Das Burstyn Motorgeschütz von 1911- Der erste Panzer?

[@OK-GV888OD]

Herr Brödel berichtet druckreif und begeisternt lebendig! Danke dafür!

Ja er ist wirklich ein Naturtalent

[@aok2487]

Toller Beitrag. Ich höre Herrn Brödl gern zu da er sehr versiert und voller Enthusiasmus für das Thema ist. Ich freue mich bereits auf die nächsten Videos mit Ihm. Danke dafür.

Ich mich auch. Und ich muss auf jeden Fall nochmal wieder nach Wien fahren. Es gibt nämlich noch viel mehr zu entdecken :)

[@hugowaldl3898]

als Österreicher bedanke ich mich besonders für DIESEN Beitrag.

[@traudl5302ismeineMutter]

Ich mag euer Österreicherin, inen😂😅

[@jschr30]

Aus meiner Sicht, habt ihr beide das super vorgetragen. Herzlichen Dank!

Dankeschön

[@dahogi7118]

War bereits dort und dieses Museum hat so viele Dinge, die es wert sind, nach Wien zu reisen. Danke @Säbelzahnmöwe für den Besuch in Wien und das KZbin Video. Alles erdenklich Liebe und Gute!

Immer wieder gerne!

[@GrumpySam_AUT]

Die Panzerhalle ist klein aber fein. Generell ist das HGM ein tolles Museum

Auf jeden Fall 👍 ich freue mich schon drauf mal wieder hin zu fahren

[@yolo6741]

Erneut ein tolles informatives Video. Ich freue mich das hier immer wieder neue Themen gefunden werden.

Themen gibt es zum Glück genug :)

[@Shin_Bet]

vielen Dank für deine Mühen und die Reisen zu solchen Institutionen. immer wieder eine Bereicherung.

[@christianebersold829]

Ein außerordentlich lebendiger Vortrag! Grüße aus Graz

[@peterrenggli1966]

Sehr spannend und mit viel Engagement.

[@karlerichbrandel9863]

Bravo Franz! 👏

[@rickracing7345]

Danke Euch für die gute Unterhaltung 👍🏼

[@thomaspixberg]

Wien ist immer eine Reise wert und das Heeresgeschichtliche Museum erst recht! Aber nehmt auch Zeit mit, denn in dem Museum kann sich wirklich "verlieren". So viele Ausstellungsstücke, so viel detaillierte Infos brauchen einfach Zeit. Danke für diese Einführung in die Vorgeschichte der Panzerwaffe. Das reine Spartendenken, gepaart mit Ignoranz und mangelnder Fantasie verhinderten einen Frühstart der Panzerwaffe. Und der Rest ist einfach Geschichte. Aber diese erste Grundlagen zum Panzerbau sind genau das, was mich interessiert. Jetzt wäre es wichtig zu vergleichen, was und wie es eigentlich in den anderen Staaten begann, denn nicht nur das K.u.K.-Reich hatte ein Genie-Corps gehabt. Ich hoffe und wünsche mir, dass es dazu noch weitere Infos und Video gibt. Da die Panzerei nur ein Randgebiet meiner eigenen Forschung darstellt, wäre es interessant zu wissen, ob es zu dem Thema weitergehende gute Bücher gibt. Danke!

Mehr Stoff rund um die Panzerei bietet der "Panzer Kanon" vom Deutschen Panzermuseum. Den hatte Herr Raths vor Jahren in einem Video vorgestellt. Die Bücher aus dieser Liste sind sehr gut für einen guten Einstieg in das Thema Panzer geeignet.

[@gary3363]

Supper Vortrag Herr Brödel vielen Dank .. ( nur zur Anmerkung ) Ich habe 1 jahr in Wien gelebt und kann die Wiener nur lobend hervorheben Ihre freundliche Art habe Ich gerne mitgenommen !! .

[@PaulHauser1]

Einfach wunderbar

[@alphatango9]

Der „Panzer“ erinnert sehr an den im Film „Zwei Asse trumpfen auf“ mit T.Hill und B.Spencer benutzten

[@stephanechterhoff1395]

Anulu Panzerwagen! 😂😂

Also hat es der Burstyn Panzer sogar bis in den Pazifik geschafft! :)

[@jochensch8821]

Ich habe mal in Foren geschaut. Die Laufwerkprofis vermuten eine Caterpillar-Raupe als Trägerfahrzeug.

[@njarlblack1467]

Wenn Fig.4 bis 6 im Hintergrund original sind, würde das aber implizieren, dass die Kanone schon an der Vorderseite ist. Da wird ja eine Abfolge von Bewegungen dargestellt und ich glaube kaum, dass er das dann gerade rückwärts macht.

[@frankbarenbach6044]

Sehr gutes Video. 😊👍🏻 Ich fühle mich da sehr an das jetzige Drohnen-Thema erinnert, welches schon im Spiel Shadowrun 1989 aufgegriffen wurde (verschiedene Versionen bis aktuell Nr. 5) und praktisch exakt die aktuelle Entwicklung von Mini-Drohnen zur Spionage über Sprengstoff bis zu Drohnen mit Feuerwaffen beschreibt - und schon damals die Tod und Verderben brachten. Aber hey, dass ist ein Spiel für Jugendliche...

[@andreashofmann469]

Klasse Infovideo..👍

[@tichyherb]

Ja, der Herr Major Franz Brödl, ich kenne ihn noch von "Auf Rädern und Ketten", Events die es nun nicht mehr gibt. Er ist ein wirklicher Spezialist und Idealist in seinem (Panzer) Gebiet. Das HGM ist nicht nur gerade in einem Umbau sondern auch in einem Umbruch. Ein Militärmuseum in Österreich hat es nicht immer leicht, bin schon sehr gespannt wie die neue Ausstellung über den zweiten Weltkrieg wird.🙂

[@1894nikita]

GANZ EHRLICH 🎉! Wir WIENER sprechen das SCHÖNSTE und KORREKTESTE Deutsch! Ohne Skript, frei Schnauze, großartig Herr Brödl !

Als ehemaliger Einwohner von Hannover möchte ich dem doch entschieden widersprechen :)

[@1894nikita]

Hahahaha 😅😅😅

[@Tobi-xs5zy]

Sehr schönes Video! Vielen Dank!

[@Dennis-Hinz]

Uih, da muss ich dann mal hin wenn ich nur 40min weg wohne. Erinnert mich an die Lehrsammlung in Rendsburg, die ich mit verlegen durfte nach Kiel.

Die ist ja nun leider nicht zugänglich. Hoffe, dass sich das nochmals ändert.

[@theodorsloth2194]

Ich glaube Marschrichtung ist mit Kanone nach hinten und Fahrer nach vorne. Durchbruchsrichtung mit Fahrer nach hinten und Kanone nach vorne. Das legen die Zeichnungen nahe. Sonst würde das Abfahren eines Walls gezeichnet sein. Das ist aber nicht nicht das taktische Problem, sondern das Überwinden des Walls. Ein sehr interessanter, vielschichtiger und sehr tiefgründiger Dialog. Gut gemacht!

[@jochensch8821]

Das ist in der Bundeswehr wohl so üblich. Der Film erklärt aber er Turm ist nicht so drehbar und kann max zur Seite schießen.

[@theodorsloth2194]

@jochensch8821 Nein, das meine ich nicht. Durchbruchsrichtung ist Schussrichtung Kanone, während der Fahrer zurück schaut und durch den Turm geschützt ist. Er muss dann durch den Kommandanten dirigiert werden. Marsch- und Transportrichtung ist, Fahrer guckt in Fahrtrichtung gegen die Schussrichtung der Kanone. Die nun nach hinten zeigt. Das Fahrzeug hat je nach Situation also zwei Fahrrichtungen. Das setzt natürlich voraus, dass es über ein geeignetes Getriebe verfügt.

[@jochensch8821]

@@theodorsloth2194 verstehe ich.

Das kann durchaus sein. Guter Gedanke. Vielleicht hat Burstyn ja die Sichteinrichtungen des Fahrers als Schwachpunkt angesehen und wollte diese im Angriff nicht in Feindrichtung haben

[@rainerknuth]

Etwas was ich noch nicht wußte, danke für den interessanten Vortrag. Erster Panzer nein, weil er nur auf den Papier existiert und da wäre der Da Vinci Panzer ja auch davor. Der existiert auch nur auf Papier und heute werden Radpanzer ja auch als Panzer bezeichnet.

[@johannchlad7034]

Franz Brödl ist sehr ok, ich kenne B. seit Jahrzehnten - fachlich gut und er redet gerne, immer mit G'schichtln verbunden 😂

[@johannchlad7034]

Ist übrigens nicht nur Kurator sondern auch Major 😅

[@jochensch8821]

@@johannchlad7034 Ja ein österreichischer KZbinr hätte den Major in der Beschreibung, sieht man beim HKFW immer als Major Brödl genannt. In Deutschland würde man das nur in Uniform tun. Bei Rolf Hilmes schreibt niemand Hauptmann d. R. was er lt. Internet ist. Es gibt von ihm Vorträge im deutschen Panzermuseum und auch Bücher.

Ich habe ihn gefragt wie er vorgestellt werden möchte und so habe ich es dann umgesetzt.

[@johannchlad7034]

War keine Kritik

[@ArnoSchmidt70]

Ich war im Sommer da. Leider war die 1. WK Abteilung wegen Renovierung geschlossen. Dabei wollte ich unbedingt der Gräf und Spitz sehen, mit dem der 1. WK begonnen hat.

Als ich Anfang November da war, war diese Abteilung wieder geöffnet. War sehr interessant die Uniform und den Wagen zu sehen

[@taktikbegeistert8506]

Ich habe gerade noch einen Gedanken der evtl. Bedenkenswert wäre: Da der Gute Herr Burstyn ja ein Pionier oder Technik-Offizier war, hat er sich sicher mit der zeitgenössischen Art des Transports von (schwerer) Technik zumindest kurz befasst... Wenn der Herr nun das Konzept erstellt hat ein Geschütz und 3-4 Soldaten zu bewegen, dann wird ihm sicher bewusst gewesen sein, wie bisher (Stand 1911) Ein Geschütz plus 3-4 Soldaten befördert wurde: Mittels X Anzahl Zugtieren welche an einen Wagen (genannt Protze) geschirrt waren, an diese Protze wiederum wurde das Geschütz mit dem A...lerwertesten voran angehängt und mit dem Rohr nach hinten gerichtet nach vorn gefahren (übrigens würde mich mal interessieren, ob man mit einem aufgeprotzten Geschütz Rückwärts fahren könnte, ich bezweifle es irgendwie, denn unabhängig davon den Rückwärtsgang bei den Pferden einzulegen, hat man drehbare Verbindung zwischen Pferdegeschirr und Protze und zwischen Protze und Geschütz.) Daher würde ein zeitgenössisches Geschütz wenn es feuern soll in Stellung gebracht, dort "abgeprotzt" heißt von dem Pferdegezogenen Wagen auf dem die Soldaten und die Munition liegen abgehängt und feuerbereit gemacht während der Wagen in Deckung gebracht wird und die Armen Schweine äh Munitionskanoniere anfangen lose Geschosse und Ladungssäcke (oder Kartuschen oder sogar komplette Patronenmunition) rann zu schleppen. Daher ist ein selbst-fahrendes Geschütz durchaus denkbar, bei dem ein Fahrer das Geschützt in die Schussposition fährt, und dort in Feuerposition geht (also 180grad Wende und anhalten!) damit das Geschütz geladen, gerichtet und abgefeuert werden kann. Da eine Feuereröffnung aus einem fahrenden Fahrzeug heraus ohnehin wenig Aussicht auf Treffer bietet. Ich stimme außerdem zu, dass die aufgehängten Sitze eine tolle Idee sind/waren! Im modernen Bereich ist man wieder dazu zurück gekehrt, da ein auf dem Boden montierter Sitz bei Minenexplosion einen... sagen wir einen lebensgefährlichen "Tritt" in den Hintern abgibt. Ich habe hier nur mal meinen Senf dazu gegeben, ich bin Laie und habe entsprechend versucht es in Worte zu fassen die nicht technisch sondern unterhaltsam sind.

[@jochensch8821]

Das HGM Wien hat ein perfektes Motto. Kriege gehören ins Museum.

[@emausderratsuchende5447]

Irgendwie erinnert mich Herr Brödl in seiner eloquent Art des Vertrages an Oberst Reimers des BHes und dessen Vorträge über den Krieg in der Ukraine. Kompakt, fachlich sehr kompetent. 25:12.....auch fachlich nicht richtig, es war Guderian in Polen und Frankreich der als erster die Panzerwaffe verstand....😊

[@eyeswideopen7450]

das Museum ist wirklich toll. Leider habe ich die Panzerhalle noch nicht anschauen können.

[@hufeisentrizeps]

Erstsaunlich! Einfach erstaunlich, was dieses Museum an Exponaten bietet!

Vom Türkensäbel bis zum Jagdpanzer ist alles dabei :)

[@hufeisentrizeps]

Pech gehabt, der Faustkeil der sogenannten Steinzeit ist nicht dabei, ebenso wird man, naheliegend, die Sperrmechaniken der Neuzeit nicht finden. Jede Generation geht ihren eigenen Weg. Versucht man sich einmal, die zeitgenössische Generation lebendig zu halten, ergibt sich eine weitreichend sinn- und nutzvolle, situationsangepasste Sichtweise.

[@eyeswideopen7450]

13:00 eventuell ist der "Mechaniker" nicht eine zusätzliche Person, sondern eine zusätzliche Qualifikation der 3 Personen?

[@vampy1923]

Die Konstruktion mit dem Fahrer an der Front und nach hinten bzw. seitlich feuernder Kanone könnte tatsächlich aus dem Gedanken stammen, dass man die Grabenbesatzung unter Beschuss nehmen möchte. Ich habe mich früher bei der britischen Panzern auch immer gewundert, warum diese ihre Bewaffnung an den Seiten haben und eigentlich nur sehr eingeschränkt nach vorne feuern können, wenn überhaupt.

[@traudl5302ismeineMutter]

Waren wie Kriegsschiffe irgendwie, der Engländer nannte sie ja Landkreuzer

[@vampy1923]

@@traudl5302ismeineMutter Wenn man den Hintergrund kennt, erscheint es ja auch irgendwie logisch und nachvollziehbar. Wenn man aber vom modernen Turmpanzer kommt und dann so ein Gefährt sieht, hat man halt erstmal das Fragezeichen im Gesicht. 🤔

[@uwesed]

30:36 Südtirol gab es im 1. Weltkrieg nicht. Da gab es nur Tirol. Tirol wurde nach dem 1. Weltkrieg geteilt und das heutige Südtirol und das Trentino würden Italien zuerkannt. Die Front war aber nicht zwischen dem heutigen Südtirol und den heutigen Trentino sondern zwischen großteils Trentino / bißchen Tirol und Lombardei / Veneto. Grüße Uwe

[@jochensch8821]

Danke. Ich glaube Südtirol und Trentino sind heute eine gemeinsame Provinz, wäre die Front in Südtirol gewesen wären sie auf österreichischem Boden gewesen, so aber wohl mehrheitlich in Nähe der Grenze weiter südlich.

[@eyeswideopen7450]

6:45 das mit dem 29min Vortrag ist quasi der Elevator Pitch der Jahrhundertwende. Und anscheinend hat er bloß den falschen angesprochen.

[@jochensch8821]

Man kennt Herrn Brödl ja schon durch den Traditionsverband Heereskraftfahrwesen. Ich habe ein Buch über Alfred Neubauer gelesen. Neubauer war auch k u k Offizier und bekam im Rahmen der Motorisierung der Armee zu Austro-Daimler und Kontakt zu Porsche. Von 1926 - 1955 war Neubauer Rennleiter von Daimler-Benz.

[@easygroove]

Jan Hus, Hussiten - .. der erste Schützenpanzer ;-)

[@Propellerschrauber]

Gunther Burstyn hatte beileibe nicht den Panzer erfunden. Im Prinzip basieren seine Ideen sowie die Ideen von anderen vermeintlichen Panzererfindern auf bayrischen Fahrzeugen und Waffensystemen, die in der geh. bay. ber. Geb.-Mar. längst etabliert waren.

[@stesn1589]

Was interessieren Ideen ohne Konstruktion oder später Modellen

[@Radlschorsch]

Was ist vorn was hinten ist auch beim Luch das Thema, der hatte nämlich ein Fahrer für Vorwärts und eine für Rückwärts. beim Projekt Spähpanzer Zobel wäre der im Wasser rückwärts gefahren ähnlich dem aktuellen AMPV von KNDS. Das Problem ist immer mit neuen Sachen, dass die Verantwortlichen zu sehr in ihrem Standardverhalten verhaftet sind und schwer über ihren eigenen Horizont blicken können. Das ist kein neues Phänomen, man sieht es auch heute, z.B. zögerlicher Aufrüstung wegen des Ukraienekrieges, Dronen, Eletromobilität überall wird nur gekleckert und nicht geklotzt, nur ein bequemes Handy nutz "FAST" jeder.

[@JohnNachtigall]

⭐⭐⭐⭐⭐

[@thorstenpenz1400]

👍

[@norbertwache3494]

Innovationen haben es noch heute in so schwerfälligen Staaten wie Deutschland schwer bis zum Untergang.

[@karlerichbrandel9863]

Lieber Franz! IIRC ist Burstyn ukrainisch für Bernstein. LG, Karl

[@stephandeister1167]

Fahrer lenkt, bremst und beschleunigt. Die Tätigkeiten könnte auch der Mechaniker auf anweisung des Kommandanten durch Einwürkung auf die Ketten ausüben.

[@JoeSan1978]

Mal ehrlich jetzt… Leonardo Da Vinci hatte doch schon damals einen durchbruchwagen aus massivem Holz konzipiert. Aus meiner Sicht ist das der erste Panzer… das hatte den Grundstein gelegt oder nicht?

[@BlitzkriegBub]

Dann kannst auch die bewegbaren Belagerungstürme und den überdachten Rammbock dazuzählen.

[@karstenschuhmann8334]

Echte Panzer kann es nur mit Motoren geben. Alle früheren Ideen sind nich praktikabel.

[@holger_7916]

Wurde der in Fluchtrichtung konstruiert?

[@tschem100]

Woher der Herr Brödl die blumige Beschreibung der Erfindung Bürstin´s hat, würde mich interessieren, denn patentiert hat er meines Wissens nach lediglich die Ausleger.... Ich habe mich einige Wochen mit Burstin beschäftigt, aber ich habe keinerlei technische Ausführungen gefunden, die so phänomenal detailliert wäre. Da ist, meiner Meinung nach, eine starke Mythosbildung am Werk. Die Interpretation der Patentschrift, die sich meines Wissens nach, lediglich auf die Ausleger bezieht, ist eher herzig als sachlich, meiner Meinung nach. Mich würde da die Faktenlage brennend interessieren, so es die gäbe. Das "Fahrzeug" im Museum übrigens ein Modell und kein zeitgenössisches. Nur der Vollständigkeit halber.

[@jochensch8821]

das Holzmodell wird im Film erwähnt, der Mann heißt übrigens Burstyn korrekt wäre also Erfindung Burstyns, kann aber auch sein man orientiert sich an der englischen Sprache und mit Apostroph ist ebenfalls richtig.

[@tschem100]

@@jochensch8821 Danke für die umständliche Kritik, die nicht auf die Kernfrage eingeht. Also, danke für nix.....

[@billmiller4972]

Immer weder verblüffend wie oft die öst. Militärs mit sicherem Instinkt zukunftsweisende Ideen begruben.

[@jenstluste9290]

Herr Brösel hat da was falsch interpretiert! Zu viel Spekulation und immer in die falsche ,,Richtung" !