Quad Velo: Daten, Fakten, Wissenswertes, Interview mit Steffen von VELOMO

[@campermarco]

Hallo ihr 3! Das Quadvelo ist so ein schönes Gefährt! Wenn das in Serie geht, nehme ich auch eins. Ich fange schonmal an zu sparen. Aber selbst wenn es 8-10 Tsd kostet, rechnet es sich nach ein paar Jahren gegenüber einem Kfz. (keine Steuer- und Versicherungspflicht, keine Kraftstoffkosten und den Strom könnte man auch noch selbst per Solar erzeugen.) Für Kurzstrecken 20-30 km ideal! LG Marco 😎👍

[@1hz901]

So was kann man sich auch über zum Beispiel JobRad finanzieren. Nicht nur als Angestellter sondern auch als Selbstständiger.

[@campermarco]

@@1hz901 Wäre auch eine Möglichkeit.

[@1hz901]

@@campermarco Führt sogar zu einer Einsparung, da dann steuerlich eine Umwandlung stattfindet. Ein großer Teil dieser Einsparung geht dann aber in eine Versicherung, was aber gar nicht schlimm ist. Man hat dann für die Dauer der Laufzeit des Vertrages eine Versicherung auch gegen Diebstahl zum Beispiel sowie auch eine Art Schutzbrief mit Rückholgarantie zum Beispiel auch aus dem Ausland und trotzdem noch etwas Geld gespart.

[@campermarco]

@@1hz901 Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Werde ich echt mal drüber nachdenlen. Ist ja aber noch Zeit, ehe man das Quadvelo überhaupt kaufen kann.

[@tomlachmann39]

Das Beste hast Du vergessen: Selber treten hat einen gesundheitlichen Mehrwert der unbezahlbar ist. Radfahren verbessert die Stimmung und hält den Körper fit. Es nimmt das Bedürfnis nach Süßigkeiten und im Durchschnitt sind Radfahrer schlanker.

[@derskowi]

Finde die Tür hinten Ideal, um etwas einladen zu können.

[@2takt.desaster]

Mein lieber Jörg ich muss ja sagen du bist schon genial nein ein genialer typ denke keiner von denen die etwas mit Fahrrad oder ähnlichen machen zeigen so viele verschiedene Varianten die ist da gibt in Sachen Fahrrad campen und Wohnanhänger auch der erste fahrradwohnwagen Treff war eine super Sache von dir und nun ein ganz großer Tipp" mach weiter so " deine Videos sind super und sehr informativ im Namen aller würde ich mal sagen danke

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Danke Werner, schöne Grüße!

[@TheOneAndOnlyW3azle]

Danke für's Video und die Arbeit dafür. Grüße an alle! 😄

[@LittleDragon-uc1nv]

das quad velo begeistert mich einfach. wenn da jetzt noch die türen eingebaut werden einfach klasse. echt super teil. tolle erfindung. hoffentlich mit patent untermauert

[@erwinduew]

Da schlägt mein Herz höher, so ein Teil würde mir auch gefallen.

[@celepdevrim8591]

Hallo, bin Devo aus Offenbach am Main. Ich bin vom Beruf gelernte konstruktionstechniker im bereich metallbau und arbeite zur zeit als fahrer bei einer bäckerei die auch für die Lieferfirma Gorillas Produkte herstellen(Brötchen, etc.). Und sah da das es Kisten gibt bei der man die maase für Fahrzeugen nehmen könnte was ich auch gemacht habe. Bei mein velo bike hab ich achs breite 88 cm und karosserie breite als 90 cm vorgenommen das ich als Lieferwagen oder Personenwagen etwas daraus machen kann. Soo für mich sind die wagen schön aber für altag noch etwas zu verbessern als grund idee sehr schön. Also nicht negativ denken sondern ich meine es positiv.

[@NataliaAntczak]

So ein Teil wünsche ich mir schon seit bestimmt 8 Jahren 😍😍😍... Hoffentlich gibt es das bald zu kaufen 👍 Möchte auch gerne eins haben ❤️

[@DieterV3]

Die Dinger sollte es als Bausatz zu kaufen geben, um sie zu Hause selber zusammenbauen zu können. Lieferung mit Amazon Prime versteht sich...😂 Einfach mal in der "Höhle der Löwen" vorstellen.👍

[@Abendschnee]

Ganz Klasse! Was auch nicht vergessen werden darf, neben den praktischen Aspekten, im Gegensatz zum Auto hat man hier eine körperliche Aktivität bei vollem Wetterschutz. Und das ist gerade in unserer heutigen bewegungsarmen Zeit sehr wichtig und das gehört gefördert, vielleicht ja von den Krankenkassen, wenn es schon der Staat mit seiner Auto-Lobby nicht schafft, bzw. nicht will ?!!

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Stimmt! Aber die Krankenkassen werden sicher hier keine Förderprämie locker machen. Und die Frage wäre halt, wie man sowas auf die Füße stellt.

[@1hz901]

Bezüglich der Berggängigkeit finde ich Steffen hier ein wenig zu zurückhaltend. Das ehrt ihn durchaus und es ist auch verständlich, wenn man in Richtung Garantieleistungen und ähnliches denkt. Er steht ja auch in der Verantwortung und macht auch ungern falsche Versprechungen. Ich habe in sofern eigene Erfahrungen sowohl mit meinem eigenen Fahrzeug als auch mit der Green Mamba. Mit meinem eigenem Fahrzeug war ich ja jetzt ein Jahr auf Europaradtour. Das Systemgewicht war dabei vergleichbar dem, wie man es in der Regel mit Quadvelo haben dürfte. Ich hatte auch eine 9-fach-Schaltung und einen BBS01, also 250 Watt Motor. Die kleinste Übersetzung war 1:1, also 34er Kettenblatt auf 34er Ritzel. Steffen meinte ja, dass 10% schon zu einem mörderischen Verschleiß führt. Das kann ich so nicht bestätigen. 10% sind bei der Übersetzung und dem Motor zwar praktisch betrachtet das Ende der Fahnenstange, danach wird es echt anstrengend. Aber da war kein großartiger Verschleiß auf der Tour bei den Antriebskomponenten und ich hatte sehr viel Steigungen, den Schwarzwald hoch und die ganze Mittelmeerküste und Atlantikküste geht es halt wirklich viel auf und ab. Und ich hatte auch nur eine normale Kette und normale Kettenblätter, nicht speziell stärker für eBikes oder so. Ich halte das also erst mal für problemlos. Zumal die Ersatzkomponenten nicht teuer sind. Wir haben aber auch im vorangegangenem Video gesehen, dass eine stärkere Steigung mit Kind im Gepäck durchaus machbar ist bzw. sogar problemlos war - bei einem 500 Watt Motor. In der Regel dürfte für die meisten Nutzer es auch völlig reichen, wenn 10% Steigungen gefahren werden können. Über 10% muss man das differenziert betrachten. Da fangen die Probleme dann zunehmend an, vor allem, wenn nicht nur ausnahmsweise mal eine solche Last anliegt.. Zunächst einmal wäre bei einer solchen Übersetzung nicht wirklich mehr als 10% Steigung praktikabel. Man bräuchte also eine andere Übersetzung. Radnabenmotoren kommen da natürlich an ihre Grenzen, da die Geschwindigkeit zu weit absinkt. Man braucht dann schon ein anderes Antriebskonzept. Die Green Mamba, die auch deutlich mehr Gewicht mitbringt, hat eine Kombination aus einer Pinion mit Motor im Antriebsstrang, so dass die Schaltung auch auf den Motor wirkt. Damit geht es theoretisch quasi unbegrenzt, wie Steffen ja auch kurz einwarf. Die Pinion kann man von der Übersetzungsbandbreite so einstellen, dass man in einer für den Motor akzeptablen Frequenz mindestens zwischen 4 km/h und 25 km/h fahren kann. Bei 4 km/h schafft man schon sehr starke Steigungen, wenn auch natürlich langsam. Je nach Motor kann man sogar noch was langsamer treten. Da man ja dann langsam fährt, sind auch die Kräfte wieder nicht so extrem, dass der Verschleiß ins mörderische steigt. Allerdings wird das so nicht als Serienoption im Quadvelo kommen. Hier sind wir halt dann bei Spezialaufbauten. Das ist auch anspruchsvoller zu bauen. Je nachdem aber, wie hoch das Systemgewicht ist und wie schnell man die Berge hochfahren möchte, kommen natürlich dann schon massive Kräfte zustande. Wenn das Gewicht so hoch ist, dass eine Pedelecmotor auch bei 4 km/h nicht mehr reicht sondern man dann mit einem leistungsstärkeren Motor arbeiten muss, klar, dann steigt der Verschleiß deutlich an. Gleichsam auch, wenn man schneller die Berge hoch will. Die Erfahrungen, die Jörg dabei mit seiner Green Mamba macht, sind allerdings durchaus gut. Nur ist auch verständlich, dass Steffen als Hersteller so etwas nicht mehr garantieren möchte. Das ist jenseitig der Grenzbereiche, auch wenn es erstaunlich gut funktioniert. Derzeit hat die Green Mamba eine Pinion mit einem HD1000 drin. Und Jörg fährt Steigungen gerne schneller hoch und hat ein Systemgewicht, dass deutlich über dem liegt, was mit Quadvelo zu erwarten ist (Wohnanhänger und umfangreiches Tourengepäck). Für mich selber denke ich über einen anderen Ansatz nach. Der aber recht teuer wird. Mein Fahrzeug wird dabei auch ein Quad sein, als Fahrwerk das vom Quadvelo, aber mit Fatbikereifen. Und mit Solananhänger. Das ist also für hiesiges Publikum mit Wohnanhängern vielleicht auch interessant. Zunächst einmal quasi so wie Jörg bei der Green Mamba mit Pinion und Motor. Zusätzlich aber noch mit einem Heinzmann Doppelsystem. Das sind Radnabenmotoren, die auch Rekuperation können und einen Rückwärtsgang haben. Die gibt es auch als synchronisiertes Doppelsystem für mehrspurige Fahrzeuge. Ich denke darüber nach, das zusätzlich in den Anhänger zu verbauen. Da mein neues Fahrzeug als Expeditionsfahrzeug ausgelegt werden soll. Das bedeutet dann, dass drei Motoren und drei Antriebsstränge vorhanden sind, einmal zwei von Heinzmann in den Rädern des Anhängers und einmal Pinion mit Bafang im Zugfahrzeug. So dass sich selbst hohe Belastungen aufteilen. So was lohnt sich sicherlich nicht für normale Urlaubsreisen - aber bei hohen Ansprüchen halte ich das für eine gute Option. Könnte also vielleicht auch etwas für manch einem hier mit Wohnanhänger sein. Aber das sind noch Gedankenspiele. Jedenfalls geht für besondere Anforderungen auch mehr als 10%.

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Du bringst hier unglaublich gute Beiträge! Bei deiner Erfahrung ist das natürlich auch untermauert, was nochmals sehr gut ist! Wieso nutzt du deinen geplanten Anhänger mit Solar dann nicht auch als Schlafraum? Du müsstest ihn doch nur dementsprechend höher bauen oder mit aufklappbaren Dach inkl. Stoffverkleidung ringsherum zb. Gruß

[@1hz901]

@@EBikeCampingMotorradtouren Eine Art Wohnanhänger ist auch geplant, aber nicht zum Reisen, zumindest nicht für lange Touren. Ich habe recht hohe Ansprüche an die Fahrbarkeit, da ich zum einen bevorzugt abseitige Wege fahre und auch zunehmend in abgelegene Gegenden (Expeditionsfahrzeug). Ein hoher Schwerpunkt zum Beispiel schafft Probleme bei Schräglage. Ein hoher Anhänger erhöht den Windwiderstand. Und es kommt zusätzliches Gewicht hinzu. Außerdem schlafe ich in einer Querhängematte, was extrem komfortabel ist. Einen Hängemattenständer habe ich auch dabei. Ich mag das lieber - schön dicht an der Natur. Das neue geplante Fahrzeug wird aber durchaus Elemente eines Wohnwagens beinhalten. Wie zum Bespiel eines ausziehbaren Tisch und eine Markise, beides aber am Zugfahrzeug, nicht am Anhänger. Wobei der Anhänger im Lagerbetrieb auch wie ein Möbelstück funktioniert. Ich habe ja auch ein mobiles Büro, da ich unterwegs arbeite, "home-office" mit Laptop und zwei mobilen Monitoren. Die Hängematte kann man als Hängesitz gestalten, so dass ich da die Monitor reinhängen und darin arbeiten kann. Und dann soll noch der ausziehbare Tisch als zusätzliche Arbeitsplatzoption hinzu kommen. Was aber für Dich interessant sein dürfte ist das andere in Planung befindliche Konzept. Der Grundgedanke ist der wie bei einem "tiny home on Wheels", nur eben auf Fahrradbasis. Also ein "very tiny home on bike wheels". Das soll dann mein Zuhause sein, quasi als Basecamp, wenn ich gerade mal nicht auf Tour bin. Das muss nicht allzu mobil sein, sondern lediglich mal von einem Campingplatz zu einem anderen oder einem Bauernhof oder wo immer ich gerade mein Basecamp errichten will. Dafür gibt es derzeit zwei Ansätze: 1.) Quasi in Anlehnung an den Anhänger von Jörg, nur umfassender. Also ein Anhänger, ggf. mit zwei Achsen, Innenraum 197x132cm (Exped Duo LW+ Format) oder etwas größer, innen und außen schönes Holz, soll wohnlich wirken, ggf. auch nur als Echtholzlaminat, Dämmung mittig, also ein Sandwichkonstrukt, alle 4 Seiten aufklappbar, was dann eine überdachte Wohnfläche von um die 25 m² ergibt. Mit Kederleisten drumherum Baumwollzeltplane als Seitenwände. Und einen G-Stove rein. Das kann man dann im Winter auch verkleinern, um Brennholz zu sparen, also nur zwei der 4 Seitenwände aufklappen und die so frei werdende Baumwollzeltplane an den offenen Seiten zusätzlich als Doppelung mit Luftschicht dazwischen einziehen. Dann habe ich mir schon Möbel ausgedacht, die extrem flexibel und vielseitig nutzbar sind und gleichzeitig Transportkisten sind, wenn das Basecamp umziehen soll. 2.) Ist eine modulare Abwandlung. Also mit drei Komponenten arbeiten. Einmal ein Anhänger pur, der wie Transportcontainer Wohnboxen aufnehmen kann. Dann zwei Wohnboxen auf Ständern, mit Breite zum Beispiel 90 cm, zu einer Seite hin ausziehbar, so dass wieder ein Innenraum von 197x132cm entsteht, zu anderen Seite aufklappbar. Davon dann wie gesagt zwei Stück, spiegelverkehrt gebaut, sodass die aufgestellt ähnlich wie bei den Green Mambas von Jörg und Andreas ein Dach ergeben. Mit zusätzlichen Bauelementen wird das Dach dann noch vergrößert und Seitenwände geschaffen. Das hätte dann den Vorteil, dass ich tatsächlich auch einen Wohnanhänger gewönne, also zum Beispiel im Winter eine Wohnbox stehen lasse und mit der anderen eine Wintertour machen kann. Auf Tour kann dann wieder im Lager die eine Seite ausgefahren werden, so dass viel Innenraum entsteht, und die andere Seite als Dach aufgeklappt und mit Plane, zum Beispiel aus Baumwollzeltstoff, geschlossen werden. G-Stove rein und fertig. Will ich das ganze Basecamp umziehen, sind es dann halt zwei Touren, bzw. ja drei, da ich ja auch den Solanhänger noch habe. Im Basecampbetrieb ist das quasi schon ein kleines Häuschen mit Nischen, einmal als Schlafbereich und einmal als eine Art Wohnküche, dazwischen der überdachte Bereich als zusätzlichen Lebensraum. Würde auch ein prima Ferienhaus abgeben. Dieser Gedanke beruht auf einer Idee, die Steffen eingebracht hat. Wir diskutieren dass derzeit konzeptionell durch.

[@Room-180]

Ist so was denn erlaubt? Ich hatte mal gehört, entweder darf man Motoren in den Anhängern oder im Zugrad haben, aber nicht beides.

[@Room-180]

@@1hz901 Bei der Breite mußt Du jeden Pfosten umlegen. Außerhalb der Stadt müssen die auf Radwegen nur 115cm Abstand haben, in der Stadt 135cm. Das wird eng...

[@1hz901]

@@Room-180 Wie gesagt, das soll ja kein Reiseanhänger sein. Sondern wie ein tiny home on wheels quasi nur notfalls auch mal den Standort wechseln können. Wobei der zweite Ansatz ja sogar nur 90cm breit und damit reisetauglich wäre.

[@heinokraemer2115]

Qualität hat nun mal seinen Preis!!! Und dann kommt noch hinzu die Lebensdauer.

[@marcelb.7224]

Aber danke, voll interessant. Ich bin sehr an einem Quadvelo interessiert. Ich würde auch eines mit chinesischem Motor nehmen :-)

[@thorstenwitte9730]

Das ist eine tolle Idee sowas hätte ich auch gern mal

[@mariusboy1987]

Was soll es kosten? Wäre dasceine gunstige alternative zu Opel rocks e?

[@martinkuhlmann5066]

Danke für Deine Videos über das Quadvelo und ebenso für die Antworten von BuSvelomo! Deshalb ein paar Fragen aus Interesse am Kauf: - auf den Videos sehe ich einen vibrierende Karosserie beim Fahren - könnt Ihr mal ein Video machen, in dem die Lautstärke innen beim Fahren erlebbar wird? Jörg: Wie laut ist das Fahren subjektiv für Dich? - ist eigentlich eine s-Pedelec so mit Versicherungskennzeichen und mehr km/h geplant? - das Quadvelo wird es dann ja vor allem für den Winter mit Türen geben. Wie wird Kondensat und Beschlagneigung der Scheiben verhindert? - Wie sichere ich als Großstädter (habe halt kein Haus und Hof, sodnern nur eine 3. Etage) mein Quadvelo gegen Diebstahl und Vandalismus als Laternenparker? - Wie hoch ist die Augenhöhe? Ich hätte da gerne mindestens Golf-Rundumsicht - Gibts Ragierhilfen (z.B. hebelnd hinten anheben und dann drehen) für einen engen Garteneingang? Der Wendekreis scheint mir dafür ein wenig zu üppig. Und: bitte nicht insolvent gehen!!! Danke für Eure Antworten!

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Oh so viele Fragen, ich hoffe Steffen ließt das. Also die Geräusche sind schon deutlich vorhanden, wenn man über unwegsames Gelände fährt. Man müsste eventuell innen eine Art Dämmung anbringen, die dann gleichzeitig die Geräusche eleminiert.

[@BuSvelomo]

Also Insolvenz droht uns nicht, da wir kein Risikokapital-Startup mit x-mio Entwicklungskostenrucksack sind, sondern das ein "Portokassen"-Beiprojekt einer größeren milieuexternen Firma ist, die bislang relativ wenig Entwicklungsgeld verbrannt hat. D.h. wir müssen nicht ums Verrecken 1000 Einheiten absetzen, um dem Schuldenberg zu entkommen, sondern können langsam in den Markt hineinwachsen. Es wird Griffmöglichkeiten an Front und Heck geben, um das Ding auch auf 2 Rädern irgendwo hin zu manövrieren. Augenhöhe letztlich 1,10 bis 1,20m Stehsicherheit in Großstädten? Null! Es ist ganz generell unmöglich einen teuren, auffälligen Leichtbau gegen Vandalismus zu schützen. Wer ein >5000€ Fahrrad nicht wegschließen kann, muss leider weiter mit der "Stadtschlampe" fahren. Ist beschissen so, lässt sich aber nicht wirklich ändern, ohne in automobile Schutzpatzer auszuarten. Als Berlin-Mitte-Edition würde ich tatsächlich von der hübschen GFK-Kabine absehen und eine Schutzhülle aus 10mm Sperrholz drumziehen. Fahrradfahren in geschlossenen Kabinen erfordert im Winter eine aktive Warm-Luft-Quelle. Das kann mitunter mehr Energie erfordern als das Antriebssystem... d.h. es gibt natürliche Grenzen zur Absurdität und seltene Bedingungen, wo es wirklich nicht mehr funktioniert. Das QV versucht das so weit wie möglich rauszuschieben, indem die Türen offene Fenster haben, ein aktiver Lüfter direkt unter der Scheibe sitzt und die Scheibe selbst flach designt ist, um alle Optionen freizuhalten: z.B. VSG, Innenscheibenwischer, Überlappungs-Fenster mit Sichtschlitz usw. S-Pedelec ist erstmal nicht geplant, aber vom Design her so angelegt, dass es relativ einfach möglich wird. Hauptpunkt ist da die Frontscheibe... VSG-ersetzbar. Umhüllter Raum in Leichtbau macht Lärm - ähnlich wie ein übliches KFZ, wenn man ihm die halbe Tonne Dämmung entfernt. Da wir aber nicht noch zig Kilo zupacken wollen, muss man sich mit der Geräuschkulisse arrangieren... die aber gar nicht sooo wild ist. Die Videos haben ein Faible für Offroad und Kopfsteinpflaster. Auf normaler Straße hört man nix. VG Steffen

[@tungstengrinder9485]

@@BuSvelomo scheibe innen beschlag ? Mal antifog Visier vom mopedhelm orentieren 😉

[@martinkuhlmann5066]

@@BuSvelomo besten Dank für die vielen Infos! - Das mit dem Wegschließen ist ein spannendes Denkerchen - mal sehen, wie das gehen kannn. - Die Sache mit dem VSG (vermutlich Verbundsicherheitsglas) habe ich noch nicht verstanden - weder als Hemmnis des Beschlags, noch des s-Pedelecs. Falls Du hier noch ergänzen magst, wäre ich Dir sehr dankbar. In jedem Fall: viel Erfolg und halt uns auf dem laufenden! Martin

[@Martin-hq1if]

Bei dem Velomobil um Batterie zu sparen gibt es da die Möglichkeit einen belastungssensor einzubauen der einfach nur soviel power gibt das man entspannt auf der Krete oder auf dem Berg oben an kommt? Wie ist das mit der recuperation bei Velomobil en ist das schon möglich oder einfach nur unbezahlbar?

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Die Stromgewinnung funktioniert meines Wissens nur bei Nabenmotoren. Denn ein Tretlagermotor läuft ja bergab nicht mehr mit. Die Eistellung der Unterstützungsstufen gewähren doch eine Drehmoment gesteuerte Unterstützung. Du entscheidest wie stark der Motor dein Treten unterstützen soll.

[@Martin-hq1if]

@@EBikeCampingMotorradtouren hast du dir schon mal über eine Anhänger Antriebs-Unterstützung Gedanken gemacht? Denke an eine Leiche Schiebehilfe bei Steigungen die dann Leistungs basierend funktioniert damit du das Gewicht hinten nicht zu doll spürst.

[@EBikeCampingMotorradtouren]

@@Martin-hq1if Ja, finde ich gut. Gibt es schon mehrere Lösungsansätze. Siehe auch das Video auf meinem Kanal, mit dem Jörg Kose.

[@inesbeyer2617]

Hallöchen Jörg, das ist eine gute Idee dieses Quadvelo. Zumindest für die Umwelt. Da sollte sich die Jugend dafür interessieren. Bin gespannt wenn die ersten damit rumfahren. Mir würde dieses Fahrzeug auch sehr gut gefallen. Aber leisten kann ich mir das nicht. Stellmöglichkeiten habe ich auch nicht. Nun wünsche ich allen noch ein schönes Wochenende. Nette Grüße Ines aus Stuttgart

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Danke ebenso, liebe Grüße zurück!

[@freizeit63]

Also ich finde die Teile klasse. Definitiv fehlt eine Prämie vom Staat als Kaufanreiz. Gruß Jörg

[@1hz901]

Wie zum Beispiel eine Abfrackprämie :D

[@ferdinandkreuter1026]

Ich befürchte fast, bevor eine Subvention kommt...ist die Kohle eh schon weg! Es werden demnächst einige Rechnungen dem deutschen Staat vorgelegt! lol...

[@xtianeskay5166]

Wenn die Zuladung groß genug ist, fällt das unter die Lastenradförderung der jeweiligen Kommunen, Landkreise oder Bundesländer. Ich habe in meiner Stadt 2000€ zum Kauf vom Lastenrad dazu bekommen.

[@2takt.desaster]

Wie ich gerade höre ich dieses Velomobil 80 cm breit und 2 m 50 m lang da könnte man doch auch mit gewissen Umbau Mechanismen eine Schlaf Einheit konstruieren

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Warte mal das nächste Video zu den grünen Velocar ab 😉

[@RazzFazz-Race]

Kurzform von Quadvelo wäre dann Quaelo! ;-)

[@solaremp]

Coole Ideen, cooler Typ. Aber obwohl er meinte, dass man die Funktionalität des Autos die Form vorgibt und man sie deshalb nachahmen muss, würde ich mir doch etwas mehr "Ausprobieren" wünschen. Ohne wirklich Ahnung zu haben: Es wird ja viel Länge durch die Liegeposition verschenkt. Wäre da nicht ein etwas aufrechteres Quadbike besser, damit man mehr Stauraum unterm Dach hätte? Und wieso eigentlich nicht die Ablagefläche mal nach vorne? Ähnlich eines umgedrehten Pickups? Dann müsste sowas nicht auch immer aussehen wie ein Auto (und man gibt sich einem Vergleich hin, den man nicht gewinnen kann), sondern man könnte auch mal ganz neue Formen denken.

[@1hz901]

Wie Steffen schon meinte, es gibt dann immer auch Nachteile. Die "Autoform" hat sich ja nicht grundlos entwickelt. Zunächst einmal dürfte es wahrscheinlich sogar grundsätzlich förderlich sein, den Sehgewohnheiten zu entsprechen. Eine aufrechtere Position würde in der Tat mehr Platz im Innenraum schaffen, würde aber auch weniger Sitzkomfort bedeuten und mehr Fahrzeughöhe und damit mehr Luftwiderstand und dadurch auch mehr Gewicht. Eine Ablagefläche vorne würde die Sicht beeinträchtigen. Das wären Punkte, die mir auf Anhieb einfallen. Das Anforderungsprofil hier war ja rein auf Funktion ausgelegt - und das führte dann zu dieser Form. Ein bisschen wie bei der Ente. Es gab konkrete praktische Anforderungen (z.B. Erwachsener zzgl. Kind/Hund/Gepäck/Einkäufe, leichter Einstieg, etc.). Das erste Modell sah ja tatsächlich noch anders aus, aber diese Form hat sich durchgesetzt. Und es sieht dann lustigerweise auch der Ente recht ähnlich, was ich persönlich sehr sympathisch finde. Man kommt bei bestimmten Funktionen eben auch auf bestimmte Formen.

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Man muss halt bedenken, dass die Entwicklung keiner bezahlt, wenn man keine Investoren findet, die ihre Investition aber letztendlich mit Gewinn zurück haben wollen. Erst wenn es irgendwann mal verkauft wird, kommt auch der Lohn. Umso mehr man ausprobiert, desto mehr muss investiert werden. Tüftler wie Steffen sind in der Regel keine Millionäre und die Möglichkeiten sind deshalb stark begrenzt.

[@solaremp]

@@EBikeCampingMotorradtouren ja das stimmt leider. Vllt wäre crowd funding eine Idee. Kickstarter oder so.

[@BuSvelomo]

Man kann alles bauen und ich habe Prototypen/ Auftragsfertigungen in aller erdenklicher Form - auch Quad mit normalem Up-Sitz, der so in der Tat ein besseres Platzmanagement für Cargobikes erlaubt. Aber bei dem Ding hier gehts primär um den Fahrer selbst und seinen Komfort, wo der Liegeradsitz Vorteile bietet. Wenn man nicht 1 handwerkliches Rad baut, sondern eine professionellere Serienproduktion, muss man sich auf ein möglichst anschlussfähiges Konzept verständigen, was allein schon für die KFZ-Kleinwagenform spricht, wenn es primär deren Nutzung (als "Stadtflitzer") ersetzen soll. Aber mit "funktioneller Konvergenz" meine ich noch mehr: form follows function - wenn man einen bestimmten Leistungsumfang definiert, kommt man zu bestimmten Eckdaten, die das gewährleisten. Dem völlig abgespacte Konzepte entgegenzusetzen, sieht vielleicht aufregend aus, funktioniert dann aber beschissen, sobald man es wirklich benutzen will.

[@faulersack5364]

ein Solardach... wäre auch nicht schlecht... und ein Griff vorne... um dieses Teil anzuheben um es schneller zu wenden... ^^ super Teil...dat Teil..^^ ach eine Anhängerkupplung für Fahrradanhänger...

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Solardach haben wir im neuesten Quadvelo Video angesprochen, hast du sicher mitbekommen. Die Griffe zum Anheben sind ebenfalls am grünen Model schon dran.

[@jonabub]

Denkt ihr perspektivisch auch über ein Tanem nach? Ginge es, ohne Verkleidung, das Fahrwerk um ein Stück zu verlängern und die Sozius mittreten zu lassen? Mit Verkleidung wäre natürlich auch optimal, aber ich kann mir schon denken, weshalb das dann alles schwierig wird. Die Nase könnte man aber bestimmt behalten.

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Das würde ziemlich lang oder breit werden, wenn beide in einem solchen Sitz sitzen möchten. Geplant ist sowas nicht.

[@jonabub]

@@EBikeCampingMotorradtouren Ja, ich dachte an eine lange Version. Ein bisschen wie das bambuk, nur eben zweispurig. Dann muss ich eben warten, bis ich mir Kai's Bentley leisten kann ☺️😅.

[@BuSvelomo]

@@jonabub Es wird kein Tandem in Serie geben. Aber ich habe schon Doppel-Liege-Tandem gebaut und kann das als Auftragsbau grundsätzlich annehmen... auf YT ist nur das hier verewig - da kommt in Belgien noch eine Aero-Hülle drüber kzbin.info/www/bejne/hoPXoHZ4nJJpoJY

[@Baltasa159]

Es wäre jetzt witzig gewesen, wenn das Ding zusammen gebrochen wäre, als er sich da drauf gestützt hat. Ganz ähnlich wie bei Tesler mit den Scheiben.^^ Übrigens ich habe mal bei Velomo angefragt wegen meinem Projekt. Und preislich gesehen ist das ganze auch realistisch. Aber unrealistisch meiner Brieftasche gegenüber. Ich hatte da auch mal bei nem Schweizer Hersteller gefragt und die sind noch teurer. Und wenn jetzt mal von den Schweizer Preis von 34.000€ Ausgehe. Ein Zugfahrzeug + 2 Anhänger. Für den Preis. Niemals. Velemo war zwar etwas günstiger, aber da geht preislich noch was. Also werde ich mir das Ding selber bauen. Und wenn ich das selber baue dann ist das finanziell zwar etwas unter dem Velomo Preis, aber dafür muss ich mich nicht an irgendwelche unnötigen gesetzlichen Vorschriftenhalten. Wie zum Beispiel das ich keine Heizung im Inneren haben darf, oder so ein Mist. Das wird dann einfach gemacht. Nur das Zugfahrzeug muss ich mir wohl kaufen. Aber mal gucken noch bin ich nicht so weit. Bis dahin kann ich mich noch mit den Dingen auseinandersetzen. Aber wenn ich ehrlich bin, ich würde auch sagen das die Unterstützung für Autos wegfällt und in die Fahrräder fließt. Dann kann man sich die auch leisten.

[@mannimammut3518]

Intresant wäre es auch als Tandem für zwei Erwachsenen und bis 2 Kinder mitnehmen könnten 😉

[@1hz901]

Naja. Ein Familie mit zwei Kindern wäre mit zwei solchen Fahrzeugen gut bedient. Papa bringt auf dem Weg zur Arbeit das eine Kind in den Kindergarten, Mama auf ihrem Arbeitsweg das andere zu Grundschule - und auch der Familienausflug ist gesichert. Damit ein Elternteil beide Kinder transportieren kann, kann man noch einen Kinderanhänger dranhängen, zum Beispiel für größere Kinder auch ein Trets von Hasebikes (inklusive eigenem Antriebsstrang und Schaltung). So einen Hänger kann man sich auch von Velomo bauen lassen, auch für Erwachsene.

[@BuSvelomo]

Wenn man zu viel auf einmal in ein Fahrrad reinpacken will, landet man bei Auto-Logik. D.h. schleppt dauernd alle hypothetischen Funktionen mit sich rum, selbst wenn man die meiste Zeit alleine damit rumfährt und nichts zu transportieren hat. Aber sowas gibt es - das baut Kai... side by side Tandem mit Kindersitzen hinten drin. Sowas wird es nur eben niemals als industrielles Serienprodukt geben, sondern stets nur als individuelle Handwerksarbeit mit DIR als Bauherrn ;)

[@ferdinandkreuter1026]

Gibts sogar...in Schweden! Zwei nebeneinander (Altenpflegerin und Omi) und vorne eine Ladefläche...da passen bestimmt 2 Kinder drauf...könnte man noch um 2 Meter verlängern! Da radeln die morgens immer rum!

[@sumasjilla9850]

Hallo, das Design finde ich sehr interessant und zukunftsorientiert. Ich suche ein muskelbetriebenes Fahrzeug oder Fahrrad / Fahrzeug mit elektrischem Hilfsantrieb und Wetterschutz. Bisher benutze ich im Alltag hauptsächlich ein gewöhnliches Mountainbike mit Schutzblechen, Gepäckträger, Satteltaschen und Beleuchtung. Für Fahrten bei schlechtem Wetter oder mit viel Gepäck habe ich einen Kleinwagen. Ich wohne in Oberfranken (Nord-Bayern) an einem Berg mit 14% Steigung und ca. 1 km Länge. Die Radwege in unserer Gegend haben zahlreiche Hindernisse (Bordsteine, Schlaglöcher, Barrieren, usw.). Könnte ein solches Fahrzeug für mich ein sinnvoller Auto-Ersatz sein?

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Nach meiner Einschätzung eher nein! Das Teil ist kein Autoersatz, sondern ein Schlechtwetterfahrrad. Selbst bei Sonne ist es eher nachteilig, da sich die Kabine stark aufheizt. Und bei 14% Steigung wird es wohl auch schon eher schwierig. Das Quadvelo ist eher für flache Gegenden geeignet und auch eher auf gut asphaltiertem Untergrund mit möglichst wenig Schlaglöchern oder Bordsteinkanten!

[@hallowelt9296]

Das erste Produkt naja nicht ganz. Sir Clive Sinclair war ein Visionär, der u.a. das umweltfreundlichst Fahrzeug kreieren wollte. So stellte er schon 1985 mit dem C5 in dreirädriges Fahrrad mit Trethilfe durch einen Elektromotor vor. Das eTrike fristetet allerdings ein Schattendasein. Antrieb und Batterietechnologie waren zu unausgereift. Finde das design aber durchaus auch heute noch toll.Kann man auch gebraucht immer wieder mal kaufen.Ist jetzt nicht ultramodern aber für mich retrofan eine Überlegung.Hat allerdings kein Dach.

[@BuSvelomo]

Also wenn schon die Ahnenreihe bemühen, dann sicher Mochet... aber nicht Sinclair.

[@hallowelt9296]

@@BuSvelomo Ich habe nicht behaupted er wäre der erste gewesen. Verzeihung für meine nichtkenntniss der fahrrad entwicklung von anno tobak bis heute, aber danke für die bekanntmachung.

[@Martin-hq1if]

Ab Minute 8:35 bei der Kettenschaltung wünsche ich mir einen niedriges Schalter das die Bodenfreiheit gewährt oder wenn man mal auf einem ruppigen Weg fahren muss das dann das schaltwerk nicht gleich leiden muss.

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Könnte sein, dass dies beim Serienmodel noch anders ist, aber ich habe es nicht als Nachteilig empfunden und wir sind auf unwegsamen Gelände gefahren. Aber das Quadvelo ist grundsätzlich kein Geländefahrzeug, sondern hauptsächlich für gut befestigte Weg und Straßen konzipiert.

[@paulmuller7694]

👍

[@Outdoor.mit.Manuel]

würde ich mir auch holen aber über 7000€- uuhhh das ist ja eine stolze summe auf dem Dach noch Solar drauf und eine rekuperationssystem wäre ja auch nicht schlecht ein kleines feine nicht Auto

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Eher Richtung 10tsd. Aber ich befürchte, selbst das wird in Naher Zukunft nicht passieren, da gerade die Wirtschaft an die Wand gefahren wird.

[@flyerbikerin5451]

Das Fahrzeug gefällt mir schon irgendwie, wäre auch interessant, ob man es mit einem Fahrradwohnwagen fahren könnte, das wäre halt der maximale Komfort 😁

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Das geht natürlich. Schau mal das Video zu den Green Mambas, das ist letztlich so ein ähnliches Gespann.

[@tungstengrinder9485]

Irgendwie wie Krause Duo 😉👍 Schon praktische Erfahrung mit ZF Antrieb ? Ist da wa mit schaltung in der Pipeline??? In kombie mi rekuperation???

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Ich glaube, dass erklärt Steffen alles im Video! ;-)

[@BuSvelomo]

Noch gibt es von ZF keine Kombi... aber deren Aussage war stets: "Wir sind ZF, klar denken wir über Getriebe am Motor nach". Reku gibt es aber nur bei Nabenmotoren.

[@tungstengrinder9485]

@@BuSvelomo schade dachte Naben direkt Antrieb mit Schaltung und rekup. In entwiklung. Oder bei rohloff 🤔und bessere speicherung der rekup. Noch nix von F1 .... am nutzen 😉 ERS

[@mutzeblaubart5499]

Mich hätte es mal interessiert wie man in das grüne Gefärt ein und aussteigt

[@1hz901]

@flomoe So weit ich weiß, kann man die rechte Seite hochklappen.

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Das wirst du im nächstem Video sehen, welches ich extra zu dem Grünen gemacht habe.

[@1hz901]

@@EBikeCampingMotorradtouren Da freue ich mich drauf.

[@FantomsNephew]

Toll! Danke!

[@ferdinandkreuter1026]

Na ja...ich bleibe kritisch! Die feste Karosserie ist nice to have, aber zu schwer für ein Fahrrad! Und ich glaube nicht, dass so ein Ding für 10000 Euro versichert werden kann, ohne das vorher klar geregelt ist, dass dieses Teil mit 2 Tonnen Panzerketten gesichert im Keller stehen muss und Video-Überwacht! Aber es bleibt spannend und ein Nischen-Produkt...da bin ich mir absolut sicher! LG

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Kritisch sein ist gut und zwar in allen Lebensbereichen. Die Versicherung gibt es, die wollen gern mit mir kooperieren und ich bin noch am überlegen. Und zwar haben die tatsächlich nur die Anforderung, dass das Pedelec mit einem herkömmlichen Fahrradschloss gesichert wird.. Die Hülle ist zwar relativ schwer, aber dafür schützt sie auch besser den Fahrer. Beim Fahren mit Unterstützung merkt man das Gewicht nicht wirklich. Nur ohne Unterstützung fällt das natürlich auf.

[@ferdinandkreuter1026]

@@EBikeCampingMotorradtouren Ha ha...die Frühaufsteher! Na dann sag mal bescheid, wann du so einkaufen gehst und wo! Ich will auch so ein Teil! Ein neues, besseres Fahrradschloss lass ich dir gratis zurück...also so fair bin ich dann schon! LG PS: Sobald meine Wohnkabine für einen Anhänger fertig ist, werde ich mich um das Thema Quadvelo kümmern (kann mich schließlich nicht um alles kümmern)...und dann zeige ich euch, wie so was funktioniert...und das alles für nen Apel und ein Ei!

[@EnduroRene]

Hallo meine Lieben ,tolles Video und ich hoffe das wir auch mit solchen Fahrzeugen die Verkehrswende schaffen und unsere Klimaziehle erreichen und ganz nebenbei würde in den Innenstädten die Lebensqualität durch solche Fahrzeuge, anstatt Q5, X10 usw., steigen. Weiter so Jungs, finde ich auch gut das ihr euch stark für die Verkehrswende und Klimaschutz macht, viele, gerade Ostdeutsche trauen sich ja so etwas nicht, da das Auto ja leider hier noch so einen großen Stellenwert hat. Hut ab vor eurem großen Mut und weiter so, euer René p. s. Wir können ja mal mit diesen Fahrzeugen und ich mit meinem Wohnwagen bei Friday's for Future mit fahren, ich kann ja mal bei Friday's anfragen 👍👍👍😊

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Hallo René. Dass du glaubst, der Verzicht aufs Auto rettet das Klima, ist mir bekannt (wie du weißt) Du solltest dich Fragen, wenn doch die Politik wirklich das Auto abschaffen will um das Klima zu retten, wieso werden diese Art Projekte nicht stark gefördert? Aber ich stimme dir zu, allgemein würde es der Gesundheit und den Wohlbefinden dienen, wenn der Mensch öfters das Fahrrad wählt, anstelle für jeden noch so kleinen Weg das Auto. Aber zu Friday for Future Veranstaltungen gehe ich ganz sicher nicht! ;-)

[@EnduroRene]

@@EBikeCampingMotorradtouren der Boss hat immer recht, der liebe Enduro Rene kann sich auch mal irren, macht Fehler, hat Schwächen und liegt auch mal mit seiner Sichtweise falsch, da man ja nicht alles wissen kann. 👍😊😅

[@trabusas.3782]

Hallo Jörg was haltet ihr davon, ich weiß euer Englisch ist nicht so gut aber ihr könnt anhand von Bildern sehen worum es geht. Ich fand die Auflaufbremse eine fantastische Erfindung. kzbin.info/www/bejne/oJ6aaoqMqdRpi6M Grüße aus den Niederlanden Akko

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Hi. Das Video kenne ich. Dieser WoWa ist einer der Besten, den ich bisher gesehen habe. Die Bremse ist genial. Gruß

[@Room-180]

Doch, Jörg! Es gibt so was schon auf dem Markt - das Drybike: kzbin.info/www/bejne/aau1p5Wpa9x7l6M Und das Elf: kzbin.info/www/bejne/aau1p5Wpa9x7l6M Schade, das Quadvelo ist wieder ein komisches Auslandsprojekt - kommt also leider doch nicht in Frage.

[@BuSvelomo]

ELF insolvent, Drycycle insolvent, BioHybrid insolvent, Mö insolvent, Podride eingefroren usw. ... und alle anderen Startups kümmern sich primär um Anlauf-Marketing, aber ein funktionierendes Geschäftsmodell existiert noch nirgendwo - außer im herkömmlichen Liegeradbereich (Trikes). ... und was heißt "Auslandsprojekt"? Velomo ist deutsch; aber Nullkommagarnichts an deinen Konsumprodukten jenseits der heimischen Gartengurke kommt ohne internationale Kooperation zustande.

[@JochenThe1]

Könnt Ihr das auch als Lastenrad verkaufen? Mit einer möglichen zukünftigen Zusatzprämie von der kommenden Regierung wäre das was, leider ohne Zuschuss etwas zu teuer... Ja ich kenne Job rad nur spart das kein Geld (Geldwerter Vorteil), lediglich die Versicherung vielleicht für umme und halt Ratenzahlung über Lohn...

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Bezüglich zu teuer, ließ mal die Kommentare durch, jemand hat das super beschrieben. Ich glaube es erfüllt in dieser Ausführung die Kriterien eines Lastenfahrrades nicht, aber weiß es nicht genau. Vielleicht antwortet Steffen noch!

[@BuSvelomo]

Vorweg: Kann es sein, dass Kommentare mit externen links automatisch gelöscht werden? So dass man gar keine aktiven Quellverweise anbringen kann? Die Einordnung der Förderbedingungen ist schwammig geworden und erfolgt faktisch anhand von Piktogrammen, in denen freilich die Spezialfälle nicht enthalten sind. D.h. der Antragsprüfer hat Interpretationsspielraum, ob er das Quadvelo als Lastenrad anerkennt oder nicht. Obwohl es mit Vierrad-Basis, Dach und "Kofferraum" für diverse Nutzungsszenarien das bessere "Lastenrad" ist, wird es sicherlich nicht pauschal als solches wahrgenommen. Der grüne Kastenwagen im Hintergrund, oder sonstige DIY-Aufbauten auf der QV-Chassis-Basis hingegen schon.

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Ich glaube, dass manchmal Kommentare, vorallem die mit Links, von KZbin gelöscht werden oder auch in einer Liste landen, die ich erst freigeben muss. Aber aktuell ist da kein Kommentar vorhanden. Ist mir schon des öfteren aufgefallen.

[@1hz901]

Ich finde die Preisdiskussion zu verkürzend und strategisch unklug. Das muss anders betrachtet und kommuniziert werden. Der Einstiegspreis mag hoch erscheinen und manch einen dann auch abhalten, überhaupt weiter darüber nachzudenken. Um so wichtiger wäre, das anders zu kommunizieren. Man bekommt für das gleiche Geld in der Tat ein neues Auto, einen Dacia zum Beispiel. Was auch indiziert, das etwas bei den Preisbildungsprozessen nicht stimmt. Aber egal, das ist die derzeitige "Realität". Wobei andererseits im Schnitt derzeit etwas über 36.000 € für einen Neuwagen bezahlt werden. Der wesentliche Punkt sind die laufenden Kosten. Bei einem Kleinwagen beginnt das mit 200 € monatlich. Das wäre der Dacia. Im Jahr also 2400 € plus. In Deutschland werden Autos im Schnitt ca. nach 12 bis 13 Jahren verschrottet. Das sind dann schon 30.000 €. Sofern man keinen Unfall verursacht. Ein Quadvelo dürfte durchaus genau so lange halten, eher länger. Der Preisunterschied wäre also eher 10.000 € Quadvelo zu 40.000 € Dacia. Ganz grob und verallgemeinernd. Selbst wenn man ein Quadvelo als Zweitwagen anschafft, also ergänzend zu dem Auto, kann sich das finanziell lohnen, zumindest bei einem Verbrenner. Die Einsparungen an Spritkosten liegen im Bereich der Kosten für das Quadvelo. Und da das Auto dann nur noch auf Langstrecke verwendet wird, verschleißt es erheblich weniger. Wer also einen Verbrenner hat kann sich ein Quadvelo kostenlos dazu holen bzw. spart dann sogar wahrscheinlich noch. Wenn also das Thema Preise aufkommt, muss meiner Meinung nach bevor man da irgendeine Zahl nennt dieser Aspekt kommuniziert werden. Strategische Kommunikation. Hier sollte man sich mal ein Wording ausfeilen, das auch als kurze Antwort auf die Frage nach dem Preis funktioniert. "Wieviel kostet das?" - "Weniger als Benzin." Zum Beispiel. Oder: "So viel wie eine Busfahrkarte." Und auf die Frage, warum das nicht 2 oder 3 Tausender kosten kann: "Es kostet doch nur gerade mal so viel wie eine Busfahrkarte." Erst danach sollte man dann alles weitere erwähnen.

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Sehr gut erklärt und definitiv der richtige Weg! Danke für deinen tollen Kommentar!

[@Room-180]

Komisch - mit meinem Rad hatte ich schon einen Unfall, mit dem Dacia nicht. :D Mein altes Auto hab ich verkauft, als es 27 Jahre alt war. Ich hätte es aber behalten sollen. Kam nur in keine Innenstadt mehr rein und konnte keine großen Teile transportieren. In meinen Dacia passen 4 Personen und Gepäck - ins Quadvelo nicht. Außerdem brauche ich 3 Stunden, um meine Verwandten zu besuchen, mit dem Quadvelo 1 langen Tag. Deine Verschleißeinsparung beim Auto ist eine Milchmädchenrechnung. Für 10000 Euro kann ich mir ne Menge Verschleißteile kaufen. Zudem haben Fahrradreifen mehr Verschleiß und sind pannenanfälliger. Wie ich schon schrieb - das Quadvelo ist ein reines Spaßfahrzeug und dafür ist es auch in Ordnung, aber alle anderen Aspekte sind reiner Selbstbetrug, wenn mans mal realistisch durchrechnet und nicht nur Rosinen pickt oder Sonderfälle rausgreift.

[@1hz901]

@@Room-180 Ein nur auf Langstrecke genutztes Auto kann gut ein bis zwei Millionen Kilometer halten. Verschleißseitig ist dann eher der Faktor Zeit ein Problem, dem aber mit guter Pflege begegnet werden kann. Bedeutet einen höheren Wiederverkaufswert bzw. eröffnet auch die Option, dass ein Auto für ein ganzes Leben reichen kann. Außerdem habe ich den Verschleiß ja nur als Zusatz erwähnt. Bei einem Verbrenner kann bereits die Spriteinsparung ein Quadvelo als Zweitwagen finanzieren. Und den von Dir behaupteten Selbstbetrug lebe ich. Ich habe kein Auto. So ein Dreck kommt mir nicht in mein Leben. Ist völlig überflüssig bzw. kontraproduktiv. Es wäre aber auch mal ganz schön, wenn die Autosüchtigen sich mal etwas zurückhalten würden. Hier geht es nicht um Autos. In jedem Fahrradforum und auch auf so was wie hier, wo es nur um Fahrräder geht, immer wieder die Autosüchtigen, die einem permanent erklären wollen, dass die Menschheit sich erst nach dem Auto entwickelt hat und ein Mensch ohne Auto nicht lebensfähig ist. Auf der Straße macht ihr schon genug Lärm. Dreht doch den Ton dann zumindest in Fahrradforen mal was runter. Ich geh ja auch nicht permanent in Autoforen oder Kanäle und predige dort meine Lebensweise.

[@diro3131]

Mit ca 10000 Euro sind die Dinger eindeutig 8000 Euro zu teuer. Sowas dürfte eher max 1200 Euro kosten.

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Dein ernst? Du weißt schon, dass ein normales Pedelec schon in der Regel mehr als 1200 Euro kostet? Wie soll eine Firma ein solches Produkt gewinnbringend für so wenige Geld entwickeln, herstellen und vermarkten? Kann es sein, dass du nicht mal im Ansatz eine Vorstellung von dem hast, was hinter so einem Produkt steckt?

[@gunni5110]

Na ja ein 12 Zylinder Maybach wär auch nicht schlecht oder ein 8 Zylinder Audi...

[@t4simplevan66]

Gibts da n Job?

[@EBikeCampingMotorradtouren]

Hängt sicher von deinen Fähigkeiten ab. Und wahrscheinlich eher auf Stundenbasis. Schreib diesbezüglich direkt an Steffen über die HP Velomo.eu

[@BuSvelomo]

Angestellte sprengen mein kleinunternehmerisches Risiko-Management. Aber an unternehmerischen Kooperationspartnern bin ich immer interessiert.

[@nevelin.v.plejarden]

Die komische Musik ist schwer zu ertragen.