Der Albtraum im Alltag: Depersonalisierung & Derealisation loswerden

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Psychotherapie & Coaching Lukas Rick

Psychotherapie & Coaching Lukas Rick

Күн бұрын

Пікірлер: 14
@LukasRick
@LukasRick 4 ай бұрын
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@steff.52p75
@steff.52p75 7 күн бұрын
Sie geben sich aber wirklich viel mühe in ihren Videos ! Ich habe in meiner letzten Therapie wegen Angst und Panikstörung ,in 5 Jahren ,nicht mal ansatzweise so viel Hilfe bekommen. Zuletzt hat der Therapeut meine Termine (einmal im Monat)immer wieder ein paar Stunden vorher abgesagt.Ich bin dann nicht mehr hingegangen,für mich hat es sich so angefühlt , das ich ihn nerve .Er hat dann auch nur noch einmal versucht mich anzurufen um einen neuen Termin auszumachen, das war der Beweis für mich das ich richtig liege. Vielen Dank ❤
@LukasRick
@LukasRick 6 күн бұрын
Danke für das Lob! Schau mal hier rein, das wird Dir bestimmt weiter helfen kzbin.info/www/bejne/hZWpc4uugdRoi8k
@abccommand5313
@abccommand5313 4 ай бұрын
Ich will nun auch wie viele andere hier einfach mal loswerden, was mich belastet und bewegt, da ich es nicht mehr alleine tragen kann. Ich war schon immer ein sehr ängstliches Kind. Schon mit 2 Jahren war mir der "Knochen-Song" von Graf Zahl ein absolutes Grauen, sodass ich meine Hände stets vor die Augen schlug. Und doch wollte ich es immer wieder sehen, um mich dann doch wieder zu gruseln. Auch bei Horrorfilmen im jugendlichen Alter waren die Bilder im Kopf so echt und einnehmend, dass ich lange nicht alleine in einem Zimmer schlafen konnte, obwohl ich wusste, dass es reine Fiktion war. Dies breitete sich immer weiter aus z.B. konnte ich nicht ohne Badehose duschen (falls jemand reinkommt etc.), habe nie viel gewagt und bin in meiner Dunkelkammer geblieben, tief in mich vertieft. Sport oder andere Hobbys außerhalb meines kleinen Rahmens haben mich nie gefesselt, auch wenn ich es stets versucht habe. Gleichzeitig war ich ein sehr emotionaler Mensch, der sich hiervon zugern übermannen ließ. Vornehmlich war es die Liebe zu meiner Familie, die ich um jeden Preis zeigen wollte. Ich wollte stets, dass sich dieses Gefühl manifestiert und zeigt. Ich musste täglich ein Bild im Kindergarten für meine Mutter malen, jedwedes Taschengeld wurde für meine Eltern oder Bruder ausgegeben, denn immer, wenn dann doch das eigene Ego hervorkam und nach Süßigkeiten für einen selbst verlangte, kam das schlechte Gewissen. Dieses Gefühl, nicht die anderen bedacht zu haben, nicht der Liebe gerecht zu werden, die ich bis heute empfinde. Und selbst wenn ich dann wieder etwas für meine Mutter geholt habe, sie sich gefreut hat oder teils gar geweint hat vor Freude.... für mich war stets im Herzen klar: es reicht nicht und ist zu wenig. Es ist nur kläglicher Ausdruck dessen, was ich empfinde und kann nicht zur Performanz kommen. Dieses Gefühl war immer größer, stärker und übermannend. Schlimm wurde es mit meinem Vater, der mich zwar "bevorzugte" (ich war ihm von allen meinen Geschwistern am ähnlichsten aus seiner Sicht), aber dennoch emotional immer kälter wurde. Meine Geschenke warf er weg oder beachtete sie nicht. Auch Nähe oder Interesse an seinen Hobbys ließen ihn eiskalt. Ich kämpfte stark um seine Liebe, die ich nie bekommen habe...nur sehr selten, in ganz wenigen Momenten, sodass ich in diesen eher traurig war, weil ich stets wusste.....es wird wieder enden. Dann kam es zu "leichten" körperlichen Misshandlungen (Backpfeife, am Ohr ziehen usw), wenn wir als Kinder mal Kinder waren (laut, ungehalten und energiegeladen), wahrscheinlich weil er mit dem Stress nicht umgehen konnte. Das war der Punkt der Trennung meiner Eltern. Diese wollte ich mit 12 Jahren nicht akzeptieren und meinen Vater natürlich zurück haben. Hinzu kam zu dieser Zeit starkes Mobbing in der Schule, weshalb ich diese wechseln musste, da auch die Lehrer teil des Problems waren. Ich fiel in eine sehr depressive phase. Diese besserte sich mit der neuen Schule: Freunde, Hobbys, gute Noten. Es war endlich ein fröhliches leben, wenn auch irgendwie die Sehnsucht und Trauer überdauerten, denn ich hatte meinen Vater verloren und er hatte kein Interesse an uns bzw. Interesse kontakt zu uns aufzunehmen(wir haben seit 11 Jahren nun keinen Kontakt mehr). Ich habe die Lösung dann in das theologische Eschaton verlegt, also die Hoffnung, am Ende der Zeiten wieder vereint zu sein in Harmonie und Vergebung. Eine Weile half dies, doch dann kamen die Sorgen: was ist, wenn da nichts ist? Wenn das nur leere Hoffnungen sind? Meine erste Panikattacke hatte ich in diesem Gedankenzirkel, ausgelöst durch Surrealitätsgefühle sowie Todesangst. So wirkten meine Gefühle nurnoch bedeutungsloser, sinnlos....und doch forderten sie immer mehr Raum, immer mehr Erfüllung. So groß war die Last, dass ich damals wirklich dachte "meine Seele bricht". Die Panikattacken wurden sehr schnell zum täglichen Begleiter+ der Blick auf die Symptome. Irgendwie stellte sich dann für 7-8 Jahre eine nahezu symptomfreie Zeit ein, in der es nur sporadisch wieder auftrat, meistens in Metaphysischen Fragen nach dem Sein, dem Ich, der Welt. Vor wenigen Wochen hatte ich dann in einer Uni Stressphase eine sehr starke Panikattacke+ Rückkehr der Symptome. Diese eine hat gereicht, um mich wieder 24/7 in dieser DP/DR festzuhalten sowie der Todesangst....vlt. nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber irgendwann. Derzeit breche ich noch daran....dieser durchgehende Wechsel zwischen unbeschreiblicher Trauer und Unruhe+Panik......tut weh! Und das Leben ist derweil mehr Über-Leben von Tag zu Tag.
@LukasRick
@LukasRick 4 ай бұрын
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@fritzli4803
@fritzli4803 2 ай бұрын
Hey , ich möchte dir sagen das ich es wirklich sehr stark finde was du geschrieben hast, einfach krass wie gut du dich ausdrücken kannst, du sprichst mir ziemlich aus der Seele.
@Bosanska19Ljepotica
@Bosanska19Ljepotica Ай бұрын
@abccommand5313 geht es dir besser? Liebe Grüße
@abccommand5313
@abccommand5313 Ай бұрын
@@Bosanska19Ljepotica Deutlich. Ich denke sogar, dass das von mir hier geschriebene nicht wirklich Auslöser war, sondern Begleiterscheinung: wenn es einem so schlecht geht, dann wird alles noch einmal erlebt/reflektiert , was einen im bisherigen Leben so belastet hat. Leider erfasst man es dann als etwas vermeintlich zusammenhängendes: D.h. man kommt ins "pathologisieren" und meint, dass diese negativen Erfahrungen des eigenen Lebens notwendig zusammenhängen, was aber nicht stimmt. Was der Auslöser ist, weiß ich noch nicht, aber dem hoffe ich bald nachgehen zu können! Ein stationärer Aufenthalt war für mich indes die Rettung: Medikationseinstellung sowie tägliche Übungen (Muskelentspannung/Achtsamkeitsübungen/Meditation sowie Atemübungen) haben wirklich gut geholfen, sodass ich nun bald 2 Monate nahezu symptomfrei bin. Die Panik kommt hin und wieder noch stark auf (im Zug, auch wenn ich jede Woche mindestens 2 mal fahre) oder während Vorträgen, egal wie groß der Raum ist, aber es geht in die absolut richtige Richtung. Dennoch ist es ein harter und langer Weg.....nicht jede Übung ist für jeden gemacht und bis diese überhaupt einmal Wirkung zeigen, kann es Wochen dauern ( die Automatismen im Hirn brauchen ihre Zeit, um sich zu bilden. Es ist also wichtig, diese Übungen oft und über einen langen Zeitraum zu praktizieren, auch wenn diese ersteinmal nicht zu helfen scheinen). Am wichtigsten ist aber, denke ich, sein eigenen Gedanken wieder in den Griff zu bekommen und zu verändern. Auch das dauert und ist schwer, aber die Mühe wert! Zu verstehen, dass wir über uns Selbst Kontrolle haben und es beeinflussen können, ja dass die Welt für uns nicht mehr ist als unsere Gedanken (also wie wir sie wahrnehmen/interpretieren/verstehen/deuten/empfinden usw.) hat mir geholfen, zu verstehen, dass ich dieser Panik gegenüber nicht machtlos bin, sondern es ganz allein in meiner Hand liegt, etwas zu verändern. Ich denke, dass mir das mit am Meisten geholfen hat...wenn es auch gedauert hat!
@carmenfraenkel7640
@carmenfraenkel7640 4 ай бұрын
Befinde mich auch in einem Alptraum. Seid 5 Monaten Psychiatrie..und jetzt soll ich in eine WG mit anderen psychisch kranken Menschen 😢😢😢😢das alles wegen Angst und Panikattacken u PTBS.....
@HelenFreaky
@HelenFreaky 2 ай бұрын
Ich habe JETZT GERADE heraus gefunden, dass ich DEFINITIV an einer Derealisation gelitten habe und das über Jahre hinweg. Alles ergibt jetzt einen Sinn. Ich spüre mich wieder, ich fühle mich nicht mehr schwer. Es ist ein sooooo geniales Gefühl ❤❤❤. Ich kann nur sagen, bei mir wurden definitiv die falschen Diagnosen gestellt!!!
@LukasRick
@LukasRick 2 ай бұрын
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@Delia-Georgiana
@Delia-Georgiana 3 ай бұрын
Mit zwangsgedanken war vielleicht Existential OCD gemeint (?) Ich habe momentan eine sehr belastende DPDR Phase und viele existenzielle Gedanken die panikattacken auslösen. Ich meditiere seit Jahren, aber diese Gedanken+DPDR+Panik sind ein auswegloser Teufelskreis..so fühlt es sich momentan an..
@LukasRick
@LukasRick 3 ай бұрын
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@mariaday4495
@mariaday4495 3 ай бұрын
Jesus Christus hat mich aus der Hölle der DPDR befreit. Bete zu ihm
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