#kurzerklärt

Auch 2019 gibt es kaum Frauen in den Top-Gremien der großen deutschen Unternehmen. Im Mittelstand ist der Frauenanteil rückläufig. Eine Entwicklung, die auch auf der Unternehmenskultur beruht. Von den aktuell 711 Vorstandsmitgliedern der Firmen im Dax30, MDAX und SDAX sind demnach 61 Frauen. Ihr Anteil liegt damit bei knapp neun Prozent. Zwar ist der Frauenanteil zum siebten Mal in Folge leicht gestiegen, dennoch ist nur jedes zwölfte Mitglied im Vorstand eine Frau. Die Gründe, warum die obersten Chefetagen in Deutschland männlich geprägt sind, sind vielfältig: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei wichtig, geht aus der KfW-Studie hervor. Sprich das Betreuungsangebot für Kinder, die Unterstützung bei zu pflegenden Angehörigen, die Aufteilung der Hausarbeit sollte gewährleistet sein.
Mehr Informationen zum Thema: faktenfinder.tagesschau.de/kur...

[@milli3603]

Sorry ich bin ja eigentlich total für die Verbesserung der Rolle der Frau auch in der Arbeitswelt aber diese Berichterstattung ist so einseitig! Leudis, könnt ihr besser

[@ludwigfeuerbach8728]

Ich denke, verfassungswidrige und sexistische Quoten sind der beste Weg!

[@reaven73]

Ich denke was verfassungswidrig ist, wird immernoch vom Verfassungsgericht bestimmt.

[@ludwigfeuerbach8728]

@@reaven73 "Niemand darf wegen seines Geschlechtes [...] benachteiligt oder *bevorzugt* werden." Artikel 3, (3), GG

[@reaven73]

Feuerbach "was verfassungswidrig ist, wird immernoch vom Verfassungsgericht bestimmt." gilt denke ich immernoch.

[@ludwigfeuerbach8728]

@@reaven73 da das GG für dich eine Raketenwissenschaft zu sein scheint, kannst du ja ruhig abwarten, bis der Bundesgerichtshof die Verfassungswidrigkeit festgestellt hat.

[@reaven73]

@@ludwigfeuerbach8728 Auch das GG ist Auslegungssache und zur Zeit ist die Frauenquote nicht als verfassungswidrig ausgelegt. Vielleicht ändert sich das, vielleicht nicht. Deine Meinung wird wahrscheinlich aber nichts dazu beitragen, du musst dich halt mit der Entscheidung der Gerichte abfinden.

[@Starwurst.]

Die letzte Aussage des Videos finde ich aber sehr bedenklich 🤨 "Unternehmen mit mehr Frauen in Führungspositionen erzielen höhere Gewinne" Das wirkt ziemlich ohne plausible Beweise und Gründe in den Raum geworfen 🤔😕

[@Battlestar540]

Die Frage ist, liegt es an der Frau oder einfach an der Branche die wächst? Zudem müsste man es vergleichen mit einem Unternehmen in der selben Branche was von Männern geführt wird und die selben Kennzahlen besitzt. Was unmöglich nachzuweisen ist.

[@Mandarine553]

@@Battlestar540 Solche Fakten interessieren aber nicht, wenn man feministischen Populismus betreiben will.

[@Battlestar540]

@@Mandarine553 ja besonders, weil 1 Unternehmen von mehr als 1 Person geführt wird. Liegt an allen Mitarbeitern wie es läuft!

[@ypiodbsyrmzomtsnr8032]

Erinnert mich an den gender pay gap... Da wurden auch nur die Gehälter aller Frauen mit denen von Männern verglichen. Ohne Branche usw einzubeziehen. Also halten wir Fest: Frauen kosten weniger und sind effizienter.

[@StudyingManually]

Als ob Frauen in der Lage sind, die gleiche Leistung wie Männer zu erbringen. Lächerlich.

[@ReturnMyName]

Sorry aber eine Frauenquote macht genauso wenig Sinn wie eine Männerquote. Welche Position man erhält soll über Qualifikation und nicht über das Geschlecht bestimmt werden. Und in ein und dem selben Video zu behaupten das Frauen seltener in Führungspositionen aufsteigen aufgrund von Diskriminierung und gleichzeitig anzumerken das sie sich auch seltener Bewerben ist echt peinlich.

[@karadiberlino]

Wieso? Was genau ist daran peinlich?

[@Mandarine553]

Ich möchte das nochmal kurz erläutert bekommen. "Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen mit Frauen in Führungspositionen erfolgreicher sind".. also erstens, heißt das, dass gar nicht die Qualifikation zählt sondern nur das Geschlecht? Zweitens ist es irgendwie interessant, dass viele dieser DAX Unternehmen einem am liebsten das Klopapier wegrationalisieren würden, um dadurch Kosten zu senken, aber auf der anderen Seite dann wieder den offensichtlich weniger geeigneten Mann ggü. der hoch qualifizierten Frau einstellen, obwohl sie mehr Gewinn erwirtschaften würde? :Thinking_face:

[@jonny7879]

Und dazu die Frau noch angeblich weniger Geld bekäme also doppelter Gewinn für da Unternehmen. Da atellt sich mir nur die Frage warum da die Firmen noch nicht drauf gekommen sind ?

[@fisch0182]

Außerden, warum machen wir das dann nur bei Führungspositionen? Was ist mit der Müllabfuhr zB wo 97% Männeranteil besteht? Da will man plötzlich keine Frauenqoute mehr

[@rudirosti5501]

sollte ja gut aufzeigen, dass es sich bestimmt um qualifizierte Männer handelt und nicht wie gerne erwünscht: „der Mann wird eben bevorzugt weil er eben Mann ist und teurer ist“ Es braucht schon eine verdrehte Logik um hier nicht klar zu sehen. Es wird hald mit allen Möglichkeiten versucht fadenscheinige Zusammenhänge aufzubringen um das „Patriarchat“ ( wo immer das existieren soll) der mehrheitlich auch noch weissen. Männer über 40 zu diskreditieren und gleichzeitig zu mystifizieren. Männer müssen für ihre Karriere kämpfen, dass wird ihnen nicht einfach gegeben, wie oft verblendete Feministen träumen.Ja, es gibt grundlegende Unterschiede zwischen Mann und Frau. Viele müssen dass offensichtlich über ihr ganzes Leben hinweg wieder erlernen und erkennen…😂

[@neo187erz]

Junge ich bin hier weil ich das drecks Video für die Schule angucken muss hahahah

[@a.k.1912]

sollt ihr nicht objektiv berichten?

[@scripter4248]

Ok irgendwann reicht es auch. Wann fängt man an, bei dem Thema objektiv zu bleiben und nicht alles auf Diskriminierung zu schieben?Frauen bewerben sich seltener auf Spitzenjobs, man muss doch echt kein Genie sein um zu erkennen, dass das der Hauptgrund ist, warum Frauen seltener in Führungspositionen zu finden sind. Wenn sich mehr Männer die Karriere an erster Stelle setzen, hat es auch als Folge, dass es mehr Männer nach ganz oben schaffen. Und habt ihr auch mal evtl. daran gedacht, dass Männer DURCHSCHNITTLICH besser zum führen geeignet sind, da die "typischen" Führungseigenschaften mehr bei den Männern als Frauen zu finden sind?

[@BrainNepherit]

Scripter Dass Frauen sich weniger bewerben ist natürlich gar nicht durch irgendetwas bedingt... wenn ich beispielsweise fast nur von Frauen umringt wäre und ich wüsste, dass ich als Mann umso mehr eine Sonderposition einnehme, desto höher ich aufsteige, weil da nur noch Frauen um mich herum die Ämter begleiten, würde ich es mir zumindest auch ein zweites Mal überlegen, ob ich da so reinpasse, vor allem wenn diese Frauen mich als Sonderfall behandeln, was umgekehrt nicht selten passiert.

[@outdoorolli5754]

@@BrainNepherit, Spitzenfrauen werden nicht von ihren Kollegen als Sonderfälle behandelt, sondern von feministisch angehauchten Journalistinnen und Aktivistinnen.

[@hr490]

Eine Quote würde nur die Effizienz verringern , da diese Personen nicht aufgrund ihrer Kompetenz sondern aufgrund ihres Geschlechts dort sind

[@karadiberlino]

Und woher weißt du das jetzt schon? 🤔

[@marcelkamps7103]

Und wie steht es mit Frauen bei der Müllabfuhr? Im Tagebau? In Autowerkstätten? Also überall da, wo man sich dreckig macht...

[@dat5503]

Wenn die sich darauf bewerben dann ja

[@1Poxxxx]

ich bin bei dem Thema auf der Seite Jordan Pettersons

[@mysticmarble94]

Ohhhh really. Does pseudo intellectualism already spread in this country too then ? ... Tsss ....

[@Predestinated1]

er ist ein rechtsextremer Idiot

[@1Poxxxx]

@@mysticmarble94 well, the internet is International. Besides, i think its called empiricism. Or why would you call it pseudo? are u a Psychologist or psychiatrist? @fifth estate Rechtsextrem? wo bitte liest du das denn raus?

[@reha1307]

Psychologie ist eine seit Jahrzenten erfundener Bereich der Pharmaindustrie, um Menschen in Kategorien zu teilen und daraus finanziellen Profit zu machen.

[@Voller84]

@@reha1307 Psychologen verschreiben keine Medikamente

[@licoriece]

Vollzeit-Verteilung nach Arbeitsagentur: Frauen etwas an 50 50 vorbei Männer bei etwa 90% (mehr als ich erwartet hatte) Führungspositionen sind im Normalfall Vollzeitbeschäftigungen, dafür sind 30% recht gut. In den Zahlen sind nicht alle erfasst, aber es gibt ein grobes Bild wieder. Und ich lese die Antworten hier gar nicht erst.

[@umid3339]

Es gibt auch keine männerquote bei Biologen. Gute alte doppelmoral

[@lunarohde7383]

Das hat wohl aber kaum was mit Gleichberechtigung zu tun

[@stonebubbleprivat]

Mailab hat zum Equal pay day ein Video gemacht indem die Gründe differenzierter aufgegriffen werden

[@Turiax]

1:00 Ist jetzt nicht Ihr Ernst? Anstatt mal richtige Gründe zu nennen lieber die Frauenquote gut darstellen...

[@ZDFheute]

Hallo liebe Tagesschau-Community, wir haben auch eine sehr interessante Diskussion zu dem Thema Frauenquote! Führt eine Frauenquote zu mehr Gleichberechtigung und Diversität in Politik und Wirtschaft? Schaut gerne mal vorbei und diskutiert mit! kzbin.info/www/bejne/jIKkgYJsYpVlndE

[@jaksheppard6362]

Außerdem ist Gleichberechtigung und Gleichmachung was die Feministinnen wollen nicht das selbe und sogar konträr.

[@HUNTINGHER]

Sehr schön zusammengefasst!

[@mitsos512]

Schön, jetzt bitte die Frauenquote bei der Feuerwehr und auf dem Bau erhöhen

[@alle3zusammen_christus]

Wo sollte noch überall eine Quote hin? Ich weiß, daß sagt ihr nicht explizit. Aber so kommt es an!

[@lunarohde7383]

Wo sollte man denn noch eine einführen wollen? 🤨

[@0Rayback0]

@@lunarohde7383 Eine Quote für Frauen, in den besonders beliebten Jobs, bei dem der Männeranteil bei um die 98% liegt... - Hoch-Tief-Straßen-Bergbau - Müll-Recycling Sektor - Wasser & Aufbereitung - Infrastruktur & Service - Logistik "an der Front, nicht als Disponent" Alles Jobs die gefährlich, schmutzig, schlecht bezahlt sind & natürlich gewisse Eigenschaften verlangen, welche die wenigsten Frauen über den Faktor Zeit mitbringen werden/wollen... Daran sieht man deutlich, es geht nur um Vorteilnahme und das Picken von Rosinen...

[@chrisikritiker8216]

Schau Euch das mal an: justizwillkuer.fandom.com/de/wiki/Ein_Ausma%C3%9F_von_Willk%C3%BCrjustiz justizwillkuer.fandom.com/de/wiki/Justizwillk%C3%BCr_Wiki justizwillkuer.fandom.com/de/wiki/Weitere_Verfahren_vor_dem_Bundesverfassungsgericht

[@Tarik1996]

Führungspositionen werden meist von Leuten besetzt die einen naturwissenschaftlichen bzw. wirtschaftlichen Studiengang absolviert haben. Da ist der Frauenanteil insgesamt geringer als der der Männer

[@outdoorolli5754]

Nicht nur das: Dass Männer in weit größerem Umfang in stark hierarchischen Organisationen wie großen Industrieunternehmen arbeiten als Frauen, die öfter in Kleinunternehmen ohne ausgeprägte Hierarchie anzutreffen sind, erklärt einen guten Teil der Unterschiede auf den Führungsebenen - ebenso wie die Tatsache, dass Frauen seltener in strategisch für die Unternehmen bedeutsamen sog. Kernfunktionen wie im Sales-Bereich, in R&D oder Produktion tätig sind, sondern eher Unterstützungsfunktionen in HR, Finance oder Qualitätskontrolle bekleiden, wo die Karrieremöglichkeiten begrenzt sind. Insbesondere die geringe Zahl von Absolventinnen in großen Unternehmensberatungen wie Roland Berger oder McKinsey - Kaderschmieden für die Vorstände großer Unternehmen - mindert ihre Aufstiegschancen nach ganz oben. Selbst wenn Frauen also Karriere machen wollen, so tun sie seltener das, was dafür nötig ist, wenn es drauf an kommt.

[@Werdasliestistdumm]

Dann sollte es auch eine Frauenquote auf dem Bau geben

[@dat5503]

Ist ja OK, aber wenn sich niemand bewirbt dann bleiben die Zahlen gleich

[@MrWasGehtSieDasAn01]

Bin ich der einzige der sich denkt, scheiß drauf welches Geschlecht jemand in einer Führungsposition hat, Hauptsache er/sie versteht was er/sie macht und macht es gut?

[@StudyingManually]

Beschwert euch bitte nicht. Quotenfrauen wissen, wie kompetent sie sind.

[@ansgarkonig1720]

Wenn überall der,die oder meinetwegen auch das beste....umd genau nur so kann es gehen, am richtigen Ort zur richtigen Zeit ist funktioniert es. Das Geschlecht spielt keine Rolle. Hätte bei Sportwettkämpfen auch nur Vorteile......

[@Risicoco]

Ich kann einerseits verstehen, dass es einen aufregt wenn kaum Unternehmen von Frauen geleitet werden, weil man sich unter repräsentiert und benachteiligt fühlt. Andererseits kann ich diese Gier auf Spitzenpositionen nicht ganz nach voll ziehen. Klar haben Spitzenleute viel Geld und Einfluss, aber dafür auch kaum Zeit fürs Privatleben und unendlich viel Stress. Vielleicht sind Frauen einfach zu schlau um ihr Leben dem Beruf zu opfern.

[@outdoorolli5754]

Dass Männer in weit größerem Umfang in stark hierarchischen Organisationen wie großen Industrieunternehmen arbeiten als Frauen, die öfter in Kleinunternehmen ohne ausgeprägte Hierarchie anzutreffen sind, erklärt einen guten Teil der Unterschiede auf den Führungsebenen - ebenso wie die Tatsache, dass Frauen seltener in strategisch für die Unternehmen bedeutsamen sog. Kernfunktionen wie im Sales-Bereich, in R&D oder Produktion tätig sind, sondern eher Unterstützungsfunktionen in HR, Finance oder Qualitätskontrolle bekleiden, wo die Karrieremöglichkeiten begrenzt sind. In Deutschland sind 7% der Vorstände in börsennotierten Unternehmen Frauen - Tendenz stark steigend. Das mag bei oberflächlicher Betrachtung ungerecht erscheinen, erklärt sich aber recht einleuchtend, wenn man ein paar Jahre in die Vergangenheit schaut und feststellt, dass z.B. im Jahr 2010 der Anteil der Frauen in den "Big 4"-Unternehmensberatungen (Roland Berger, PwC, EY, KPMG), die die Talentschmieden strategischen Managements in Deutschland darstellen, lediglich 2% der Beratenden Frauen waren. Frauen haben also in der Vergangenheit weniger Erfahrung in strategischen Fragestellungen und Veränderungsprozessen gesammelt und sich keine auf Erfahrung basierenden Netzwerke bei den Kunden der Unternehmensberatungen aufgebaut, die ihnen einen einfachen Wechsel in das strategische Management der Konzerne ermöglicht hätten. Die "gläserne Decke" resultiert letztlich aus der mangelnden strategischen Ausrichtung der Karrieren vieler talentierter Frauen, die früher entweder kein Bewusstsein für oder kein Interesse an einem Aufstieg bis ganz nach oben hatten und sich daher heute mangels Erfahrung im strategischen Bereich schwertun, über das operative Management hinaus aufzusteigen.

[@theacid1]

Es gibt halt nun mal eben nicht so viele Frauen, die sich für Finanzen, Wirtschaft, Aktien etc. interessieren. Wenn es mehr Männer gibt die in dem Bereich tätig sind, ist es doch logisch, dass diese eher die Führungsposition bekleiden. Wenn jemand was drauf hat, dann soll er/sie überzeugen und es sich erarbeiten. Eine Frau in eine Führungspostion zu stecken nur wegen einer Quote ist doch Schwachsinn und ineffizient. Man könnte höchstens die Auswahlverfahren für Führungskräfte strenger kontrollieren und überwachen das dort alles fair abläuft. Ich verstehe auch nicht wirklich warum diese Fakten, direkt eine Ungerechtigkeit implizieren soll, wo sie doch lediglich den status quo beschreiben.

[@tylerdurden8359]

Wer den Willen und die Fähigkeiten besitzt schafft es auch zu seinem Ziel, zu behaupten man würde etwas nicht schaffen weil man diskriminiert wird ist eine erbärmliche Ausrede und immer gelogen! JEDER der wirklich etwas erreicht hat wird das o. g. unterschreiben.

[@aaronvoigt9073]

Ist doch egal ob Mann oder Frau ?

[@lunarohde7383]

Das sagen nur Männer die keine Ahnung haben von Emanzipation

[@joachim8237]

Denke Frauen sind mit ihrer Rolle am Herd schon total überfordert

[@MaliaAnni]

Wenn ich mir so die öffentlichen und auch die Klos auf der Arbeit angucke, dann bin ich sehr froh, das die Weiber keine Führungsposition bekleiden... Frauen sind nicht mal in der Lage, IN die Toilette zu scheißen, wollen aber Chef sein. Mhm...ich glaub auch... Abgesehen davon würde mich mal eher interessieren, wie viele Frauen überhaupt eine Führungsposition WOLLEN. ich kenn, ehrlich gesagt, keine. Mich eingeschlossen. Also macht es Sinn, dass es in der Chefetage mehr Männer gibt. Können sich doch alle Frauen als Geschäftsführer aufstellen lassen. Ich bezweifle nur, dass es viele wollen. Also diese ganze Diskussion ist ne komplette Farce, meiner Meinung nach. Und wenn die Frauen es nur durch ne Frauenquote zum Erfolg schaffen, wurde nur mal wieder gezeigt, dass sies nicht alleine können und Hilfe brauchen...

[@Simon-ice]

I don't even speak German but I can smell this video is bs

[@Halbi1987]

So viel Unsinn in so kurzer Zeit - das grenzt ja an Feminismus.

[@cengizgul8689]

Eine Frau als Cheffin ist für viele ein Horror. Weil sie viel härter reagieren als Männer