Reicht eine normale Steckdose für ein Tesla Model 3?

Kann man das Tesla Model 3 einfach so an einer normalen Steckdose laden? In diesem Video finden wir es heraus!
Wie ladet ihr eure Elektrofahrzeuge? Lasst es mich mit einem Kommentar wissen!
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Wir sehen uns im nächsten Video!

[@Alexs-Universe]

Da es einige Kommentare bzgl. der Sicherheit gab, hier einige Informationen: Einige Teslafahrer Laden schon seit 5 Jahren an der Schuko Steckdose ohne Probleme. Andere hingegen ignorieren Warnhinweise und finden sich in suboptimalen Situationen wieder, z.B. mit einem angeschmolzenen Verlängerungskabelstecker. Was ihr beachten solltet: 1. Habt eine Steckdose, die korrekt installiert, verkabelt und mit 16A abgesichert ist (sollte bei den meisten von euch bereits der Standard sein, bei Unsicherheit den Elektriker Fragen) 2. Folgt den Sicherheitshinweisen, die auf dem Ladekabel von Tesla aufgedruckt sind, insbesondere dem Punkt kein Verlängerungskabel zu verwenden (in der Teslacommunity findet Ihr hierzu weitere Informationen oder Fragt einfach in den Kommentaren nach) 3. Solltet ihr an Steckdosen laden, wo euch die Absicherung nicht bekannt ist, stellt über den Touchscreen bei euch im Tesla die Ampere Zahl runter. Fangt im Zweifelsfall bei der niedrigsten an, ladet einige Zeit und überprüft dann, ob es an einem Kabel oder Kontakt zu übermäßiger Hitzeentwicklung kommt. Wenn dem nicht so ist, könnt ihr euch Stück für Stück dem Limit annähern. 4. Achtet auf die Spannung, die auf dem Touchscreen angezeigt wird. Sollte diese stark abfallen (z.B. 10V) dann ist besondere Achtsamkeit geboten. Stellt die Ampere Zahl dann runter. Bedenkt dabei immer, Tesla liefert tausende Fahrzeuge aus, alle mit diesem Kabel und Adapter. Sollte dies in Deutschland bzw. Europa ein generelles Sicherheitsproblem darstellen, würde dies gewiss nicht von Tesla getan werden. Zudem verbaut Tesla Sicherheitsmechanismen, welche beispielsweise bei Stromschwankungen automatisch die Ladeleistung reduzieren.

[@oknru8596]

Durchs nochmalige, sehr ausführliche Wiederholen wird es nicht besser. Man kann ein Elektroauto (JEDES) per Schukosteckdose laden, allerdings nicht mit 16 Ampere. Das macht man dann mit 12 Ampere. MAX!

[@richard--s]

@@oknru8596 und der Teska lädt mit 13A. Passt doch. Oder was habe ich übersehen? (Schlechte Dose und co hat er ja erwähnt - langsam herantasten. Aber sonst: 13A wie von dir vorgeschlagen).

[@achim.t]

Dein maßgebliches Sicherheitsproblem ist eine Dose ohne IP-rating im Außenbereich! :-)

[@joshuathomas3230]

Man darf NIE die Schuko bei DER Belastung mit zu DÜNNEN oder nicht steckfesten Verlängerungen betreiben. DIE werden richtig heiß!!! Und Müssen fest sein (beim Einstecken fest stecken, und NICHT leicht abzuziehen sein (Wackelkontakt)). D.h. keine Kabel noch -(auch nur teilweise)- aufgerollt und keine 3, 4 oder 5 Kabel aneinanderstecken.... Dann funktioniert das OHNE Probleme!

[@teslakiller6959]

Tesla kann nur 13A aber auch mit 10A sollte jede Steckdose funktionieren. Allerdings musst du die Ladeverluste im Auge behalten. Wie ich feststellen konnte ist das aber nicht so wild. Grüße von mir, hier ist das Ergebnis kzbin.info/www/bejne/on2xc2CXbc51mNE

[@FritzSchober]

Wer 200 km zur Arbeit hat (also 400 km am Tag) sollte dringend einen Umzug in Erwägung ziehen.

[@Alexs-Universe]

Da hast du recht ;-) hatte mich hier aber etwas missverständlich ausgedrückt, wollte eigentlich sagen 100km je Richtung, also 200km insgesamt

[@taschneider]

Genau

[@RubenKelevra]

Naja gibt ja auch Menschen die während der Arbeitszeit fahren. Wenn das Model 3 ein Firmenwagen wird, kann man trotzdem mit Schuko laden :)

[@paulkirchhof9546]

F. S. , man kann sich auch ein anderes Auto kaufen.

[@RubenKelevra]

@@paulkirchhof9546 warum genau? Gibt doch genug Schnelllader.

[@thinker_211]

Krass im Prinzip benötigt man einfach nur eine Steckdose. Einfach über nacht Laden und zack hat mans. Danke für das Video!

[@schonezukunft607]

Ich habe ein Jahr lang mit der Schuko-Dose mit 12 A geladen mit einem 10 m Verlängerungskabel und das hat wunderbar funktioniert. Ich habe die Kabel und Stecker regelmäßig kontrolliert und da wurde nie etwas mehr als handwarm. Davor muss man wirklich keine Angst haben. Gutes Video!

[@marcel-v]

ist das ein spezielles 10 m Verlängerungskabel oder was muss man beachten. danke für den tipp

[@schonezukunft607]

@@marcel-v Die normalen Rasenmäherkabel haben 1,5 mm². Ich habe mir für 20 Euro eines mit 2,5 mm² geholt und das liegt immer im Auto. Das Rasenmäherkabel ginge aber auch. Geladen natürlich mit dem Tesla-Universallader. Der hat ca. 7m Kabel dran. Der Stecker war in der Garage und das Kabel unter dem geschlossenen Garagentor durch, so konnte ich draußen laden und das Kabel immer einfach im Busch hängen lassen. Es konnte nicht gestohlen werden, war ähnlich komfortabel wie eine Wallbox, nur halt mit maximal 3kW.

[@stefanholters7152]

@@marcel-v würde nen gummikabel mit 2,5mm2 Querschnitt nehmen. Bekommt man aber überall gekauft auch bei amazon oder im Baumarkt

[@macfak9590]

Angst muss man wohl in erster Linie in den Verlängerungskabel oder Verteilerdosen vom Krabbeltisch haben.

[@schonezukunft607]

@@macfak9590 Stimme genau. Aber auch günstige Teile erfüllen den Zweck wenn sie aus seriösen Quellen stammen. Man sieht es den Teilen ja oft schon von außen an ob sie etwas taugen. Verteilerdosen sollte man allerdings wirklich nicht dazwischen schalten. Die sind für Großverbraucher oft ungeeignet. Noch mal 20 Euro für Adapter für die blaue Camping-Dose und die schweizer und britischen Sonderlinge und mein Bedarf war mehr als gedeckt. Und wir kommen viel herum in Europa.

[@schonezukunft607]

Extra-Tipp: Ich habe eine Steckdose in der Garage benutzt. Das Tesla-Lade-Kabel passte unter dem geschlossenen Garagentor durch. Aber der Lader natürlich nicht. Dadurch war das Kabel Diebstahl geschützt und ich habe es tagsüber einfach am Haken hängen gehabt. Wenn man abends nach Hause kommt muss man keinen Kofferraum öffnen oder so, sondern einfach nur einstecken und fertig. War genauso komfortabel wie jetzt mit der Wallbox.

[@zeitvogel7869]

Bin gerade in Kroatien und lade mein Model 3 über eine Schuko Steckdose mit 6 Amper. Kein Problem, fahre morgen mit vollem Akku wieder zurück.

[@ahmadabubakar6534]

Wer hat gefragt?

[@KilonBerlin]

230V * 6A = ~1,38kW oder wie?

[@zeitvogel7869]

@@KilonBerlin Ja, ich lade seit 3 Monaten bei mir Zuhause mein Modell 3 mit 5A, dass sind 1,15 kW. Der Wagen steht in der Regel von 20 Uhr bis 8 Uhr morgens vor unserem Haus. Das sind als 12 Std. in denen ich 13,8 kWh geladen habe. bei einem Durchschnittsverbaruch von 18kWh/100km kann ich damit dann 77km fahren. Diese Entfernung reicht mit um die Fahrten jeden Tag in der näheren Umgebung zu erledigen. Wenn ich weite Geschäftsreisen mache fahre ich natürlich die SuperCharger an den Autobahnen an. Ich ersten Jahr bin ich mit meinem Modell 3 nach 12 Monaten ca. 60.000 km gefahren.

[@adimik3712]

@@zeitvogel7869 Schon mal die Ladeverluste beim dauerhaftem Schnarchladen mal zusammengefasst.🙈

[@zeitvogel7869]

@@adimik3712 Nee, habe ich nicht, ich denke es wird aber auf jeden Fall "Verluste" geben, besonders wenn ich z.B. den Wächtermodus an habe und dieser auch ständig (auch durch bewegende Blätter) aktiviert wird. 20 km können da am Tag mal an Verlust entstehen.

[@Doso777]

Am Wochenende lädt man wohl auch teilweise etwas länger wenn man gar nicht unterwegs ist. Ansonsten kann man ja auch hin und wieder mal extern laden z.B. wenn man gerade im Ikea einkauft. Von daher denke ich schon das man mit einer Schuke Steckdose relativ weit kommt.

[@klausuebe7949]

Danke für das super Video; hat mir sehr geholfen: Ich habe ein Model 3 seit November 2022 und wollte eine Wallbox durch einen Elektriker einbauen lassen; aber es geht eigentlich nicht!! Unser Haus ist erst 1986 erbaut und der in der Kellerwand eingebaute Schaltkasten ist zu klein!! Die gesamte El. Hausanlage müsste erneuert werden; riesig teuer!!! Lösung: wir haben nun neu eine eigene 16 Ampereabsicherung für die 1,5 mm2 Leitung , die in die Garage führt. Vorher war die Leitung an der Absicherung für den gesamten Keller. Nun ist die Schukosteckdose in der Garage getauscht gegen die Campingsteckdose und ich habe bei Tesla den Adapter blauer Stecker 16 Ampere gekauft für den mobile connector (50€). Jetzt kann ich mit Tesla Anzeige 16 A und über 3 kWh laden und dies auch längere Zeit, z.B. über Nacht; eine Kabelerhitzung habe ich nicht festgestellt. Alles klappt prima!!! Ein "Verschmoren" von Stecker oder Steckdosen kommt wohl nach meiner Meinung nur vor, wenn die Zuleitung keine eigene Absicherung hat. Eine FI-Absicherung erfolgt bei uns im Haus für alle Sicherungen.

[@valuemastery]

War bei uns genau so. Wir haben unserer Model Y for genau einem Jahr gekauft, und erst mal an der Garagensteckdose mit 10A geladen (zur Sicherheit von der Standardeinstellung 13A auf 10A in den Fahrzeugeinstellungen runtergeregelt). Der Plan war eigentlich, möglichst schnell eine 11 kW Wallbox zu installieren. Leider läuft die Verkabelung vom Sicherungskasten im Haus zur Garage nur einphasig mit 1,5 mm^2, was maximal für 16A reicht, und Verlegekosten für neue Kabel sind hoch. Daher haben wir das um 18 Monate aufgeschoben, da wir dann über eine Förderung einen großen Teil der Kosten erstattet bekommen. Bis dahin habe ich ebenfalls eine Campingdose installiert, um mit 16A laden zu können. Im Sicherungskasten eine eigene 16A Sicherung nur für die Garage eingesetzt, so dass am Stromkreis nichts anderes hängt. Bis auf: Die Beleuchtung in der Garage und das elektrische Garagentor. Das mussten wir dann natürlich vom selben Stromkreis abtrennen, um den nicht zu überlasten. Dafür haben wir aber eine andere Lösung gefunden (zweites Kabel vom Gartenhäuschen zur Garage). Wir laden bis heute über Nacht mit 16A, und es hat bislang noch immer gut ausgreicht.

[@ankerwachter4837]

Danke guter Praxistip für zukünftige E-Auto Fahrer.

[@DirkStoecker69]

Hallo. Sehr richtig! Umdenken ist das Zauberwort. Ich lade wenn ich PARKE!👍👏

[@renebecker2823]

Der Kompromiss zwischen Schuko und Wallbox wäre eine CEE16 Dose. Dose, Installationskabel und Elektriker zum installieren liegen je nach Aufwand um 200-250 Euro.

[@kubanskiloewe]

wieviel schneller sit das ? Habe so eine, aber ist 32A....gibt aber wohl Adapter runter auf 16 glaube ich .

[@paulkirchhof9546]

kubanskiloewe , es gibt einen Adapter und dann kannst Du mit bis zu 22 kW laden. Die meisten Teslas unterstützen nur noch 11 kW oder 16,5 kW, nur die älteren Modelle nehmen 22 kW.

[@kubanskiloewe]

@@paulkirchhof9546 also wie lange muss ich en model 3 laden mit meiner starkstromdose und wieviel qm photovoltaik brauch man dafür bzw man brauch ja dann auch eine storage batterie zu Hause .? ich denke ich bleibe bei Hybrid udn später evtl Hydrogen

[@paulkirchhof9546]

kubanskiloewe , Bei Starkstrom mit 11 kW braucht ein M3 ca 7 Stunden von 0 auf 100%, der mit der großen Batterie rein Theoretisch. Man lädt aber meist nur auf 80% und die letzten 20% brauchen fast so lange wie die ersten 50%. Lädt man von 10% auf 80%, dann könnten 5 Stunden ausreichen. Bei der Berechnung einer PV-Anlage wird es komplizierter. Eine 15qm Anlage bestehend aus 10 Modulen hat eine Peakleistung von 3 kW , also bei voller Sonneneinstrahlung senkrecht auf das Modul. Im Schnitt wird man vielleicht 25% erhalten. Also für 3 kW würde ich 60 qm vorsehen. Will man mit 15 kW laden, dann wäre eine nach Süden ausgerichtete Dachflächen von 300 qm von Vorteil. Ein Speicher kann die Ausbeute erhöhen, die man zum Laden bekommt. Will man nachts laden, dann kommt man um einen Speicher nicht herum. Den Speicher würde ich zwischen 50 kWh und 100 kWh wählen. Das ganze kostet reichlich Kohle, wer hat der hat. Jeder kann sich selbst ausrechnen , wann sich so eine Anlage amortisiert.

[@kubanskiloewe]

@@paulkirchhof9546 5std !!! ne , sry das geht nicht....der nächste gibt dann doch wieder en Lexus Hybrid

[@hanssprungfeld498]

Das ist schon mal gut zu wissen.

[@elektrodriver3879]

Wer hätte das gedacht. 😁👍

[@fuertesan]

Sehr guter Beitrag 👍 Für 90 % der Fahrer ist die Wallbox unnötig 😜 Aber ich wusste das schon immer ☝

[@Hiasibua]

Mein i3 60 Ah (-> 1~ 32 A max) bekommt zuhause Schuko mit 9 A. Bei mehr als 10 A kann man so eine Schukodose auch verkokeln. Eine 20 Jahre lang im Außenbereich rumstehende Dose bei uns daheim hat es nicht ausgehalten. Ich habe dann eine neue Buchse verbaut, 12 A aber erst einmal getestet. Und es hat sich viel weniger erwärmt. Beim i3 kann man nur 6, 9 oder 12 A einstellen für Schuko-Ladung. Ich wollte mir auch eine Wallbox zu dem Auto dazustellen, aber mit der Zeit habe ich begriffen, dass das für mich in 98% der Fälle nicht notwendig ist. Und für einmal in drei Monaten fahr ich lieber für 15 Minuten an nem kostenlosen Schnelllader, als ~1000€ rauszuwerfen :-P Ich hab 90 km zur Arbeit (round trip, kann dort nicht laden) und mache ca. 25.000 km im Jahr.

[@RubenKelevra]

Du könntest ne blaue Dose anstatt Schuko hinbauen, die ist für sichere 16 A Dauerleistung ausgelegt. Das Schuko nicht mit 16 A klar kommt, ist eher der teilweise schlampigen Arbeit beim Verlegen von Kabeln zu verdanken. Häufig sind die Adern verletzt oder teilweise sind sogar Flexible Kabel ohne Krimpung in den Schuko-Dosen verschraubt. Bin letztens umgezogen und habe erstmal alle alten Lüsterklemmen, kaputte Kabel und andere abenteuerliche Konstruktionen raus geworfen. Bevor man ein Fahrzeug in eine Steckdose steckt, ist es auf jeden Fall Ratsam den gesamten Kabelweg bis zum Sicherungskasten zu prüfen und im Zweifelsfall auszutauschen.

[@Hiasibua]

@@RubenKelevra Du gefällst mir! ... Kontrolle ist besser... Naja, konsequenterweise muss ich dann an den Ziegel auch nen blauen Stecker machen und jedes mal einen Adapter mitnehmen, wenn ich irgendwo über Nacht bleibe und mittels Ziegel laden will. Nicht, dass das extrem schlimm wäre, aber mir reichen ja meine 9 A. :-D Und für irgendwann ist ja noch die CEE-32 (5 p)-Dose mit go-e Charger o.ä. in der Pipeline. Da sag ich mir: 'gescheidt oder gar nicht' Dennoch: für viele ist das bestimmt ein nützlicher, sinnvoller workaround.

[@oknru8596]

Die Ladeverluste sind gewaltig hoch bei SchuKo-Ladung mit 13 Ampere. Ich empfehle eine rote CEE Dose und den Adapter zum UMC fürs Model 3 zu besorgen und dann die Ladeleistung auf 12 Ampere zu reduzieren. Dann hat man die geringsten Ladeverluste.

[@JelectricA]

Das mitgelieferte UMC beim Model 3 kann grundsätzlich nicht dreiphasig laden. Da muss man sich schon ein UMC für das S/X gebraucht oder aus dem Zubehör besorgen. Und gerade neu ist das so teuer, dass man auch gleich einen go-e Charger kaufen kann.

[@oknru8596]

@@JelectricA So ist es. Vergessen dabei zu schreiben, sorry.

[@JelectricA]

@@oknru8596 Kein Thema! 👍

[@jotti7045]

Bitte für mich als Dummy erklären: was ist ein UMC? Danke!

[@JelectricA]

@@jotti7045 Das mitgelieferte Ladegerät, auch Ladeziegel genannt (da die Teile meistens wie ein Ziegelstein ausschauen). Ich vermute, dass UMC für Universal Mobile Connector steht, bin mir aber nicht sicher. Die Abkürzung kenne ich nur von Tesla. Überall sonst heißt es Notladegerät oder eben Ladeziegen oder Schuko-Ladegerät.

[@PMartin413]

Ich lade meinen Ampera jede Nacht an einer normalen Steckdose und hatte noch nie Probleme damit. Der zieht genauso 8a, 10a oder 13a. Klar, dass man nicht an ein und derselben Leitung, an der die Steckdose anliegt, auch noch gleichzeitig Staubsaugen oder Fönen sollte, aber wenn z.B. eine eigene Sicherung für die Garage oder den Carport existiert, hat man da ein Indiz, dass das eine separate Leitung ist. Bedenkenträger gibt es in Deutschland zuhauf - in aller Regel verdienen sie auch gutes Geld mit Bedenken vortragen.

[@simonm1447]

8 A zieht auch ein stärkerer Wasserkocher, da passiert nichts. Ein Problem kann hohe Dauerlast sein, wenn die Steckdose alt und vergammelt ist und der Übergangswiderstand an den Kontakten steigt. Allerdings gibt es auch die blauen einphasigen CEE Dosen, die sind ausdrücklich für 16 A Dauerlast gemacht, mit größeren Kontaktflächen.

[@drownova6181]

Man kann aus jeder Schuko steckdose eine CEE 16 Blau machen und hat dann zumindest am Steckerkontakt mehr sicherheit. 16A sollte man dann nur ziehen wenn auch der Rest der Instalation dafür ausgelegt ist.

[@macfak9590]

Ja kann man? Dann muss man aber einen Adapter zum Schukostecker haben. Ob das dann so toll ist? Mann könnte natürlich auch an das Ladekabel einen ECC Stecker schrauben dann geht aber die Möglichkeit verloren an jeder Schukosteckdose zu laden oder wieder Adapter notwendig oder zweites Ladekabel kaufen.

[@valuemastery]

@@macfak9590Der Adapter zum Schukostecker würde den Sinn hinfällig machen, da man dann ja wieder an einer Schukosteckdose lädt. Selbstverständlich braucht man zum Laden an einer CEE Steckdose auch ein Ladegerät, das an eine CEE Dose angeschlossen werden kann. Wir machen das mit unserem Tesla so. In der Garage die blaue CEE Dose installiert, und bei Tesla im Zubehörshop gibt es das passende Kabel, um das beim Auto mitgelieferte Ladegerät an eine solche Campingsteckdose anschließen zu können. War nicht teuer.

[@JelectricA]

Mein Arbeitskollege hatte tatsächlich das Problem, dass bei ihm nach 2 Jahren Ioniq laden die Kontakte derart verkokt waren, dass die Schuko-Steckdose Schmelzerscheinungen bekommen hat. Er hat den Ladestrom jetzt auf 8 A reduziert, da die eh demnächst ausziehen.

[@FlixeFlaxe]

Momentan auch über Schuko da meine Wallbox in reperatur ist 😁 geht alles

[@hans-jurgenschummer6755]

Sehr guter betrag ,sehr realistisch und richtig gerechnet Für mich ist am wichtigsten : wie weit ist mein weg zur Arbeit , wieviel fahre ich am Tag ? Ich habe nur 7km zur Arbeit ,ich brauche keine Wallbox

[@silvioschroeter_tesla]

Per Starkstrom 3 Phasen a 16 Ampere laden und gut . Steckdose ist nur bedingt zu empfhelen bei alten Installationen ist tunlichst abzuraten falls nicht mit Warmabriss saniert werden soll.

[@BigCat376]

Wie ist es beim Heitzen wenn man am 16A drehstrom lädt? Lädt er weiter oder unterbricht er dann die ladung ?

[@funsox9863]

Das Problem ist die Tatsache das der Akku das nicht unbedingt sehr gerne hat. Jetzt kommen die ersten die gleich sagen" langsam ist immer besser" blaaaa. Die chemischen Reaktion im Akku unnötig lange aufrecht erhalten als notwendig schadet dem Akku. Natürlich ist das super schnelle laden genauso wenig gut. Ein gesunder Mittelweg. Also einfach eine walbox und gut ist. Zur Not allerdings sehr aufschlussreich!

[@RMC2627]

Einen VW ID3 mit 77kWh Batterie habe ich 2 Jahre lang in der Regel mit einem Verlängerungskabel 2,5mm Querschnitt und mit reduzierter Ladeleistung,10 Ampere, 220 Volt, an einer Schuko Steckdose geladen. Kann jemand über Ladeverluste Auskunft geben?

[@andreasvolz3842]

Sehr hilfreich, danke

[@BenGun1962]

Schön erklärt.....hatte man die Ladegeschwindigkeit bei der Schukodose am Screen auch noch runterregeln können um einem Hausbrand vorzubeugen ? Dank für eine Antwort

[@Alexs-Universe]

Hi Andreas, ja, das lässt sich am Touchscreen so wie man möchte einstellen

[@RubenKelevra]

Ein 3 Phasen laden ist natürlich auch besser fürs Stromnetz, weil man nicht stundenlang eine Schieflast erzeugt. Bei einem Fahrzeug sicher noch kein Problem, aber wenn man mehrere Fahrzeuge lädt, sollte man darauf achten, dass die Fahrzeuge gleichmäßig auf die Phasen verteilt werden.

[@SvenB.1982]

Wenn man Angst um seine Steckdose hat, gibt es dann eine Möglichkeit zum Beispiel auf 10A zu begrenzen?

[@Alexs-Universe]

Ja, das kann man über den Touchscreen einstellen. Bei einer korrekt installierten und abgesicherten Steckdose mit 16A wird von vornherein vom Tesla nicht die Maximalleistung von 16A genutzt, sondern auf 13A begrenzt. Sollte die Steckdose bzw. das Kabel (z.B. Verlängerungskabel) die Ladeleistung nicht unterstützen kann man den Tesla gar nicht erst Laden, da natürlich Sicherheitsmechanismen eingebaut sind, die z.B. Brandgefahr ausschließen sollen. Merkt man sofort daran, dass das Tesla Logo am UMC (also dieser Box am Kabel) nicht grün ist sondern rot.

[@egonhuber1404]

1. wieviel KW und Ampere hat dein Haushaltsstrom? 2. hast du keine Bedenken wegen Überhitzung der Schukostecker? 3. kann man die Ladeampere am Tesla (oder anderes Elektroauto) einstellen?

[@Alexs-Universe]

Laderampere kann man einstellen, bedenken hab ich keine. Zum 1 Punkt muss ich nachfragen, hat der Vermieter alles installiert

[@dronefilmsgermany]

Tolles Video. Gibt es eine Kostenersparnis, wenn ich nur das Aufladen zu Hause und den mit dem Tesla gelieferten Stecker verwende? Ich möchte kein Geld für eine Wallbox ausgeben und die Installation bezahlen. Es macht mir nichts aus, wenn das Auto 9 Stunden zum Aufladen braucht.

[@Alexs-Universe]

Wenn man mit einer wallbox lädt gibt es weniger Ladeverluste. Über Schuko verschenkt man sicherlich etwas an Geld, genaues habe ich bisher noch nicht gemessen. Bei der wallbox lag in einem Test den ich Mal gemacht habe der Verlust im Einstellungen Prozentbereich

[@Uli2000Ger]

11kw Ladeleistung sind der beste Kompromiss aus Batterie-Degradation, Ladeverlust und Ladegeschwindigkeit.

[@Alexs-Universe]

Sehe ich ähnlich, besonders weil man mit 11kw mehr Flexibilität hat. Gerade wenn man Mal nicht die ganze Leistung braucht kann man ja im Tesla immer noch runterregeln

[@SatoshiNakamoto21]

Ist der Stromverlust beim langsamen Laden nicht höher als wenn ich schnell lade? Und wenn ja wie viel?

[@Alexs-Universe]

Habe ich noch nicht genau getestet, rein rechnerisch ist der Verlust aber nicht wirklich hoch. Beispiel: Bei 5A Ladung über die Haussteckdose lade ich laut Display mit 7km pro Stunde. Bei meiner Heimladestation, die auf ca. 11kw kommt, lade ich mit 68km pro Stunde. Kommt auf eine ähnliche wh/km Leistung raus.

[@X1on_2k]

Das Video ist zwar 2 Jahre alt aber ich hätte zu dem UMC eine frage, kann man das einfach draußen hängen/liegen lassen? Ist das Regenfest oder gibt es da Probleme?

[@Alexs-Universe]

Ja, ist Regenfest. Würde es nach Möglichkeit allerdings vermeiden, da normale Haushaltssteckdosen meistens nicht komplett gegen Wasser geschützt sind. Es empfiehlt sich den blauen Stecker zu nutzen nach Möglichkeit.

[@X1on_2k]

@@Alexs-Universe habe auch geplant eine blaue cee Dose, in einer abschließbaren Box, zu benutzten. Mir ging es um das UMC, ob der Anschluss da regenfest ist. Danke

[@DieAnstalt-Ens]

Super Beitrag 👍 weiter so 😎 *Es ist doch klar, das es geht...die Schuko -Steckdose ist im Normalfall bis 3000watt immer sicher...3600watt kurzzeitig!* Und wenn man den Ladestrom auch noch einstellen kann, dann ist es auch sicherer(2400-2500watt) dauerhaft! *Verbrannt ist verbrannt und CO2 ist nicht der Grund für Fahrverbote in unseren Innenstädten!*

[@valuemastery]

Leider kann man davon nicht immer ausgehen. Schuko Steckdosen halten solche Lasten oft lange aus, aber mit der Zeit korrodieren die Kontakte. Dann kann es sein, dass - nachdem 2 Jahre alles super funktioniert hat - der Übergangswiderstand so hoch geworden ist, dass einem die Steckdose plötzlich wegschmilzt. Um sicher zu sein, sollte man sie nicht mit mehr als 12A dauherhaft belasten (was immerhin 2700 Watt entspricht). Besser ist es, die Dose durch eine auszutauschen, die für solche Dauerbelastungen ausgelegt ist, z.B. eine Campingsteckdose. So haben wir es gemacht. Außerdem muss man sicherstellen, dass der Stromkreis an dem das Auto geladen wird, nicht noch andere Verbraucher versorgt. Oft ist z.B. die Garagensteckdose an derselben SIcherung wie der Keller. Wenn man dann im Keller, während das Auto geladen wird, auch noch eine Steckdose benutzt, knallt's.

[@oknru8596]

13 Ampere dauerhafte Ladeleistung bei ner SchuKo Steckdose würde ich tunlichst vermeiden. Dafür ist die nicht ausgelegt. 10 Ampere sind schon stramm.

[@JackoBanon1]

Kommt drauf an. In einem Neubau sollten auch 16 Ampere abgedeckt sein. Bei Altbauten und Steckdosen, die man nicht kennt, sollte natürlich erst mal ein Fachmann das Limit testen.

[@dorgiedork5952]

Die Km Angabe die man angeblich die Stunde aus der Steckdose bekommt ist aber glaube ich auf einen Verbrauch von 15kwh / 100km bezogen! 😉 Also wenn man einen höheren Verbrauch hat geht die Rechnung nicht ganz auf.

[@Alexs-Universe]

Ja, das ist korrekt. Je nach Umweltfaktoren wie Temperatur und dem Fahrstiel liegt der verbracht entweder höher, oder niedriger

[@JelectricA]

Kann man doch ausrechnen: 230 V * 13 A = 2,99 kW * 1 Stunde = 2,99 kWh. Und dann Dreisatz: 17 km = 2,99 kWh => 1 km = 0,176 kWh => 100 km = 17,6 kWh.

[@dorgiedork5952]

War die Klima/Heizung eigentlich aus geschaltet?

[@Alexs-Universe]

Ja, war ausgeschaltet. Im Video zeige ich kurz, wie es mit der Ladegeschwindigkeit aussehen kann, wenn man Heizung / Klima einschaltet.

[@copilot_4U]

@@JelectricAbitte noch ~10% abziehen für die gerade bei 230V*13A einphasig nicht unerheblichen Ladeverluste. Die Ladeverluste sollen übrigens bei 3-phasen * 16 Ampere = 11 kW ein lokales Minimum haben sollen ... Beim Steckdosenladen zieht man also vergleichsweise mehr Kilowattstunden am Zähler vorbei, als dann schlussendlich in der Batterie ankommen - im Vergleich zur dreiphasigen TWC Wallbox oder dem GO-e Lader.

[@overoutdoor5370]

geiles video, danke

[@Tobske]

Hi, eine Frage: Welche Kamera hast du in diesem Video genutzt?

[@Alexs-Universe]

Meine es war die GoPro Hero Session

[@Tobske]

@@Alexs-Universe alles klar, danke! :)

[@66Airborne]

Das Laden zeigt 16km/h an, - wie ist das gemeint? Ich lade 10Std sollten in Deinem Beispiel für 160 Km Reichweite geladen sein. Mein Arbeitsweg hin und zurück ist total genau 100km, 95% davon Autobahn wo ich normal mit 120 bis 130km/h fahre. Reichen dafür 10 Std. Ladezeit an der normalen Haushaltsteckdose?

[@Alexs-Universe]

Du liegst komplett richtig. 10h mit 16km/h Ladegeschwindigkeit heißt 160km Reichweite. Hierbei muss ich darauf hinweisen, dass es sich um 160km Reichweite bei Normverbrauch laut Tesla von ca. 150Wh/km handelt. Dies kann je nach Fahrweise und äußeren Einflüssen variieren aber ist definitiv erreichbar. 100km Arbeitsweg mit 10h laden sollte locker reichen. Zudem gehe ich davon aus du arbeitest nicht 7Tage die Woche, kannst also am Wochenende auch länger laden. Sprich selbst wenn es Mal nicht reicht um den Verbrauch des Tages über Nacht wieder voll aufzuladen, wird das durch die große Reichweite von dem Model 3 gut aufgefangen und kann am Wochenende ausgeglichen werden. Solltest du dich für ein Model 3 entscheiden bei 10h Ladezeit, 100km Fahrtweg an 5 Tagen in der Woche würde ich das Ladelimit auf 85% oder 90% stellen und an einer normalen Haushaltssteckdose, die korrekt installiert ist und mit 16A abgesichert ist mit ca. 12 A Laden

[@Halodri13]

@@Alexs-Universe und gesetzt den Fall, amn kommt mit 3% an und braucht das Auto gerade nicht und steckt es ein: Wie lange dauert es für 100%, bei einem S oder X 100D?

[@adimik3712]

@@Halodri13 Grosse Rechenkünste braucht man hier wohl nicht.😉 Strom in A × Spannung in V = Leistung in (k)W Elektrische Arbeit des Accus in kWh/Leistung= Ladezeit. Bei 10A Ladestrom werden somit so rund 42 Std. benötigt.😁

[@marioginesta]

Ich eine Frage darf unter Regen auch? Ist die Elektronik Wasser geschützt?

[@Alexs-Universe]

Hi Mario, ja, die Elektronik ist wassergeschützt. Hatte das Kabel bereits problemlos bei Regen draußen.

[@marioginesta]

Danke für die Info!!

[@arnomarkmann6118]

Hallo Alex, kann man eine Balkon-PV-Anlage mit 600 watt direkt an das UMC mobile Connector Ladegerät anschließen? Die Dauer des Ladevorgangs wäre mir egal. Viele Grüße aus Neuss Arno

[@Alexs-Universe]

Nein, mir nicht bekannt, dass das geht. Man müsste die Solaranlage ja erst für den UMC in AC Strom mit 240V umwandeln. Ich hab da aber ein Video, was bald kommt und deine Frage besser beantworten wird ;-)

[@valuemastery]

Nein, das geht nicht. Der UMC mobile Connector braucht eine stabile Stromversorgung, die dauerhaft mindestens 5A (also mehr als 1 kW) liefern kann. Das geht mit einem 600W Balkonkraftwerk nicht, und auch ein theoretisches >1kW Balkonkraftwerk könnte das nicht leisten, da die Leistung mit der Sonneneinstrahlung schwankt. Außerdem muss das Ledegerät zwingend geerdet werden, was bei so einer Direktverbindung nicht sichergestellt ist. Du kannst aber das Balkonkraftwerk, genau wie vorgesehen, an das Hausnetz anschließen, und das Auto am Hausnetz laden. Die Geldersparnis ist dieselbe, aber das Auto wird halt auch dann weiter geladen wenn die Sonne nicht scheint.

[@neothehackerV2]

Funktioniert das Tesla Ladegerät auch mit anderen Autos (nicht Tesla)?

[@Alexs-Universe]

Habe ich bisher noch nicht ausprobiert aber ich schätze Mal nein. Die wallbox von Tesla funktioniert allerdings auch mit anderen Autos

[@Appreviewnews]

Wie sind die kosten beim Aufladen? Also hast du einen extra Strom Tarif oder hast du direkt Jahresverbrauch von 20 oder 30000kwh oder mehr ?

[@Alexs-Universe]

Ich habe keinen extra Stromtarif. Durch das Auto entstehen, sollte ich alle 20.000 km jährlich Zuhause Laden weniger als 4.000 kWh zusätzlicher Verbrauch.

[@Appreviewnews]

@@Alexs-Universe also lädst du überwiegend Zuhause?

[@Alexs-Universe]

Nein, da ich viel Langstrecke fahre, schätze ich, dass ich nur 50-60% Zuhause Lade

[@Appreviewnews]

@@Alexs-Universe das meinte ich sonst wären die kWh ja deutlich mehr

[@marcusbiller867]

@@Appreviewnews Nein, sind sie nicht. Bei 20-25kWh/100km mit Ladeverlusten hast du bei 20T km im Jahr ca. 4000-5000kWh insgesamt. 30,000kWh wären 120-130,000km im Jahr.

[@DirkStoecker69]

Moin Alex. Gekühlte und vorgewärmte Autos sind doch Luxus und nicht wirklich lebensnotwendig!! Also alles gut mit der Schukodose! Und wenn viele an 3,7 kw 'nuckeln', belastet das auch das Netz nicht wirklich stark. Gruß

[@marcusbiller867]

Sind nur 3kW. 3,7kW sind mit der blauen Steckdose. Aber reicht vollkommen aus, nur etwas mehr Verluste.

[@TheHolyKaiser]

Die Frage ist ziemlich begrenzt`? Wenn ich jeden Tag 15km zur Arbeit Fahre und 15km zurück sowie vielleicht mal einkaufn dann reicht eine normale steckdose aus um Ihn nachts zu laden?

[@Alexs-Universe]

Was genau meinst du mit "Die Frage ist ziemlich begrenzt?" Ja, für den Fall, dass du jeden Tag 15km hin + 15km zurück und noch etwas einkaufen fährst reicht die normale Haussteckdose locker aus, um nachts wieder zu laden.

[@TheHolyKaiser]

@@Alexs-Universe Auf jedenfall nicht als beleidigung. ^^ Deshalb meine ich ja das die Frage begrenzt ist weil die Frage min so umfassend ist wie .... ob ich bis jetzt ein erfülltes Leben hatte.... Wenn ich jeden Tag die Akus ausreize und Abends mit 10% in die Gerage komme dann komme ich wenn ich nächsten Tag wenn ich um 5 Uhr Morgens wieder los muss nicht weit mit einer einfachen Steckdose... bei dem Bspl. mit den Kurstrecken pro Tag reicht Sie völlig wie du schon selbst sagtest. Evtl. war "Bregenzt" das Falsche Wort aber dann nutze ich die Beschreibung "Oberflächig"... Am Ende gibt es schon Handys die fast jeder besitzt wo es auch supercharge Ladekabel gibt und da hat auch jeder seine Erfahrung irgendwo wie lange von welchen Handy was man hatte was gut ist. Für den Erfolgreichen Geschäftsmann der 95% unterwegs ist bracht halt ein Handy mit guten Aku und schneller Ladefunktion... für nen Normalo reicht der Standart..... Wie gesagt ich war nur fasziniert von der Oberflächigkeit der Frage.^^

[@macfak9590]

Wenn ich so wenig Laden muss ist die Zeit in der sich die Dose erwärmen kann ja auch viel kürzer. Denn die Ladezeit spielt ja auch eine Rolle bei der Erwärmung. Das passiert ja nicht schlagartig wenn kein Schaden im System vorhanden ist. Eine Herdplatte ist z.B. ja auch nicht schlagartig warm wenn ich sie einschalte.

[@sidt1]

13A ? Soviel kommt bei mir nicht, da sind es nur 10A. Mann muss aber auch aufpassen (gibt einige Videos) da viele schuko nicht auf die Dauerbelastung ausgelegt sind und anfangen können zu schmoren.

[@paulkirchhof9546]

Und was sagt dein Elektriker dazu, wenn Du 10 Stunden mit 13A oder sogar 16A lädst? Es ist nur eine Notlösung und die Kabel sowie die Dose sollten neu sein. Besser man hat einen eigenen zusätzlich abgesicherten Anschluss mit FE-Sicherung

[@fredh1798]

Ich brauche den blauen 32A Stecker habe keine kreditkarte

[@herbertsax7169]

So ganz einfach ist die Sache mit einer Haushaltssteckdose nicht. Sie ist jedenfalls nicht für einen Strom von 16 Ampere ausgelegt und kann sich überhitzen. Dem kann man mit einer qualitativ besseren Steckdose begegnen. Was die meisten jedoch nicht wissen wie sieht die Hausverkabelung aus. Wie lange ist sie bis zum Zählerkasten? Wie hoch ist der Drahtquerschnitt? Hängt an dieser Leitung über eine Verteilerdose noch etwas daran? Das sind alles Fragen die ein Elektriker zuvor klären sollte bevor man ein Auto damit lädt. Verteilerdosen im Haus gehören bei Überlastung von Leitung zu den häufigsten Brandursachen und wenn man dann einen Brandschaden hat, wird es sicher teurer als eine Wallbox, deren Zuleitung ein Elektriker legt, die alle Sicherheitsvorgaben einhält. Solange man seine Hausverteilung nicht kennt, sollte man max 8 Ampere (2 KW) ziehen. Im Auto ist das einstellbar.

[@valuemastery]

Sehr guter Beitrag! Das sind alles Punkte, die man berücksichtigen muss bevor man sein Auto einfach - ohne irgendetwas über den Stromkreis, die Installation, oder die Absicherung zu wissen - irgendwo einsteckt und den Ladestrom voll aufdreht. In userem Fall lag leider keine dreiphasige Versorgung in der Garage. Es gab nur ein dreiadriges Kabel mit 1.5mm^2 zur Steckdose in der Garage. Kurz genug zum Glück, um es dauerhaft mit 16A belasten zu können, und ohne Verteilerdosen dazwischen. Nach passender Absicherung im Haus und Installation einer blauen CEE-Dose in der Garage können wir jetzt mit 16A laden. An dem Stromkreis gibt es sonst keine weiteren Verbraucher. Die Umrüstung hat nur ein paar Euro und ein wenig Arbeit gekostet.

[@fredh1798]

Hoffentlich ist die 230v Steckdose mit schraub klemmen und 2,5 mm2 Verluste und Wärme Entwicklung sicherlich vom Elektriker überprüft Steckdose IP 54 oder höher würde nach 6 Stunde Laden bei warmen Temperaturen mit Wärmebild Kamera überprüfen

[@obaro8029]

Ich habe mal gegoogelt und gesehen das die ideale Ladeleistung um den Akku zu schonen höher als bei einer Haushaltssteckdose sein sollte. Der Akku wird an der Steckdose richtig warm und bleibt zu kühl.

[@44Lauser]

Bitte nicht mit 13 A laden. Bei meinem M S lade ich in der Tiefgarage mit 11 A max. Heute stelle ich fest, dass der Schuko-Kontakt beim Laden pritzelnde Geräusche von sich gibt, d.h. einer der Schukokontakte des Tesla Ladeziegels ist schwer korrodiert. Daher, runter mit den Ampere

[@wolfi7106]

Besser eine blaue CEE 16A einbauen statt der Schuko, geht 1:1

[@timvommeer9660]

Das fühlt sich an, wie eine 8TB SSD über USB 2 anzuschließen.

[@Alexs-Universe]

😂

[@alexxius144]

Aber das wird ja richtig teuer, wenn man das Auto über die herkömmliche Dose auflädt, oder?

[@joseffankerl5206]

Nein. Der Kilowattpreis ist derselbe.

[@ajan6897]

TOP

[@bobl78]

für die Mehrzahl der typischen Fahrer ist Steckdose völlig ausreichen und Wallboxen sinnloses Geldausgeben.. der Durchschnitt liegt bei 10-15.000km pro Jahr,

[@Alexs-Universe]

Sinnlos würde ich sie nicht bezeichnen aber ja, auch mit einer einfachen Steckdose kann man in den richtigen Umständen schon weit kommen

[@torstenfritz1239]

OK un wiehoch sind die stromkosten auf 100km

[@Alexs-Universe]

Kommt auf deinen Stromtarife an, bzw. In du Zuhause oder an einer Ladestation lädst. Zudem deine Fahrweise. Wenn wir den Normverbrauch von ca. 15kwh auf 100km annehmen und einen kWh Preis von 30cent, dann entsprechend 4,50€. Hinzu noch ein paar Cent an Ladeverlust über Kabel etc also ca 5€. Wenn du im Sommer nur Landstraße fährst dann weniger. Wenn du im Winter mit 200 über die Autobahn heizt, dann mehr.

[@steegzor5161]

Nachteil ist die lade effizienz sinkt bei Schuko bis auf 85% ab. Man bezahlt also mehr über einen längeren Zeitraum. Außerdem macht es für die Gesundheit des Akkus keinen Unterschied ob 11 oder 3 kW. Beides ist so wenig im Verhältnis zur Kapazität das macht nichts. Ich glaube 3 kW ist sogar schädlicher aus folgendem Grund: wenn man mal auf 100% lädt braucht der Akku allein von 90 auf 100% Stunden. Das heißt das Auto befindet sich viel länger in dem ungesunden Bereich der oberen 10% als mit 11 kW "schnell" voll zu machen und dann direkt los zufahren.

[@elektrofahrzeug8200]

Zentrale Frage: Darf man jede normale Haushaltssteckdose „Schuko“ dauerhaft (über mehrere Stunden) belasten? Nein! Fahrlässig, das blind zu tun. Bei Brand durch Schmoken der Steckdose kann es zu einem nicht versicherten Schaden kommen. Viele Steckdosen sind nicht dafür geeignet, weil die Drähte innerhalb der Steckdose zu dünn sind. Es ist grob gefährlich, wenn man zum Beispiel eine NoName-Steckdose nutzt. Das hat übrigens nichts mit der Absicherung im Sicherungskasten zu tun. Es gibt von „LeGrand“ zum Beispiel eine extra taugliche EV-Steckdose. Außerdem sollte man an den FI-Schutzschalter denken. Das Problem ist wie gesagt die Dauerlast.

[@markussommer1645]

Wer sich ein Tesla oder anderes EV leisten kann für bis zu 70'000€ sollte sich auch eine Wallbox leisten können.

[@thorstenemberger4772]

Könnte ich mir leisten. Auch mehrere davon. Aber warum sollte ich, wenn ich auch ganz gut ohne zurecht komme ?

[@monsterduc747]

Markus Sommer - leisten oder nicht, um das gehts gar nicht. In meinem Fall möchte ich zu Hause nur mit 2-3 KW maximal laden, weil das der Überschussleistung meiner PV Anlage entspricht und ich somit reinen Sonnenstrom lade, auch nicht schlecht, oder ?

[@dominikklaes1025]

@@monsterduc747 Das könntest Du aber auch über die App bzw. das Auto begrenzen. Im Sommer lade ich selber am Büro mit Schuko, aber eine Wallbox hätte einfach Vorteile - oder zumindest die Option wenn es mal schneller gehen muss.

[@JelectricA]

Teilweise bekommt man keine Genehmigung für eine Wallbox, wenn man zur Miete wohnt. Aber gegen eine Steckdose „zum mal raussaugen“ haben in der Regel weder Vermieter noch Nachbarn etwas.

[@markussommer1645]

@@JelectricA dann fragt sich wie abgerechnet wird?

[@elektrofahrzeug8200]

Wo bleibt der Test, ob der Twizy nicht über einen Baumarkt-Schuko-Mehrfachverteiler auch noch zeitgleich laden kann? Alex, das ist kein USB an Deinem Mac. Das ist richtiger Strom.

[@JelectricA]

Jemand hat im Bezug auf Schukoladung mal gesagt: Ein Elektroauto ist keine Stehlampe.

[@richard--s]

Er lädt allerdimgs nicht Tesla und Twizy zugleich an Schuko. Hast du das übersehen?

[@macfak9590]

Wahrscheinlich würde es dann die Sicherung raushauen dafür ist sie da. Die Erwärmung passiert ja nicht sofort sondern baut sich über einen längeren Zeitraum auf

[@Autonomous_Living_and_Driving]

klar reicht die

[@walterseiwald7706]

Natürlich kann man das Auto Laden aber der Ladevorgang dauert sehr lange.

[@Alexs-Universe]

Korrekt, aber besser als gar nicht laden ;-) z.b. lade ich über diese Möglichkeit oft, wenn ich in den Urlaub fahre. Oft haben die Unterkünfte zwar keine Ladestation, aber eine Steckdose findet sich fast immer.

[@andreas1983x2]

Also auf gut deutsch. Elektroautos werden zu Hause die ganze Zeit an der Steckdose hängen. An externen Säulen ist es ja auch teurer. Das wird die Stromnetze in die Knie zwingen. Besonders wenn manche Familien dann 2-3 Fahrzeuge haben. Das wäre so, als würde pro Haushalt die ganze Zeit eine Kreissäge, oder auch zwei laufen. Und wie gut im Video simuliert sieht man ja auch wie der Wirkungsgrad eines E-Autos mit Heizung/Klima dann plötzlich fällt.

[@totallyAcRo]

Das Stromnetz wächst mit seinen Aufgaben. In den meisten Gegenden ist es schon heute kein Problem. Schon gar nicht bei Fahrzeugen die mit 2 - 3 kW an der Schuko nuckeln. Und schon zwei mal nicht in der Nacht. Der Wirkungsgrad fällt natürlich mit eingeschalteter Heizung, da ein E-Auto nicht dauernd wegen schrecklicher Effizienz den Großteil der Energie in Verlustwärme umwandelt wie es ein Verbrenner selbst bei 30 Grad Außentemperatur tut. Bei einer Klima hat ein E-Auto nicht mehr Aufwand wie ein Verbrenner. Der im Video zu sehende hohe Energieverbrauch der Heizung besteht nur beim initialen Aufheizen eines runtergekühlten Fahrzeugs. Sobald die Innenraumtemperatur passt und nur noch gehalten werden muss, reden wir von einem Energieverbrauch von wenigen hundert Watt.

[@teslakiller6959]

Das Stromnetz würde in die Knie gezwungen wenn 20% aller Haushälfte über Nacht ihre Wasserkocher laufen lassen? Interessant.

[@tyskerbarn5171]

112

[@tobi615]

Und wieso sagen einem alle immer. Ladet bloß nicht am Schuko sonst brennt euch alles ab?

[@Alexs-Universe]

Bei alten Leitungen kann eine hohe Dauerlast durchaus ein Problem darstellen. Ein Brand sollte allerdings nicht entstehen, solange die Leitungen korrekt verlegt und entsprechend Sicherungen eingebaut sind.

[@tobi615]

@@Alexs-Universe Dann könnte man ja auch nen schalt Uhr zwischen stecken. Die Bsp 2 Stunden an ist. 1 Stunde aus. 2 Stunden an etc.... Um diese "eventuell" Brände zu verhindern? 230v ist zwar nicht so effizient wie 11kw. Aber was verliert man da?

[@drosenau52]

Autsch Alex, über eine Schukosteckdose zu laden kann nur eine Notlösung sein, keinesfalls die Regel! Das kannst du nicht wirklich ernsthaft empfehlen!!! Darüber hinaus sollte man auf jeden Fall die Stromstärke auf max. 10 A reduzieren, alles andere ist leichtsinnig, denn die Schukosteckdose ist nicht für eine solche Dauerleistung geeignet! Wenn man nur mit 220 V laden kann ist unbedingt eine Umrüstung auf die blaue CEE-Steckdose (oft Campingsteckdose genannt) zu empfehlen, diese ist durch eine größere Kontaktfläche von Stecker und Steckdose für Dauerbelastung ausgelegt.

[@elektrofahrzeug8200]

drosenau52 wieso nicht noch nen Mehrfachverteiler dazwischen und dann zwei UMCs?

[@drosenau52]

@@elektrofahrzeug8200 Kann man machen, um den Blödsinn zu komplettieren!

[@wambo13Berlin]

Warum? Jede schuko Steckdose kann 16A für 6h.(sagt die Norm) nach 6h erwärmt sich nichts weiter, daher stört einer intakte Steckdose 16/13A Dauerstrom nicht. Man sollte nur drauf achten keine Defekte, also keine mit ausgeleierten Kontakten zu nehmen. (Das Ladegerät so ranzuhängen hilft den Kontakten natürlich nicht)

[@drosenau52]

@@wambo13Berlin Hier mal ein Auszug aus dem ttf -Forum: „Wir haben im VDI das Thema ausgiebig diskutiert. Schutzkontaktsteckdosen sind für eine Dauerbelastung von 16A über 6h geeignet. Bei niedrigeren Strömen13,10A, verlängern sich die Zeiten, sind aber nicht definiert. Auch ein namhafter Schalterhersteller am Tisch konnte nichts anderes zusichern, als dass was normativ zu bringen ist. Der Wunsch war nach einer Schuko für 16A/24h Dauerstrom. Nachdem wir in der VDI die Schutzkontaktsteckdose explizit nicht empfohlen haben zur Ladung für Elektrofahrzeuge, hatte ich einen Anruf von einem Automobilhersteller. Man will den Leuten zusichern, dass sie an einer Schutzkontaktsteckdose laden können - können sie ja auch. Wir waren uns letztlich einig, dass es funktioniert, aber nicht ideal ist. In meiner Praxis habe ich schon etliche durch Fahrzeugladung abgerauchte Steckdosen verschieder Hersteller gesammelt. Wenn die Steckdose alt und "verratzt" genug ist, raucht sie auch bei weniger Strom ab. Auch bei 5A Dauerstrom einem (1 kW Lader) hatte ich schon einen Schadensfall. Es ist ein Teufelskreis, Übergangswiderstände bringen Erwärmung, durch die wiederum die Halteklammern ausglühen und ihre mechanische Spannung / Klemmkraft einbüßen, damit wird der Übergangswiderstand noch größer. Nicht immer ist die Steckdose ursächlich! Es kann auch ein Übergangswiderstand im Stecker sein, der die Erwärmung startet.“ VDI=Verein deutscher Ingenieure

[@wambo13Berlin]

@@drosenau52 und? das widerspricht mich absolut nicht. Vom Prinzip her können die das. (wenn 6h gehen gehen auch 24h, klar das der Hersteller nicht mehr liefert als er muss) Verständlich ist auch das wenn ausgeleiert Dosen vorhanden sind, dass diese abbrauchen können. Das kann einem aber auch beim Rasenmähen Staubsaugen oder frittieren passieren. Wenn man ein wenig verstand einschaltet merkt man wenn der Kontakt nicht mehr straff ist und dadurch der Übergangswiderstand steigt.

[@eugenbretz1641]

Wie lange voll leuft?

[@iSpeedyX]

Dauerhafte Lösung, im Ernst? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei einem Tesla so eine gute Idee ist. Als Notlösung, ggf. unter Aufsicht, ok. Aber nicht immer und über Nacht.

[@marcusbiller867]

Wieso denn nicht? Wenn man nicht jeden Tag 200km fährt ist das eine super Lösung. Und am WE einmal von 7 Uhr bis morgens 10 Uhr ist der Wagen fast voll. Die 600Euro für die Wallbox wirst du erst in 10-15 Jahren durch Ladeverluste wegbekommen und die Batterie wird dankbar für 3kW sein. Mit 3kW ist die Batterie am glücklichsten.

[@teslakiller6959]

Ist eine super Lösung. Ok, eine blaue 16A ist besser, aber mit Schuko reicht es aus. Eine Wallbox kostet 1000€ mit der Installation und rentiert sich erst nach 300,000km. Dann ist die Wallbox schon kaputt. Habe ich neulich getestet.

[@berndmayer3984]

Und wegen 2-2.5 kW Stromleistung braucht man kein Video. Da reichen Grundkenntnisse aus. Beim Elektromotorrad wird es schon besser, da reicht die Nacht immer zum Vollladen.

[@Bietzofficial]

Und dann vergisste mal zuladen und schaust blöd.. schwachsinn sowas Die e auto zukunft muss da noch ausgereifter werden sonst bringt des einfach so absolut nix find ich

[@Alexs-Universe]

Ah ja und nach deiner Logik sind damit alle Sachen Schwachsinn, denn man könnte ja auch vergessen sein Handy zu laden, Auto zu tanken, oder lebenswichtige Medikamente einzunehmen... Man muss Elektromobilität nicht gut finden und es gibt Argumente die durchaus gegen Elektromobilität verwendet werden können, aber bitte nicht so ein, um es mit deinen Worten auszudrücken, "Schwachsinns" Argument ;-)

[@Bietzofficial]

Warum? Du kannst überall jederzeit an tankstellen auf die schnelle dein auto volltanken. Jetzt beweis mir dass das auch mit e autos geht

[@Bietzofficial]

Anmerkung: Und du dann mit deinem e auto weitere hunderte kilometer in ein paar minuten fahren kannst

[@Alexs-Universe]

Habe nie behauptet, dass das Aufladen von E-Autos zwangsläufig vergleichbar oder schneller ist als das Tanken von Verbrennern. Aber das man das Aufladen "Vergisst" ist kein wirkliches Argument. Für fast alle täglichen Fahrten reicht die Ladung Zuhause und ich muss gar nicht zu einer Tankstelle hinfahren. Auf Langstrecke kann es durchaus anders aussehen, auch wenn ich persönlich die Zwangspausen zum Laden gut finde, m.E. sollte niemand alleine schon aus Sicherheitsgründen 800km an Stücke ohne anhalten fahren.

[@valuemastery]

Es kommt immer auf das eigene Fahrprofil an. Wir laden ebenfalls zuhause an der Steckdose, und zwar so dass das Auto morgens immer zu 80% voll ist. Damit kommen wir dann 400 km weit. Unsere tägliche Fahrleistung liegt bei etwa 80 km. Was passiert jetzt, wenn ich das Aufladen vergesse? Gar nichts. Ich habe am nächsten Morgen immer noch 320 km Reichweite, mehr als genug. Ich könnte das Laden mehrere Tage hintereinander vergessen, ohne dass es ein Problem wäre. Und wenn ich so verschusselt bin, das Auto wirklich 5 Tage in Folge nicht einzustecken, muss ich halt mal für 20 Minuten an den öffentlichen Schnelllader, der auf der Strecke liegt. Bei uns funktioniert's seit einem Jahr problemlos.

[@blonderzimmermann3813]

Und wenn ja , hängen dann demnächst tausende von Kabel aus Wohnungen in Städten ? und sind die bunt ?? damit sich niemand erhängt ? Fragen über Fragen ;-)

[@marcusbiller867]

48% der Bewohner in Deutschland verfügen über ein Eigenheim, 35% davon sind Eigenhäuser. Viele zusätzlich wohnen in Mehrfamillienhäuser mit Parkmöglichkeit, also auch kein Problem. Die restlichen in den 3-4 Großstädten bekommen eine Dose an der Laterne vor dem Haus(Berlin z.B.) oder die Ladestationen werden an die Strasse gebaut. Alles möglich.In Oslo funktioniert das alles super, bei 50% Elektroautos und 700,000 Einwohner. Es gibt dort ganze Parkplätze mit 40 Ladestationen und davon hunderte und die Tankstellen werden abgebaut. Größere Städte als Oslo in Deutschland gibt es weniger als die Finger deiner linken Hand. Alles machbar und leicht realisierbar.

[@blonderzimmermann3813]

Lach wo bitte sollen diese Zahlen her sein ??? Hätten 48% der Bürger ein Eigenheim müssten sogar bei uns auf dem Dorf bei rund 1300 Einwohner 624 Häuser stehen. Arg albern die Zahlen ;-) Naja.Ungeachtet dessen sind leider ( ich gönne jedem sein Auto ) auch Unmengen an Menschen "verblendet" und ignorieren das E Autos eine sehr niese Umweltbilanz haben bis sie käuflich sind und auch, das sie keineswegs mit 0 Emissionen fahren und da sie dem Volk aufgezwungen werden sollen, Deutschlands wichtigsten Wirtschaftszweig killt. Mag ja ganz nett sein mit neuem Spielzeug zu fahren, aber .. ;-)

[@marcusbiller867]

@@blonderzimmermann3813 Aus der Statistik z.B? GOOGLE, dein Freund und Helfer. www.huettig-rompf.de/baufinanzierung/faq/wie-hoch-ist-die-eigenheimquote-in-deutschland-2019/ de.statista.com/statistik/daten/studie/155713/umfrage/anteil-der-buerger-mit-wohneigentum-nach-bundesland/ Jemanden, der das anstatt dass schreibt kann man schwerst erklären, was Statistiken und Durchschnitt bedeutet... Zum Umweltbilanz eines Eauto - 10 Avocados und 2T CO2 im Vergleich zu ein Verbrenner mit 5-8T in der Herstellung und 20-50T bei der Lebensdauer. Lesen, lesen, lesen! www.tagesspiegel.de/wissen/schwedische-forscher-korrigieren-sich-elektroautos-sind-viel-umweltfreundlicher-als-angenommen/25298932.html

[@Jettyforce50]

@@blonderzimmermann3813 aber mit Verbrennern fahren ist besser. Klar haben wir gecheckt 😅 ich glaube du bist verblendet

[@axel_02]

Jedes Elektrofahrzeug sollte nur im Notfall über Schuko geladen werden. Das ist echt keine Technik für das Dauerladen. Das liegt aber nicht am Fahrzeug, sondern an der Haustechnik. Diese ist für solche Dauerlast nicht überall so ausgelegt.

[@markussommer1645]

Brandgefährlich 🙈

[@taschneider]

Schon wieder so einer, der behauptet, dass langsames Laden besonders "Schonend" für den Akku ist.

[@teslakiller6959]

Gibt es nachgewiesene lange Studien, die das Gegenteil beweisen?

[@valuemastery]

Es ist eigentlich eher umgekehrt, Schnellladen ist nicht gut für den Akku weil er sich dabei mehr erhitzt als beim langsamen oder moderaten Laden. Schnelladen fängt aber erst deutlich über 22 kW an. 11 kW oder 22 kW sind super schonend für den Akku und können dauerhaft verwendet werden. Wenn man noch langsamer lädt, nützt das dem Akku nicht mehr.

[@taschneider]

Lüning sagt, es gibt Studien aus Schweden, dass es vollkommen egal ist wie man lädt

[@valuemastery]

@@taschneider Ich kenne das Video von Horst und habe auch die Studien gesehen. Wie sich herausgestellt hat, ist das Schnellladen nicht so schädlich wie man früher dachte - vorausgesetzt, das Fahrzeug verfügt über ein BMS mit gutem Thermalmanagement, was mittlerweile aber Standard ist. Fahrzeuge, die vorwiegend schnell geladen wurden, haben immer noch mehr Kapazität eingebüßt als andere, aber der Unterschied ist nicht besonders groß.

[@jurgenrichter9682]

Kein Arbeitgeber wir erlauben das du dein E-Auto Kostenlos laden kannst.

[@Alexs-Universe]

Falsch, mein früherer Arbeitgeber hat das in Deutschland ermöglicht. Ich habe dort selbst kostenlos Strom getankt.

[@FPSHeader]

Ich kenne viele Arbeitgeber die das Kostenlos anbieten.

[@MoveElectric]

Da wo ich arbeite gibts ebenfalls den Strom einer 22Kw Säule kostenlos.

[@JackoBanon1]

Bei meiner Firma ist das kostenlose Laden von Elektroautos auch normal.

[@TobsCA]

ich lade seit 4 Jahren meine Autos ausschliesslich im Geschäft und das kostenlosen ;) und fahre so 25000km pro Jahr...

[@vitalismartin8778]

8min Gelaber für eine Frage

[@valuemastery]

Und meiner Meinung nach alle Aspekte der Frage sehr gut beleuchtet und beantwortet. Das einzige was aus meiner Sicht noch gefehlt hat wäre der Hinweis, dass am selben Stromkreis keine weiteren Verbraucher betrieben werden dürfen, während das Auto lädt.