"The Reichsbahn Goes Underground in Berlin" (Re-Upload) | Historical Film | Circa 1934 | HD

"The Reichsbahn Goes Underground in Berlin" (Re-Upload) | Historical Film | Circa 1934 | HD | B/W

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Күн бұрын

Пікірлер: 11

@stefbaer2008 4 күн бұрын

Vielen Dank für diese gut aufbereitete Filmhistorie. Ich muss immer wieder sagen, das es damals so viele Meisterleistungen gab, die man in dem Umfange, heute arg vermisst. Trotz der neuen Technik und auch Planung, dauert ein Bauablauf heute teilweise doppelt so lang wie damals. Warum ist das so? Ich vermute, das es damals noch wirkliche Menschen waren, die ihre Arbeit, trotz großer Erschwernis, mit Liebe und Herz gemacht haben und voll dahinter standen. Wenn ich heute sehe, wie viele Menschen, schon bei der kleinsten Kleinigkeit das „ Handtuch werfen“, dann wird mir übel. Ich hatte auch noch das „ Vergnügen“, die „ Reste“ dieser „ Menschenspezies“ kennen und schätzen zu lernen zu dürfen. Es hat mir nicht geschadet. Im Gegenteil. Ich weiß heute wovon ich rede und hab meine Jobs von der „ Pike „ auf lernen dürfen und war nie „ Quereinsteiger“! Das formt einen Menschen. Ich habe vollen Respekt vor dieser Leistung, die hohe Qualität an den Tag legte, von der wir noch heute profitieren. Diese Menschen hatten damals einen guten Vorausblick und dachten eben langfristig. Was uns heute zu Gute kommt.

@TramCabViewsGermany 4 күн бұрын

Ja, da stimme ich dir zu. Wir haben das vor ein paar Wochen schon einmal in größerer Runde diskutiert. Damals gab es wohl kaum Arbeitsschutz oder nur in sehr begrenztem Umfang. Und die Löhne der Arbeiter waren mit Sicherheit auch sehr niedrig. Heute wäre es unvorstellbar, 11.000 Menschen auf eine Baustelle zu schicken - allein schon aus Kostengründen. Es gibt sicherlich noch viele weitere Faktoren, die damals eine solche Bauleistung in so kurzer Zeit ermöglicht haben. Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass heutzutage die Begeisterung für die Arbeit oft fehlt. Besonders hier in Berlin wird viel gemeckert, obwohl es den meisten eigentlich ziemlich gut geht. Schon irgendwie seltsam, oder? :-)

@stefbaer2008 3 күн бұрын

Icke als ehemaliger Berliner, kenne die " Meckerköppe" zu jut. Der Berliner war als " Hauptstädter" schon immer etwas " verwöhnt"! Alle die es sich leisten konnten, sind in die Hauptstadt gezogen. Nur ist Berlin eigentlich, was die Preise im Allgemeinen betrifft, gegenüber anderen Großstädten, noch relativ günstig. Zu DDR Zeiten war Berlin natürlich der " Kaufmagnet" des Ostens. Jeder der konnte, reiste nach Berlin. Das Angebot war eben doch viel besser als im Umland! Ist ja auch logisch. Wer will schon einen " armseligen Regierungssitz" den Gästen anbieten? Das ist ja überall auf der Welt nicht anders. Was die Arbeit an sich angeht, da sind heutzutage sehr viele sehr verwöhnt und bekommen ihr Geld für fast nichts tun zu müssen. Habe ich leider sehr oft erleben müssen . Die Arbeiter, die noch mit ihrem Herzen dabei waren, haben sich für die anderen einfach abgerackert. Ein schönes Kollektiv sind wir, was? Ich wünsche den Menschen im Allgemeinen nichts Schlechtes. Aber mal einen " Schuß vor den Bug" würde mal eventuell helfen. Na ja, jeder muss sehen wie er mit seinem Leben zurecht kommt. Ich sehe für die Arbeitswelt, vor allem in Handel und Handwerk schwarz, wenn sich nicht langsam aber sich etwas zum Guten ändert.

@kuroimae-ashihorbuch-kanal6537 Күн бұрын

Was mich am meisten verblüfft hat, war eigentlich die Tatsache, dass bei Bauarbeiten damals Rücksicht auf den übrigen Verkehr genommen wurde. Da wurden eigens Holzbohlen für die Straßenbahn gezogen etc. Heute heißt es bei jeder Art von Bauarbeiten ... Pech gehabt, such' dir doch einen anderen Weg. Ich finde diese Haltung heutiger Baumeister und -betriebe arrogant und einfältig, seinen Mitmenschen (die auch alle irgendwie zur Arbeit kommen müssen) monate-, teils jahrelange Umwege und maßlose Hürden zuzumuten.