@@pfarraldcash6095 you might not, but we do. And you're the kind of person who receives those giveaways! Here's some shit for you: 💩
@pandasdreamlygon3 жыл бұрын
@@falafeldurum2095 i dont
@klabauterlach64993 жыл бұрын
Ich bin für eine Frauenquote beim Klempner 🧑🔧
@ConyMCord3 жыл бұрын
Eigenlob Stinkt!
@sebastianreich87213 жыл бұрын
Ich hätte einen Vorschlag: es gibt keine Quoten, und dafür müssen in Zukunft alle Bewerbungen anonymisiert werden. Dann gäbe statt einer 50% Frauenquote eine 100% Kompetenzquote.
@Richard-tb1mp3 жыл бұрын
Guter Vorschlag da wären wirklich alle Gleich
@torstenhehmann33013 жыл бұрын
Dann muss man aber auch das Bewerbungsgespräch anonymisieren.
@kataetwas28253 жыл бұрын
Zieht dann aber nicht bei Vorstellungsgesprächen oder Beförderungen.
@Chuonon3 жыл бұрын
Das alter muss man dann auch nicht mehr angeben!
@sebastianreich87213 жыл бұрын
@@fragdeinpferd natürlich sind bei vielen Berufen Bewerbungsgespräche notwendig. Aber hier würde man zumindest rein nach Kompetenzen entscheiden, wer zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wird.
@susisoell3 жыл бұрын
Mich würden die Prozentzahlen bei Straßenbauarbeitern, Installateuren, Maurern, Bergarbeitern etc. interessieren.
@qq843 жыл бұрын
Oder die Prozentzahlen bei Berufsunfalltoten. ...kleiner Hinweis: 98% Männer
@schwanzuslongus41413 жыл бұрын
Mich würden die Prozentzahlen der Bewerberinnen auf solche Stellen interessieren.
@ochnoe5213 жыл бұрын
Ich finde es auch immer widerlich, wenn ich im Sommer sehe, wie die Bauarbeiter schamlos ihre strukturelle Bevorzugung durch das Patriarchat zur Schau stellen, wenn sie über dem glühenden Asphalt hängen ;-)
@matorum46543 жыл бұрын
@@schwanzuslongus4141 Der Anteil ist bei Topjobs nicht viel höher. Frauen wollen oft keine Verantwortung und entscheiden sich öfter für die Familie. In einer freien Gesellschaft sollte das kein Problem sein.
@schwanzuslongus41413 жыл бұрын
@@matorum4654 aber "die Wissenschaft"...🥺
@OpenMind30003 жыл бұрын
Wäre es auch ein naturalistischer Fehlschluss, wenn man es für nicht beanstandungswürdig hält, wenn Wissenschaftler schlauer sind als der Durchschnitt? Wenn man dieses Thema ernsthaft wissenschaftlich behandeln will, hätte man doch zumindest drauf eingehen können, was es für Evidenz gibt, dass es hier natürliche Unterschiede gibt. Sehr schwach. Hier ist eindeutig der Anspruch gewisse politische Ansichten zu verteidigen höher als eine umfangreiche, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema.
@radioaktiv24033 жыл бұрын
Das, was OPEN MIND sagt.
@nosteponsnek20223 жыл бұрын
@@impepenane Ich verweise auf den Kommentar von @Eff0ktiv weiter unten.
@Alex-hj5el3 жыл бұрын
Wie viel Umfang und wissenschaftliche Auseinandersetzung erwartest du denn in einem 15 Minuten Video? Das ganze war vielleicht ein Denkanstoß, wer mehr wissen will kann mit den Quellen unter dem Video anfangen.
@OpenMind30003 жыл бұрын
@@impepenane Natürlich spielt das eine Rolle. Wenn man als Hauptindikator dafür, dass angeblich nicht alle gleichberechtigt sind, die Tatsache nimmt, dass die Verteilung bei gewissen Jobs nicht 50/50 ist und es aber die natürlichen Interessensunterschiede gibt, muss man ja ableiten, dass Frauen durchaus die gleichen Chancen haben und die Abweichung von 50/50 verteilung nichts mit ungleichen Chancen zu tun hat. Das ist als würde ich sagen, dass es eine Ungleichberechtigung ist, dass Menschen in Rheinland-Pfalz besonders häufig Wasser in ihrem Keller stehen haben... Ist das eine Ungleichberechtigung oder liegt das vielleicht einfach an einem Unwetter aka. der Natur. Lesch hat bei der einer Studie außerdem den Fakt weg gelassen, dass von den Menschen, die der Meinung waren, dass Gleichberechtigung noch nicht erreicht war, die Frauen sogar bevorzugt worden sind und somit im Schnitt die Chance für die Bewerber gleich war... also wenn man da immer noch sagt, dass dieses Video ein unpolitisches wissenschaftliches Video ist... Viele Unterschiede zwischen Mann und Frau sind eigentlich nicht sonderlich umstritten. Jeder ernstzunehmende Wissenschaftler in dem Bereich weiß von diesen Unterschieden. Hierzu empfehle ich diese Doku: "Brainwash: The Gender Equality Paradox". Die gibt es auf KZbin. Ja, es ist richtig, dass bei entsprechender Gesellschaft die Unterschiede geringer werden, aber manche werden immer bleiben, so dass man eine 50/50 Quote in Berufen nur erreichen könnte, wenn man Männer benachteiligt.
@OpenMind30003 жыл бұрын
@@nosteponsnek2022 Jo, auch sehr nicer Kommentar.
@GRNM-ro6hu3 жыл бұрын
Man redet immer nur von "Führungs-" oder "Managerpositionen" wenn es um Frauenquote und Gleichberechtigung geht. Was ist mit Jobs wie Müllabfuhr, Bauarbeit oder Sanitär? Da sind Frauen ebenfalls stark unterrepräsentiert. Und in Arzthelfer- oder Pflegeberufen redet auch keiner von einer Männerquote
@kia83633 жыл бұрын
In der Pflege wird es zum Glück in der Zukunft immer mehr Männer geben. Ich mache gerade die Ausbildung und unsere Klasse ist halb männlich und halb weiblich. 👍
@cl3arsky7453 жыл бұрын
@@kia8363 und was bringt das jetzt? Ist doch egal, Hauptsache die Leute machen ihre Arbeit gut.
@kia83633 жыл бұрын
@@cl3arsky745Was es bringt? Ein gemischtes Geschlechterverhältnis, ist für Kollegen und Patienten wunderbar. Manche Dinge können Männer vielleicht besser (wegen Körperkraft), andere Frauen (z.B. schneller Vertrauen zu verängstigten Menschen aufbauen). Manche Patienten wollen sich von Männern pflegen lassen, andere von Frauen. Ich freue mich sehr über jeden männlichen Kollegen, das bringt ein wenig Abwechslung rein. Außerdem wird das Klischee gebrochen, dass Pflege ein reiner Frauenjob ist. :)
@cl3arsky7453 жыл бұрын
@@kia8363 wenn dich das freut ist das schön, aber Quoten oder ähnliches wären auf jeden Fall Schwachsinn in der Hinsicht. Aber um solche Sachen geht es ja leider in der ganzen Diskussion hier, man projiziert ein Idealbild welches man erschaffen will, obwohl es so in der Realität nicht existiert (also das man unbedingt die 50/50 erreichen will, auch wenn es keinen Sinn macht) . Aber wie gesagt ist dein Standpunkt an sich nachvollziehbar und da kann man ja auch nicht viel gegen einwenden. Leider will die Gender Fraktion ja etwas anderes.
@kia83633 жыл бұрын
@@cl3arsky745 Quoten finde ich auch total schwachsinnig. Nur die Qualifikationen sollten zählen, niemals das Geschlecht. Ich finde man sollte Schülern die Möglichkeit bieten, in verschiedene Branchen reinzuschnuppern, wofür sie sich dann entscheiden liegt bei ihnen. Aber sie haben zumindest die Chance mal in eher untypische Bereiche zu schauen. Siehe Boys- und Girlsday, habe dabei zum Beispiel meine Liebe fürs Malern und Holzbearbeitung entdeckt^^
@tonightwehunt96673 жыл бұрын
Wie der Lehrer mein Prüfungsergebniss aus dem Physik LK vorgelesen hat: 04:14
@ungehemd3 жыл бұрын
hahahha made my day. danke dir :D
@tonightwehunt96673 жыл бұрын
@@ungehemd Kein Thema, ist ja nichtmehr lang
@christophkrass69293 жыл бұрын
Dieses mhmh xD
@nukxauthentic3 жыл бұрын
So gut? bei mir 4:36
@ari_metal953 жыл бұрын
Schon FAST 50%!
@KalkuehlGaming3 жыл бұрын
Gleichberechtigung ist nicht gleich 50%. Es ist das Recht auf eine gleiche Berechtigung. Ob die Frauen es dann auch wirklich wahrnehmen ist eine andere Sache. Man muss gucken wie viele Frauen im Verhältnis zu Männern generell im Beruf sind. Wenn generell wenig Frauen in einem Beruf sind, dann macht es Sinn dass nur wenig Frauen in Führungspositionen sind. Dann darf man auf keinen Fall durch Zwang unqualifizierte Personen durch eine Quote in solche Positionen schieben.
@alexrausch89833 жыл бұрын
Wenn ich eine schwierige Operation an meinem Körper durchführen lasse, will ich die am besten dafür geeignete Person und nicht aufgrund einer Quote in diese Position gekommene. Das gilt für alle Bereiche: Politik, Führungsebene oder auf dem Bau!
@robertdarnhofer5363 жыл бұрын
wäre wohl mal an der zeit aufzuzeigen wie, wo und wann "alle geschlechter" wirklich benachteiligt oder diskriminiert werden... Auszug Statistisches Bundesamt: Bei der Interpretation des bereinigten Gender Pay Gap ist zu beachten, dass hierbei nur in der Statistik vorliegende Informationen Berücksichtigung finden. Der Wert des bereinigten Gender Pay Gap kann somit als eine Obergrenze interpretiert werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Unterschiede geringer ausfielen, wenn weitere Informationen über lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung stünden, vor allem Angaben zu Erwerbsunterbrechungen. demnach sind die hauptprobleme kinderbetreuung und danach folgt bildung/erziehung die alle geschlechter betreffen...
@antonmayr64123 жыл бұрын
Besser hätte ich es nicht formulieren können. Inkompetenz in Führungspositionen ist in unserer Politik jetzt schon ein Problem, mehr davon brauchen wir absolut nicht.
@antonmayr64123 жыл бұрын
@Merlin 76 Gut, das hängt aber mit unserer Parteienlandschaft zusammen :D
@seiffertgeorg3 жыл бұрын
Danke 🙏🙏
@silbersturm3 жыл бұрын
Der Kernpunkt des Gender- und Machtgaps ist doch Elternschaft. Solange Frauen sich mehrheitlich um Kinder kümmern und dadurch weniger dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe, verdienen sie auch weniger und ihnen fehlt die Berufserfahrung in manchen Berufen bis nach oben aufzusteigen. Meiner Meinung nach sind Quoten hier falsch, sondern wenn man mehr gut verdienende Frauen will, müsste man dafür sorgen, dass mehr Männer Kinder erziehen. In der Tat gibt es dabei noch sehr viele Vorurteile. Die treffen Frauen wie Männer. Die Karrierefrau wird genau wie der Hausmann oft noch schief angeschaut.
@Rnrnr123673 жыл бұрын
Ich glaube du hast nicht verstanden, dass nunmal Frauen die Kinder bekommen und nicht die Männer...
@TerraXLeschundCo3 жыл бұрын
Hallo Andreas , genau der richtige Punkt! Klar, die Frauen gebären Kinder. Aber danach folgt ja eine Elternzeit, und die können Männer genauso nehmen wie Frauen!
@KarlLeiserbach3 жыл бұрын
@@Rnrnr12367 Hindert die trotzdem nicht nach der Geburt arbeiten zu gehen, die ganze Familie zu versorgen und der Mann kümmert sich um die Kinder. Find mal eine Frau die das mitmacht. In meiner Welt gucken Frauen dich schief an wenn du Straßenbahn fährst oder beim Essen die Rechnung teilen willst.
@trixtrax81113 жыл бұрын
@@TerraXLeschundCo Kinder sind eher von der Mutter abhängig, ich konnte früher auch garnichts mit meinem Vater anfangen🌝
@seife413 жыл бұрын
@@KarlLeiserbach ja eben und ich bekomme meine Ausbildung nicht weil sie die Quote erhöhen wollen. (Bekam ich im Nachhinein raus) fair ist was anderes
@josephwinkler50743 жыл бұрын
Wieso weiß man bei Harald Lesch immer vorher, welche Meinung er zu welchem Thema vertreten wird? Verlässlich linientreu.
@filou1-j3g3 жыл бұрын
Vorhersagbar wie ein Buch, wo der Buchtitel schon alles sagt.
@MO-tx3lk3 жыл бұрын
Ja leider, du hast recht!
@stephanschulz96103 жыл бұрын
Wieso weiß man immer vorher, dass es irgendeinen Hinterwäldler in den Kommentaren gibt, der noch nich im Jahr 2021 angekommen ist?
@filou1-j3g3 жыл бұрын
@@stephanschulz9610 Kennen Sie die Geschichte vom Geisterfahrer, der glaubt, alle anderen wären Geisterfahrer? Sie sind der Geisterfahrer!
@Konsti18K3 жыл бұрын
@@filou1-j3g Wie gut, dass es in der Realität kein vorn oder hinten, gut oder böse, schwarz oder weiß gibt. Zumindest, wenn man über seinen Tellerrand hinaus schauen kann
@kunstundfantasie3 жыл бұрын
Ich frage mich, warum die Frauenquote immer nur bei gut bezahlten Jobs und in Führungsriegen gefordert wird. Warum nicht auch auf dem Bau oder anderen Berufen, die fast ausschließlich von Männern ausgeübt werden, weil die körperlich sehr hart sind und nicht unbedingt so geil sind. Da fordert komischerweise niemand eine Frauenquote. Es gibt nicht nur alte weiße Männer, sondern auch viele hart arbeitende Männer, die man nicht unbedingt beneidet. Oder was meint ihr dazu?
@pepelichtfaust55313 жыл бұрын
Amen! (Oder bei Obdachlosen, Kriminellen, ...)
@ItsMe_JP3 жыл бұрын
Ich denke es geht eher darum, dass man jedem das machen lassen soll was man möchte. Und ja ich kenne Frauen, die auf dem Bau arbeiten wollten und nicht durften bzw abgelehnt wurde. Wir werden alle als Mensch geboren und es ist einfach abartig das man da in Schubladen denkt. Dieses stumpfe schwarz weiß denken hindert uns mehr als es nützt. Und es zeigt auch deutlich wie dumm wir als intelligente Spezies wirklich sind
@dunichtich1003 жыл бұрын
Absolut korrekt... das Video hier kommt mir schon etwas propagandistisch vereinfachend vor. Auch bei den zitierten Studien wir völlig außer Acht gelassen, wie die betreffenden Männer und Frauen von dem jeweils anderen Geschlecht bewertet worden sind. Meiner Erfahrung aus der Berufswelt nach, sind Frauen untereinader viel härter zueinander, als Männer zu Frauen.
@kunstundfantasie3 жыл бұрын
@@pepelichtfaust5531 genau
@kunstundfantasie3 жыл бұрын
@@ItsMe_JP ich stimme dir absolut zu. Jeder ist ein Mensch! Und genau auf den Menschen kommt es an. Egal welche Form, Farbe, Größe, was auch immer. Ich glaube auch, dass wir als „intelligente Spezies“ noch so einiges an Arbeit leisten müssen, bis wir an dem Punkt sind.😃🤣
@philippotto44613 жыл бұрын
Das Video ist zwar nur 15min lang, dennoch hätte ich mir ein paar mehr Gesichtspunkte als nur Wirtschaft und Politik gewünscht. Denn in unserer Gesellschaft gibt's noch viele weitere Themen. Ich selbst z.B. bin Vater von 2 Kindern. Beide leben ca. 100km entfernt bei ihrer Mutter und ich hole sie jedes zweite WE zu mir. Das ich meine Kinder so selbstverständlich zu mir hole, war nicht immer so. Das musste ich mir erst einklagen. Die Mutter hatte einfach etwas dagegen (allerdings keine rationalen Gründe). Wo ist denn hier die Gleichberechtigung? Warum muss ich mich erst als Vater beweisen und die Rechte meiner Kinder einklagen, während der Mutter erstmal alles zusteht? Kurzum: Warum sind die Frauen der privilegierte Elternteil und die Väter müssen sich alles erstreiten? Ich will mich gar nicht über meine eigene Situation beschweren - die Kids sind mega Klasse und ich genieße jede Sekunde mit ihnen, da ist mirs das Los wert. Aber es ärgert mich ungemein, dass das Thema Gleichberechtigung oft genug zu einer Einbahnstraße verkommt.
@lordofriva33593 жыл бұрын
Sehr geehrter Herr Otto, vielen Dank für Ihre persönlichen Eindrücke. Ich stimme Ihnen zu das im momentanen Familienrecht einiges zu unrecht geschieht. Zum leidewesen der Väter aber vor allem auch der Kinder. Leider stellt es sich in den meisten Beziehungen so dar das der konflikt permanent geführt wird. Bleiben sie sich und Ihren Kindern treu und geben sie die Verantwortung an die, welche dafür verantwortlich sind. Also der Mutter und der Politik die diese alten Stereotypen weiter verfolgt. Bleiben Sie dran und viel erfolg.
@Menaiseen3 жыл бұрын
Das tut mir leid das sagen zu müssen, aber das ist einfach ganz klar whataboutism. Können wir die ungleichberechtigung nicht einfach so thematisieren ohne immer noch ein “aber” zu formulieren?
@lordofriva33593 жыл бұрын
@@Menaiseen Klar dann lasst uns aber doch bitte über ungleichberechtigung reden und über die Gesetze Sprechen welche Männer tastächlich benachteiligen. Anstatt darüber zu reden das unbewiesener Sexismus durch forcierte Frauequoten in einer angeblichen, unbewiesenen Patriarchalischen Gesellschaft irgendwas mit Gleichberechtigung zu tun hat. Lasst uns wirklich über gleichberechtigung reden und nicht immer nur über die Priviliien der Frauen. Danke.
@philippotto44613 жыл бұрын
@@Menaiseen Gleichberechtigung ist doch für alle da, oder? Aus meiner subjektiven Bubble heraus nehme ich das Thema allerdings nur noch dahingehend wahr, dass ausschließlich Frauen benachteiligt werden. Dazu gibt es immer die gleichen Punkte, wie Anzahl der Vorstände, Anzahl Politiker, Gender Pay Gap, etc. Die Benachteiligung der Männer ist dagegen sehr selten im Fokus, was sich mir nicht erschließt. Daher wollte ich das Thema aus der gegensätzlichen Richtung beleuchten, ohne die anderen Punkte herab zu setzen. Mit Whataboutism hat das nun nichts zu tun.
@hansjurgen45673 жыл бұрын
@@Menaiseen zwei sachen liest man häufig, gleichberechtigung(feminismus) ist für alle und jetzt geht es um die Frau. Ich frage mich nur wann geht es um die ungerechtigkeiten des mannes?
@eff0ktiv2223 жыл бұрын
1. Hier wird Gleichberechtigung mit Gleichstellung verwechselt. Gleichberechtigung haben wir in Deutschland: Es gibt kein Recht, das Männer ausüben können und Frauen nicht. Allein aus einer Ungleichverteilung zwischen Frauen und Männern in einem Berufsbild kann keine Verletzung der Gleichberechtigung abgeleitet werden. Das wäre genauso absurd, als würde man daraus dass über 90% der Gefängnisinsassen Männer sind, schließen dass Männer im Justizsystem weniger Rechte haben als Frauen. 2. Wenn Gleichstellung bedeutet, dass jemand, der Teilzeit arbeitet dasselbe Gehalt bekommen soll wie jemand der Vollzeit arbeitet - denn das wäre erforderlich, wenn man den unbereinigten Gender Pay Gap auf 0% bringen wollte ohne die Berufsfreiheit einzuschränken - dann will ich keine Gleichstellung.
@robertdarnhofer5363 жыл бұрын
da stimme ich zu! wäre wohl mal an der zeit aufzuzeigen wie, wo und wann "alle geschlechter" wirklich benachteiligt oder diskriminiert werden... Auszug Statistisches Bundesamt: Bei der Interpretation des bereinigten Gender Pay Gap ist zu beachten, dass hierbei nur in der Statistik vorliegende Informationen Berücksichtigung finden. Der Wert des bereinigten Gender Pay Gap kann somit als eine Obergrenze interpretiert werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Unterschiede geringer ausfielen, wenn weitere Informationen über lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung stünden, vor allem Angaben zu Erwerbsunterbrechungen. demnach sind die hauptprobleme kinderbetreuung und danach folgt bildung/erziehung die alle geschlechter betreffen...
@BBFPV3 жыл бұрын
Erstaunlich, er verwendet wirklich jedes mal Gleichberechtigung wenn es Gleichheit heißen müsste. Und ich vermute mal mit voller Absicht.
@Christine-qx5ce3 жыл бұрын
Gute Anmerkung bei 1. , sehe ich genauso. Aber ich kann mir bei 2. nicht vorstellen, dass die geleisteten Arbeitsstunden nicht in die Statistik miteinbezogen worden sind. Oder steht das irgendwo, dass es vernachlässigt wurde ? Am schlimmsten für die Frauen ist es wahrscheinlich, dass man Angst hat weniger Sympathie zu erhalten als eine männliche Person mit gleichen Fähigkeiten oder ,dass einem nicht geglaubt wird und das ist eine Sache, die man dann immer im Hinterkopf hat, bei jedem beruflichen Gespräch und das finde ich schlimm aber um dieses Problem zu lösen braucht man ein Umdenken in der Gesellschaft, weiß auch nicht, ob das immer über die Bezahlung erreichbar ist.
@robertdarnhofer5363 жыл бұрын
@@Christine-qx5ce "Bei der Interpretation des bereinigten Gender Pay Gap ist zu beachten, dass hierbei nur in der Statistik vorliegende Informationen Berücksichtigung finden. Der Wert des bereinigten Gender Pay Gap kann somit als eine Obergrenze interpretiert werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Unterschiede geringer ausfielen, wenn weitere Informationen über lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung stünden, vor allem Angaben zu Erwerbsunterbrechungen." fast immer wenn über den gender pay gap gesprochen wird wird nur auf nackte zahlen geschaut egal ob was fehlt...
@Christine-qx5ce3 жыл бұрын
@@robertdarnhofer536 Alles klar, danke für die Info. Hoffen mir mal , dass das noch verbessert wird in Zukunft.
@CosmicRebell3 жыл бұрын
Ich möchte nicht in so einer totalitären Gesellschaft leben. Ich bin für den freien Wettbewerb. Jede Frau wie jeder Mann kann das werden was sie oder er möchte. Niemand wird daran gehindert. Wir haben bereits diese schöne Welt.
@mhenlopotter16123 жыл бұрын
Ich finde es schade, dass irgendwie nie kritisch hinterfragt wird, ob "Erfolg = viel Geld = viel Macht" überhaupt stimmt. "Viel Geld = viel Macht" würde ich so unterschreiben. Aber "Viel Geld = Erfolg" würde ich stark widersprechen! Wenn ich nicht mehr arbeiten müsste, weil meine Frau genug verdient und ich zu Hause bleiben und die Kinder erziehen könnte, dann würde ich das als riesigen Erfolg feiern. Natürlich ist es nicht ganz so einfach, weil die finanzielle Abhängigkeit auch nicht gerade toll ist... Aber die Prämisse "Geld = Erfolg" finde ich generell äußerst fragwürdig.
@Kaffee3rsatz3 жыл бұрын
Es geht natürlich um den gesellschaftliche normativen Begriff von "Erfolg". Wenn Sie Kinder bitten würden eine erfolgreiche Person zu zeichnen, dann würden diese wahrscheinlich einen Mann mit Anzug und Aktenkoffer zeichnen. Natürlich sollte man eine Person dann als erfolgreich bezeichnen, wenn Sie zufrieden mit ihrem Leben ist und einen angemessenen Teil zur Gesellschaft beiträgt, aber für die hypothetische Durchschnittsperson gilt nun mal "Geld=Erfolg".
@joe_19823 жыл бұрын
V.a. sollte gefragt werden: Stimmt die Gleichung "Glücklich und zufrieden sein = Viel Erfolg, Geld und Macht"?
@florianbappler72423 жыл бұрын
Und genau deshalb ist das Thema Gleichberechtigung, Gender Pay Gap etc auch für Männer relevant
@user-gd5tr7gw7s3 жыл бұрын
Geld und Erfolg gilt als korellierend, da Geld als Ziel angesehen wird.
@jonasz.27433 жыл бұрын
Geld = finanzieller Erfolg < erfülltes Leben
@HaloElite3 жыл бұрын
Was ich dabei gerne auch gesehen hätte, ist die Quote an Bewerbungen von Frauen auf die jeweiligen Stellen z.B. auf Führungspositionen oder Ähnliches. Dies könnte natürlich auch ein Grund dafür sein, dass es weniger Frauen in solchen Positionen gibt. Das soll jetzt nicht die fehlende Gleichberechtigung relativieren, aber *könnte* sicherlich auch ein Grund sein.
@pandasdreamlygon3 жыл бұрын
genau stelle doch nicht ne frau ein nur weil sie ne frau ist... sondern wegen den Qualifikationen
@couchpotatoe913 жыл бұрын
Genau das. Ich kenne nur eine Handvoll Frauen, die wirklich Interesse haben, sich politisch oder sonstwie zu engagieren. Bei den Männern sind das deutlich mehr, ein Verhältnis von 1/2 ist da m.M.n. noch konservativ geschätzt. Ich habs in der Vergangenheit oft mitgekriegt, wenn es darum ging, wer irgendwelche Projekte in der Arbeit oder im Verein leiten oder organisieren oder sich sonstwie engagieren will. Das ist jetzt üblicherweise echt nichts, wo sich Leute vordrängeln (Ausnahmen bestätigen die Regel). Das sind dann überproportional Männer, die entweder vorgeschoben werden oder sich breitschlagen lässt. Und die wenigen Frauen die's machen sind üblicherweise immer dieselben und habens oft selbst schon satt, immer auch was machen zu müssen, weil die anderen weiblichen Mitglieder einfach keinen Bock haben. Ähnlich ist es bei Diskussionen und Meinungsaustausch: Wie oft erlebe ich, dass es meistens (nicht immer!!) Männer sind, denen Sachen so wichtig sind, dass sie sich dafür einsetzen und was verändern wollen. Das mag man jetzt auf die Evolution schieben oder was auch immer, wir sind da einfach etwas mehr auf Auseinandersetzung getrimmt, während viele Frauen sich dann eher zurückziehen und einfach nur wollen, dass alles schnell vorbei ist. So Leute (egal welchen Geschlechts) will man aber einfach nicht als Entscheidungsträger. Da braucht man jemanden, der sich durchbeißt und kämpft, und sei's nur weil er dafür viel Geld und Ansehen kriegt! Ich bin selbst nicht so einer und würde das auch nie machen wollen, aber als Mann fällt mir eben auf, dass diese Charaktereigenschaften, die für solche Berufe wichtig sind, öfter Männer haben. Ist jetzt natürlich nur ne Anekdote und man kann sicherlich auch Argumente bringen wie "ja, aber den anderen Frauen wurde das von der Gesellschaft so gelernt, dass sie sich kleinhalten" usw. Ist einfach ein Thema, das so komplex ist wie die menschliche Psyche selbst. Mal schauen, was in 50 Jahren ist, so Weltanschaungen kann man nicht pushen, die kommen oft mit neuen Generationen, die erwachsen werden. So wie's jetzt aussieht schätze ich Frauen, die sich als Entscheidungsträger durchgesetzt haben oft sehr, weil sie manchmal ne andere Perspektive reinbringen. Ich glaube aber einfach nicht, dass wir mit erzwungenem 50/50 besser fahren als mit natürlichem Wettbewerb. Wenn die Gesellschaft soweit ist, wird auch die Quote schmäler werden, davon bin ich überzeugt.
@oldnew41853 жыл бұрын
@@pandasdreamlygon Das Ding ist: Es wird immer noch sehr viel Vetternwirtschaft und Vitamin B praktiziert. Nicht alle Männer sind qualifiziert für Führungspositionen, landen aber trz dort. Und wenn dann eine qualifizierte Frau Führungskraft werden will, dann passiert es häufig, dass sie wegen ihres Geschlechts abgelehnt, keine guckt dann mehr auf ihre Qualifikation. Nicht, dass sie (eine Frau!) noch merkt, dass einige Männer gar nicht die Führungsposition verdient haben.... Passiert nicht überall, aber leider immer noch zu oft. Das muss sich ändern.
@iudex78883 жыл бұрын
@@pandasdreamlygon Die Frauenquote kommt nur bei gleicher Qualifikation zum Einsatz. Es wird keine schlechter qualifizierte Frau einem besser qualifizierten Mann vorgezogen.
@catch_me_if_you_can11473 жыл бұрын
@@iudex7888 ah ok. Die Grünen haben um die 40% Frauen und 60% Frauen Mandatsträger.
@SeikenKato3 жыл бұрын
Der vermeindlich bereinigte GPG ist auch noch viel zu ungenau, weil er mehrere Faktoren außer Acht lässt: (für TLDR nach unten scrollen) 1. Es wird nicht verglichen, ob es zwischen Kollegen im gleichen Betrieb einen Unterschied gibt. Aber selbst wenn dem so ist, dann ist nicht klar, ob da noch andere Faktoren, wie z. B. die Leistungsfähigkeit, eine Rolle spielen. 2. Es werden alle Unternehmen in einen Topf geschmissen. Es kann sein, dass Unternehmen A drei Männer und zwei Frauen beschäftigt, die alle Gehalt X bekommen, während Unternehmen B drei Frauen und zwei Männer beschäftigt, die alle Gehalt Y bekommen, wobei Y kleiner als X ist. Hier liegt faktisch kein GPG vor. Es wird also die Finanzkraft von Unternehmen mit reingemischt. 3. Beruf ist nicht gleich Beruf. Je nach Unternehmen wird vom gleichen Beruf unterschiedlich viel abverlangt, was sich in unterschiedlich hohen Gehältern wiederspiegelt. Meiner Erfahrung und Menschenkenntnis nach neigen Männer dazu, gerne mehr in die Details zu gehen, während Frauen im Schnitt eher oberflächlicher sind, dafür allerdings ausdauernder (deswegen werden u. a. bei Fließbandarbeit Frauen bevorzugt). Allerdings wird die Ausdauer kaum bis gar nicht honoriert. Und so kommt es, dass im Schnitt Männer für den vermeindlich (!) gleichen Job besser bezahlt werden. Beispiele: Restaurant-Koch vs. Imbissbuden-Köchin oder Hochhaus-Fensterputzer vs. allgemeine Reinigungskraft ("Putze"). TLDR: bildliche Verdeutlichung: - unbereinigter GPG (Ist) = Vergleich von Äpfeln mit Birnen (mehrere Obst-Sorten) - bereinigter GPG (Ist) = Vergleich von Elstar mit Braeburn (mehrere Apfel-Sorten) - echter GPG (Soll) = Vergleich von Früchten vom selben Baum/Strauch und der gleichen Erntezeit
@Spectre-qy8bv3 жыл бұрын
Aber selbst wenn im selben Betrieb Personen unterschiedlich viel verdienen, muss das ja nicht unbedingt eine Ungleichbrechtigung sein, denn die Unternehmen können ja jedem das gleiche Gehalt anbieten, aber man kann im Bewerbungsgespräch noch mehr raushandeln und falls Männer eher ihr Gehalt nach oben handeln, als Frauen, dann wäre das doch keine Ungleichbrechtigung, denn Unternehmen wollen nur das mindeste für ihe Arbeitskräfte ausgeben und sollten sich Frauen eher mit dem angebotenen Gehalt zufrieden geben als Männer, dann ist das ihre Schuld. Selbst beim angebotenen Gehalt ist es für Unternehmen objektiv sinnvoll zu variieren, je nach studienabschluss, akademischen Grad, durchschnittzensur usw. d.h. selbst da ist nicht jede Ungleichbehandlung eine Ungleichbrechtigung.
@NSA.Monitored.Device3 жыл бұрын
@@Spectre-qy8bv Ähm, nein. Genau deswegen gibt es auch den Zwang/das Bemühen Gehälter bei vergleichbaren Positionen offen zu legen. Oder am Beispiel des Videos: Ob man es selber gut finden würde, wenn man weniger Geld bei ähnlicher Qualifikation für die gleiche Position bekommt - nur weil ein anderer zwei Minuten besser verhandelt hat? Mal abgesehen davon, dass es nicht unbedingt "Skill" braucht ein gutes Gehalt rauszuhandeln. Einfaches Beispiel: A hat eine feste Position und soll abgeworben werden, B ist derzeit arbeitslos und sucht einen Job. Hier entscheidet allein der aktuelle Status, nicht die tatsächliche Leistung, darüber wer bereit ist welche Kröte zu schlucken. A ist auch der Grund, warum ich schlecht verhandelnden Mitarbeitern von mir aus das Gehalt aufschlage - ich hatte schon Fälle, wo manche ernsthaft 20k gefordert haben bei einer Stelle wo das Einstiegsgehalt easy bei 70k liegt.😂 Denn irgendwann merkt auch der Dümmste, dass A doch mehr vom Kuchen bekommt als er. Und sucht sich dann was Neues. Weil's... einfach unfair ist. Und wer hat schon Bock in so einer Firma zu arbeiten?
@Spectre-qy8bv3 жыл бұрын
@@NSA.Monitored.Device Ok, danke für die Richtigstellung.
@hschnabel30553 жыл бұрын
Der Unterschied bei identischer Situation ist ein winziger Ausschnitt von Diskriminierung. Einer von vielen. Ich weiß gar nicht, wieso sich dieser Minimalkonsens eingestellt hat und wann. Wenn du als Mädchen in der Erziehung dazu gebracht wirst, dich für Kooperatives Verhalten zu begeistern, weil Mami gegenüber dem aggressiven Papi den Schnabel nicht aufkriegt, dann einen guten Schulabschluss dazu verwendest, dich zur Ergotherapeutin ausbilden zu lassen, weil du was mit Menschen machen willst, ist das erst mal individuell. Aber wenn das häufig auftritt und das tut es, ist auch das Diskriminierung, man braucht dafür niemanden, der sich hämisch ins Fäustchen lacht, weil er wieder mal ner Frau eins ausgewischt hat 😁 es reicht, wenn die Umstände etwas zum Nachteil von Personengruppen gleichen Merkmals ausgehen lassen. Also Ergotherapie ist ein schulischer Beruf, historisch gesehen ein Frauenberuf, ausgelegt auf die Vita von Frauen (sozialisiert in Deutschland), wird schlecht bezahlt und leidet unter Geltungsmangel. Schwups, benachteiligt. Obwohl ja niemand was getan hat dafür 🤔
@pan-d_arc3 жыл бұрын
@@hschnabel3055 Und wie könnte eine Lösung für das "Erziehungsproblem" aussehen?
@Werwaswarum3 жыл бұрын
Sehr geehrter Herr Lesch. Ist Ihnen den nicht klar, dass Begriffe darüber, was denn die schönste und gerechteste Welt wäre, rein subjektiv sind?
@nuuuuuu7p3 жыл бұрын
Ich weiss noch als ich grosse Achtung vor Harald Lesch hatte, nach den vergangenen Videos und vor allem dieses ist mein Respekt leider vergangen.
@sailspo3 жыл бұрын
Ihh, Harald Lesch redet über Frauen, sogar mit wissenschaftlichen Studien und Schaubildern. Respekt direkt weg. Harald Lesch der Physiker - voll okay. Harald Lesch in der Sozialwissenschaft - was für ein Clown.
@MaxxSchmerz3 жыл бұрын
Man(n), waren das noch Zeiten, als Lesch sich um Themen kümmerte von denen er auch wirklich Ahnung hatte.
@derwiederhochlader37153 жыл бұрын
Alpha Centauri, das war noch schön
@atrocital3 жыл бұрын
Das absolut Geniale ist ja, dass ein Laie wie du und ich uns über dieses Thema informieren können. Ich sehe es als sehr gefährlich, dass immer mehr Personen ihre Recherche auf Andere auslagern. Man muss kein Experte auf einem Gebiet sein, um über dieses Gebiet zu sprechen. Der Lesch (bzw. das Team dahinter) wollte sich aber leider nicht die Mühe machen, die Statistiken und Schlüsse genauer zu erläutern. "In einer hypothetischen Traumwelt wäre alles gleich" ist nicht belegbar. Das ist eine These. Wir haben kein Modell der Realität, woran wir das beweisen können, wir haben keine Axiome, die dafür gelten. Alles was wir haben, sind Aneinanderreihungen von Hypothesen. Warum also diese These als Bewiesene verwendet wird, um die Benachteiligung der Frau zu beweisen, erleuchtet mir absolut nicht.
@dersorbischeprinz86253 жыл бұрын
Es ist eigentlich andersrum. Lesch hat schon immer viel Schwachsinn verzapft, allerdings fällt es dir heute erst auf, weil er mal ein Thema anspricht, bei dem du dich ausnahmsweise mal aus anderen Quellen und nicht aus dem Mainstream informiert hast. :)
@personx26163 жыл бұрын
Vielleicht macht er demnächst eine Arztpraxis auf. Medizin ist auch eine Wissenschaft.
@OleCL3 жыл бұрын
Ich höre ihn da nur Studien und Statistiken zitieren. Ka also was du meinst.
@mko9523 жыл бұрын
Das ding ist doch dass wenn es z.B 100männliche Jobinteressenten und 20weibliche gibt und 40 Plätze zu vergeben sind, dann kann man doch nicht sagen 50/50 sondern geht nach den Qualitäten und Leistungen einer Person. Wenn man da einen prozentualen anteil der bewerber beider geschlechter nimmt, kann man nicht auf 50% für beide seiten kommen. Hoffe ist verständlich was ich meine
@zbigib.57623 жыл бұрын
Harald ist unter die Religiösen gegangen... ... und ich dachte er wäre Wissenschaftler...
@obsekte3 жыл бұрын
Funfact, Lesch ist Christ war schon immer religiös (ich weiss, du meinst hier Wokeismus). Spätestens da war mir aber klar, dass man ihn skeptisch sehen muss. Ein Christ unter den Astrophysikern ist schon eine Seltenheit. Und das nicht ohne Grund.
@obsekte3 жыл бұрын
@@silesia93 Ok, höre ich zum ersten mal. Ich gucke mal ob es da Umfragen gab die mich Lügen strafen oder meine Aussage eher unterstützen.
@Anaximander29A3 жыл бұрын
Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine fixe 50/50 Quote in fast allen Fällen gegen Artikel3 des Grundgesetzes verstoßen würde. Eine gerechte Einstellungsquote wäre doch stattdessen, wenn man diese für jede in Frage kommende Stelle einfach genau nach der Quote der qualifizierten Bewerber festsetzen würde. Wenn es in einem Unternehmen 4 zu besetzende Stellen gibt, sich 30 Männer und 10 Frauen bewerben (alle qualifiziert), dann hat jeder Bewerber unabhängig von Geschlecht eine Chance von 10% wenn auch genau 3 Männer und eine Frau eingestellt werden würden. Dagegen hätten in diesem Fall bei einer 50/50 Quote die Frauen eine dreimal höhere Chance und dies wäre eine illegale Bevorzugung bzw. Benachteiligung aufgrund von Geschlecht.
@myelffleym18893 жыл бұрын
Das ist eines der Vorzeigebeispiele für den Unterschied zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit. Es ist mir ein Rätsel warum so viele Feministen das nicht verstehen.
@jonson8563 жыл бұрын
@@myelffleym1889 Und der Herr Lesch scheint das auch nicht zu verstehen, allerdings hab ich sein Video noch nicht zu Ende geguckt... könnte ja sein, dass er seine Irrtümer noch auflöst... Edit: nope, er hats nicht aufgelöst.🤦♂️
@verkleinerrung3 жыл бұрын
Die Frauen Quote eine richtige gut Ideen 🤣 Der Ansatzpunkte ist ja schon mal nicht schlecht und vielleicht kann man auch so das Problem der unabsichtlichen ungleichen Sozialen Bewertungen Eliminieren aber Aktuell werden dann manche Frauen nur eingeteilt weil die Arbeitgeber dazu Gesetzlich gezwungen sind also wie. Langzeitgedächtnislösung ist das nicht
@ramonii_p66383 жыл бұрын
Hey ich verstehe und finde die Frauenquote auch ungerecht, aus genau dem Grund und Beispiel, was hier genannt wurde. Jedoch kann ich mir vorstellen, dass dieses ungerechte Instrument für eine weniger große Lücke sorgen kann. Zu. Beispiel, wenn Frauen zwangsläufig mehr Frauen an der Spitze sehen, werden sie auch ermutigt sich der Herausforderung zu stellen. Das Problem liegt jedoch auch hier. Denn wenn eine eher inkompetente Frau in eine Führungsposition geht, kann das Bild auch negativ behaftet werden. Also ein Mindestmaß an Kompetenz muss vorhanden sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir aufgrund der ungerechten Vorraussetzung die momentan noch herrschen, wir kein Instrument finden, welche gerecht in Richtung Gleichberechtigung führt. Ich hab bis jetzt jedenfalls noch keinen besseren Vorschlag gehört, aber bin offen für alles.
@Anaximander29A3 жыл бұрын
@@ramonii_p6638 Diese Argumentation verstehe ich, sie hat aber in meinen Augen einige Schwachstellen. 1. auch wenn eine gewisse Wahrscheinlichkeit mit der Behauptung einhergeht, fehlt ihr der tatsächliche Beweis, dass Frauen bei der Vergabe von Führungspositionen auch tatsächlich benachteiligt wurden. Denn: waren hier im Durchschnitt wirklich auch 50% der in Frage kommenden Bewerber weiblich? 2. Ein falsches Gerechtigkeitsbild: Angenommen strukturelle Ungleichheit exisitiert in einem Unternehmen trotz ausgeglichener Bewerberquote. Dann wären hier zB Frauen in der Vergangenheit benachteiligt worden. Aber in wiefern wäre das ein Ausgleich dazu, dass man nun anstatt genau diese Frauen zu entschädigen, eine völlig andere Gruppe von Frauen (also rechtlich gesehen eine komplett andere Personengruppe) übervorteilt? Dieses Prinzip heißt doch "guilty-by-association". Man würde dann einfach nur den gleichen Fehler der Vergangenheit in umgekehrter Form wiederholen. Diesmal nur gesetzlich gefordert. 3. Diese Image Argumentation (negativ/positiv behaftet etc.) im Sinne einer künstlichen Motivation für Frauen, halte ich ebenfalls für bedenklich. Sie beinhaltet ja gradezu, dass man fordert, momentan gegenüber Männern ungerecht zu sein, damit man in Zukunt wieder ein gerechte Gesamtsituation erreicht. Nur, wenn dies dann erreicht ist, werden dann alle im Grunde ungerechten Regelungen auch sofort wieder angepasst? Ist das realistisch? Falls strukturelle Ungleichheit existiert, gilt es für den Staat Lösungen im rechtlichen Rahmen zu finden um dieses Problem zu beseitigen. Diese 50/50 Lösung ist in diesem Zusammenhang in meinen Augen aber einfach ungenügend und bedarf eben noch einer Modifikation. Man sieht ja förmlich, dass sie ausschließlich auf dem einfachen und intuitiven, aber mathematisch leider inkorrekten Gedanken beruht, dass "Halbe/Halbe" per se immer gerecht sein muss. Die Realität ist eben komplizierter, deswegen darf die Lösung in meinen Augen eben nicht einfach nur auf Intuition bzw. politischer Ideologie beruhen.
@tomek36333 жыл бұрын
2:43 mich würde ja mal interessieren, wieviel % der Frauen (und wieviel % der Männer) überhaupt so einen Job in den "oberen Etagen" haben wollen. Meine persönliche Ansicht ist, daß man, je höher die Hierarchiestufe ist, auch umso häufiger machtgeile, selbstdarstellerische, unsoziale findet. Vielleicht sind Frauen einfach im Schnitt charakterlich ausgereifter und müssen ihr Ego nicht mit solchen Machtpositionen bauchpinseln? Wäre ja auch eine (Teil-)Erklärung dafür, daß Frauen in solchen Positionen seltener zu finden sind.
@FR0STBL0D3 жыл бұрын
Hmm ... da ist man dann schon fast mitten in der Narzissmus-Debatte.
@victorfromheart3 жыл бұрын
Interessanter Ansatz. Deckt sich besonders mit den Belegschaften in der Politik. Vor allem in den großen "Demokratien" wie den USA, China usw. Wann hat es denn da Mal eine Präsidentin gegeben?
@AG-qo5vt3 жыл бұрын
Männer haben einen Druck die besten zu sein, um die Frau's Aufmerksamkeit zu gewinnen. Die Frauen haben diesen Drang nicht und müssen sich nicht anstrengen sonder nur gut aussehen
@AG-qo5vt3 жыл бұрын
@@victorfromheart warum ist das wichtig überhaupt, eine Präsidentin zu haben?
@victorfromheart3 жыл бұрын
@@AG-qo5vt warum ist es wichtig einen Präsidenten zu haben? Die Frage sollte ja eigentlich nicht gestellt werden. Aber dann hätten wir auch mehr Präsidentinnen oder Ministerinnen - scheint also doch eine Voreingenommenheit zu geben bei der Frage.
@salzigerfranz12913 жыл бұрын
Männer und Frauen sind unterschiedlich, das sie unterschiedliche Rollen in der Gesellschaft haben, ist nur gut und natürlich.
@MrJohnSnow3 жыл бұрын
Herr Lesch, drei Fragen: 1. Inwieweit wirkt sich die männliche Überrepräsentation in Machtpositionen positiv auf die männliche Obdachlosenquote aus? 2. Können wir in Familien, Kindergärten und Grundschulen von einer systematischen Benachteiligung von Jungs durch das Erziehungs-Matriarchat sprechen? 3. Warum treten Sie im Sinne der Parität nicht ab?
@Bolpat3 жыл бұрын
Ich sage ja zu Nr. 2. Eine annähernde Parität bei der Erziehung von Kindern wäre wohl im Sinne der Kinder. Sie wäre zwar diskriminierend für die Frauen und Männer, die dort arbeiten wollen, aber es wäre zum Wohle der Kinder. Jungen, die bis 10 (Kindergarten + Grundschule) nur von Frauen umgeben waren, haben nie ein männliches Rollenbild gehabt, und ja, das ist ein Problem, wenn es über sporadische Einzelfälle hinausgeht. Gezielt Männer in Sozialberufen einzustellen ist vergleichbar mit einer Polizeidienststelle, die gezielt eine Frau einstellt, weil sie sonst niemanden haben, um weibliche Verdächtige abzutasten (das dürfen nur Frauen). Männliches Rollenbild sein, das kann nur ein Mann bzw. jemanden, den die Kinder für einen halten.
@Emperor-Revan3 жыл бұрын
@@Bolpat Stimmt nicht ganz. Ein Polizist darf auch eine Frau abtasten. Aber wenn eine Polizistin verfügbar ist, hat dies durch die Polizistin zu erfolgen. Ist ne Abwägungssache. Das Wohlbefinden der Frau steht dem Zweck der Sache (Eigenschutz, Beweismittelsicherung) nach, muss aber berücksichtigt werden so dies (für die Beamten) zumutbar ist.
@marylacken40163 жыл бұрын
@@Bolpat Mehr Männer in Erziehungsberuge wäre ein Traum. Wird aber wohl zu schlecht bezahlt.
@stilicho87623 жыл бұрын
@@marylacken4016 vielleicht hängt es auch einfach mit der Biologie zusammen, dass sich Frauen lieber um Kinder kümmern und darin kompetenter sind. Aber solche Unterschiede gibt es bei fast allen anderen Spezies. Wenns die beim Menschen gäbe, wäre die Natur echt voll sexistisch.
@BettinaSteinacker2 ай бұрын
@@marylacken4016 genau! das ist der Grund warum es so wenig Grundschullehrer und Kindergärtner gibt. Zum Glück werden Grundschullehrer und lehrerinnern jetzt wie Lehrer für weiterführenede Schulen bezahlt.
@Luca-bj3cq3 жыл бұрын
Ihr könnt jawohl nicht ernsthaft glauben, dass wenn Menschen nur auf Grund ihrer Sachkompetenz eingestellt würden, dass wir dann automatisch 50/50 Verhältnisse hätten. Warum soll ein 50/50 Zustand übrigens automatisch wünschenswert sein? Das ist ein egalitärer Fehlschluss, nur weil etwas gleich ist, ist es nicht gleich gut.
@erics11343 жыл бұрын
Ich hätte mir hier ein längeres Video das tiefer in die Materie eintaucht und nicht nur an der Oberfläche kratzt gewünscht und von Herrn Professor Lesch ehrlich gesagt auch erwartet!
@janstoeb3 жыл бұрын
Stimmt, hatte auch mehr erwartet. Vllt hört Herr Lesch sich mittlerweile zu gerne selbst reden, als dass er seinen Fokus auf das legt, was er sagt
@Hartweizengriesspudding3 жыл бұрын
@@janstoeb machs besser
@Avus863 жыл бұрын
@@Hartweizengriesspudding argumentum ad hominem. sehr erbärmlich.
@Hartweizengriesspudding3 жыл бұрын
@@Avus86 man merkt, dass du den Begriff gegoogelt hast. Tu es nochmal und lerne, außer der wörtlichen Übersetzung, auch die Anwendung desselbigen. Viel Erfolg beim nächsten mal 👍
@Avus863 жыл бұрын
@@Hartweizengriesspudding Ad hominem, sag ich ja. Lass es ruhig sickern, dann ralltste es vielleicht noch. Wenn nicht, mal ne Uni besuchen. Ich empfehle die Philosophie. Da kannste was lernen :)
@BBFPV3 жыл бұрын
"Guten morgen meine Damen und Herren, ach so sind nur Herren", war der Lieblingsspruch meines Maschinenbau Profs. Ob es wohl in der Kosmetikschule andersrum war...?
@BBFPV3 жыл бұрын
@@bazziman2bazzi517 Zu Alpha Centauri Zeiten hat er nur (Astro)Physik gemacht, das war noch gut. Auch interessant das bei manchen Themen den Leuten auffällt das es "Propaganda" ist, bei vielen anderen aber nicht.
@HeHe-qi7cu3 жыл бұрын
@@bazziman2bazzi517 was für eine Propaganda bitte?
@griffinpuff52923 жыл бұрын
Will nicht wissen wie viele Frauen solche Jobs abbrechen, weil sie stark sexuell belästigt werden. Dein Argument seh ich immer wieder. Immer der gleiche Scheiß. Kurz nachdenken bitte
@BBFPV3 жыл бұрын
@@griffinpuff5292 Also kannst du mir belegen das sexuelle Belästigung von der Fachrichtung abhängt. Also im Mathe Studium ganz schlimm, Im Fachbereich Kunst und Kultus alles gut? Schick mir bitte einen link der das belegt.
@griffinpuff52923 жыл бұрын
@@BBFPV Was denkst du wohl, wo mehr Belästigung entsteht, in Fachrichtungen mit 50/50 oder bei 90/50?
@Anail_Mhin3 жыл бұрын
Wenn wissenschaftliche Ergebnisse vom eigenen politischen Narrativ beeinflusst werden, dann sind sie nichts wert.
@neinkob53133 жыл бұрын
Es wird mal wieder equality of outcome mit equality of opportunity verwechselt. Quoten sind sexistisch, da sie ja genau das Geschlecht als Kriterium aufstellen, dass jemand genommen wird. Außerdem verletzten sie das Prinzip der Kompetenz. Frauen können doch schon in Top Positionen kommen aber ich denke die wenigsten können sich vorstellen was für ein Haifischkampf da auch zwischen Männern herrscht. Ich als Frau würde mich eher wie ein Kind behandelt fühlen, wenn ich allein wegen einer Quote meinen Job bekomme. Sollten dann nur Quoten in Top Positionen eingeführt werden oder gilt dass dann auch für andere Berufsgruppen und Schichten?
@derkokos12883 жыл бұрын
Quoten sind erst mal fragwürdig, das stimmt. Sie sollten auch keine langfristige Lösung sein. Nur wurde in diesem Video ja ganz deutlich erklärt, dass Frauen mit der gleichen Kompetenz weniger gut bezahlt werden beziehungsweise in nicht so hohe Positionen kommen. Da wird ja sowieso schon ein Geschlecht bevorzugt. Die Quote würde dabei helfen den Frauen, die die Qualifikation haben eine bessere Chance auf den Arbeitsplatz zu gewährleisten. Die Frauen kriegen dann nicht den Beruf "nur wegen der Quote", sie bekommen dann das erste mal überhaupt eine realistische Chance auf den Job
@jonson8563 жыл бұрын
Die einzige equality, die ich will ist "Gleichberechtigung". D.h. dass alle vom Gesetz gleich behandelt werden. Ich bin weder für "equality of outcome" noch für "equality of opportunity". Denn beides würde eine Einschränkung bedeuten.
@neinkob53133 жыл бұрын
@@derkokos1288 Danke für die Antwort. Natürlich wird es unvermeidbar sein, dass es häufig vorkommt, dass Frauen nur wegen ihrer Quote genommen werden. Gerade momentan, da viele Männer in den Top Positionen sind und eine Quote eingesetzt wird. Vielleicht wird man die im Amt nicht direkt feuern aber dann werden ja erstmal nur Frauen bis zur Quote eingestellt oder? Weil sonst würde man ja die Quote verletzten. Zusätzlich spielt es eine Rolle *warum* Frauen weniger gut bezahlt werden. Da ist sich das statistische Bundesamt noch nicht selbst sicher welche Faktoren für den 6% Unterschied eine Rolle spielen. Vor allem sollen Informationen zu Dienstunterbrechungen fehlen schreib statistika. Da einfach von auszugehen Frauen würden systematisch unterdrückt (was du jetzt auch nicht hier behauptet hast) ist meiner Meinung nach dementsprechend falsch. Hier muss noch weitergeforscht werden um herauszufinden woraus diese 6% bestehen.
@neinkob53133 жыл бұрын
@@jonson856 Inwieweit geht Chancengleichheit mit Einschränkungen einher? Verstehe ich nicht. Bei Gleichberechtigung stimme ich dir zu. Also Männer und Frauen sollen die gleichen Rechte haben - kennt jemand ein/e Recht/ Pflicht was nicht beide Geschlechter haben?
@jonson8563 жыл бұрын
@@neinkob5313 bei Ergebnisgleichheit oder eben "equality of outcome" werden Leute zurück gehalten, die mehr drauf hätten. Bsp: Quoten. Jemand, der weniger qualifiziert ist als du bekommt den Job und macht seine Arbeit nicht mal gut. Bei Chancengleichheit oder "equality of opportunity" werden einem die Chancen verwehrt. Bsp: Bildung. Reiche Kinder werden gezwungen an "normale" Schulen zu gehen, sie dürfen keine elitäre Bildung genießen. Das wäre Chancengleichheit.
@ochnoe5213 жыл бұрын
"Karriere vermasseln..." Oder wie andere sagen würden: eine Familie gründen. Es ist in meinen Augen pervers, dass eine Frau, die sich dazu entscheidet, bei ihren Kindern zu bleiben, schlechter angesehen wird als jene, die die Kinder mit wenigen Monaten in eine Fremdbetreuung gibt. Und, was viele nicht glauben wollen: für seine Kinder da zu sein, ist sehr erfüllend ;-)
@alien7772 жыл бұрын
Ja das sollten auch Männer tun, für die Kinder da sein!
@hallio1112 жыл бұрын
@@alien777 am besten auch stillen... ne stimmt schon, aber trotzdem ist mutter sein eben einfach zeitaufwendiger.
@markushahn9123 Жыл бұрын
Absolut
@Scratch078 Жыл бұрын
Ja, aber genau diesen selbständigen Willen will man den Frauen nicht geben. Wir wissen aus Schweden, dass Frauen trotz fast perfekter Gleichberechtigung zu(typisc) weiblichen Berufen tendieren. Simpel weil sie wollen. Wie in diesem Video wieder ersichtlich, wollen die "Gleichbehandler" nicht, dass eine Frau frei entscheidet. Sie wollen, dass sich Frauen so entscheiden wie sie es wollen....und das ist ein Problem!
@tobibatt47313 жыл бұрын
Wenn man einen Erwartungswert von 50% von Männern und Frauen in allen Berufen annimmt macht man es sich glaube ich zu einfach. Es wurde bereits festgestellt, dass in einigen Berufsgruppen das Verhältnis von Männern zu Frauen stärker abweicht, desto "gleicher" die Gesellschaft ist, was zumindestens ein Indiez gegen einen Erwartungswert von 50% in allen Berufen ist. Männer und Frauen sind biologisch unterschiedlich und das könnte auch einen Einfluss auf die Berufswahl haben, insbesondere wenn diese frei von finanziellen Nöten getroffen werden kann. Ich denke das Video ist gut um Diskussionen anzuregen, welche durchaus relevant und wichtig zu führen sind, aber ganz so einfach sind die Fakten dann doch nicht.
@kia83633 жыл бұрын
Die Frage ist warum von Frauen bevorzugte Berufe, kein Geld bringen, obwohl sie so wichtig für die Gesellschaft sind.
@gandalfthegay5393 жыл бұрын
@@kia8363 ich schätze, weil das meist eher soziale Berufe sind, welche bei uns weniger finanziell wertgeschätzt werden.
@kia83633 жыл бұрын
@@gandalfthegay539 exactly
@TheKingartur0073 жыл бұрын
@@kia8363 Vielleicht weil viele Frauen in Berufen arbeiten die keine große Qualifikation brauchen, d.h. sie sind einfach ersetzbar? Das hat nicht nur mit sozialen Berufen zu tun, weil Ärzte und Lehrer werden gut bezahlt.
@kia83633 жыл бұрын
@@TheKingartur007 Komisch, wenn man bedenkt, das Mädchen die besseren Schulabschlüsse machen und öfter Studieren. Das Problem tritt also erst nach der Schulbildung auf. 🤔
@tusk703 жыл бұрын
12.000 Daumen hoch und nur 2.000 Daumen runter. Aber die Kommentare voller guter Belege dafür, daß dieses Video nicht die Realität abbildet.
@immanuelhennicker93003 жыл бұрын
Ich finde das Thema außerordentlich wichtig und es ist gut das darüber gesprochen wird. Trotzdem habe ich kein Verständnis für eine Frauenquote aus Prinzip. Gleichverteilung ist immer ein gutes Ziel, aber trotzdem gibt es Bereiche, wo das Geschlecht überhaupt keine Rolle spielen sollte (dabei denke ich jetzt mal ganz konkret an die Kanzlerkandidatur der Grünen), sondern einzig und allein die Kompetenz. V.a. anspruchsvolle Jobs sollten schlichtweg von Menschen ausgeübt werden, die dazu fähig sind, ob sie da unten nun was hängen haben oder eben nicht.
@rafikfarhane7133 жыл бұрын
Finde ich auch, man muss nicht krampfhaft versuchen den Frauen-und Männeranteil ,in hohen Positionen, ins Gleichgewicht zu bringen.
@lukash.87883 жыл бұрын
Finde ich auch. Ich sehe Quoten als den Versuch Krebs mit einem Pflaster zu heilen, weil man hier nicht nicht die Wurzel allen Übels bekämpft, sondern nur das Erstbeste nimmt, was einem einfällt und so vielleicht alles nur noch schlimmer macht. Stichwort Quotenfrau. Selbes gilt für mich auch für eine Migrantenquote
@margajo23993 жыл бұрын
Ich träume auch von einer Welt, in der wir so einen Mist wie Quoten nicht brauchen. Aber da wir es die letzten Jahrzehnte ohne Quoten nicht zur Gleichberechtigung geschafft haben befürchte ich, dass wir dieses Ziel ohne Quoten wohl nicht erreichen. Vielleicht ist dann die Frauenquote (übergangsweise) das kleinere Übel auf dem Weg zur Gleichberechtigung?
@TimOD-hm9eu3 жыл бұрын
@@margajo2399 sei einfach still
@jojay5803 жыл бұрын
@@margajo2399 Ist allerdings auch nur so halb richtig. Gerade in Vorständen ist das Verhältnis von Männern und Frauen über die letzten Jahre immer stetig gestiegen, sodass tatsächlich die Einführung einer Frauenquote keinen wirklichen Effekt hatte. Gerade größere Unternehmen setzen aktuell immer mehr auf gemischte teams und auch anerkannte Unis wie das MIT Setzen such seit Jahren für mehr Gleichheit ein. Dies wird sich über kurz oder lang auch in kleineren Unternehmen bemerkbar machen
@digitalnihilist40213 жыл бұрын
2:04: Korrelation vs. Kausalität. Damit Leschs Schlussfolgerung stimmte, benötigte es auch eine solche "zentrale Steuerung". Mit "Markt" beschreiben wir ein hochkomplexes, chaotisches System, in dessen durch Zufuhr und Ausscheiden individueller Kompetenzen stetig neue Kompetenzhierachien gebildet werden, und bestehende Solche konsollidiert oder gar aufgelöst werden. Ein globales Wechselwirken von in Konflikt stehenden Interessen. Was sich hier für Lesch "eindeutig ergibt", ist mal eben eine Verschwörungstheorie weltweiten Ausmaßes. Das steht ihm natürlich zu, sollte aber von einem populärwissenschaftlichem Format verdeutlicht werden! Die Aussage ist unwissenschaftlich, und vorallem auch irrational.
@KryoworldDe13 жыл бұрын
Extra Parkplätze, günstigere Eintritte und per Gesetz in den Chefsessel. Das ist dann also die Gleichberechtigung von der alle sprechen? Verstehe ;-)
@allumin_aa93223 жыл бұрын
an sich hast du recht allerdings muss man den Frauen auch ein paar Previlegien geben damit sich die Gesellschafft daran gewöhnt dass alle gleichberechtigt sind. Oder besser gesagt muss man sie mit ein paar temporären Extrarechten in die Gleichberechtigung schubsen
@TheAimlessWarrior3 жыл бұрын
@@allumin_aa9322 Wenn man den Frauen Previlegien gibt, sind wir nicht gleich sondern die Frauen werden bevorzugt. Das widerspricht sich mit der Gleichberechtigung. "Temporär" ist immer schlecht. Was es in DE nicht alles gibt was "temporär" geplant war..
@Bolpat3 жыл бұрын
@@allumin_aa9322 »[A]llerdings muss man den Frauen auch ein paar Previlegien [sic!] geben damit sich die Gesellschafft [sic!] daran gewöhnt dass alle gleichberechtigt sind.« Das ist astreine Satire. Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!
@tusk703 жыл бұрын
@@allumin_aa9322 Nicht Ihr Ernst, oder?
@allumin_aa93223 жыл бұрын
Nunja wie gesagt es ist ja nur temporär und ich finde persönlich dass wir es den Frauen nach Jahrhunderten der Benachteiligung schuldig sind
@einfachdenken17223 жыл бұрын
Wenn man ins Management möchte (was nicht jeder will), dann muss man aber auch entsprechende Studiengänge wählen. Dann guckt man sich den Frauenanteil bei Informatik und Ingenieurswesen an und schon ist das Rätsel gelöst. Und nein, die Unis benachteiligen nicht gezielt junge Frauen bei den Studienzulassungen. Davon abgesehen halte ich persönlich es für deutlich attraktiver Zeit mit der Familie als auf der Arbeit zu verbringen....
@joxjones92293 жыл бұрын
Wer Informatik oder Maschinenbau studiert, ist für einen Management Posten völlig unqualifiziert. Wer ins Management will studiert BWL, und da ist die weibliche Quote signifikant höher, als die von Frauen besetzten Management Posten in der Wirtschaft. Leider also gar kein Rätsel gelöst.
@einfachdenken17223 жыл бұрын
@@joxjones9229 unter den top 5 Plätzen bei DAX Vorständen sind auch Maschienenbau, Physik und Wirtschaftsingenieurswesen. Aber du hast natürlich recht die abgeschlagenen ersten Plätze belegen Business Administration und BWL. Dann guck dir aber mal bitte das durchschnittliche Alter der Vorstände an und guck nach der Geschlechterverteilung in diesen Jahren. Das sollte dann Licht ins Dunkel bringen. Wenn die Einschreibungen heute identisch sind, wird es die Geschlechterverteilung in den Vorständen in etwa 30 bis 40 Jahren auch sein.
@joxjones92293 жыл бұрын
@@einfachdenken1722 Müsste man genauer untersuchen, wozu uns hier die Möglichkeiten fehlen. Bleiben also erstmal nur Thesen. Kann mir vorstellen, dass die Positionen, die du ansprichst, neben ihren technischen Ausbildungen zusätzlich auch wirtschaftliche haben, womit sie aus deiner Statistik wieder raus wären. Ich denke es ist eine Frage der Zeit und der sozialen Entwicklung. Unsere Gesellschaft geht ja in die richtige Richtung und ist global betrachtet ja schon sehr fortschrittlich. Der Trend in den Familien hat auch die Tendenz zur Angleichung, was berufliches Zurücktreten wegen Nachwuchs betrifft. In 100 Jahren ist die Quote sicherlich ausgeglichen(er).
@einfachdenken17223 жыл бұрын
@@joxjones9229 da stimme ich dir vollkommen zu. Solche Prozesse brauchen einfach Zeit, die neue Generation mit ihren Möglichkeiten muss schließlich erst in die Positionen mit Verantwortung hineinwachsen. Für die Kinder und Enkel dieser Generation werden dann Geschlechter in beruflicher Hinsicht keine Rolle mehr spielen. Das ist aber eben ein Prozess über Generationen und keiner von wenigen Jahren.
@joxjones92293 жыл бұрын
@@einfachdenken1722 Sehe ich auch so. Daher ist eine erzwungene Quote auch überflüssig. Die Einstellung der (jungen) Gesellschaft stimmt ja, und das sind die Entscheider von morgen.
@CWR3 жыл бұрын
Das alles betrifft nur Gehälter wo man selbst verhandeln kann, bei Tarifverträgen ist der Unterschied Null. Männer sind oft auch risikoreicher und verhandeln gerne über das Maximum heraus. Ob Frau, Mann, es sollte immer um die Qualität gehen.
@ro-kg5vb3 жыл бұрын
Nicht unbedingt, weil es auf die Eingruppierung ankommt. In vielen Unternehmen wird das Gehalt verhandelt und dann die passende Entgeltgruppe genommen. Auch wenn das nicht Sinn des Tarifvertrags ist.
@nohighping42683 жыл бұрын
Dazu gibt es interessante Erklärungen von Jordan Peterson bezüglich Verhandlungseigenschaften bei Männern und Frauen
@arneg67713 жыл бұрын
Auch zwei Männer, die am gleichen Arbeitsplatz arbeiten verdienen unterschiedlich, meistens bekommt der zuletzt Eingestellte erheblich mehr als der andere. Das ist für beamtete Professoren natürlich außerhalb des Tellerrandes
@MegaChip973 жыл бұрын
Zum Verhandeln: Haben wir auch Studien zu. Von Personalern wird es z.b. negativer bewertet, wenn Frauen aggressiv verhandeln, als wenn Männer das tun.
@arneg67713 жыл бұрын
@@MegaChip97 , wer nicht richtig verhandelt und sich unter Wert einstellen lässt, ist immer der Dumme, egal, ob Mann oder Frau. Das sind die Gesetze des Arbeitsmarktes. Das gleiche Spiel bei Lohnerhöhungen. In der endlosen Pay Gab Debatte wird das als gezielte Diskriminierung gegen Frauen dargestellt. Ist es aber nicht. Die Rente am Ende eines Arbeitslebens ist die Ungerechtigkeit, da Frauen, wenn sie Kinder bekommen, naturgemäß weniger einzahlen können. Wer macht denn da was dagegen? Die (kinderlosen Quoten-)Managerinnen bestimmt nicht.
@ziemeluvejs25933 жыл бұрын
Was ich in diesem Zusammenhang sehr interessant fände, wäre mal eine Auseinandersetzung mit der so genannten „male variability hypothesis“, die gerade in den vergangenen zwölf Monaten durch mehrere sehr gute Studien (vor allen Dingen: Greater male than female variability in regional brain structure across the lifespan, doi:10.1002/hbm.25204) untermauert werden konnte. Kurz zusammengefasst besagt diese Hypothese, dass Männer und Frauen im Hinblick auf viele Eigenschaften zwar im Durchschnitt ähnlich „gut“ sind, Männer aber (was aus evolutionsbiologischen Gründen durchaus sinnvoll ist) an den jeweiligen Extremen überproportional vertreten sind. Geht es z.B. um mathematische Fähigkeiten, so sind sowohl unter dem besten Prozent als auch unter dem schlechtesten Prozent der Bevölkerung weit überwiegend Männer vertreten. Meiner Meinung nach (das ist aber im Gegensatz zu den o.g. Studienergebnissen Spekulation) lassen sich diese Erkenntnisse durchaus auf die gesellschaftlichen Verhältnisse übertragen: Männer sind „ganz oben“, also in den Machtpositionen in unserer Gesellschaft, überproportional häufig vertreten, aber eben auch „ganz unten“, also z.B. unter den Obdachlosen und Selbstmördern - Gruppen, die leider nicht nur in solchen Diskussionen völlig außen vor bleiben.
@derprivatekiller82253 жыл бұрын
Das ist ein sehr schlauer Gedanke!
@KaeseAtze3 жыл бұрын
2:30 Frauen sind auch in Positionen die körperlich belastend und gefährlicher für Leib und leben sind seltener zu finden. Zudem kommt hinzu das die Theorie da ist das Frauen sich im Gegensatz zu Männern häufiger für Familie und Kind statt Karriere entscheiden. Gibt noch weitere Faktoren die zum Teil die 6 % erklären könnten.
@myelffleym18893 жыл бұрын
Bitte nicht zu viel denken, das ist sexistisch.
@derder6733 жыл бұрын
Ne die sind bei den 18 prozent drin und wurden für die 6 % bereits abgezogen. Der bereinigte Genderpaygap vergleicht Männer und Frauen mit vergleichbarer Tätigkeit und gleicher Qualifikation
@martine83423 жыл бұрын
@@myelffleym1889 Das Video passt mit den genannten Fakten leider nicht so in dein Weltbild oder?
@TejrnarG3 жыл бұрын
Frauen punkten z. B. auch höher in der Charaktereigenschaft „agreeableness“ (Fachausdruck in der Psychologie), was zur Folge hat, dass sie etwa bei Gehaltsverhandlungen schlechter abschneiden. Alles natürlich im Schnitt. Es gibt tausende Gründe dafür, dass auf natürliche Weise keine 50/50 rauskommen. Lesch ignoriert hier alle außer einen.
@xCorvus7x3 жыл бұрын
@@myelffleym1889 *zu wenig
@maxmustermann38763 жыл бұрын
4:35 Da sieht man doch eine strukturelle Bevorzugung von Frauen, um in der Öffentlichkeit gut darzustellen. Der Bundestag besteht zu 1/3 aus Frauen, aber bei der Vergabe der Ministerposten werden bewusst Frauen Gegenüber Männern bevorzugt, um eine "bessere" Quote zu erreichen. Selbiges Prinzip gilt, wenn in einem Technischen Unternehmen mir 90% männlichen Angestellten plötzlich 30% o.ä. Frauen in der Chefetage sitzen sollen - völlig absurd und diskriminierend!
@schlaflosaberglucklich96313 жыл бұрын
Du vergisst den demokratischen Aspekt. Da Frauen wählen sehen die Parteien eine Chance für mehr Stimmen durch mehr weibliche Repräsentanz in Führungsrollen. Das kommt bei der Wählerin eben gut an und bringt Stimmen. Der Blick in die tieferen Strukturen offenbart aber das echte Dilemma. Ich bin auch gegen Quoten aber nicht für den Kampf dagegen weil das dem Kernproblem keineswegs zuträglich ist und die Vorurteile nur noch verschlimmert.
@maxmustermann38763 жыл бұрын
@@schlaflosaberglucklich9631 Naja, ob die Parteien Frauen in Positionen im Scheinwerferlicht stellen, da sie sich mehr Stimmen dadurch erhoffen, oder ob sie es aus moralischen Gründen in Sinne der Gleichstellung tun, kommt doch letztlich aufs gleiche raus. In beiden Fällen ist es der gesellschaftliche Druck, der das Verhalten bewirkt, und nicht etwa ein intrinsischer oder systemischer Grund (wie z.B. bessere Qualifikation, Harmonie in Teams, usw.).
@shortbread4453 жыл бұрын
Und wenn in einer Abteilung (Buchhaltung, Vertriebsinnendienst) 80% Frauen arbeiten und der Finanzvorstand ist ein Mann. Oder im KKH 60% Frauen arbeiten aber nur Männer Chefarzt und Verwaltungsvorstand werden, dann ist das was?
@maxmustermann38763 жыл бұрын
@@shortbread445 Sag du's mir - auf solche unpräzisen Äußerungen / Positionen antworte ich per se nicht.
@wo-olf2 жыл бұрын
@@shortbread445 das ist dann was völlig anders, weil nicht politisch, gesetzlich und rechtlich erzwungen. Das ist schlichtweg so passiert.
@JoJoGwe3 жыл бұрын
5:50 Die Frage ist aber auch wie sich der Bruttostundenlohn zusammen setzt. Wenn 10 Frauen und 9 Männer in einer Bäckerei arbeiten, aber ein einziger Mann der Chef ist und doppeltes Gehalt bekommt, dann ist der Bruttostundenlohn bei den Männern viel höher, obwohl nur einer viel verdient. Wäre es nicht besser da Nach Branche zu gucken, also ob eine Bäckerin genauso viel verdient wie ein Bäcker?
@JoJoGwe3 жыл бұрын
Damit meine ich, ob das Problem mit der Geschlechterungerechtigkeit in allen Berufen liegt, oder ob es auf wenige fokussiert ist, diese aber wesentlich zum hohen Gehaltsunterschied führen
@Asgaia3 жыл бұрын
Yeah. Simpsons Paradox.
@RazeVX3 жыл бұрын
Nicht nur Leute in der gleichen firma sondern auch die gleiche position haben werden im bereinigtem paygap verglichen also der chef oder ein meister werden nur mit anderen chefs und meistern verglichen. Nach der logik würden ja sonst auch ceo's mit aushilfsputzen in der gleichen firma verglichen was für ein unsinn
@32kuba323 жыл бұрын
Bereinigter Paygab vergleicht gleiche Positionen
@i.c.wiener27503 жыл бұрын
@@32kuba32 Das ist falsch. Der bereinigte Gender Pay Gap ist immer noch weit weg davon wirklich "bereinigt" zu sein und dementsprechend sagen die 6% noch weniger aus als die 18% vom unbereinigten. Erwerbsunterbrechungen sind z.B. nicht im "bereinigten" Gender Pay Gap enthalten. Fällt dir vielleicht ein Grund ein, weswegen Frauen nicht arbeiten gehen? So um das 30ste Lebensjahr rum? Wenn man wirklich alles rausrechnet, ist man glaube ich bei ca. 2% Lohn, den Frauen bei gleicher Qualifikation für die gleiche Arbeit weniger bekommen. Wenn man dann noch bedenkt, dass Frauen in der Regel schlechter bei Gehaltserhöhungen verhandeln, weil sie weniger konfliktbereit sind, kommt man mit Sicherheit auf einen REALEN Gender Pap Gay von unter einem Prozent. Deswegen so ein Fass auf zu machen ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
@chrisr74313 жыл бұрын
Viele Grüße von Shlomo Finkelstein ✌️
@JS-gw5bg3 жыл бұрын
Es ist eine Sünde, sein Meisterwerk hier auf YT nicht hochladen zu können. Er hat sich mal wieder selbst übertroffen.
Ergebnis-Gleichheit ist in meinen Augen auch vollkommener Schwachsinn. Was bringt es Menschen in eine bestimmte Branche zu drängen um eine 50/50 Quote zu erreichen, wenn die Leute diesen Beruf gar nicht ausüben wollen? Die Interessen sowie gewisse Charaktereigenschaften variieren nun mal statistisch gesehen zwischen den Geschlechtern und dementsprechend fällt eben auch die Berufswahl (und damit das Einkommen) verschieden aus.
@kunstundfantasie3 жыл бұрын
Finde ich auch.
@FR0STBL0D3 жыл бұрын
... ich trau der Rede von "Chancengleichheit statt Ergebnisgleichheit" nicht mehr. Viele, die das vorbringen (vgl. Jordan B. Peterson) haben von sozialer Ungleichheit keinen Plan ... und damit fehlen ganz wesentliche Bezugspunkte für Chancengleichheit. Gleichzeitig waren die abgelehnten Maßnahmen immer auf Chancengleichheit gezielt ... und das Argument war ... man wolle Ergebnisgleichheit. Was einfach nicht richtig ist.
@chimneyimp14863 жыл бұрын
das ist der richtige weg
@ifroxxx12263 жыл бұрын
@@FR0STBL0D Zu sagen, dass ein Argument oder eine Idee nicht stichhaltig ist, weil man das Gedankengut einer anderen Person ablehnt, die auch schonmal dieses Argument gebracht hat finde ich nicht wirklich konstruktiv. Und zu sagen, dass alle abgelehnten Maßnahmen für Gleichberechtigung eigentlich auf Chancengleichheit abgezielt haben aber unter dem Vorwand, sie würden für Ergebnis-Gleichheit sorgen abgelehnt wurden ist in meinen Augen eine mögliche Kritik an der Politik aber immernoch nicht an dem Argument an sich. Mich würde trotzdem interessieren, wo das so schon vorgekommen ist (und das meine ich auch so, ich unterstelle Dir nicht, dass das eine Lüge ist sondern bin halt einfach neugierig).
@Daddy_Skeletor3 жыл бұрын
Enttäuschend wie unwissenschaftlich Harald Lesch geworden ist. Seit Jahren ein großer Fan gewesen, aber diese pure politische Meinungsmache kann man sich doch nicht mehr geben... Wirklich Schade.
@simonw.12233 жыл бұрын
Finde ich auch.
@hopefulexe3 жыл бұрын
in welcher hinsicht?
@OGx14113 жыл бұрын
Inwiefern ist sowas nicht wissenschaftlich?
@simonw.12233 жыл бұрын
@@OGx1411 er lässt daten aus
@marcelbuchner58623 жыл бұрын
Herr Lesch differenziert nicht zw. Gleichberechtigung (Chancengleichheit) und Gleichstellung (Ergebnisgleichheit). Gleichstellung, z.B. durch Frauenquoten, ist nicht erstrebenswert da Sie ungerecht ist. Positionen werden nicht auf Grundlage von Leistung/Wissen sondern auf Basis von Geschlechtsmerkmalen vergeben. Gleichberechtigung ist wichtig... und die haben wir in Deutschland.
@creek41883 жыл бұрын
Die Formulierung in der Quote lautet (bei der Quote für Menschen mit Behinderung übrigens auch): Bei gleicher Eignung bevorzugt einzustellen. Niemand wird eine Job bekommen aufgrund seines Geschlechts. In der Praxis findet die Quote zudem kaum Anwendungen da "gleiche Eignung" sehr schwer nachzuweisen ist. Und sich bei seinem zukünftigen Arbeitgeber reinzuklagen erscheint den wenigstens als sinnvoll.
@hank99503 жыл бұрын
@CREEK ich finde deine Aussage widersprüchlich. Sollten zwei gleichqualifizierte Personen unterschiedlichen Geschlechts sich bewerben, wird die Frau aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt eingestellt. Das ist also doch der entscheidende Faktor. Wie oft das angewendet wird, ist sowieso irrelevant in der Argumentation.
@PfropfNo13 жыл бұрын
@@hank9950 Dass die Frauenquote selten funktioniert, ist doch keine Rechtfertigung für Sexismus gegen Männer. In den Fällen wo sie funktioniert, hat ein Mann das Nachsehen aufgrund diese Gesetzes. Man könnte machen bei gleicher Eignung wird in 50% der Fälle eine Frau eingestellt. Genau genommen müsste man das sowieso abhängig von der Bewerberquote abhängig machen. Denn wenn sich nur 10% Frauen bewerben, können nicht mehr als 10% weiblich besetzte Stellen erzwungen werden.
@creek41883 жыл бұрын
@@hank9950 Richtig, bei gleicher Qualifikation wird die Frau bevorzugt eingestellt bis die Quote erfüllt ist. Jedoch sind Lebensläufe sehr, sehr unterschiedlich, was es sehr, sehr schwer macht die gleiche Eignung nachzuweisen sollte der Arbeitgeber einen ablehnen. Sprich: Ein Unternehmen das die Quote nicht erfüllen möchte, kann dies Recht einfach tun. Über etwaige Kontrollmechanismen und deren Durchsetzung in der Praxis, bin ich jedoch nicht informiert, und wäre über eine positive Überraschung erfreut.
@yehimadojot3 жыл бұрын
Ich finde das Video nicht gut. Das hat mehrere Gründe, beispielsweise die Einseitigkeit, das fehlen diverser Informationen und vor allem, dass ein derart komplexes Thema nicht in ein 15 Minuten Video passt. Vorweg kurz zum Gender Pay Gap: Selbst das statistische Bundesamt, dass den Wert ermittelte, hat darauf hingewiesen, dass die 6% nicht automatisch bedeuten, dass dies auf Diskriminierung zurückzuführen sei, sondern dass ebenso nicht mit einbezogene Werte die Ursache sein könnten. Das IWF Köln, welches weitere Werte hinzu nahm, kam dann auf 2%, was es als "statistisches Rauschen" bezeichnete. Aber ich beziehe einfach mal eine andere Position zu dem Thema und werfe mal ein paar Themen in den Raum: - Über 95% aller tödlichen Berufsunfälle betreffen Männer. - Beim Bundesministerium für Familie Senioren Frauen und Jugend gab es eine Studie zur Gleichberechtigung in Schulen. Darunter auch die Ergebnisse, dass Mädchen für gleiche Leistungen in sämtlichen Fächern bessere Noten erhalten und bei gleichen Noten häufiger eine Gymnasialempfehlung. - Über 90% der Obdachlosen sind Männer - Gerade erst gab es neue Beschlüsse zum Kindschaftsrecht. Erneut wurden Themen, die auf eine Gleichberechtigung von Männern abzielen, nicht berücksichtigt. Angeblich war dafür zu wenig Zeit (ca. 15 Jahre), während ein kürzlich eingereichter Antrag der Grünen berücksichtigt werden konnte. Gleichzeitig wird weiterhin das Ergebnis der PETRA-Studie zurück gehalten. (Ist eigentlich bekannt, dass Deutschland diverse Male vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen seiner Benachteiligungen von Vätern im Familienrecht verurteilt wurde?) - Es gibt über 300 Studien aus diversen Ländern zur Verteilung von häuslicher Gewalt. Alle haben ungefähr das gleiche Ergebnis: Häusliche Gewalt ist zwischen den Geschlechtern gleich verteilt. Der letzte repräsentative Wert aus Deutschland ist etwas älter, kam aber zum gleichen Ergebnis sowohl bei häuslicher Gewalt als auch bei schwerer häuslicher Gewalt und wurde vom kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen dargestellt. (Seitdem beschränkt man sich hierzulande ausschließlich darauf, repräsentative Studien zu häuslicher Gewalt gegen Frauen durchzuführen.) Es gibt aber so gut wie keine Strukturen, die männliche Opfer häuslicher Gewalt unterstützen und die wenigen die es gibt, sind in der Regel privat bezahlt. Natürlich kann man auch eine Liste für Themen erstellen, welche die Perspektive der Frau darstellt. Und damit bin ich wieder beim obigen: Das Thema ist viel zu komplex für ein kurzes Video. Ich wäre ein großer Fan davon, wenn man einfach wirkliche Benachteiligungen egal welcher Gruppen (Frauen, Männer, Kinder, Einwanderer, Behinderter, etc.) wirklich ehrlich betrachtet und versucht, diese abzustellen. Davon sind wir aber meiner Ansicht nach derzeit weit entfernt.
@siegmund993 жыл бұрын
,,das fehlen diverser Informationen'' (das was angeführt wurde hab ich größtenteils so schon öfter gehört und ich vertrau jetzt einfach mal ohne Prüfung auf Korrektheit :P)...was mir hier gefehlt hat, ist eine Statistik die die Bereitschaft sich zu quälen mitgibt. Wie viele Arbeitsstunden kann ich als Arbeitgeber erwarten, wie viele Überstunden, welchem druck halten die Personen stand, ohne dass die Qualität nennenswert einbricht und vor allem zu welchem Gehalt pro Buchungsfenster. ,,mark würde bei denen mehr Geld verdienen [...]'' (ca 11:47) könnte man als 'mark trauen sie eher zu sich länger ins zeug zu legen (sich eher kaputt zu machen?) als elizabeth' verstehen. Ein Praxisbeispiel welches ich familiär erlebe ist, das die Bereitschaft meiner Mutter sich zu quälen wohl eher hoch ist (mindestens im Schnitt ihrer Berufskollegen), da sie auf die ~70 stunden pro Woche (ca 8-22uhr außer haus (davon 10min pro fahrt von zuhause zum Arbeitsplatz mit dem Auto (alternativ 2std per Zug wobei aktuell eine Teilstrecke wegen Lokführermangels nicht befahren wird und selbst wenn...soll sie im Zug pennen? f*** off, wer auch immer sowas fordert...ich schweif ab...) und ,,Mittagspause'' geht auch eher für Bürokratie flöten)) auch keine große Lust mehr hat (sie ist 60 Jahre alt), aber es trotzdem für ihre Patienten (u.a. Opfer häuslicher Gewalt wie im letzten punkt genannt (sofern ich mich korrekt erinnre davon auch nennenswert viele Männer, aber das müsste ich nachfragen...)) tut (finanziell würde sie auch mit weniger stunden stabil dastehen). Zu diesen ca 14 stunden am Tag außer Haus kommen ggf. noch Nacht-, Not- oder Bereitschaftsdienst sowie Hausbesuche am Wochenende (und freiwillige? Fortbildungen) dazu (ja auch Nachdienst zwischen zwei Arbeitstagen weil die 116117 auch auf dem Land bedient werden möchte, falls mal was sein sollte). Ein anderes evtl. noch nennenswertes Beispiel wäre mein Onkel der mit ~50 Jahren 'Burnout' kassiert hat. Auch sowas gehört dann in entsprechende Statistiken mit rein. Ich hab (natürlich?) nach n paar gesucht die aber immer ,,nur'' die tatsächliche Arbeitszeit wiedergeben: liegen alle in stunden pro Woche bei ~40(Mann) und ~30(Frau). Ob die alle die gleiche Quelle benutzen? möglich ... ob da auch andere Faktoren bei sind die das so formen? vermutlich ... Familienplanung zum Beispiel (den Haushalt/Großteil der Erziehung hat bei mir von Geburt an mein Vater übernommen)...wer das macht ist prinzipiell egal nur darf man daraus (Teilzeit vs Vollzeit nach Geschlecht) nicht die Bereitschaft sich zu quälen schlussfolgern (ich hab eine Statistik zu Teilzeitgründen gefunden (habe dabei basierend auf (Aufarbeitung und) unsachlichen Formulierungen gepaart mit massig ,,!'' aber das Gefühl gehabt das das in Wut und Frustration so formuliert wurde also Glaubwürdigkeit ka :( )). Was möchte ich mit diesen (überhaupt nicht verschachtelten und entsprechend auf einem klaren Lesefluss basierten) Sätzen sagen? Wenn wirklich alles gleich wäre bezüglich Qualifikation, Arbeitszeit aber auch Arbeitsklima...dann müsste eine gewinnorientierte Firma bzw. Firmen die finanziell eng dastehen doch mehrheitlich automatisch Frauen bevorzugen, oder nicht? Bei gleicher Leistung und Qualifikation (also theoretisch gleichem Ergebnis der besetzten stelle) ist die (durchschnittliche) Bezahlungserwartung geringer. Weil Frauen im vergleich zu Männer eher entspannter bei Verhandlungen sind (direkt zu Begin realistischer)?
@blayk55783 жыл бұрын
Was mir bei diesem Thema immer fehlt ist eine Angabe dazu wie viele Bewerber für bestimmte Positionen bzw. wie viele Studenten in entsprechenden Fachrichtungen Frauen sind. Wenn mir einer sagt ich muss 30% Frauen einstellen aber nur 15% der Bewerbungen kommen von Frauen, dann sage ich "wird statistisch schwierig".
@user-jd1cp1nk1p3 жыл бұрын
Wird zwar viel Papierkram, aber dann muss man eben nachweisen, dass sich nicht genug beworben haben, die den im Ausschreiben genannten Kriterien entsprachen.
@cryptog71753 жыл бұрын
@@user-jd1cp1nk1p Witzfigur
@Larrypint3 жыл бұрын
3:40 Der Frauenanteil im Bundestag ist gemessen am politischem Interesse der Geschlechter sogar überrepräsentiert.
@cosplay-welt3 жыл бұрын
wenn man von einer bösen männerverschwöhrung ausgeht, dann ist dein argument ungültig...
@Necrobear30003 жыл бұрын
Der Ost-West-Gap ist 31 Jahre nach der Wende auch noch nicht gleichgesetzt worden ✌️
@malte543 жыл бұрын
Fun fact: Im Osten liegt der unbereinigte Gender-Pay-Gap nur bei 6%. Kann man sich von den Ossis mal ne Scheibe abschneiden.
@marcoj903 жыл бұрын
Der Gap wird auch locker noch 3 Generationen unverändert bleiben. Der ist nicht nur ein Pay-Gap ;-)
@maggotmanfred9363 жыл бұрын
Wir brauchen eine Ossi -Quote in allen Deutschen Städten, damit wir uns langsam daran gewöhnen.
@waltervondermast65573 жыл бұрын
Da bleib ich lieber im Osten, als so eine Quote zu erfüllen.
@marcoj903 жыл бұрын
@@maggotmanfred936 Ich glaube das Problem sind da sprichwörtlich die "Ossis". Ich lebe jetzt seit 7 Jahren im tiefsten Osten und ich kann nur sagen das sehr viele hier grundsätzlich "den Wessi" als Feind sehen. Zumindest solange sie nicht wissen das ich "Wessi" bin. Sobald sie es wissen sind sie dann plötzlich ganz nett. Es schwingt hier schon gewaltig eine Ablehnung gegen den Westen mit. Aber wenn man das thematisiert wird man symbolisch durch den Fleischwolf gedreht. Und befeuert wird das ganze von von so einzelnen Parteien, welche hier z.B. im Wahlkampf mit "stolzer Ossi statt arroganter Wessi" werben.
@r1b7373 жыл бұрын
Also Herr Lesch, wir warten auf ein Entschuldigungsvideo und die Kündigung beim ÖRR.
@simonw.12233 жыл бұрын
oder eine wissenschaftliche Rechtstellung. Man kann jedes Thema einseitig darstellen, aber das machen nur schlechte Wissenschaftler.
@Painkiller_063 жыл бұрын
Ich erinnere mich gerne zurück an die Zeit, als ich in meiner Blütezeit mit 18 fast ein ganzes Jahr im Militärdienst meine Privilegien genossen habe. Meine Schwester konnte schön ihr Studium 1 Jahr früher abschliessen und hat somit 1 Jahr mehr Lohn und mehr Erfahrung. Zum Dank darf sie früher in die Rente und wird statstisch auch noch älter :D
@dunichtich1003 жыл бұрын
Das finde ich auch nicht in Ordnung. Wenn man von Gleichberechtigung redet, dann dürfen Männer dabei nicht künstlich benachteiligt werden. Die Diskussion wird ziemlich einseitig geführt in den letzten Jahren.
@Essfffssfff3 жыл бұрын
Da es den verpflichtetenden Militärdienst derzeit nicht gibt, ist es auch kein Thema.
@Essfffssfff3 жыл бұрын
Und zum Feminismus gehört auch, toxische Männlichkeit zu bekämpfen
@Chr15T3 жыл бұрын
@@Essfffssfff Wieso, mit der Logik der Feministinnen muss man doch vergangenes Unrecht früherer Generationen durch umgekehrtes heutiges Unrecht jetziger Generationen ausgleichen. Oder hab ich das falsch verstanden?
@Painkiller_063 жыл бұрын
@@Essfffssfff Gibts sehr wohl in der Schweiz. Und wer definiert was toxisch ist?
@MO-tx3lk3 жыл бұрын
Ich, ein durch das Jugendamt benachteiligter Mann, fordere eine Männer Quote in Jugendämtern. Und auch eine Quote im Kanalbau wäre wünschenswert. Damit wir mal sehen wie ernst es uns wirklich mit der Gleichberechtigung ist.
@simonw.12233 жыл бұрын
es geht doch nur um die guten Jobs. Nicht die schlechten nicht erstrebenswerten, aber wichtigen jobs.
@blackthorne30043 жыл бұрын
Den Eindruck habe ich manchmal auch: Alle Nachteile aufheben, aber gleichzeitig die Vorteile behalten wollen.
@shortbread4453 жыл бұрын
Fangen wir doch erstmal klein an: 50% der Muffins, die bei Kita- und Schulevents und auf Kindergeburtstagen verputzt werden, bitte von Männern gebacken. 50% der Kinderkrankfehltage werden vom Papa genommen. Halbe Urlaubstage nehmen, um die Kids zum Zahnarzt zu bringen (vorher den Termin machen, gehört dazu) bitte von den Vätern. Mal sehen, ob dann das Jugendamt noch Anlass hat, jemanden zu "diskriminieren". Vorm Jugendamt werden sich gerne die Rosinen rauagepickt und 50% gefordert. Aber vorher die vollgespickte Bettwäsche nachts abziehen und waschen überlässt man(n) noch immer gerne der Mama.
@simonw.12233 жыл бұрын
@@shortbread445 frage sollte man Menschen aufgrund ihres Geschlechts anders behandeln? Stichwort Geschlechtsdimorphismus
@jorgegal2333 жыл бұрын
@@shortbread445 die Muffins zu den Veranstaltungen werden zu 90% im Laden gekauft weil garantiert 90 % der Frauen gar nicht mehr backen können geschweige den Kochen. Ab und zu kommt es natürlich auch vor das sie von Dr. Oetker als Fertigmischung hergestellt werden. Aber ich glaube M.O. 1686 meint das 50% der Scheidungskinder zwischen Frau und Mann aufgeteilt werden sollen. Hat er ja eigentlich auch recht mit. Da bleibt der Mann dann eben zu Hause und die Frau wird verpflichtet sich Arbeit zu suchen um für den Unterhalt aufzukommen und der Mann kümmert sich um das Kind.
@e.l.l.y.3 жыл бұрын
Die meisten Eltern haben in dieser Pandemie mitbekommen, welche Priorität Kinder und Familien in dieser Gesellschaft haben: nämlich keine. Ich würde sagen, es ist ziemlich egal ob Mann oder Frau - bei Ausfall wegen der Kinder folgt der Karriereeinbruch. Sich um Kinder, deren Wohl und deren Bildung und Erziehung zu kümmern, wird meist als Hobby und Privatvergnügen gesehen, weniger als wichtige gesellschaftliche Aufgabe.
@karsten74003 жыл бұрын
Es ist kein Privatvergnügen? Was bitte ist privater als der egoistische, narzisstische Wunsch seine individuellen Gene zu reproduzieren? In einer Welt, die bereits mehr als genug Menschen hat? Wenn man Kinder bekommt, dann hoffentlich aus einem Wunsch heraus. Und wenn dem so ist, dann geben sie einem hoffentlich etwas: Sinn oder auch Zuneigung. Wieso sollte man für diesen Wunsch und Nutzen nicht in irgendeiner Form bezahlen? Und die Gesellschaft zahlt darüber hinaus sehr wohl für Kinder. Die Infrastruktur für Bildung und Betreuung fällt ja nicht vom Himmel
@kamikazekid84243 жыл бұрын
@Karsten Wow, wie kann man bloß die Notwendigkeit für Nachwuchs in einer Gesellschaft anzweifeln? Erstmal ist er für den Fortbestand der Menschheit unentbehrlich und zweitens würde ich gerne wissen wer deine Rente bezahlen soll.
@barenon25043 жыл бұрын
@@karsten7400 Wirklich weit reicht dein Blick nicht oder? Wer sorgt denn dafür, dass dein Leben weitergeht, wenn keiner mehr Kinder hat? Eine Zivilisation ohne Kinder stirbt und zwar lange bevor es keine Menschen mehr gibt. Redest selbst von Infrastruktur, bemerkst aber gar nicht, dass es auch Infrastruktur für Verkehr, Kommunikation und Versorgung gibt, die nur dann funktionieren, wenn immer wieder neue Menschen kommen, die sich darum kümmern.
@e.l.l.y.3 жыл бұрын
@@karsten7400 Man könnte genauso behaupten, es sei egoistisch, sich nur um sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse kümmern zu wollen. Die von dir angesprochene "Infrastruktur der Bildung" ist mehr als mangelhaft und schadet in vielen Fällen mehr als sie nützt. Und es ist - gerade jetzt mit der Pandemie - so, dass die nachfolgenden Generationen zahlen müssen für das, was heute schief läuft. Ob es um die Umweltaspekte geht, oder um soziale Miseren, die nicht die Kinder von heute, sondern die Nach-mir-die-Sintflut-Generation zu verantworten hat.
@duellinksantimeta76363 жыл бұрын
@@karsten7400 es ist ja nicht so, dass wir zu wenig junge Leute haben, die sich um die Älteren kümmern müssen...
@drradon3 жыл бұрын
Ich finde es extrem schade das beim Thema "Gleichberechtigung" nur über die Nachteile von Frauen gesprochen wird. Es gibt haufenweise Themen bei denen Männer es sehr schwer haben, sie pauschal schlechter bewertet und sogar ausgeschlossen werden. Ob es nun die nachweislich schlechtere Bewertung von Jungen in der Schule ist (bei anonymisierten Tests stiegen die Noten der Jungen enorm an), in dem höheren Anteil von schweren/tötlichen Verletzungen im Job, der Pauschalen "Täter" Vermutung und dem daraus zum Beispiel resultierendem Verlust der Kinder in nahezu jeder Trennung. Obdachlosigkeit. Schlechte Ernährung. Höhere Erwartung eigenverantwortlich zu Handeln -> selbst in Psychischer Krankheit. ect. pp. So wird das nix. Miteinander heist Miteinander. Einseitige Betrachtung, einseitige mühen werden zu Schutz und Trotzreaktionen führen. Selbstverständlich. Wer das nicht nachvollziehen kann braucht von empathy nicht zu reden.
@lordofriva33593 жыл бұрын
Es ist so gut zu sehen das mehr und mehr leute aufstehen. Danke!
@ulfricsturmmantel19913 жыл бұрын
Ich bin gelernter Chemielaborant. Eine Männerquote fände ich sehr gut für diesen Beruf, weil er schon sehr „Frauenlastig“ ist. Jedoch bewerben sich nicht soviele Männer oder werden sie systematisch für diesen Beruf ausgegrenzt?😅
@kugelscheier50353 жыл бұрын
@Stunts & Art Da fehlen ihr die Wort*innen
@xPandamon3 жыл бұрын
@Stunts & Art Komisch, kaum wird mal etwas genannt was Männer betrifft hast du plötzlich nix mehr zu sagen.
@junkrider1323 жыл бұрын
bitte keine nazispropaganda. danke
@ulfricsturmmantel19913 жыл бұрын
@Stunts & Art Soll auch kein Witz sein. Sondern meine Eindrücke wiedergeben was ich in meinem Beruf wahrnehme. Als ich damals meine Schule beendete und eine Ausbildung zum Chemielaborant antritt, waren deutlich mehr Frauen in meiner Klasse.Ich glaube einfach das der Beruf für Männer nicht so interessant ist. Warum sollte das andersrum nicht auch so sein? Lg
@ulfricsturmmantel19913 жыл бұрын
@@junkrider132 Wie kommst du darauf? Wegen dem Wort Systematisch oder dem Namen Ulfric Sturmmantel?
@darthhatespeech53293 жыл бұрын
Gibt es auch Beweise, welche die Ursachen dieser beobachteten Ergebnisungleichheit auf fehlende Gleichberechtigung und Diskriminierung zurückführen können?
@2LucasKane33 жыл бұрын
Die Frage ist, ob Frauen wirklich, wie hier dargestellt, "fern gehalten" werden, oder ob sie sich einfach nicht für diese Berufe interessieren.
@ReijiAoeGirl6663 жыл бұрын
Schwierig. Denn es ist ja so, dass unser Verhalten stark von Sozialisation abhängt. Frauen wird viel öfter herangetragen, sich um die Kinder zu kümmern. Oder in soziale Berufe zu gehen. “Jungs können besser Mathe, die Mädels besser sprachen”, wir kennen es alle. Und selbst wenn ist ja auch die Frage, wieso soziale Berufe, die doch so wichtig sind, nicht besser bezahlt werden.
@yohyoh255 ай бұрын
Beides ist der Fall. Es gibt auch Frauen die keine Frauen einstellen möchten, weil sie diese nur als Schwangerschaftsrisiko sehen. Und wer als Frau eine technische Ausbildung gemacht hat, wird im Bewerbungsgespräch nicht selten oder fast immer im Gespräch auf sein Geschlecht angesprochen. Schade, weil technische Jobs sehr abwechslungsreich und besser bezahlt sind als typische Frauenjobs.
@karuzo41163 жыл бұрын
Frage: Könntet Ihr ein Ergänzungsvideo zu diesem machen, in dem Ihr Ergebnisse zu anderen, dem Thema angehörige, Studien behandelt? Wie viele Frauen bewerben sich zB auf Führungsstellen oder hohe Positionen in Firmen/Gesellschaften/Parteien? Vielen Dank!
@elpatron15923 жыл бұрын
@Anlauf da sind wir eben bei den Rechten und *Pflichten* 🤣👍
@shortbread4453 жыл бұрын
Wie viele Männer halten denn der Frau den Rücken frei, wenn sie auf Dienstreisen ist oder ständig Überstunden macht?
@ReoZornbold3 жыл бұрын
Jetzt fehlen eigentlich noch Studien zu dem Thema, wie wohl sich die Frauen fühlen und wie erfüllend sich diese Frauenquote auf "Quotenfrauen" auswirkt. Schließlich wissen die nie: "Bin ich auf der Position weil ichs draufhab, oder weils die Quote verlangt?". ich weiß nicht ob das so ein erstrebenswertes Gefühl ist, sich diese Frage auf dem entsprechenden Posten zu stellen.
@janmaler33353 жыл бұрын
erstmal wäre es schön, wenn man die Zahlen, die man HAT, mal genau hinterfragen würde. Dann würde man nämlich recht bald darauf kommen, dass Frauen nicht "ferngehalten" werden (wie ab 02:05 behauptet), sondern dass sie einfach von der Tendenz her eher keinen Bock auf solche Tätigkeiten haben. Und dass DAS der Grund ist, warum sie solche Positionen seltener innehaben. 🙄 Will sagen ... bevor man NOCH mehr Studien macht, sollte man vielleicht erstmal lernen, das vorhandene Zahlenmaterial richtig zu be- und durchdenken ...
@florianbappler72423 жыл бұрын
Beschwert sich ein Mann drüber, dass er einfacher an den Job gekommen ist, nicht weil er kompetenter ist sondern weil die gesellschaftliche Norm ihn bevorzugt? Wohl eher nicht
@creek41883 жыл бұрын
@@janmaler3335 Warum ist das denn so ? Warum haben Frauen denn keine Lust auf diese Berufe? Und da sind wir wieder bei Rollenbildern, Traditionen und Sozialisierung.
@janmaler33353 жыл бұрын
@@creek4188 nein, da sind wir bei der ganz schlichten alten Biologie. Frauen haben niedrigere Testosteronlevel, und sind daher weniger Risikobereit UND weniger bereit, ihr Leben voll und ganz für eine "Vision" aufzuopfern. So wie Männer das machen. Du scheinst noch sehr jung und unerfahren zu sein, wenn Du das nicht weißt.
@keepgoing60513 жыл бұрын
@@janmaler3335 Aha, wir begründen also unsere Überlegenheit mit Genetik, ohne jeden wissenschaftlichen Rückhalt. Dann ist Rassismus ja auch in Ordnung, weil ist halt genetisch so. Wenn das so einfach und auch richtig ist können wir doch einfach statt eines Bewerbungsgesprächs alle Kandidaten auf ihre Testosteronwerte testen und den mit den höchsten Werten nehmen. Wäre es nicht besser jemanden in Führungspositionen zu haben, der empathisch, nicht agressiv und eher vorsichtig ist, wenn es um große Entscheidungen geht? Dann wäre Testosteron nicht so gut... Oder wir akzeptieren, dass die Welt nicht so einfach ist und mehr als die Genetik verantwortlich ist für die Kompetenz eines Menschen.
@Chr15T3 жыл бұрын
Ein Umstand, der beim Thema "Frauenquote" gedanklich übersprungen wird: JEDE Stelle, die eine Frau bekommt, WEIL sie eine Frau ist, wird einem Mann verweigert, WEIL er ein Mann ist. Gerechtigkeit sieht anders aus.
@SeikenKato3 жыл бұрын
underrated comment
@florian31833 жыл бұрын
Es geht aber um Stellen, die Männern ihres Geschlechtes wegen zugesprochen werden. So einfach kann man das nicht abbügeln, das ist schon etwas komplizierter.
@Chr15T3 жыл бұрын
@@florian3183 ich glaube nicht, dass es solche Stellen in nennenswertem Umfang gibt. Vor 100 oder vielleicht 80 Jahren noch, ja, aber heute?
@BettinaSteinacker2 ай бұрын
Männer werden schon seit jeher aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt - und das vergisst du hier. Als nach dem 2. Weltkireg die Männer wieder arbeiten mussten durften die Frauen wieder alle nachhause an den Herd gehen. Männer wollen diese alten Priviliegien nicht aufgeben. Bitte nicht vergessen: Frauen sind erst 1969 geschäftfähig. Die Ehemänner durften entscheiden, ob eine Frau arrbeiten darf. Wenn ich manche Kommnetar hier so lese, hab ich den Eindruck, dass manch ein Mann sich diese Zeit zurückwünscht.
@ludi47223 жыл бұрын
Ich fänds schön wenn dieser Kanal sich mit den vielen kritischen Kommentaren in einem Video auseinandersetzen würde. Ja, ich glaube an den Osterhasen.
@roseskyewakefield58803 жыл бұрын
@@bazziman2bazzi517 wäre schön zu wissen was genau du mit Propaganda meinst. Mir sind deine Kommentare hier in der Section jetzt häufig aufgefallen und haben mich irritiert, aber eine Konkretisierung hab ich bis jetzt noch nicht gefunden
@Thomas83KO3 жыл бұрын
Ich bin ehrlich, meine Frau verdient mehr, wird auf ewig mehr verdienen und hat sich knallhart in ihrer neuen Anstellung durchgesetzt und auch dort verdient sie mehr als ihre Kollegen! Und ich bin stolz auf sie und werde auf ewig ihren Rücken stärken! Aber ich, weiß auch, dass dies eine Seltenheit ist. Im Übrigen, danke für das Video! Werde ich in Zukunft, in den Unterricht stärker beachten
@KalkuehlGaming3 жыл бұрын
Es ist ein riesen Fehler auf die 50% der Machtpositionen zu gucken. Man muss gucken wie viele Frauen im Verhältnis zu Männern generell im Beruf sind. Wenn generell wenig Frauen in einem Beruf sind, dann macht es Sinn dass nur wenig Frauen in Führungspositionen sind. Dann darf man auf keinen Fall durch Zwang unqualifizierte Personen durch eine Quote in solche Positionen schieben.
@thorstenwalter87153 жыл бұрын
Die wichtige Frage für mich ist, warum heute meist Zwei arbeiten müssen um sich den Durchschnitt leisten zu können?
@LineshChan3 жыл бұрын
Weil das schon immer üblich war und sich diese Einverdiener-Haushalt erst in den 60iger Jahren in der BRD durchgesetzt hat.
@schachsommer123 жыл бұрын
weil viele Arbeitsentgelte einen höheren Bildungsabschluss erwarten oder erfordern, der vielleicht nicht vorliegt. Ingenieur- und ähnliche oder akademische (nicht zwangsläufig wissenschaftliche) freiberufliche Tätigkeiten oder Berufe ermöglichen meistens schon ein Auskommen der ganzen Familie. Die Höhe der Lebenshaltungskosten kommt natürlich auch auf den Lebensstil an.
@lordofriva33593 жыл бұрын
Weil die Feministische Familienpolitk die Familie in der ein Mann genug verdient um seine Familie zu ernähren als ein mittel der Unterdrückung der Frau gesehen wird. Arbeitgeber lachen sich dabei natürlich ins Fäustchen, diese haben ja seit dem einzug der Frauen in die Erwerbstätigkeit doppelte Mengen an Arbeoitskräften zur verfügung. Wichtig dabei ist, das vor der Technologischen Entwicklung von Hygiene und Verhütungsmitteln kaum die Möglichkeit bestanden hat das Frauen in Berufen ausserhalb der direkten Zivilsation arbeiten konnten. Männer waren schon immer in diesem zusammehang *immer* zum schutze der Frau und Familie Gesetzlich unter Strafe verpflichtet Unterhalt zu leisten. Heute leisten die Männer immer noch unterhalt obwohl Frauen mindestens die gleiche, durch quoten oft sogar bessere Chancen haben eine Karriere zu starten.
@lordofriva33593 жыл бұрын
@max lichtstein Das sehe ich, ich gehe davon aus das du auch nichts sinnvolles dazu sagen kannst. Das ist für gewöhnlich der Fall wenn man dogmatisch an etwas glaubt.
@lordofriva33593 жыл бұрын
@max lichtstein Uff. Ich habe schwierigkeiten dich zu verstehen. Ja es gibt ungerechte Familienverhältnisse und Frauen is desaströsen beziehungen denen man unterstützung zukommen lassen muss. Allerdings ist das auch anders herum der Fall, es gibt Frauen die Ihre Männer schlagen, alkoholikerinnen, Frauen die Kinder missbrauchen und dem Mann mit Kinderentzug drohen wenn sie nicht spuren. Das eine Problem wird ständig, zu recht, thematisiert das andere als Whataboutism abgetan weil es nicht dem Feminismus entspricht. Ich stimme mit dir vollständig damit überein das Hartz 4 massiv die Lohnentwicklung beeinflusst hat für die Arbeitnehmerschaft, weise darauf hin das Frauenquoten Arbeitslosigkeit für mehr Männer bedeutet und das egal wer betroffen ist das prinzip "Fordern und Fördern" absolut inadequat ist weil man auch in dem Teil viele Aspekte der situation der Arbeitslosen ignoriert (Bildung, Anzahl der Arbeitsplätze, einfluss auf den Konsum, Gewal und Psychische Probleme und so weiter.) Ich stimme dir also vollends zu das Hartz IV ein problem ist und durch eine bedingungslose Grundsicherung, angemessener höhe, ersetzt werden sollte. Und es sollte all denen zu denken geben, die glauben das Menschen wie ich, die sich für Männer einsetzen irgendwie politisch einzuordnen sind.
@PfropfNo13 жыл бұрын
Fun Fact: Das Wort "Mann/Männer" kommt im Grundgesetz genau 3 mal vor. 2 Mal im Zusammenhang _Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen_ und das dritte Mal: Männer können zum Wehrdienst verpflichtet werden
@kris_____46223 жыл бұрын
Weiß jetzt nicht genau, worauf du damit hinauswillst... Nur weil etwas im Grundgesetz steht, heißt das noch lange nicht, dass die Gesellschaft so akzeptiert bzw normalisiert hat.. Also jetzt nicht nur auf das Thema bezogen sondern generell..
@PfropfNo13 жыл бұрын
@@kris_____4622 Naja, ich wollte darauf hinaus, dass Männer im Grundgesetz diskriminiert werden. Und das ist ein bisschen ironisch, weil im Grundgesetz genau das verboten wird. Die Wehrpflicht ist momentan lediglich ausgesetzt, nicht abgeschafft.
@kris_____46223 жыл бұрын
@@PfropfNo1 Achso okay, das kann ich verstehen, hab ich leider nicht dem Kommentar nicht entnehmen können.. Aber ja, ist auf jeden Fall auch ein wichtiger Punkt! finde nur sowas sollte mehr außerhalb von Diskussionen über Benachteiligung von Frauen erwähnt werden, finde leider zu oft Leute, die das einfach als so eine Art Gegenargument benutzten.
@schrodingerskatze43083 жыл бұрын
@@PfropfNo1 Wie oft kommen denn Frauen vor? Und warum ist es gleich Diskriminierung, wenn das Wort Männer weniger oft vorkommt? Welchen Nachteil hast du dadurch?
@hoirkmanszeht57973 жыл бұрын
@@kris_____4622 Wieso sollte ein ganz konkreter Fall der Benachteiligung von Männern "außerhalb von Diskussionen über Benachteiligung von Frauen erwähnt werden"? Vielleicht weil dann auffallen könnte, dass Frauen per Gesetz sogar bevorzugt werden? Passt wohl gerade nicht zur aktuellen Mode.
@kristiankroff31023 жыл бұрын
Warum habe ich von den Feministen eig noch nie die Forderung nach einer Frauenquote im Straßenbau, Dachdeckerhandwerk, etc gehört? Komisch... Unter 2% Frauenanteil. Total diskriminierend...
@gutemine42563 жыл бұрын
Das liegt u. a. auch daran dass Männer in solchen Berufen nachweislich viel tun oder zumindest getan haben , um Frauen rauszubeißen bzw. es den Frauen extra schwer zu machen. Ich kenne übrigens z. B. eine Metzgerin, eine Dachdeckerin, eine Feuerwehrfrau, eine Müllwerkerin (wobei SIE die Tonnen rangiert und der Kollege fährt).
@SeikenKato3 жыл бұрын
Feministen fordern auch genauso wenig eine Männerquote in typischen Frauenberufen ... die übrigens auch dazu beitragen würde, dass sich Frauen für andere Berufe interessieren, eben weil es dann weniger Stellen in den typischen Frauenberufen gibt ... aber mit der Logik haben es Feministen nicht so ...
@lordofriva33593 жыл бұрын
@@gutemine4256 haben Sie für etwas dermaßen absurdes vielleicht irgendeine Form der beweise? Irgendwas? welche Methoden werden denn verwendet um Frauen daran zu hindern in diesen Berufen zu arbeiten? Und nein, das sie das gleiche Arbeiten müssen wie Männer, auch lastentechnisch ist nicht ungerecht.
@gutemine42563 жыл бұрын
@@yxdt7 bei den Beispielen geht es nicht um eine Quote, sondern um den misogynen Vorwurf, Frauen würden solche Berufe nicht machen. Ich vermute mal, dass diejenigen, die so etwas schreiben, selbst nicht in solchen Berufen arbeiten. Wahrscheinlich hat sich auch viel gebessert, aber ich habe es z. B. hat äh miterlebt, wie den ersten Verkehrspilotinnen unterstellt würde, dass sie den Job nur wegen persönlicher Beziehungen bekommen hätten, aber niemals wegen persönlicher Eignung. Ich habe selbst so viele abfällige Bemerkungen von Männern gehört, wenn Frauen in "ihre" Bereiche "eindrangen". Frauen mussten sich den Zugang zu jedem einzelnen dieser "harten" Berufe erkämpfen, oft mit dem Vorwurf, keine "echten Frauen" zu sein oder es "nicht zu bringen". Politikerinnen müssen sich auch heute unglaublich viel Sexismus gefallen lassen, das ist zur Zeit gelegentlich auch Thema im Bundestag.
@dariusmeyer96683 жыл бұрын
@@gutemine4256 "Das liegt u. a. auch daran dass Männer in solchen Berufen nachweislich viel tun oder zumindest getan haben , um Frauen rauszubeißen bzw. es den Frauen extra schwer zu machen." Wo wurde das denn nachgewiesen?
@haroldfinch19003 жыл бұрын
Das sich Männer und Frauen für verschiedene Dinge interessieren und sich so ganz von selbst verschiedenpräferierte Biografien ergeben wäre ja undenkbar.
@Der_Erpel3 жыл бұрын
"Weil Frauen "aus irgendwelchen Gründen" teilweise nicht exakt gleich bezahlt werden, behaupte ich jetzt einfach mal es sei "systematische Diskriminierung", ohne das belegen zu können und deshalb will ich systematische Diskriminierung gegen Männer einführen damit es "fair" wird." - Harald Lesch
@Max-nm2qc3 жыл бұрын
Harald Lesch - aka. „Die Wissenschaft“ auf welche sich immer häufiger bezogen wird. Echt traurig…
@obsekte3 жыл бұрын
in a nutshell
@1stSilence3 жыл бұрын
Ich bezweifle, dass Quoten die Sache gerechter machen. Durch Quoten werden nämlich genau die Leute (in diesem Fall wegen des Geschlechts) benachteiligt oder bevorzugt, obwohl man ja eigentlich nach der Qualifikation gehen möchte. Ich bezweifle auch, dass das Ignorieren von sog. Stereotypen, zu sinnvolleren Bewertungen von Personen führt. Oft hat nämlich jeder seine ganz eigenen Vorurteile. Und die basieren nicht selten auf Erfahrungen aka Informationen.
@alexanderklausener12583 жыл бұрын
Man muss natürlich Einzelfälle von der Gesamtheit unterscheiden. Der/die höher Qualifizierte sollte tendenziell die besseren Chancen haben, auch wenn man berücksichtigen muss, dass es nicht immer lediglich auf Fachwissen, sondern auch auf soziale Kompetenzen ankommt. Da es in den allermeisten Berufen kaum einen prinzipiellen Grund gibt, warum Frauen im Schnitt nicht genauso qualifiziert sein sollten wie Männer, sollte sich dieser Appell ganz von selbst erledigen. Voraussetzung wären natürlich gleiche Förderung und gleiche Bildungschancen, was in Deutschland weder zwischen den Geschlechtern noch in der Vertikalen der Vermögens- und Einkommensverhältnisse realisiert ist. Da helfen auch 16 Jahre einer weiblichen Kanzlerschaft nichts, die sich vor allem durch das Liegenlassen wichtiger Zukunftsthemen ausgezeichnet hat.
@lordofriva33593 жыл бұрын
@@alexanderklausener1258 Der Appel erledigt sich auch "ganz von selbst". Die Prämisse ist, weil korrekt, der grund warum der Gender pay gap der mit sexismus erklärt werden kann, nicht korrekt sein kann. Bildungstechnisch sind die Frauen, aufgrund der massiven einseiten Förderung schon längst vor den Männern. Vielleicht sollte man betrachten was die Frauen wollen, anstatt ideologisch zu agieren. Famile, Kinder und Hypergamie spielen hier eine Rolle.
@32kuba323 жыл бұрын
Stereotypen sind ein veraltetes Konzept, dass Menschen früher zum überleben gebraucht haben, aber in unserer modernen Gesellschaft nichts zu suchen haben. Genitalien und leicht verschiedene Hormone machen dich nicht besser in irgendeinem Job als jemand anderer...
@lordofriva33593 жыл бұрын
@@32kuba32 Würdest du dann den Stereotypen des toxisch Maskulinen ablehnen? Unsere Landesregierung tut es jedenfalls nicht. Ansonsten sprach hier niemand von Stereotypen. Hypergamie ist ein Biologisches konzept, die statistiken der Bildungsfortschritte von frauen und die benachteiligung der Männer auch statistisch einfach überprüfbar. PISA IGLU und so weiter.
@1stSilence3 жыл бұрын
@@32kuba32 _...Stereotypen sind ein veraltetes Konzept,... Genitalien und leicht verschiedene Hormone machen dich nicht besser in irgendeinem Job als jemand anderer...._ Es gibt Berufsbilder und Aufgaben, in denen z.B. eine Zusammenarbeit von Mann und Frau in einem Team, im Schnitt nachweislich besser funktionieren, als wenn nur zwei Frauen oder zwei Männer zusammenarbeiten. Beispiel: Polizeistreifen, in denen Frauen eine Situation oft besser deeskalieren können als Männer (je nach Situation aber auch umgekehrt). Das ist letztlich das Prinzip Diversifikation. Erfahrene Personaler solcher Berufszweige kennen diese Effekte und suchen je nach zu besetzender Position eher eine Frau oder einen Mann. Wenn Sie diese Leute quasi blind für das Geschlecht des Bewerbers machen, nehmen Sie ihnen ihr funktionierendes Wissen. Ich denke, Ihre Vorstellung ist ein typischer Fall von Idealvorstellung. Das ist übrigens auch eine weit verbreitete Form von Vorurteil oder Stereotyp, wenn Sie so wollen.
@einzelltuter28473 жыл бұрын
Könnt ihr euch noch an die Zeit erinnern, als Lesch nur über wissenschaftliche Themen gesprochen hat? Lang ist es her… lang ist es her…
@TerraXLeschundCo3 жыл бұрын
Doch doch, du findest sie in unseren Shownotes. :)
@einzelltuter28473 жыл бұрын
@@TerraXLeschundCo Redet euch das nur weiter ein und kopiert weiter fleißig die kulturmarxistischen Talkingpoints aus den USA.
@powermod67723 жыл бұрын
Es gab mal eine Zeit, da hat 1 Gehalt gereicht um die Familie zu ernähren. Heute reicht 1 Gehalt nicht mal für die Miete. Heute werden Mann und Frau ausgequetscht. Paare, die noch in der Innenstand wohnen möchte, müssen entweder DINKs (double income no kids) oder beide Karriere-Eltern sein. Mal wieder zulasten der Kinder. Ganz tolle Entwicklung. Vielleicht sollte man zur Abwechslung mal darüber debattieren, ob wir so eine Entwicklung wirklich wollen. Denn vor allem werden dadurch die Frauen noch stärker benachteiligt, die Ihre Kinder nicht 10h am Tag fremdbetreuen lassen wollen.
@3dbildermacher5903 жыл бұрын
Etwas anderes hätte mich von Lesch auch gewundert!
@klausdietmar68433 жыл бұрын
Er ist eigentlich nur noch eine Propagandafigur. Schade, hatte mal gute Ansichten.
@therpope3 жыл бұрын
@@klausdietmar6843 gut deutsch
@klausdietmar68433 жыл бұрын
@@therpope Alltagsrassismus oder was soll das sein? Ich denke: männlich und weiß. Schlimm das es in Deutschland noch so etwas gibt ...
@moritzmaus85653 жыл бұрын
Vielen Dank für dieses informative Video! Leider lässt es imho einen wichtigen Aspekt aus - es unterstellt, dass das Erreichen von Karrierezielen für Männer und Frauen im Schnitt gleich wichtig in ihrer Lebensplanung ist. Als Wissenschaftler sollten Sie doch diese Grundannahme verifizieren ;) Aus meinem persönlichen Umfeld (was zu klein für eine repräsentative Stichprobe ist) kann ich nur sagen, dass ich Frauen kenne, die trotz Promotion und guter Stelle bewusst Teilzeit arbeiten, um 'mehr Zeit zum Leben' zu haben - aber keine Männer mit dieser Einstellung. Das ändert trotzdem nichts daran, dass es beim Thema Gleichberechtigung viel Nachholbedarf gibt - dennoch fehlt für das Ziel 50% eine fundierte Begründung.
@omegapirat86233 жыл бұрын
@@daarksideyt "Ursache X war NICHT verantwortlich für Problem X." Wobei man sich auch die Frage stellen muss, ob Problem X überhaupt ein Problem ist oder ob man es zu einem Problem macht.
@TheCopyabd Жыл бұрын
Underrated comment
@fjr16503 жыл бұрын
1. Würden Frauen für den selben job und die selbe arbeitszeit tatsächlich weniger bezahlt werden, wieso sollte dann noch irgendwer männer einstellen? Aus wirtschaftlicher Sicht würde das keinen sinn ergeben. 2. Es wird immer über Frauenquoten für hochkarätigen jobs diskutiert. Wo ist die Männerquote in der Frauendominierten Medizin oder Physik? Wo ist die Frauenquote für Kohlearbeiter oder Maurer?
@ericharris88443 жыл бұрын
Totschlagargument at its best❤
@val-e69683 жыл бұрын
Wieso ist der Erwartungswert 50/50? Es gibt ganz klare Unterschiede, welche die Wahrscheinlichkeit in Machtpositionen und besser bezahlte Berufe zu kommen, zugunsten der Männer verschiebt. Ein paar wurden schon in den Kommentaren genannt, wie die höhere Risikobereitschaft oder die Streuung im IQ.
@ramonii_p66383 жыл бұрын
Ist es den genetisch bedingt, dass Männer eine höhere Risikobereitschaft haben oder ist dies eine Anlage, die man auch anerzogen bekommt ? Und wie meinst du das mit der Streuung IQ, also worauf beziehst du dich da genau ?
@cashevv3 жыл бұрын
danke. Es ist immer schön zu sehen, dass man nicht alleine ist, der gegen so einen Schwachsinn argumentiert. Stimme dir 100 Pro zu
@TejrnarG3 жыл бұрын
@@ramonii_p6638 Natürlich gibt es auch eine anerzogene Komponente, aber solche Dinge sind stark genetisch bedingt. Wir sind nun mal stark hormongesteuerte Wesen. Testosteron stellt mit dir nun mal andere Dinge an als weibliche Hormone. Das mit der Streuung beim IQ ist so: Männer und Frauen haben zwar im Schnitt denselben IQ (100), aber die Streuung ist bei Männern größer. Heißt: Es gibt mehr männliche Genies als weibliche, aber nunmal auch mehr mit sehr niedrigem IQ. Das Muster spiegelt sich etwa auch in ganz anderen Eigenschaften wieder. Etwa gibt es auch eine größere Varianz bei Männern in so banalen Dingen wie Körpergröße.
@ramonii_p66383 жыл бұрын
Ja nur ist die Fragen danach inwieweit das Verhalten genetisch und aufgrund von Umwelteinflüssen gesteuert ist, immer noch nicht geklärt und viele Wissenschaftler sind sich darüber uneinig. Genauso sehe ich es, als schwierig an das Verhalten auf genau ein Hormon zu reduzieren und damit eine Allgemeine Verhaltensweise zu erklären. Mir ist bis jetzt noch keine Studie oder Darlegung bekannt, die eine Kausalität nachweisen konnte. Aber falls du eine dazu kennst, schaue ich mir diese gerne mal an. Bei der Streuung des IQ ist ja auch nur eine bestimmte Sorte Intelligenz gefragt. Ich frage mich aber, was ich genau aus dieser Streuung als Schluss für die GAP zu Beispielen ziehen soll?
@ramonii_p66383 жыл бұрын
Also ich verstehe, dass man aufgrund einiger unterschiede den Erwartungswert anzweifeln kann, aber man muss sich auch nach der statistischen Relevanz fragen. Also wie viel Prozent machen Berufe mit hohem Risiko aus. Welche Risiken gehe ich ein. Welche Risiken werden von welchem Geschlecht eher getragen. Woran liegt es dass diese Risiken getragen werden( Stichpunkt Anerzogen oder Genetisch). Ich könne auf Anhieb nicht erkennen, dass sich das Machgefälle zugunsten der Männer aufgrund der hohen Risikobereitschaft oder der Streuung des IQ verschiebt, weil das in meiner Ansicht nur eine Annahme und keine belegte These ist, die mir super plausible erscheint und wenn sie auf den ersten Blick reizvoll und verständlich erscheint.
@devourerofbigmacs78583 жыл бұрын
Neben all der Kritik in den Kommentaren möchte ich auch mal Lob aussprechen: es werden offensichtlich keine kritischen Kommentare gelöscht. Das ist schon mal mehr, als man von den meisten meinungsäußernden KZbinrn erwarten kann. Davon abgesehen schließe ich mich großen Teilen der Kritik an
@devourerofbigmacs78583 жыл бұрын
@@bazziman2bazzi517 Absolut. Umso bemerkenswerter, dass die Kritik stehengelassen wird ^^
@devourerofbigmacs78583 жыл бұрын
@@bazziman2bazzi517 Na mal sehen. Das würd ich im Vorfeld noch nicht behaupten
@jonson8563 жыл бұрын
Herr Lesch geht davon aus, dass Gleichberechtigung 50/50 bedeutet. Ist aber falsch. Gleichberechtigung bedeutet nicht Gleichheit.
@mango63003 жыл бұрын
Ich weiß was du meinst. Aber warum sollten Frauen und Männer nicht genau gleich verdienen, wenn sie den selben Beruf ausüben wie der Mann? Da wäre ja nichts schlimm dran wenns anders wäre. Ich fände ich die 50/50 gar nicht schlimm.
@OlliMax1003 жыл бұрын
@@mango6300 Das wäre dann aber auch für die Grundschule wichtig. Bei uns gibt es an zwei Grundschulen nur noch insgesamt einen männlichen Lehrer. Es scheint (leider) typische Männer und Frauenberufe zu geben. Bei einigen Bereichen mag dies auf Grund körperlicher Anforderungen noch ok sein, aber in vielen anderen eben nicht. HIer scheint es eher ein Image-Problem zu geben. Ein Mann als Erzieher oder Grundschullehrer kommt vermutlich in einer Männerrunde weniger "männlich" rüber. Wir müssen also die Haltung in unseren Köpfen ändern, was ja auch im Video rüber kommt.
@jonson8563 жыл бұрын
@@mango6300 Herr Lesch verwirft die Erklärung der 6% mit dem "naturalistischen Fehlschluss"-Argument. Aber ich glaube, damit hat er selbst schon einen Trugschluss begangen. Die natürlichen Vorgänge in einer Frau sollte man nicht unterschätzen. Damit lassen sich evtl. nicht die vollen 6% erklären, aber ein Teil. Denn letztendlich gehen die meisten Frauen ja noch immer in ihre Mutterzeit. Dr. Jordan Peterson hat häufig erklärt, und ich denke damit kann man das auch zum Teil erklären, dass Frauen (on average) weniger konfrontativ sind, bzw. weniger Initiative zeigen. D.h. im Bewerbungsgespräch stimmen sie schneller dem Gehalt zu, der ihnen angeboten wird und sie fragen seltener nach einer Gehaltserhöhung oder gar einer Beförderung. Ich kann dir nicht sagen, um wie viel Prozent die Mutterzeit und typische weibliche Psyche diesen Unterschied reduzieren, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das noch mal stark reduzieren. Und dann kann man ja darüber streiten, was der Rest ist. BTW ich hab mir dieses Segment noch mal angeguckt, das beginnt ab ca. 05:50. Und wenn du genau hinhörst, dann bemerkst du diese seltsame Musik im Hintergrund. Ein bisschen spooky. Das ist unterschwellig manipulativ. Ich glaube man nennt das "emotional priming".
@seline2043 жыл бұрын
@@priapulida bro gender pay gap ist Wissenschaft und Frauen werden weniger bezahlt weil sie ohne Grund als weniger kompetent eingeschätzt werden
@BayWa4eva3 жыл бұрын
Gleichberechtigung wird viel zu oft falsch verstanden. Es bedeutet gleiches Recht, nicht mehr und nicht weniger. Im alten Griechenland durften Frauen nicht wählen, das war keine Gleichberechtigung. In Deutschland ist es nicht lange her, dass Frauen nicht ohne Zustimmung des Manns Auto fahren durften. Das war keine Gleichberechtigung. Wenn eine Frau für die gleiche Arbeit weniger Geld bekommt als ein Mann, ist das unfair. Ist aber trotzdem Gleichberechtigung. Wenn eine Frau wegen ihres Geschlechts einen Job in der freien Wirtschaft nicht bekommt, ist das unfair. Ist aber trotzdem Gleichberechtigung. Wenn eine Quote einen Missstand beseitigt, mag das fair sein. Ist aber keine Gleichberechtigung. Wir haben im Deutschland aktuell einen guten Gesetzesstand zur Gleichberechtigung. Gut, aber nicht vollständig. Dabei wird im Gesetzestext eher der Mann benachteiligt als die Frau, ein Beispiel ist der Exhibitionismusparagraph, der ausschließlich Männern ein Verbot auferlegt und es mit einer hohen Strafe bemisst. In der Rechtssprechung wird eine schöne Frau mit milderen Strafen belegt, aber das hat auch schon nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun, sondern mit Gleichheit. Alle verbleibende existierende Benachteiligung von Frauen in Deutschland ist sozialer oder biologischer Natur, nicht rechtlicher. Bei Feuerwehren herrscht zum Beispiel eine biologische Benachteiligung, daran kann man schwerlich etwas ändern. Frauen haben einfach weniger Muskeln, jeglicher Versuch, das mit Sonderregelungen auszuhebeln gefährdet die Sache und damit Menschenleben. Soziale Benachteiligung kann und sollte man angehen, in jeder Richtung aber wer sagt, dass in Deutschland Gleichberechtigung fehlt, diskreditiert sich selbst.
@falkenseeultras94503 жыл бұрын
Herr Lesch kommen Sie raus und reagieren Sie auf Shlomo jeds
@roseskyewakefield58803 жыл бұрын
@Stunts & Art shout it from the rooftops. Shlomo hat sich schon so extrem rassistisch und hetzend geäußert. Das ist doch keine faktenbasierte vertrauenswürdige Quelle!
@Max-nm2qc3 жыл бұрын
Meddl! Shlomo hat wieder richtig geliefert. Was für ein falkenseer Ultra bist du eigentlich? (Ist meine Heimatstadt).
@falkenseeultras94503 жыл бұрын
@@Max-nm2qc Leistikowstra5e 38
@kirchca89483 жыл бұрын
@Stunts & Art Video von shlomo gesehen? Bezweifele ich sehr stark. Er argumentiert meist sehr Fakten basiert. Lesch hat die passende Antwort zu seinem Propaganda Video bekommen.
@xXxTeeilxXx3 жыл бұрын
Herr Lesch, ich weiß die Ökonomie ist nicht ihr Fachgebiet, aber können sie sich erklären warum Unternehmen, wenn sie damit davon kommen können Frauen Zwischen 6 und 19% weniger zu bezahlen, nicht ausschließlich Frauen einstellen ? KÖNNEN SIE ES SICH ERKLÄREN HERR LESCH? Ich kann es.
@hansformer95563 жыл бұрын
Ich hätte mal da eine Frage. Was hält Frauen davon ab in gut bezahlten Berufen wie dem Ingenieurswesen zu arbeiten? Da sind sie stark unterrepräsentiert trotz Mint-Förderung u.Ä. Lasst jeden selbst entscheiden, was er machen möchte.
@Bolpat3 жыл бұрын
Mangelndes Interesse an Dingen hält viele Frauen ab. Es interessiert und begeistert sie einfach nicht. Haben sie sich nicht ausgesucht, ist biologisch veranlagt.
@crazysmilingdonut8043 жыл бұрын
aktuell machen Frauen 30% im Ingenieurstudium aus. Das ist zwar nicht 50/50 aber auf einem guten Weg
@crazysmilingdonut8043 жыл бұрын
@@Bolpat "Die Bamberger Analysen haben gezeigt, dass ein relativ großer Teil (mehr als ein Fünftel) des Geschlechterunterschieds in der MINT-Studien- fachwahl durch die relative Mathematikleistung (im Vergleich zur Deutschleistung) erklärt werden kann, wohingegen die Mathematiknote alleine nur einen geringen Erklärungsgehalt besitzt. Frauen wählen also seltener MINT-Fächer als Männer, weil sie vergleichsweise bessere Noten in Deutsch als in Mathematik haben und orientieren sich in ihrem Fächerwahlverhalten an dem, worin sie sich selbst als stärker einschätzen. Dass gilt auch dann noch, wenn in die Analyse Einkommenswünsche, Ver- einbarkeitsvorstellungen und die soziale Herkunft einfließen. Das aufkeimende Selbstbewußtsein junger Frauen, das Studienfach nach eigener Kom- petenzeinschätzung und nicht nach Geschlechts- rollenstereotypen oder traditionellen Begabungs- zuschreibungen zu wählen, könnte wahrscheinlich noch weiter gefördert werden, wenn Lehrer und Lehrerinnen in der Schule die Kompetenzen von Mädchen und jungen Frauen im Fach Mathematik stärker betonen würden."
@Bolpat3 жыл бұрын
@@crazysmilingdonut804 Was ist daran _gut?_ Dass Parität _gut_ ist, ist ein linkes Dogma. Ich halte für _gut,_ wenn Menschen _unabhängig_ vom Geschlecht Sinn im Leben finden. Menschen Sinn zu geben ist gut, Zahlen in einer Statistik schön massieren, ist Bockmist.
@Crumble19853 жыл бұрын
Wenn es wirklich um Fachkompetenz gehen würde, wären wir morgen regierungslos ✌🏻
@keepgoing60513 жыл бұрын
underrated comment :D
@hadgebi9443 жыл бұрын
good one, but also true
@yGmtFTt93 жыл бұрын
Und da wäre auch eine Quote völlig unerheblich… ✌️
@junglecat_rant3 жыл бұрын
Leider liegst du da so etwas von falsch. Dein Bias ist schon beinah lächerlich.
@FinnsMonsterAG3 жыл бұрын
Ja das stimmt aber es ist unsere Schuld, dass wir solchen Leuten die Macht überlassen.
@guesswho54273 жыл бұрын
Ich finde eine Frauenquote diskriminierend gegenüber den 591 anderen Geschlechtern. Alle bitte überall repräsentieren! Also in wirtschaftlich interessanten Positionen, versteht sich, nicht bei der Müllabfuhr.
@patrickschreiner3433 жыл бұрын
Was ist mit Begriffen wie equality of outcome, equality of opportunity oder dem gender-equality paradox? Warum wurden diese nicht aufgegriffen, wo sie doch gerade in diesem Thema eine grosse Rolle spielen?
@mrmrmrmr32543 жыл бұрын
Danke für den Beitrag! Das Thema ist komplex und nicht angenehm, aber es gehört eben (endlich) angegangen. Ganz wichtiger Punkt: Es ist nicht hilfreich, sich selbst für vorurteilsfrei zu erklären. Hilfreicher: Diese Tatsache reflektiert im eigenen Handlungsbewusstsein aktiv zu berücksichtigen.
@TerraXLeschundCo3 жыл бұрын
Hey! Vielen Danke für deinen Kommentar und deinen Hinweis.
@outdoorolli57542 жыл бұрын
Was heißt "endlich angegangen"? Bis vor ein bis anderthalb Jahrzehnten war es wichtiger, dass Kinder eine gute Erziehung erhalten und behütet aufwachsen. Dass das jetzt offenbar völlig egal geworden ist, gehört angegangen. Frauen verdienen in der ehelichen Bedarfs- und Zugewinngemeinschaft sowieso immer genauso viel, wie der Ehemann. Ihr seht Phantomprobleme und verliert den Blick für die wichtigen Dinge.
@chrisbmule3 жыл бұрын
Mir fehlt in diesem Video ein bisschen der negative Einfluss unseres antiquierten Familienrechts. Trennt sich ein Paar, bleibt das Kind immernoch in den allermeisten Fällen bei der Mutter, Sorgerecht hin oder her, die Väter haben da meist gar nichts mitzureden. Auch eine 50/50 Lösung muss aktiv durch den Willen der Mutter mitgestaltet werden. Meistens muss aber der Vater zahlen. Und selbverständlich hat die Mutter dann aber (in diesem Fall teils selbstverschuldet) nicht immer die Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten. Daher: Familienrecht modernisieren, dass das Kind die gleichen Rechte an beiden Elternteilen hat. Sind auch wieder ein paar Prozent des Pay Gaps geschlossen.
@lordofriva33593 жыл бұрын
Guter post ich möchte allerdings erwähnen das dies nicht antiquitierte Familienrechtsnormen sind. Es ist direkt mit dem Feminismus verlinkt. Vor dem Feminismus waren es Männer die Primär die sorgeberechtigten der Kinder waren, auch nach Scheidung und/oder Tod der Mutter. Das ist der hintergrund unserer jetzigen Unterhaltsansprüche, diese sind seit dem erhalten geblieben. Diese Regelungen lassen sich bis ins Römische Recht herleiten auch da war der tatsächlich Patriarch, denn die Gesellschaft war tatsächlich patriarchalisch, alleine für die Rechte und Pflichten der gesamten familie verantwortlich. Eine Frau sowie Kinder eines Mannes konnten sich übrigens schon vor 2000 Jahren im Römischen Recht emanzipieren, bedeutete jedoch auch das sie Pflichten wahrnehmen mussten die einem Mann obliegten. Heutzutage reden wir immer nur von rechten, niemals von Pflichten. All das heißt das die Primärsorge der Mutter über die Kinder mit dem Einzug des Feminismus gekommen sind. Sie sind nicht antiquiert sondern verhältnismäßig modern.
@chrisbmule3 жыл бұрын
@@lordofriva3359 Die Momentane standardmäßig angewendete Regelung ist trotzdem das Gegenteil dessen, was der Feminismus erreichen möchte (Gleichberechtigung, in diesem Falle für das Kind, kein Elternteil hat ein Recht, sondern die Kinder). Will man also die Pay Gap komplett schließen, muss natürlich in getrennten Familien der 50/50 Anteil steigen (das beste für das Kind) oder der Anteil Alleinerziehender in Richtung 50/50 gehen (blöd fürs Kind, aber verbessert den Gap).
@lordofriva33593 жыл бұрын
@@chrisbmule Es widerspricht nur dem was sie sagen das sie wollen, was man sagt und was man meint kann aber sehr unterschiedlich sein. Entweder Feminismus ist Extrem inkompetent in der Umsetzung der eigenen Ziele oder die Ziele sind nicht was sie behaupten. Zweiteres scheint mir korrekt, denn mangelnde Effizienz kann man nicht unterstellen.
@lordofriva33593 жыл бұрын
@@priapulida Ich habe keinen alert hierfür bekommen. Ich weise darauf hin das die erklärung auf Basis der Römischen Rechtsgeschichte fußt man müsste also schon die Rechtswissnschaften im generellen in frage stellen bevor man so argumentieren kann. Sei herzlich eingeladen. Gleichzeitig ist es natürlich gut das du erkennst das Feminismus propaganda benutzt und wie gefährlich Gechichtsanpassungen sind. In konklusion müsstest du mir dann ja eigentlich zustimmen.
@diadea3 жыл бұрын
Guter Einwand! Nicht so einseitig, und hassgetrieben wie viele andere Kommentare hier!
@melaniekuppers69673 жыл бұрын
3:45 Bei diesen Zahlen sollte man sich vielleicht mal anschauen, wie hoch der Frauenanteil bei den Parteien ist. Es bringt ja nichts zu sagen "Wir wollen überall 50:50!", wenn in den Parteien nur 30% der Mitglieder Frauen sind. Ich habe mir die Frauenanteile der Parteien mal nachgeschaut und ausgerechnet, wie viele Sitze im Bundestag von Frauen besetzt werden müssten, wenn Frauen statistisch gesehen genau so viele Sitze bekämen, wie es den Frauenanteilen der Parteien entsprechen würde: Frauen müssten dann ca. 196 Sitze (ca. 28%) erhalten, sie haben aber de facto 223 Sitze (ca. 31,5%). D.h. Frauen sind im aktuellen Bundestag eigentlich sogar überrepräsentiert. Von einem Physikprofessor hätte ich eigentlich erwartet, dass er diesen Zusammenhang mit einbezieht. 4:05 Ja, der Anteil der der Frauen in der Regierung liegt bei über 40%, obwohl die regierenden Parteien nur Frauenanteile von 26,3% (CDU), 20% (CSU) und 32% (SPD) haben. D.h. hier sind Frauen sogar sehr stark überrepräsentiert. Mitglied in einer Partei kann jeder werden, da gibt es keine großen Hürden. Vielleicht sollte man mal mehr darüber reden, wieso der Frauenanteil bei den Parteien so niedrig ist, statt sich das Ergebnis anzuschauen und sich zu wundern, wieso "nur" ein Drittel der Abgeordneten im Bundestag Frauen sind.
@Philippoable3 жыл бұрын
Ich schlage vor, wir installieren ne Frau auf Ihrem Sendeplatz. Es ist Zeit.
@xafterlife_3 жыл бұрын
Harald Lesch ist so ein wichtiger Mensch für die Menschheit...danke für die ganzen wichtigen Videos Legende ❤
@TerraXLeschundCo3 жыл бұрын
Hallo xRisefromtheAshe YT, danke für Dein Lob! 😁❤
@RobertHildebrandt3 жыл бұрын
Ich frage mich, wie sehr Status-Vorstellungen auf diese Einschätzungen Einfluss haben.
@christophhemetsberger79263 жыл бұрын
Gleichberechtigung heißt nicht gleiches Ergebnis, ungleiche Startchancen sind was anderes. Die Unterschiede der Geschlechter sind nicht so viel bewirken aber vieles.
@alexbert913 жыл бұрын
Es fängt alles im kleinen Alter an, dazu ein informatives Video von der Birkenbihl -Mann & Frau. Wenn man sich klar ist dass man nicht gleich ist aber sich phänomenal ergänzt ist das schon ein Fortschritt.
@jannikos13 жыл бұрын
Du verlangst offensichtlich zu viel von unserer Gesellschaft. Ich vermisse Birkenbihl...
@ScapegoatShepherd3 жыл бұрын
Ich hatte sie tatsächlich in meinem Kommentar empfohlen, bevor ich deins gelesen habe. Die Tantiemen gehen an dich 😜
@barenon25043 жыл бұрын
Das Problem an Birkenbihl ist da tatsächlich ihre "Popularität". Viele nehmen nur die einzelnen Passagen und ignorieren die Gesamtaussage. Darüber hinaus ist sie keine Psychologin oder Genderforscherin, sondern schlicht eine sehr eloquente Autorin.
@jannikos13 жыл бұрын
@@barenon2504 sorry aber nur weil man sich als genderforscher betitelt heißt das erstmal nicht viel. Schau dir die Personen an die “genderforscher” sind und sag mir das die ideologisch unvoreingenommen sind.
@kartoffelman1113 жыл бұрын
@@barenon2504 "Genderforscher" ist aber auch nur ein Label, eines was ich auch noch sehr schlecht finde, weil es Intersektionalität ignoriert und Menschen NUR auf ihr Gender, also das kulturelle (meistens das selbe wie das biologische) Geschlecht reduziert und anhand davon beurteilt. Dabei werden alle anderen Faktoren wie Herkunft, Religion, Sexualität, Klasse und Bildung völlig ignoriert oder ggf sogar in falsche Kausalzusammenhänge gestellt ("Er ist weniger gebildet weil er ein Mann ist" wäre dann eine mögliche Aussage, die so viele wichtige Faktoren ausblendet) Abgesehen davon, ab wann ist man denn Genderforscher? Ich bin einer, wenn ich in meinem Studium die Sprachgepflogenheiten von Männern und Frauen miteinander vergleiche, oder wenn ich eine Arbeit über die Darstellung von Frauen in einem Roman verfasse und dann Schlussfolgerungen über Geschlechterrollen ziehe. Das ist kein Label wie "Psychologe", das auf mehr als hundert Jahren empirischer Wissenschaft fundiert und objektiv bewertet werden kann. Jeder, der sich in irgendeinem akademischen Fachbereich mit Gender auseinandersetzt, kann sich Genderforscher nennen, meinetwegen beschränken wir den Begriff auf Personen, die dies an einer Universität im Rahmen ihrer Anstellung dort machen, aber damit ist es immer noch kein etabliertes, stabiles Fach, sondern ein Konzept das noch auf wackeligen Füßchen steht und sich viel Kritik ausgesetzt sieht, unter anderem auch aus feministischen Positionen heraus. Dementsprechend ist es genau so plausibel einer Frau Birkenbihl zuzuhören, wie einer Person die sich explizit Genderforscherin oder Genderforscher nennt, in beiden Fällen hat die Person sich mit dem Thema auseinandergesetzt. In meinen Augen sprach Frau Birkenbihl aber auch komplexere Dinge an und hat Menschen in ihren Vorträgen eben nicht immer ausschließlich auf ihr Geschlecht reduziert.
@dosenplok1403 жыл бұрын
Ist das Sara Bosetti im Harald Lesch-Kostüm ? Schon hochpeinlich dieses Video.
@stulchmulch2273 жыл бұрын
Jetzt wird Harald Lesch auf Twitter gecanceled
@atomyn4393 жыл бұрын
😂😂😂
@mangafan57413 жыл бұрын
XD
@Chatsky693 жыл бұрын
Mag sein, wenn stört das? Ich als Steuerzahler wäre dafür, das er sich der Wissenschaft und der Lehre wieder widmet.
@Max_101_3 жыл бұрын
Denke ich auch. Aber wer die twitter-cancel-cultur ernst nimmt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
@anonym68123 жыл бұрын
@@Chatsky69 das ist Wissenschaft sie gefällt dir nur nicht
@alexmeyer23943 жыл бұрын
Mein erster Berührungspunkt mit Gleichberechtigung / Sexismus war in der siebten Klasse, als alle Mädels am Girls Day einen Tag mit Mama/Papa einen Arbeitsausflug machen durften während die Jungs in die Schule mussten.
@derwiederhochlader37153 жыл бұрын
Freundin will nur noch 80% Arbeiten weil ihr 100% zu viel sind. Ich bleibe bei 100%. Bin ich als Mann jetzt schuld das sie Weniger Arbeiten will. Diesen Eindruck versucht ihr hier zu vermitteln. Das ideal ist nicht alles genau gleich zu machen, sondern die Fähigkeiten Optimal einzusetzen. Lesch, es ist Zeit zu hinterfragen was du hier erzählst. Den DU bist nicht DIE WISSENSCHAFT.
@andreaswinkel1297Ай бұрын
Ed geht nicht um Macht, sondern um die freie Wahl des Berufes. Und da sind die Frauen eben nicht wirklich frei. Sie wollen was "mit Menschen machen" oder "mit Mode" und werden folglich Erzieherinnen, gehen in die (Kranken-) Pflege, Lehrerinnen (und gehören in diesem Berufsfeld dann zu den besser verdienenden) oder werden Friseuse, Kosmetikerin, MFA (früher Arzthelferin) oder gehen in den Einzelhandel. Alles Bereiche, die traditionell vergleichsweise niedrig bezahlt werden. Helfen würden deutlich stärkere Ausbreitung von Tarifverträgen. Dann werden die Leute für dieselben Aufgaben auch gleich bezahlt und erhalten denselben Stundenlohn. Egal welches Geschlecht. Aber diese Betrachtung wäre vielleicht zu ehrlich.
@andyz.54313 жыл бұрын
Frauen werden nicht von höheren Positionen ferngehalten, sondern sogar mittels Quoten hineingedrückt. Sie sind einfach wegen weniger Testosteron tendenziell weniger risikobereit und durchsetzungsfähig als ganze Männer. Ganz einfache Biochemie Herr Professor vom Dienst.
@gibdeindeutschepass16283 жыл бұрын
macht das denn ein unterschied?¿
@andyz.54313 жыл бұрын
@@gibdeindeutschepass1628 Warum sollte es keinen Unterschied machen?
@irgendwerausdeminternet71773 жыл бұрын
Ich frage mich bei solchen Diskussionen immer: Warum sollte man eine 50:50 Verteilung überhaupt anstreben? Wenn jemand lieber den schlechter bezahlten Job nimmt warum sollte es dann aus Unterdrückung hervorgehen? Meine Mutter hat studiert und arbeitet jetzt trotzdem in einem schlechter bezahlten Beruf und zwar ist sie Altenpflegerin. Ist das jetzt Unterdrückung? Nein. Bevor jemand sagt "aber es hat niemand behauptet, dass Frauen in schlecht bezahlten Jobs unterdrückt werden". Doch, das behaupten genug Leute.
@_Tiro_3 жыл бұрын
Ich glaube die 50:50 Verteilung überall wollen auch nur ziemlich extreme Leute. Es geht für mich mehr um die Frage: Was sind die Gründe für die Unterschiede und welchen Anteil hat dabei das Geschlecht? Anteil wohlgemerkt, es ist fast nie der alleinige Grund.
@irgendwerausdeminternet71773 жыл бұрын
@@_Tiro_ Danke für deine Antwort. Hilft enorm besser zu verstehen.
@keepgoing60513 жыл бұрын
Das erklärt den unbereinigten, aber nicht den bereinigten Gender Pay Gap. Im selben Beruf sollte es wohl die selbe Bezahlung geben. 50:50 sollte man in Positionen anstreben in denen die Menschen so viel Macht haben, dass die ganze Bevölkerung davon beeinflusst wird. Wir leben schließlich in einer Demokratie und wenn die Bevölkerung aus 50% Männern und 50% Frauen besteht sollten auch die Machthabenden zu 50% aus Frauen und zu 50% aus Männern bestehen.
@irgendwerausdeminternet71773 жыл бұрын
@@keepgoing6051 da stimme ich nicht zu, denn das impliziert dass nur Frauen die Ansichten anderer Frauen vertreten können, obwohl auch Männer diese Interessen vertreten.
@zombi10343 жыл бұрын
@@keepgoing6051 Der Unterschied im bereinigten Paygap kann auch andere Gründe haben. In vielen Berufen ist der Arbeitnehmer direkt an den Gehaltsverhandlungen beteiligt, eventuell neigen Frauen eher dazu, sich unter Wert zu verkaufen. Oder vielleicht sind Männer eher bereit, eine Arbeitsstelle für eine andere, besser bezahlte aufzugeben, als Frauen das sind.
@LiquidPenners3 жыл бұрын
Wird wohl ein heiß diskutiertes Video werden... ;-)
@eurybiadiefamiliarebdogild66873 жыл бұрын
Ich finde es absolut richtig das mal öffentlich zu sagen. Und es muss einfach diskutiert werden, da dieses Thema wirklich wichtig ist :)
@dr_buschy3 жыл бұрын
Das ist ja nur gut, gerade dass man auf Basis der hier zusammengefassten Daten diskutieren kann. Danke für dieses Video.
@elJossu3 жыл бұрын
@@eurybiadiefamiliarebdogild6687 das thema wird ständig diskutiert. Ihr tut alle so als wären sie die ersten.
@maurokoller39103 жыл бұрын
@@dr_buschy Leider sind die vorgestellten Daten sehr geringfügig und werden dem Theme mitnichten gerecht.
@janmaler33353 жыл бұрын
@LMR bei 02:05 geht's doch schon los ... das ist schlicht Propaganda, die da betrieben wird. Frauen werden nicht "ferngehalten", sondern sie haben von der Tendenz her eher keinen Bock auf solche Tätigkeiten. DAS ist der Grund, warum sie solche Positionen seltener innehaben. Und nicht ein "Fernhalten" 🙄 Stellt sich die Frage: Weshalb? Weshalb verbreitet nun auch Harald Lesch derlei Lügen?
@garstigerganter64903 жыл бұрын
2:04: Ich bin verwirrt... Erst bekommt man den Eindruck vermittelt, dass der Unbereinigte Gender Pay Gap für einen Vergleich nicht zurate gezogen werden kann, nur um ihn drei Sekunden später mit dem Bereinigtem Gender Pay Gap zu verglichen. Und dann fehlt mir die Information, dass die genommen Statistik noch relevante Lücken hat.... Zitat: "Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Unterschiede geringer ausfielen, wenn weitere Informationen über lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung stünden, vor allem Angaben zu Erwerbsunterbrechungen." Ist für mich das erste Terra X - Video, nachdem ich mich nicht schlauer fühle :-(
@TerraXLeschundCo3 жыл бұрын
Das tut uns leid :( Hoffentlich beim nächsten wieder!
@simonw.12233 жыл бұрын
@@TerraXLeschundCo Gehen sie bitte auf seine Kritik ein. Sie haben hier nicht wissenschaftlich bearbeitet. Sie haben Daten ausgelassen.