Let's Play Crusader Kings 3 #28: Der schwarze Tod (Slawisches Mecklenburg / Rollenspiel)

[@juanzulu1318]

"hoffentlich lebt er lange, so dass er uns lange lieben kann" 😂😂👍

[@neandertaler4154]

Kim jong un joined the chat

[@MrRomulus23]

Die Tooltips in den Event-Popus sind leider öfter mal falsch, neben den falschen Goldangaben bei Kerkerfreilassung ist auch der Tyrannei-Tooltip bei berechtigtem Titelentzug einfach falsch.

[@ryuk8898]

Also was die Übersetzung und Vollständigkeit der Texte angeht, da ist schon noch Bedarf da... Das hat teilweise eher den Stand einer Early Access - Fassung...

[@px6883]

Ja, leider.

[@FergusML]

Das Spiel ist einfach nicht fertig. Es ist auch einfach übertrieben krass, dass aufgrund eines Bugs die Mehrheit (!) der Achievements nicht erreichbar sind. Ich hab schon extrem viel Spaß mit CK3 aber die Qualitätssicherung hat komplett geschlafen

[@MrRomulus23]

Fergus MacLeod welcher Bug soll das sein?

[@nicomedes11]

​@@FergusML Entschuldigung, KOMPLETT geschlafen? Wegen ein paar Übersetzungsfehler in der deutschen Version, Tool-Tip Bugs und Achievement Probleme? Das mögen ärgerliche Sachen sein, aber das ist ja wohl noch längst kein Grund dem Spiel den Stempel "unfertig" aufzudrücken. Im Gegenteil. Crusader Kings III ist eines der stabilsten Spiele. Wenn man sich anguckt wie verbuggt viele Titel, teils AAA, heutzutage erscheinen - wohlgemerkt mit Gamebreaking Bugs wo Savegames korrumpiert werden, Abstürze an der Tagesordnung sind und/oder diverse Spielfiguren herumbuggen, dann kann man hier doch wohl etwas milder urteilen.

[@FergusML]

@@nicomedes11 Naja ich hab jetzt schon über 100 Stunden gespielt und da kommt einiges an Fehlern zusammen. Manchmal klappt die Vererbung nicht und eine ganze Generation wird übersprugnen. Manchmal werden Vasallen unabhängig obwohl man ihr De-Jure-König ist. Das mit den Achievements wäre halb so schlimm wenn es irgendwie 3 Stück betreffen würde, aber es sind 20! Wie kann einem das nicht auffallen? Die Display-Bugs sind noch das einzige was ich akzeptieren würde.. Aber gerade, die seltenen großen Fehler wo Figuren einfach verschwinden sind schon bitter. Wenn man auf Ironman spielt könnte man das definitiv als gamebreaking bezeichnen. Ich hab gehört, dass Paradox Spieler da schon sehr leidgeprüft sein sollen. Aber wenn ich auch mal so im Internet rumgucke beschweren sich recht viele Leute über Bugs im Moment.

[@Hiltschi]

3 Ritter! Das müssen die Ritter der Kokosnuss sein!

[@klaussauerbach8117]

Steinwallen denkt mit, heute ist nähmlich Bundesliga darum kommt das Video um 12Uhr SUPER!

[@milztempelrowski9281]

-h

[@majupa-ra826]

14:11 Na, die Vaterfreude ist wahrlich rieseig :-D ich hoffe das der berühmte Namensträger am Ende nicht doch von einem unserer Ritter oder Vasallen gezeugt wurde bei dieser uns so zugetanen Ehefrau :-D Wäre in der Tat schade um den historischen Namen.

[@patrickrada2923]

Bei ihrer generellen Ablehnung ihres Ehemanns *und* seiner Schüchternheit wäre es durchaus plausibel, wenn sie von jemand anderem die nötigen Gene bekommen hätte für den Sohn. Schüchterne Männer finden Frauen nicht sehr attraktiv und insbesondere unter dem Einfluss des Eisprungs sind Männer mit ausgesprochen maskulinen Eigenschaften sehr verführerisch. Kurz gesagt, ich bezweifle die Kindsvaterschaft unseres *Wizlaw.*

[@nachtalb8394]

Du könntest überschüssige Grafschaften auch an Verwandte verleihen oder an unliebsame Höflinge zB. und den neuen grafen vereihst du dann einem anderen herzog als vasall. Dann lieben dich beide und der Herzog wird nicht ganz so mächtig.

[@lanfearlp]

Wenn ich traurig bin oder gestresst, schnappe ich mir auch immer eine meiner beiden Katzen und kuschel mit ihr. Das sanfte Schnurren einer Katze ist wirklich sehr beruhigend. 😌

[@px6883]

Also diese ganzen Anzeigebugs gehen einem langsam echt auf die Nerven... Auch die Schlachtvorhersagen verwirren mehr als das sie helfen und sind oft falsch.

[@TOFKAS01]

12:45 Hmmm, und als Taktik setzen diese drei Ritter wohl das trojanische Kaninchen ein....

[@thomassas1790]

Wird der König seinen Sohn dann selbst unterrichten, oder wird ein fähiger Vasall dies übernehmen? Ich lieb dieses Format, ich kann's nur immer wieder schreiben 🥰

[@einmensch449]

Die Voraussagen für den Ausgang einer Stadt stimmen leider in den seltensten Fällen. Auf die kann man sich nicht verlassen. Da braucht es Erfahrung und ein Gespür, ob man die Schlacht nun gewinnen wird. Bei dir sollte das ohne den Malus durch die Landung kein Problem sein. Du hast doppelt so viele Truppen wie er.

[@sebbsebb9570]

Die Gattin mit -52 Meinung von uns hat einen Sohn bekommen? Wie hoch wird die Wahrscheinlichkeit wohl sein, dass das unser Sohn ist...

[@aepfelchenapfelbaum9536]

Eine Frage die schon mehrfach gestellt wurde ... aber noch immer offen bleibt! ... Ich denke, der König sollte mal ein paar Liebschaften beginnen, um die Thronfolge zu sichern!

[@patrickrada2923]

@@aepfelchenapfelbaum9536 Sollte er, aber seine Schüchternheit dürfte das wohl unmöglich machen sofern nicht die jeweilige Verehrte die Initiative ergreift, was diese aber nicht tun wird, wenn 1. sie nicht weiß, dass sie von ihm begehrt wird und 2. die Strafe bei Aufdeckung Kerker bedeutet. Außerdem macht Schüchternheit Männer für Frauen eher sexuell unattraktiv als dass sie mit ihm eine Affäre beginnen würde. Außer wir haben es mit einer sehr ehrgeizigen Dame zu tun.

[@kermitpocanowski1]

18.30 Hmm, ich glaube die felid-korrekte Aussage ist: Jeder der die Ehre hat, seine Behausung mit einer Katze zu teilen, darf sich wiederum freudig schätzen diese Situation zu kennen.. Ähh, Klugscheissmodus an! ;-)

[@SnakePlissken8472]

Hallo Steinwallen, vielleicht könnte der König ja seinen Bruder an den Hof holen und eine Grafschaft oder ähnliches geben. Seine Mutter hatte doch nach dem Tod des Königs unverheiratet noch ein Kind bekommen. Rollenspielerisch mit der treuherzigen Eigenschaft zu erklären, zumal er für seine Mutter bereits Krieg geführt hatte.

[@aepfelchenapfelbaum9536]

Ich denke, daß die Betrachtungsweise zu modern ist! ... Damals wurde Abstammung üblicherweise über die väterliche Linie verfolgt. Daß die Mutter als Witwe nochmals schwanger wurde, wurde im damaligen Wertemaßstab wohl eher als Entehrung ihres verstorbenen Ehemannes betrachtet!

[@SnakePlissken8472]

@@aepfelchenapfelbaum9536 Mein Vorschlag basierte auf den Rollenspielelementen die Steinwallen einbringt. Ich glaube aber nicht dass das früher auf den verstorbenen Ehemann zurückgefallen wurde. Es war zu der damaligen Zeit eher Sex außerhalb der Ehe. Normalerweise wäre sie wahrscheinlich erneut verheiratet worden. Auch wenn das Mittelalter rau und brutal war, wurden sicherlich keine Familienangehörigen ignoriert. Gerade in dieser Folge ging es doch darum wer Lehen bekommen könnte. Insofern wäre ein entferntes Familienmitglied durchaus eine Option.

[@aepfelchenapfelbaum9536]

@@SnakePlissken8472 Ich vermute, man hätte die junge Witwe damals in ein Kloster gesteckt! ... In sofern sehe ich weniger Toleranz! :D

[@gawelszczytkowski1991]

Naja...ich würde ihn eher fernhalten aus Mecklenburg: Zudem.ist die Frage, welchen Glauben er hat und ob er nun die sächsische Kultur des Vaters hat (irgendwie unsinnig) oder die estnische der Mutter - oder durch das Heranwachsen die polabische übernommen hat... Momentan ist er ja am Hof der Mutter...also vielleicht, wenn sie stirbt, könnte er ja, wenn er geeignet ist, irgendeine Rolle übernehmen...oder vielleicht in der Region dort, in gewisser Entfernung, eine Grafschaft bekommen... Verstehe das auch eher so, dass es väterlicherseits eher dominiert in der Familienpolitik. Aber als treuherziger König, der als einen der ersten Akte seiner Herrschaft die Freilassung der Mutter veranlasst hat...könnte man vielleicht akzeptieren, dass er seinen Halbbruder auch irgendwie hingenommen hat...wäre interessant zu wissen, wie sie zueinander stehen...

[@Philipp-yg6ij]

Perfekt neues Video

[@michaelpreikszas9305]

er hat ihn Niklot genannt, danke lieber Wallenstein ähh sorry ich meine Steinwallen ;-)

[@HDMAKER92]

Ich verstehe deine Anspielung ! :D

[@xcolex91x]

Das Problem mit der Kultur ist nur, dass man möglichst viele Grafschaften in der Kultur braucht, um einen nennenswerten Fortschritt bei der Technologie der Kultur zu bekommen. Dazu zählen auch andere Reiche mit derselben Kultur. Somit würde passieren, dass deine Kultur extrem langsam voranschreitet und du bestimmte Sachen gar nicht machen kannst oder erst sehr sehr sehr spät. Das Spiel endet im Jahre 1400+.

[@gucker91]

Ich wusste, dass es Niklot wird 😅 den kennt man aus der Schwert und Krone - Reihe von Sabine Ebert. Warum muss man eigentlich Prestige einsetzen um einen de jure - Anspruch durchzusetzen? Bei fingierten Titeln versteh ich das ja, aber bei de jure finde ich das merkwürdig

[@akbardimsum1499]

Dann hoffe ich mal, dass Niklot schnell Adolf II kennenlernt, sonst wird es duster 😉😎

[@itsfynz]

Find deine Hausregeln super (Thema Kultur in dieser Folge).

[@chigerman2091]

Hast du bemerkt das Sachsen wieder zum HRR gehört?

[@Steinwallen]

Inzwischen ja. ;)

[@rps1276]

Schade, ich habe mich schon auf Krutoj Krutoj als König gefreut!

[@takaetono6773]

Wir haben da echte Küsten-Könige... bzw. die Küstenmonarchie...

[@thorstenb30]

Habe ich was verpasst..... war Sachsen nicht mal unabhängig ?!

[@TheJohnnymotor]

In der letzten Folge paar Minuten vorm Schluss ist es von heute auf morgen gewechselt

[@h4wkl1on48]

Würd vom HRR verschluckt

[@thorstenb30]

@@TheJohnnymotor Und unser König hat es nicht mal mitbekommen ^^

[@BjoernHH83]

Drei schwedische Ritter wollen die Burg im Alleingang einnehmen? Was ist der Plan? Einen riesigen hölzernen Hasen als Geschenk bauen und rausspringen, wenn der in die Burg geschoben wird? :-D

[@fufu569]

kann mir wer erklären warum wenn ich mit apullien starte die toskana 2k truppen hat und man selber nur 600 und wenn man mit der toskana startet es genauso aussieht ? ich verstehs einfach nich man verliert so oder so

[@nachtalb8394]

Bündnisse?

[@fufu569]

@@nachtalb8394 nein nur das land selber

[@bonefiredark5330]

Also Respekt das du so lange durchhälst. Hab jetz 5 spiele versucht mit krutoj zu spielen und bin jedesmal spätestens in der jetzigen Phase wo du bist entweder vom gesamzen katholischen Kaiserreich oder von mindestens 3 Gegnern gleichzeitig angegriffen worden und das immer mit 15000 mann im gesamten. 1x konnte ich sogar mit 4500 man durch glückliche Umstände und gute Söldner des Kaiserreich besiegen, allerdings wurde ich direkt danach 10 Jahre lang in dauerschleife von allen möglichen Gegnern angegriffen was auch wieder das Ende bedeutete.

[@ringolfheinrich9680]

wo ist Sachsen hin

[@Imp1981]

Wieder im Heiligen Römischen Reich.

[@petermuller608]

Warum war das jetzt ein Akt der Tyrannei?

[@pennerbert1721]

Muss nen Bug gewesen sein, stand vorher explizit da, dass weil sie ne Ehebrecherin ist, isses kein Akt der Tyrannei.

[@px6883]

Anzeigebug

[@sirtrax1586]

Du solltest vielleicht bald für deinen Sohn bzw. Haupterben einen Vormund und Schwerpunkt auswählen

[@imperatorkopeip5687]

Cooles Video

[@donnerfurz2366]

Noch ein Tipp am Rande ,da du ja spielen willst das Bekehrung erst nach 50 Jahren der Herrschaft gemacht werden soll müsstest du den Herzog von Sjalland Katholisch machen da die KI automatisch bekehrt und so Boni erhält.

[@Steinwallen]

Es geht nicht um Bekehrung, sondern um Veränderung der Kultur.

[@donnerfurz2366]

@@Steinwallen entschulgigung da hab ich wohl nicht richtig hingehört aber bei Kultur ist es eben so

[@gawelszczytkowski1991]

@@Steinwallen im Falle der Religion fand ich es auch eher seltsam, da viele heidnische Glaubensarten auch eher ethnisch-kulturell gebunden waren...oder irgendwie durchmischt wurden... Dass die Dänen den slawischen Glauben übernehmen...naja, unglaubwürdig... Eher hätte ich gedacht, dass die dortige Minderheit der alten Asentreuen wieder unterstützt worden wären...das wäre der Bevölkerung auch näher... Aber in diesem Spiel erscheint mir das eher wie ein Schalter zu funktionieren...entweder eine Kultur und Religion..oder halt der Wechsel zu etwas anderem... Mir fehlt hier eher die ethnisch, religiöse Durchmischung, welche bei Victoria beispielsweise angezeigt wird - auch wenn es in diesem Fall nicht so komplex mit Prozentzahlen wirken müsste... repräsentative "Pops" würden reichen...

[@Steinwallen]

Ja, Bevölkerungspops sind die beste Lösung für die Simulation dieser Prozesse. Aber der Fokus von CK3 liegt natürlich auf den einzelnen Charakteren.

[@kaystocklein2242]

Hallo Steinwall. Ich hab mir das Spiel vor ein paar Tagen auf Grund deines Letspleys gekauft. Ich hab jetzt ein gefestigtes Königreich Bayern. Und meine Vasallen mögen meine alten König. Aber so wie der Stirbt rebellieren fast alle meine Vasallen gegen seinen Sohn und mein Königreich zerbricht. Ich hab schon die Lehnsautorität wieder auf stufe 3 zurück gestellt aber das hilft auch nichts. So wie der alte König stirbt hab ich eine riesen Fraktion von 10 meiner größten Vasallen gegen mich und weiß nicht wieso..

[@juanzulu1318]

Die schnelle Kulturassimilierung halte ich ebenfalls für nicht für gelungen. Meine Hausregel sieht ähnlich aus. 👍

[@TheShadowsInMe]

Nachdem ich mal meinen aktuellen Herrscher und dessen beiden Söhne an die Pest verloren hab und dann mit dem 2-jährigen Enkel weiterspielen musste, werden bei mir alle mit der Pest eingekerkert und hingerichtet 😅

[@aepfelchenapfelbaum9536]

Radikal ... aber hört sich nach wirksamer Lösung an!

[@tutti44]

Es geht nicht besser!

[@jonathan4862]

Hat Olev n Hakenkreuz Banner?

[@boahgeil465]

Ja, ist eine Form des Svastikas

[@philippgaranin-borck9131]

Täusche ich mich oder ist in dieser Folge Sachsen verschwunden?

[@alexhoppe7169]

Kann es sein das der akt der Tyranaie entstanden ist weil du deine domänen größe übertroffen hast.

[@Steinwallen]

Nein, das muss ein Anzeigebug gewesen sein.

[@MrJoZocker]

Verstehe ich das jetzt Richtig ? Wenn ich eine Grafschaft Erobere, muss ich trotzdem zu der Hauptstadt ? Versteh ich jetzt nciht so ganz.... :-( Auf Hinblick zu Slupsk

[@GuyCorrino]

Man kann in den Regeln die Dauer für Bekehrungen und Kulturkonvertierung verlängert. zT drastisch.

[@RoNPlayer]

Ich sehe z.B. in diesem Teil Kulturförderung eher Äquivalent zu der Ostkolonisation, im Gebiet der Elbslawen. Dies war natürlich nicht so schnell und simpel wie im Spiel dargestellt. Aber in Einzelfällen könnte es Sinn ergeben.

[@avalon9626]

Naja, die Polen haben in ca. 15 Jahren sämtliche Spuren einer deutschen Kultur im Osten beseitigt. Man sieht bis dato, dass die Polen mit diesem Gebiet immer noch nicht verwachsen sind. Man erkennt dies an der Familienstruktur, wo auf ehem. deutschen Gebiet keine größeren Familien existieren. Aber seit 1946 wissen wir, dass man ein Gebiet durchaus kulturell enthaupten kann. o_O

[@Steinwallen]

Das ist ein historischer Sonderfall, weil es mit einem kompletten Wegzug/Zwangsumsiedlung/Flucht der deutschen Bevölkerung zusammenhängt. Das war ein Bevölkerungsaustausch. Ich rede ja nicht davon, dass ein Region als Ort sich kulturell nicht ändern kann, sondern es geht um Menschen. Wenn natürlich die Menschen nicht mehr da sind, dann ist auch die Kultur weg. Bei dieser Spielmechanik geht es aber mit Sicherheit nicht um einen Bevölkerungsaustausch. Wo sollen denn die Dänen hin? Oder glaubst du, es wird hier Völkermord simuliert?

[@avalon9626]

@@Steinwallen @Steinwallen - Games & History in Stellaris ist Völkermord "teilweise" gegeben. Zugegeben, es ist "nur" ein Spiel und über die Prämissen kann lange polemisiert werden! PS. weil ich in Oberschlesien geboren wurde, so kann ich sagen, dass man Menschen durchaus kulturell ihrer Identität berauben kann, sprich "absolut" assimilieren. Die normativen Komponente spiel dabei wohl keine gravierende Rolle. Aber das kann man durchaus über das komplette 20. Jahrhundert sagen. Bleibt nur abzuwarten, was die Zukunft bringen mag! Gruß

[@aepfelchenapfelbaum9536]

Die Entvölkerung war aber damals keinesfalls üblich! ... Es galt einfach das Prinzip, daß ein anderes Adelshaus die Macht übernahm. (Da das Konzept der Nationalität und Abstammung deutlich geringer gewichtet war.) ... Historisch korrekt (für die Zeit des Spieles) ist daher wohl Steinwallens Ansatz!

[@avalon9626]

@@aepfelchenapfelbaum9536 behandeln wir den Terminus technicus "Entvölkerung" - seit wann gibt es so was? Ich glaube hier wird mit falschen Ansatz argumentiert. Nationalität bezog sich stets auf den Adel und nur auf den Adel! Dieses Konzept wurde dann im 18. Jahrhundert ausgeweitet - sprich Französische Revolution. Allerdings waren diese Tendenzen bereits davor vorhanden. Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg, welcher eigentlich erst materielles Interesse im Fokus hatte (hohe Belastung der Steuer, hervorgerufen durch den Siebenjährigen Krieg - auch III. Schlesischen Krieg genannt - und durch Frankreich unterstützt).