Wenn es nicht Volkswagen ist, dann ist es schlecht

Wenn anderer günstige Elektroautos bauen, dann wird direkt mit Volkswagen hart ins Gericht gegangen, dass sie ja zu spät sind. Aber ist das so?
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[@C.h.r.i.s.t.i.a.n.]

Ich finde auch neue Verbrenner sind mittlerweile zu teuer!! Kauf mal einen neuen Golf, da bist du schneller bei 40 K als du schauen kannst! 25 K wäre schon okay wenn es dann das obere Ende ist!

[@michaelwerner7405]

Endlich sagt es mal jemand. Ob Polo, Corsa oder Peugeot 208 ( Verbrenner ) Alle fangen bei 20 K oder darüber an. Autos sind heutzutage eben teuer.

[@strombewegt]

Wenn es das obere Ende wäre ja.

[@marvin4292]

Dann nimm mal den gegenpendant id3. Kannste nochmal 10-12.000€ drauf legen. Oder ein Tesla Model 3.

[@C.h.r.i.s.t.i.a.n.]

@@marvin4292 das streitet doch keiner ab! Ich sage ja nur dass, auch die vermeidlich günstigen Verbrenner nicht günstig sind!

[@Oida-Voda]

Schau halt "normale" Autos an... Und nicht mit Ausstattungsexzess... GOLF Friends im Angebot ab knapp 23.000€ Da gibt's doch irre Rabatte. Mein letztes Auto bekam frisch aus dem Konfigurator 34% Rabatt! 30k statt 44k! Clio ab 15.000 zu haben, ebenso Hyundai grade. Tucson GO! Sondernodell, gute Ausstattung 29.990 statt 38.000€ Als Allradler 3000€ mehr. i30 Tageszulassung mit allen Extras: Automatik. 28.000€

[@TerraPeregrinus]

Kia XCeed Platinum wird lt Konfigurator aktuell ab 36.690 € angeboten! Der Kia Stonic (Polo-Klasse) wird in der Basis für 22.490 € angeboten. Dies wäre die vergleichbare Klasse zum Hyundai Inster bzw ID.2! Zum Vergleich noch von Skoda der Fabia: lt. Konfigurator ab 19.190 €. Ohne auf die Differenzen zu den E-Modellen einzugehen: es sind allesamt Einstiegspreise, die für kleine Geldbeutel die Tränen in die Augen treiben 😥 Meines Erachtens haben wir da ein generelles Problem. Tatsächlich sehe ich (also perspektivisch 😅), das E-Mobilität dazu beitragen kann, dass Mobilität wieder erschwinglich wird. In 2 bis 3 Jahren wird es sich vielleicht schon abzeichnen, dass es in diese Richtung geht. Dann werden wir hoffentlich auch diesen Tarifdschungel an den Ladesäulen überwunden haben.

[@strombewegt]

Möglich. Habe schon lange nicht mehr geschaut. Für uns war damals der Leasingpreis entscheidend

[@Oida-Voda]

KIA Stonic ist fast 800mm länger als der originale Inster/Casper! (3595mm vs. 4140mm) Eher mit dem T-Cross vergleichbar. Der Inster ist für Europa mit anderen Stoßstangen auf 3800mm aufgeblasen. Wie der BYD Dolphin. Bei uns auch auf diese Art 20cm länger als in China... 4,2 vs. 4m

[@juergenschoepf2885]

Der Titel ist falsch! "Wenn es aus dem VW-Konzern ist dann ist es schlecht"! Unserer steht seit Montag zum Softwareupdate OTAutohaus in der Werkstatt. Vorher der Anruf daß das Update einfach nicht durchläuft und der Techniker bereits 24 Arbeitsstunden investiert hat aber keine Ahnung hat woran es klemmt. Auch Skoda ist ratlos. und fahrbar ist es nicht mehr. "Wie lange es dauern wird können wir leider nicht sagen"........

[@strombewegt]

Oh. Das ist ja richtiger Mist.

[@juergenschoepf2885]

@@strombewegt Mist wäre ja noch OK aber das ist leider VW. Jetzt darf ich nach 45 Jahren Automatik/E-Auto wieder das Benzin umrühren weil sie kein Leihauto mit Automatik hatten.

[@mcherry8010]

​@@strombewegtnein, das kommt immer wieder vor. Selbst bei neuen Verbrennern, wie mir mein Kollege mit seinem neuen Dienstwagen schilderte. Da hat das Softwareupdate auch bereits dreimal nicht geklappt. Dazu kommt, dass VW völig veraltete Bautechnik im System verbaut hat und die Updates Ewigkeiten dauern. Der größte 💩, und die wenigsten geben solche Infos nach außen... Oder doch? Die Absatzzahlen der iDs gehen aktuell bereits in den USA zurück und in China sind es auch nur wenige Verkäufe/ geringer Marktanteil. VW kann Software nicht, deshalb diese händeringenden Versuche mit Joint Ventures mit XPeng und Rivian, irgendwie noch einen Fuß in die Tür zu bekommen, bevor die Disruption schneller und weiter fortschreitet. VW hats in der Vergangenheit verbockt und die Manager haben den Trend nicht erkannt, wofür sie eigentlich bezahlt wurden. Hausgemachtes Problem Nummer 2 innerhalb einer Dekade, nach dem Dieselskandal. Soll man da Mitleid haben? Und nein, das liegt keineswegs an der Politik, wenn Manager ihren Job nicht machen. Wir haben schließlich keinen Staatskonzern der Autos herstellt und Vorgaben von der Regierung zur Einhaltung von Quoten erfüllen muss. So, mal etwas überspitzt formuliert. VW ist mittlerweile zum Ankündigungsweltmeister mutiert, dummerweise werden bereits immer wieder Nachrichten dementiert, sei es die Verwendung von 1/3 der 180 Mrd in neue Verbrenner (Falsch, das Geld wird zum Teil dafür genutzt, um alte Verbrennertechnik wettbewerbsfähig zu halten), dann wurde angekündigt, der iD2 würde bereits 2025 in Serie gehen, Dementi: er wird nur 2025 vorgestellt und SOLL 2026 in die Produktion gehen, und jetzt auch das Dementi seitens Rivian, dass keine gemeinsamen Fahrzeuge mit VW hergestellt werden. Durch die Probleme, die Nothvolt mit der Serientauglichkeit der hergestellten Batterypacks bereits seit Jahren hat und Ausschuss liefert, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass VW mit PowerCo ihre Batteriefabrik hinstellt und ab dem ersten Tag die Produktion läuft und skaliert. Das wird aus der Erfahrung aller anderen Batteriehersteller sehr wahrscheinlich NICHT der Fall sein. Deshalb vermute ich auch keine Stückzahlen in 2026 und wenn überhaupt ziemlich wenige ab 2027. Aber man kann sich ja überraschen lassen, ob und was VW da dann ggf besser macht, wenn sie es schaffen. Aber auf jeden Fall wünsche ich VW viel Erfolg bei den ganzen Vorhaben und Joint Ventures, die sie so weltweit eingehen, da ihnen die Kompetenzen für EVs offensichtlich in vielen Bereichen fehlen.

[@relaxedtriathlon7095]

@@juergenschoepf2885😂 ich kommt aus dem Lachen und Weinen nicht mehr raus. Für Sie persönlich Beileid, man kennt sich ja doch aus den Kommentaren und ich drück die Daumen das schnell eine Lösung erreichbar wird. Aber das man bei ein OTA(autohaus) Update nach 24h ratlos bleibt ist irgendwie schildbürgerlich herrlich. Und weil es den Zustand in einer dt. Firma spiegelt dann gleichzeitig so furchtbar traurig für mich.

[@juergenschoepf2885]

@@relaxedtriathlon7095 Danke fürs Mitleid! Leider hatte ich gute 40 Jahre nichts mehr aus dem Konzern und hatte dummerweise angenommen daß die so was hin bringen. Eigentlich wollten wir einen KIA oder Hyundai aber die Lieferzeit von 14+ Monaten war uns einfach zu lang. Ganz einfach: wer VW kauft ist selbst schuld.

[@michaelmuller1115]

mein e-Up war vor 3 Jahren noch ein Schnäppchen, ok, mit staatlicher Förderung. Der lag deswegen aber unter 15000€ als Neuwagen. Das war ich bereit auszugeben, 25.000€ für ein ähnliches Fahrzeug ist mir deutlich zu viel. Für den Erstwagenersatz schaue ich aktuell nach einem Gebrauchten, da sind die Preise annehmbar. Aktuell würde ich mir wegen der Preise / der Preispolitik keinen Neuwagen kaufen. Vernünftige Ausstattung mit mittlerer Akkugröße (60kWh) fängt bei 40000€ an.

[@strombewegt]

Leider

[@Oida-Voda]

Renault E-Scenic 60 kWh in AT ab 34.000 mit Rabatt. 40kWh E-Megane ab 27.000€ im Händlerangebot. (Sonnleitner)

[@thomasnugel6593]

​@@strombewegtUnser Citigo war auch vor 6 Monaten beim ersten TÜV und wir sind noch sehr zufrieden mit unserem kleinen "Flitzer".

[@electrichead2022]

Vor 1 Woche habe Ich einen MG 4 Luxury mit Vollaustattung und 62kwh für 26K gekauft. 1 Jahr alt uns nur 2000km gelaufen...Einfach mal über den Telerrand schauen...

[@KptnM0rg3n]

hab mir dieses Jahr nen gebrauchten e-Up für 13k geholt und bin voll zufrieden, die kleine 18 kwh Batterie stört mich nich, da ich bei der Arbeit laden kann. Zuhause lade ich über die Schuko, aber nur mit 5A weil die Kabel hier auf dem Bauernhof echt alt sind 😅

[@Andreas_Grimm]

Es ist immer die Frage wie man ein Auto definiert…ein Dacia Spring ist in meinen Augen genauso ein Geschwür wie es die kleinen Verbrenner mit 3 Zylinder Motoren sind. Wenn man sich ehrlich macht wird man feststellen, dass ein Auto, wenn es den Namen verdient, nicht unter 25k herzustellen ist. Der Inster ist der erste Kleinwagen, der für mich vorstellbar wäre. Vernünftige Ausstattung, lange Garantien und viel know how von den größeren Konzern Brüdern übernommen. (Infotainments, 3 Phasenlader, Wärmepumpe etc…) ich konnte mir jahrzehntelang keinen Neuwagen leisten und bin daher immer gute Gebrauchte gefahren - das waren aber immer vernünftige Autos. Zu beachten ist außerdem, dass die zahlreichen vorgeschrieben Assistenzsysteme die Autos auch immer teurer machen…

[@strombewegt]

Jeder hat da sicher andere Ansichten. Aber du hast recht, die Anforderungen erhöhen auch permanent die Preise.

[@relaxedtriathlon7095]

Ich glaube viele Online Preis-Meckerer sind halt Gebrauchtwagen Käufer. Wenn ich in den Kommentarsektionen eines normalen Familien E-Autos lese ein Auto soll 15.000 Euro kosten , dann gibt es das schlicht als Verbrenner auch nicht. Positiv betrachtet sind das auf den Gebrauchtmarkt setzende Kunden, die vom Elektro ausreichend angefixt sind das es sie triggert keinen Elektro leisten zu wollen / können.

[@strombewegt]

Durchaus möglich. Es wird auch alles noch werden…

[@elektrikcar9988]

Nein, die gucken was ein Dacia ohne Ausstattung mit Verbrenner kostet und wollen dann zu dem Preis einen Ferrari oder Lamborghini haben! Ist wie bei Catering, die Hühnersuppe von Maggie und Leitungswasser bezahlen und dann Spanferkel, Rinderfilet, Champagner und als Nachtisch den 14.000€ teuren Kaviar aus Russland wollen!

[@franabaumann8886]

Ich weiss jetzt nicht, ob nur der Preis entscheidend ist. Sagen wir mal, die V- wie die E- Variante eines Herstellers hätten genau den selben Preis. Würde das ein E-Zweifler dazu bewegen, die E-Variante zu nehmen, wenn es das Auto zum selben Preis auch als Verbrenner gibt? Muss da ja nichts umstellen. Ab zur nächsten Tanke. Bei der E-Variante ploppt dann die Reichweite, die fehlende Lademöglichkeit, der Ladehorror, die steigenden Strompreise, der schädliche Akku, der brennende Akku und was da alles immer Negatives in den Medien steht, ja immer noch auf. Ich denke die E-Varianten müssen massiv günstiger sein, als ihr V-Pendant, erst dann wird sich die Masse intensiver mit der E-Mobilität auseinandersetzten.

[@strombewegt]

Es is5 sicher immer eine Kombination aus vielen Dingen

[@Oida-Voda]

Gleichteuer würde den Kundenstamm schon stark erweitern. Vergleiche mal Kia Niro... Glatt doppelt so teuer wie in der Verbrennerbasis...

[@marvin4292]

@@Oida-Voda würde ich bezweifeln. Der Wertverlust ist selbst bei Gleichteuren ganz übel beim e. Beim Tesla Händler hat mittlerweile über 100 Fahrzeuge (gebrauchte) auf dem Hof stehen, die keiner kaufen will. Würde ich auch nicht. Der kann die in 1-2 Monaten spätestens zu Dumpingpreisen verkaufen (habe ich mit meinen Tesla auch gemacht), damit die hoffentlich irgendwann mal weg gehen.

[@Oida-Voda]

​@@marvin4292 wo sind die ganzen billigen E-Autos? Ich sehe nur Wucherpreise. Mein ehemaliger E-Twingo steht um 21.000 am Hof, 28.000 damaliger Neupreis, jetzt im Rausverkauf neu um 18.000€...

[@beatreuteler]

Nein, muss es nicht. Jedes Ding hat seinen Wert und es macht für die Hersteller mehr Sinn, wenn die Umstellung etwas langsamer vonstatten geht, als wenn sie den Markt kaufen müssen.

[@TerraPeregrinus]

Grundsätzlich: Ich fahre selber einen Kia. Das oft erlebte VW-Bashing finde ich aber mittlerweile zum 🤮 Für meinen ältesten Sohn habe ich kürzlich den Skoda Enyaq 60 Sportline vom Händler abgeholt und bin richtig neidisch geworden 😅. Für meine Bedürfnisse wäre der ja eine Nummer zu groß, aber der Elroq ist ja schon in Sicht 🤩 - Das Verbrennerpendant zum Elroq ist ja der Karoq und dieser beginnt bei 32.930 €. Mal sehen, wie der Einstiegspreis des Elroq sein wird (gerüchteweise unter 35.000 € , also 34.930 € 😂).

[@alxk3995]

Naja der Elroq wird 15 cm kürzer und hat einen kleineren Wendekreis, ansonsten ist bei der Größe zum Enyaq nix anders. 😅

[@mcherry8010]

Mal ehrlich? Ich finde das mittlerweile permanente Tesla Bashing vor allem in Deutschland zum Kotzen. Sie stellen Fahrzeuge mit sehr gutem Preis/ Leistungsverhältnis mit Top Ausstattung her und permanenen kostenlosen Updates und Upgrades , dennoch kommt immer die Aussage dass es veraltete Plastikbomber mit schlechter Fertigungsqualität wären. Die Leute haben anscheinend noch nicht in einem drin gesessen und dazu im Vergleich ist der iD3 ein tatsächlicher Plastikbomber, der nicht mehr auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden kann, da neue Updates nicht mehr mit der tatsächlich alten Hardware kompatibel sind. Etwas mehr Sachlichkeit von allen Seiten würde dem Wettbewerb und der positiven EV Erfahrung mehr bringen.

[@juergenschoepf2885]

Wir haben einen Enyaq und dank der Software ist das in 50+ Jahren das unzuverlässigste Auto das ich je hatte. Nicht mal der Fiat aus Streikproduktion in den 70ern war so unzuverlässig. Und jetzt steht die Kiste seit fast 4 Tagen in der Werkstatt weil sie das 3.7 OTAutohaus Update nicht drauf bringen. Nicht absehbar wie lange das dauern wird.... Vom Fahrverhalten wäre er ja gut aber die dauernden Störmeldungen immer wieder gekrönt durch "Fahrzeug sicher abstellen" muß man auch mögen. Bin aber nicht allein, der Enyaq meines Neffen will auch kein Update akzeptieren. Wenn ich das mit unserem Tesla vergleiche: genau Null und Nichts in 4,2 Jahren und der stammt noch aus der angeblich miserablen Produktion in Fremont.

[@strombewegt]

Bin gespannt.

[@ironrabbit77]

​@@juergenschoepf2885Aus dem Grund war bei mir als langjährigem VW fahrer, die aber auch nicht fehlerfrei waren, beim E-Auto auf Hyundai Ioniq6 umgestiegen. App funktioniert mit guten Funktionen, 800V, sehr Individuell einstellbar , I-Pedal möglich oder autom., Updates gehen OTA 3x in einem halben Jahr (wobei jetzt beim Rückruf zum Update ICCU und Ladelimits 12 V muss ich auch ins Autohaus soll echte 1,5 Std. dauern hatten schon einige gemacht) und vor allem auch ältere Modelle bekommen Updates. Wobei die neue Software 4.0 und der AP550 bei VW großer Sprung sind und der ID7 schon ein gutes Auto ist. VW ist halt wieder spät dran aber das waren sie oft und trotzdem erfolgreich.

[@iliriousk4093]

Toller Beitrag 😎💪💪 meine Suche ist immer noch nicht vorbei für einen E-Wagen. Auch wenn ich auf den Inster von Hyundai liebäugle, habe ich gestern den Renault 5 Electric entdeckt und bin völlig hin und weg 😍

[@strombewegt]

Der ist auch richtig geil. Würde mir auch gefallen.

[@iliriousk4093]

@@strombewegtmega…leider auch teuer, und genau das was ich suche 😎💪 wenn die mir ein gutes leasing abgebot machen, bin ich dabei! erstmal die tage zu renault 😎

[@elektrikcar9988]

​@@iliriousk4093ich hoffe dein Renault Händler ist nicht so ein Betrüger wie der bei uns, mein Bruder wollte die Zoé, er hat theoretisch 20.000€ Rabatt geben wollen nach Abzug der bafa war er auf dem Kaufvertrag 5.000€ teurer wie er vor Abzug der bafa war!😵‍💫 Mein Bruder hat ihn nicht gekauft weil 49.000€ nach 9.000€ bafa angeblich sind zum Model 3 SR+ 38.000€ nach bafa deutlich zu teuer!🫣 Ein paar Monate später an der Ladesäule hat eine Zoé Fahrerin sich beschwert warum man als Millionär mit einem 100.000€ Auto Strom schnorren müsste sie wollen gefälligst jetzt kostenlos laden! Mein Bruder hat sie aufgeklärt und statt zu warten bis sie laden kann wollte sie zum Anwalt und Renault für ihre Dummheit verklagen!😂😋😂

[@haraldwagner7313]

also wenn ich bei VW schaue, ist das billigste Modell ein VW Polo. Der kostet als Kassengestell fast 20K und in der Bude ist nix dri. Der steht auf Blech Rädern, hat kein Carplay oder Android Auto. Der Inster kommt mit viele innovativen Innenraumkonzepten Standardmäßig. Beim Polo hast in der Basis nichtmal ne teilbare Rückbank. Wenn man einen halbwegs brauchbaren Polo haben will legt man auch 25k aufn Tisch. Und dann haste so ne 1 Liter Grütze mit irgendwas um 80PS. Da kannste auch nen Asiaten holen der hält auch sicher länger und kann mehr.

[@mcherry8010]

wenn man sich die Preisentwicklung des e-Up anschaut, da wurden zuletzt für einen Kleinstwagen mit total veralteter Technik auch rund 28T€ aufgerufen. Unglaublich... er wurde mal eben innerhalb weniger Jahre 5 bis 7T€ teurer

[@haraldwagner7313]

​@@mcherry8010die hatten ja auch ne absolute Macke bei VW was die für die Kiste aufgerufen hatten. Als wären da Batterie aus purem Gold drin gewesen.

[@strombewegt]

Nur weil der Polo so teuer ist würde ich den anderen nicht direkt billig nennen.

[@mcherry8010]

@@strombewegt so ein Leichtbau Klapper- und Dröhn Microlino für um die 20.000€ ist definitiv zu teuer. Mit deinem Bein als Knautschzone. 😉

[@haraldwagner7313]

@@mcherry8010 Die drehen auch vollkommen am Rad was die für das Ei haben wollen. Da ist nix drin was auch nur annähernd die 20k rechtfertigt. Die Hälfte und das ist schon zu viel für das was bekommst.

[@ironrabbit77]

Wo stehen heute die Verbrenner? Meine Tante hat einen kleinwagen gesucht mit Automatikgetriebe. Günstigstes Angebot war ein Mitsubishi Space Star das ist schon ein sehr kleiner Wagen für den zahlte sie 19.000 € . Der Inster hingegen hat deutlich mehr Leistung, ein komplettes Multimedia mit navi und kann vorheizen und vorkühlen. Dazu kommt noch das er wesentlich variabler ist und auch Ladungsstücke über 2m länge laden kann. Beinfreiheit hinten ist größer als beim Ceed oder Golf. Er ist nur schmaler. Der Inster (Casper, wie er in Korea heisst, fände ich auch besser) mit Wärmepumpe ist ein vollwertiges Auto für einen fairen Preis, beim Händler zahlt man wahrscheinlich mal 22k € dafür bekommt man auch nicht viel mehr Verbrenner wenn die Beschleunigung, Automatik, Assistenz und Navi drin sein soll.

[@strombewegt]

Also ich sage nicht, dass das gebotene schlecht ist vom Inster. Ich sage nur, dass die 25k nicht günstig sind. Und ich argumentiere da auch nicht mit Ausstattungen, die vielleicht manche gar nicht wollen oder brauchen. Es geht immer um den Einstieg. Und wenn ich einen Verbrenner bekomme, der günstiger ist im Einstieg, dann wird dieses Argument auch Bestand haben.

[@khkatz3189]

Hallo, für mich persönlich war auch die Garantiezeit wichtig.

[@strombewegt]

Ja, so geht es mir auch. Aber eben gepaart mit Preis :)

[@Proetter86]

Also als ehemaliger Mokka E fahrer habe ich mich schon gefragt, wozu 43 T€ Liste. Wenn ich jetzt mit dem vorgestellten Frontera vergleiche, dann war an dem Argument was dran. Trotzdem sind die Verbrenner noch immer zu günstig ;-) Kleinwagen sind der Hebel zu eMobilität. Denn diese werden als Zweitfahrzeug, für Liefer-, Pflegedienste, Werkstattersatzfahrzeuge, uvm. eingesetzt. Wenn in der Fahrzeugklasse mehr Fahrzeuge angeboten werden, dann kommen mehr Menschen damit in Berühung und können für sich feststellen, dass das doch nicht so schlimm ist ;-) Ich denke auch, dass ein eFahrzeug als Werkstattersatzwagen, oder Leihwagen bei stetig wechselnden Nutzern mehr wegsteckt, als der billige Dreizylinder mit Fünfgang-Getriebe.

[@strombewegt]

Oder umgekehrt die Elektrosmog zu teuer.

[@electrichead2022]

Mein erstes Elektroauto habe Ich neu nach BAFA für 13K bekommen. ein Citigo IV e in vollausstattung..Wenn man will geht es durchaus...

[@thomasnugel6593]

@@electrichead2022 Den haben wir uns auch zugelegt. Der war nur sehr schnell ausverkauft.

[@strombewegt]

Gut Prämie hat mit Willen nichts zu tun.

[@martinv.352]

Um die Größenordnungen richtig einordnen zu können: Der billigste VW Verbrenner ist ein Polo für 21.600 EUR. In China werden E-Autos mit 3,80 m Größe für 7.000 bis 9.000 EUR verkauft, wobei ich nicht weiß, was dort die Verbrennerversionen kosten. Viel weniger kann es nicht mehr sein bei 50% E-Auto Neuzulassung.

[@Najxi]

Ein nackter 80PS Polo geht für 19.835€ Listenpreis über die Ladentheke. Ab 22.700€ Listenpreis gibt es schon einen Audi A1. Ein nackter Dacia Sandero bereits für 11.500€ Listenpreis. Wir stellen also fest VW ist die letzten Jahrzehnte verdammt teuer geworden.

[@strombewegt]

Man darf sicher nicht nur einen Hersteller zum Vergleich heranziehen.

[@elektrikcar9988]

Du kannst China nicht mit Deutschland vergleichen, der Chinese verdient gut 600€ im Monat wir 1.800€ bis 2.200€ je nachdem ob man eine 5 oder 6 Tagewoche hat mit 8 Std, da sind 9.000€ soviel wie hier 26.000€ bis 30.000€ sind. Was meinst was ein Auto in Afrika neu kosten würde wo Menschen zu arm sind um sich Matsch Kekse zu kaufen! Und ja Matsch Kekse sind nur Kekse die aus Erde mit Wasser angerührt werden und dann in der Sonne trocknen und der 1mm dicke Dreck Keks dann verkauft und gegessen wird. Den Bericht habe ich glaube vor 10 Jahren mal gesehen.

[@Oida-Voda]

😂😂😂😂 Alles Gesagte sowas von richtig! In Südkorea exakt 3595mm lang um als "light car" zu gelten! (Casper) Bei uns mittels Stoßstangen auf 3830mm aufgeblasen. War ursprünglich für den indischen Markt. Keine 10.000€ Recht genau wie der Spring als Verbrenner. "Renault Kwid" in Südamerika. 8500€, der in China zum Start nur 3500€ kostete (Verbrenner) Quelle: Wikipedia (Dacia Spring ist bei uns 3734mm lang) Der Spring kostet mir 58€ Leasingrate... Bei 2000 Anzahlung, 15.000km im Jahr. Der XCeed ist wie ein Golf Alltrack! Also eher Mittelklasse als Kompaktklasse. 4,4m lang, 204 PS in der stärksten Version.

[@strombewegt]

Die Übergänge sind ja fließend.

[@Oida-Voda]

​@strombeweg Jep, aber der XCeed ist eben gar um 800mm länger als der Südkorea Casper/Inster und in der Mitte zwischen Golf und Golf Kombi und um 50mm breiter.

[@oli-barelin]

Äh nein der Insta hat einen längeren Radstand als der Casper, also nein es ist nicht die Stoßstange die den Insta länger macht. Außerdem kann man die Preise in diesen Ländern nur vergleichen wenn die Fahrzeuge auch die gleiche Ausstattung haben.

[@Oida-Voda]

@@oli-barelin stimmt! Der Wiki-Artikel ist da irreführend. Der Inster/Casper ist in EU/Südkorea nicht ident. In Südkorea bedient er das Segment der "Ligth Cars" die unter 3600mm Gesamtlänge haben muss. Der Inster hat bei uns 2580mm Radstand.

[@7vampirycprf6d32]

4:44 Bei DACIA ist nur der SPRING voll elektrisch. Wohlgemerkt, auch durchaus interessant, wenn man nur selten Strecken mit Nachladepflicht fährt. Denn DAS M8 er wirklich armselig. Und die Preispolitik nervt. Um 1 CCS Anschluss zu bekommen, muß man 4 mehrere k€ Designklimbim, den ich nebenbei bemerkt gräßlich finde, dazubuchen. Statt pur 1 bestimmte Summe 4 CCS zu benennen. Das ist, was den 4 mich rauskickt.

[@Oida-Voda]

Mein Spring 65 Extreme kostete mir 12.600€ mit allem... Teurer geht nicht. Grade mega Rausverkauf. Bei der Basis kostet der CCS 600€ Aufpreis.

[@strombewegt]

Zumindest ist er günstiger als viele andere

[@thorblau7943]

Ehrlich. Wie kann man Apple als Vergleich nehmen wenn man über 'günstige Kleinwagen' als E-Autos redet? Absurder geht es nicht.

[@strombewegt]

Man darf gerne alles auf die Goldwaage legen

[@horstgotta1326]

INSTER: wieder so ein Mini-Bonsai im SUV-Pseudo-Gelände-Look! Ich warte dann doch lieber auf den MG2, BYDe2, vielleicht auch den ID2 oder dann wird es doch wahrscheinlich ein Model 2 mit ganz anderen Maßstäben! :-)

[@strombewegt]

Schauen wir mal, wie er wirklich wird

[@alxk3995]

Für mich würde der id.2 jetzt sehr viel bringen. Über das Firmenleasing kann ich nur Fahrzeuge aus dem VW Konzern nehmen. Der id.2 (oder der skoda Epiq) wäre zwecks preis, Größe und Maße perfekt für mich. Aber die sind hslt echt nich 'ne Weile entfernt. Schätze das viele rine ähnliche Situation haben. Aber ja Preisparität muss natürlich kommen. In china gibt's das stellenweise schon, da läuft das natürlich schon etwas besser mit der Umstellung.

[@strombewegt]

Wird auch hier noch kommen.

[@elektrikcar9988]

Warum vergleicht ihr immer China mit Deutschland? Ein Chinese verdient 600€ im Monat wir je nachdem ob 5 oder 6 Tagewoche gute 1.800€ bis 2.200€ da müsste sich hier jeder problemlos ein 60.000€ Auto leisten können!🤷😵‍💫 So wirklich billig sind die China Autos in China dann doch wohl nicht für den kleinen bis normalen Arbeiter?

[@sylvestertomcat8988]

ein “günstiges”/ billiges BEV darf nur 7.500€ kosten. Braucht dafür dann aber KEINE Massagesitze. 😂😂😂🤑

[@strombewegt]

Immerhin

[@mikef.schwarzer2263]

Hunday baut ziemliche gute BEV, da sind 25.000€ durchaus brauchbar, UND!! der kommt tatsächlich zu dem Preis. Zumindest wenn man die bisherige Preis und Termintreue dieser Firma als Relevant ansieht. VW hingegen kündigt seit Jahren an, schiebt die Termine fortlaufend weiter hinaus, und letztendlich kommt dann (eben auch so wie bisher) zwar ein Model mit dem versprochenen Preis, nur ist das dann so nackert, das es seinen Zweck als Fahrzeug praktisch nicht erfüllt. 3km Aufpreisliste später funktioniert das Auto dann zwar, hat aber mit dem Einstiegspreis so gut wie nichts mehr gemein. Als ich meinen A4 gekauft habe, habe z.B.: einen Passat als Vergleich hergenommen, der war ohne 'Spezialfeatures' nach 5 Clicks teurer, ...

[@strombewegt]

Es dauert halt noch ein bisschen

[@mikef.schwarzer2263]

@@strombewegt Da kann ich nur ein uraltes Sprichwort anfügen: 'Die Hoffnung stirbt zuletzt'.

[@celdason4123]

ich persönlich gebe für einen zweitwagen kleinstauto max 20.000 € aus

[@strombewegt]

Ist auch ein ordentlicher Preis

[@beatreuteler]

Ich bin einverstanden. 25'000€ für einen Kleinwagen ist effektiv zu viel. Für 28'000CHF (damals waren das etwa 25'000€) habe ich einen 3 Jahre alten Audi A4 Avant quattro gekauft.

[@strombewegt]

Denke trotzdem, dass es nicht unter 20k gehen wird.

[@beatreuteler]

@@strombewegt Bei Kleinwagen wird es gehen müssen, früher oder später. Wohl eher später. Die Industrie will ja nicht, dass der CEO (oder ex-CEO?) von Toyota recht behält, als er sagte die BEV's werden nie 1/3 Marktanteil überschreiten.

[@mcherry8010]

@@beatreuteler die Zeiten sind definitiv nicht mehr vergleichbar, auch wegen der Corona Pandemie Jahre, wo weniger Neuwagen in Umlauf gekommen ware und dadurch Gebrauchte stärker gefragt waren..Diese Lücke konnte bis heute nicht adäquat geschlossen werden, deshalb haben Gebrauchte heute immer noch höhere Preise als vor 4 Jahren

[@MRZKWSK]

25k sind zu viel. Wenn man bei Hyundai bleibt: der i10 kostet vernünftig ausgestattet knapp 19k.

[@oli-barelin]

Teuer ist immer relativ. Es ist halt immer noch eine recht neue Technologie. Deren Entwicklung gerade erst angefangen hat. Für nen nackten Verbrenner Polo mit seiner 1 Liter Nähmaschine 20.000 auf dem Tisch zu legen ist jetzt auch kein Schnäppchen.

[@strombewegt]

Denke, dass der Preis auch sehr individuell gesehen wird.

[@MRZKWSK]

@@oli-barelin das ist richtig. Auf Dauer wird es auch hier günstiger. Es brauch einfach im unteren Preissegment auch Auswahl, damit Elektro auch in der Breite erfolgreich wird. Und zwar Fahrzeuge mit Platz, die nicht aufgrund eines Mini Akkus jeden Abend an die Ladesäule müssen. Es haben einfach die Wenigsten eine Wallbox, wo es egal wäre.

[@elektrikcar9988]

Der i10 verbraucht angeblich 5,4 Liter real also wohl 6,5l der inster soll 15,3 haben rechnen wir 18kwh/100km bei 0,36€/kWh sind das 6,48€ zu 11,63€/100km, das sind 5,35€/100km die der Verbrenner mehr verbraucht bei 115.000km hast du dann ein + von 152,50€ und machst ab dann zum i10 im Vergleich Gewinn, wenn man alles andere ausenvor lässt. Das wären bei mir knapp 5,5 Jahre meine Autos habe ich vor dem Model 3 7 und 13 Jahre gefahren und waren dann 8 bzw 16 Jahre alt. Das andere waren 600€ Autos die nach 1-2 Jahren Schrott waren da ich noch in der Ausbildung war. Schrott heißt Auspuff abgefallen wegen Rost nur wenn der mehr wie das Auto kostet lässt man das sein.😂

[@MRZKWSK]

@@elektrikcar9988 wo kann man denn für 36 Cent laden? Da kenne ich keine Möglichkeit außer daheim und da können viele nicht laden.

[@andreasbrandt421]

Sorry, das Video ist teilweise Quatsch. Du bekommst keinen Verbrenner-Kleinwagen in der Poloklasse unter 20,000 Euro UVP. Die Aussage "aber die Leasingrate war entscheidend" ist nicht hilfreich. Mach doch bitte ein seriöses Video mit vergleichbaren Autos und schlüssle die Kosten (Anschaffung und laufend) auf. Das geht natürlich erst, wenn ein eAuto der Poloklasse überhaupt verfügbar ist. Du hast korrekt erklärt, WARUM bisher kein Hersteller ein Interesse daran hat: die Margen sind zu niedrig.

[@strombewegt]

Also finde deinen Kommentar unter aller Sau. Denn es gibt einige Verbrenner unter 20k. Und zum anderen war es für mich der Faktor mit der Leasingrate.

[@Najxi]

Ein nackter 80PS Polo hat einen Listenpreis von 19.835€. Mit etwas verhandeln kann man sich für 20k€ auch noch etwas Sonderausstattung leisten. Ein Dacia Sandero gibt es bereits für 11.500€ Listenpreis. Ist dann allerdings ein Dacia... Wenn du Least ist natürlich nur die Rate entscheidend, nicht der Listenpreis.

[@andreasbrandt421]

@@strombewegt "Denn es gibt einige Verbrenner unter 20k" -> Na dann sag doch Beispiel!

[@andreasbrandt421]

@@Najxi Klar, wir vergleichen immer Listenpreise. Die 25k für den elektro Inster sind ja auch UVP. Den 80 PS Polo ohne Ausstattung willst du aber nicht allen Ernstes mit dem Inster vergleichen?

[@tomysweb]

Ja, 25 K ist viel für einen Kleinwagen.

[@strombewegt]

Stimmt

[@heinz-d.pakusch1920]

25.000€ = 50.000 DM, dafür gab es im alten Jahrtausend eine Mercedes E-Klasse oder einen 5er BMW. Preiswert geht anders.

[@TerraPeregrinus]

aber andere Einkommensverhältnisse!!!!!!!!!!!

[@Oida-Voda]

​@@TerraPeregrinusnicht sehr. Mein Lohn hat sich jedenfalls bei weitem nicht verdoppelt.

[@KptnM0rg3n]

1 EURO sind mittlerweile keine 2 DM mehr. Wenn ich 1990 einen wert von 50.000 DM habe sind es 2024 51.124 EURO, die DM ist auf den Stand von 2001 stecken geblieben und der Euro hat die Inflation bis heute durchgemacht. Als nächstes Beispiel, 50.000 DM von 2001 wären heute 40.192 EURO wert.

[@strombewegt]

Naja gut... ich würde jetzt nicht in das alte Jahrtausend zurückgehen. Das ist immerhin schon ein Vierteljahrhundert her. Damals waren Dinge oft noch günstiger und schlechter ausgestattet als heute.

[@marcwitschi8794]

Was ist die Konsequenz von billigen Autos, egal mit welchem Antrieb? Der hinterste und Letzte fährt mit der Karre, so oft er kann, da jede andere Transportart teurer ist. Es ist jetzt schon Dauerstau im ganzen Land und der Verkehr steht vor dem Kollaps. Das kann doch nicht wirklich das Ziel sein!

[@Oida-Voda]

Welchen anderen Transport gibt es denn realistischer Weise, bis autonome Shuttles fahren? Mein Arbeitsweg mit dem Auto: 35 Minuten für urbane 22km Mit den Öffis: über 2h! Kein ländliches Gebiet! Großraum Linz in AT. Und die Öffis sind an der Kapazitätsgrenze.

[@marcwitschi8794]

@@Oida-Voda Dann hast du grosses Glück. In Zürich ist zu bestimmen Zeiten für die Gleiche Strecke mit 1 bis 2 Stunden zu rechnen. Wenn nun jeder ÖV Benutzer aus Kostengründen auf das Auto umsteigt geht gar nichts mehr. Zürich hat übrigens eines der Besten ÖV Netze in Europa, ist aber recht teuer.

[@Oida-Voda]

@@marcwitschi8794 ich fahre um 5:15 und 14:35 meine Wege...

[@mcherry8010]

solange der ÖPNV nicht vernünftig ausgestattet wird und werden kann, bleibt nicht viel anderes übrig. Okay in Zukunft wird es Robotaxis geben, die einen zum günstigen Preis überall hinbringen. Aber im ÖPNV brechen auch in wenigen Jahren die Fahrer durch Zurruhesetzung / Altersgrenze weg. Da kann nichts mehr an Verkehrsleistung ausgebaut werden, man kann froh sein, die vorhandenen Leistungen aufrecht erhalten zu können. Vielleicht kommen die Robitaxi Flotten auch zur rechten Zeit, da es wie gesagt immer weniger Busfahrer und auch Taxifahrer gibt. Es bleibt spannend und eine aufregende Transformationszeit und bin gespannt auf die Entwicklungen und Disruptionen in den nächsten 10 Jahren.

[@strombewegt]

Wer sagt das Robotiaxis günstig werden?

[@norbertufermann7307]

Wer ein billiges Auto kaufen will soll sich einen Gebrauchten kaufen. In der Zulassungsstatistik stehen an der Spitze alles keine Neuwagen < 25.000 €. Erst recht nicht weil Niemand einen Neuwagen in der Basisversion ohne jegliche Sonderausstattung kauft. An der Spitze stehen die Verbrenner aus dem Volkswagenkonzern. Warum verkaufen sich die E-Autos nicht genauso gut? Ganz einfach für das gleiche Geld kriege beim Verbrenner einfach mehr Auto. Ein Tiguan ist einfach wertiger und emotioneller als ein ID4. VW hat sich bei Tesla das Schlechte (Bedienkonzept) abgeschaut und das Positive (Leistung, Performance, Höchstgeschwindigkeit, Ladeleistung, Platz, Frunk, Reichweite) ignoriert. Auch wenn der Akku das teuerste Bauteil sein, so muss ein E-Auto mehr sein, als ein Fahrender Akku.

[@strombewegt]

Das stimmt. Aber dennoch wäre es ja schön, wenn es welche geben würde.

[@TheRealBadwolf]

Naja - also ein völlig veralteter Suzuki Ignis kostet als Verbrenner auch schnell Mal gemütliche 20.000 Eur. Und der C3 ist auch nur mit der Handschaltung 8.000 Eur günstiger als der eC3. Man muss schon Birnen mit Birnen vergleichen und nicht mit Zwetschgen 😊

[@strombewegt]

Wenn du einen günstigen haben möchtest zählt der Einstiegspreis. Keiner gibt mehr aus, wenn man es nicht muss.

[@Oida-Voda]

Es geht um billige Mobilität, nicht um Luxusware.

[@Oida-Voda]

Das ist dann aber der 4WD. Meine Frau hat mit Rabatt einen Vitara mit allen Extras um 27.000€ bekommen. Allrad, Wandler -Automatik mit Schaltpaddeln hinterm Lenkrad, alles halt. Richtig gutes Auto. Liste war 2021 37.000€

[@elektrikcar9988]

​@@strombewegtwer einen billigen will kauft gebraucht und nicht neu. Warum einen Dacia ohne Ausstattung neu kaufen wenn ich zum selben Preis einen besseren im Alter von 3-5 Jahren kaufen kann egal ob Verbrenner oder e-auto! Meine Mutter hatte den ersten Ford Focus mit 30 min Tageszulassung statt für 24.000€ für 16.000€ bekommen, warum da zum Neupreis ohne Ausstattung was kaufen? Oder mein Saab 9-3 Cabrio neue 2003 49.000€ nach 3 Jahren neu 42.000€ bzw gebraucht mit 3 Jahren 19.900€ in Vollausstattung nach 7 Jahren 3.500€ und nach 13 Jahren nur noch mit der 3l Maschine für 7.500€ zu finden. Egal ob 15.000€ neu oder 11.000€ neu und nackt da kaufe ich dann ein 3 Jahre alten für 19.900€ oder 5-7 Jahre alten für 10.000€ bis 7.500€ und fahre den 5-10 Jahre, gerade wenn er Vollausstattung hat.

[@bassmaster0074]

Alles leider noch immer zu teuer

[@strombewegt]

Zu teuer ist es sicher noch

[@Forcemaster85]

Der Preis muss weiter runter, wobei die Koreaner ja ganz gute Autos bauen. Ich finde ja z.B. beim e-C3 toll, dass man sein Handy in der Einstiegsvariante als Infotainment hat - immer up-to-date und preisgünstig, das wäre doch ein Weg. Den Preisunterschied zum Verbrenner könnte man außerdem durch eine ordentliche Garantie auf den Antrieb egalisieren - getreu dem Motto "teuerer aber mit langer Garantie". 8 Jahre, 160Tkm sind mir persönlich viel zu wenig. Toyota bietet heute schon 15 Jahre, allerdings kein tolles e-Auto.

[@strombewegt]

Möglich wäre das.

[@juergenschoepf2885]

Zwei unserer Kinder haben KIA Verbrenner und beide sind 1A und völlig problemlos.

[@Oida-Voda]

Mein Spring um 12.600€ hat ein vollwertiges Infodisplay, samt Online-Navi. Carplay usw. sowieso möglich.

[@ChristianJu-jx1js]

Damit die Preise unter 25K sinken können muss zuerstmal der Akku billiger werden, da er das teuerste Bauteil ist, ähnlich wie bei guten Flachbildfernsehern, wo das Panel das teuerste Bauteil ist, die haben am anfang auch über 10K gekostet . Des weiteren wenn die Produktion hoch gefahren ist, so das es ein Massenprodukt wird, dann werden sie auch billiger.

[@strombewegt]

Billiger sind die Akkus ja schon.

[@ChristianJu-jx1js]

@@strombewegt aber noch nicht billig genug für e Autos unter 25k wenn man nicht gerade nur ein City Auto haben will

[@ChristianJu-jx1js]

@@strombewegt achja kennst du schon den KZbinr Tom Bötticher den kann ich auch empfehlen genau so wie den Norio.

[@ChristianJu-jx1js]

@@maybeide8078 ein leerer Tank kostet 50 Euro?! Wenn ja kämen bei z. B. 50 Liter Tank bei Benzin 95 Euro drauf. Für 95 Euro bekommt man zwischen 120kwh - 300kWh an Strom ins Auto bei 20 kWh auf 100 wären es dann 600 - 1500km Reichweite

[@ChristianJu-jx1js]

@@maybeide8078 die Akkus sind min. 90 - 99% recyclingfähig. Des Weiteren bekommt man für 7500 Euro dann aber auch schon einen 70kWh Akku und LFP Akku hält zwischen 500k - 1 Millionen km.

[@berndburamorde8723]

Ein Hybridfahrzeug käme bei mir überhaupt nicht mehr in Frage. den XCeed bin ich auch schon 2 Tage als Werkstattwagen gefahren. Da ist nichts mit ruhigem Fahrverhalten und die Beschleunigung ist selbst gegenüber einem Dacia Spring, den ich auch schon zwei Tage fahren durfte, zumindest vom Start heraus, unterirdisch. Der Inster ist sicher vom Aussehen her, nicht mein Geschmack. Doch der Preis ist, für das, was das Fahrzeug leistet, im Rahmen. Wenn ich nur 10 000€ - 15 000€ für ein Fahrzeug zur Verfügung hätte, gibt es Mittlerweile auch gute Gebrauchte auf dem Markt. Da wäre die Zoe zu nennen oder auch den Urioniq, als reines E-Fahrzeug, die sehr gut ihren Job erledigen. Der Hauptnachteil bei einem Hybridfahrzeug ist erstens die Platzverschwendung, da beide Techniken irgendwie untergebracht werden müssen, einen Motor fährt man spazieren und der Wartungsaufwand ist selbst gegenüber einem reinen Verbrenner, höher. Weshalb soll ich mir das antun? Der Hybridantrieb war vielleicht noch vor 10 Jahren eine Option, als die Akkutechnik noch nicht so weit war. Mittlerweile hat sich das Ladeproblem, wie auch das Reichweitenproblem, bei den heutigen Fahrzeugen erledigt. LG: Bernd

[@marvin4292]

Ein hybrid hat keine gute beschleunigung? Wäre mir neu…

[@strombewegt]

Der XCeed hat keine gute

[@oliverb.399]

Na, da fahr mal einen Corolla Hybrid. Ich sehe im Moment keinen Grund zum EPkw zu wechseln. So unterschiedlich kann man das sehen.

[@Oida-Voda]

BYD verkauft zu 40% PHEV...

[@rm38845]

heute ich erster

[@strombewegt]

Stimmt :)

[@Gnubbelhurz]

E-Up hätte ich mir nie gekauft auch nicht mit aktualisierter Technik drin. In dem Segment gibt es null Ausstattung. Teilweise nicht mal ein Handschuhfach. Ein Dacia Spring wäre ein Albtraum für mich, ähnlich wie son Tesla Haptikgau. Und E-Autos sind nicht so weit, als dass die breite Masse mitgeht. Da sind einfach zu viele Hemmnisse, zumindest für den überlegten, verwöhnten Deutschen ist es nichts. Unausgereifte Technik, Ladeanbieterpreise, der ganze Ablauf beim Laden, Risiko beim Werterhalt, steigende Versicherunskosten, etc.. Da ist am Ende der Rechnung nicht viel auf der Haben-Seite.

[@travel6680]

Diese Sorgen erzähl mal nem Norweger. Der lacht sich tot! 😜

[@Oida-Voda]

Mein Spring fährt brav. Besser als erwartet. Hat ein Handschuhfach, war aber noch nie offen. 😂😂😂 Genutzt als Alltagsauto. 1000km im Monat. Aber ja... ums selbe Geld gäbe es einen doppelt so großen Sandero.

[@thomasnugel6593]

@@Gnubbelhurz Diese "reduzierte" Ausstellung war damals auch ein Grund für den Kauf dieses Fahrzeuges.

[@obsoleszenzneindanke8562]

Der e-up! war die beste meiner vielen guten Autokaufentscheidungen😅 Vorurteil?

[@Gnubbelhurz]

So viele Antworten. Was ich mit dem E-Up sagen will, VW hatte dieses Marktsegment schon mal bedient. Der kostete neu etwa 27K und naja für so ein Auto ist das sehr viel Geld. Denn auch 27K hat mein Oktovia mit nahezu Vollausstattung gekostet. Ich glaube das Glasdach fehlt. Wenn man da das ökonomische Prinzip anwendet kommt bei mir so ein Wagen nicht bei raus. Nun gibt es ja nicht nur den ökonomischen Ansatz aber dann ist man halt wieder bei einem E Auto mit all den Problemchen die der eine mehr oder weniger wichtig findet. Mit dem Bedienen dieses Marktsegments allein verkauft man in DE nicht mehr E-Autos. Und nein ich habe keine Vorurteile nur schon den einen oder anderen Kleinwagen gesehen das ist nicht meins und für den Preis gibt es einfach mehr wenn es eben kein "E" ist. Was die Norweger angeht, da hat die Regierung extrem gepusht. Keine Mehrwertsteuer auf E-Autos und deren Steuer ist im Vergleich sehr hoch 25%. Man zahlt keine Maut mit dem E-Auto früher durfte man sogar Busspuren nutzen. Dazu hat Norwegen rein regenerative Energie aus Wasserkraft. Die Einwohnerzahl ist gering 5,5 Millionen und da kommt man schneller auf eine hohe Quote bei den E-Autos. Aber vielleicht sind es ja wieder die Norweger die uns die Kleinwagen nach einem Jahr wieder abkaufen, wie ich hörte will Norwegen eine Luxussteuer (25%) auf E-Autos die mehr als 60K kosten. Vielleicht ein Anreiz damit Händler unter diese magischen Grenze bleiben?