Auch nach zwanzig Jahren Erfahrung auf dem Bike hab ich bei Dir sowohl in der Halle aber speziell auf der R3 in Rechnitz extrem viel gelernt. Egal ob im Straßenverkehr oder auf der Rennstrecke, die Formkurve geht seitdem stetig nach oben. Die Summe der kleinen Details macht es aus, um im Ganzen zu profitieren. Aber wie der weise Yoda einst sagte: Much to learn you still have!
@RIDEITUPmotorradtrainings2 жыл бұрын
Das freut mich sehr, dass es dir gefallen hat! 🏍️😁✅💯
@KUKI_de2 жыл бұрын
Daumen hoch!
@wwkrtue2 жыл бұрын
Hallo Roland, das Thema "Wie lenke ich am Lenker in die Kurve ein?" (Drücken an der kurveninneren Hand) ist für viele Fahrer unklar. Wäre auch mal interessant für ein Video.
@freeyourmindsw Жыл бұрын
Das mit der Hand breit vom Tank wird morgen sofort geübt. Super Tips. Warum erklärt niemand das in der Fahrschule? Gerade für den b196 absolut sinnvoll. Mal sehen was ich hier sonst noch lernen kann
@Flegelfall Жыл бұрын
ich muss als Fahrlehrer leider sagen, dass nur ein Anteil der Fahrlehrer die die A Fahrlehrerlaubnis haben wirkliche Ahnung haben von dem was sie da machen, teils sind angehende A Fahrlehrer selbst mal paarmal rumgeeiert, haben dann vor ihrer Fahrpraktischen Fahrlehrerprüfung ein wenig mit wem geübt und sich dann selbst auch nie groß damit befasst was es über die Grundlage des Fahrzeug allgemein bewegens so gibt um es besser zu machen. Würde jedem empfehlen der nen Schein macht, den Fahrlehrer vor der Anmeldung bei einer Fahrschule zu fragen, welche Fahrerfahrung er auch abseits der Straße hat :')
@Cally12912 жыл бұрын
Wieder mal ein sehr schönes Video! Beim Thema Zehenschleifer bin ich komplett raus... Trotz einstellbarer Rastenanlage (fast ganz oben) schleifen sie ständig. Ich schiebe es mittlerweile auf die Größe... 47🤷
@sv650dance2 жыл бұрын
Wieder sehr schön erklärt. Auch nach mehreren 100.000 km auf dem Motorrad muss man immer wieder ganz bewusst sich selbst korrigieren. Finger an Bremse und Kupplung sind bei mir schon ganz unbewusst immer am Hebel, habe gerade mal meine Trackfotos angesehen - der Finger ist IMMER dran. Bin aber als alter Mann auch mit Zweitaktern groß geworden. Die Argumente GEGEN den Finger kann ich nicht ganz unkommentiert lassen. -Finger vom Abzug hat den Grund des zu vermeidenden unbeabsichtigten Betätigens bei zu weichem Abzug - bei der Bremse aber fällt dies wegen der viel größeren Auslösekräfte weg. Wer wegen des einen Fingers am Hebel ein Vorderrad unbeabsichtug an - oder gar überbremst, sollte sich ein anderes Hobby suchen oder einen Neurologen kontaktieren ;) -Vermeiden Schreckbremsung: Die Schreckbremsung ist unabhängig vom aufliegenden Finger. Gerade in diesem Fall hat der Finger den Vorteil, dass die Bremshand den Hebel nicht erst "suchen" muss. Der eine Finger allein wird beim "Nicht-Terminator" sicher nicht zum Blockieren der Front führen. Ganz im Gegenteil, die Schreckbremsung wird auf diese Arte eher weicher und man gewinnt ein -zwei Zehntel, die vllt entscheidend sein können
@HuberHeinrichHuber2 ай бұрын
Selbst die schreckbremsung, ist durchtraniert ! Das sofortige wieder loslassen, der Bremse , läuft automatisch 😊! Gilt aber nur für mich 😊!
@powermagarac2 жыл бұрын
1 Finger ist immer dran
@RIDEITUPmotorradtrainings2 жыл бұрын
👌👌
@michaelbaratto70262 жыл бұрын
✌️😜🍀🏆🏁
@renesp2 жыл бұрын
Auf dem Straßenmopped (Strecke und Landstraße) hab ich immer 1 Finger auf Bremse und Kupplung. Gerade auf der Landstraße kann die halbe sek die man bis zum Hebel braucht den unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Auf dem Crosser fehlt mir leider die Kraft, da hab ich nur Vor bis nach der Kurve die Finger an den Hebeln.
@RIDEITUPmotorradtrainings2 жыл бұрын
👌👌
@HuberHeinrichHuber2 ай бұрын
Bei welcher Minute, fehlt die Kraft ?😊 In den Unterarmen keine Kraft , ist ein reines Luxus Problem 😊! Gruss Kawasaki 250Klx /2015/Km 145‘000 😊. Thailand 1959. Ps. Bin immer wieder erstaunt, wie viel mit Kg 200 + Motorräder rumfahren, obwohl sie nicht mal 2 Streichhölzer, 10 Minuten, waagrecht halten können, geschweige ihr eigenes Motorrad aufstellen !😊
@a.fischer79922 жыл бұрын
Alles gute Tipps für Extremanfänger oder noch Fahrschüler. Bis auf Einen, vom ständig 1-2 Finger auf Kupplung und Bremshebel haben halte ich gar nichts, v.a. nicht bei totalen Anfängern, wie schnell ist bei solcher Fahrweise dann in Schräglage in einer Kurve, in der plötzlich ein Hindernis auftaucht, schreckhaft in die Vorderradbremse gegriffen und man macht den Abflug oder landet im Gegenverkehr. Finger auf Kupplung und Bremse habe ich nur in kleinen, verwinkelten Ortschaften, wo mir jederzeit Hund, Katze, Kind, älterer Mensch vor's Moped laufen kann. Viel wichtiger wäre hier Schräglagentraining, damit man als Anfänger keine Angst hat in einer brenzligen Kurvensituation noch tiefer zu drücken. Ich hatte zwar kein Schräglagentraining, hatte aber verinnerlicht nicht vorne in die Bremse zu greifen, sondern tieferzudrücken, so daß ich bei meinem Unfall (Kurve schneidender Gegenverkehr in nicht einsehbarer Rechtskurve) intuitiv massiv drückte (über 50° laut BMW App) und zwar trotzdem ins Auto krachte, aber nicht frontal und mit leichteren Verletzungen davon kam. Was das Einstellen von Kupplungs- und Bremshebel angeht, so sollte das schon jeder Fahrschüler wissen, blöd nur, wenn das Fahrschulmoped keinen einstellbaren Kupplungshebel hat wie meine damals, erst kurz vor der Prüfung konnte ich den Fahrlehrer überzeugen einen einstellbaren Hebel zu montieren, bis dahin musste ich "angeln". Was das Einstellen von Schalt- und Fußbremshebel angeht, so ist das bei vielen Mopeds nicht möglich oder zumindest nur sehr begrenzt, an meiner Z900 beispielweise konnte nur der Fußbremshebel etwas nach unten verstellt werden, beim Schalthebel ging da nix, aber dann kauft man sich eben entsprechende Stiefel, mit denen das kein Problem ist. Und das allerwichtigste für's erste Moped: erst nach Führerschein aussuchen und viele Probefahrten machen, um rauszufinden, was passt, sonst sitzt man da mit dem ersten Moped und kann erstmal großartig umbauen, um's halbwegs passend zu machen oder man verliert den Spaß am Fahren gleich wieder oder man kauft und verkauft wieder so wie ich, weil ich immer nur nach Probesitzen gekauft habe ohne Probefahrt bis auf die BMW S1R, die ich aufgrund der Probefahrt gekauft habe und auch noch hätte, wenn sie nicht beim Unfall zum Totalschaden geworden wäre.
@RIDEITUPmotorradtrainings2 жыл бұрын
Die Argumentation ist natürlich absolut nachvollziehbar, aber dennoch bin ich der Meinung das hier besonders am Anfang bei einem Anfänger sehr gepatzt und falsch erklärt wird. Ich persönlich habe immer die Erfahrung gemacht das die richtige Technik das wichtigste ist. Abzuweichen davon und zu sagen der Anfänger kann das nicht, also Vorsicht NICHT machen, halte ich für falsch. Denn genau so wie du natürlich falsch reagieren kannst als Anfänger, haben mir die Finger am hebel schon 1000x das Leben gerettet. Ich glaube man müsste da mehr bei absoluten Anfängern Schulen und erklären, und natürlich üben. Denn nur dann kann in Stresssituationen gut und schnell gehandelt werden. Lg
@renesp2 жыл бұрын
@@RIDEITUPmotorradtrainings Problem ist leider auch das es sich seit es Abs gibt die Fahrlehrer einfach machen und sagen "bei ner schreckbremsung immer voll reinlangen" Mein Fahrschulmopped hatte noch kein Abs, da wurde noch das dosierte bremsen geübt. Doppelt schlimm wenn der Fahrschüler nach der Fahrschule mit Abs Mopped nicht das Geld hat und nen altes Mopped ohne Abs kauft und dann nicht einmal richtiges bremsen geübt hat.
@somerandomname8852 жыл бұрын
Ich würde Anfängern davon ABRATEN einen Finger auf die Bremse zu legen (Kupplung ist egal). Und zwar aus dem gleichen Grund, warum man bei Waffen den Finger nicht auf dem Abzug hat: Es soll den Moment der Reaktion verhindern und zu einer gezielten Aktion führen. Es zeigt sich, dass unerfahrene(!) Fahrer im Zweifel bei einer "Überraschung" (zu) hart bremsen und dadurch stürzen. Eben der Zeitraum, indem die Finger an die Bremse wandern, sorgen jedoch dafür, dass man sich der Handlung bewusst wird - und dadurch sowohl noch Einfluss auf die Intensität bzw. auf die Entscheidung überhaupt zu bremsen noch Einfluss nehmen kann. Gerade Anfänger sind nämlich mal schnell von vielen Eindrücken, spontanen Situationen o.ä. überrascht. Bei erfahrenen Fahrern sieht das anders aus. Wobei das nicht nur an der Erfahrung, sondern natürlich auch am Wesen des Fahrers liegt, der auf der Maschine sitzt. Wenn ein ungeübter Fahrer so weit am Limit fährt, dass ihn in dem Moment dieser Moment der Reaktions- und "Denk"zeit fehlt - dann hat er, im Straßenverkehr, schon vorher etwas falsch gemacht.
@Ottametaller2 жыл бұрын
Andererseits wird durch den Finger an der Bremse die Gashand stabilisiert. Gerade bei Anfängern kann das zu sanfterem Umgang mit dem Gas führen (Bodenwellen, Schlaglöcher, etc.) und abrupte Gasstöße verhindern.
@a.fischer79922 жыл бұрын
@@Ottametaller Kann aber auch zum genauen Gegenteil führen: Spitzkehre, sehr schlechte Straße, Finger auf Bremshebel, durch das Gerüttel zieht man aus Versehen am Bremshebel und zack fällt man um. In solchen Situationen hab ich den Fuß auf der Hinterradbremse, aber nicht den Finger auf dem Vorderradbremshebel. An das dosierte, feinfühlige Bremsen, vorne wie hinten muss man sich rantasten, als blutiger Anfänger kann man sich nicht auf alles gleichzeitig konzentrieren, feinfühlig Gas geben oder wegnehmen, feinfühlig bremsen vorne und hinten und dann noch richtige Lenkimpulse geben. Das klappt einfach nicht alles auf einmal zu lernen ;-), zumal man sein erstes Motorrad ja noch nicht so gut kennt.
@renesp2 жыл бұрын
Man muß bei weitem nicht am Limit fahren. Da reicht gemütliches durch den Ort rollen und plötzlich kommt aus der Seitenstraße nen Pkw raus gefahren ohne zu schauen. Da ist jede 10tel sek entscheidend die man schneller Bremsen kann. Gerade für die Straße ein extrem wichtiger Tipp... Bei anderen Verkehrsteilnehmern immer den Blickkontakt suchen und vorsichtig und Bremsbereit sein. Erst wenn der Blickkontakt erwidert wird weiß man sicher das man gesehen wurde.