Bosch hat seine besten Jahre auch hinter sich,... Zündkerzen-Rückruf.

@theater0rfgs0de yep, aber die Scheinwerfer werden nicht für Tesla speziell hergestellt. Die Kerntechnik wird in vielen Autos verbaut, aber hier klingt es als ob es ein Tesla problem wäre. Eigentlich ist es das ja... ab Werk schlecht eingestellt. Mein Verbrenner hatte bis zum ersten TÜV schon 6-8 Wartungsintervalle, also viele Möglichkeiten die Scheinwerfer einzustellen. Mein Tesla nur einen selbst duchgeführten Innenraumfilter wechsel.

Ja, nicht jeder erreicht die 1,9 Mio km wie das Model S das übrigens immer noch fährt. Aber Toyota gibt inzwischen 1 Mio km Garantie auf die Batterie. Oft fällt das Auto also vorher auseinander.

Also in 28Jahren 96 Tausend km. Wenn der nochmal 200Tausend machen soll müsste der nochmal 57 Jahre lang halten. Sorry aber da ist der schon 5x Durchgerostet.....eine Batterie von einem Tesla Model X erste Batterie 522.000km weit in 8Jahren mit einer Reskapazität von 88% hält vermutlich noch 5 Jahre und hat dann mehr als genug geleistet 👍😉

Noch mal mit deinem Vater reden?

Ja, Tesla beschwert sich auch nicht, sondern Volkswagen.

Kann der auch schwimmen? Gibt ja immer mehr Regionen wo das getestet wird.

Der Durchschnitt der Baujahre, die auf den Schrottpätzen landet, spricht dafür, dass dein Beispiel nicht verallgemeinbar ist.

Ohne Probleme heist dann was?? Noch nie in der Werkstatt gewesen. Kein Oelwechsel Luftfilter Oelfilter oder ein Teil der Abgasanlage getauscht. Immer noch die ersten Bremsen und die Batterie ....oder wie muss ich mir das Vorstellen 🤔

Und deine Quelle ist...? Einfach mal nachschlagen. Schau dir z.B. den Bericht von Markus Schönefeld vom 21.11.24 der Auto Motor Sport dazu an. Zitat:"Dass dieser Wert in der Praxis nicht unterschritten wird, zeigt die neue Studie. Selbst mit 200.000 oder 300.000 Kilometern auf dem Tacho, verfügen Elektroautos im Schnitt noch über 87 Prozent SoH. Ein Rechenbeispiel: Kam ein Elektroauto als Neuwagen 500 Kilometer weit - können es mit einer Batteriegesundheit von 90 Prozent nach bereits 300.000 zurückgelegten Kilometern noch 450 Kilometer Reichweite sein. Weil es allerdings kaum Elekroautos mit solch hohen Kilometerständen gibt, werden die Ergebnisse der Studie hier etwas ungenauer."

@@jostv.2726 Es geht ihm doch nur um die Provokation und nicht um Fakten, sonst hätte er ja (so wie du) belastbare Fakten präsentiert.

Ja, der @Ulrichrudhardt6549 bot schwurebelt schon wieder.

Desweiteren fehlt einfach die Infrastruktur, e Mobilität ist zur Zeit in meinen Augen nur etwas für privilegierte Eigenheimbesitzer, wenn ich sehe das hier an den Tankstellen im Durchschnitt nur 1-2 Ladesäulen sind dann fragt sich natürlich jeder wie das funktionieren soll?, für Menschen die jeden Tag pünktlich zur Arbeit erscheinen müssen wird das ganze dann zur herausforderung. Was soll ich z. B. Mit einem e Herd zuhause wenn ich keinen Strom habe,ist im Prinzip dasselbe, hier wird das Pferd versucht von hinten aufzuzäumen. Da braucht man nur mal nach Frankreich schauen um zu wissen wie es besser gemacht wird. Bevor Geld verdient wird muß man erstmal investieren, das ist im Prinzip nichts neues.

@ Man merkt, da kennt sich jemand nicht aus 😂 Aus der Praxis (1,5 Jahre und 45tkm rein elektrisch mit einem eher günstigen E-Fahrzeug und Laternenparker): ich kenne das beschriebene „Problem“ nicht. Im Gegenteil: Laden beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen, defekte Ladesäulen sind recht selten und wenn doch, gibt es idR genug Alternativen. Die Infrastruktur ist kein Problem, die ist gut bis sehr gut ausgebaut. Was ein reales Problem ist: das Ladekartenchaos dank Roaming-Abzocke, hier muss die Politik endlich regulieren. Es kann nicht sein, dass eine kWh, die in der Erzeugung inkl. Netzentgelte 10-20ct kostet, den Kunden beim falschen Anbieter 60ct bis >1€ kostet. Das ist reine Abzocke.

@@Flychris881 laden beim Arbeitgeber kenn ich, ca. 300 Mitarbeiter und 4 Ladesäulen 👌🤣, man stelle sich vor, jeder 2. nur kauft sich jetzt ein e Mobil. Dasselbe Theater an Tankstellen. Vor kurzen in Frankreich gewesen, an den großen ketten hab ich oft 10 - 20 Ladesäulen gesehen , eine komplett andere Hausnummer . Solange diese Problematik nicht gelöst wird werde viele weiterhin einen Verbrenner kaufen, nicht umsonst steigt ein großteil von enttäuschten E-Fahrzeug Besitzern wieder auf Verbrenner um. Und wie schon gepostet, die Anschaffungskosten für so ein mobil sind viel zu hoch, das schreckt viele ab, unter anderem auch weil der wiederverkaufswert nicht besonders ist, ich persönlich würde mir z. B. niemals ein E Auto gebraucht kaufen aufgrund des Akkus. Ich bin nicht grundsätzlich gegen E Mobilität, aber hier gibt es noch sehr viele Baustellen die erstmal gelöst werden müssen, und zwar vorher.

Bei einem Strompreis von 30 ct pro kwh dauert das 11 jahre bis sich das ding lohnt. Ich sehe nicht wirklich den vorteil darin da die Batterien da drin wsl nach 10 jahren eh schon den geist ausgeben

@zMaYpeT die Rechnung kannst du mal bitte näher beschreiben

​@@paulwagner4513du hast 15kwh Pro Ladezyklus. Das sind bei einem Strombezugspreis von z.B. 30 ct/kwh 4,50€. Das heißt um die 18.000€ wieder "rein zu holen" muss man 4000 mal den Speicher entladen. Wenn man davon aus geht das der Speicher jeden Tag einmal voll und einmal leer geladen wird von der PV-Anlage, sind das 10,95 Jahre. Ich will hier nicht das Konzept eines Strom-Speichers anzweifeln oder jemanden angreifen, aber nach der Rechnung dauert das halt so lang. Oder hab ich da irgendwo einen denkfehler?

@zMaYpeT nicht 18000 1800 ;)

@@paulwagner4513 ich bin absolut grenz Debil 😂 Bitte entschuldige, ich hab noch Preise mit 10k und mehr in Kopf. Tja wer lesen kann würd ich da mal sagen. Mit 1,8k wären wir bei etwas über einem Jahr, das ist definitiv eher rentabel.