Wucher-Spritpreise - Experiment: Geld sparen mit Allesfresser-Dieselmotor durch WMO-Diesel-Mischung

[@dextrogen11]

Ein etwas älteres Experiment - aber dennoch interessant, für Besitzer eines MB OM60X-Diesels. Angesichts der horrenden Kraftstoffpreise könnte man fast in Versuchung geraten dies zu wiederholen... .

[@sashaivanov6816]

Добрый день.я из Беларуси,и мы тоже ездим на таком топливе только высчитали пропорцию чтобы добавлять на 20 литров масла 3литра бензина когда мороз 4-5 литра можно самого низкооктанового,а также и дымности не будет.мой знакомый ездил так уже 300000 км и ездит дальше.

[@dextrogen11]

@@sashaivanov6816 Спасибо за подсказку. Danke für den Hinweis.

[@Tembel_Kopek]

Mein ich doch, exakt das gleiche Video habe ich doch schon vor fast einem Jahrzehnt gesehen. "Gewidmet den Deppen vom Schadstoffmobil" oder so 😂

[@dextrogen11]

@@Tembel_Kopek Hut ab. Sie haben ein bemerkenswertes Gedächtnis, wissen sogar noch, was ich seinerzeit drunterschrieb. Das Zitat stimmt. Ja, die wollten mein Öl nicht annehmen, obwohl das zu ihren Aufgaben gehörte. Weil mir das diskutieren mit denen zu doof wurde, fand ich dann die andere Lösung... .

[@vilkolo]

was hat er gesagt? nix verstehen, ich Deutsch blabla

[@hobbitsumbarch5743]

DU hast also das ganze Speiseöl gekauft!!! 😅

[@dextrogen11]

Ich versichere hiermit, dass ich bislang noch keine Lebensmittel verfeuert habe und da auch gewisse Hemmungen habe. Man muss ja nicht alles machen, was technisch geht.

[@vilkolo]

Acha, deswegen sind die Regale leer

[@dextrogen11]

@@vilkolo Nein, nein. Speiseöl nur für Speisen. Und Motoröl nur für den Motor.

[@Zibala2]

Ich kaufe mir in den nächsten 2 bis 3 Wochen nen 240 D. Mein Opa hatte schon immer nen 200 D und ich liebe diese alten Vorkammerdiesel.

[@dextrogen11]

Eine gute Wahl, sofern auch der Rest, die Fahrzeugsubstanz, stimmt. Das ist noch ein richtiges Auto, wo man Technik erleben kann.

[@Stainless1911]

Echt interessant, einfach Altöl zu verheizen ist bei diesen Preise eine tolle Idee. Ein Hoch auf die alten Mercedes Diesel, etwas robusteres gibt es nicht.

[@MBTU-ju8ts]

Bmw und Volvo Vorkammer Diesel aus der Zeit waren auch spitze.

[@Stainless1911]

@@MBTU-ju8ts welche Motoren sollen das denn sein? BMW hat ja erst in den 80ern mit dem 2,4L R6 Wirbelkammer-Diesel angefangen und Volvo hat zu dieser Zeit die Diesel zum Beispiel des B240ers bei VW zugekauft. Das waren auch Wirbelkammer-Motoren.

[@MBTU-ju8ts]

@@Stainless1911Ja die aus den 80ern meine ich 524(t)d und so waren noch ganz in Ordnung.

[@NOway264]

@@MBTU-ju8ts Mit den BMW Dieselmotoren wäre ich vorsichtig, die VEP mag das ganz und gar nicht, Ruck zuck ist die ESP kaputt wenn man alternative Kraftstoffe tankt, da muss die Schmierfähigkeit sehr gut sein. Gilt auch für die älteren VW Diesel, hatte alle eine Verteilerpumpe, keine Reihenpumpe wie Mercedes.

[@carlamaria3250]

Schöner Beitrag. Hier muss man aber wissen, dass sich irgendwann in nächster Zeit das in der Tankpumpe verbaute Ansaugsieb zusetzt. Wenn die Einspritzpumpe bei verdrecktem Ansaugsieb dann den Diesel (bzw. das Altöl-Dieselgemisch) zieht bzw. die im Tank befindliche elektrische Pumpe dieses Gemisch pumpt, entsteht durch den Sog Luft in der Leitung und durch die Luft öffnen die Einspritzdüsen dann nicht oder schlechter, da der Öffnungsdruck der Einspritzdüsen nicht erreicht wird. Da kann man sich behelfen, indem man Starthilfespray in den Luftfilter einsprüht. Man sprüht also das Starthilfespray in den dicken Schlauch am Luftfilter (Werkzeug mitnehmen), dann muss man aber schnell genug zum Zündschloss rennen und den Schlüßel umdrehen und starten, sonst ist das Starthilfespray wieder verflogen. Aber irgenwann ist das Sieb im Tank dann ganz verdreckt und dann geht garnichts mehr. Das ist aber für den erfahrenen Schrauber, der genug Werkzeug, Platz und Zeit hat überhaupt kein Problem. Dann baut man kurz den Tank aus (Hoffentlich hat man eine Hebebühne oder einen Stapler und ist nicht irgendwo in Deutschland liegen geblieben) , baut die innenliegende Pumpe oder das Ansaugsieb aus, reinigt das Ansaugsieb mittels Benzin und baut alles wieder zusammen. Dann müßte der Motor nach ein bischen Orgeln und Starthilfespray wieder anspringen. Immer daran denken eine volle Batterie als Reserve mitzunehmen. Das Werkzeug für die Batterie-Pole und die Befestigung der Batterie nicht vergessen. Das Warndreieck immer bereitstellen, Lampen mitnehmen. Nie den Ersatzdieselfilter vergessen, zu Hause schon einmal üben, wie man den Filter wechselt, den neuen Dieselfilter immmer vor Einbau mit Diesel befüllen. Das ist aber gar kein Problem, das hat man irgenwann raus, muss man ja öfters wechseln als das Ansaugsieb im Tank reinigen. Und, wenn man steckbare Anschlußleitungen hat, die auf den Dieselfilter gehen, vorsichtig abziehen, mit einem Schraubendreher den Mechanismus am Steckkopf betätigen und die Nerven bewahren, wenn man die Leitungen abzieht, damit die O-Ringe nicht beschädigt werden. Ansonsten einfach den ADAC anrufen, der kommt dann nach ein paar Stunden Wartezeit. Den "HuckePack" erweiterten Schutz beim ADAC (100 EUR im Jahr) sollte man schon haben, damit man mit dem Wagen nach Hause kommt. Aber Achtung, übersteigen die Rückführkosten den Wirtschaftswert des Fahrzeuges (hoher Kilometerstand, Alter), dann sagt sich der ADAC, dann bringen wir dich mit deinem Fahrzeug auch nicht nach Hause. Also, man kann da jede Menge Geld sparen, wenn man Altöl dem Diesel beimischt, es gibt auch keine langweiligen Fahrten durch Deutschland mehr...... Über ein Like würde ich mich freuen!

[@bco719]

Ich glaube manche wundern sich warum ich in diesen Zeiten mit meinem 123 200d rumeier :) läuft absolut sauber !

[@dextrogen11]

Nicht nur der wirtschaftliche Vorteil. Nur mal als fiktiver Gedanke: man stelle sich vor, wir bekommen einen Blackout, der einige Wochen dauert. Ich behaupte mal, dass dann die alten Diesel die letzten sind, die auch dann noch mit alternativen Brennstoffen fahren werden, wenn neuere Fahrzeuge nicht mehr betankt oder geladen werden können... .

[@thorstenhiller122]

und mechanisch ruhiger dürfte der auch noch laufen da der diesel wieder schmierig wird, der vonne tanke ist ja fast stumpft durch den ethanolscheiß da drin..pumpe und düsen freuen sich....lediglich der filter sollte ggf etwas früher getausch werden....nicht wundern wenn der schwarz ist, das mach aber am ende nichts...immer noch besser als himbeerdieselrot..

[@dextrogen11]

@@thorstenhiller122 In der Tat. Der lief deutlich geschmeidiger. Ersatzfilter habe ich immer vorrätig und wechsle diese mindestens jährlich.

[@bco719]

Himbeersaft nimmt er eigentlich auch problemlos, aber viele scheinen damit Probleme zu haben, ich konnte nichts feststellen.

[@dextrogen11]

@@bco719 Na sagen wir es mal so: der ursprüngliche Diesel alter Schule ist zwar weniger wählerisch, bevorzugt aber öliges 'Futter'... .

[@og22995]

Genial! Mein OM 602 kriegt auch alles was brennt. In diesen Zeiten die einzig richtige Antwort. Da lobe ich mir meinen alten Diesel 😎

[@dextrogen11]

Die alten Diesel sind und bleiben die Besten ihrer Art.

[@og22995]

@@dextrogen11 gibt für mich nix anderes mehr in diesem Leben 👌

[@kimil-sung5197]

Danke für den Test! Warum mischt du das WMO nicht mit 10-15% Benzin? Das sollte das Öl auch schön flüssig machen und eine größeres Mischungsverhältnis zulassen. In der Betriebsanleitung bei älteren Dieseln wird sogar empfohlen, im Winter dem Diesel bis zu 30% Benzin beizumengen.

[@dextrogen11]

Ja, der Tipp ist mir geläufig - aber ich habe da gewisse Skrupel, wegen der benzinbedingten Herabsetzung der Schmierfähigkeit des Kraftstoffs. Deshalb ist das nichts für mich. Natürlich kann man das machen, falls man möchte. Aber ich würde da eher Petroleum bevorzugen, was dem Diesel ähnlicher ist. Vor einigen Tagen erzählte mir mein Nachbar, dass er vor etlichen Jahren versehentlich mal 10 Ltr. Benzin in seinen ehemaligen 190D getankt hatte. Er tankte daraufhin mit Normaldiesel voll und verfuhr den Sprit. Angeblich sei der Motor wunderbar gelaufen, was Ihre Erfahrungen bestätigt.

[@kimil-sung5197]

@@dextrogen11 Die Antwort kam ja schnell :) Puuh okey, Petroleum ist ja auch nicht gerade billig und man wird eine größere Menge brauchen um den gleichen Effekt wie mit Benzin zu erzielen. Ist glaub auch eine Glaubensfrage, man liest ja allerhand. Manche mischen das Öl mit Nitro, andere mit Aceton.. Ich kenne jemanden der fährt den obengenannten Mix (wmo+10%benz) schon ein paar zehntausend km (auch im Winter) in einem alten mitsubishi pickup und hatte bislang keine Probleme. Ich kann aber die Skepsis verstehen, denn eine neue oder überholte ESP kostet auch nicht wenig, zumindest würde man eine gute Menge regulären Diesel dafür bekommen. Schöne Grüße

[@dextrogen11]

@@kimil-sung5197 Genau diese Gedanken gehen einem bei der Abwägung durch den Kopf. Bei diesem Experiment konnte ich sicher sein, dass die Schmierfähigkeit in jeder Hinsicht gesichert sein würde, in der Kombination wmo/Diesel. Da ich mein Auto mag, kennt meine Risikofreudigkeit durchaus gewisse Grenzen, die ich lieber nicht überschreiten werde. Danke für die Infos. Gruß, d11

[@rainerstoff7561]

Das Problem bei Benzin ist, das es nicht besonders zündfreudig ist, da er auf klopffestigkeit ausgelegtist. Da durch würde der Motor mehr Nageln durch den höheren zündverzug. Bei diesem ist es genau anders herum.

[@mplconsulting]

Habe das damals auch genauso gemacht, mit dem gleichen Motor, da ich das 2000 in Südostasien gesehen habe. Eines meiner Testfahrzeuge war ein alter Citroën Diesel, das andere war ein Vorkammerdiesel von MB. Bei dem MB kam damals Pöl pur rein und bei dem Citroën habe ich im Sommer 3 zu 1 und im Winter 2 zu 1 bis -10°C und darunter Max 1 zu 3 Altöl zu Diesel getankt. Bei dem MB habe ich halb und halb Pöl zu Diesel erst ab unter -10°C getankt. Beide Fahrzeuge waren Serie und beide laufen heute noch im Ausland unter den gleichen Bedingungen und das schon seit knapp 300 tausend km nach Umstellung. Fazit: Bei beiden Motoren ist nichts kaputt gegangen und sie erfreuen sich bester Gesundheit. Man sollte aber die Ölwechselintervalle peinlichst einhalten. Auch der Dieselfilter sollte regelmäßig gewechselt werden, besonders nach der Umstellung. Bei einigen Herstellern können die Leitungen aufquellen. Ich hatte das bei beiden Fahrzeugen nicht und wie gesagt, beide laufen heute immer noch unter gleichen Betriebsbedingungen im Ausland. Anmerkung zum Citroën, ich habe zuerst bei der Umstellung das Altöl eingefüllt und dann bei der Tankstelle Diesel beigetankt, damit es sich besser und schneller vermischt. Ab dauerhaften mindestens -10°C war bei meinen beiden lediglich ein etwas schlechteres Kaltstartverhalten festzustellen und deshalb habe ich dann das Mischungsverhältnis auf 1 zu 3 beim Citroën, bzw. halb und halb beim MB erfolgreich angepaßt, damit das nicht mehr vorkam.

[@dextrogen11]

Danke, für den Erfahrungsbericht. Sehr ausführlich und somit umso informativer.👍

[@gucknicht84]

Darf man fragen welcher Citröen es genau war?

[@mplconsulting]

@@gucknicht84 Das war ein Citroën XM!

[@gucknicht84]

@@mplconsulting schönes Auto. 😊

[@iamcrazzy2239]

Tolles Video. was sind das für adapterstücke am Filter? Selbst gebaut oder kann man die irgendwo so kaufen? Und was für einen Kraftstofffilter hast du da genommen und wie viele Liter kannst du damit filtern?

[@dextrogen11]

Das war eine Kombination aus einem alten Schlauchstück, das mit den Absaugsonden kombiniert wurde, die zum Serienlieferumfang der Pumpe gehören. Kurz und gut eine low-budget-Lösung. Das war auch nur ein Test, um einige Liter vorhandenes Öl damit zu filtern. Der Kraftstoffilter war ein gebrauchtes Exemplar, aus einem Mercedes CDI, Baujahr 2004 (das Auto). Es gibt auch noch ein weiteres Video, in dem ich zwei Filter miteinander gekoppelt habe, um das mal auszuprobieren.

[@receptayyip1410]

Danke dir!

[@dextrogen11]

Gerne.

[@wastlbenz3208]

Vorkammer diesel. Fahr den turbo om605 und den Sauger davon im 124 t . Ich liebe diese Motoren und den Sound

[@dextrogen11]

Es geht mir ebenso. MB-Vorkammerdiesel haben einen einzigartigen Klang. So etwas gibt es heute nicht mehr, bei heutigen Fabrikaten.

[@wastlbenz3208]

@@dextrogen11 war auch schon ab überlegen ob ich im Sommer mein altes Motorenöl Filter und rein kippe. Wäre ja überhaupt kein Problem . Habe aber Angst das irgend ein Fremdpartickel mit die Einspritzpumpe zerlegt..

[@dextrogen11]

@@wastlbenz3208 Filtergängige Kleinstpartikel bleiben natürlich im Altöl und fließen dann auch durch die Reiheneinspritzpumpe. Die Pumpe selbst ist ja weitgehend vom Motoröl geschmiert und weniger empfindlich. Ich filterte das Altöl ja vorab mit einem Common-Rail-Dieselfilter, der weitaus höhere Anforderungen stellt, als ein alter Vorkammerdiesel. Von daher war mein Risiko gering, zumal der Vorkammerdiesel ja auch noch einen eigenen Vor- und Hauptfilter besitzt. Also Mehrfachfilterung. Aber das Risiko muss jeder selbst abwägen, bei so alten Fahrzeugen. Wenn Bedenken bestehen, dann besser nicht machen.

[@wastlbenz3208]

@@dextrogen11 wir haben einen guten alten MB Meister im Ort. Der nur diese alten Motoren macht . Also die Vorgänger und halt die letzten om605 und606. Er selber fährt den om605 Sauger auch im 124 mit über 700000 Kilometer. Nur mit alt Öl. Das einzige was er bisher gemacht hat bei dem Motor war mit 600000 die Steuerkette. Er sagt mir er hat noch nie ein Motor von den kaputt gehen sehen. Bestimmt gibt es auch welche die kaputt gehen aber nur bei mangelnder Wartung und unsachgemäsiger benutzung. LG

[@dextrogen11]

@@wastlbenz3208 Ja, die haben alle einen guten Ruf, die Motoren. Außer der 220er Vierzylinder-Diesel, mit der Lucas-Verteilereinspritzpumpe. Da hat die Pumpe einen schlechten Ruf, anfällig zu sein, obwohl der Rest ganz solide ist. Das ist aber auch die einzige mir bekannte Ausnahme.

[@lazypeon3567]

Gretel Thunfish is not amused !! :) #

[@dextrogen11]

What a pity.

[@dennisthies4126]

wie heißt diese Pumpe mit der du das aus dem Filter pumpst? Würde mir gerne genau sowas aufbauen

[@dextrogen11]

Die Pumpe heißt Pela 650 ( 6,5 Ltr. Ölvolumen ). Die gibt es auch kleiner, mit 4,5 Liter Ölvolumen. Bei den großen Online-Handelsplattformen gibt es ähnliche China-Nachbauten, die weitaus günstiger sind und für diesen Zweck vollkommen ausreichen, sofern diese genauso funktionieren.

[@sven471111]

Und die Moral von der Gechicht,neue Diesel kauft man nicht!!! Hab auch noch so nen fast Allesfresser Passat.Bin gluecklich mit diesem ueber 30 jahre alten Auto.Ein Satz Werkzeug reicht um da fast alles zu machen.Hab da schon die tollsten Mischungen mit gefahren,inklusive ne Art Schurmischung.Aber man sollte es nicht uebertreiben.

[@dextrogen11]

Ja, die alten VW-Diesel haben auch einen guten Ruf. Erinnert mich an den Bundeswehr-T3, T4-Pritsche und Golf II Diesel, die ich dort u. a. gefahren bin. Die waren zuverlässig und genügsam. Der Benz-Diesel ist natürlich Nutzfahrzeugtechnik pur und frisst so ziemlich alles. In der Garage stand mal ein alter Reservekanister undefinierten Kraftstoffs, der dort wohl schon 20 Jahre rumstand. Egal was es war, es war natürlich überlagert und unbrauchbar. Aber nicht für den Benz. Rein damit in den Tank und er hat das Zeug einfach mitverbrannt, ohne zu mucken. Bei anderen Motoren hätte ich das nicht getan.

[@marcohofmann3875]

Woher bekommt man den genügend Altöl? Die Auto Werkstätten rücken das doch nicht so einfach raus oder?

[@dextrogen11]

Das ist eine gute Frage. Nachfragen könnte man schon - ist ja nicht verwerflich. Auch beim städtischen Wertstoffhof / Schadstoffmobil wird so etwas teils gesammelt. Die sind manchmal sogar froh, wenn es ihnen jemand abnimmt; die sträuben sich teils sogar das anzunehmen, obwohl Altöl ein wiederverwertbarer Rohstoff ist, der gewerblich gehandelt wird. Ich selbst betreue derzeit 3 Autos - da fällt regelmäßig genügend Nachschub an... .

[@marcohofmann3875]

@@dextrogen11 Das werde ich mal ausprobieren. Habe meinen w123 300D noch nie mit Altöl getankt :)

[@dextrogen11]

@@marcohofmann3875 Vertragen würde der das sicher, mehr als jeder andere Motor. Wenn man sich nicht an der schwarzen Farbe stört (sieht man im Leitungsfilter), spricht technisch beim alten Diesel nichts dagegen. Ich würde aber zunächst nicht mehr als 30% zugeben, wegen der dickeren Viskosität des Öls. Und natürlich vorher das Altöl filtern, selbstredend. Ich bringe in Kürze ein Video-Update zu dem Thema.

[@deniskarabatic8336]

Na Gut,aber wo liegt der Verbrauch mit dem Altöl?!bzw Liter ???auf 100km

[@dextrogen11]

Das war kein wissenschaftlicher Test, sondern es ging nur rein oberflächlich darum, ob der Motor damit als Brennstoff zurechtkommt. Verbrauchsmäßig habe weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung bemerkt.

[@littlereptilian7580]

Schadet Fritzenöl Common rail Systeme ?

[@dextrogen11]

Ja, das geht nicht. Das sollte man NICHT in Common-Rail-Diesel oder sonstigen Direkteinspritzerdieseln verwenden. So etwas geht NUR bei alten Kammerdieselmotoren (Vorkammerdiesel, Wirbelkammerdiesel...).

[@Bordberti]

na ja, es kommt aus die Konzentration an. Bei 50% wirst du nichts feststellen. Schau mal nach der Schurmischung. so verfeuert man Rapsöl ohne Umbau.

[@matthiasplath3785]

ES heißt ja nicht umsonst OM60X. OM steht für Öl Motor.

[@dextrogen11]

Exakt. Das war der Ausgangspunkt, weshalb ich bei diesem Motortyp keine Bedenken hatte.

[@matthiasplath3785]

@@dextrogen11 Vorsicht, auch die Direkteinspritzer heißen OMXXX, sind aber nicht für solche Experimente geeignet.

[@dextrogen11]

@@matthiasplath3785 Korrekt. Die Direkteinspritzer, ausgenommen der 290er TD, haben aber keine '0' in der Mitte der Typnummer. Bei den CR-Diesel fing es mit OM611, 612, 613 an, dann OM646, 647, 648 usw. Das kann man kaum mit einem OM601, 602 oder 603 verwechseln. Außerdem hoffe ich doch, dass der Zusatztext unterhalb des Videos ebenfalls von interessierten Zuschauern gelesen wird, inklusive der entsprechenden Hinweise.

[@matthiasplath3785]

@@dextrogen11 Asche auf mein Haupt, ich hatte den Text nicht gelesen. Sorry! Ich fürchte, dass 99% der Zuschauer ebenfalls den Text nicht beachten. So sind die Menschen.

[@dextrogen11]

@@matthiasplath3785 Alles gut. Selbst wenn man den Text wahrnimmt, so schreckt evtl. die Länge ab. Aber das hat schon seinen Sinn.

[@ReodorF1]

Im driving on used vegetable oil im getting it free from resturants near by cleaning it with filters then put it in my car i think its better than used motor oil

[@dextrogen11]

Better? I'm not sure - here is why: it depends on your oil change intervals and the way the car is used (short distance versus long distance driving). Veggy tends to block the piston rings (polymerisation) over years. That may lead to lower compression and faster engine wear out. But it will work for several years and you can drive your car very cheap, indeed.

[@trisifizzy7675]

Wie sind so die Abgaswerte?

[@dextrogen11]

Gleichbleibend.

[@jimstream8144]

Der ganze Russ lagert sich im Motor ab, auch wenn er normal läuft. Er wird auf jeden Fall dadurch mehr Ablagerungen haben. Ruß lässt sich leider sehr schlecht aus Motortöl entfernen. Man benötigt einen sehr feinen Filter im Mikrometer Berreich und dadurch viel Druck um das Öl da durch zu drücken. Also nicht so einfach. Grüße :-)

[@dextrogen11]

So ist es. Ideal ist das sicher nicht, weshalb man es mit solchen Experimenten auch nicht übertreiben sollte... .

[@Bordberti]

Es entsteht weiße Rußasche, so wie mas Altöl in den China Heizern. Nur beim Diesel wird der Dreck einfach raus geblasen, es entsteht sowieso Dreck, da fällt das bisschen mehr Dreck nicht mehr auf.

[@diogohenriques9328]

Boa noite! Um 320 cdi de 1999 poderá aceitar? Visto ter common rail.

[@dextrogen11]

No. Estos motores no lo soportan.

[@dennisthies4126]

Was für ein Kraftstofffilter wurde hier benutzt?

[@dextrogen11]

Ein Dieselkraftstoffilter für OM646 CDI-Diesel. Jedweder Dieselfilter für Common-Rail-Diesel ist geeignet, weil diese auf jeden Fall die Anforderungen älterer Diesel übertreffen.

[@dennisthies4126]

@@dextrogen11 habe leider einen bestellt, der noch eine Öffnung hat, die ich so nicht dicht bekomme, ich werde den bestellen, danke!

[@dennisthies4126]

@@dextrogen11 mein OM617 meines 123igers wird denke ich mal ein bisschen Öl vertragen können zu 30%

[@dextrogen11]

@@dennisthies4126 Das Problem hatte ich auch bei einem anderen Kraftstoffilter. Manchmal lässt sich das provisorisch verschließen (Öffnung für einen Sensor), sofern der Durchfluss durch die Eingangsöffnung und die Ausgangsöffnung gewährleistet ist. Aber das läuft dann auf Bastelei hinaus... .

[@dextrogen11]

@@dennisthies4126 Verträgt er, sofern gefiltert. Es gab hier schon etliche positive Rückmeldungen zu vergleichbaren Motoren. Man darf sich halt nur nicht an der schwarzen Färbung stören. Nach einigen Tankfüllungen Normaldiesel wird im Tank wieder alles visuell normal. Momentan habe ich auch 30% im Versuchsbetrieb. Werde im Sommer mal 40% versuchen... .

[@steffendhonau]

Klasse Auto! Weltbester Motor! Der verkrafted auch leistungssteigerungen bis 400ps!

[@dextrogen11]

Der Motor ist zweifellos gut, aber für Tuning scheint der (welt)berühmte OM606 dem Vernehmen nach noch besser geeignet zu sein. Ich bin ja nur ein 'Cruiser', daher reicht mir die Serienleistung.

[@BastiOWL]

400PS, ja nee is klar. lol

[@steffendhonau]

@@BastiOWL Hab das Video gerade nochmal angeschaut waren sogar ein gutes Stück über 400 ps

[@Adrian-xh4ul]

Hallo - ich möchte mir einen günstigen Nebenstromölfilter in mein Auto einbauen. Es wäre daher superhilfreich für mich, wenn der verwendete ÖLfilter offengelegt würde - genau so etwas brauche ich - 2 Schläuche dran und fertig. Aha - nun die Beschreibung gelesen -'also ein Kraftstofffilter - ok. Übrigens kann ich vielleich tnoch einen hilfreichen Kommentar abgeben - im Altöl befindet sich mitunter feiner Bleiabrieb von den Lagerschaalen der Kurbelwelle - event. auch Nochenwelle - dieser schädigt den Kat bei neueren Fahrzeugen definitiv also aufgepasst.

[@dextrogen11]

Ja, für neuere Diesel ist das Ganze definitiv ungeeignet.

[@zufall_odererschaffung7513]

Ist das altes Motoröl ?

[@dextrogen11]

Altes Motoröl und altes Automatikgetriebeöl, gefiltert.

[@zufall_odererschaffung7513]

@@dextrogen11 hat denn die Benzmaschine kein Mucks von sich gegeben ? Und lief einfach so wie vorher ?? Was mich bei mir so aufregt ist das die Leitungen schwarz sind jetzt wegen dem Öl

[@dextrogen11]

@@zufall_odererschaffung7513 Der Motor lief normal. Natürlich ist dann der Kraftstoff schwarz. Nach einigen Tankfüllungen normalen Dieselkraftstoff wird alles automatisch wieder 'sauber'.

[@alphataurusii]

Ein geiles Experiment 👍😋, schaut aus wie - zugegebenermaßen flüssigeres - Schweröl, das ein Schiffsdiesel bekommt 👍☠, hätte es mich nie getraut, dieses Abfallprodukt in meinen 320er BMW Diesel zu schütten. Ist Baujahr 2000. Wäre das Ihnen auch zu riskant? Sie schrieben, Ihr Wagen qualmte nur minimal mehr. Im Leerlauf oder auch während der Fahrt?

[@dextrogen11]

Für einen 320d wäre das nicht gut. Das ist nur etwas für alte Bauerndiesel, wie z. B. die alten Benz-Diesel. Da ist ja noch mechanische Technik wie im Traktor oder Nutzfahrzeug verbaut, mit Einspritzdüsen und Reiheneinspritzpumpe. Die vertragen das schadlos, als Beimischung. Diesel mit Direkteinspritzung, Injektoren und Hochdruckpumpe sind dafür nicht/weniger geeignet. Wegen dem Qualm: seinerzeit qualmte der insgesamt etwas mehr, was aber auch daran lag, dass er zu fett eingestellt war (Ladedruckanreicherung). Mittlerweile ist es passend. Vielleicht sollte ich den Test mal wiederholen, im Sommer... ...bei den Spritpreisen. Gruß, d11

[@alphataurusii]

@@dextrogen11 ...und als Dieselfreund habe ich diese Regierung übrigens auch nicht gewählt...🚙💨☠😋👍

[@dextrogen11]

@@alphataurusii Das freut mich, da ich es gut finde, wenn Menschen ihre eigenen Interessen bewusst vertreten. Das ist leider nicht selbstverständlich, in Deutschland. Der Diesel ist nur eine Facette. Jenseits von Politik muss man sich im Leben immer fragen, ob der Familie, dem Lebensumfeld und einem selbst bestimmte politisch-gesellschaftliche Entwicklungen auf Dauer schaden oder nützen und wie man sich dazu positioniert. Ist doch eigentlich ganz einfach. Vieles, was heutzutage politisch verzapft wird, ist alles andere als ein Dienst am mündigen Bürger. Wer seine eigenen Interessen kennt und vertritt, hat verstanden was natürliche Selbsterhaltung bedeutet. Das Gegenteil ist Selbstverleugnung und ein deutsches Massenphänomen der letzten 17 Jahre, was man so im Ausland überhaupt nicht kennt und verstehen kann. Nun denn.

[@wheelieschulz1204]

@@dextrogen11 ein 2000er 320d ist kein kommonrail Diesel (136ps) dieser hat eine Verteiler Einspritzpumpe

[@dextrogen11]

@@wheelieschulz1204 Ja, stimmt. Common-Rail hat BMW zunächst nur beim 3,0 L M57 in 1998 eingeführt und erst später dann beim Vierzylinder. Ich wusste den Jahrgang nicht, weil ich selbst nur die R6 fahre und BMW nur bzgl. der Reihensechszylinder verfolge. Kurzum: ein 'klassischer Diesel' mit Verteilereinspritzpumpe + Einspritzdüsen (+ Wastegate-Turbolader) verträgt gewisse Zumischungen gefilterten Altöls, sofern er keinen nachgerüsteten Dieselpartikelfilter besitzt. Es kommt immer sehr auf den Einzelfall an, bei den jeweiligen Baureihen, wie bei diesem Beispiel. Der spätere Common-Rail-Vierzylinder-BMW hätte das gewiss nicht vertragen, nehme ich an.

[@sergejnextlevel890]

Respekt. Hat schon jemand das mit pumpe düse motor oder camon rail. Probiert?

[@dextrogen11]

Hoffentlich nicht. 😄

[@sergejnextlevel890]

@@dextrogen11 Dann werde ich der erste sein. Bin am überlegen so ein Experiment durchzuführen.

[@BFH1011]

Eine Zentrifuge zum filtern wäre da noch besser d;

[@dextrogen11]

Das stimmt. Hätte ich eine gehabt, wäre die Abscheidung von Partikeln noch besser gelungen. Aber das war ja auch nur experimentell und kein Dauerzustand.

[@lordmcfunkyjustfunky5985]

@@dextrogen11 was für einen Filter hast du denn ganz genau verwendet? Sieht mir nach einem Kraftstofffilter aus, und nicht nach einem motorölfilter?

[@dextrogen11]

@@lordmcfunkyjustfunky5985 Richtig erkannt. Das war ein ausgedienter Dieselkraftstoffilter eines Mercedes CDI, für die Motoren OM646, 647, 648. Der filtert sicherlich feiner, als die serienmäßigen Dieselfilter der 80er Jahre MB-Motoren, war mein Gedanke.

[@dextrogen11]

@@lordmcfunkyjustfunky5985 Genau richtig. Es war ein ausgedienter Dieselkraftstoffilter für einen MB CDI, für die Motoren OM646, 647, 648.

[@adrianog4148]

Weisst du was für schadstoffe in solchem öl ist?

[@dextrogen11]

Gegenfrage: jeder Motor verbraucht (verbrennt beiläufig) Motoröl. Manche mehr, manche weniger. Viele VW's fressen Öl bereits im Neuzustand (schlechte Kolbenringe), andere Fabrikate kaum. Und immer geht es durch den Auspuff, nachdem es verbrannt wurde, so oder so. Oder die Schiffahrt, mit der Schwerölfeuerung. Ist das feinste Luft, die da rauskommt? Frei von Schadstoffen? Wie kleinkrämerisch muss man sein, um sich so einseitig an derlei Bagatellen abzuarbeiten?

[@adrianog4148]

@@dextrogen11 also ist deine logik die sache noch schlimmer machen? Ich setze mich für künstliche kraftstoffe ein, produziert aus wind und solar auf der ganzen welt. Dieser künstliche sprit ist gegnau das Gegenteil von deinem altöl. In altöl sind allemöglichen krebserregenden und schwer gesundheitsschädliche stoffe drin. In efuels kommt nur co2 und no2 aus dem auspuff.

[@dextrogen11]

@@adrianog4148 Ganz im Gegenteil. Schlimm wäre es, falls solches Zeug ins Erdreich gelangen würde. Verhältnismäßigkeit ist hier das Stichwort. Aber lassen wir das. Wir liegen zu weit auseinander und kommen nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Muss auch nicht sein. Jeder darf seine Meinung haben.

[@andreasmeier716]

Das geht nur mit alten Dieselmotoren die weder einen Kat noch DPF haben !!!!

[@dextrogen11]

Richtig. Ich bezog mich speziell auf alte Kammer-Dieselmotoren, die - wie in diesem Fall - dafür geeignet sind. Man sollte das natürlich nicht nachmachen, falls man Skrupel hat.

[@vilkolo]

nö das will ich nicht reskieren. Ich überlege es mit Heizöl 50 % aber Altöl? nö

[@dextrogen11]

Heizöl (= rot eingefärbter Dieselkraftstoff) ginge rein technisch, ist aber in der BRD bekanntlich inlegitim und daher keine reale Option.

[@SternvonAfrika-iy8pq]

@@dextrogen11 Heizöl+Altöl ist schwarz.

[@dextrogen11]

@@SternvonAfrika-iy8pq In Kombination schwarz - richtig. Hatte es anders verstanden. Sehr gewieft, der Gedanke.

[@erezyisrael1866]

Nurnoch AFD wählen

[@maritagraefer6027]

Umweltschutz: Mir doch egal.

[@erdbeereintopf]

Umweltschutz muss man sich leisten können 🙂

[@bodojurkiewitsch7261]

@@erdbeereintopf das erklär mal Deinen Enkel in ein paar Jahren

[@erdbeereintopf]

@@bodojurkiewitsch7261 na wenn Du das so siehst,dann sollte extra nur für Dich der Spritt fünf Euro kosten. dann hast Du ein reines Gewissen.Hast Du grün gewählt,wenn ich fragen darf ?

[@dextrogen11]

Ganz im Gegenteil. Die Umwelt liegt mir sehr am Herzen. Darum bin ich auch sehr für Recycling, wo immer es geht. In diesem Fall das thermische Recycling.

[@maritagraefer6027]

@@dextrogen11 Nach der 10. BImschV gibt es bestimmte Anforderungen an Treibstoffe für den Betrieb von Kraftfahrzeugen. Bei Diesel ist es die DIN EN 590. Wenn deine Suppe dem entspricht, ist alles gut. Das glaube ich allerdings nicht. Von daher ist dein Fall sicher ein ganz interessantes Experiment einer energetischen Verwertung von Abfällen, aber nicht zur Nachahmung empfohlen. Oder verbrennst du auch deine Yogurtbecher und tetrapacks im Kamin?

[@wernermuller3522]

Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Strompeicher. Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. ,,,,,.........,,,,,,,,,,

[@dextrogen11]

Es sei Ihnen gegönnt.

[@RealKugor]

Die Ladezyklen nicht vergessen 😂!

[@sonjamichael4279]

@@dextrogen11 @Werner Müller schreibt an anderer Stelle: "Unser E-Auto benötigt bei uns am Tag ca. 10 bis 11kWh. Möchte man die kWh auch im Winter abdecken so braucht man eine PV-Anlage mit ca. 16kW Leistung am Dach. Das ist aber kein Muss, da man das ja nicht machen muss, gibt ja auch jede Menge an kostenlosen Ladestationen und die nutzt man dann eben teilweise mit in zwei oder 3 Monaten im Jahr. Ich und auch die Tochter kann auch im Parkhaus vom Arbeitgeber kostenlos laden und haben das auch bereits X male gemacht und das auch im Winter.

[@dextrogen11]

@@sonjamichael4279 Durchaus vorteilhaft. Auf dem Lande, wo ich lebe, schwört die Masse der Autofahrer weiterhin auf herkömmliche Verbrenner. Insbesondere die Leute, die ihre Autos länger fahren wollen oder dies aus wirtschaftlichen Gründen (geringe Kaufkraft) müssen. Aber wenn es für einen persönlich passt, gibt es auch gute Argumente für Hybrid- und Elektroautos, zweifellos.

[@rauschi3863]

Aber das heißt doch, man kann nur Laden wenn die Sonne scheint. Wenn man das Auto tagsüber braucht muss man es aber nachts laden.

[@Drugaskan]

9:05 sieht das nur so aus, oder ist der Reifen Innen stärker abgefahren?

[@dextrogen11]

Eindeutig ja. Sie haben Recht. Gute Beobachtungsgabe - ist mir selbst nicht aufgefallen. Die Reifen wurden aber auch im selben Jahr erneuert. Ich muss mal nachschauen, ob die jetzigen Reifen eine ähnliche Tendenz zeigen... . Danke für den Hinweis.🙂