Prof. Harald Lesch: Das Mysterium von Forschung und Lehre

Vortrag von Prof. Dr. Harald Lesch (Institut für Astronomie und Astrophysik/LMU München): Das Mysterium von Forschung und Lehre: Bei Humboldt muss der Tag mehr als 24 Stunden gehabt haben - oder?
Auf dem 3. Symposium des Münchner Dozierenden-Netzwerk
www.mdn-online.de
www.hochschullehre.net

[@ReinerSchischke]

Diejenigen, die sich vom Lehrdeputat freikaufen und dieses als Ballast empfinden, sollten auf der Stelle ihren Titel „Professor“ ablegen. Er bedeutet nämlich sich öffentlich als Lehrer zu erkennen zu geben, also kurz Lehrer. Wer nur als Forscher arbeiten will, dem reicht durchaus der Grad eines Doktors, also eines Gelehrten, der nicht unbedingt etwas weiter geben will oder muss.

[@stauffap]

Ich interessierte mich immer sehr für Naturwissenschaften. Hab dann ein interdisziplinäres Studium in Chemie und Physik angefangen. War auch super spannend und verständlich, aber ich habs nicht geschafft auf die Prüfungen zu lernen. Und musste mir dann eingestehen, dass das Studium wie es heute ist nichts für mich ist. Nicht weil es nicht spannend ist, nicht weil ich die Matheprobleme nicht lösen will oder keine Prüfungen ablegen will, sondern weil man dermassen durch alle Fächer durchhetzt. Dieses Gehetze ist einfach nichts für mich. Ich lerne aus Interesse und wenn zuviel auf mich zukommt, dann funktioniert das nicht mehr. Hab das Physik und Chemiestudium nie beendet, aber halte mir die Fächer durch Nachhilfe an Gymnasiasten frisch. Das Studium habe ich privat fortgesetzt. Das heisst ich gehe immer wieder Studiengänge durch, löse dort die Übungsaufgaben etc. (ist ja glücklicherweise an vielen Unis online (MIT ist sehr zu empfehlen)). Über die Jahre bin ich wohl das ganze Physikstudium durchgegangen. Momentan beschäftige ich mich mit numerischen Computer-Simulationen in der Strömungsmechanik mit Hilfe der Navier-Stokes-Gleichungen. Somit habe ich nun einiges an Physikwissen, das mich wohl grob auf die Stufe eines Bachelors stellt, aber nichts ist offiziel bestätigt. Ich finde es schade, dass es Universitäten an Menschen wie mir kein Interesse haben. Man scheint nur diese Lernmaschinen anziehen zu wollen. Für alles andere gibt es an den Unis scheinbar keinen Platz mehr. Menschen, die eine enorme Leidenschaft für die Naturwissenschaften haben, aber einfach nicht mit dem engen Zeitplan der Unis klarkommen, werden halt einfach aussortiert. Aber gut, es ist wie es ist. Andererseits muss man wohl sagen, dass heute niemand mehr an eine Uni gehen muss um Wissen zu erlangen. Wer eine naturwissenschaftliche Ausbildung möchte, der kann sich diese Dinge auch beibringen ohne an eine Uni zu gehen. Das Problem dabei ist, dass man keine offizielle Bestätigung der eigenen Fertigkeiten hat. Aber das könnte man wohl einfach lösen, indem man Prüfungen anbietet, die jeder ablegen kann, wenn es ihm gerade passt (gegen Bezahlung natürlich). Der Dialog mit anderen Studenten und Professoren fehlt halt einfach. Klar hat man die Vorlesungen und Vorträge, die online gestellt werden, aber die Gespräche fehlen.

[@rainerhorn3524]

Yep, geht mir ähnlich. Ich habe mit Maschinenbau angefangen und mit Mathematik weitergemacht. Im Lauf des beider Studiengänge wurde mir aber klar, dass es nicht darum ging, für das spätere Berufsleben die notwendige Kompetenz u erwerben, sondern einfach IRGENDWIE durch die Prüfungen zu kommen, zur Not auch über das Auswendiglernen. Ich habe mich dieser Agenda niemals untergeordnet, demzufolge habe ich auch keinen Abschluss. Trotzdem: Wenn ich sehe, wie die "Auswendiglerner" nach dem Studium an den einfachsten Aufgaben scheitern, bereue ich nichts.

[@so3612]

Gegen Lesch-Sendungen im öffentlich-rechtlichen ist nichts zu sagen, ebenso wenig gegen vergleichbare Sendungen von Kollegen. Wissenschaftvermittlung soll auf allen Niveaus stattfinden. Aber das hier ist schon eine andere Dimension. Es wäre gut viele, viele Vorlesungen auf KZbin oder in einer deutschsprachigen Mediathek zu publizieren. Politik redet von Digitalisierung, hier ist sie reel.

[@aniluribsbirulina8702]

Ich sag's immer wieder: hätte ICH so'n Lehrer gehabt, zu meiner Schulzeit, dann wäre es in Richtung bestes und rechtzeitiges Begreifen gegangen. Na ja, lieber später als gar nicht. Ich beneide Haralds Nachwuchs.

[@ralfmedrow2446]

Ich erinnere mich noch mit Freude an die Kneipen-Gespräche mit Prof.Lesch/ Vossenkuhl über das Wesen der Zeit und der Physiker / Philosoph verlangte eine Erklärung vom jeweils dem Anderen, erfolglos.

[@free2choose80]

Das beste von Harald Lesch!

[@ckytep82]

Der Sinn des Lebens besteht darin, Informationen weiter zu geben.

[@Taal-Israel7540]

cool formuliert!

[@chriskane6473]

13:20 Sie sprechen mir aus der Seele. Ich bin einer dieser hirnrissig verliebten Lehrer an der Hochschule, der aber auf Grund der Rahmenbedingungen, die eine Professur mit sich bringt, kein Hochschullehrer in diesem Sinne werden will.

[@shamrock3639]

Aber in der Forschung gibt es keinen Beamten-Status. Oder täusche ich mich? Wir irren uns empor, 😉

[@kaidornau3166]

Danke

[@kaidornau3166]

Wir haben uns gut da reingefürt

[@HugoHabicht12]

Kann sagen, dass es mir auch wie Harald geht. Wer nicht lehrt, hat keine Chance zu wissen, ob er ein Thema wirklich gut verstanden hat.

[@diekatze1781]

Genau so ist es ! Aber diese Art und Weise des Vorgehens betrifft fast alle Bereiche unserer Gesellschaft und Zeit. Es ist ein Jammer das viele nötigen Prioritäten so sehr und jedenfalls momentan immer mehr verloren gehen. Was dabei alles kaputt geht, da bekomme ich wirklich eine Gänsehaut wenn man das auch wirklich versteht und begreift. Und dann die Folgen. Es ist wirklich an der Zeit darüber nachzudenken ob wir dann letzendlich wirklich den von uns geschaffenen ökonomischen Ideologien unterliegen wollen. Wer ist denn überhaupt auf diese Idee gekommen und hat dies in die Welt gesetzt, das wir stets und ständig und überall im gegenseitigem und auch untereinander effizienten Wettbewerb stehen müssen. So das nachher letztendlich vielleicht in Wirklichkeit jeder einzelne in seinem Raum festklemmt und gar nicht mehr raus kommt oder findet. Prof. Dr. Lesch sollte jeden Abend einen Vortrag halten , nur das. Solange bis es bei jedem sitzt und begriffen ist. Denn es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit . Am besten im TV. Aber im Netz erreicht man mehr Menschen.

[@annecaspers1879]

Die Philosophie ist die Königin aller Wissenschaften! Nur mal zur Info!

[@annecaspers1879]

@Mike Grayson Ja, du hast recht, für Halbintelligenzler trifft das zu! Für Leute mit IQ bedarf es nicht mehr. Damit ist alles gesagt! In der Kürze liegt die Würze!

[@annecaspers1879]

@Mike Grayson Stimmt, wenn ich intelligent wäre, so wie Du, dann wäre ich erst gar nicht hier, im Klub der Halbintelligenzler. Aber hin und wieder quillt mir meine Gewöhnlichkeit aus jeder Pore und dann spiele ich gerne mit den Schmuddelkindern! Dito, was die Besserung betrifft. P.S. Sie heißen doch sicherlich Meik, oder? Weshalb steht dann oben "Mike"? oder ist es gar englisch? Hahahahahahahahhahahhahaha!!!!!!! Wo kommen nur all diese Idioten her?

[@annecaspers1879]

@Mike Grayson Zunächst einmal halte ich das für eine Frechheit!!! O-Ton Mike: Deine Meinung in einen günstigen Einzeiler zu verpacken, also diese nicht zu erklären, macht deine Meinung wertlos. Zweitens vertrete ich keine "MEINUNG!" Eine MEINUNG habe ich beim Frisör! Sodann hier eine Entschuldigung erfolgt, bin ich gerne bereit zu diskutieren, obwohl es hier nichts zu diskutieren gibt. Denn das die Philosophie die Königen aller Wissenschaften ist, war schon Kopernikus bekannt. Nur mal zur Info!

[@annecaspers1879]

@Mike Grayson Ferner muss eine Meinung nur dann gerechtfertigt und begründet werden für den Fall, das es sich nicht um die Wahrheit handelt. die Wahrheit jedoch besteht, sie besteht immer und ist auch immer da und sie ist unabhängig von unserem Wissen. Wahrheit ist demnach ein nicht epistemischer Begriff, dass heißt, sie bezeichnet einen Begriff der nicht von unserem Wissen abhängt. Meine Aussage:" Die Philosophie ist die Königin aller Wissenschaften" ist demzufolge wahr oder eben nicht und das ist unabhängig davon ob Sie oder ich das Wissen, aber dies ist keine Meinung.

[@annecaspers1879]

@Mike Grayson Mike, aus welchem Grund legen Sie mir Ihre Dämlichkeit zur Last? Sie bellen den falschen Baum an, Dämlichkeit ist erblich und ich kann doch nun wirklich nichts dazu, dass Ihre Eltern Ihnen verschwiegen haben das diese Geschwister sind. Geistig gesehen sind Sie doch der Bruder vom Beckenbauer, dem einzig anerkannten Gehirnprothesenträger Deutschlands. Gute Besserung.

[@DarkSkay]

Thanks! I'm looking for opinions on the following, quite unusual statement+question pair: (T1) "The number of questions one can ask about the world is astronomical. How can {a piece of software} contain all those questions?"

[@kaidornau3166]

Ich glaube in das

[@profileremina7665]

♡

[@siegfriedboehm2202]

Lesch ist kult

[@manuelsen3180]

👍👌

[@kaidornau3166]

Verstanden werden bei uns schon

[@kaidornau3166]

Alles muß unterteilt werden

[@kaidornau3166]

Ja das stimmt

[@autonomesinklusionsreferat1251]

Die goethe uni versucht gerade dieses Konzept: "Goethe-Orientierungsstudiums Natur- und Lebenswissenschaften" Naturphilosophie aber leider keine Wissenschaftstheorie, kann man am FB Philosophie belegen. www.muk.uni-frankfurt.de/82965889/Pilotprojekt__GO____Reiseführer_durch_die_Wissenschaftslandschaft__hilft_auf_dem_Weg_zum_passenden_Fach?

[@kaidornau3166]

Man hat die Möglichkeit manschen was weiter zu geben was komplexe ist um es zu verständlich machen aber das geht nicht bei allen

[@kaidornau3166]

Ja so kann mann es sagen

[@kaidornau3166]

Für mich

[@kaidornau3166]

Ja hat er auch recht

[@kaidornau3166]

Richtig verzwickt das ganze

[@kaidornau3166]

Weil das Menschen sind die ihren Alltag bewältigen müssen das schon viel

[@kaidornau3166]

Ja richtig

[@kaidornau3166]

Aeinfach mal ausprobieren ist schon richtig

[@spatzsturm2375]

Ich habe einige Jahre in Chile verbracht. Chile ist Deutschland im Puncto Universitäten ca. 25 Jahre vorraus. Es sind defacto Hochschulen. Und die dort erworbenen Titel werden nicht ohne Grund in DT nicht anerkannt. Zudem gibt es keine klassischen Ausbildungen. Die "Ausbildung" ist die Universität. Entweder man geht "studieren" oder man hat keinen Abschluss. Die chilenischen Universitäten wurden unter Pinochet alle privatisiert. Alle. Alle chilenischen Universitäten sind Unternehmen. Unternehmen die Gewinne produzieren wollen und müssen. Die nötige Entwicklung zu diesem finalen Ziel wurden in DT eingeleitet. Ein paar alte sterbende Männer erinnern sich noch daran wie sie damals ihren Neigungen und Interessen an der Universität nachjagen konnten. Diese werden bald weg sein. Dann vielleicht noch eine oder 2 Generationen und wir haben chilenische Verhältnisse in DT in denen es keine Universitäten mehr gibt. Nur noch Hochschulen von denen sich einige Universität nennen.

[@aniluribsbirulina8702]

Was heisst "DT"? 🤭 Falls hier Deutschland meinst, dann bitte: "DE".

[@spatzsturm2375]

@@aniluribsbirulina8702 niemals!!!1

[@kaidornau3166]

Zum arbeiten Aufnahme

[@kaidornau3166]

Ich verstehe das aber ob anderre es genauso aufnehmen können schwieg

[@PhiloCast]

Schönster Teil des Vortrags: kzbin.info/www/bejne/kHSzmHZmediZhNE

[@kaidornau3166]

Auch richtig

[@hans_f7791]

11:49 erwartet die Gesellschaft von den Universitäten das, was sie ist? Ich fürchte ja, denn sonst stände die durchaus interessante Frage, „wo wird das gebraucht?“ nicht so prominent in jeder wissenschaftlichen Darstellung.

[@kaidornau3166]

Netzwerk ist schon gut

[@kaidornau3166]

Ja wie nur zusammen bekommen

[@kaidornau3166]

Harte nummer

[@kaidornau3166]

Ok

[@kaidornau3166]

Um das immer vor zu dragen

[@kaidornau3166]

Prozesse dauern sonst hätte ja nicht alles so lange gedauert die Entstehung der erde 🌎 dann wer es ja zu leicht aber wir haben ja keine zeit dafür bei uns muß immer gleich festelbar sein aber mal schauen wie es wird

[@kaidornau3166]

Sie haben schon viel gemacht für uns die zeit die sie dafür genommen haben

[@kaidornau3166]

Ich bin einer davon

[@KulturMediaTechnolog]

Manche sehen es voraus ;-) kzbin.info/www/bejne/qom0eoOKfbVkidk

[@kaidornau3166]

Endecker sind da um zu arbeiten

[@hans_f7791]

Prof. Lesch stellt die Frage, was sich die Gesellschaft von den Universitäten erwartet. Ich fürchte, die Antwort ist nichts oder nur wenig. Eine solide und schnelle Ausbildung für ihre Kinder. Ich fürchte ein Teil hält zumindest einen Teil Forschung als überflüssig weil nicht ökonomisierbar. Ein anderer Teil hält die Forschung für die Ursache alles schlechten und lehnt sie deshalb ab.

[@cerrus7146]

Das ist ein Zeichen für eine ungebildete Gesellschaft. ^^

[@kaidornau3166]

Und kopf frei muß sein

[@neoliberalerneandertaler9347]

Das Problem "mensch".seh ich genauso

[@kaidornau3166]

Das zu behalten in kopf ist nich jeder mann sache

[@kaidornau3166]

Alle so reich

[@norbertnickles5323]

Also wenn man einen Bauarbeiter vergleicht der bei JEDEM Wetter pünktlich einen Knochenjob abzuliefern hat, dann ist das schon ein Hohn, wenn Unibübchen darüber klagen, dass sie nicht mehr schlendern und herumgammeln dürfen, sondern ihren Job zu erledigen haben !

[@thomasmayer4829]

Es geht nicht um schlendern sondern darum, sich in Ruhe fortbilden zu können. Ich habe einige Jahre auf dem Bau gearbeitet und weiss wovon ich spreche. Und selbst auf dem Bau kann man nicht immer Fliessband arbeiten sondern muss mal eine Pause machen damit der Leiter in Ruhe besprechen kann wie man jetzt weiter vorgeht. Umso wichtiger ist das für einen Studenten. Ausserdem ist 8 Stunden am Stück arbeiten ungesund und evolutionsgeschichtlich nicht begründbar.

[@lx7527]

es geht auch um die "ganzheitliche" Bildung an der Universität. Fachidioten heranziehen war eigentlich nicht das Ziel, um gute Ingenieure heranzuziehen gibts FH und TH. Aber gerade hat man als Student keine Zeit für irgendwas anderes, dabei wäre es cool sich auch mal in eine Vorlesung über Verkehrsnetze oder Ökonomie zu setzen, ein VWLer auch mal in eine Klimatologie Vorlesung. Aber bei 6 Semestern Regelstudienzeit ist das weder vorgesehen noch gewollt. Viele große Entwicklungen sind entstanden weil Menschen über den Tellerrand ihres Fachbereichs hinausgeschaut haben.

[@kimruschewskih]

Deshalb haben sie dir damals gesagt, dass du in der Schule aufpassen sollst, damit du später nicht bei jedem Scheisswetter 8 Std. aufm Bau stehen musst ;) Als student ist es nicht dein "Job" im Sinne von Lohnarbeit für den du bezahlt wirst. Wenn du kein reiches Elternhaus hast gehst du zusätzlich zu deinem Vollzeitstudium noch arbeiten um Miete, Essen etc. zahlen zu können. Nicht jeder bekommt BAföG. Ich war in der Situation, dass ich 4 Tage die Woche zu je 6-8 Std. arbeiten gegangen bin, da du meist nur Hilfsjobs bekommst in denen du flexible Arbeitszeiten hast, damit du irgendwie nebenbei noch flexibel genug bist Kurse und Vorlesungen mitmachen zu können, wobei können das falsche Wort ist, da Anwesenheitspflicht besteht, ist der Lohn dementsprechend. Also hast du als Student so grob gerechnet heutzutage eine 70-80 Studen Woche, die am Wochenende nciht einfach mal aufhört - Ich würde ein selbstfinanzietes Studium eher mit einer selbstständigkeit als mit dem Arbeiten auf einer Baustelle vergleichen. Zumal dir aufm Bau Geld weitergezahlt wird wenn du mal krank bist, wenn du in der Uni krank wirst und wichtige Kurse verpasst hast du einfach Pech gehabt, 2-3 mal im Semester krank werden kann dich durch einen Kurs fallen lassen und du musst ihn im nächsten Semester neu belegen, kommen wieder mehr Stunden drauf zu deinen eh schon 70-80 Std. Kann dir noch ewig weiter erzählen, warum auch studieren ein Knochenjob sein kann, oder vielmehr psychische als physische Belastung. Mit Schlendern und herumgammeln ist eigentlich eher gemeint, sich auch die Zeit nehmen zu können richtig über Dinge nachzudenken, sie richtig zu verstehen und notfalls noch mal 2,3 Bücher mehr zu einem Thema lesen. Wenn man aber in 6 Semestern durch ein Studium gehetzt wird bleibt hinterher nicht genug hängen und dann sind es am Ende wieder die gleichen Leute aufm Bau die sich über den dummen Architekten aufregen, dass er ja von nichts ne Ahnugn hat....usw. usf.

[@bjornemde6892]

@@kimruschewskih wenn man ein Studium anfängt bedeutet das LERNEN und das ausschließlich,nebenbei noch arbeiten dürfte in einem Sozialstaat nicht sein

[@denishoffmeister9719]

Ich habe ein Problem. Wenn eine Person ein Thema vorträgt und seine Sicht dazu schildert.... was durchaus interessant ist.... aber ich im Hinterkopf habe, dass diese Person zu anderen Themen eine sehr fragwürdige Meinung vertritt und dort auch noch keine Diskussion zulässt. .

[@Thkoehr]

Denis Hoffmeister „Sehr fragwürdig...“ vielleicht ja ihre Ansichten?

[@HugoHabicht12]

Welche Meinung ist denn fragwürdig? Und wieso schreiben Sie „Person“, obwohl Sie wissen, wer es ist?

[@minleyfox5231]

Hallo du seichter Verschwörungstroll

[@stauffap]

Warum benantworten sie die Fragen nicht? Das erweckt den Anschein, dass sie vermutlich anerkannte wissenschaftliche Fakten leugnen. Lassen sie mich raten: Ist die menschengemachte globale Erwärmung? Das wäre ja wohl der Klassiker. Hat er selbst im Vortrag erwähnt, dass Astronomie gerne hochgejubelt und akzeptiert wird und sobald es um Alltagsrelevante Physik geht, dann wird sie geleugnet.

[@skhi7658]

Wie können sie nur diesen oberflächlichen Entertainer, Selbstdarsteller und Scharlatan , für einen philosophischen Vortrag einladen??? 😢

[@ludwigschuhbauer9289]

Herr Lesch sollte sich mal Gedanken über HVL machen ... echter Humanismus, Vernunft und Logik ...... und ned so gscheid daherreden.... Klimalügner jagd Kimaleugner...

[@dario9642]

bitte gehen Sie zurück zu den Verschwörungstheorien-Kanal, von denen Sie hergekommen sind. Hier will sie niemand

[@ludwigschuhbauer9289]

@@dario9642 sie haben garnichts zu entscheiden, es zählt nur HVL.... echter Humanismus, Vernunft und Logik ich hoffen es setzt sich durch, verändert die Welt und deckt alles auf. Und die einfältigen wie sie verstehen das nicht denn Sie sind idiologiesiert....

[@NKenshy]

@@ludwigschuhbauer9289 herr Lesch ist mit höchster Wahrscheinlichkeit Humanistischer und vernünftiger als Sie, einen schönen abend noch.

[@ludwigschuhbauer9289]

@@NKenshy hallo glücklicher Mainstreamer wirst bald in DDR 2.0 aufwachen ..ich rede von echter Vernunft und echter Logik und nicht von Theater..

[@OnkelAnanas]

Ein schöner Begriff..... ..... helfen Sie mir bitte online etwas fundiertes zu ihrem HVL-Denkansatz zu finden ?? Ich tue mich gerade schwer da etwas zu finden. Danke.