FIX das Kia: Peinlicher Fehler im Kia Navi: Auch nach dem aktuellem Update Routenplanung unbrauchbar

[@silvialittlewolf]

Ich bin zwar auch so eine, die absolut keine Ladeplanung braucht, aber ich glaube (hoffe), ich verstehe Deinen Punkt: Wenn man E-Auto-Hasser von E-Autos überzeugen will, dann muss man ihnen ein Gesamtkonzept anbieten, bei dem sie nicht wirklich mitdenken müssen - so wie halt bisher beim Verbrenner. Ein E-Auto-Hasser (der ja keinerlei Erfahrung hat!) wird nicht auf ein E-Auto umsteigen, wenn er / sie erst planen muss, wo man auf der Strecke laden kann oder wo man überhaupt den nächsten Lader findet.

[@eMobilitytoday_de]

Du bringst es auf den Punkt Silvia, um zu überzeugen, muss es am besten einfacher und bequemer sein, als ein Verbrenner. Sonst muss es günstiger sein, aber damit überzeugt man auch nicht alle. Ob man eine Ladeplanung machen muss ist wirklich vom Fahrprofil abhängig. Ich bin häufig auf unbekannten Strecken auf Zeit geschäftlich unterwegs und will die Kosten niedrig halten. Da macht Planung Sinn. Ansonsten kann man mittlerweile wirklich ohne Vorplanung los fahren und schaut dann 50-100km je nach dem wo man ist, nach einer Ladestation und findet garantiert mehrere. Viele Grüße Dirk

[@karl-heinzk5616]

Ich mach schon vor der Abfahrt meine Ladeplanung. Hat die letzten 40.000 km geklappt und werde das auch weiterhin so machen. Wenn kurzfristige Änderungen notwendig werden, such ich mir über Kia live was zum Laden raus, dann wenn es erforderlich ist und nicht wenn das Auto das mir vorgaukelt.

[@eMobilitytoday_de]

Ja, das mache ich auch so. Ist die beste Möglichkeit nach meinem Geschmack.

[@olaflanfermann7343]

seit dem du, wie viele andere, versuchst mit reisserischen Titeln Kliks zu generieren und dieses noch mit Haareraufen Bildern unterlegst, habe ich mir kein Video mehr angeschaut. Mag gut für den Ertrag und die Reichweite sein. Passt aber nicht zu der unaufgeregten Art von früher.

[@eMobilitytoday_de]

Danke für die Rückmeldung. Ohne die typischen Thumbnails kommen einfach zu wenige Zuschauende zum Video. Da muss ich mit der Zeit gehen damit sich der Aufwand lohnt. Wie der Inhalt dir gefällt musst du selber beurteilen. Mir zumindest ist als Zuschauer das Video wichtiger als das Bild was ich nur kurz sehe. Mich schreckt das nicht vom schauen ab. Viele Grüße Dirk

[@Andreas-q4w]

Ein klein wenig mitdenken schadet in der heutigen Zeit absolut nicht… die Probleme auf andere abwälzen liegt ja im Trend.. das nur mal so Allgemein. Nun zur Ladeplanung: Mein Ioniq 5 wollte 3 mal laden, ich bin aber auf der Strecke mit 1 Ladestop ausgekommen. Ich denke die Ladeplanung seitens der Hersteller sind für DAU‘s ausgelegt und daher „super-save“ berechnet, dass ja keiner liegen bleibt. 😉

[@DocAdams57]

... sehe ich auch so, die Hersteller wollen ""Katastrophen-Bericht" über massenhaft liegengebliebene E-Autos vermeiden. Ich bleibe vorläufig bei ABRP, da hatte ich bisher nie schlechte Erfahrungen gemacht. Auch wenn es für nicht-Technik-Freaks etwas umständlicher ist. Man muss bei einem Technologiesprung schon mal etwas Zeit investieren. Bei Skeptikern erinnere ich gern an _ihre_ Umstellung auf dieses komische Smartphone ganz ohne Tasten. Das hat auf Anhieb bei niemandem perfekt geklappt, auch bei mir nicht. Aber so ist es halt bei Neuem, immer schon. Ich erinnere mich noch gern als Kind, als meine Eltern die erste Fernbedienung hatten 😂 Und ausgerechnet bei neuen Autos will man sich überhaupt nicht damit beschäftigen. 😢

[@FireballYT]

Ja, aber gerade bei der Laderoutenplanung geht's doch darum den Komfort zu erhöhen und gerade wenn man ein Abo bspw. mit Ionity hat, möchte man eine möglichst intelligente Planung mit dem Anbieter und eingebaut ist am bequemsten, gerade auch für unerfahrene E-Automobilisten, also sollten sie diese schon korrigieren.

[@wolfgangrieth946]

@FireballYT. Das kann ich nachvollziehen. Meine Erfahrung mit Laderoutenplanung verschiedener Anbieter ist allerdings die, dass ich mit den Vorschlägen nicht mal dann glücklich war, wenn ich nur einen Ladeanbieter gefiltert habe. Dann sucht das System eine Säule aus, an der ich noch nicht oder bereits vorher laden möchte. Oder es sucht die teuerste Variante aus oder bei der Anfahrt sind alle Säulen plötzlich belegt usw..Je besser ich die Planung auf meine Route einstellen möchte, umso länger bin ich am Filtern und Selektieren und dann muss ich immer noch selbst schauen. Ich finde, man kann in D und vielen Ländern Europas genau wie mit dem Verbrenner tanken/laden mittlerweile. Ich finde z. B. eine App wie Chargeprice in der Proversion hilfreicher, um schnell günstige Ladestationen für die Reise auszuwählen.

[@marcbrunhart7404]

Schön wäre es, wenn man für die Ladeplanung den gewünschten SoC bei Ankunft an der Ladestation manuell eingeben könnte. Ausserdem finde ich es schade, dass der zu erwartende Soc bei Ankunft am Wegpunkt oder Endziel nicht dauerhaft angzeigt wird. Aktuell verschwindet er nach ein paar Sekunden wieder, nachdem man ihn angewählt hat. Wann kommt eigentlich die manuelle Aktivierung der Akkukonditionierung....?

[@eMobilitytoday_de]

Kann deine Wünsche persönlich unterschreiben. Wenn du die Optimisten fragst, sagen sie das mit dem nächsten Update die manuelle Vorkonditionierung, passend zum Winter kommt. Die Pessimisten sagen, die kommt nicht mehr in den alten Fahrzeugen, dazu musst du das Facelift kaufen. Mal schauen wer recht hat.

[@schunkelndedschunke6914]

Gestern von Tirol nach Linz gefahren und Heute retour. 200km je Strecke, also in Summe 400km. Bei der Rückfahrt lag die Rest km Anzeige bei 280km. Zu Hause mit 20km und 5% SOC in die Garage gerollt. Die 60km Differenz sind dem Höhenunterschied von Linz nach Tirol geschuldet. Schon bei der Abfahrt, obwohl 280km Rest und nur 200km Fahrstrecke hat das Navi eine Zwischenladung empfohlen. Hab ich logischerweise ignoriert, da ich meinen EV6 AWD und die Strecke kenne. Zeitweise hat es auch stark geregnet, das wurde aber durch die 80km/h Autobahn Baustellen kompensiert. Also das mit dem Höhenunterschied hat der EV6 noch nicht richtig drauf. Update hab ich vor Kurzem selbst mit dem USB Stick gemacht. OK, 20km Rest und 5% SOC sind wahrscheinlich ein Wert wo das Navi immer meckern würde. 😂 Z.Zt. 57.500km auf der Uhr, nach 2,5 Jahren. Bin mit Reichweite, Verbrauch und wenn notwendig Ladezeit total zufrieden. Reicht vollauf. Hatten bei beiden Fahrten die Klima an, da 29 Grad Aussentemp. So gesehen sind die 400km top. Hab noch keinen Rückgang der Reichweite feststellen können nach den 2,5 Jahren. Lade zu 90% zu Hause an der Wallbox mit max. 7kW da über PV und Hausakku.

[@eMobilitytoday_de]

Danke für deinen aktuellen Erfahrungsbericht. Er deckt sich mit meinen Erfahrungen. Insgesamt ist der EV6 wirklich ein gutes Auto. Dürfte ich mir bei ihm 3 Dinge wünschen wären das: 1. 100km mehr Reichweite bei 130km/h auf der Autobahn 2. Eine zuverlässige Batterievorkonditionierung oder zumindest die manuelle Möglichkeit, sie zu starten 3. Ein besseres Serviceerlebnis, vor allem mit Kia Deutschland. Viele Grüße Dirk

[@neo0820]

bitte weniger labern, mehr Aussage. oder anders ausgedürckt: das Video hätt locker nur halb so lang sein müssen - wenn überhaupt.

[@thomasmahnken]

+1!

[@eMobilitytoday_de]

Danke für die Rückmeldung. Es ist immer eine Kunst, den Inhalt für alle passend zu machen. Mir ist es wichtig auch immer die mitzunehmen, die noch keine erfahrene E-Auto-Fahrenden sind. Deswegen hole ich etwas aus. Für die Profis gibt es die Kapitelmarken, die können dann springen.

[@neo0820]

@@eMobilitytoday_de Ich denke eher, dass das Video, so wie es ausholt, E-Auto Neulinge bzw. Interessierte abschreckt.

[@danielulrich6948]

Fahre einen Niro ev und er rechnet immer viel zu konservativ. Schade ist auch das man tesla nicht hinterlegt hat und auch keine Möglichkeit für soc an zwischen bzw Endziel 😢 ich nutze ihn also nicht und plane von Lader zu Lader manuell.

[@yaufdorfer]

Etwas weniger clickbait wäre mir angenehmer. LG

[@potentustheone6896]

Von einer persönlichen Erfahrung wird hier auf generelle Fehler projeziert. Und weil das mal nicht funktioniert hat ist das Navi natürlich "Schrott"? Im GT klappt die Navigation mach dem Update genauso gut wie vor dem Update

[@snowmanmc87]

Hi, ich habe gesternen meinen neuen Kia EV6 GT bekommen, leider wird bei mir gar keine SOC im ladeplaner angezeigt . Hab das neuste update von August . Bin mal gespannt wann dieser Fehler behoben wird .

[@yaufdorfer]

Ich habe keine Lust, meine Zeit mit einer fiktiven Ladeplanung zu verplempern. Faktoren wie Wetter, Verkehrslage oder Spaßfuß kann die Ladeplanung sowieso nie genau vorhersehen. Es gibt an unseren Autobahnen inzwischen ja reichlich Lademöglichkeiten. Losfahren und bei ca. 100 km Restreichweite die nächste Lademöglichkeit entlang der Route wählen hat für mich während der letzten 100.000 gefahrenen Kilometern immer gepasst = Fahren wie früher. Mein KIA-Navi ist sehr gut und spart zuverlässig Zeit bei Stau-Umfahrungen.

[@eMobilitytoday_de]

Das ist sicherlich die pragmatischste Herangehensweise. Das Problem mit dem falschen Verbrauch ist allerdings aktuell, dass bei 100km Restreichweite noch 50% oder mehr im Akku sind. Da hilft einem die Ladeplanung leider nicht weiter.

[@yaufdorfer]

@@eMobilitytoday_de Der SOC wird aber doch im Infotainment korrekt angezeigt. Entsprechend suche ich bei 100 km Restreichweite (bei mir ca. 25-30% SOC) eine Ladestation innerhalb der nächsten 50 km. So habe ich noch ca. weitere 50 km an der Ladesäule, falls die belegt oder defekt ist. Ein vorweg geschätzter SOC an der angefahrenen Ladesäule ist mir weniger wichtig, denn den kann ich auch bei 100 km Restreichweite selber gut schätzen. Ebenso brauche ich vorweg keine berechnete Ladedauer, denn die kann ich an der Ladesäule entsprechend den noch zu fahrenden Kilometern selbsr am besten wählen. Bei längeren Tourenplanungen hatte auch ABRP regelmäßig daneben gelegen. ABRP nutze ich bestenfalls zur groben Orientierung. Ich komme mit KIA sehr gut zurecht, so wie es ist.

[@Drunken_Butterfly]

Hej, ich fahre einen ID.3 und bin eigentlich ganz zufrieden mit der Routenplanung, aber etwas kurioses ist mir aufgefallen: wenn ich hier in Dänemark von Holstebro nach Herning fahre und vorher eine Route berechnen lasse, dann wird die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn korrekt mit 130km/h angegeben. Wenn ich aber ohne Zielführung fahre, dann wird einen Gechwindigkeitsbegrenzung von 70km/h angezeigt. Beim nachfragen bei VW wird der "schwarze Peter" immer von VW in Deutschland auf VW in Dänemark geschoben und umgekehrt, oder die Verkehrsbehörde verantwortlich gemacht. Soll mir aber egal sein, weil ich mich nicht blind nur aufs Navi verlasse. Sonst bin ich aber mit der Navi-Funktion ganz zufrieden.

[@eMobilitytoday_de]

Sehr merkwürdig. Nervig sind die falschen Geschwindigkeitsangaben im Navi vor allem seit der Zwangseinführung der Warnmeldung bei Überschreitung. Das das durchgewunken wurde liegt nur an den weltfremden Entscheidenden, die sich mit dem Chauffer durch die Gegen kutschieren lassen und nicht merken, dass die 10% Fehlertoleranz in der Praxis bei weitem überschritten werden.

[@bostich68]

Bei meinen 2 Fahrten nach Portugal, 1800 km ein Weg. Habe ich einmal Sommer und einmal Winter. Ein Weg fuhr ich mit Planung und den Rest wie immer. Das heißt bei Rest von 150 Km suche ich Ladestelle oder beim Laden mittels App oder Navi. In Frankreich ist es so gut geworden, da haben sie wirklich Ladeparks mit vernünftigen Preisen welche auch schön angegeben sind. Die Preise sind meist gut. ca. 0,49 Euro ohne irgend welche ABO's. In Nordspanien wird es auch besser. Zunder ist da eine gute Alternative für schnelles Laden. Nicht immer an der Autobahn A62. Die Navi Planung ist da schon sehr Konservativ, einmal sollte ich bei 70% bereits wieder Laden was ich natürlich nicht gemacht habe. Tipp auf langen Strecken ev. die Batterieheizung ausschalten. Den bei der fahrt mit der Planung im Winter hat das heizen der Batterie zusätzliche Energie benötigt. Was bei den BIO pausen nicht nötig ist. EV6 lädt auch ohne Vorbereitung sehr schnell.

[@eMobilitytoday_de]

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Bin die Strecke nach Marokko schon 2017 gefahren, da war es noch ein Abenteuer. Super, dass so viele HPC nun gebaut worden sind. Die ausgeschaltete Batterieheizung bringt zwar mehr Reichweite, aber Energie spart man dadurch eher nicht. Was du nicht auf der Strecke für die Erwärmung der Batterie investieren musst, wird dann bei der Ladung zusätzlich aus der Säule gezogen. Ansonsten hast du natürlich recht, es gibt auch wirklich gute Angebote zum Ladestrom, außerhalb von Deutschland. Vor allem im Norden sind sie gut, siehe Norwegen. Gute Fahrt weiterhin :-)

[@ralf_stork]

@@eMobilitytoday_de Es macht durchaus Sinn, die Vorkonditionierung auszuschalten, falls das Navi einen unnötigen Ladestopp einplant, den man dann überfährt. Dann wurde unnötig der Akku beheizt. Wobei ein Teil der Heizenergie wenigstens dazu führt, dass der Verbrauch durch die höhere Akkutemperatur niedriger ist. Macht aber auch nur bei Akkutemperaturen unter 15° Sinn. Ich fahre seit dem 11/23 Update lieber ohne Ladeplanung und suche mir die passenden Stationen "entlang der Route" raus. Zwischenziel setzen und gut ist. Das mache ich vor der Abfahrt und an jeder Ladestation.

[@wolfgangbing2497]

Beim Ioniq 5 der selbe Mist. Seit August gibt’s da auch ein neues Update. Habe das am Samstag auf der AB Richtung Süden beobachtet, dass er mich schon bei 49 % zum DC schicken wollte. Habe vor Abfahrt den Filter gecheckt. Alle Eingaben waren korrekt. Mit der Routenplanung ist das bei den Südkoreaner so eine Sache. Das können die irgendwie nicht! Ich habe als ich das unterwegs sah, mir eine andere Schnellladesäule als neuen Wegpunkt eingegeben und gut war es. Ankunft mit 12 Prozent SoC.

[@joerg-peter]

Bei "Fahrenden" habe ich abgeschaltet!

[@eMobilitytoday_de]

Wenn du eine bessere Formulierung weißt, sag gerne Bescheid, mir ist Autofahrerinnen und Autofahrer einfach zu lang.

[@joerg-peter]

@@eMobilitytoday_de Nennt sich Autofahrer, das schließt alle alle Geschlechter ein, eigentlich ganz einfach.

[@dirkk9541]

Ich bin mal Peugeot 407 gefahren, da konnte man die Geschwindigkeiten auf der Autobahn selbst im Navi einstellen. Wäre doch eine Möglichkeit .

[@eMobilitytoday_de]

Ja, das wäre die optimale Möglichkeit.

[@skipperf2889]

@@eMobilitytoday_deEinstellmöglichkeiten ähnlich wie bei ABRP wären auch beim Kia-Navi sicher ein Gewinn.

[@stefankuehl2731]

Ich lade auf der Langstrecke gern bei Tesla. Obwohl Tesla das Grösste Ladenetz der Welt hat, existiert Tesla im Kia Routenplaner einfach nicht. Ich frage mich warum.

[@skipperf2889]

wahrscheinlich weil die 800V-Autos an den ach so tollen Superchargern nur mit max 100kW laden. Wenn ich extra langsam laden wollte, hätte ich mir keinen EV6 gekauft.

[@eMobilitytoday_de]

Der Filter im Kia EV6 Navi bezüglich der Ladepunkte ist ausbaufähig, da hast du recht. Er hat eine merkwürdige Mischung aus Ladenetze, Roamingplattformen und Backendbetreibern die man auswählen kann. Zudem fehlen weit verbreitete Ladenetze. Der Vollständigkeit halber sollte Tesla mit dabei sein, allerdings wenn du den Filter auf 150kW gesetzt hast, dürfte das beim EV6 nicht mit rauskommen, da man dort ja nur mit 97kW ab Säule laden kann und es somit unter mittel schnelle Ladenetze fallen würde.

[@peterglueck]

​@@skipperf2889was aber kein Problem der SuCs ist sondern eines der Kia/ Hyundai Ladefunktion, so viel Zeit für die korrekte Erklärung sollte sein😂

[@skipperf2889]

@@peterglueck nur komisch, dass Hyundai und Kia an allen anderen HPCs mit voller Leistung laden können. Aber Tesla macht ja immer alles richtig, warum bauen Kia und Hyundai auch Autos mit so altmodischer 800V-Technik und nicht wie Tesla (Maß der Dinge bei E-Autos) mit der viel moderneren 400V-Technik 😂😂😂😂😂😂😂

[@peterglueck]

@@skipperf2889 Und ein haben Taycans und Etrons als 800W Autos keine bekannten Probleme? Vielleicht weil sie etwas bessere Software implementiert haben? B t.w., damit kein falscher Verdacht aufkommt, ich fahre einen EV 6! Steh aber nach wie vor zu meiner Meinung dass die Südkoreaner hier in der Bringschuld sind. Die Tesla SuCs gibt es schon länger als unsere 800W Technologie ...

[@arnomantwill6190]

Mein Ioniq 5, den ich seit 4 Monaten habe, macht das auch so: viel, viel zu konservativ rechnen, es würde sehr schwierig werden, die daraus resultierenden Verbräuche zu erzielen, damit die Ladeplanung passt. Ich bin mal gespannt, wie die Ladeplanung dann im Winter aussieht; alle 50 km laden? 😂 Auf jeden Fall ist sie so nicht vernünftig nutzbar.

[@eMobilitytoday_de]

Ja, leider. Hoffen wir, dass das korrigiert wird. Denn es hat ja schon mal funktioniert, Kia / Hyundai wissen ja wie es geht.

[@skipperf2889]

Mein EV6 AWD rechnet auch viel zu vorsichtig und will bei einer Strecke von 150km und angezeigter Restreichweite von 250km unbedingt einen Ladestop machen. Bisher konnte ich die Ladestops ablehnen und irgendwann nach der halben Strecke hat er auch gemerkt, dass es doch bis zum Ziel reicht. Seit dem August 24 update will er unterwegs zwar nicht mehr unbedingt bis 90% laden (von mir eingestellte DC-Begrenzung) aber ich kann den (unnötigen) Ladestop nicht aus der Planung löschen - das nervt mich aktuell am meisten. Bin schon dazu übergegangen auf bekannten Strecken, wo ich genau weiß, dass ich nicht laden muss, nicht die onboard-Navigation zu nutzen sondern TomTom go via Apple Carplay - Verkehrsinfos sind mindestens genauso gut wie beim Kia-Navi und es nervt nicht mit unnötigen Ladevorschlägen.

[@eMobilitytoday_de]

Ja, das ist nervig, vor allem das man den zusätzlichen Ladestopp nicht löschen kann. Was ich häufig mache, ich navigiere auf einer Langstrecke mit mehreren Ladestopps immer zum nächsten Ladestopp und lehne einfach die Planung von Ladestopps ab. Meist 50km vorher zeigt er mir dann den SOC am Ladestopp an, der kontinuierlich korrigiert wird, bis er dann dem entspricht, den Abetterrouteplanner von Anfang an kalkuliert hat.

[@berndadam8703]

Wir fahren ja nur relativ selten Langstrecke und ich plane eigentlich immer gern im eigenen Gehirn (plus Google Map) die Ladungen. Aber ich kann die gemachten Beispiele bestätigen. Oft fahren wir Strecken von 150km und es sind noch 250km Reichweite im Akku. Am Ende der Planung will diese dann einen Ladestop einplanen, was man zum Glück negieren kann. Trotzdem konnten wir am Ende der Strecke sehen, dass die Planung doch einigermaßen stimmt. Z.B. wenn wir ein Ziel ansteuern und dieses noch 200km entfernt ist, wobei die Reichweite 250km beträgt, dann kamen wir auch mit 50km Rest an. Aber Achtung: man muss dabei seinen Fahrstiel beibehalten. Es funktioniert nicht, wenn man vorher 110-120km/h gefahren ist und dann meint mit 160km/h zu fahren. Dann reichen die 50km Restreichweite als Puffer nicht aus. Ich habe die Aktualisierung noch nicht vorgenommen, da es nicht viel Neues gibt und ich aus dem Forum schon gehört habe, das das Navigationsupdate schon wieder veraltet ist. Ist nicht schön das Kia 2 updates pro Jahr verspricht und dann erst Monate später liefert. Navidaten sollten im Februar aktualisiert werden, da viele Behörden Änderungen der Streckengeschwindigkeiten gezielt im Januar vornehmen, imho. Dirk, danke für Deine guten Recherchen, hoffen wir mal, dass KIA dieses Video anschaut.

[@skipperf2889]

das negieren der Ladepause ist nach dem update leider nicht mehr möglich - ansonsten habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht, die Restreichweite ist relativ realistisch im Gegensatz zur Ladeplanung.

[@PmslTon]

Der Ioniq5 rechnet tatsächlich auch mit einen viel zu hohen Verbrauch. Komme immer mit deutlich mehr an als vorhergesagt. Zudem möchte ich nicht mit 20% an die Ladesäule, was dann ja eigentlich 30% sind, sondern mit 10 oder weniger.

[@eMobilitytoday_de]

Ja, die Südkoreaner sind irgendwie sehr vorsichtig in allem was sie tun. Mehr Mut bei der Zielreichweite am Ladestopp wäre gut, oder zumindest die Möglichkeit das manuell selber einstellen zu können.

[@ludwigwillis315]

Folgendes ist mir aufgefallen 1. der Punkt welcher anzeigte ob die Ladestation in Richtung der Strecke, oder entgegengesetzt ist, ist verschwunden. 2. Aral Pulse kann jetzt gefiltert werden, jedoch bei der Routenplanung nimmt er kein Aral Pulse. ( wenn automatisch geplant werden soll. Manuell kann man diese aber finden.

[@eMobilitytoday_de]

Gute Punkte. Das habe ich auch gemerkt. Es gibt noch eine Menge Verbesserungspotenzial.

[@knupification]

Passt ABRP den Referenzverbrauch an, wenn ich einen OBD Dongle nutze? Dank für das Video!

[@eMobilitytoday_de]

Ja, das macht er kontinuierlich. Zusätzlich wird auch noch der SOC am Ziel / Zwischenziel fortlaufend aktualisiert, so dass die Prognose immer genauer wird.

[@knupification]

@@eMobilitytoday_de Perfekt! Danke für die schnelle Rückmeldung!

[@caesarsuper5770]

Habe ich das richtig verstanden, bei meinem GT ist es also Stand der Technik, dass der SOC nicht angezeigt wird? Ich hatte mich schon gewundert🤷🏻‍♂️

[@eMobilitytoday_de]

Ja, leider ist das aktuell so. Es sollte allerdings kein Problem, das über ein Softwareupdate auf dem Server zu beheben.

[@dcstone1613]

Rechnet denn das Navi nicht ständig nach? Nehmen wir mal an ich komme in die nähe vom Ladestopp habe aber noch 40% Akku drin, deshalb fahre ich einfach weiter. Rechnet das Navi dann automatisch den nächsten Ladestopp neu ein?

[@eMobilitytoday_de]

Ja. Das Navi kalkuliert die ganze Zeit nach.

[@dcstone1613]

@@eMobilitytoday_de dann ist das doch kein Problem. Selbst als Anfänger.

[@karl-heinzoehling483]

Moin Dirk, ja das mit den Reichweitenabschätzungen bzw. SoC-Ziel-Angaben ist auch bei meinem Genesis GV60 ein fettes Problem, aber der Reihe nach: Mit der neuen Routenplanung bin ich letzten Samstag von München nach Triest gefahren. Als Zwischenziel zum Laden hatte ich Ionity Fürnitz bei Villach eingegeben. Ich sollte zweimal Laden für die Reise von ca. 530km, zuerst Ionity Samerberg von SoC 82% auf 93% um dann bei Ionity Fürnitz mit 20% anzukommen und bis 84% aufzuladen. Der Verkehr über die A8/Tauernautobahn war dicht aber noch flüssig und somit die Durchschnitts-geschwindigkeit deutlich unter 100km/h. Erst nach 94 km, kam die erste angepasste neue Ladeplanung, dass ich Ionity Fürnitz mit SoC 5% erreichen sollte, mit einem Ladestopp bis 84%. In Ionity Fürnitz angekommen, hatte ich noch einen SoC von 24%!!! Auch der APRP mit meinem Referenzverbrauch von 16,8kWh/100km verfehlte das Zwischenziel-SoC um 10%. Die Fahrwiderstandsangaben im APRP für den GV60 sind ziemlich daneben und mit meinen neuen Hankok-EV-Reifen noch vermehrt. Fazit der neuen Ladeplanung von Hyundai: SoC-Ziel-Angabe gut und schön, aber nicht wirklich brauchbar, da immer noch völlig falsche Fahrzeugverbräuche als Grundlage genommen werden. Positiv ist, dass die SoC-Prognosen schneller angepasst werden, während der Fahrt. Aus meiner bisherigen Erfahrung kann ich um die 150km/h auf der BAB fahren, dann passen die SoC-Prognosen von der GV60-Ladeplanung, aber leider keine Fahrprofilberücksichtigung auf den bisherigen BAB-Fahrten oder anders ausgedrückt - keine adaptive BAB-Verbrauchsberücksichtigung im GV60. Ist schon traurig, dass die Entwickler von Hyundai nicht in der Lage sind eine brauchbare Reichweitenprognose hinzukriegen. Da sollten Sie sich mal die Prognosen von den deutschen Herstellern anschauen, auch VW, hat das mittlerweile gut hinbekommen.

[@lutzstroppe603]

Nach über 4 Jahren eAuto benutze ich auch keine Routenplanung mehr, aber Dein Punkt ist richtig: ich nutze den Routenplaner oft nebenbei, um neben meiner Erfahrung eine weitere Informationsquelle zu haben. Und auch im Winter, wenn die Batterie vorkondioniert werden soll, müsste der Routenplaner funktionieren. Bei mir ist es schon passiert, dass die Batterieheizung angesprungen ist, obwohl ich ein oder zwei Ladestationen hätte weiterfahren können. Also: besonders ab unter 10 Grad ärgerlich!

[@simonAUT14]

Die Routenplanung war schon immer Müll. In DE könnt ihr nach allen Anbietern filtern. Wir in AT können nur Ionity filtern, was nichts bringt, wenn man keinen Passport hat. Also muss man in AT entlang der Route suchen. Aber das auch erst, wenn nur noch 100 Km Restreichweite unterschritten wurden. 😊

[@sjefjanssen4752]

Super info.👍👍👍

[@wolfgangrieth946]

Ich mach meine Ladeplanung lieber selber. Ich kenne die Strecke, den ungefähren Verbrauch und suche mir dann auch noch eine Ladestation aus, die mir gerade gut passt weil günstig, direkt an der Strecke oder am Ziel oder weil viele freie Ladesäulen. Ich hab noch keinen Planer gefunden, der das besser macht als ich. Und mein EV6 hat mir schon mal unmittelbar nach dem Laden auf 80 % und Reichweite an die 400 km mitgeteilt, ich müsse bei einer Reststrecke von 200 km einen Ladestopp einplanen. Das hat sich nach einigen km korrigiert. Ich vermute, dass das Laden noch nicht den Server erreicht hatte oder dort nicht verarbeitet wurde. PS: Bei Verbrennern hab ich ja auch nicht die EDV ausrechnen lassen, wo ich besser tanke, sondern selber geplant und bin immer angekommen.

[@MrNistel]

Armutszeugnis für so ein teures Auto.

[@josefgiessler7373]

Fahre Tesla und du hast diese Probleme nicht. Das Ladechaos außerhalb der Tesla Supercharger sowie die überhöhten und undurchsichtigen Preise, das tue ich mir nicht mehr an

[@eMobilitytoday_de]

Ich bin jahrelang Tesla gefahren und hatte genau diese Probleme. Über die 5,5 Jahre hat Tesla immer mal wieder Umstellungen gemacht und die Prognose hat auch nie richtig gestimmt . Ganz zu schweigen davon, dass die öffentlichen Ladesäulen nicht oder nur teilweise im Trip Planer wiedergegeben werden. Das Navi von Tesla ist auch nicht perfekt. Mir persönlich gefällt das von Kia sogar besser.

[@petereinmal]

Na dann geh (fahr) doch zu Tesla ;-) .

[@eMobilitytoday_de]

Da komme ich her Peter. Der Tripplaner von Tesla ist wenn man ihn ingesamt betrachtet noch schlechter als der Routenplaner von Kia. Man kann beim Tripplaner keine Ladenetze auswählen, bekommt viele Ladesäulen außerhalb vom Superchargernetzwerk nicht angezeigt bzw. in der Routenplanung mit eingeplant. Die Reichweitenprognose ist auch unzuverlässig, vor allem bei Autobahnfahrten. Nee. Ist wirklich keine Alternative für mich, zu Tesla zu wechseln.