Taigatrommel: Laut aber kräftig.

Von 1966 bis 1975, werden 378 Dieselloks der damaligen Baureihe V200 und späteren 120 von der DDR Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Geräuschentwicklung führt zum Namen Taigatrommel. Mitte der neunziger Jahre sind dann alle Maschinen ausgemustert. Einige können noch eine Zeitlang bei Privatbahnen überleben. Andere im Museum. Die Arnstädter 120 274 ist heute sogar wieder betriebsfähig. Hier gibt es mehr zu Großdieselloks: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/baur...

[@linusvanpelt5277]

Der Lokführer im Interview ist der Oberhammer!!! Alles Gute für Ihn!!👍👍👍

[@graffiti_6216]

cooler sympathischer Typ , der Lokführer ! Da spürt man die ehrliche Begeisterung zur Lok.

[@ronaldpetterson4226]

Absolut das habe ich auch gedacht.

[@valentinsn-ostalgiemodellbahn]

Ein echter Macher eben!

[@cruzzy_fuzzy]

Echt schön anzusehen die Begeisterung des Lokführers sogar mitzudenken beim Kraftstoffsparen :D

[@dschoene57]

"Wieviel nimmst denn?" "Alles" - Herrlich

[@jomue4947]

Hab ich mich auch oft sagen hören. 😎Zu DDR Zeiten war das auch kaum ein Problem. Die Lok hat Last mäßig wirklich alles genommen. Später, als öfter mal ein Zug abgestellt werden musste, weil es mit der Ablösung und den Ruhezeiten nicht mehr funktionierte, konnte es schon zum Problem werden. Wenn der Zug zu lang war und auf kein Nebengleis passte, war der Ärger programmiert.

[@robiert]

Pack den ganzen Bahnhof ein.....

[@Andreas-DL]

​@@jomue4947in unserem BHF wurde bei Überlänge der Zug nach Einfahrt des Gegenzugs der Zug über das Signal vorgesetz und dann wieder zurück. Das war immer interessant für uns.

[@user-bu4jt1iy3e]

Ich bin die Taigatrommel damals in der DDR gefahren. Was sehr schön war, der Turboknopf um noch mehr Leistung aus der Maschine zu holen. Gezogen hat sie alles, man konnte sogar eine ganze Stadt dranhängen, kein Problem.

[@PK-uc4go]

Turboknopf ? Wo soll es den denn gegeben haben?

[@metallusmelandril7380]

Und was soll der Turbo gemacht haben? Wodka Einspritzung?

[@franklehmann1445]

​​@@PK-uc4godie hatten Abgasturbolader. Vielleicht die Klappen noch ein stück weiter aufgerissen um Leistung rauszuholen. 😅 Waren ja Zweitakt Diesel

[@edgarkretzschmar959]

Turbo-Knopf Schwachsinn 😂. Der Spezi,war Vermutlich Heizer auf der Elok.😊

[@SilRaZeR]

Habe die Taigatrommel mitte der 90er Jahre immer an den Gleisen in Bochum bewundert. Mit der Lautstärke einzigartig.

[@strandkorbnorbert2789]

Mit Ludmilla für mich der Inbegriff einer Diesellokomitive, ein Traum!

[@darksider6438]

Bin 1966 in Leipzig geboren und die Taigatrommel gehörte auch zu meinem Leben👍😉

[@phalanxHH]

Einer der besten Dieselloks überhaupt. Mit der 218 und 232.

[@andreaskl2274]

Genau so siehts aus

[@stefankassbohrer2765]

Henschel - 232 ;-)

[@taktkonform]

Ich wohnte als Kind direkt an der Bahnstrecke Leipzig-Chemnitz und stand regelmäßig morgens 3:30, 4:30 und kurz vor 5 Uhr im Bett, wenn die schweren Kohlezüge, mit der Taigatrommel bespannt, die Cossener Anhöhe meistern mussten um zum HKW Chemnitz zu gelangen. Irre laut, aber auch irre beeindruckend, wenn man sah wie viele voll beladene Kohlewaggons eine einzige Lok den Berg hochschleppte.

[@MrPummi88]

Das waren einfach noch richtige Maschinen! Vorallem die 232 als Technisch überladen zu bezeichnen, klasse.

[@rechtrecht]

Mein Vater durfte einmal Zug fahren - ausgerechnet Taigatrommel. Er erzählt immernoch mit Freude davon

[@sveneisenbahner]

Einfach eine echt schöne Lok finde ich . Wenn es in den Ohren klingelt ist es entweder eine Ludmilla oder eine Taigatrommel :-) . Muss ich auch noch unbedingt haben auf meiner Modellbahn Anlage die darf nicht fehlen .

[@HowIamDriving]

Mit Sound oder ohne?

[@derhorst1398]

Die Ludmilla sieht aber echt besser aus!

[@kaiguleikoff7742]

In der damaligen Sowjetunion lernte ich die TAIGA-TROMMEL gerade im Jahr 1966 kennen - zwischen Leningrad und Moskau. Neben dem Dröhnen des mächtigen Dieselantriebes heulten noch im Dauerton (!) die schrillen Warnsirenen. Ein überwältigender Ersteindruck !

[@torstenhanke7334]

Eine beeindruckende Lok. Hab einige Modelle in Spur HO. Unter anderen auch dieses. 👏👏👏

[@dajenal2119]

Schade, dass diese wunderschönen Maschinen so selten geworden sind...

[@fasold2164]

Ja, schade ... und die romantischen Plumpsklos gibt es auch nicht mehr... seufz, früher war halt alles besser!

[@the_retag]

@@fasold2164 naja, während die klos wohl romantisch(und zuverlässig) sind, sind sie auch wortwörtlich scheiße für gleisarbeiter und anlieger

[@sniggles05]

Stimmt. Ohrenbetäubender Lärm und massiver Dieselverbrauch sind schon was echt geiles.

[@APiesc]

@@sniggles05 So schlimm war oder ist der Lärm, der von diesen Maschinen ausgeht, nun auch wieder nicht. Diesem belastend ausgesetzt war und ist allerdings das Fahrpersonal. Da hätte man bei der Schallisolierung besser nachrüsten müssen. Aber der Treibstoffverbrauch ist erheblich, und zwar so, dass die Wirtschaftlichkeit kaum noch gegeben ist, zumindest in unseren mitteleuropäischen Güterverkehren. Bei 1,5 km langen grenzlastig schweren Güterzügen des Ostens mag sich das wieder relativieren.

[@user-vs5yl6uz1r]

In Ungarn sind die noch relativ häufig anzutreffen. Vorallem vor Personenzügen bei den Retro-Wochenenden am Balaton von früh bis spät. Das nächste Retro-Wochenende ist am 07/08. August, wer sie dort fotografieren oder mit eines der Züge mitfahren möchte.

[@joachimklober8816]

Diese Lok....die hat ALLES gezogen!

[@christianlanz1680]

Wirklich beeindruckend, die Lok ist ein Kraftpaket, das wirklich noch robust und zuverlässig war, nicht so anfällig wie die Hochtechnologie-Lokomotiven heutzutage. Die Russen bauen alles einfach und schlicht, damit man das mühelols reparieren kann. Toll, dass Du diese wirklich einmalige Lok im Bild festgehalten und ihr ein Denkmal gesetzt hast. Die Lokomotive erinnert mich an meine Kindheit und Jugend, da war alles einfacher, ehrlicher, über- und durchschaubarer sowie übersichtlicher.

[@derkranich8474]

Das Ambiente im Führerstand ist einfach herrlich und der Lokführer ein cooler Typ.

[@herrpschasina3020]

schon beeindruckend mit welchem Krach das Ding durch die Lande schrammt

[@sascharuppert3971]

Die 120 hatte ich ihrer Zeit leider verpasst, erinnere mich eher noch an die 130er in Plauen mit ihrem eigenen Klang. Dafür konnte ich Jahre später mehrmals auf der (2)M62 mitfahren, einmal gab es sogar ein Exemplar ohne Schalldämpfer, was für eine Freude - sicher nicht für jedermann, aber für Enthusiasten auf jeden Fall.

[@MathiasWilfert]

Wenn die Ludmilla am oberen Bahnhof beschleunigt hat, konnte man das noch am Chrieschwitzer Hang hören

[@APiesc]

In Osteuropa fahren noch einige Exemplare. So in Polen, Litauen und Lettland. In den baltischen Staaten verkehren diese Maschinen meist als Doppellok, sind also fest zusammengekuppelt. Diese werden allerdings nicht im Reisezugverkehr eingesetzt, sondern bedienen den schweren Güterzugdienst.

[@Tengri30]

Tatsächlich wird die 2M62, zumindest in Russland und einigen anderen ehemaligen UdSSR Staaten, in seltenen Fällen auch im Personenverkehr eingesetzt.

[@ALP839]

Ich hab die Dinger immer als "Verdauungshilfe" bezeichnet, weil die im Vorbeifahren so herrlich die Gedärme und den Magen zum Vibrieren brachten, wenn man auf einem benachbarten Bahnsteig auf die S-Bahn gewartet hat... 😖

[@EK-ii1sh]

Like 👍 жаль быструю речь плохо понимаю но даже посмотреть приятно 👍

[@ursulaschirmer2626]

Einmal durch den Oberhofer Tunnel, war man taub und schwarz wenn man vergessen vorher d. Fenster zu schließen!!

[@ChristianTreber]

Lokofeilowitsch, der Mann, der eine Dampflok aus einem Stück feilte.

[@svenbienek5121]

Iwan Lokomofeilowitsch nahm ein Stück Eisen und feilte ganze Lokomotive daraus und die 120 war fertig.

[@Mandrin1000]

Das war wenigstens noch robuste Technik...

[@michaelgattinger8859]

Tolle Loks 💪💪💪

[@realomon]

ich liebe DDR Loks. Sahen alle irgendwie gut aus vom Design her.

[@ekelalfred9754]

Bin ich Anfang der Siebziger als Beimann(Maschinist) gefahren.Schöne Erinnerung.

[@svenschopke8089]

Schön aufbewahren. Die werden wir noch mal brauchen! Hahaa... .

[@Chicki69GER]

Tolles Video, danke dafür

[@funklover24]

Eisenbahner mit Leib und Seele.

[@valentinsn-ostalgiemodellbahn]

Sowjetische Power auf den Gleisen der DDR - ein ansprechendes Lokporträt! Glück Auf und Fahrt Frei! Valentin

[@hcttechnik7522]

0:32 Als die Züge noch Chromleisten hatten, ach was waren das noch für Zeiten... Die ich leider nicht erlebt habe.

[@joachimklober8816]

Die TEIGERTROMMEL war schon mega! Aber das war halt hauptsächlich OSTZONE....habe in meiner Kindheit mindestens 2 gesehen die wegen SPRITMANGELS vor nem Bahnübergang stehen geblieben sind! 😂😂😂😂

[@wolfhahnemann2734]

Dem Lokführer kann ich nur beipflichten, die fuhr anfangs ohne Schalldämpfer und ich wohnte 100 m vom Bahndamm weg. Da warst du wach wenn man noch geschlafen hat. An einer Schranke war das Ding die Hölle.

[@ChristianTreber]

Oh my, das Ding ist so alt wie ich!

[@j.rudolf]

Nicht mal mehr Lokschilder gibt's heute beim DB Haufen .

[@Sniparator]

Der Tf hat Begeisterung, soviel kann man sagen. Auch wenn dieses ständige "damals war alles besser" stört.

[@wolle777u]

Leider wird es das Museums BW Arnstadt nicht mehr lange geben .Wenn ich die Pläne der DB zum Batterrie Umschlagbahnhof für Arnstadt richtig Deute.

[@browar7939]

In Polen fahren die Bis heute und der Name ist Gagarin

[@the_retag]

Die fahren in fast allen ehemaligen soviet und befreundeten staaten (auch als doppel oder tripel einheit), eine der wenigen lokfamilien die man sowohl in deutschland als auch in nordkorea antreffen konnte bzw kann

[@brummibrummbrumm2627]

Wobei, es gibt heute wieder eine "Taigatrommel" auf Deutschlands Gleisen. Eine der M62 recht ähnliche Lok. Die aus den USA importierte JT42CWRM, für England gefertigte Class 66, bzw Französische CC77000, die Class 77. Sie ist wie die Trommel ähnlich einfach und primitiv aufgebaut, nur die Baugruppen der Leistungselektronik sind kleiner geworden. So ist die Hochspannungskammer nicht begehbar wie bei der M62, Fahrmotortrennschütze sind so klein wie eine Hand. Der Dieselmotor ist ein im Grundprinzip von General Motors 1930 entwickelter Zweitaktmotor. Er wurde, dem Zeitgeist entsprechend, mit elektronisch geregelter Einspritzung, vergrößertem Hubraum und vergrößerter Bohrung in 3. Entwicklungsstufe mit seinen 12 Zylindern auf 3350 PS und Abgasnorm Euro 3a aufgepimpt. Ursprünglich mit Rootsgebläse aufgeladen, besitzt der 12-710g einen großen Turbolader mit 1 Meter Durchmesser, das Rootsgebläse konnte entfallen. Auch dieser Motor ist laut, fällt durch ein dumpfes, tiefes wummern auf. Ein ebenso wie bei der Taigatrommel eingebauter riesiger Schalldämpfer macht ihn leise, die class ist in etwa genauso laut wie die Trommel. Der vom Generator erzeugte Wechselstrom wird in 2 am Generator angeflanschten Gleichrichterbrücken in Gleichstrom umgewandelt und geht direkt zu den Fahrmotoren. Eine total primitive Lokomotive, aber extrem heftig leistungsfähig. Da kann die Taigatrommel einpacken 😁😂 am Rad erreicht man etwa 3000 PS. Noch ein intressantes Drtail: die bei der class verwendeten Fahrmotoren sind klein, es wurden Fahrmotoren für Schmalspurlokomotiven eingebaut, einer wiegt 2,8 to. So spart man Gewicht, die Lok sieht mit ihrem englischen Lichtraumprofil schlank wie eine Wurstrolle aus, wiegt aber fast 130 tonnen! Allerdings hält sich ihr Beliebtheitsgrad bei dem Fahrpersonal im Gegensatz zur Trommel in Grenzen. An der Lok ist innen alles laut. Der Zweitakter bringt alles zum schwingen, fast 100 Dezibel Arbeitsgeräusche erlebt man da als Lokführer, die Führerstandsheizung hat zwar sagenhafte 4500 Watt Leistung und es ist schön warm, sie ist aber total billiger Schrott und der E-Motor pfeift laut in sehr unangenehmen Frequenzen. Aber von der Zugkraft überzeugt sie mehr als.

[@timmytubede]

ohh ja, im DB Werk in Cottbus sind die ab und zu anzutreffen. Und die Drehgestelle bei der Baureihe sehen auch so aus, als hätte sie Lokofeilowitsch persönlich aus nem ganzen Block Stahl ausgefräst :D

[@evgeny9104]

Eine analoge Lokomotive für sowjetische Eisenbahn, М62, hatte, glaube ich, 2000 PS und wog 126 Tonnen.

[@andreaskl2274]

Die Taigatrommeln waren auch bestimmt viel zuverlässiger als die 245 ...

[@maxmienkotta2568]

Der Lüfter🤤

[@frankfranke]

Der Sound hatte mich nie gestört ..ganz im Gegenteil .

[@user-sz2sw2wp8d]

Taiga - Trommel auch nur für die Ersten 100,weil ohne Schalldämpfer ausgeliert wurde. Diese Maschinen hatten Pufferbohlen, die auch mal einen Stoß abkonnten.

[@tirol4302]

Habe ich das richtig verstanden am Schluss, ihm tut es leid auf die 118er zu Steigen wegen der Körpergröße?! Was hat das mit der Körpergröße zu tun? So groß schaut er auch wieder nicht aus?

[@jpro6413]

Besser und statt aber...

[@mikkeljannssen3779]

Taigatrommel zieht die angekündigten Kohletransportzüge 2022😉 Nee, darf nicht sein, da aus der SU

[@Sensibelchen]

Hab ich das richtig gehört, daß die Lok einen 2-Takt Dieselmotor hat? Davon habe ich ja noch nie gehört.

[@jomue4947]

Stimmt, ein 12 Zylinder V Motor mit der Bezeichnung 14D40. Interessant ist u.a., dass die Ventile schon damals über Hydrostößel betätigt wurden. Ist in der Automobilindustrie erst viel späteren angekommen und ist selbst heute noch nicht überall Standard. Größter Vorteil war und ist, daß damit das leidige Einstellen des Ventilspiel entfällt.

[@Sensibelchen]

@@jomue4947 Hä? Okay, ich bin in der Motorentechnik nicht so bewandert, jedoch ein 2-Takter hat doch gar keine Vertile. Das ist doch das besondere am 2-Takter.

[@Tom-Lahaye]

@@Sensibelchen Im Diesel Viertakt Verfahren gibt es eine Arbeitsschlag jede vier mal das den Kolben Auf oder Ab bewegt in den Zylinder. 1. ist die Ansaugschlag, das Einlassventil öffnet und Frischluft wird in den Zylinder gezogen durch der Kolbe der Ab geht. 2. ist den Kompressionsschlag, das Ventil schließt, der Kolbe geht hoch und presst die Luft zusammen, die Temperatur steigert sich durch das Komprimieren. 3. ist der Arbeitsschlag, als der Kolbe kurz bevor das Höchste punkt ist wird Treibstoff in der Kammer gespritzt, der entzündet durch die hohe Temperatur und die Explosion die erfolgt treibt der Kolbe nach unten. 4. ist der Auspuffschlag, das Abgasventil öffnet und der Kolbe geht auf, die Abgasen werden aus der Zylinder gedruckt, das Ventil schließt. Aber den Zweitaktverfahren geht so voran: Erst is zu vermerken das ein Zweitakter Dieselmotor Einlassporten hat, die befinden sich unten im Zylinder gerade oberhalb das tiefste punkt wo den Kolbenoberseite zur stehen kommt. Er hat Auspuffventilen genau wie ein Viertakter im Zylinderkopf. Ein Zweitakter Diesel hat auch immer ein Mechanischer Aufladung an der Einlassseite, dieses ist meistens eine Roots Kompressor. Die takten sind: 1. Kompressionsschlag, der Zylinder ist voll mit Frischluft und der Kolbe geht hoch, die Luft wird zusammengepresst und heizt sich auf. 2. Arbeitsschlag, Brennstoff wird eingespritzt und die Explosion erfolgt, der Kolbe wird nach unten getrieben, als der Kolbe fast ganz unten ist gibt er die Einlassporte frei und gleichzeitig öffnet sich das Abgasventil, jetzt ist eine Durchströmung von der Zylinder möglich, Frischluft wird durch den Kompressor in der Zylinder getrieben und versetzt dabei die Abgase durch die Auspuffventilen, das alles passiert während der Kolbe noch immer unten ist. Dan erfolgt wieder takt 1., die Ventilen schließen, der Kolbe schließt den Einlass und der Zylinder ist wieder mit Frischluft gefüllt. Man kan sehen das Zwei der Takten von ein Viertakter durch ein Ladegerät übernommen ist in ein Zweitakter. Zweitakter diesel waren im Taigatrommel verbaut (motortype 14D40) aber Großzügig von die Amerikaner genutzt in die Lokomotiven von GM-EMD und die Detroit Diesel die in LKW, Omnibusse und Baugeräte genutzt wurden. Die bekannteste Europäische Lokomotiven mit Zweitakter EMD waren die Nohab-AFB Kartoffelkäfer, aber auch viele andere Lokomotiven mit EMD motoren gab es vorwiegend in Denmark, Belgien, Irland und den Balkan, eben der Class 66 ist ein EMD Zweitakter.

[@Sensibelchen]

@@Tom-Lahaye Okay. Kannte ich noch nicht. Danke.

[@brummibrummbrumm2627]

Hallo Sensibelchen, der amerikanische 710er Motor ist ebenfalls ein Zweitakter. Er hat allerdings anders als der 14D40 der Traommel nur einen Turbolader. Hier siehst du in der Videoanimation schön das Funktionsprinzip, im Einlass Schlitze, im Auslass 4 Ventile pro Zylinder: m.kzbin.info/www/bejne/ip6ZaHR8lqyfpZo

[@dawnshart1]

Die 2000 ps sind nur vom Desel nicht von den Fahrmotoren.

[@dom3827]

Die Fahrmotoren sind ja das eigentlich interessante. Der Diesel ist lediglich Generator.

[@ralfrufus3691]

Mieles oder Miles?

[@joachimklober8816]

Aber diese MASCHINE ist einfach ein ARBEITSTIER!!!

[@norbertkrugel5286]

Wie sind die denn in der Sowjetunion große Strecken gefahren - etwa mit einem Tankanhänger? Ich las irgendwo, dass diese Diesellok auf 100 Kilometer mindestens (!) 600 Liter Treibstoff verbrauchte, oft genug erheblich mehr.

[@dom3827]

6.000L kriegste doch in nem kleinrn Tank im Triebwagen noch unter. Klingt mehr als es ist.

[@norbertkrugel5286]

@@dom3827 Kann sein, der Leopard 2 Kampfpanzer verschlingt auch etwas über 500 Liter auf 100 Kilometer bei etwa 500 Kilometer Reichweite auf ebenem Gelände.

[@fhfxtyrj6621]

М62 машка😁

[@elbimbo4325]

Der Lokführer ist wirklich der Hammer......!!!!! 😂🤣😂🤣

[@dawnshart1]

Wieviel Ps haben die elektrischen Fahrmotoren ???

[@theredestbull]

'nur' 2000PS, aber die 350kN Anzugkraft machen's halt aus

[@HowIamDriving]

Die Angabe habe ich nirgends gefunden. Es wird immer nur von der Leistung des Dieselmotors gesprochen, aber wieviel Leistung die 6 Fahrmotoren mit dem generierten Strom entwickeln bzw. entwickeln könnten, wird nicht erwähnt.

[@alexandermenck6609]

1270kW. Logischerweise etwas weniger als der Diesel.

[@dawnshart1]

​@@alexandermenck6609 Macht wenig sinn wenn der Diesel mer kraft hatt als die E Motoren.

[@tost2335]

@@alexandermenck6609 Die 101 hat aber mehr Ps als eine M62

[@RaXXsteinify]

Ich habe keine Ahnung von diesen Loks. Wann brauch der Motor dieser Art einen Ölwechsel?

[@Johannes39.10]

Nach einer bestimmten km Zahl

[@dori74]

Och,eigentlich nie.Die Dinger verbraten soviel Öl,da reicht einfaches nachkippen,schon is wieder genug frisches,sauberes drinnen.Oder man schraubt den Ölablass mal ab,der ist magnetisch,wischt den Metallabrieb ab und gut is.Höchstens mal die Ölfilter,aber des is ne Kleinigkeit. Ich hatte vor kurzem mit ein paar Lokschlossern zu tun,die haben sonen Motor mal auf nem Prüfstand, so ohne Lok und alles drumrum und dran,angeworfen.Ich hab gedacht,die Halle bricht zusammen . :-)

[@Johannes39.10]

@@dori74 so ein Quatsch... Das Öl von solchen loks zumindest was russische großdieselloks angeht.. Wird und würde früher in Zentrifugen gereinigt... So viel Öl wie sie sagen verbraten die nicht... Da frag ich mich immer wie manche auf sowas kommen.

[@heinzsurkau9212]

Als diese Lokomotiven im Einsatz waren, hatte ein Teil unserer Gesellschaft noch eine feste und verbindliche Ordnung und war nicht so versifft und verlottert wie heute.

[@ulrichsander6167]

Voll in"s Schwarze getroffenen!!!

[@stefankassbohrer2765]

Alles schön und gut, wenn man da eine ganze Stadt ranhängen konnte. Das sagt aber nicht daß andere Typen weniger ziehen konnten, und evtl. Nachschub benötigten . Es gibt ja auch sowas wie eine Zughaken-Grenzlast. Naja vielleicht damals in der DDR auch nicht.

[@dom3827]

2.000 PS ist auch echt nicht viel dafür. Das sind 1470 KW Leistung. Da holste jetzt keine Astronomischen Drehmomente raus. Damals gabs auch schon 3.000 PS loks.

[@thomashoffmann161]

*******

[@sniggles05]

Ich hab ja von Lokomotiven so gar keine Ahnung, aber wozu braucht eine Lok denn bitte ein Lenkrad? Mehr als vor und zurück geht doch auf Schienen nicht.

[@Astrofrank]

Steuert das Schaltwerk am Transformator und ist daher sowas wie ein Gaspedal.

[@APiesc]

Man nennt es auch "Geschwindigkeitsstellrad".

[@jomue4947]

Fahrschalter, bzw. Fahrschalterhandrad um genau zu sein. Die Drehzahl des Dieselmotor wurde stufenweise erhöht, bzw. vermindert. Es gab hier 15 Fahrstufen. Lenkrad ist aber dennoch nicht ganz verkehrt, da das Fahrschalterhandrad der BR 120 in der Tat ein Lenkrad vom Moskwitsch, einer sowjetischen Pkw Marke, war.

[@APiesc]

@@jomue4947 Wie, auch in der Sowjetunion wurden Autolenkräder in Lokomotiven eingebaut? Ich dachte, dass es das nur in der DDR gegeben hat.

[@ALP839]

@@APiesc Die alten Gotha-Straßenbahnen hatten sowas ähnliches - da haben sie Lenkräder als Stellrad verwendet, die sahen aus wie vom IFA F9 oder vom frühen 311er Wartburg. Geschadet hat das nicht und der Fahrer hatte was, wo er sich dran festhalten konnte...

[@ie9432]

Дас Ист м-62,я-я

[@siggiisa]

Die hatte 3000 PS - ich hatte 2000 PS verstanden.

[@ALP839]

Nein, das war schon richtig. Die Baureihe 120 leistete 2000 PS. 3000 PS gab's dann bei der Reihe 130/ 132.

[@0410samsung]

… und sie lebt immer noch! Wurde jüngst wieder auf die Schiene gebracht kzbin.info/www/bejne/eYjccmCjr6p2l7s

[@user-oi9px3uc6k]

Made in USSR Lugansk M62