Handel im Mittelalter

Welche Städte bildeten im Mittelalter Handelszentren und welche Veränderungen führten zum Aufstieg neuer Zentren? Wie veränderten sich die Handelswege, welche Messen besuchten die Zeitgenossen? Welche Waren wurden auf welchen Wegen transportiert - und wer waren die Menschen, die mit ihnen handelten? Entlang der wichtigen Orte und der bedeutendsten Kaufmannsfamilien gibt Bernd Fuhrmann in seinem Hörbuch einen facettenreichen Überblick über den Handel im Mittelalter. Dabei erzählt er nicht nur Erfolgsgeschichten, sondern auch solche ohne Happy End - von Kaufleuten, die scheiterten, ihr Vermögen verloren, ihre Familien mit in den Ruin zogen. Denn Fernhändler zu sein bedeutete bis weit in die Neuzeit immer auch, sich auf ein ungewisses Abenteuer einzulassen. So spannend wie sachlich fundiert!

[@EJStormful]

Ich bin ein Fan von "Setzen Sechs", Geschichten, Anekdoten und dabei Geschichte erfahrbar machen, wer auch immer dies Hörwerk produziert hat, danke, danke, danke und tausendmal danke.

[@shellyska7375]

Wie schön, dass du wieder was postest. Ick und mein Schlafdefizit freuen uns sehr! Danke!

[@frankvoncobbenrodt885]

Schlafen? bei so einem tollen Inhalt !

[@shellyska7375]

@@frankvoncobbenrodt885 Es ist so entspannend und über mehrere Sitzungen verteilt habe ich dann auch den Inhalt erfasst :) dürfte gut für die Klickzahlen sein

[@gandalfgrau2478]

Ich liebe deinen Kanal ! Danke für die tollen Hörbücher/Dokus !

[@kordiandugi7967]

Danke. Das ist für mich sehr interesante, und gute Weg um mein deutsch zu verbessern

[@benjamintimonsen7421]

Toll, dass du wieder da bist!

[@mariomuller1051]

Eine super interessante und lehrreiche "Geschichts Stunde " ! DANKE!

[@frankschmele5485]

Eine neue Geschichte ist doch schön.🤔👍😉

[@frankvoncobbenrodt885]

So wird Geschichte interessant 👍👍👍

[@MrHoody]

Wow endlich mal wieder ein video, danke dir 👍

[@fredopopedo897]

Juhu endlich wieder neue Sachen. Danke!!!!! Bitte weiter so :)

[@esmewetterwachs7462]

🤗 DANKE 🤗

[@rheinjong6488]

Wie immer interessant.

[@DogtheNog]

Danke :)

[@svenefouuuuu5352]

Dankeschön wirklich sehr interessant!🥰

[@saburnatala1790]

Bist du wenigstens geimpft?

[@svenefouuuuu5352]

@@saburnatala1790 ja man sogar geboostert bratan

[@saburnatala1790]

@@svenefouuuuu5352 wo wurdest du geimpft? Im Arsch?

[@saburnatala1790]

Im Popo?

[@svenefouuuuu5352]

@@saburnatala1790 du anscheinend nicht ich merk schon ☣

[@Maximdriesen]

Klasse ! Vielen Dank :) Übrigens waren es sie die guten Groschen schlechten Groschen gepostet hatten ? Suchte es letztens konnte es aber leider nicht wiederfinden.

[@benediktmorak4409]

So sollte es auch heute sein. Lasst Politik Politik sein. Und die Pfeifen da geifern und sich gegenseitig beschimpfen. Aber die Händler sollen Handel treiben.

[@machinehead6047]

Ist das Bernhard hoecker auf dem thumbnail ? 😅

[@joearschtreter7165]

In voller Rüstung nicht gehen können? War der gute mal auf einem Harnischfechtsymposium? Selbst der Ritter Bussycout(?) hat quasi Leichtathletik in Rüstung betrieben. Nicht gehen können trifft vllt auf die starren Tunierharnische zu, aber bei denen war das ja gewollt.

[@funkfloyd335]

Eine KZbin-Perle

[@lukilouis2985]

Quelle?

[@alphaxomega4092]

Ja die, Wikinger äh Normannen 🤣😉🤣 mit ihrer Metallkunst 🤣🤣🤣 achso gab's beides nicht, Super wie diese "Wikinger" anscheinend nur ne Erfindung der bevorzugten Verkäufer sind.

[@musiclover6842]

The video doesn’t work, please fix it

[@guntherhofmann9131]

L9

[@mikebruckert2148]

Warum jüdische Kaufleute ? Sie mussten einen Handelsvorteil besitzen wie bestehende Netzwerke zu arabischen " Handelsketten" , welche wiederum mit Indien handelten. Richtig vermutet ?

[@brigittebrodhun255]

Juden durften nicht in die Handwerksgilde, also keine handwerklichen Berufe ausüben.

[@brigittebrodhun255]

Netzwerke bildeten sich schnell.

[@rosi8212]

29:00 das zucker lange zeit so wertvoll gewesen sein soll macht wenig sinn.. wenn man gleichzeitig hört das jeder fast 2 liter wein täglich getrunken hat. der ja aus trauben beteht die wiederrum zu 20% aus zucker bestehen.. zudem ja auch in allen früchten zucker ist. also man hätte ja aus äpfeln beeren trauben und co relativ einfach zucker herstellen können. zudem gibt es ja honig der jetzt auch nicht gerade wirklich schwer herzustellen ist. im gegenteil. eigentlich gibt es ja kaum was einfachereres... zumal das auch noch überall geht. ob nord süd oder ost. denke das wird überbewertet. genau wie beim salz. immerhin kann jeder der am meer wohnt unmengen herstellen. - das ganze jahr. somiit kann es nicht so teuer sein. sonst wären ja auch quasi alle die am meer wohnen reich gewesen :)

[@vonkunstfreiheitgedeckt]

außerdem: die Erde ist eine Scheibe, auf der die bienen salz aus zuckerrohr gewinnen! ☝🏻

[@JL-kg6uy]

Fruchtzucker und raffinierter Zucker sind nicht zu vergleichen. Fruchtzucker werden vom Körper insulinunabhängig verarbeitet. Dass es Süssungsmittel bzw. Speisen mit Fruchtzucker gab steht ausser Frage - da gebe ich Ihnen Recht. Was Honig angeht gab es zu jener Zeit noch keine "moderne Imkerei" - das war dann eher Honigjagd bzw. Honigraub. Die moderne Imkerei wurde erst im 19. Jahrhundert entwickelt. Zum Thema Salz - im Mittelalter war die Salzgewinnung im Gegensatz zu modernen Methoden sehr aufwendig. Das Salz wurde in Siedepfannen unter hohem energetischen Aufwand gewonnen. Hinzu kamen Zölle und Steuern - für den Großteil der Bevölkerung nicht erschwinglich. Eine breite Mittelschicht gab es zu jenen Zeiten m. W. nicht. Pers. Anmerkung: bei der Betrachtung geschichtlicher Vorgänge darf man nicht vom heutige Wissens-/Aufklärungsstand ausgehen

[@farbedernacht7029]

Mainstream Müll

[@Leo_de_janeiro]

Gibt es auch eine Begründung ?

[@saburnatala1790]

Bist du wenigstens geimpft?

[@mady383]

@@Leo_de_janeiro als Fernhändler werden unter Königsschutz stehende jüdische Kaufleute genannt, die orientalische Luxusgüter auch an den königlichen Hof brachten.. Es wird aber nicht gesagt, mit was Karl der Große, der "Vater der EU" , diese Güter bezahlte. Und was die Kaufleute im Orient eintauschten. Geld kann es nicht gewesen sein.Denn Funde orientalischer Münzen in Europa sind keine Seltenheit. Umgekehrt aber schon. Europa hatte also einen Handelsbilanzüberschuss. Nur mit was wurde gehandelt,. Und was transportierten die Händler? Pelze für den Orient? ...wohl eher nicht. Holz gab es in Menge und top Qualität im Libanon. Salz brauchte man in Europa, um Fleischvorräte für den Winter zu konservieren. Damit hat man im Orient kein Problem. Gold gab es in Indien und Asien. Eisen stellte man im Orient 400 Jahre vorher schon her. Also was war es , womit Karl der Große durch die Kaufleute handeln treiben lies?

[@Leo_de_janeiro]

@@mady383 Was ist das deiner Meinung nach womit gehandelt wurde ?

[@mady383]

@@Leo_de_janeiro Karl der Große hat die Sachsen, die slavischen Länder erobert. Für ihn waren das Heiden. Da sprach biblisch nichts dagegen, die als Sklaven zu verkaufen. Erst viel später hat die Kirche unterbunden, dass getaufte Christen als Sklaven verkauft werden dürfen. Erst mit den Barbareskenkriegen endete das Zeitalter, in dem Europaer als Sklaven nach Afrika und den Orient kamen. Bis dahin gab es immernoch Raubzüge des Osmainischen Reiches in Europa. Danach gings umgekehrt.... Passt halt nicht so in die Zeit, zu erzählen, wer mit dem Scheiss angefangen, wer dran verdient , und wer gelitten hat.