Sind WIR eigentlich "richtige" Ärzte? (mit Dr. Julia Fischer)

[@Amoenus2011]

Ich finde, ihr macht wichtige Aufklärungs-und Präventionarbeit! Ist in meinen Augen genauso wichtig, wie praktizierende Ärtzt/innen zu sein!🎉

[@giuvvuvuvhhvv4915]

Nicht gendern!

[@Amoenus2011]

@@giuvvuvuvhhvv4915 wieso nicht?😂

[@giuvvuvuvhhvv4915]

@@Amoenus2011 ,einfach so haha

[@LenMinoru]

Lass das innen weg. Mach einfach nicht mit bei dem Quatsch

[@giuvvuvuvhhvv4915]

@@LenMinoru , jeder darf gendern wenn er will..

[@333Tami]

Die Folge fand ich total interessant und ich finde eure Arbeit sehr wertvoll. Prävention sollte immer mehr in den Fokus rücken. Zum Thema Kinder kann ich folgendes sagen: Jeder Mensch ist anders, jedes Kind ist andere. Ich sehe Kinder als Reichtum und wünsche jedem von Herzen, der sich Kinder wünscht, dass dieser Wunsch wahr wird.

[@Chilliarden]

Wir haben die Rollen "vertauscht". Ich als Mann kümmere mich um Kind und Haushalt und Arbeite weniger Stunden. Das schlimme ist, dass die meisten Menschen diese Form nicht nachvollziehen können. Dazu habe ich schon einiges erlebt und meine Frau ist ja die "Rabenmutter", weil sie Arbeiten geht. Die Gesellschaft macht es einem nicht leicht. Und übrigens docFelix Kinder bzw. ein Kind zu haben ist toll und gibt einem sehr viel!

[@L.T.P.A.]

Ja ich liebe Kinder und ich trage mein Patenkind aufs Hände 😊 wenn aber seine Mutter ihn abholt, reibe ich die Hände 😅 und sage, so du bist jetzt frei 😂juuuuuhuuuu😅😅

[@fyordle331]

Vor 33 Jahren hat sich mein Vater auch entschlossen zu Hause zu bleiben während meine Mutter arbeiten ging. Zu dieser Zeit war es noch viel schlimmer. Er hat sich liebevoll um mich und meine Schwester gekümmert, den Haushalt gemacht und zusätzlich Haus gebaut und sich um Hund und Pferde gekümmert. Damit wir eine schöne Kindheit hatten. Er durfte sich mehr als einmal anhören dass er Faul ist und seine Arme Frau arbeiten gehen muss. Mir bricht es immer das Herz wenn er davon erzählt. Dabei verdient meine Mutter mehr und liebt ihre Arbeit. Also war das nun mal die beste Lösung. Ich verstehe diese Klischees nicht😢

[@twd3212]

Und DocFelix darf es nicht ohne Kinder besser finden, ebenso wie du es besser findest als Vater zuhause zu sein? Kann man nicht seine Meinung haben ohne andere davon überzeugen zu müssen? Fängt mit der Formulierung an. "... gibt MIR sehr viel" wäre schon was anderes als die Verallgemeinerung "EINEM".

[@DerDerMitDemFeuer]

Ich bin grad mal 6min drin und wünsche mir ne Reacton von nem Psychologen dazu 😂 Bin mittlerweile durch und muss sagen ich finde die Frau Dr Fischer echt sympathisch Felix natürlich auch sonst hätte ich ja nicht abboniert ... hoffe ich fühls in Zukunft Öfter in den Podcast rein zu hören

[@Verena.K]

Ich bin Mama und ich liebe es. Für mich ist total schön, natürlich gibt es herausfordernde Situationen, ohne Kinder aber auch. Wichtig ist es einen "Familien Weg" zu finden und seinen Familien Alltag so zu gestalten dass es für alle passt. Das kann ganz anders sein, wie bei den Freunden/Nachbarn. Toller Podcast übrigens

[@nici5451]

"Menschen, die heute Eltern sind, hassen ihr Leben" - ich vermute, Social Media spielt uns da was vor. Es scheint sehr hip zu sein, so negativ über Schwangerschaft und Kinder zu reden. Ich teile das nicht und finde das befremdlich. Ich war und bin überzeugte Stay-at-home-Mom, trotz abgeschlossenen Studiums. Ich habe es geliebt! Ich war gerne schwanger (trotz einiger Probleme), ich habe jede Sekunde mit meinen Kindern genossen! Sie sind viel zu schnell erwachsen geworden 😢. Es war eine wunderschöne Zeit 😊

[@katl8147]

Kein Studium kann praktische Erfahrung ersetzen. Erst dadurch wird ein Studium rund. Dennoch gute und wertvolle Arbeit. 👍🏻

[@mayb2023]

Joa kenne aber auch grottige praktizierende Ärzte, die absolut keine Ahnung von ihrem Job haben und dadurch Fehldiagnosen verteilen. Meistens sind die in den 80ern hängen geblieben und kennen die neuen Erkrankungen überhaupt nicht

[@Lisa-mk8bi]

💯💯💯💯💯💯

[@patrickj.2584]

Praktische Erfahrung kann auch kein Studium ersetzen. Theoretische Grundlagen müssen erlernt und können nicht "erfahren" werden. Beispielhaft kann keiner einen Regler in der Elektronik perfekt auslegen, nur weil er es über Trial and Error ausprobiert. Globales Maxima kann hier nur über komplexe Formeln berechnet werden.

[@rafaelvazquez574]

ich bin Vater von zwei Mädels… das Beste was mir je passiert ist. Wir, Eltern, scherzen untereinander von den vielen Schwierigkeiten im Erwachsenen Leben mit Kinder. Jedoch, ich wiederhole, Eltern sein ist das Beste!

[@ch.k4580]

Hallo lieber Felix. Wieder eine genial Podcast Folge. Julia ist wirklich ein großes Vorbild, vor allem das sie es so toll mit ihrem Privatleben und ihrer Karriere hinbekommt. Bezüglich der Trigger Frage: ich denke wir müssen das Medizinerdasein neue überdenken. Wie Julia richtig angeführt hat, bietet ihr auf eure Art und Weise einen Mehrwert auch wenn ihr nicht praktiziert. Wie sie auch richtig beschrieben hat müssen neue Wege wie Medizinkommunikation oder auch bei mir Wissenschaftskommunikation beschritten werden. Wir sollten uns von den alten Denkweisen lösen und lieber neue Pfade gehen, so wie Du und Julia das machen. Ich habe nie daran gedacht, dass es schlecht wäre wenn Du oder sie nicht praktizieren. Deshalb hoffe ich, dass es dich bald nicht mehr triggered. Selbst wenn mal wieder ein blöder Kommentar aufkommen sollte, kannst Du immer noch antworten "Meine Praktik ist die Prävention, also das DU gar nicht erst krank wirst!" Mach weiter so und freue mich schon auf die nächste Folge! Alles Gute weiterhin.

[@MB-pt8hi]

Ich bin kein Arzt, aber ich finde den Gedanken nicht abwegig, dass es einen Unterschied zwischen einen praktizierenden Arzt und einen nicht praktizierenden gibt. Natürlich wird das auch von Thema abhängig sein, aber eine Gleichstellung würde rational für mich keinen Sinn machen. Ich denke nämlich nicht, dass ein praktizierender Arzt existiert, der behaupten würde, durch die Praxis sich nicht weitergebildet zu haben oder dass er all diese Weiterbildung hätte sich auch theoretisch eineignen können. Somit fehlt es einem nicht praktizierenden Arzt dieser Bestandteil. Kann natürlich aber sein, dass ein nicht praktizierender Arzt sich theoretisch (oder forschungsorientiert) weitergebildet hat, da er die Zeit hatte, was natürlich wiederum einen praktizierenden Arzt fehlt.

[@twd3212]

Man sollte schon verstehen, was man hört. Es geht gar nicht um einen fachlichen Unterschied, denn den haben Fachmediziner zu Allgemeinmedizinern ebenso, wie behandelnde vs. präventiv arbeitende Ärzte. Es ging um einen WERTunterschied.

[@kainzi0]

Hat mir sehr gut gefallen - offenes, sympathisches Gespräch!!! 🤩 Da stimme ich euch zu: Wir sehen allgemein mehr das Negative als das Positive, obwohl es in einigen Situationen einen winzigen negativen Punkt gibt, der dann gleich zu einem großen Punkt aufgeblasen wird. 🤔

[@ThePinkPinkLady]

Ich finde der Bizeps von Felix ist erstaunlich groß geworden 👀

[@Nixdalos]

Ich liebe es Mutter zusein und mein Familienleben steht für mich immer an 1. Stelle ❤

[@lililala6105]

Nicht jeder hat die Möglichkeit in einer Partnerschaft zu leben wo jeder nur 50% arbeitet. Man muss sich auch über seine finanziellen Privilegien bewusst sein

[@patrickj.2584]

Finde es etwas "eindimensional", wenn es negativ gesehen wird, weil jemand der Aussage "das Wochenende fühlt sich wie ein Schmerzmittel an" zustimmt. Ich, als Ingenieur Bereich Software, arbeite im Angestelltenverhältnis tendenziell durchgehend 10h oder mehr. Aber nur, weil mir der Job du gefällt, sonst würde ich auf die 8h pochen! Und weil mir die Aufgaben so gut gefallen rattert der Kopf und teilweise das Handy nach den 10h noch weiter, wenn ich noch für mich allein bin. Und dann nehme ich mir jedes Wochenende wirklich "einen Tag frei", an dem der Kopf arbeitsfrei bleibt (funktioniert Mal so, Mal so). Aber ich stimme der Aussage 100% zu, dass das Wochenende in gewisser Weise eine "stillende Wirkung" hat, wie es Schmerzmittel haben. Urlaub ist allerdings kein Schmerzmittel, wenn die Schmerzen zwischendrin durchgehend anhalten sollte man an seinem Leben etwas ändern 😉

[@bianca_fuers_Lernen_Verstehen]

Also Felix ich verstehe was dein Thema ist aber jetzt ganz ehrlich: Du hast etwas gelernt Punkt. Also bist du Arzt. Genauso wie ein Schreiner, Schreiner ist oder sonst jemand etwas gelernt hat. Das heisst nicht,dass man darin im klassischen Sinne arbeiten muss. Man könnte auch gänzlich in einem ganz anderen Beruf arbeiten,als man ursprünglich gelernt hat,aber wäre damit doch nicht automatisch seine Berufsbezeichnung los.Gelernt ist gelernt. Und wenn man keine Jahrelange Praxiserfahrung hat in seinem Beruf dann ist das eine Information nicht mehr nicht weniger.Ja Praxiserfahrung macht viel aus wenn am "Mann"arbeitet aber du vermittellst Wissen theoretisch. Das ist sehr Wertvoll! Deswegen lernst du jetzt aber nicht Lehrer nur um dies zu tun,sondern du hast Praxiserfahrung in Wissen vermitteln. Das ergänzt sich doch super😊mach dir mit deinen Schubladen im Kopf nicht so fertig!😊

[@rafaelvazquez574]

Hi Felix, sie hat dein Pharma Video nicht gesehen. Bitte sehr! 😊

[@DertolleScott]

Bis zur Minute 35:50 war sie mir sehr sympathisch danach eher weniger😅

[@mythmarv4771]

😂😂😂😂😂

[@lenny37066]

Können sie die Staffel 8 folge 24 von Grey’s Anatomy bewerten und anschauen und in ein Video ihre Meinungen zeigen oder machen sie es nicht mehr?

[@efonge6936]

Das Gejammer der Eltern muss man nicht so auf das Elternsein beziehen. Auch die nicht Eltern jammern gerne über alle möglichen unwichtigen Bullshit.

[@magnetfisch]

Den nicht Eltern wird aber von Eltern immer vorgehalten, dass sie ja gar nicht wissen, wie viel schlimmer alles ist, wenn man Kinder hat 😜

[@jaxxblax1121]

Studium oder Ausbildung haben oft nur zum Teil was mit echtem Leben bzw Job zu tun. Es wird viel erzählt, umsetzbar ist aber vieles nicht. ;)

[@weedchild5871]

Warum ist Felix denn kein echter Dr.?

[@DaaScha]

Als Mutter eines dreijährigen Kindes. Mit einer krassen postnatalen Depressionen nach der Geburt und einer jahrelangen Therapie fällt es mir sehr schwer, noch irgendwie sachlich zu bleiben. Deshalb versuche ich mit ein paar Fakten zu argumentieren. Es gibt eine Studie, die besagt dass das Muttersein so anstrengend ist wie 2,5 Vollzeitjobs. Ich habe jetzt nicht genau nachgesehen, ob dort die Aufteilungen der ganzen Arbeit zwischen den Eltern bei 50/50 war oder nicht. Die Geburtenrate in Deutschland ist in den letzten 20 Jahren tendenziell gesunken. Das durchschnittliche Alter der Erstgebärenden ist in den vergangenen zehn Jahren fast durchgehend gestiegen. Das können Hinweise dafür sein, dass das Elternsein (vor allem das Mama sein) eventuell mit einigen Nachteilen verbunden ist.

[@DaaScha]

@SkyevoI Nicht nur für mich, denn es ist wie gesagt eine Studie. Bei Interesse einfach googeln. Und dass CEO's noch mehr arbeiten, ist eine interessante Ansicht. Warum? Schließlich ist es 1 Vollzeitjob. Und die Ehefrau kümmert sich meist um die Kinder (so z.B. bei Elon Musk, er verbringt fast seine gesamte Zeit bei der Arbeit). Liegt es vielleicht daran, dass der Job eines CEO's sehr gut bezahlt wird und der Job einer Mutter gar nicht? Deine Schlussfolgerungen über mich (schlechtes Mindset, Verharren in der Opferrolle, kein Fokus) sind übrigens nicht korrekt. An deiner Stelle würde ich darüber nachdenken, woher diese automatische Interpration her kommt. Es scheint mir, als ob du unbewusst eine schlechte Einstellung Frauen gegenüber hättest.

[@DaaScha]

@SkyevoI Deswegen habe ich extra "unbewusst" geschrieben. Hast du deinen Kommentar eig gelöscht?

[@cero8885]

Bitte hör auf mit dem cis solange etwas so klar die norm ist muss man nichts vorher hinsetzen.

[@bettinakellner-hofmann9353]

Mich wundert nicht, dass du in deinem Umfeld nur negative Leute hast, in diesem Video bist du selbst ziemlich negativ drauf und siehst in allem das Schlechte. Übrigens: nicht nur KZbin-Ärzte sind Kritik ausgesetzt. 😉