Das Geruchsspiel finde ich toll; hatte so etwas unter dem Namen Smellory. Ich hatte aber auch ein Sound-Memory. Man musste immer ein gleichklingendes Paar finden. Beispie: In einem Fotofilmdöschen war eine Haselnuss. Also galt es, das gleiche Haselnussdöschen zu finden. Man kann aber auch in gemütlicher Kaffeerunde ein Geschmacksmemmory machen. d.h., verschiedene Schälchen mit Kostproben von Keksen, Marmelade oder ähnlichen Sachen können erraten und mit Erinnerungen verbunden werden. das gleiche kann man auch auf weitere akustische Weise machen, wie z. B. Liedern. Und mann kann auch Sinneseindrücke verbinden. beispielsweise spielt man eine Spieluhr ab und nutzt dann noch den passenden Duft dazu. So kann man auch mit blinden Menschen arbeiten, die zudem noch psychisch erkrankt sind. für motorisch beeinträchtigte Menschen kann man auch ganz einfache Kinderbaukästen verwenden. Ich empfehle auch Baukästen von Bino & Märtens und Betzold. Malen zu instrumentaler klassischer Musik kann auch mental anregend sein. Mein Onkel ist dementiell verändert und hat als Möbelschreiner gearbeitet. Er ist in seinem Element, wenn er mit der Laubsäge und mit kleinen Nägeln in der Physio- und Ergotherapie arbeiten kann.