches lediglich einen Euro zuschlag kostet und ansonsten mit dem normalen NVV Ticket genutzt werden kann. Derartige Lösungen könnten eine gute Lösung für sehr wenig genutzte Strecken im ÖPNV sein.

[@martinklaus]

Leider ist bei dem schlechten Zustand der Bahn kostenlos nicht genug. Man müsste den Leuten Geld zahlen, damit sie Bahn fahren. Schmerzensgeld Ausgleich Bahn 😂😂😂😂😂😂😂😂

[@detboi2287]

Das Problem liegt darin, dass das Auto in der Politik immer einen höheren Stellenrang hatte. Es werden ja immer noch absurderweise neue Autobahnen gebaut.

[@sacrifer7499]

Ist ja auch das wichtigste Verkehrsmittel weil zuverlässig und schnell in einer bisweilen noch leistungsorientierten Gesellschaft.

[@csac1979]

Volkswirtschaftlich ist der "Gratis-OEPNV" sinnvoll. Man hat vergessen zu erwähnen, daß man sämtliche Ausgaben für Ticketverkäufer und Kontrollore spart. Das sind nicht unerhebliche Personalausgaben. Zudem kann man das Personal woanders sinnvoller einsetzen.

[@little_foxy9118]

Kostenlos ist nicht unbedingt nötig in Deutschland aber deutlich günstiger und einheitlicher

[@rheinlandpaule4730]

Was nichts kostet, das ist auch nichts. Der ÖPNV hat ja mit dem D-Ticket schon massive Finanzierungsprobleme.

[@christianblaschke9111]

ÖPNV kann niemals kostenlos sein,auch nicht in Luxemburg.Die Kosten sind schließlich hoch und müssen bezahlt werden.Vielleicht ist ja gemeint das die Fahrgäste nicht direkt bezahlen müssen.Wenn das ganze über Steuern finanziert wird fehlen die natürlich an anderer Stelle.

[@sacrifer7499]

ÖPNV zu voll, zu unpünktlich, zu teuer. Wie bringt man die Leute dazu das Auto stehen zu lassen? Das ist doch ganz leicht: Sprit 1000% teurer machen. Der ÖPNV ist außerdem auch zu langsam bei Kurzstrecke (30km) mit vielem Umsteigen, also eher 2000%.

[@RapNeverDie]

Deutschland wieder...wenn ein Politiker dazu spricht ist er nur wieder das Sprachrohr gewisser Lobbyisten

[@MovieSpottingBerlin]

Der ÖPNV ist wirklich nicht mehr als 9 Euro wert.

[@GreaterJan]

Ich war ein Befürworter vom Gratis-ÖPNV, vor allem können wir uns das unter Klimakrise nicht leisten weiter zu zögern. Jedoch haben wir besonders hier in NRW das Problem, dass die Schiene komplett ausgelastet ist, kaum ein Zug pünktlich kommt, deshalb stimme ich dem Experten zu: Zuerst Neubau!

[@mabel9701]

Zuerst Neubau? Da kannst du aber lange warten - heißt, dass das 49€ Ticket nie eingeführt worden wäre.

[@thomaskircher1996]

Klar, in DE geht der Neubau ja recht schnell. Dein Kommentar könnte auch von einem Auto-Lobbyisten stammen.

[@marinamarinx7655]

Ja, Bus und Bahn sollte Kostenlos sein - auch ICE. Derzeit sind Bahntickets teurer wie innerdeutsche Flüge. Trotz Check-in, Bus zum Flugzeug kommt man Innerdeutsch schneller zum Ziel als mit der Deutschen Bahn und günstiger. In der Rangliste: Auto - Flugzeug - - - - - Bahn Kostenlose Bus und Bahn würde einen riesen Unterschied machen. Aber mit der CDU und FDP wird da eh nix. Denn da kommen ja gleich VW, Mercedes, Audi und BMW an weil die ja dann weniger Dienstwagen verkaufen können. Finanzierbar wäre es problemlos. Aber kommen wird es nicht. Vielleicht nach der nächsten Weltwirtschaftskrise.

[@user-qj9rb6yj4j]

9. Euro. ticket. sondern. 5 oder. 4 euro sein. nicht. nur. 3. monate. immer. jedes. monat. immer. immer. 1jahre.

[@westend37]

10 Euro waere ja ok.Warum nicht ein Guenstug Ticket fuer die schaechsten?EU-Rentner,Arbeislose z.B.?

[@bigdigrick]

Manche können das Auto halt net stehen lassen

[@che-babyface9960]

😂

[@sirenity8839]

hmmm. weiss net. das 9 euro ticket hatte meines achtens gezeigt, dass es vlt doch besser is, wenn die oeffis NICHT kostenlos sind. bin da skeptisch

[@kaosstraxx4119]

Da muss man das System noch anpassen. Das System war nicht auf so einen Ansturm vorbereitet. Busse und Bahnen müssen anders gepflegt werden, wenn mehr Leute sie benutzen. Evtl muss auch alles mit Kameras ausgestattet sein. Ausserdem müssen für mehr Leute auch mehr Wagen zur Verfügung stehen. Aber das müsste die marode Bahn bezahlen.

[@danielm1383]

Was hilft ein kostenloser öpnv wenn am Tag lediglich 2 Busse fahren. Damit wird die Ungleichheit zwischen Stadt und Land nur wieder größer.

[@climatechangedoesntbargain9140]

zwingt dich jemand auf dem Land zu leben?

[@lausimeyer6558]

Statt solcher Kostenlos-Orgien auf Kosten der Steuerzahler sollte der Staat eher die Steuern senken. Dann würde das Netto auch wieder für die Miete und Mobilität reichen.

[@butterflytv7240]

Ich lasse meinen Lamborghini nicht stehen. Im Zug sehe ich nämlich ständig diese unglücklichen Gesichter.

[@nordlicht9877]

Wie bringt man die Bürger dazu, das Auto stehenzulassen? Höhere KFZ Steuern, Steuern auf Kraftstoff deutlich erhöhen und Maut Gebühren.

[@danielm1383]

Letzteres wäre optimal. Die Tickets in den Städten günstiger machen und dies mit einer City maut finanzieren. Die ersten beiden Punkte helfen den Leuten auf dem Land nicht.

[@pl226]

Sehr naiv und kurzsichtig. Die, die aufs Auto angewiesen sind gucken in die Röhre? ..da werden sich sicher manche überlegen müssen, ob es sich lohnt zur Arbeit zu fahren, wenn man quasi nur noch arbeitet um sich den Weg zur Arbeit leisten zu können.

[@arthemisiaekuwa3581]

ich bin schwerbehindert und wohne ca 10 km von einer mittleren Stadt entfernt ... leider bin ich auf mein Auto angewiesen, da jede Fahrt mit dem ÖPNV körperlich einfach nur Stress bedeutet ... wenn Auto fahren unbezahlbar wird, könnte ich gar nicht mehr in die Stadt kommen ... und ich kenne noch mehr, die ebenfalls darauf angewiesen sind, zum Beispiel jemand, der im Schichtdienst arbeitet, aber sein Wohnort wird nach der Spätschicht oder vor der Frühschicht nicht angefahren, oder jemand anderes wohnt in einem Dorf 40 km von der nächsten größeren Stadt entfernt, da hält zwei Mal am Tag der Schulbus, morgens, um die Kinder abzuholen und mittags, um sie zurück zu bringen, aber zur Arbeit kommt niemand damit

[@climatechangedoesntbargain9140]

@@arthemisiaekuwa3581 zieh doch gleich in die Stadt

[@arthemisiaekuwa3581]

@@climatechangedoesntbargain9140 oh, wow, klar, DAS ist natürlich die Lösung ... wäre ich jetzt ohne deinen Kommentar niemals drauf gekommen ... !!! [Sarkasmus off]

[@baragon01]

Möglich ja ABER , da unser Staat von der Auto Lobby " Mitregiert " wird, kommt dass nie !

[@sacrifer7499]

Jaja die böse Autolobby. Wenns diese nicht gäbe würde der Staat entgegen dem Mehrheitswillen der Bevölkerung das Autofahren schmerzlich unattraktiv oder gar illegal machen?

[@l.a.2256]

Es gibt nichts kostenlos. Jeder Bürger würde einen solchen ÖPNV finanzieren. Unabhängig davon ob er diesen nutzen kann oder nicht. Letzten Endes profitieren die Menschen in den Städten während die Landbevölkerung überwiegend der Zahlmeister ist der sich bei Nutzung seines KFZ den Spinnereien von Klimaaktivisten unterziehen darf. Ich selbst wohne auf dem Land, arbeite im 17 km entfernten Supermarkt. Der Arbeitsweg ist für mich mit dem ÖPNV nicht darzustellen.

[@tillgeske401]

Das ist eine ist, dass Nachhaltigkeit allen nutzt aber auch vorallem Leuten auf dem Land, das andere ist die solidaritäts Sache, so wie z.B. Krankenkassen oder Bürgergeld oder Museen dafür zahlt auch jeder Bürger genauso wie ich auch 🤷‍♂️ eine Lösung wäre den ÖPNV so zu gestalten, dass es möglich für dich wär gut zur Arbeit zu kommen. Aber es geht ja auch nicht nur ums zur Arbeit kommen. Man kann umsonst überall in Deutschland reisen in den Urlaub, oder Wochenendsausflug e.t.c.. Zudem würde es den Tourismus fördern und und und. All das dient allen Bürgern. Es spricht also vieles dafür ✌️

[@lorissupportguides]

Aktuell finanziert die Stadt die Infrastruktur auf dem Land. Wenn du willst das wir mit Subventionen nur den eigenen Wohnort finanzieren wirst du sehr schnell doof in die Röhre schauen.

[@thomaskircher1996]

@@lorissupportguides Ja, das vergessen auch viele. In der Stadt ist vieles gebündelt und man hat daher verhältnismäßig weniger Infrastrukturausgaben. In ländlichen Gegenden wird zu jedem Kuhdorf Straße, Kanalisation, Strom, Wasser, ÖPNV etc. "gelegt". Das wird in diesen Gegenden häufig gar nicht selbst erwirtschaftet.

[@stevie-o]

Können wir in Deutschland bitte aufhören alles ständig für alle kostenlos machen zu wollen die steuern steigen immer weiter. ich will nicht jeden ständig finanzieren müssen :( beim ÖPNV kommt noch dazu das die Leute auf dem land nichts davon haben

[@climatechangedoesntbargain9140]

"beim ÖPNV kommt noch dazu das die Leute auf dem land nichts davon haben" stimmt nicht "beim ÖPNV kommt noch dazu das die Leute auf dem land nichts davon haben" Das Auto anderer finanzieren geht aber schon?

[@angelikapreu9323]

Und ich habe keinen Bock, Autobahnen usw. mit zu finanzieren. Nutze ich eh nicht.🤷‍♀️

[@sunnymas2656]

Der ÖPNV hier in meinem Dorf ist viel besser geworden = mehr Omnibusse. Der letzte Bus ins Dorf fährt 18: 50 - früher nur 15: 50. Auch morgends fahren mehr Busse = eher möglich, zum Job zu pendeln. Aber abends aufpassen. Der letzte Bus fährt 18: 50 ab.

[@LemonToni]

Wer zahlt das dann? Ich sicherlich nicht!

[@RescueNurse]

Ja, DU zahlst ja eh schon alles 🙄

[@joelzumstein2954]

Mobilität ist allgemein zu günstig und jetzt will man die Preise noch weiter senken. Weiss ich ja nicht. Sicherlich führt eine Preissenkung oder gar die Streichung der Kosten zu höheren Nutzungszahlen, aber inwiefern sich die Autos reduziert haben wird nicht kommuniziert, wahrscheinlich weil sich der Autoverkehr nicht reduziert hat, sondern nur der öV mehr genutzt wurde. Die Schnellfahrstrecke München-Berlin hat auch gute Fahrgastzahlen, aber die Leute wurden trotzdem nicht vom Flugzeug weggelockt, sondern nur neue zur Bahn angelockt. Umweltfreundlich ist das nicht. Kein Verkehr ist immer noch viel besser als Bahnverkehr

[@schrodingerskatze4308]

Ach ja, wer kennt's nicht, wenn man morgens mit dem Auto und der Straßenbahn gleichzeitig zur Arbeit fährt. Schrödingers Pendler, sozusagen.

[@VWPhaeton12]

Kostenlos also ? Arbeiten die Lokführer und das restliche Personal nun für lau, fahren die Maschinen alle mit Luft und Liebe, fallen die Fahrzeuge vom Himmel und die schienen wachsen aus dem Boden? Nennt das Kind doch beim Namen, es ist staatlich organisierte Planwirtschaft und Subventionierung unwirtschaftlicher Technologie 🙄

[@lissiylein]

Fand das 9 Euro Ticket ganz schlimm. Lebe an einer typischen Touristrecke. Man musste jedesmal hoffen ob man überhaupt noch in den Zug kommt wegen Überfüllung. Seit man wieder normal zahlt hat sich das Problem von alleine erledigt. Auch wenn man sieht das ein Großteil der Bevölkerung keine zureichende Anbindung an ÖPNV hat, finde ich es fies das am Ende alle zahlen sollen. Egal ob Land oder Stadtbewohner.

[@r.d.1357]

Der ÖPNV ist natürlich nicht kostenlos sondern wir aus Steuermitteln finanziert. Ich kann auf dem Land nur mein Auto benutzen, deshalb möchte ich wenigsten die Spritkosten aus Steuermitteln finanziert bekommen. Übrigens Luxemburg ist ein schlechtes Beispiel.

[@r.d.1357]

@@TabeaSerenety ja das stimmt. Nur sind die Steuern die durch das Autofahren erhoben werden wesentlich höher als die Kosten und die Instandhaltung. Das durch eine Quersupventionierun der ÖPNV gefördert werden muß ist ok. Aber die Benutzung zum Nulltarif geht nicht, bzw. ist eine Ungleichbehandlung. Dann will ich auch einen vernünftigen ÖPNV auf dem Land und nicht solch einen Mist wie jetzt.

[@j.f.7843]

ÖPNV wird NIE kostenlos sein.. Solange Alstom keine Züge gratis stellt und der Busfahrer nicht für umme arbeitet gibt es KEINEN KOSTENLOSEN ÖPNV! Sondern er wird mit Steuergeld bezahlt werden.. d.h. es zahlen auch Leute dafür, die nie damit fahren. Soll das Gerecht sein?