Neben dem Leben leben // Podcast

💡 IN DIESER FOLGE ERFÄHRST DU:
🔸 Was für Ursachen es haben kann, wenn man sich fühlt, als lebt man neben dem Leben
🔸 Was Unflexibilität und Rigidität verursachen kann
🔸 Wie es sich anfühlen kann, außerhalb des Stresstoleranzfensters zu sein
🔸 Wie du mehr Flexibilität und Verbundenheit in dein Leben bringen kannst
🔸 Wie du zurück in den Lebensfluss finden kannst
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[@annettgoetz3510]

Wow es ist so berührend diese Kommentare hier zu lesen... Man denkt immer, man ist so allein mit dem allen... Die anderen verstehen das alles gar nicht... Und das hier zu lesen, als würde man mir in die Seele schauen, das berührt mich sehr... Ich muss jetzt immer so viel weinen, es kommt einfach hoch.. Obwohl ich die Kämpfernatur war /bin... Aber ich bin wohl auf der anderen Seite angekommen, was sich sehr beängstigend anfühlt. Um so wichtiger all dies zu wissen und sich wieder ein bisschen normaler zu fühlen. Ich wünsche euch allen alles Gute. Annett

[@a.s.230]

So wahr!!!!! Weshalb gibt es nicht mehr so wundervolle Therapeut/innen wie Sie???!!!

[@jeanettestevens3585]

Ich liebe es so Deiner Stimme zu lauschen. Sehe mich in den meisten Folgen....ich DANKE Dir von ganzem Herzen. Du tust mir so gut. Du wundervolle Seele❤

[@toniblue9841]

Liebe Verena, ich bin so dankbar dich hier gefunden zu haben. Du sprichst mir mit sovielen Traumafolgen aus der Seele. 7,6 Jahre Therapien und nie zuvor hat mir jemand diese Themen so liebevoll, hilfreich, erkenntnisreich und super detailliert beschrieben. Vielen lieben Dank du toller Mensch 💖🙏💖 Ein Engel auf Erden👼 wünsche Dir ein Frohes Weihnachtsfest🌟🎄💝 Christina

[@isibisy]

Ich kenne mittlerweile zum Glück alle 3 Zustände und lerne jeden Tag ein Stückchen mehr wie ich mich achtsam, sanft und liebevoll wieder mehr in den Lebensfluss hineinbewegen kann. Aber es ist schon echt ein ganz schön harter Weg. Vor allem, wenn man die tiefe Prägung der Unverbundenheit und Ohnmacht erfahren hat und sich das jetzt im Leben wiederspiegelt. Aber ich habe schon so viel geschafft und so eine schöne Verbindung zu mir, meinem unversehrten wahren Kern wieder herstellen können. Und so viele Anteile gefühlt und in mein Herz geschlossen... Ich bin sehr zuversichtlich, das ich nach und nach aus diesen tiefen Prägungen herausheile. Was mir eine der schönsten Ressourcen geworden ist, ist die Musik und das Malen. Das hilft sowohl aus der Starre, als auch aus der Übererregung ganz gut raus. Aber am Schwierigsten ist es wohl, die Zustände als solche wohl zu erkennen, wenn sie da sind und sich für das Heilsame zu öffnen. Allen Betroffenen wünsche ich ganz viel Licht und wohltuende Energien, Hoffnung und Segen. Ihr seid wunderbar

[@mariannekerst8322]

Liebe Verena, ich glaube, ich bin nach Jahren am Nordufer wie von Dir beschrieben schließlich am Südufer des Flusses gelandet. Deinen Anregungen sind sehr wertvoll, danke. Ja, ich kenne das auch, die Angst sobald ich Lebendigkeit zulasse, wieder in der Übererregung zu landen. Freude und aus dem Herzen leben hilft, dann führt auch nicht jede Aktivität unweigerlich in die Erschöpfung. Aber es ist kein leichter weg. Es tut gut verstanden zu werden.

[@claudiajonas9176]

Ohhhh, dieser Lebensfluß ist ein feines Bild. Immer hatte ich mich draussen und ausgeschlossen gefühlt, "ich darf nicht mitspelen", voller Sehnsucht. Wenn dann ein Spielangebot kam hab ich mich ohne Rücksicht auf Verluste HalsüberKopf vool hineingestürzt.... und es ging so nie besonders gut aus. Bis dato hat mich die Flußmitte nie gereizt, "das ist doch langweilig". Ich fange an zu erspüren, dass meine geerbten Elterntraumata mich wohl ausserhalb MEINES Flusses im VollSpagat Hin- und Herspringen liessen,. Ausserhalb des Flusses kenn ich mich super aus, hier wie dort..... Jetzt erforsche ich neugierig wohlwollend meine Flußmitte..... schön hier, ganz zauberhaft. 😍 Meine TraumaHeilreise darf hier und jetzt ins Leben münden. Danke liebe Verena

[@totalprivat]

es hat ja einen hintergrund, wenn menschen traumatisiert und ausserhalb des toleranzfensters sind, sie kompensieren, verdrängen, kämpfen dagegen an, sind überfordert usw., wenn man beispielsweise jahre- und jahrzehntelang drüber ist, das nicht mehr halten kann, dann fällt man nach unten durch oder wenn man es schafft in den bereich des toleranzfensters zu gelangen, dann fällt man auf sich selbst zurück, das muss aber jemand der traumatisiert ist erst einmal ertragen können.

[@AnnettFlemming]

Aus dem Herzen heraus ist es leichter. Aber das Nichtwollen kennen vor allem Menschen, die Sicherheit und Kontrolle brauchen im Leben, wegen der Entwicklungsprägungen. Es erzeugt diese Starre. Es ist ein " Überleben" , das alte Trauma wird unbewusst ausgehalten. Schöne Worte ! Danke 😊

[@Tom-qf7im]

Ah ok

[@margaritareinmann1025]

und weg wars🤣 Meine Therapie ist auch nach Peter Levin💛 Ich bin zum Glück ein Mensch der Rituale- Struktur liebt. jeden Morgen meine Übungen macht, vorallem Eurythmie, da spüre ich das kribbeln in meinem Körper, es lebt in mir🙏 da bin ich jedesmal tief dankbar🙏 Ja es lohnt sich diesen Weg zu gehen👏👏 Danke danke danke liebe Verena, wie ist es dir nur möglich genau zu wissen, zu fühlen, du sprichst über all diese Dinge als würdest du mitten drin stehen und genau das was du sprichst erleben👏👏👏❤️❤️❤️ was für eine grosse Fähigkeit, was für ein Segen du bist💝🙏 Namasté

[@ule6442]

Danke. Bei mir ist es, wie du beschreibst. Aus der absoluten Übererregung in die Rigidität. Diese gibt mir Sicherheit. Aber mittlerweile fühle ich mich sehr unwohl. Das Leben zieht an mir vorbei. Aber es gibt die große Angst, wieder in die Übererregung zu kommen. Was auch hier und da passiert, wenn ich z.B. abends etwas unternehme und dann als Quittung die ganze Nacht wach liege. Es stimmt auch, dass das Umfeld einen als schrullig und unflexibel beschreibt, was ja auch stimmt. Aber ich möchte diese Probleme nicht besprechen oder zur Diskussion stellen. Damit habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht und 100 küchenpsychologische Ratschläge erhalten. Nee danke. Der Weg wird sein, wie du es sagst (und meine Therapeutin auch). Langsam zurück ins Leben. Und so werde ich vermehrt darauf achten, mehr Neues einzubauen. Meine erste Antwort ist nämlich, wie du beschreibst, NEIN. Aber ich habe mittlerweile einige Selbstregulstionen gelernt, die leider nicht immer funktionieren, vor allem nachts nicht. Trotzdem möchte ich mein Leben zurück.

[@karinsievers1772]

Sehr hilfreich! Bin nicht mehr ganz so festgetackert am südlichen Ufer! Fühle mich da abgeholt. Vielen Dank!

[@toffee3063]

Ich habe das Gefühl, seit ich mich aus einer langjährigen schwierigen Beziehung gelöst habe, zwischen beiden Ufern hin und her getrieben zu sein. Immerhin gibt es aber auch ab und zu Zeiten, wo ich mich im Fluss des Lebens fühle. Durch dieses schöne Video ist mir diese Dynamik erst bewusst geworden. Das Bild vom Lebensfluss finde ich sehr hilfreich.

[@Barbara-ss3ge]

In meiner Familie kommt beides vor. Übererregung und dysreguliertes Nervensystem bei mir und die beschriebene Starre und Unflexibilität bei anderen Familienmitgliedern. Das Video war sehr interessant für mich. Danke 💕Ich kann nun besser verstehen, warum der Kontakt manchmal so anstrengend ist und ich mich danach so kraftlos fühle. Jeder versucht sich zu regulieren - nur eben auf verschiedenen Seiten des Lebensflusses.

[@a.k.3110]

Hallo und danke liebe Verena. Diese Podcastfolge ist wieder voll gepackt mit gut verständlichen Informationen. Ich purzel so hin und her zwischen Chaos und Stagnation. Verbindung zu Menschen bringt mein Nervensystem in große Aufregung. Mein Körper will fauchen und zerkratzen wie eine Katze, die Raum braucht. Gleichzeitig leidet meine Menschliche Natur unter der vor Überwältigungsempfindungen schützenden isolation. Durch deine Großzügigkeit dein Wissen hier so verständlich aufbereitet zu teilen kann ich mir inzwischen zumindest mit dem Verstand liebevoll fürsorglich begegnen. Mein Nervensystem fliegt immernoch von einem extrem ins andere. Kurz vor und während der Menstruation zur Zeit binnen weniger Minuten. Es sind auch Grade Herausforderungen in mein Leben, die mich an früheres Ausgeliefert sein und sich unterordnen müssen erinnern und entsprechende Kleinmachmuster aktivieren. Gleichzeitig geht's um mein Kind und die Löwenmutter in mir zwingt mich zum handeln. Große Spannung und ein schnelles hin und her. Und dann dieser gut gemeinte Rat keine wichtigen Entscheidungen in dysregulierten Zustand zu treffen. 😬 Ich vermerke: wenn möglich. Sonst... Das Beste geben und so erwachsen wie möglich handeln. Milde sein, den inneren Perfektionisten in den Perfekten Urlaub schicken. 😁 Wenn die Beziehung es hergibt sagen, dass ich Grad in einem Ausnahmezustand und sehr gestresst bin und mich überfordert fühle und Hilfe gern annehme. Gute copingstrategien also Recht Gesellschaftsfähig. Bescheiden fühl ich mich dennoch. Und keiner da der mich drückt und mir sagt dass ich das den Umständen entsprechend super mache. Doch. Ich. 😁&😭sch. Einsamkeit. Oft merken Die Menschen nicht Mal wie dringend ich Unterstützung brauche. Parentifizierung. Ich musste immer stark sein immer gut versorgen. Innerlich fühl ich mich platt.

[@Tom-qf7im]

Ich fi de auch Sie sind sehr großzügig

[@annettgoetz3510]

Ich fühle mich ganz genau so

[@claudiabretttcmernahrungsb2493]

Du bist nicht alleine. Ich fühle mich ähnlich.

[@SimoneR.-dl3ik]

Mir geht es genauso wie Dir! Du machst das großartig! Fühl dich lieb umarmt ♡

[@a.k.3110]

@@SimoneR.-dl3ik Danke ♥️

[@MrsHorschti]

Vielen lieben Dank für diese Folge. Ohja, ich fühle diese Folge so sehr! Jetzt kann ich nachfühlen, dass ich ein Uferjumper bin. Konnte nie verstehen, warum ich so ins Chaos rutsche, aber gleichzeitig total starr bin. Ich glaube, nur um nicht lebendig fühlen zu müssen, probiere ich, wenn ich innerlich leer bin, im Außen zu chaotisieren und genauso anders herum, wenn ich innerlich chaotisiere, bin ich äußerlich eine Statue. Und warum? Weil ich mehr Angst vor dem habe, was ich mir wünsche: im Lebensfluss zu sein. Angst, dass dieser Fluss nicht meiner sein kann, weil ich nicht weiß, wie ich dosiert schwimmen, paddeln oder rudern kann. Danke für die Tipps liebe Verena.

[@rosalieloeff8136]

Liebe Verena sie sind momentan für mich der hellste ⭐ in dieser dunklen Zeit ❤

[@heart-beat]

Liebe Verena, vielen Dank! Ich finde es sehr hilfreich, wenn ich mich in solchen Bildern einordnen kann. Das letzte Jahr war ich wohl komplett im oberen Bereich, wurde aber noch ein wenig gestützt. Dann bin ich nach unten durchgerauscht und die Unterstützung hat sich verabschiedet. Seltsam, dass ich das als Erleichterung empfinde, auch wenn es mich gleichzeitig traurig und auch wütend macht. Aber immerhin habe ich wieder einen Fokus und packe mich gerade selbst am Schopf: War gerade das erste Mal seit bestimmt 1 Jahr wieder Laufen, wenn auch im Schneckentempo, egal. Sehr windig, 12 Grad und ein ganz leichter Regen. Vögel habe ich zwitschern hören. Und jetzt genieße ich nach meiner Dusche meine Chai-Latte. Allein, aber wieder ein wenig verbunden

[@irenekuhn1292]

Dieser Podcast hat mir geholfen zwei Freundschaften besser zu verstehen. Ich befinde mich auf der rigiden Uferseite und hatte zwei Freudinnen, die sich auf der chaotischen Uferseite befinden. Auf der einen Seite habe ich bewundert, wie "risikofreudig" sie waren und auf der anderen Seite war ich überfordert mit ihrer fehlenden Struktur und konnte mich nicht auf sie verlassen. Ich liess mich in die Helferrolle drängen und übernahm Verantwortung für sie. Ich war neidisch auf ihr "überlebendiges" Leben. Was ihnen passierte, würde viele Bücher füllen. Sie waren wahrscheinlich neidisch auf mein ruhiges, geregeltes Leben. Wir dürfen zurück in die Lebensmitte finden, in ein reguliertes Nervensystem.

[@janinatopp2768]

Was für ein klärendes Bild. Mir war es nicht bewusst, aber ich habe lange weit auf der Nordseite des Flusses verbracht und bin nun völlig ausgelaugt im Süd-Sumpf. Mir helfen diese Bilder sehr, mich zu verstehen und liebevoll wohlwollend anzunehmen. Danke für deine großartige Arbeit!

[@user-eu9sq4wt1p]

Liebe Verena, noch einmal ein dickes Dankeschön für all die informativen wie zugewandten Podcasts. Du teilst Dein Wissen mit uns und jede/r kann nach seinem Tempo mit sich selbst ins Zwiegespräch zu gehen.

[@kleinerwaldzausel5535]

Liebe Verena ! Kostbare Bilder mit Gänsehautmomenten sind mir beim Lauschen dieser Folge gekommen ! Tief berührt und im Fluss des Lebens … mal so mal so … Wellen , und Ströme … Stürmisch … dann sanfte Wogen , die meinen Weg in angenehmes Fließen bringen , durch Meditation, Natur erleben , eine wundervolle Craniositzung ! Auch Peter Levine hat mir wertvolle Impulse da gelassen und andere !Und du gibst Juwelen an Impulsen und Informationen ! Danke für dein Da Sein ! Alles, alles Liebe ! Karin & ich freue mich immer dir lauschen zu dürfen ! 💞🌳📚😁

[@andreaw.7325]

Danke liebe Verena, du hast es für mich wieder einmal genau auf den Punkt gebracht! 👍🙏😊 Ich befand mich Monate lang am oberen Ufer, fand das Zeit Weise sogar als angenehm und,,toll" so super leistungsfähig zu sein, brauchte kaum Schlaf und brauchte ständig Action in Form von Arbeit! Bis ich dann in die totale Erschöpfung gefallen bin, anderes Ufer, mit Angstzuständen, Panikattacken, Atemnot ... Dann erst merkte ich dass sich etwas ändern musste, und ich machte mich auf den Weg und die Suche und seither bin ich dabei liebevoll, verständnisvoll und wohlwollend mit mir um zu gehen, was mir oftmals nicht leicht fällt( alte Muster) . ...aber ich bleibe am Ball 😉. Auch du bist mir dabei eine große Unterstützung, nochmals ein herzliches Dankeschön an dich und dein Team 🙏🤗

[@isabellkoller8339]

Danke Verena, das war super! Ich bin von der oberen zur unteren Flussseite durchgerutscht. Dann hab ich mir erlaubt, in einer geschützten Bucht vor den Anforderungen des Lebens vor Anker zu gehen und bin jetzt von Tag zu Tag mehr im Lebensstrom unterwegs.

[@christinalohrer-kareem7671]

Y

[@eigenstandigleben4772]

Immer wenn ich vom Südufer raus komme, spült es mich ans Nordufer und wieder zurück. In der Mitte des Lebensfluss zu bleiben ist extrem schwer geworden.

[@dt4746]

Vielen Dank, nun verstehe ich ein bisschen mehr von meiner Dynamik. Ich höre deine Podcast zum länger, bekomme leider keine Therapie mehr bezahlt, weil die Krankenkassen ja Grenzen setzen. Und die Podcast sind ne super Unterstützung weitere Schritte zu gehen.

[@gritmarkel6141]

Liebe Verena! Die heutige Folge beschreibt genau das, was ich mein ganzes Leben lang schon suche, nämlich die Balance in allem zu finden und zu leben. Ich strauchel auch immer hin und her, aber ich habe heute auch erkannt, dass ich einfach geduldiger mit mir sein darf, da ich schon einige Dinge der Selbstregulation umsetze ohne mir das bewusst zu machen. Durch Dich habe ich es erkannt und danke Dir von Herzen für Dein Sein.

[@evagoldbehr1660]

Hallo liebe Verena und liebe anderen Menschen, ich habe das Gefühl in der Rigidität zu sein, aber sobald etwas geändert wird, also etwas kleines, bin ich sehr schnell auf der anderen Seite und empfinde Chaos, überforderung und Stress. um das zu kompensieren gehe ich dann in etwas extremes, glaube ich, also wo ich dann sucht fühle, bzw. anhänglichkeit am evtl. vorhandenen Partner und auch Partnerschaft ist eigentlich Chaos mit Verschmelzungstendenz. im Chaos habe ich das gefühl, nicht mehr in der Lage zu sein, meine Lebensaufgaben erfüllen zu können. Das ist sehr traurig dann, weil ich das Leben dann nicht genießen kann. ja ich würde gerne dazu noch weitere Beispiele hören, wie es denn andren geht. Weil ich nicht weiß, ob es sich wirklich genau so verhält. Oder ob ich das jetzt richtig verstanden habe. Ich danke aber für diese ganzen wertvollen Podcasts, liebe Verena Herzensgrüße an alle!! 💖💖💖

[@monikaetzold1248]

liebe eva schreib mich doxh mal an. würde mich gerne mit dir austauschen. es tut so gut zu hören das meine erlebten gefühle andere auch kennen.obwohl ich eigentlich mur wünschen würde das kein menschenkind dieses spüren müsste. lg monika

[@daggy2168]

Liebe Verena, deine Ausführungenhlre ich gerne zu. Du hast eine tolle Stimme, die sehr einfühlsam ist. Und die Inhalte sind auch.

[@anne-mariarothganger3093]

Wieder eine sehr schöne Folge. Besonders hilfreich finde ich immer solche "Übersichts-Themen", wie heute: Übererregung/Window-o-T/Untererregung und was diese Bereiche ausmacht. Solche Grundlagen zu verstehen, liefert quasi nachhaltige Antworten - auch für eventuell eines Tages auftauchende Fragen und Probleme. :D Ich möchte heute aber auch noch ein großes Lob an deine*n Fotograf*in loswerden. Ich finde deine Titel- und Website-Bilder so schön stimmungsvoll! Und ich liebe die Natürlichkeit darin. Deine Motive sind so richtig sinnlich und eingekehrt. Das holt mich ab und stimmt mich ins "wohltuende, inspirierte Lauschen" ein. Alles sehr stimmig. Liebevolles Lob - und mein Dank hierfür!

[@annemarieroben7407]

Vielen Dank! Ich fange mal wieder an .Es wechselt mal Nord und mal Süd.❤🙏

[@wf9helc]

Danke liebe Verena für dieses Bild und den Erklärungen des dazugehörigen Lebensgefühls. Es passt gerade so dermaßen gut in das familiäre Geschehen ( Todesfall meiner Schwiegermutter und Zurückbleiben ihres Mannes nach 62 gemeinsamen Jahren), sodass ich mit deinen Ausführungen besser mit den Verhaltensweisen umgehen kann. Natürlich hat es auch für mich selbst einiges deutlich gemacht. Nochmal ganz lieben Dank

[@baluernst1988]

Von tiefstem Herzen Dank für deine Arbeit.

[@manuelaschutt7931]

Das war sehr sehr sehr hilfreich. Ich danke dir von Herzen ❤

[@margaritareinmann1025]

Liebe Verena💝 Wenn ich deine Stimme höre fängt mein Herz sofort zu hüpfen an- „da ist jemand der genau von MIR spricht der MICH meint“ Ja und dieses Potcast ganz besonders. Wie viiiiele Jahre meines Lebens versuchte ich den Menschen zu erklären indem ich sagte: ich fühle nichts- bin einsam- nicht verbunden erstarrt- immer wieder dieses erstarren unfähig zu leben und und…. Es veränderte sich indem ich die Richtige Traumatherapeutin endlich gefunden ha

[@mariannekerst8322]

Traumatherapie ist nur auf private Kosten möglich oder ?

[@bellabionda7302]

@@mariannekerst8322 Ich habe eine Therapeutin mit traumaorientierter Fortbildung gefunden. Sie rechnet ganz normal über die Kranjenkasse/Privatkasse ab. Frag einfach mal an.

[@mariannekerst8322]

@@bellabionda7302 danke Dir für Deine Rückmeldung.

[@anke9634]

🙏 wunderbar erklärt und bildlich gemacht, tief und intensiv erkärt in klaren verständlicher Worten. Dein Podcast ist so sehr wertvoll auf dem eigenen Weg zur Selbsthilfe. Vielen, vielen Dank für diese einfühlsamen und Hilfestellungen.

[@ramonaneubauer9010]

Liebe Verena, ich höre diesen Podcast bereits das dritte Mal. Er ist sooooo hilfreich für mich, ich danke dir für deine wundervolle und liebevolle Art und Arbeit. Ein lieber Gruss von Ramona aus Mecklenburg Vorpommern. 🙋💖☀️

[@GM-kp7hf]

Die Folge kommt wie gerufen… habe gerade geträumt, dass ich am nördlichen Flussufer mein Surfbrett liegen hatte und plötzlich kommt eine Welle, spült über das Flussufer und erwischt mein Surfbrett. Ich kann rechtzeitig reagieren, fühle dabei eine starke innere Sicherheit. Obwohl die Welle sehr stark war, verliere ich „nur“ meine Finne…. Mein Vater, welcher am Ufer steht ist sehr beeindruckt über meine Fähigkeit schnell und routiniert zu handeln. Seit dem bin ich auch sehr beeindruckt von mir selbst 😊

[@lenileni9641]

😂 sehr gut

[@reneen.4349]

Hallo Verena, vor ca. 1 Jahr habe ich dich auf You Tube gefunden. Danke für deine Arbeit, wenn ich dich höre fühle ich mich null beurteilt oder in irgendeiner Art schlecht. Ich finde wirklich wundervoll was du tust, so einfühlsam und verständnisvoll. Hilft mir sehr zumindest in der Zeit wenn ich dir zuhöre keine Schuldgefühle zu haben oder mich zu schämen für den Mensch der ich bin, wie ich bin, denke, handle fühle oder aussehe. Im Januar diesen Jahres hatte ich eine super Therapeutin gefunden die mich an dich erinnert und mir auch nochmal deine Podcasts empfohlen hat. Vor kurzem bin ich in ein anderes Bundesland gezogen und musste sie jetzt leider aufgeben. Ich hoffe dass ich bald wieder so eine tolle Therapeutin finde. Gut das du da bist. Danke nochmal dafür

[@anitebkreuz6684]

Danke, wieder mal...wieder herzlich:))

[@christyane88]

Vielen Dank, war wieder super 👍

[@susannep.8220]

Mithilfe deiner Worte, kann ich nun gestärkt in den Tag starten! Danke dafür💙🦋

[@sbcrazyflowers]

Danke Verena, ich fühle mich nicht mehr und bin in der Starre .Danke

[@noemiehalmen5790]

Danke für deine Arbeit❤

[@anastasiagudakovskaja8688]

Danke. Deine Arbeit ist sehr wertvoll!

[@egal007]

ich habs nur geschafft ganz nebenbei zuzuhören... das mache ich jetzt noch ein paar mal, dabei ordne und schmücke ich meinen Arbeitsplatz (mein Büro) und putze auch... reinige mich ... ich sollte sowas von drigend dort arbeiten, aber es flutsch einfach nicht richtig... also mal sehen wies wird... auf jeden Fall danke für deine/ unsere/ eure Arbeit... Verbundenheit ist wohl kaum spürbar für mich... fühle mich nicht gesehen, von niemanden... scheusliches Gefühl...

[@teebee3333]

Ich bin noch nicht soweit. Herrlich. Danke

[@Tom-qf7im]

Ich auch noch nicht so

[@heikehansen9472]

Danke liebe Verena, ach .....ich lerne wieder was dazu.

[@utel.3869]

Bin sehr depressiv und hab oft keine Ideen mehr, Tag für Tag 😌 komm nicht in den Fluss

[@WS1968]

Ich kann leider gar nicht viel mitteilen, weil mein Gedankenleben z.Zt. doch wiedermal zuviel in der Prokrastination steckt. Gute gespräche mit anderen sind im aktuellen Lebensumfeld nicht möglich, bzw. wenn überhaupt, dann nur kurz. Leider beginnt das ztw das Gemüt zu belasten und ich bin froh, dass es Deinen Podcast gibt, wo so viel interessantes und hilfreiches, in Begriffe zu fassen, viel eher möglich wird, (wie z.B. Prokrastination, oder transgeneralisierte Traumata). Wissen wie glückliches Leben in heutiger Zeit möglich werden kann, habe ich. Aber die Schicksalumstände verwehren es, dorthinkommen zu können. Helfen, wieder bei der Friedensforschung in Portugal etwas dabei sein zu können, könnte nur mit Lottogewinn möglich werden. Jetzt weis ich nicht mehr wie es weitergeht. Das Leben um mich herum, ist leider in üblicher weise normophatisch. Ich möchte wieder zu Menschen kommen, die ein gutes Herz haben, wo vertrauen möglich wird, die vegan leben oder leben möchten...

[@oooodaxteroooo]

Das Bild ist doch etwas unglücklich! Die Übererregung entspricht eher einem Mitgerissen werden und den „Fluss“ nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Die Orientierung verlieren. Demgegenüber passt das Stranden ganz gut, aber egal an welchem Ufer. Es geht doch um das achtsame, bewusste Mitschwimmen mit Überblick, ohne unterzugehen und den eigenen Weg zu verlieren.

[@ninao3562]

Ich finde mich in sehr vielen Trauma-Symptomen wieder, ohne dass mir irgendein Trauma bewusst wäre. Wie finde ich da denn was raus?

[@Romy490]

Ich glaube, dass ich zwischen beiden Ufern hin und her schleudere. Ab und zu bin ich in der Mitte und nur dann hab ich das Gefühl, dass ich wirklich lebe. Aber wenigstens gibts diese Momente

[@earlybird1617]

Wenn ich mich eher sehr gestresst fühle, macht es dann Sinn, mir einen groben Wochenplan aufzustellen? Also inkl Zeiten zum Schlafen gehen, Morgen- und Abendroutine, etc.. Ich habe allerdings manchmal,selbst wenn ich mir meine Zeit einplane, Schwierigkeiten meine freie Zeit ohne Stress zu genießen, weil ich ständig denke, dass ich die Zeit jetzt auch "produktiv" für etwas anderes nutzen könnte und fühle mich dann innerlich wieder sehr unruhig.. 😅

[@ingridkuhlmann527]

ich weiß nicht. für mich wäre ein grober Wochenplan nix, da ich immer noch mit dem Kopf dabei bin. Es fällt mir total schwer, mich fallen zu lassen, aber ich muss es spüren, ohne Plan, hinhören, hinschauen, dann kommt so langsam das Gefühl - ganz wichtig für mich auch, mir zu erlauben, unproduktiv zu sein ;-)

[@claudiaa.1439]

Finde gar keinen Unterschied, bin im Chaos und gleichzeitig in der Regidität. Völlig umtriebig ohne echte Veränderung.

[@Jivanmukta84]

starre und chaos wechseln sich hier relativ gleichmäßig ab, obwohl die Tendenz zu Gewohntem bevorzugt wird.

[@Caroline_00]

Ich empfinde wirklich das schwierigste ist, wenn man vom Nordufer direkt ans Südufer geschwappt ist. Nur schon ins fliessende Wasser zu waten macht Panik. (Angst und Panik vor dem Nordufer). Irgendwie bräuchte ich ein Schalthebel, dass dieser innere Widerstand mich nicht davon abhält neues zu wagen. Ich habe Hund und Rhythmus, bin künstlerisch tätig, mache meine Übungen doch wie erlange ich Vertrauen wieder ins Wasser zu gehen??

[@Schochri11]

Ich habe keine Antwort für dich. Was mir im Gedächtnis geblieben ist, ist Verenas Satz: Das Verbinden mit dem Lebendigen ist Futter für das Nervensystem, damit es erkennt, dass der Lebensfluss nicht gefährlich ist. Vielleicht hast du trotz Hund und künstlerischer Tätigkeit noch zu wenig Lebendiges für dein Nervensystem? Trau Dich!

[@undinevenilia6139]

Ich bin sozusagen im Chaos erstarrt; im wahrsten Sinne.

[@TheAngela1000]

knoten im leben trifft es sehr gut

[@adriana7633]

Findet das Dissoziieren, wie man es als Nebenssichstehen bei Unfällen kennt, am nördlichen Ufer statt? Und ist die Depression am südlichen Ufer anzusiedeln? Ist die Depression vielleicht sogar eine Form der Dissoziation und findet Dissoziation dann an beiden Ufern statt? Weil die Depression oft als Leere und Nichtsfühlen beschrieben wird, was mich an die Dissoziation erinnert. Oder handelt es sich um grundverschiedene Sachen?

[@Schochri11]

Die Dissoziation findet am südlichen Ufer statt, so sagt Verena es in Minute 8:39. Da ich häufig zwischen beiden Ufern wechsle, habe ich gerade Schwierigkeiten dabei wieder in die Mitte zu kommen, also mehr Rhythmus oder mehr Bewegung. Oder geht beides, je nachdem wo ich gerade bin?!

[@baluernst1988]

✨✨✨🕯️🙏

[@zuckerwelt]

Wieso ist es eigentlich so, daß ich oft so einen gewissen Widerstand oder Überdruß gegen Struktur spüre, vor allem wenn sie von mir selbst sogar gewünscht und geplant ist? Natürlich ist mir klar, daß es nichts bringt, sich mit irgendwelchen Plänen zu überfordern, deshalb sind das auch wirklich schon nur Kleinigkeiten, die ich gerne verändern und in denen ich mir mehr Regelmäßigkeit wünsche. Und wenn ich das plane, bin ich auch voll davon überzeugt, also das Bedürfnis nach mehr Struktur muß ja da sein. Aber sobald das Planen abgeschlossen ist, kommt eher Widerstand dagegen hoch oder "rein zufällig" etwas dazwischen. Seltsamerweise ist es wiederum so, daß von ganz alleine manchmal gewisse Strukturen entstehen, wenn ich gar nicht darüber nachdenke und nichts plane. Zudem tanze ich viel und habe also viel mit Rhythmus zu tun, allerdings beobachte ich da etwas ähnliches: eine kurze Zeit lang finde ich es ganz ok, Choreos einzuüben, also regelmäßig zu wiederholen, doch irgendwann kommt ein Widerstand, wo ich es sein lasse und nur noch Freestyle tanze, was ich aber dauerhaft ebenfalls unbefriedigend finde. Ich bin noch nicht dahintergestiegen, was das für eine merkwürdige Blockade ist.

[@babettspengler1625]

💛🙏

[@danicaeder3089]

🌺🏵🌺

[@yvonnerichter5907]

🌞🌞

[@tamaraweber4903]

Kann man auch in beiden Ufern steckenbleiben?

[@thomask6882]

😘💚💙

[@robertgru8517]

Da ist ein Frosch in der Tasse!

[@heidrunbenninghoff2387]

Anmerkung: Was ich erleben ist: dauerhaft zutiefst unlebendig und dann im Kontakt oder getriggert ist es, wie der Geist aus der Flasche, auf sehr unangenehme, übrrlastende Weise VIEL ZU VIEL. Und es dauert, bis sich das System beruhigt. 😢❤

[@harniharni]

Gibt es auch Chaos innerhalb der Starre?

[@mariaschinagl3161]

Was tue ich, wenn mich meine 7jährige tochter mit ihrer behinderung, zusätzlichen angst und zwangsstörungen in diese hilflosen situationen bringt. Uns als familie immer wieder gesagt wird, dass wir uns hilfe suchen sollen, diese hilfe aber weder lösungsvorschläge, tips, tricks anbietet und wir in diesen sehr belastenden Situationen alleine mit unserer tochter umgehen müssen. Was tue ich, wenn nicht ich selber mein problem bin?

[@margaritareinmann1025]

Liebe Marianne Kerst Ich weiss nicht wo du wohnst, wie es bei euch ist? Ich komme aus der Schweiz und meine Therapeutin rechnet das über Private Spizex ab, somit bezahlt dies die Krankenkasse. Da habe ich grosses Glück, wäre mir sonst auch nicht möglich über so lange Zeit. Hoffe du findest das Richtige👏 Herzliche Grüsse und viel Erfolg wünsche ich dir❤️👏 Margarita

[@lenileni9641]

ja ich kann nichts tun. Ich habe echt viel versucht.

[@oooodaxteroooo]

Liebe Verena, es sieht aus, alswenn Du in Deiner Teetasse einen Hasen ertränkt hättest. Er ist vermutlich mitten im Leben! ;) Danke für diese Folge.

[@brigidde8440]

😄Stimmt, sieht so aus.

:-D In der Tasse wohnt tatsächlich ein Hase :-D Aber er beherrscht die Kiemenatmung...

[@oooodaxteroooo]

@ Achsoooo - das ist ein Kiemhase. Das kann ja keiner wissen!

[@evelknevel1209]

Inhalte sicher wieder top, aber ich kann den Singsang leider nicht mehr hören. In meinen Ohren klingt jeder Satz gleich. Strengt mich total an. Schade.

🤷🏻‍♀️♥️

[@evelknevel1209]

@ 😘

[@heart-beat]

Offensichtlich brauchen Sie Spannung, um sich zu spüren. Weil dieser Singsang das nicht auslöst, entsteht Kampfstimmung. Spontane Ideen: Sportlich auspowern, vielleicht ein Boxsack?

[@maieli7139]

mein Kommentar vom Freitag ist einfach weg???

[@ronjar.747]

Liebe Verena, mir wird gerade klar, dass ich zwischen Nord-und Südufer pendle. Anstrengend!