Soziale Marktwirtschaft: Die Jahrhundert-Idee?

[@maxopitz1872]

Oof bestes timing ich muss morgen einen Vortag über das Thema machen

[@frederikrazavi6292]

Ich auch 😂

[@MrWissen2goGeschichte]

Wussten wir. Wie lief es denn?

[@maxopitz1872]

@@MrWissen2goGeschichte perfekt mit 1 durchgezogen

[@MrWissen2goGeschichte]

@@maxopitz1872 Sehr gut. Glückwunsch! 😎

[@maikpaetzold7084]

@@MrWissen2goGeschichte arbeiten bedeutet dass man dort arbeitet aber auch dort eine Hilfe ist und es gibt viel Geld und wenig Geld dieses Arm und Reich kommt noch aus dem Mittelalter überaltert

[@kazhuo]

Vor knapp einem Jahr habe ich angefangen, mithilfe deiner Videos meine Deutschkenntnisse zu verbessern. Nun kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich dank dir fast akzentfrei spreche und zwar über alles. Ich hoffe, dass du für immer ein Medium außerhalb des Staates bleibst und nicht zu einem Main-Stream wirst. Kurz über das Thema : Ich glaube, dass man die soziale Marktwirtschaft in drei Wörter zusammenfassen kann : Der verschönte Kapitalismus . Viele Grüße aus Rojava

[@MrWissen2goGeschichte]

Oha, das freut uns sehr, dass die Videos Dir mehrfach helfen. Danke für dieses Lob und natürlich viele Grüße! 🙂

[@Old_Shatterhans]

Dir ist aber schon klar, das er Teil des Funknetzwerkes ist, welches zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk gehört?

[@Old_Shatterhans]

@Luca Scheifele das hab ich auch nicht behauptet, nur die ursprünglich erwähnte Ferne zum Staat richtig gestellt

[@niemand2275]

Warum „das verschönte Kapitalismus“? Möchte es einfach verstehen schreibe nächste Woche nämlich eine Klausur dazu...

[@mkempkes7742]

@@Old_Shatterhans Öffentliche Rechtliche sollen gerade kein Staatsfunk sein... daher werden sie auch nicht aus Steuermitteln finanziert sondern mit einer eigenen Gebühr

[@Niemand_]

Ich finde es sehr schön, dass ihr inzwischen Normen (Paragraphen, Artikel aus Gesetzen) mit dem korrekten Absatz zitiert. Macht sonst kaum jemand. Ein weiteres Indiz für die hohe Qualität eurer Videos.

[@MrWissen2goGeschichte]

Wir geben uns Mühe. Es freut uns, dass das bei Euch ankommt 🙂

[@celeana_sardothien931]

Das haben wir gerade auch als Thema in der Schule. Lustiger Zufall. Wie immer super erklärt!

[@lebensgrundlagecottbus4847]

Das Märchen von der sozialen Marktwirtschaft!

[@oliver197]

Dank dir habe ich Geschichte zu lieben gelernt :)

[@annika3299]

Passend zum Thema in der Schule👍 danke dafür😇

[@erikmock4159]

Ich hätte da mal eine Videoidee: Du könntest mal das Lied „We didn‘t start the fire nehmen und zu jedem Ereignis ein paar Sätze sagen, währe bestimmt interessant.

[@MrWissen2goGeschichte]

Das haben wir mal notiert. Wir freuen uns immer über Vorschläge 😎

[@joshuabanks4564]

Zu jedem einzelnen Ereignis in diesem Lied koennte er ein 1o Minuten Video machen. coca cola wars z.B., die wenigsten Europäer wissen etwas darüber. Wer ist z.B. Norma Jean Baker? Naja, Marylin Monroe aus dem Lied, Jack Kennedy´s b.i.t.c.h.! Aber grundsätzlich gefällt mir die Idee auch. LG

[@rumbigaming]

Das Lied hat sogar heute Geburtstag 😂

[@joshuabanks4564]

Didn't know, but great info. Billy Joel is just a great musician!

[@ingae6969]

Ohne Witz, in der 8. Klasse haben wir das Lied im Unterricht gehört, danach kurz besprochen was wir schon kennen, und zu allem anderen (Also so 90-95%) haben wir uns aufgeteilt und innerhalb einer Woche Blitzvorträge dazu gemacht. Das hat damals echt Spaß gemacht und ich weiß es bis heute :)

[@maximiliansnukat6717]

Super Video, super erklärt. Könntest du vllt. zu den unterschiedlichen Wirtschaftsformen ein Video machen mit Staaten als Beispiel in denen es funktioniert bzw. fehlgeschlagen ist und die Gründe dafür?

[@InuyashaHanyu]

Das wär sehr spannend.

[@InnerRevolutionProject]

Das würde mich auch sehr interessieren (:

[@permedos5626]

Die soziale Marktwirtschaft ist eine gute Sache, ich denke zurück in die Planwirtschaft will heute kaum einer mehr, nichtmal die, die sich als Sozialisten bezeichnen. Dass der Wettbewerb größere Vorteile bietet, darüber sind wir uns größtenteils einig. Ich finde, der Staat sollte zwar nicht alle Produktionsmittel haben, aber doch die wichtigsten. Wasser, Strom, Straßenbau... auch im Wohnungsmarkt sollt er mehr mitmischen. Denkbar wäre auch, dass wichtige Produktionsmittel nicht dem Staat, sondern genossenschaftlich allen, die dort arbeiten, gleichermaßen gehört. Es gibt viele Bereiche, in denen Renditen und Gewinne keine Rolle spielen sollten.

[@omikmeesenburg1739]

Ja!

[@marx8219]

sehe ich ähnlich

[@cristianpopescu78]

Nur Individualismus fordert Kreativität und Wachstum. Kolektivismus bringt total Schaden

[@kaiserin_jela5770]

Warum nicht vor zwei Tagen ich habe gestern erst eine Arbeit dazu geschrieben. trotzdem interessantes Thema

[@nora1038]

Ich schreib darüber morgen eine Arbeit 😂

[@DerKreuzritter1983]

Wird besser ausfallen, als hättest du die Lüge von dieser ARD/ZDF Marionette benutzt.

[@Cushingura]

@@DerKreuzritter1983 Mirco wird jeden Monatsanfang von Merkel persönlich in Bar bezahlt. ;)

[@csac1979]

@@nora1038 Ich hoffe, Du schreibst, daß SMW Blödsinn ist (siehe oben).

[@user-wc9vy4oc5h]

Die soziale Marktwirtschaft war ja ein super Konzept so viel sehe ich davon mittlerweile aber nicht mehr ;(

[@juliusweber5830]

Super zusammengefasst. Finde das Wirtschaftssystem an sich super. Weil die, die haben können durchaus damit leben, etwas abgeben zu müssen. Die die nicht viel haben können profitieren. Aber das ein Fußballer Mio. bekommen kann und Pflegepersonal für körperlich schwere Arbeit dagegen nichts Bekommt macht mich sauer.

[@tugrasarchive]

naja, körperlich mehr schwerere Arbeit verrichtet ja der Fußballer

[@audia6909]

Für dich gibt es jetzt das Bürgergeld. Doof nur, dass jetzt alle ins Ausland gehen. Aber dafür sind wir bald alle gleich arm 👍

[@RoterZwerg]

Eine wahre soziale Marktwirtschaft lässt keinen Wirtschaftslobbyismus zu. Die Liberalisierung der Wirtschaft in den letzten zig Jahren hat nicht dem Volk gedient, die relative Armut stieg dadurch stetig an. In einem Staat mit rundum funktionierender Demokratie und tatsächlicher sozialer Marktwirtschaft wäre so etwas nicht passiert.

[@bLx1995]

Wenn alle das doppelte verdienen sind mehr Leute relativ arm… Besonders im Vergleich zur Einkommensverteilung wird‘s völlig absurd. So kann es sein dass (wie bei uns passiert) 1mio Leute ohne Gehalt unten hinzu kommen und am Ende weniger relativ arm sind obwohl alles gleich geblieben ist!! Wie funktioniert das: Das medianeinkommen liegt dann 500k Personen weiter unten, davon dann die 60% (=x) liegen ebenfalls unter den ursprünglichen Wert (y). Nur in diesem Einkommensniveau arbeiten sehr viele Leute weshalb mehr als 500k Leute zwischen x und y verdienen! Statistisch sinkt also die Anzahl der relative armen. Ist das sinnvoll und sollte das entscheiden Kriterium sein? Wohl kaum!!

[@RoterZwerg]

@@bLx1995 Ich rede nicht von Tricks mit dem Median, sondern bei der Einkommens- und Vermögensverteilung. Da sind, runtergebrochen, Aussagen wert wie: Wie viele Prozent der Reichsten reichen aus, um das gesamte Restvermögen aufzuwiegen? Wie viel Prozent Vermögen besitzt die untere Hälfte der Bevölkerung, und wie viel Prozent der Reichsten besitzen zusammen das gleiche? Der Median sagt schon deshalb gar nichts aus, weil er die sehr wichtigen Superreichen völlig unterschlägt. Der Witz ist ja, dass das Durchschnittseinkommen in Deutschland mit ~5000€ viel höher ist als das der meißten Menschen in diesem Land, was an wenigen sehr Reichen liegt, die einen Großteil ihres Geldes dem wirtschaftlichen Kreislauf entziehen - was für alle anderen Beteiligten mieß ist.

[@bLx1995]

Roter Zwerg du hast in deinem Post von relativer Armut geredet, und auch deine Antwort lässt nur ein Annahme zu: du kannst kein Mathe! Alle Einkommen verdoppeln sich -> Schere zwischen arm und reich geht auf. Berechne mal runter was Frau Klatten pro bmw bekommt, und dann was der Staat nimmt. Mich juckt es einen Scheiß dass die Milliarden hat, und wenn du keinen bmw kaufst zahlst du der auch nichtmal was. Angebot und Nachfrage halt.

[@RoterZwerg]

@@bLx1995 Nein, bei Verdoppelung aller Einkommen verändert sich an der Schere nichts.

[@RoterZwerg]

@@bLx1995 Die Standardabweichung ist schließlich immer in Relation zu setzen mit dem Durchschnittseinkommen.

[@randomrandom3842]

Interessantes Thema🙂

[@omarbasha5150]

Ich schaue mich deine Geschichte, Eigentlich finde ich eine ausgezeichnete Methode für Deutsch lernen. Aus Ägypten

[@MerlinASC]

ms music1 „Das Schauen deiner Videos ist die perfekte Methode, um deutsch zu lernen.“ wäre richtig. Aber GUT gemacht 👏

[@omarbasha5150]

@@MerlinASC DANKE 💪

[@iam.soulman]

@@MerlinASC Das Schauen deiner Videos ist die perfekte Methode, um Deutsch zu lernen.

[@iam.soulman]

@ms music1: Damit du auch die richtige Kommasetzung lernst.

[@DerKreuzritter1983]

Lerne und lese slbst als von jemand was zuhören. Du könnte genauso ARD/ZDF schauen die MrWissen2go finazieren. Im Impressum ist der Beweis.

[@ingae6969]

Hey Mirko! Ein Video zu der sozialen Marktwirtschaft in Corona Zeiten wäre jetzt auch interessant!

[@realhami]

Tolles Video! Ich würde aber gerne mal ein Video zu Yugoslavien von dir mit deiner Videoqualität sehen.

[@einherje2569]

Ja das wäre gut. Allein der Krieg ist sau kompliziert.

[@MrWissen2goGeschichte]

Dankeschön für das Feedback. Natürlich auch danke für den Themenvorschlag. Tatsächlich steht so ein Video an. Wenn Du den Kanal abonniert hast, wird die Benachrichtigung kommen ... 🤓

[@lucius6555]

Interessantes Video! Durch dich bin ich von einer 4 auf eine 2 in Geschichte gekommen!!

[@karimabidi8312]

Mirko, du bist der beste. Hab mich in letzter Zeit stark über die verschiedenen Wirtschaftssysteme informiert und jetzt haust du ein Video zu dem Thema raus. Kuss geht raus😘

[@teufelfeuer3312]

Fast unser ganzer Geschichtsunterricht baut auf deine Videos auf und um ehrlich zu sein feier ich das auch. Hab auch heute meine Geschichtsnote bekommen: 14 😀😀 Dank musste wissen Geschichte

[@netzwerk-werkstatt332]

Teufel Feuer 14? Ich dachte das geht nur von 1 bis 6?

[@teufelfeuer3312]

Netzwerk-Werkstatt ich leb im Saarland und bin in der Oberstufe. Feudalismus hat da wohl seine Hände im Spiel also kommts aufs Bundesland an. ;)

[@DTrixCom3]

@@teufelfeuer3312 dein Kommentar ist zwar schon 2 Jahre alt, aber du meintest sicher Föderalismus :) die Zeit der Feudalherrschaft ist zum Glück schon lange vorbei 😄

[@rinsa123]

Pünktlich 2 Wochen vor der Klausur - danke! :D

[@nora1038]

Danke für das Video, genau über das schreiben wir morgen eine Arbeit 🙈😍

[@mixedbybrayz]

Sehr schön. Auch gut, dass du freie und soziale Marktwirtschaft voneinander trennst - das wird gerne mal in einen Topf geworfen.

[@karlkartoffel294]

Im grunde ist es doch dasselbe nur das bei der sozialen mehr eingegriffen wird.

[@mixedbybrayz]

karl kartoffelsalat In einer freien Marktwirtschaft findet keinerlei Eingriff durch die Politik statt. Das ist der wesentliche Unterschied

[@karlkartoffel294]

@@mixedbybrayz doch auch in einer freien Marktwirtschaft gibt es steuern

[@mixedbybrayz]

karl kartoffelsalat Steuern bedeuten aber nicht gleich, dass sie marktkonträre oder -konforme Auswirkungen auf die Preisbildung bzw. Angebot und Nachfrage haben. Die Aufgabe des Staates in einer freien Marktwirtschaft besteht darin, für die Rahmenbedingungen zu sorgen. Im Grunde hast du ja recht - ich störe mich aber an dem Wörtchen “mehr” :D Ja, der Staat macht etwas - aber NICHTS am Markt selbst; weder direkt noch indirekt.

[@karlkartoffel294]

@@mixedbybrayz Aus meiner Sicht ist es auch falsch die soziale Marktwirtschaft als eigene Wirtschaftsordnung zu sehen ich sehe sie eher als eine art modifikation der freien Marktwirtschaft.

[@rofellXD]

Erst liken dann anschauen. Deine Videos sind immer perfekt!

[@thesloyde817]

Wenn Mirco mal Ludwig interviewen könnte würde ich mega feiern.

[@emilioschmidt2106]

Wer ist Ludwig

[@invertorixchris2926]

Ludwig Erhard (falls du den meinst) ist schon lange tot 😂

[@MrWissen2goGeschichte]

Das wäre wirklich spannend, aber leider nicht möglich 😮

[@silramyriel1461]

Du kannst gerne mehr Begriffe aus Politik und Wirtschaft erklären, finde ich richtig interessant.

[@frankschleenvoigt451]

Oh ja, z. B. den Begriff Kapitalismus bitte. Oder besser noch, Mirko gibt gleich ein Statement zu der Frage ab, ob wir in BRD überhaupt noch im Kapitalismus leben 😎. Hintergedanke bei mir ist dabei, dass in man in letzter Zeit in div. Talkshows hin und wieder recht namhafte Ökonomen Dinge sagen hört wie: "Wir leben schon längst nicht mehr im Kapitalismus, wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft." Und man solle dazu mal das Buch und das Buch drüber lesen. .. Ich habe mir dann irgendwann mal Wikipedia zu Rate gezogen, wo auch die Hauptmerkmale des Kapitalismus beschrieben werden und zumindest kann man sagen, dass alle diese Hauptmerkmale auch auf unser ökonomisches System bzw. unsere Art zu Wirtschaften zutreffen. Und ich würde weiterhin sagen, dass das eine hier das andere ja nicht ausschließt. Würde mich tatsächlich mal interessieren, wie Mirko das sieht.

[@MrWissen2goGeschichte]

Hi, Silra! Danke für das Feedback. Tatsächlich stehen solche Themen auch auf unserer Liste. Herzliche Grüße!

[@Antarius1987]

~.~ bin kein fan von Privatisierung und Deregulierung. Finde das es viele Bereiche gibt die fest in der Hand des Staates bleiben sollten um einen Grundstand sicher zustellen.

[@unknownuser1502]

Das nennt man Faschismus

[@Antarius1987]

@@unknownuser1502 Okay, kannst du das auch begründen oder willst du nur trollen? Ich gehe mal davon aus, dass du meinst das mein Beitrag Inhaltsleer ist. Oder möchtest du meinen Kommentar echt mit Fachisten wie den Nazies auf eine Stufe stellen? Denn dann wäre ich zugegeben beleidigt.

[@dododakowski2813]

@@unknownuser1502 Der Faschismus hat keine Definition

[@ACPlayer123]

David Stahlberg Es bleibt fraglich ob der Staat diesen „Grundstand“ garantieren kann. Man sollte den Staat nicht einfach als Kümmerer sehen, er kann schnell selbst eine Grundversorgung ruinieren. Siehe Beispielsweise große Teile Lateinamerikas

[@justaboi4791]

@@unknownuser1502 Faschismus hat Privatisierung erfunden ahahaha du hohle Nuss

[@ForstAdjunkt]

Klingt irgendwie doof, aber "wie gewohnt", ein super Beitrag. Ich wäre froh, wenn wir eine "echte" "soziale" Marktwirtschaft hätten. Dann würden nämlich die Prinzipien und die Ideen nach Ludwig Erhard (wieder) umgesetzt. Auf der einen Seite, klar, haben wir einen Sozialstaat und ein Sozialwesen, dass sich in der Theorie um die Umverteilung und soziale Teilhabe kümmert. Menschen, die es nicht so "einfach" haben, werden in gewisser Weise unterstützt und das ist gut und richtig so. Aber dennoch haben diese eben keine Lobby, bzw. kaum Vertreter, die sich für deren Belange bei der Gesetzgebung einsetzen. Aber was welche Art "Interessensvertreter" schwirren zu hauf im Regierungsviertel rum?! Die der Hochfinanz und der Top Wirtschaft... Den Reichtum unseres Landes haben nicht die Kladdens, Albrechts und Quandts geschaffen. Das waren die fleissigen Arbeiter an den Bändern, hinter der Kasse, im Bau. Aber wer profitiert von dem Reichtum?! Genau, eben nicht die, die ihn geschaffen haben, sondern die, die haben arbeiten lassen! Der Markt ist in einigen Teilen absolut unsozial, sonst hätten bspw. die Autokonzerne nicht so einen "Macht". Oder der Dienstleistungssektor. Nach den Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft, gäbe es das "Amazon" Phänomen gar nicht...die Paketsklaven müssten ordentlich bezahlt werden und auf einmal sind die Waren aus dem Netz auf einmal gar nicht mehr sooo günstig... Ich habe das Gefühl, heute gewinnt nicht der den Konkurrenzkampf, der das beste "Produkt" liefert, sondern der, der es am billigsten anbietet, auf dem Rücken der Arbeiter, die es herstellen... Noch nie hatte wir einen so großen Niedriglohnsektor, wie derzeit, einen so Anteil an prekär Beschäftigten. Wo auf der anderen Seite der Reichtum der schon "Reichen" immer mehr ansteigt... Nein eine soziale Marktwirtschaft haben wir wohl nicht mehr....Es war ein guter Ansatz...aber leider wurde dieser immer mehr ausgehöhlert.... Sehr interessantes Buch dazu (Sie beschreibt den Niedergang der sozialen Marktwirtschaft 10000mal besser als ich es könnte): Sahra Wagenknecht Freiheit statt Kapitalismus Eichborn Verlag

[@Old_Shatterhans]

Der Kommentar verdient viel mehr likes :/

[@rayneymsn]

Ich sehe das anders. Den Wert einer Arbeitskraft kann der Markt am effizientesten und fairsten bestimmen. Dass ein Fließbandarbeiter von seinen Lohn nicht leben kann ist nicht unsozial, sondern sollte Anlass für ihn sein, sich weiterzubilden, um einen besser bezahlen Job zu finden. Ich bin der Meinung, Arbeit hat keinen Minestwert, obwohl der Mindestlohn dies suggeriert. Ich gehe noch einen Schritt weiter: Ich denke, der Staat greift aktuell zu sehr in die Wirtschaft ein. Das betrifft nicht nur den Mindestlohn, sondern beispielsweise auch die Steuern. Ich bin überzeugt, dass wir unseren Wohlstand nur bewahren können, wenn wir mehr Geld für private Investitionen freisetzen. Früher war ich eher deiner Meinung. Ich habe in den letzten Jahren aber viel gelesen, Interviews gesehen, Podcasts gehört und nachgedacht und ich denke wirklich, dass weniger Staat unsere Gesellschaft voranbringen würde.

[@diealtensacke7188]

Wirklich ein kluger Kommentar. Ich bin da ganz Deiner Meinung. Wir sind von einer echten sozialen Marktwirtschaft noch weit entfernt. Allerdings immer noch besser als in vielen anderen Ländern. Man braucht sich ja nur mal die USA anzuschauen.

[@Old_Shatterhans]

@@rayneymsn wer macht denn dann die fließbandjobs von denen man nicht leben kann, wenn alle fließbandarbeiter sich so weiterbilden das sie diesen Job nicht mehr machen müssen?

[@Duevel]

@@Old_Shatterhans Wenn die Unternehmen merken, dass es weniger Fließbandarbeiter gibt, werden die Unternehmen von ganz alleine die Löhne erhöhen und zusätzlich mehr automatisieren. Nachfrage bestimmt das Angebot. Ist die Nachfrage nach bestimmten Arbeitskräften höher als das Angebot, steigen die Löhne. Gibt es zu viele Arbeitskräfte, sinken die Löhne. Ganz einfach.

[@mavespier6384]

Gutes Video ihr habt schön mehrere Seiten beleuchtet! Ich Weiß du bist bei funk aber könntest du mal ein video über WTC7 machen? Also den 11. September? wenn man sich alle offiziellen Daten von NIST anschaut stellt man fest das da was nicht zusammen passen kann. ganz zu schweigen das die meisten Leute nicht mal wissen das am 9/11 mehr als die zwei Gebäude eingestürzt sind.

[@dennyjohnson7032]

Morgen schreib ich eine Klausur genau zu dem Thema. Du bist der Beste

[@61diddi40]

Dann bist Du hier genau richtig. Guter Kanal für die Schule.👍👍👍

[@TheMasterOfCornedy]

wenn ihr ja gerade über Marktwirtschaft an sich redet, könntet ihr vielleicht auch einen Beitrag über die Macht machen, die mit der Industrie kommt. Beispielsweise das Investieren und verschulden von Entwicklungsländern (China kommt in den Sinn auch wenn es nicht bewiesen ist) zum sichern der eigenen Interessen. Ich denke mal, dass viele Leute noch keine Ahnung davon haben. Wie immer tolles Video

[@Alex-hd7qz]

Super Sache

[@johnywatchplay8118]

Ein echt tolles und Aufklärungsreiches Video.... Vielen Dank

[@freiheitstattzwang8218]

Je freier die Marktwirtschaft, desto größer der Wohlstand für die breite Masse!

[@smokingsucks707]

Genau, weil den Unternehmen ja auch unser Wohl am Herzen liegt und garantiert nicht nur der Profit zählt.

[@kevinpagel2527]

Schau dir mal die USA an, da hast du deine Freiheit... und Millionen Menschen unter dem Existenzminimum, Drogensüchtige, mehr kriminelle als sonst irgendwo auf der Welt, eine Wirtschaftskrise nach der anderen (die gehen auch immer von den USA aus).

[@freiheitstattzwang8218]

@@kevinpagel2527 Die USA sind KEINE freie Marktwirtschaft. Dort wurden seit Jahrzehnten Steuern erhöht und es kommt zu immer mehr staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft. Das schwächt die Wirtschaft aber anstatt sie zu stärken.

[@freiheitstattzwang8218]

@@smokingsucks707 du hast die Marktwirtschaft nicht verstanden. Angebot und Nachfrage sorgen dafür, dass der Unternehmer nicht einfach einen beliebigen Lohn zahlen kann, weil die Arbeiter dann zur Konkurrenz gehen würden, die sie besser bezahlt.

[@smokingsucks707]

@@freiheitstattzwang8218 Was ändert das daran, dass jeder Arbeiter ausgebeutet wird und der Lohn immer so klein wie möglich gehalten wird? Der Mehrwert wird vom Kapitalisten kassiert, der sich ein schönes Leben macht und wir Arbeiter können teilweise nicht mal von unserer Arbeit vernünftig leben. In den ärmeren Ländern sieht's noch schlecher aus.

[@DerFroschMitMaske]

Es ist immer Faszinierend wenn ich mir Amerikanische Kapitalismuskritiker anhöre und in so vielen Punkten einverstanden bin, mir Deutschlands Soziale Marktwirtschaft angucke und merke dass häufig das Problem weniger am Kapitalismus selbst sondern eher am Neoliberalismus zu liegen scheint...

[@mortuos557]

Deswegen ein grundeinkommen. Dass jede Art Arbeit sich lohnt, und der Arbeitnehmer seine Arbeit nicht verkaufen muss wenn die Bedingungen scheiße sind. Außerdem behandelt man dann alle gleich.

[@philippheller9439]

Alle gleich behandeln, obwohl ungleiche Leistung gebracht wird, ist aber nicht fair. Außerdem nimmt man damit einen Anreiz, zu arbeiten und sich anzustrengen. Wenn es ein Grundeinkommen geben würde, würden also weniger Menschen was zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen. Davon abgesehen muss das Grundeinkommen auch irgendwie (durch die Arbeit anderer) finanziert werden.

[@mortuos557]

@@philippheller9439 es geht nicht um eines das ein bequemes Leben ermöglicht, sondern um eines, dass genug gibt um das Überleben zu sichern, inklusive Miete und Internet, dass jeder am sozialen Leben teilhaben kann. Die erbrachte Leistung wird ja zusätzlich bezahlt, und dann kann man auch Löhne aushandeln die fair sind, da niemand gezwungen ist zu diesem Lohn zu arbeiten, und es ist kein Mindestlohn notwendig um das Überleben der ärmeren Hälfte zu sichern. Außerdem: Menschen arbeiten nicht nur um zu essen. Arbeiten gibt uns Sinn und Struktur im Leben, weshalb auch so viele Langzeitarbeitslose an Depressionen leiden. Wenn wir ein grundeinkommen haben, können wir auch automatisierung subventioniern ohne uns um die job Verluste zu sorgen, und damit die Konkurrenzfähigkeit hoch halten. Wenn das mit Reichenbesteuerung finanziert wird, Erbschaftssteuer Finanztransaktionssteuer uä, kann das zur Schließung der Schere zwischen Arm und Reich führen. Eine Erhöhung des Kapitals der Bevölkerungsmehrheit wird außerdem zu erhöhtem Konsum und damit erhöher Produktivität führen, was unsere Wirtschaft erheblich stärkt.

[@kecko5420]

@@mortuos557 führt aber indirekt dazu

[@maxifrederikeschoop7782]

Und so sitze ich hier 1 Tag vor der Klausur, super Video

[@sebulon4082]

Sehr informatives Video! Das unterstützt mich in der Vorbereitung für meine schriftliche Abiturprüfung im Fach PoWi.

[@hannah8611]

Soziale Marktwirtschaft: Känguru (Känguru Chroniken) joined the club xD

[@yeahkob1040]

Mein dein das sind doch bürgerliche Kategorien (Hans,40 Räuber)

[@cubadad6092]

Es jibt sone un solche un noch ganz andre, aber dit sind dir schlimmsten

[@paulgauch7758]

@@cubadad6092 Wenn de so groß wärst, wie de doof bist, könnste kniend aus der Dachrinne saufen

[@nilstebbe9538]

Informatives Video und das Thema sehr gut erklärt Mirko

[@eisenhans9583]

Leider werden die Autobahnen trotzdem weiter privatisiert. Ich finde Infrastruktur sollte Sache der Regierung sein.

[@nikolatesla2699]

Sehe ich auch so

[@ericfurst6091]

Ein video über die freie marktwirtschaft / österreichische schule wäre cool 🤔

[@malte6430]

Mal wieder super Video 👍 Mach weiter so🙏💪🏿

[@xneuw_6383]

Wie immer ein gutes Video 👍

[@toby6004]

Dein Hemd sieht richtig klasse aus.

[@lunenneau]

Die soziale Marktwirtschaft ist eigentlich ein wundervolles Modell. Nur in der Umsetzung hapert es gewaltig. -Zu viel Lobbyismus -Zu viel Intransparenz -Zu viele „asoziale“ Mieten -Zu schlechte öffentliche Verkehrsmittel usw. -Zu viel GEZ Angebote, die kein Mensch haben will. (Du bestätigst die Regel) -Zu großer Einfluss von einzelnen Familien wie Springer (BILD Etc.) Die Frage ist doch: Wie konnte unser Land „asozialer“ werden, wenn die sozialen Stimmen (Willy Brandt-SPD-Harz 4-usw.) immer mehr Gewicht bekamen.

[@61diddi40]

Die soziale Marktwirtschaft ist nur der Wolf im Schafspelz. Nach dem Niedergang der sozialistischen Länder hat der Wolf sein Pelz abgelegt, es war nicht mehr von Nöten. Der Kampf der Systeme war entschieden. Soziale Zugeständnisse nur Ballast und störend für den Profit. Neoliberalismus und Krieg gegen die Ärmsten stehen jetzt auf der Tagesordnung. „It's class warfare, my class is winning, but they shouldn't be." Warren Buffett „Es herrscht Klassenkampf, meine Klasse gewinnt, aber das sollte sie nicht.“ Es gibt keine Gegenkraft mehr und so ist die Barbarei nicht mehr aufzuhalten. (Meine Antwort ist für den Geschichtsunterricht nicht geeignet. In der Schule wird die Geschichtsschreibung der Gewinner behandelt. Also immer schön mit den Wölfen heulen, auch wenn sie im Schafspelz oder als smart, gut aussehende KZbinr auftreten.)

[@Post_the_most]

Teilweise wie Wasserversorgungsunternehmen wurden leider schon einmal privatisiert. Außerdem kann ohne Wettbewerb alles mögliche verbessert werden. Ich sehe es kritisch das die FDP sehr Wirtschaftsliberal wirkt. Ich denke das es tatsächlich zu Wirtschaftsliberal zugeht.

[@Blind_Hawk]

Soziale Marktwirtschaft ist richtig und wichtig und die bessere Wahl zwischen dem eiskalten Kapitalismus.

[@lukasschon676]

Ich schreibe darüber am Montag eine Arbeit und du erklärst das um einiges besser als meine lehrerin☺️👍

[@venice.agario]

ich find es gut das ihr diese videos macht

[@timteichmann6830]

Ich finde dass unsere marktwirtschaft leider nicht mehr sozial genug ist und das die Telekom, Deutsche Bahn und Post wieder mehr in die Staats hand gelegt werden sollte.

[@einGaijin]

Ich denke auch, dass der Staat Gemeingüter wie Bildung, Infrastruktur (Wasser, Strom, Straßen), Bahn, Gesundheitsversorgung, Altersheim sowie die Rentenversicherung zu sichern und damit auch zu verwalten hat. Es gibt dann immer noch genug Dienstleistungen und Konsumgüter für die Privatwirtschaft um Geld zu verdienen.

[@timteichmann6830]

@@einGaijin Kann ich absolut Zustimmen, dürfte ich fragen welche Partei sie werden würden wenn am Sonntag Wählen wären?

[@einGaijin]

@@timteichmann6830 Diese Frage ist schwer zu beantworten. Es gibt nur eine Partei im Bundestag die seit Jahren für Arbeiter und Bedürftige spricht. Den zwei ehemaligen "Volksparteien" haben auf ganzer Linie versagt. Die CDU/CSU betreiben Klientelpolitik für Konzerne und Finanz"wirtschaft", die SPD hat durch die Hartz-, Renten- und die verschleppt Steuer-Reform, die Mitte und einfachen Arbeiter verloren. Es fehlen sprichwörtlich die einfachen Leute in der Politik, die wurden quasi von den Akademikern bestenfalls vergrault. (Eine Quote wäre da vielleicht sinnvoll.) Über die FDP spare ich mir jedes Kommentar. Die AFD ist gefährlich, wird regelmäßig unterschätzt und ist nicht der Durchschnitt der Gesellschaft. Die Linke hat ein Imageproblem und ist in zwei Fraktionen gespalten. Mir gefallen viele Aussagen der Linken, doch befürchte ich, dass sie an der Realität scheitern würden. Die Grünen sind in vielen Punkten auf dem richtigen Weg, haben aber meiner Meinung nach nicht den Draht zu den Arbeitern. Mein Wunsch-Bundestag bestünde aus den Grünen, dem linken Flügel der SPD als Mitte und die Linke als sie selbst. Dazu die Partei "Die Partei" als Opposition. Mehr will ich dazu nicht sagen.

[@timteichmann6830]

@@einGaijin klingt alles sehr vernünftig, ich stimme ihnen eigentlich in allen Belangen zu und möchte kurz noch anmerken dass ich finde dass, die Grünen sich dringend von Homöopathie, Impfgegnern und Neu-germanischer-Medizin distanzieren sollte.

[@Duevel]

@@einGaijin "Eine Quote wäre da vielleicht sinnvoll." Und wie willst du das durchsetzen? Wenn es zu wenige "einfache" Menschen gibt, die in die Politik wollen, dann kannst du die per Gesetz nicht einfach so herzaubern... Was die Rente angeht, da sollten wir uns an die Norweger oder Niederländer orientieren. Umlagenfinanzierte Rente funktioniert nicht mit alternder Bevölkerung, Auswanderung von Fachkräften und zu großem Beamtentum. Da finde ich das Konzept der FDP am besten. Unser Staat sollte auch alle Aktienanteile von der DB verkaufen und das Schienennetz verstaatlichen, um dafür zu sorgen dass sich Konkurrenz auf den Schienen bilden kann.

[@MisterVlogLP]

Persönlich denke ich ja, dass die soziale Marktwirtschaft sicherlich, wie jedes andere System auch, durchaus auch ihre Fehler. In Anbetracht der gegenseitigen Abwägung der Interessen von Wirtschaft, Staat und Bürger ist es jedoch trotzdem das beste System welches umsetzbar ist. Und wir täten gut daran an diesem System festzuhalten, jedoch ohne uns beständigen und behutsamen Maßnahmen der Modernisierung zu verschließen. :)

[@irem-pr9zc]

Könntest du bitte ein Video über die Digitalisierung drehen 😊

[@MrWissen2goGeschichte]

Hi, xxx15! Danke für den Themenvorschlag. Notieren wir uns schauen mal, was sich machen lässt! Herzliche Grüße!

[@tomjuggles]

Danke für dieses Video. Ich würde mir wünschen, dass mehr Leute zumindest ein bisschen Grundwissen über sowas haben. So ein Satz wie 3:14 wird bei immer mehr Menschen in unserem Land angezweifelt, weil sie mit ihrem eigenen Leben unzufrieden sind, ihre Gerechtigkeitsideale verletzt sehen oder sich nach einer starken helfenden Hand sehnen. Dabei übersehen die Leute dann vollkommen wie mies die Lage in Deutschland Ende der 40er Jahre war. Es ist kein Zufall, dass der Mensch (die Spezies, die so überlebensfähig, intelligent, fortschrittsorientiert und durchsetzungsstark ist wie keine andere!) interessanterweise so gut in einem Wirtschaftsystem funktioniert, das auf Wettbewerb, Individualität und Durchsetzungsvermögen ausgelegt ist. Diese Analogie von Charles Darwin auf Marktwirtschaft ist nicht neu. Die Menschheit funktioniert in einem kollektivistisch, zentralistisch organisierten System (wie im Bienenstock oder den Borg aus Star Trek) einfach weniger gut als in einem individualistisch, wettbewerbsorientierten System (wie Affen oder balzende, wetteifernde Tiere). Anstatt die Historie oder Bio Analogien anzuerkennen sehnen sich die Menschen irgendwie nach Gerechtigkeit und übersehen das Offensichtliche.

[@grievinghollowness6171]

Hungerkrisen, Waffenexporte, Wirtschaftsimperialismus.

[@nilsbenteler9100]

Natürlich hat eine freie Marktwirtschaft Vorteile gegenüber der Planwirtschaft. Aber auch hier gilt es Dinge im Auge zu behalten und zu regulieren. Eine Gesellschaft funktioniert nur wenn für alle gesorgt wird. Denn auch der Chefarzt kann nur dan operieren wenn vorher jemand den Op gründlich geputzt hat. Es kann halt nicht jeder Chef sein. Das Problem das wir inzwischen haben ist das für viele Arbeiten nicht mehr genug gezahlt wird um vernünftig davon leben zu können während an anderer Stelle Leute utopisch viel Geld verdienen.

[@gideonludewig7759]

@@nilsbenteler9100 das ist wahr, auch wenn wenn unser System leider oft nur mit schlechteren verglichen wird Leider sind viele Leute einfach viel zu faul um nicht ihre Vorteile auszunutzen (Der Einfachheit halber bezeichne ich diese Leute jetzt mal als egoistisch) Egoistische Leute können sich immer nur so viel Vorteil zum Nachteil der schwächeren ergaunern, wie die Nichtegoisten (ich nenne sie mal einfach so) noch nicht bereit sind etwas dagegen zu tun und die schwachen zu konsumorientiert sind um sich nicht abhängig von ausbeuterischen Leuten zu machen Leider ist unsere Regierung zwar ideologisch gewillt gutes zu tun (na ja, auch nicht alle..) aber an einigen Stellen (gewiss nicht an allen) viel zu unselbstständig um sich nicht abhängig von einigen wenigen Lobbyisten zu machen (auch wenn es da zwischen den Parteien sehr wohl Unterschiede und eine Ausnahme gibt) Ergo ein Land gut zu regieren ist verdammt hart Aber wenn große Lobbyunternehmen (ich sag nur Kohle und co.) auch noch subventioniert werden (angeblich für die vielen Arbeitsplätze, die diese Unternehmen locker aus eigener Tasche bezahlen könnten) - dann geht es entschieden zu weit! Und wieso gibt es ab 7tausend €/Monat eine Steuergrenze? Wieso denken manche Parteien mehr an ihren eigenen Nutzen als daran eine gute Arbeit zu machen?

[@TheFighter3398]

@@nilsbenteler9100 Du hast das Kind beim Namen ernannt. 👌

[@karlkartoffel294]

Grossartig, besser hätte ich es nicht ausdrücken können!

[@torbchesumpfschnitzel5617]

So ein Zufall musste heute dazu eine Hausaufgabe in Gemeinschaftskunde machen. Vielen Dank!

[@hannah8611]

Danke für das Video, wollte mich darüber auch schon immer informieren, hab jetzt ja das Video (:

[@syntax8689]

Gerade wenn ich mir die Benzinpreise anschaue, zweifle ich doch etwas an der Macht des Kartellamtes ^^

[@JadeStarM]

True😂

[@schlabber9677]

Man darf nicht vergessen: ca 90% des Preises sind Steuern. Deswegen ist Sprit z.B. in Luxemburg so billig.

[@syntax8689]

@@schlabber9677 Sicher, Steuern sind jedoch fixe Kosten. Die Genauigkeit, mit der scheinbar alle Tankstellen immer neuen Sprit zum identischen Preis wie die Tanken in der Umgebung einkaufen, um ihn dann zum fast identischen Preis ebenso wie die Tanken in der Umgebung zu verkaufen, ist schon ein bemerkenswerter Zufall. Eine Tankstelle könnte den Sprit 50% preiswerter einkaufen wie die umliegenden und würde trotzdem den gleichen Preis verlangen.

[@felixh.9601]

Haha, der Laden is purer Witz :D Google mal die großen Kartelle in Deutschland - Zement, Zucker, Autos - Jedes mal ist es entweder einer nachgelagerten Produktionsstufe (Lebensmittelhersteller und Baustoff-Firmen) oder den Konsumenten aufgefallen (Medien etc.) .. Das Kartellamt erkennt Preisabsprachen nicht, wenn sie bei denen in den Konferenzräumen gemacht werden :D:D

[@felixkrone3226]

Lieber Mirko, ich freue mich jedes Mal, wenn ein neues Video von Dir erscheint. Eine kleine Sache stört mich jedoch: Du sagtest, in einer Planwirtschaft würde sich niemand anstrengen. Das finde ich ein bisschen respektlos gegenüber denen, die in der DDR oder anderen sozialistischen gelebt und teilweise sehr harte und anstrengende Arbeit verrichtet haben. Sonst wie immer top! Liebe Grüße Felix

[@MrWissen2goGeschichte]

Danke Dir fürs Feedback und den Hinweis! Natürlich möchten wir nicht die Leistungen Einzelner diskreditieren. Liebe Grüße!

[@arziel340]

Das liegt aber daran,dass nach dem Stillstand der Existenzkampf beginnt,weil es nichts mehr umzuverteilen gibt. Wenn EZB mit dem Zinssatz und der Staat mit den Steuern heute so weiter machen wirst du diese Anstrengungen zum Überleben in der Planwirtschaft noch erleben. Gibt dazu sehr gute Artikel in Moneyfool,Fokus,Handelsblatt. Der Niedrigzins führt nämlich dazu,dass bald nur noch EZB bestimmt wie Kredit vergeben wird=Planwirtschaft. Und die hohen Steuern in Deutschland zusammen mit Bürokratie würden die Innovationen immer mehr ab und verursachten Know-How Flucht,weil die kalte Progression Vermögen frisst zusammen mit Inflation und Niedrigzins. Mfg

[@danielaraymann4971]

Ich finde, die soziale Marktwirtschaft ist das perfekte System, grundsätzlich. Das Problem ist nur, dass man die Regulierungsmöglichkeiten des Staates auch richtig einsetzen muss und da hat jeder zu seiner Zeit und mit seiner politischen Ausrichtung andere Ansichten. Manchmal ist die Einmischung des Staates perfekt und genau an der richtigen Stelle, manchmal halt nicht. Das liegt daran, dass es ein Experiment ist. Es entwickeln sich erst langsam Richtlinien, die uns sagen wann was richtig ist. Deshalb wird immer viel diskutiert und das ist auch gut so. Allerdings ist Wirtschaft ein Bereich, der nicht von jedem verstanden wird, da er sehr komplex ist. Die meisten Bürger sehen nur ihren eigenen Geldbeutel, was verständlich ist, und wenn der leerer wird, sind sie unzufrieden. Deshalb sollte man als verantwortlicher Bürger immer versuchen die großen Zusammenhänge zu hinterfragen.

[@volkmarschmokel3630]

Sie schreiben: "Heutzutage ist sie für uns ganz normal: die soziale Marktwirtschaft. Dass es mal andere Wirtschaftsformen gab, wissen wir höchstens aus dem Geschichts- oder Politikunterricht." ?! Ich hätte den Wunsch zu einem neuen Video, dass aus diesem Jahrtausend stammt und beispielsweise den Vergleich der aktuell bestehenden Wirtschaftsformen gegenüberstellt! Bspw. zwischen "Soziale Marktwirtschaft" (als EU Favorit und vermeintlich modernste kapitalistische Form des Wirtschaftens) , des "neo-amerikanischen“ Modell der kapitalistischen Marktwirtschaft (als aktuell wohl häufigste Wirtschaftsform), der "Planwirtschaft" (als früheres sozialistische/kommunistisches Modell) und nicht zuletzt der "gelenkten Marktwirtschaft" (bzw. "gelenkte Volkswirtschaft" nach chinesischen Vorbild und demnach Wirtschaftsmodell in einem Land mit dem größten -kaufkraftbereinigten- BIP der Welt)! Wissensvermittlung im jetzt und hier wäre super! Danke!

[@linuswahle7432]

Top Video, vielen dank!

[@chestakamal6391]

Meine Meinung für soziale Marktwirtschaft ist das diese regulierter abläuft also niedrigere Gewinne bei einer abnahme der Wirtschaft aber klar im Vorteil ist da durch Förderungen und höhere Steuern an Betreiber und Arbeitgeber auch mehr Geld für den Staat da ist daher sicherer durch Krisen agieren kann; Verlierer sind definitiv kleine Unternehmen und Firmen die auf maximalen Profit getrimmt sind; Gewinner sind hingegen Arbeitnehmer und Menschen die aufgrund von Krankheit oder Behinderung keine Chance bei einer reinen freien Marktwirtschaft haben gut durchs Leben kommen

[@marton.9530]

Wir leben schon lange nicht mehr in einer sozialen Marktwirtschaft. Überall funkt der Staat mit Regulierungen und Preisverzerrungen dazwischen. Von der Mietwohnung bis zum Tampon wird dadurch alles teurer für den Verbraucher. Ludwig Erhard würde heute als "neoliberaler Raubtierkapitalist" verschrien. Ich kann nur jedem empfehlen, sein Buch selbst mal zu lesen.

[@Pumpkineater27]

Danke schreibe morgen einen Test darüber ;)

[@wangsta123456789]

Hey Mirko, mach mal ein Video wie es dazu kam, dass Deutschland bekannt für seine Ingenieurfähigkeit wurde. Zudem wäre ein Video über die "Made in Germany" bezeichnung und mit dem verbundenen Wirtschaftswachstum interessant.

[@tosa2522]

2:23 Was ist mit der aktuellen chinesischen Planwirtschaft, wie sie aktuell praktiziert wird?

[@julikbonn4435]

Nennt sich sozialistische Marktwirtschaft. In den Schlüsselindustrien sind die Unternehmen staatlich, Privatunternehmen dürfen zwar gegründet werden, aber der Boden unter einer Fabrikgelände als Bsp. gehört dem Staat. Man darf ihn nur für einige Jahre pachten.

[@sebastiand1816]

Die ist ja aus wirtschaftlicher Sicht extrem erfolgreich.

[@cristianpopescu78]

​​​@@sebastiand1816 China ist ein Sonderfall.Die " erfolgreiche Wirtschaft " hat nicht mit Theorien zu tun sonder mit chinesische Metntalität und zwar Han Dynastie. Der Mensch ist eine Ameise in den riesigen Nest glücklich zu schaffen und sterben für die Kolonie bis zum Ende .Für westlicher undenkbar. Für ein Chinese Außenwelt ist alliens Raum.Ihr seid nicht bewusst wie tief christlisch geprägt seid- (Liebe dein Nester ) selbst Sozialismus ist pervertierte Christentum...Ein Christentum ohne Gott und Religion.

[@frankschleenvoigt451]

Sehe ich das richtig, dass das Video kurz umrissen, und wie der Titel schon verrät die nur "Idee" - oder vielleicht besser gesagt nur den Soll-Zustand der sozialen Marktwirtschaft beschreiben soll und nicht den Ist-Zustand? Was in diesem Fall ja echt ein Unterschied wie Tag und Nacht ist. Bedenkt man nur mal, wer da von den sozialen Aspekten dieser Marktwirtschaft längst schon am meisten profitiert. Und das ist mit Sicherheit nicht der kleine Angestellte 😅. .. Ok den Ist-Zustand unserer Marktwirtschaft zu beschreiben, das schafft man natürlich auch nicht in 10 und auch nicht in 100 Minuten - aber auch nett dass mal einer gezeigt hat, wie die soziale Marktwirtschaft ursprünglich und im Kern mal aussehen sollte. Insofern danke Mirko 😁

[@Duevel]

Ach, der Angestellte profitiert gar nicht? Wo das denn nicht? Mindestlohn? Tarifverträge? Kündigungsschutz?

[@swissminireef1293]

Die soziale Marktwirtschaft mit Wettbewerb ist das beste konzept👍

[@ingae6969]

Auch jetzt in Corona Zeiten?

[@swissminireef1293]

Inga E das habe ich vor corona geschrieben.....niemand weiss mit Sicherheit was das richtige ist in corona zeiten.....so eine siuation gab es noch nie

[@ingae6969]

@@swissminireef1293 weiß ich doch, dass du das vor 2 Monaten geschrieben hast, aber deswegen Frage ich jetzt ja nach :) war nicht böse gemeint, eher einfach als neutrale Nachfrage

[@swissminireef1293]

Inga E wenn wir nicht in coronazeit festsitzen würden, könnten wir das bei einer tasse kaffee ☕️ diskutieren 😉

[@alo5301]

Wettbewerb gibts nur bei den kleinen. Die großen tendieren zum Monopol

[@lizardwithhat4125]

Es ist net perfekt, aber gut genug damit noch was besser draus werden kann. Coole videos :3

[@thilonieke6063]

Super gut erklärt !!!

[@Arthur-md7wx]

Man muss den Stein ins Rollen bringen, deswegen like ich meinen eigenen Kommentar

[@frankschleenvoigt451]

Ich schreib mal hier meine Bitte um ein Video zur Geschichte der Demokratie, schon weil die Themen Demokratie und soziale Marktwirtschaft ein gutes Stück weit auch zusammen passen. Das wir längst nicht mehr nur vor gravierenden und tiefgreifenden Veränderungen unserer Gesellschaftsform stehen, sondern seit gut 20 Jahren mittendrin stecken, dass ist zumindest meiner Generation (40+) sehr bewusst. Und auch, dass die Demokratie so wie wir sie noch kennen vielleicht kein Geschenk für die Ewigkeit ist. Angela Merkel brachte es im Grunde mal auf den Punkt, als sie sagte: "Wer wirklich eine neue Ordnung, eine neue Weltordnung haben will, der muss auch bereit sein nationale souveräne Rechte an höhere Instanzen abzutreten." .. Ein Satz von ihr, den ich auch durchaus kritisch sehe, doch zeigt er denke ich schon relativ eindeutig auf, wo die Reise für uns in der EU hingehen soll. Höchste Zeit meiner Meinung nach also, sich mit der Geschichte der Demokratie einmal näher zu befassen, um aus der Geschichte zu lernen. Wie sah die Demokratie in den hellenischen Stadtstaaten vor über 2.000 Jahren wirklich aus, wirklich vergleichbar mit der unseren modernen Demokratie? Warum führte sie der Makedonier Alexander der Große, trotz starker Widerstände aus der Elite seines Volkes überhaupt ein? Wie dachten die uns heute noch bekannten großen hellenischen universal-gelehrten Philosophen wie beispielsweise Aristoteles, Platon oder Sokrates über die Demokratie? (Meines Wissens waren jene nämlich überhaupt keine großen Freunde von ihr ^^) Und welche Rolle in der modernen Zeit, spielt in der Demokratie-Frage bis heute die Schweiz? Was sind die Stärken, und was die Schwächen der Demokratie, so wie wir sie heute kennen? Und ist sie per se wirklich für jedes Land auf Erden die denkbar allerbeste Staatsform? Ein Video von Dir lieber Mirko, in welchem Du vielleicht sogar auf die eine oder andere Frage hier von mir eingehst wäre echt 👍👍👍 .. genial 🙂. Weil Du Dinge wie ich finde wunderbar differenziert für den Betrachter darstellen kannst. .. Immer? Nein nicht immer, aber immer öfter. (Sorry, nur kleiner Joke hier am Rande bzw. Ende 😂)

[@derkhan2205]

Ich finde ehrlich gesagt das Konzept der Planwirtschaft unfassbar gut. Mir ist klar, dass sie aufgrund der nicht vorhandenen Konkurrenz leider nicht wirklich funktioniert, aber einfach vom Konzept her. Ich finde es wäre einfach ein Traum wenn man das ganze kombinieren könnte. Das bedeutet eine Planwirtschaft in welcher es sich für den einzelnen Arbeiter lohnt hart zu arbeiten. Das bedeutet: Man lockert es ein bisschen auf, dass alle das gleiche verdienen und bezahlt letztendlich nach Leistung. Leute die mehr arbeiten bekommen mehr Geld, Leute die den ganzen Tag lang bei der Arbeit nichts tun bekommen weniger. So lohnt es sich für die Leute zu arbeiten und wir haben ein faires System in dem nicht nur ausgebeutet wird. Mir ist klar, dass das so keine einfache Sache und vielleicht sogar unmöglich ist. Aber stellt euch das einfach mal vor, das wäre ein Traum

[@StroumTV]

Leider garnicht das Kernthema aufgefasst: die Marktwirtschaft musste "sozial" werden auf Druck des Generalstreiks 1948 und der immensen Zustimmung und des Drucks des Realsozialismus, d.h. einer Systemkomfrontation, auf der Welt. (Damals war es andersherum, viele Menschen empfanden nach dem 2. Weltkrieg den Sozialismus als überlegenere Ordnung). Leider wurde auch nichts zu der wichtigen Rolle der Gewerkschaften erzählt, die heute ja nicht mehr so da ist.

[@Jonas-qg6jw]

Ich empfehle „Wieso die soziale Marktwirtschaft neoliberal ist“ von ‚Wohlstand für alle’ für jeden, der sich eine historisierung und stärkeres in detail gehen zu dem Thema wünscht.

[@markusniemann77]

Vielleicht wäre ein Hinweis auf den Keynsianismus bei der Konjunkturerklärung noch ganz interessant gewesen. Das kann nämlich als eine der wissenschaftlichen Grundlagen der staatlichen Eingriffe in den Markt angesehen werden. Ansonsten meiner Meinung nach sehr interessant gemacht und eine gute Basiserklärung.

[@MrWissen2goGeschichte]

Hi, Markus! Dankeschön für den Hinweis. Du hast Recht, der Keynesianismus spielt in der Entwicklung unserer Wirtschaft eine wichtige Rolle.Für diejenigen, ganz kurz erklärt: Der britische Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes hat sich in den 30er-Jahren mit den Zusammenhängen von Nachfrage, Angebot und Beschäftigung von Arbeitnehmern auseinandersetzt - grob gesagt. Der Staat spielt bei der Generierung von Nachfrage eine wichtige Rolle. Denn eine hohe Nachfrage führe zu hoher Produktion, die von vielen Arbeitnehmern getragen werden könne, was wiederum Geld in die privaten Haushalte zum Zwecke des Konsums spüle. Staatliche Maßnahmen sind bspw. der Ausbau von Infrastruktur oder auch Steuervergünstigungen auf Investitionen. Es geht also Keynes um die Notwendigkeit staatlichen Eingriffs in die Wirtschaft. Gerade in den 70er-Jahren spielte in Deutschland die Wirtschaftstheorie nochmal eine große Rolle, als die Wirtschaft in Zuge verschiedener (internationaler) Krisen (so wie die sog. Öl-Krise) schwächelte. Damit: Liebe Grüße!

[@eintrachtfrankfurt3472]

Morgen ne Arbeit darüber bin mal gespannt

[@serienjunkie5839]

Mich würde interessieren, was du zur Stellungnahme von Ulrike Herrmann, vor kurzem im Interview bei Jung und naiv zu gast, zu genau diesem Thema sagst..?!

[@jesaja0283]

Serien Junkie ja bitte

[@MrElenarion]

Würde mich auch interessieren. Dachte da wird ein Wort drüber verloren weil das Timing passt.

[@micha4355]

Das Interview war so unglaublich schrecklich, Frau Herrmann wirft alles durcheinander, hat keine Ahnung von ökonomischer Grundlagenforschung und darf das bei Jung dann auch schön unwidersprochen kundtun.

[@flosama007]

Persönlich knobel ich schon lange an Ideen für ein komplett neues Wirtschaftssystem herum, das ist aber sehr schwierig, auch schon in der Schreibtischphase. Insbesondere zeigt die Marktwirtschaft, egal ob sozial oder nicht, einen verheerenden Umgang mit natürlichen Ressourcen auf und viel zu wenige Mechanismen, dies einzudämmen. Ebenso existiert meiner Ansicht nach keine gesunde Balance zwischen Belohnung von Leistung und daraus resultierender Ohnmacht gegenüber grenzenloser Gier einzelner, welche regelmässig verheerende Auswüchse annimmt. Die Frage ist nun, mit welchen Mechanismen oder Strukturen sich dies beheben lässt. Leider scheitern alle meine bisherigen Ideen an ihrer eigenen Profanität, inakzeptablen (potentiellen) Nebeneffekten oder an zu grosser Ähnlichkeit mit in der Realität bereits gescheiterten Konzepten. Wie seht ihr das so?

[@anthraxxy9626]

Ein christlicher Ansatz wäre die Lösung: Die sehr reichen Menschen auf der Welt investieren in bessere Lebensverhältnisse und Arbeit für die Menschen anstatt nur in mehr Geld. Wie sich das umsetzten lässt? Wohl niemals solange viele Menschen nicht verstehen, dass anderen zu helfen viel mehr Freude bereitet und der größere Erfolg ist als weiterer monetärer Gewinn. Wenn der christliche Ansatz beiseite geschoben wird, kann nur zu dem Ergebnis gekommen werden, dass sich das Proletariat erheben muss, um die fortschreitende Spaltung zwischen Arm und Reich aufzuhalten. Der Fehler liegt hier nicht im System, sondern bei den Menschen. Ich empfehle der Magazin Rubikon, weil sich dort mit dieser Thematik häufig auseinander gesetzt wird.

[@Old_Shatterhans]

Im Endeffekt ließe sich das alles in der Marktwirtschaft umsetzen. Allerdings werden dann immer die verschiedenen Länder gegeneinander ausgespielt. Ohne eine starke UN/WTO, die Regeln wie beispielsweise hohe Steuern auf fossile Brennstoffe (als Beispiel für eine Maßnahme gegen Umweltzerstörung) global durchsetzen kann, wird es allerdings nicht funktionieren. Da so etwas aber nie kommen wird, da zu viele Leute davon profitieren wie es jetzt ist, bleibt das leider Utopie.

[@maxpeter4171]

Ich weiß nicht was ich von dem Denken halten soll, dass Wettbewerb und Konkurenz dem Gemeinwohl sonderlich dienlich sein sollen. Denke dass der Mensch von Natur aus eher zur Kooperation neigt und, dass die Wirtschaft vielleicht mehr auf dem Prinzip der Kooperation aufbauen sollte. Ich denke, dass die soziale Marktwirtschaft prinzipiell eine Staatsform ist, unter der es sich gut leben lässt. Ich denke allerdings, dass der Staat in Deutschland stärker helfen sollte. Wir brauchen mehr SOZIALE Marktwirtschaft. Mich würde weiters sehr interessiern, woran du es fest machst, dass sich Deutschland momentan eher in Richtig etwas regulierterer Markt bewegt? Ich nehme das nämlich nicht so wahr. Tolles Video!

[@hasantahsinerdas3394]

Das. Erlagen des Kartellamts. 80 % Unkosten auf Strom und es wird immer teuer. Autoversicherungen tauschen Daten aus, damit wir mit Schadenklasse den gleichen Betrag zahlen wie beim Wettbewerber. Schaden von Ex Monopolist wie Telekom die Mitbewerber schikaniert.

[@Gabrishkax3]

Schöner Beitrag Mirko ❤️ bei dir bezahl ich gern GEZ

[@shaajaaa]

😂😂😂😂

[@shaajaaa]

Würde dir sogar zustimmen wenn das Internet mal langsam kostenfrei werden würde.

[@frankschleenvoigt451]

Ich wohne in Berlin, und ganz ehrlich? Das wir in Deutschland eine soziale Marktwirtschaft haben, darauf kommste in Berlin, vor allem wenn man sich wie ich beinahe tagtäglich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hin- und her transportieren lässt, aber echt auch nicht so schnell. Wenn es nicht immer wieder Menschen geben würde, die mich ab und zu daran erinnern, dass wir hier in einer sozialen Marktwirtschaft leben, fast würde ich ´s ja lange schon nur für ein Gerücht halten 😉. So viel Leid und Elend überall. Hja .. wie ein Spitzenpolitiker neulich sagte: "Wenn ich nach Berlin herein fahre, dann immer in dem Bewusstsein das funktionierende Deutschland nun hinter mir gelassen zu haben." Naja .. Dit is Berlin wa 🤭😂. .. Gutes Video übrigens und kleines Lob dafür hier auch noch mal von meiner Seite.

[@verenakranner1301]

Sehr tolles Video! Könntest du mal ein Video über die Situation in Venezuela machen?

[@omaralkhalaf1771]

Es wäre gut, wenn die Stadt um die Grundbedürfnisse sorgt. z.B Die Elektrizität und Energie ...

[@stephan-yy6gz]

Soziale Marktwirtschaft ist super.

[@martincremer7730]

Sehr gut erklärt ! 😉

[@MrWissen2goGeschichte]

Danke für das Lob!

[@martincremer7730]

@@MrWissen2goGeschichte OK - ach , und Frohes Neues. Hab ich ganz, vergessen, liegt wohl daran das das Jahr schon wieder bald zwei Tage alt ist. Hast du/ Habt ihr eigentlich schon mal Festgestellt, das die ersten 45 Minuten eines neuen Jahres, immer am Schnellsten vor bei sind ? Liegt vermutlich daran, das wir da hoch intensiv beschäftigt sind. Das wäre doch mal ein Thema, warum vergeht die erste stunde das Jahres, gefühlt, ruck zuck, an usn vor bei.

[@MrWissen2goGeschichte]

@Martin Cremer Ein frohes neue Jahr wünschen wir dir auch. Das Thema Zeitwarnehmung ist jetzt nicht per se ein historisches Thema, sondern eher eins der Psychologie oder Biologie. Ansonsten können wir aber dir dieses Video empfehlen: kzbin.info/www/bejne/lV6woJ6LrtiVbtU Vielleicht stillt es ja deine Neugier ein wenig :)

[@michaelhahne4482]

3:14 die "freie" Marktwirtschaft hatte über 2000 Jahre Zeit sich zu entwickeln und zeigt dennoch erhebliche schwächen in Bereichen wie zum beispiel Qualität(Stichwörter : Made in China oder Fleischherstellung in Deutschland) Effizienz( da könnte man ein ganzes Buch drüber schreiben aber ich leg mich einfachheitshalber auf fehlende Standardisierung bzw unnötige Individualisierung der Produkte oder die kurze Lebensdauer der Produkte, die teilweise auch mutwillig durch denn Hersteller herbeigeführt wird, fest) und Nachhaltigkeit (Stichwort: Raubbau). Die Idee der Planwirtschaft hatte seit seiner Schaffung nicht mal 200 Jahre zeit sich zu entwickeln und ist trotzdem schon in vielen Bereichen dem Veralteten System überlegen. Auch wenn man zurecht festhalten muss dass die ersten Varianten sehr dilettantisch angegangen und umgesetzt wurden.

[@fr89k]

Soziale Marktwirtschaft all the way, aber im Moment rutschen wir imho zu stark in Richtung laissez faire ab. Die Verstrickung der Politik mit der Wirtschaft ist zu stark. Es darf einfach nicht sein, dass das Bildungsniveau rapide abnimmt und sich Familien keine Wohnungen in der Stadt mehr leisten können, während die oberen 1% ein jährliches Vermögenswachstum von über 10% verbuchen...

[@justaboi4791]

Kapitalismus und Demokratie sind unvereinbar, siehe Chomsky

[@fr89k]

@@justaboi4791 Sozialismus offensichtlich ja auch nicht. Da würde ich es eher mit Churchill halten: "[No one pretends that democracy is perfect or all-wise. Indeed, it has been said that] democracy is the worst form of government except all those other forms that have been tried from time to time.". Demokratie funktioniert nicht gut, aber besser als alle anderen Systeme, die wir bislang ausprobiert haben...

[@justaboi4791]

@@fr89k Sozialismus ist radikale Demokratie- Demokratie am Arbeitsplatz. Also nein. Ich stütze mich dabei auch nicht auf einen genozidlustigen fetten Mann.

[@fr89k]

​@@justaboi4791 Wo ist Sozialismus denn Demokratie? Das ist genauso wenig haltbar wie die Aussage, dass Kapitalismus mit Demokratie nicht vereinbar wäre. Das eine beschreibt eine Herrschaftsform und das andere eine Form des Wirtschaftssystems. Wie wir mittlerweile festgestellt haben sind diese Dinge nicht perfekt orthogonal, aber immerhin trennbar genug, dass sich derartige Aussagen einfach nicht treffen lassen.

[@HolyShitNew]

ich hab eine Frage die überhaupt nicht zu diesem Video passt aber hoffe dass ich trotzdem eine Antwort bekomme soweit ich mich erinnere gab es auf MrWissen2Go letztes Jahr ein Video zu Tic Toc allerdings kann jch es nicht mehr finden gab es da einen Zwischenfall dass es runtergenommen musste oder vertue ich mich hier?

[@unknownuser1502]

TikTok gehört China und wird von China benuzt, um Propaganda zu machen und die westlichen Gesellschaften zu manipulieren. MrWissen2go gehört zu funk. Funk zum Rundfunk, der dem deutschen Staat gehört. Und der deutsche Staat bückt sich nunmal gern vor Xi Jinping.

[@maxi8670]

hey! Da ich am Dienstag meine LK Klausur schreibe und dies unteranderem Thema ist, wollte ich fragen ob ihr eventuell noch ein Video zur Zentralverwaltungswirtschaft habt? Ansonsten wie immer ein super informatives Video, vielen Dank!

[@ichbin3145]

Und der Mindestlohn müsste höher sein.

[@Mateusz-wd4xi]

Finde ich auch aber nicht zu hoch also diese 12€. Meiner Meinung nach würde 10€ ausreichen

[@arziel340]

Ich plädiere als Kapitalist für 15 € Mindestlohn. Mehr Lohn=Mehr Kaufkraft =Mehr Konsum=Wachstum =weniger Subventionen (Wohngeld, Aufstockung)=weniger Steuer= Wirtschaft läuft auf Hochtouren. Tot den Zombiefirmen! 😊 bereinigt den Markt endlich. Mfg

[@Old_Shatterhans]

@@arziel340 jaaaa und dann fordern wir noch alle Subventionen und Rettungspakete sowie Kurzarbeitergeld von allen Banken, Bauern und Unternehmen zurück.

[@kradratesxxprovirusxx5317]

@@Mateusz-wd4xi 12 euro hoch???? Das ist doch ein mindest maß

[@Mateusz-wd4xi]

@@kradratesxxprovirusxx5317 naja es kann dazu kommen wenn der Mindestlohn tatsächlich auf 12€ angehoben wird das ihn sich kleine bis mittelständische Unternehmen und Betriebe nicht leisten können und so gezwungen werden Mitarbeiter zu entlassen und schlimmstenfalls dicht machen müssen.

[@ConanMcFly-U48.Der-UBoot-Kanal]

Aus Sozialer Marktwirtschaft ist mittlerweile eine Asoziale Marktwirtschaft geworden.

[@adamthe1stdude765]

Leute wie du sollten mal einen Monat im 19. Jahrhundert leben. Du kannst streiken, krank sein, und Urlaub machen, ohne direkt entlassen zu werden. All das ermöglicht dir die soziale Marktwirtschaft.

[@ConanMcFly-U48.Der-UBoot-Kanal]

@@adamthe1stdude765 Leute wie wer?Was bin ich denn für ein Leut?Mehr Argumente sind dir nicht eingefallen als diese?Und wer oder was bist du eigentlich?

[@adamthe1stdude765]

Leute wie du, die unsere heutigen sozialen Errungenschaften nicht wertschätzen, und die soziale Marktwirtschaft als asozial verunglimpfen.

[@Nicklas112-]

Ich finde schon dass ich unser System ändern muss dass wir ein komplett neues Wirtschaftssystem brauchen weil bestimmte Gruppen ausgekratzt mit diesem System wir müssen die Berufsbildungswerke stärken und die Berufsförderungswerke und es muss so sein wir wir brauchen eine Wirtschaft in der vor allen Dingen das soziale im Mittelpunkt steht und die Inklusion in der Arbeitswelt vorangetrieben wird und der Markt z.b. immer auf das soziale achtet wo das mehr verbunden wird.

[@Jakob-kn3lb]

An welches System hast du da gedacht?

[@Sarkelinar]

Ich finde es total interessant, dass in der neusten Folge jung und naiv mit Ulrike Herrmann eine ganz andere Perspektive auf die soziale Marktwirtschaft Vorgestellt wird. Und grundsätzlich muss ich sagen, dass ich ihrer Position zustimme. Eigentlich finde ich unseren „Kapitalismus light“ super! Ich kann mir leider nur nicht vorstellen wie er in einer Welt mit Klimawandel funktionieren kann...

[@unknownuser1502]

Also Kapitalismus bzw Soziale Marktwirtschaft ist im Angesichts des Klimawandels das beste System, weil durch den Wettbewerb die Unternehmen gezwungen sind möglichst effizient mit Ressourcen umzugehen und auch langfristig sie nicht zu zerstören. Kuck dir mal so Statistiken von nicht-kapitalistischen Ländern wie der DDR und Sowjetunion im Vergleich zu dem damaligen Westen an. Die Umweltverschmutzung und die Emissionen waren in den kommunistischen Ländern um ein vielfaches schlimmer und höher als im Kapitalismus, weil die Planwirtschaft richtig ineffizent mit Ressourcen umging und nur sehr langsam neuere, umweltfreundlichere Technologien adaptieren konnte, während du im Kaptialismus durch den Wettbwerb ja auch noch gezwungen bist dauernd die neusten und sparsamsten und damit auch in der Regel klimafreundlichsten Technologien zu adaptieren. Der Kapitalismus ist es ja auch, der jetzt synthetisches Fleisch, Elektroautos und Solartechnik etc hervorbringt, weil die Leute zunnehmend das konsumieren wollen. Der Kapitalismus produziert ja auch nur das, was die Leute kaufen, und wenn sie umweltfreundlichere Güter wollen, dann wird entsprechend der Wettbewerb diese hervorbringen. Diejenigen, die behaupten, wir müssten jetzt wegen des Klimawandels den Kapitalismus abschaffen, benuzten das entweder nur als Vorwand um ihre eigene linksradikale Agenda zu pushen oder sie verstehen einfach leider zu wenig von Makroökonomie.

[@dododakowski2813]

@@unknownuser1502 Doch das kann auch ganz im Gegenteil sein, nämlich dass durch Konkurenzkampf noch weniger Rücksicht genommen wird. Denn dass Umweltschutz alles andere als billig ist, sollte ja klar sein. Doch weil dort dann einzig und allein der Faktor "Gutmensch" die Kaufentscheidung fällt weil man ein und das selbe Produkt für mehr Geld aber mehr Nachhaltigkeit kauft. Deshalb setzen sich auch "Öko"Firmen oft nur sehr schwach durch und man findet sie nur, wenn man nach ihnen sucht. In der Planwirtschaft passiert's einfach...weil das jemand gesagt hat. Dass man keine Mauer bauen will. Doch ich kann mich auch wie jeder andere irren...

[@unknownuser1502]

@@dododakowski2813 nun, Statistiken und die Erfahrungen der letzten 150 Jahre wiederlegen dich halt.

[@dododakowski2813]

@@unknownuser1502 Naja, wenn ich mich heute umsehe zeigt sich der freie Markt nicht immer als so praktisch an. Manchmal braucht man eben auch Drang ( *DEW IT!* ). Denn schließlich reden wir von dem System mit der Message: "Zu viel ist nicht genug!" Edit: Mir fällt unter anderem noch ein weiterer Grund für die Geschichte ein. In den Planwirtschaften gab es in der Regel nur Diktaturen. Und mit dem Verlangen nach Umweltschutz würde man ... (wie kann man es wagen sich gegen die Prinzipien der SED zu stellen pfff).

[@unknownuser1502]

@@dododakowski2813 Planwirtschaft kann ja auch nur in einer Diktatur funktionieren. Die Menschen dazu zu zwingen wie viel und zu welchen Preis sie arbeiten, produzieren und konsumieren können, lässt sich nicht in einer freiheitlichen Demokratie mit individuellen Rechten realisieren. Das hat ja sogar Marx schon vorhergesagt ...

[@moonglow6639]

Du lebst von GEZ ? Wer ist denn dein Chef ? Wirst du von den ÖR finanziert ? Wäre nett, wenn du mal darüber Auskunft geben könntest, damit wir wissen, womit wir es hier zu tun haben. Danke.

[@MrWissen2goGeschichte]

Hi, Moonglow! Diese und weitere Fragen klären sich mit einem Blick auf unsere Kanalübersicht. Hier findest Du den Link dazu: kzbin.info/door/sVWpmoRsNAWZb59b6Pt9Kgabout?view_as=subscriber. Liebe Grüße!

[@moonglow6639]

@@MrWissen2goGeschichte ok vielen Dank. Ich sehe du bist bei Funk, also ÖR, d.h. Ihr lebt von Zwangsgebühren. Damit will ich nichts zu tun haben, ist mir zu kriminell. Sucht euch doch mal ehrliche Arbeit.

[@Art_of_Bodybuilding]

Wir haben seit Schröder keine Soziale Marktwirtschaft mehr.

[@thema1021]

ironie muss auch als ironie gekennzeicht sein ;)

[@MrWissen2goGeschichte]

Kleiner Tipp: Auch zu Gerhard Schröder und seiner Kanzlerschaft wird es ein Video geben ...

[@curizaaxon1752]

Meiner Meinung nach funktioniert unser Wirtschaftssystem vorne und hinten nicht: die reichen werden immer reicher, die armen immer ärmer, in Zeiten wie aktuell durch Corona steigen Preise im Markt unnatürlich stark an (das kann sich kaum ein finanziell schwächerer Mensch leisten) und dabei reden wir hier nicht von Preisanstiegen von 5ct oder so sondern teils von 20% des Preises der bis vor kurzem galt. Auch die Wirtschaft ist viel zu stark und nimmt sich unerhörte Rechte heraus. Wenn man laut AV 40h die Woche arbeitet, aber real allein Freitag, Samstag und Sonntag 56 - 70h aufgebrummt werden und dann Montag bis Donnerstag auch zwischen 4 und 12h angefallen sind pro Tag... Reden wir hier ganz klar von Ausbeutung. Diese Stunden werden nämlich teils nicht bezahlt und müssen laut AV binnen 14d ausgeglichen werden. Soweit ja in Ordnung, wenn Theorie und Praxis nur nicht stets soweit von einander entfernt wären wie die Erde vom Pluto.

[@Wonssoles]

Das liegt aber nicht an unserem Wirtschaftssystem, sondern am globalen Markt, der gerade durch den Handelskrieg zwischen China und den USA aber auch durch Corona die Preise in die Höhe schießen lässt. Momentan aber auch am Ukraine Konflikt.

[@curizaaxon1752]

@@Wonssoles Man kann sich alles schön reden und die Anderen verantwortlich machen, wenn man will. Aber das löst keine Probleme.

[@Wonssoles]

@@curizaaxon1752 wie löst man denn Probleme?

[@curizaaxon1752]

@@Wonssoles Weiß nicht faire Bezahlung für gute Arbeitskraft? Und gute Arbeitsbedingungen vielleicht. Man siehe den Bereich der Pflege nur mal als Beispiel. Vom Klatschen kann sa sicher keine Mutter oder Vater das Kind gut ernähren.

[@Wonssoles]

@@curizaaxon1752 mal von Staatlichen Institutionen abgesehen haben wir doch sehr gut Arbeitsbedingungen und gute Löhne. Im Vergleich zu anderen Ländern geht es uns extrem gut.

[@raconoise868]

"soziale Marktwirtschaft" ist so sozial, dass z. B. viele Menschen bei massenhaftem Leerstand keine bezahlbare Wohnung finden, weil diese, durch Spekulationen (nicht zum Wohle der Allgemeinheit), unheimlich teuer werden. Also auch nur eine Form von Kapitalismus

[@arziel340]

Wieso schimpft Ihr immer über den Kapitalismus, wenn er garnicht da ist. Die Preise für Wohnungen und Leerstände die Folgen,wenn man die Baubranche überreguliert und nur noch wenige Immobilien Unternehmen existieren. Das andere ist die Landflucht welche durch den mangelnden Netzausbau sowie Infrastruktur Probleme auf dem Land zur Urbanisierung führt. Mit Kapitalismus hat es nichts zu tun in Gegenteil der Kapitalismus würde diese Probleme lösen können. Mfg

[@raconoise868]

@@arziel340 was für'n Blödsinn. Wenn immer nur der Wunsch nach Profit und Wachstum herrscht bleiben viele auf der Strecke und wenige werden reich. Und Wohnungsleerstand ist wegen explodierenden Immobilienpreisen gewollt. Was soll daran sozial sein?

[@tigistkiyyaakoo5885]

Danke😘😘

[@henrikarl8315]

Wichtig wäre noch zu erwähnen gewesen, dass viele Sachen die wir in der sozialen Marktwirtschaft haben es auch im Kapitalismus gibt, der Begriff soll auch ein bisschen frähmen

[@IngoHeisenberg-h1c]

Marktwirtschaft heißt immer kapitalistische Züge (frei heißt: purer Kapitalismus- USA) (sozial heißt: gereinigter Kapitalismus- EU) (sozialistisch: heißt staatlicher Kapitalismus- in China)