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Von Aristoteles zur Stringtheorie (68): Die Allgemeine Relativitätstheorie ist seit einem Jahrhundert das erfolgreichste Modell zur Beschreibung der Gravitation. Nach wie vor ist es aber nicht gelungen, die Allgemeine Relativitätstheorie auf kleinsten Skalen mit den quantisierten Modellen zu befrieden. Auch auf großen Skalen treten neue Modelle an, die sog. modifizierte Gravitation, bzw. Modified Newtonian Dynamics (Modified Gravity).
Das holographische Prinzip geht noch einen Schritt weiter, basierend auf entropischen Gedanken. - wie in den vorausgehenden Videos der Reihe von Aristoteles zur Stringtheorie vorgestellt. Duale Formulierungen in zwei Dimensionen bieten einen alternativen Zugang.
Josef M. Gaßner erläutert die grundlegende Überlegung und leitet von entropischen Gedanken das Newtonsche Gravitationsgesetz ab, angelehnt an eine Publikation des holländischen Theoretikers Erik Verlinde.
Link zur Publikation von Erik Verlinde: arxiv.org/pdf/1001.0785.pdf
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