With the electric car on summer vacation. Is that possible?

You may still be able to drive to the mailbox with the electric car. But in the summer vacation? Over a thousand kilometers? Some say that you spend more time on charging stops than vacationing. We got to the bottom of the rumors and dared to take an electric car on a summer vacation, with a roof rack and limited range. Have we arrived? Check it out for yourself.
Left:
Video: Electric car, diesel or hydrogen - how do we stop the climate crisis?
• Elektroauto, Diesel od...
Video: Where should all the electric cars charge?
• Wo sollen bloß all die...

[@nextmovevideos]

Klasse Volker! Auch im Urlaub vollen Einsatz für den Klimaschutz!

[@sarahbressler1679]

Lieber Stefan, das gilt ja auch für dich - immer unter Vollstrom damit die Elektromobilität in Deutschland vorankommt. Freu mich schon sehr auf den Tesla S3XY Reichweiten-Test heute : Bin gespannt, wie das Model Y im Vergleich zum Model 3 abschneidet und ob es weiter als Model X schafft: kzbin.info/www/bejne/eqaaiYyqhdOMpqs

[@joymaster2006]

Das Iphone SE 2020 wurde natürlich gegen ein Nokia 3210 eingetauscht :-)

[@realJimPanse]

@@joymaster2006 Hä? Volker Quaschning benutzt ein Fairphone 3 (sehr empfehlenswert!)

[@svenh.574]

Volker & Stefan - ich finde euch beide extrem sympathisch und authentisch. Ich mag eure unaufgeregten Videos zur Energiewende und wünsch euch beiden noch viel mehr Zuschauer und Reichweite, damit wir schnell die Wende schaffen. Macht doch Mal was zusammen - so könnt ihr bestimmt gemeinsam neue Zuschauer erreichen. Für mich soll das Tesla Model Y das erste Elektroauto werden, da es noch etwas mehr Platz im Kofferraum bietet. Ich bin sehr gespannt auf euer Reichweiten-Video heute Abend, Stefan. Ich hoffe, dass das Model Y vergleichbar weit kommt wie das Model 3.

[@kommentar8114]

Das ist nicht Klimaschutz, sondern künftige Normalität.

[@someoneelse8494]

gute Aktion, Sie beide sind zwar nicht die besten Schauspieler, aber dafür schon gut produziert. Am besten find ich die dramatische Musik beim Handling der "Probleme" des Elektroautos, die unterlegt gut wie dramatisch das so manch ein Feinstaubterrorist immer darstellt wenn er versucht zu Argumentieren.

[@Subsessor]

"nicht die besten Schauspieler" ... ja... so kann man den cringe auch nennen... :D

[@chrscr-6522]

@@Subsessor 😂👍 sehr gut formuliert

[@MegaKlausbaerbel]

Ich finde beide sehr sympathisch. Cringe hab ich eher bei rethorisch überschulten Politikern oder Überperformern wie die sogenannten KZbin "Stars".

[@ninenek]

"Wo zum Teufel ist Kevin?"...... "Wir haben in unserer Familie gar keinen Kevin." 😂😂😂😂😂

[@TheHalf42]

Ich war dieses Jahr in Dänemark unterwegs. Insgesamt rund 1500km. Mit einem Hyundai Ioniq Elektro. Mein Fazit: E-Auto und Urlaub passt.

[@lixor1]

Und wie viele Tage hast du gebraucht?

[@TheHalf42]

@@lixor1 8 Stunden von Berlin bis Sondervig, mit 4 Stopps und entspannten max. 130 Kmh :-)

[@BeX32210]

Wir waren letztes Jahr in Südschweden, 1500km. Wir mit dem Diesel, Freunde von uns mit dem Tesla. Am Hinweg haben wir einen Zwischenstopp in Dänemark gemacht, am Rückweg "durchgefahren". Mit Zwischenstopp war es schon deutlich entspannter - und die Zeit für den Rückweg war mit dem Diesel die gleiche wie mit dem Tesla...

[@halfthetruth]

Den Aktionsradius der E-Version gibt’s Hyundai mit über 300 Kilometern an. Der ADAC schreibt 311.

[@karla3033]

Sogar der 28kWh Ioniq ist ein durchaus passables Reiseauto! Mein weißer Stromy macht mir immer wieder eine riesen Freude.😀

[@gunterebgen7321]

Selbst wenn ich mal alle negativen Aspekte zusammenfasse, wiegt der gedankliche und logistische Mehraufwand es allemal auf, diese schönen Landschaften nicht mit Lärm und Abgas zu belasten. Und was noch keine Erwähnung fand: Die diebische Freude, in den Bergen abwärts zu rollen und anstatt heißer Bremsen einfach Strom zu erzeugen. (Oben niemals vollladen!)

[@VolkerQuaschning]

Das Aufladen beim Bergabfahren ist wirklich genial.

[@chrowi]

Und nach diversen Bergpässen in der Schweiz die letzten 2 Wochen muss ich dazusagen: Wer kein "one pedal driving" mit seinem Auto machen kann und tatsächlich noch das Bremspedal nutzen muss hat was verpasst.

[@bernhardlechtenbrink3175]

Tolles Video! Die deutsche Autoindustrie hat der Bevölkerung eine "Elektrophobie" verpasst, weil sie mit ihren Verbrennern mehr Geld verdient. Elektroautos sind besser. Ich benutze das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel.

[@petergoestohollywood382]

Ditto. Besitze auch garkein Auto. Bahn und Fahrrad reicht vollkommen für meine Bedürfnisse.

[@BeX32210]

Ich möchte dir bei dem "weil sie mit Verbrennern mehr Geld verdient" widersprechen. Der e-Golf war z.B. in seiner ursprünglichen Preisgestaltung ein hochrentables Fahrzeug für VW. Ich habe vor einiger Zeit in der Industrie u.A. an Elektro-Projekten gearbeitet, die kurz vor der Serieneinführung abgesägt wurden. Das wäre ebenfalls hoch rentabel gewesen, aber es hätte bedeutet, dass jemand sein Verbrenner-Projekt nicht auf die Straße bekommt. Und da spielt enorm rein, dass für manche "Entscheider" ein gewisses Lebenswerk daran hängt - es sind weniger wirtschaftliche Gründe als persönliche Motive und Überzeugungen, die zu den Entscheidungen führen. Du musst dir vor Augen halten, dass in der Automobilindustrie eben jede Menge "Petrolheads" arbeiten...

[@astridr.1140]

Für mich als vom Elektroauto Unberührte sehr spannend und beruhigend. Danke für die Mühe an die ganze Familie die ja auch mitspielen mußte.

[@andreasbaganz3361]

Waren diesen Sommer in Kroatien, knapp 3.000 km insgesamt. Vielleicht 1,5 h länger pro Strecke gebraucht. War sehr entspannt. Nicht mit einem TESLA, sondern mit einem e-tron.

[@klim4x]

Vielen Dank, Herr Prof. Quaschning, dass Sie sich so viel Zeit für den Kampf gegen den Klimawandel nehmen und sich, wie bei diesem Video, so viel Mühe geben. Für mich als Elektrotechnik Student sind Sie wirklich ein Idol 😊

[@elektrikcar9988]

Du hast das "Dank" vergessen bzw würde wohl geklaut!😉 Kannst aber gerne meins nehmen!😋🤫

[@klim4x]

@@elektrikcar9988 dann gilt mein Dank auch dir 😂

[@JostSchwider]

00:00 Intro/Vorbemerkungen 👈 03:18 Geplante Strecke 🏁 03:53 Ohne Tesla Supercharger, mit Dachgepäckträger! 🧐 05:23 Ladekarten... 🙄 07:06 Hilfreiche Apps 09:07 Reiseplanung mit EVPaths 🤔 09:43 Reisen & Laden bis Eisenach 13:04 Reisen & Laden bis Böblingen 14:02 Reisen & Laden bis zum Titisee 15:41 Reisen & Laden bis zum Ziel 18:11 Resümee 😊

[@MoneyForFuture20]

Mega cool! In den Urlaub kein Problem. Ich werde da noch mal einen drauf setzen und versuchen im Außendienst mit dem Elektroauto zu fahren. Darüber kommen noch Videos 😊👍 tolles Video! Wir kämpfen für die selbe Sache! Daumen hoch von mir 👍

[@kunoknollenbuddler2167]

Wir haben uns entschieden, kein E Auto zu kaufen, nachdem unser Diesel seinen Dienst getan hat. Wir werden in Zukunft statt dessen längere Strecken per Bahn zurück legen und am Urlaubsort einen Stromer mieten. Daheim brauchen wir derzeitig noch ein eigenes Auto, weil unser Frodo leider nicht mehr so gut zu Fuß ist. Zum Einkaufen fahren wir mit dem Rad. In die Packtaschen bekommt man genau so viel rein, wie in eine große Einkaufstasche. Wenn man sich überlegt, wie viel Geld man spart, wenn kein eigenes Auto mehr in der Garage steht, könnte man sich genau so gut mit einem Taxi in der Stadt bewegen und wäre dann noch immer nicht teurer unterwegs.

[@HorstSchlaemmer00]

Einen stromer mieten im Urlaub ist sehr löblich aber aktuell in 99% der Urlaubs Länder doch fernab der Realität so gut wie unmöglich.

[@kunoknollenbuddler2167]

@@HorstSchlaemmer00 Also zunächst einmal ist nicht die Rede davon, es noch dieses Jahr so zu machen, sondern eher in 5 - 6 Jahren. Ist abhängig von der Lebensspanne unseres Hundes. Davon abgesehen sind die für uns in Frage kommenden Urlaubsländer z.B. Rheinland Pfalz, BaWü, SH oder MeckPom. - Ich denke, in mindestens 99% dieser Länder wird es sogar heute schon Stromer zu mieten geben.

[@wermagst]

Ohne eigenes Auto geht sehr gut mit Carsharing, vor allem die mit stationären Fahrzeugen wie z.B. Stadtmobil. Habe das selbst jahrelang gemacht und nie etwas vermisst. Im Gegenteil, wenn ich mal ein Auto gebraucht habe, konnte ich das passende nehmen, von Kleinwagen bis Transporter war alles dabei.

[@glordafeenstaub9742]

@@wermagst Die Erfahrung habe ich in den letzten 16 Jahren auch gemacht. Eigentlich sollte Stadtmobil nur eine Übergangslösung sein. Urlaub in Frankreich, Ungarn, Österreich, Spanien, Schweiz alles kein Problem. Spontan ein Auto, kein Problem. Immer einen Parkplatz. Und immer das passende Auto, wie jetzt z.B. der Abiball unserer Tochter im Autokino: ein rotes Cabrio😁. Wir bleiben beim Carsharing. Unser Anbieter baut auch seine E-Autoflotte aus.

[@Kaitos-Kaitos]

Mobilität ist doch mit das wichtigste im Leben. Wie kann man sich nur so einschränken? Unternehmungen mit der Familie, Kindergeburtstage, Urlaube, große Einkäufe.....ärztliche Notfälle usw... Wir sind zu viert und benötigen zwei Autos. Beide zwar nicht regelmäßig, aber die Option zu haben ist uns einfach wichtig. Ich erledige viel mit Rad oder Roller, aber mindestens ein sparsames Auto mit Verbrennungsmotor muss es sein. Dafür leben wir lieber in einer kleinen, ländlichen und günstigen Wohnung. Corona hat uns gezeigt wohin urbanes Leben führt....... Fällt uns die Decke auf den Kopf steigen wir ins Auto und unternehmen was schönes.

[@theberg1e]

Hat mich gut unterhalten und gelernt habe ich auch noch was. Toll!

[@verlmart]

Danke für diesen überzeugenden Beitrag!

[@mariavanilla6781]

"Kevin - allein zu Haus" Anspielung, perfekt :D

[@eugenstelzer2895]

Das war doch Blues Brothers, oder? 😉😆

[@mariavanilla6781]

@@eugenstelzer2895 Das war davor! Kevin Anspielung war bei 8:53

[@Ka-ly8oi]

Oh, das hatte ich gar nicht gecheckt.

[@joeyalpha]

Am Ende hört man den Kevin doch!

[@peterwiersbin2905]

@@joeyalpha War er also doch allein zu Hause....

[@PhoebeJaneway]

Danke ihr tollen Quaschnings!!! 💚💚💚💚💚💚

[@simonschropp496]

Wir sind in den Pfingstferien mit unserem Hyundai Ioniq von Bayern 900km an die Ostsee gefahren, ohne Probleme. Alle empfanden die Ladepausen als angenehm und erholsam. pro Strecke haben wir insgesamt 2,5 Std geladen. Noch ein Hinweis wir sind nicht hinter LKW`s Windschatten gefahren sondern mit dem Verkehr "mitgeschwommen" (130-140 km/h)

[@Klaaane]

naja, bei 130kmh Durchschnitt braucht man für 900km 7h. Da nochmal 2.5h allein ladezeit ist schon hart. knapp 30% länger. Na klar, auch ohne stroker würde man mal Pause machen, aber m. e. nicht mehr als 45min (eher weniger, ich esse bei sowas meist im Auto).

[@simonschropp496]

@@Klaaane Hallo nochmal mit 130 km/h oder 140km/h mit dem Verkehr mit-schwimmen heißt nicht eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 130km/h fahren! Wer die A7 mal genau anschaut stellt fest das es da gefühlt 100 km Baustellen gibt. Unsere gesamte Fahrzeit mit Laden betrug 12:30 Std. Netto (10 Stunden). Letztes Jahr mit Bleifuß und Diesel war die reine Fahrzeit auch nicht kürzer! Durch dir Pausen konnte man dieses mal immer wieder durchschnaufen, runterkommen und kam wesentlich entspannter am Urlaubsort bzw. Zuhause an. Motto Reisen nicht Rasen

[@BeX32210]

@@Klaaane Wir sind mit dem Diesel auch öfters aus Bayern nach Rügen gefahren, 130-140 wo es ging damit man weniger Stress hat und nicht nachtanken muss...aber am Ende haben wir die Strecke nie in unter 9 Stunden geschafft. In der Zeit isst du was, du trinkst was, musst auf Toilette oder stehst mal im Stau oder fährst an der Baustelle langsamer. Vielleicht aber auch Kopfsache: Für mich fängt der Urlaub jeher dann an, wenn man das Auto am Vortag checkt (Reifen, Licht, Flüssigkeiten), ggf. die Dachbox montiert und nicht erst wenn man am Strand liegt. Dann ist auch die Laune im Auto gleich besser, auch wenn's mal langsamer vorwärts geht als gedacht :)

[@elektrikcar9988]

@@simonschropp496 Kann ich bestätigen, habe die e-toure der IGEMBB mitgemacht. 405 hin hinter LKW's mit 85-90 kmh 6 Std gebraucht habe mit dem Model 3 SR+ 2 mal geladen da ich nur mit ca 60% losgefahren bin. Geladen in Lauenau für 15 Min (zu viel gequatscht 😁) und Hohewarsleben 20 Min wegen Pipi und etwas essen. Mit 40% am Ziel angekommen. Zurück mit 98% auch 2 mal geladen und wo es ging 150 - 220 kmh, da habe ich immernoch 5 Std gebraucht und war total abgehetzt, i.d.R fahre ich auf Langstrecke auch 120-130 kmh aber ich dachte mir das es ein guter Vergleich gewesen ist und wenn ich mit 100% losgefahren wäre hätte ich nur eine Pause für Pipi machen müssen bzw theoretisch hätte ich auch durchfahren können und wäre da dann in 5,25 Std statt 6 Std da gewesen und hätte im Vergleich mit der (Vollgas) Rückfahrt nur 1/4 Stunde gut gemacht!

[@Sven.H]

Wenn wir in den Urlaub fahren, fährt meine Frau auch nicht schneller obwohl unser hybrid 240 schafft.....und kommt Tempo 130 auf der Autobahn, hat sich das gelaberer der Verbrennerlobby auch erledigt. Irgendwie freue ich mich schon darauf. Mein Leaf fährt eh nur 140.... 😁

[@rw9209]

Der Hinweis, dass Elektromobilität nicht reicht und wir zusätzlich die Anzahl der Autos mindestens halbieren müssen, finde ich besonders wichtig! Die Technik allein wird es nicht richten.

[@merlin8208]

Technisch schon möglich. Wäre nur deutlich komplizierter.

[@rw9209]

@@merlin8208 Allein die Produktion eines Autos - egal welchen Antriebs - produziert schon CO2. Hinzu kommt, dass wir eine immer noch wachsende Weltbevölkerung haben und es zahlreiche Länder gibt, die einen Lebensstil (Mobilität, Wohnsituation, Fleischkonsum, etc.) auf unserem Niveau anstreben. Berücksichtigt man das, kann ich mir nicht vorstellen, dass dem Klimawandel allein mit technischen Lösungen Einhalt geboten werden kann. Es wir nicht ohne Einschränkungen gehen, nicht nur im Bereich der Mobilität.

[@chrscr-6522]

R W Das wird bestimmt was, die Anzahl der Autos halbieren.😅

[@rw9209]

@@chrscr-6522 Mit der Einstellung wahrscheinlich nicht. ;-)

[@chrscr-6522]

@@rw9209 Naja wie wollen Sie das denn realisieren? Haben Sie ein Konzept? Ich fordere sowas nicht und ich glaube sowas ist nicht umsetzbar. Jedenfalls nicht in den nächsten 5 Jahren. Was passiert dann mit der Hälfte der Autos? Fahren die dann auch die nächsten 30 Jahre in Afrika rum? Und wir in Deutschland verzichten auf unsere Mobilität? Wer entscheidet dann wer ein Auto besitzen darf? Zumal die Automobilindustrie ein großen Anteil der deutschen Wirtschaft ausmacht.

[@Alltoc]

Wir fahren morgen in den Urlaub und haben uns gedacht, hätte einer von uns ein Model 3, dann würden wir mit dem fahren

[@HorstSchlaemmer00]

Meine (Lade)Kosten für Tesla Model 3 LR bei ~10.000km nach 9 Monaten: 316,16€ Bild: i.imgur.com/qGbYU99.png

[@TheMPCourious]

Habe ich mir auch schon mal ausgerechnet bzw, mal geschaut was im Vergleich mit einem Verbrenner an Spritkosten anfällt. der Unterschied über Zeit ist erheblich

[@hermes667]

@@TheMPCourious dazu kommt dann noch Steuerbefreiung und man muss keinen Ölwechsel mehr machen. Hab das mal für mich durchgerechnet, selbst bei mir als Wenigfahrer wären das ca. 1000 € eingespart pro Jahr. Leider fehlt mir noch das Geld ein E-Auto zu kaufen.

[@chrscr-6522]

Ich wüsste garnicht wo ich kostenlos laden könnte, bei Kaufland (Wochenende-Einkauf) sind die zwei Ladesäulen meistens voll. Auf Arbeit gibts nicht mal genügend Parkplätze, geschweige Ladesäulen.

[@Torsten2731]

@@chrscr-6522 Bei mir geht es in der Garage sehr gut!🌞 In gut vier Wochen über 6000 Kilometer und die zu 60% vom Dach!🌞🚘

[@chrscr-6522]

@@Torsten2731 Wir haben auch die Möglichkeit in unserer Doppelgarage zu laden. Jedoch muss man die Investitionskosten mit betrachten und dann hauen 300€ für 9 Monate nicht hin.

[@Ole-Endurance]

Urlaub ist mit dem E-Auto kein Problem, wenn man den Weg schon als Teil des Urlaubs sieht und nicht sich selbst unter Druck setzt, erst recht nicht. Wir sind jahrelang mit unserem i3 (19kWh - aktuell ca. 100tkm auf dem Akku) in Urlaub gefahren und das ging gut bis in die angrenzenden Länder. Mit dem Tesla M3 war ich letztes Jahr schon in Norwegen, Rumänien, Serbien, Schweden.... also nicht nur Länder mit Superchargern (die wir wohl auf Volkers Rückreise sehen werden). Ende des Monats geht es auf eine 12 Ländertour (sofern es die Grenzen ermöglichen) rund um Nordeuropa - das Auto macht mir da am wenigsten Sorgen bzgl. Machbarkeit.

[@darklordofall6088]

Super Idee, so ein Video zu machen. Freut mich auch, dass ihr es zu zweit gemacht habt. Viel Spaß im Urlaub :D

[@ralfschoch5775]

Sehr schön. Wir waren letztes Jahr mit 4 Personen mit unserem roten Model 3 RWD von Süddeutschland aus im Urlaub am nördlichsten von Dänemark. Der entspannteste Urlaub überhaupt. Dieses Jahr geht es zu fünft (1 Kindersitz, 1Babyschale) in die Niederlande. Das ganze ohne Dachbox. Der Kofferraum des Model 3 ist erstaunlich groß.

[@circleinfo]

Wow riesen Lob für das kurzweilige Video, gibt mir Hoffnung und wird dem Rest der Familie gezeigt! :D

[@konaefahreruwe1227]

Ein tolles Video. Ich fahre seit 2,5 Jahren Elektrisch. Danke Euch beiden.

[@Maralein.03]

Cooles Video 🙏🏽👍🏽 Ps: Ich könnte jetzt auch nen Führerschein machen, hab mich aber erstmal dagegen entschieden und werde erstmal nur Zug, ÖPNV und Fahrrad nutzen😊❤️

[@petergoestohollywood382]

Tobias Kaiser so mache und propagiere ich das auch schon seid Jahren. Funktioniert einwandfrei. Und bei den seltenen Umständen wo mal ein Auto unumgänglich ist, frage ich halt nen Freund/bekannten. Sein Schaden soll es dann natürlich auch nicht sein, und mir gefällt der Gedanke sich gegenseitig zu helfen wo es geht.

[@Klaaane]

großer Fehler. Gerne Öffentliche ausschließlich nutzen. Aber erst mit späten Jahren Führerschein machen wird dann teuer wegen der Versicherung. Besser: Führerschein jetzt, als 2. Fahrer bei Papas Auto eintragen lassen und schön unfallfreie Jahre sammeln (ohne wirklich zu fahren). Dann, wenn du Auto fahren willst, kannst du billig versichern.

[@Maralein.03]

Borst Auto fahren wollen werd ich eh wahrscheinlich nicht, ich fürchte es wird zwar Situationen im Leben geben, wo man nicht drumherum kommt, aber eigentlich fände ich ein Leben so ganz ohne (privat) Auto sehr reizvoll☺️ deswegen werd ich trotzdem erstmal keinen Führerschein machen um meine Utopie nicht zu zerstören 😅😂

[@Klaaane]

@@Maralein.03 naja okay, wie du meinst. Ich halte davon nix, allein schon wenn mal ein Notfall ist oder so, der Führerschein kostet ja nur einmal was. aber more power to you ;)

[@petergoestohollywood382]

Borst musst du auch nicht.

[@IchLiegFlach]

Echt schön wie viel Detailliebe in dem Video steckt. Neben den vielen tollen Einblicken und Fakten 😊

[@PhoebeJaneway]

Wie cool! Du hier? Grüßle!

[@IchLiegFlach]

@@PhoebeJaneway Grüßle zurück 😃

[@sleeepy9364]

Diese dramatische Musik an der Säule .... der Ladevorgang kann einem wirklich Angst machen! Je mehr ich mich mit E-Mobilität beschäftige, desto mehr Lust habe ich auf eine Fahrt mit einem E-Auto. Wir haben uns daran gewöhnt unser Smartphone täglich aufzuladen, beim E-Auto kann man sich auch daran gewöhnen. Die krassen Preisunterschiede bei den Tarifen ist durchaus ein Hindernis für die Akzeptanz und da sollte politisch was gemacht werden.

[@realJimPanse]

Eigentlich reicht fast die EinfachStromLaden-Karte, immer 35ct/kWh und geht fast überall...

[@vali4466]

Wir fuhren 2'245 km von der CH nach DE (Berlin, Zittauer Gebirge, sächsische Schweiz). Alleine am letzten Tag fuhren wir 832 km am Stück nach hause mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit über 100 km/h (trotz einigen Baustellen und viel Landstrasse zu Beginn und am Ende unserer Tages-Etappe). Wir hatten keinen Tesla, sondern einen Hyundai Ioniq Electric Vertex 28 kWh und die ganze Familie mit im Gepäck... In DE konnten wir zu einem grossem Teil Wind- und Solarenergie laden. Fazit: Die Diskussion um die Reichweite von Elektroautos ist heutzutage hinfällig. Unser Elektroauto mit kleinem 28 kWh Akku (kam 2016 auf den Markt) ist nicht nur ökologischer, sondern bietet einen hohen Fahrkomfort und ist zudem noch günstiger im Betrieb.

[@peterp127]

Wir waren diesen Sommer auch zu viert mit dem E-Auto im Süden. 1.200 km einfache Strecke, keine Probleme mit Nachladen, in Summe deutlich günstiger als mit stinkenden fossilen Brennstoffen und alles ohne lokale Emissionen. Wir sind selten so entspannt im Urlaub angekommen. Gesamtzeit der vier Ladestopps waren 1 Stunde und 50 Minuten, alle kombiniert mit Essens-, Pinkelpausen oder Vignettenkauf bei ca. 14 Stunden Gesamtreisezeit (in der 50 Minuten Mittagspause musste das Auto auf uns warten und nicht umgekehrt). Am Ende waren sich alle einig: Verbrenner wird es bei uns nie wieder geben.

[@realJimPanse]

So ist es! Für E-Mobilisten fängt der Urlaub eben schon bei der Abreise an und nicht erst bei der Ankunft am Urlaubsort :-)

[@realJimPanse]

@@Mr31Jole Viel Spaß mit der Vergangenheit ;-)

[@peterp127]

@@Mr31Jole Du hast meine Aussage glaube ich falsch verstanden. Es geht weder um Diesel, Elektro oder irgendwelche Sonderausstattung. Das entspannte sind die Pausen, die man eigentlich ohnehin machen muss, mit dem Elektroauto aber viel entspannter macht. Warum: Stecker rein, aufladen und in der Zwischenzeit irgendwas sinnvolles machen (Essen, Pinkeln, Städte oder Landschaft genießen). Beim Verbrenner ist das "Nachladen" nur Stress: In der Schlange an der Zapfsäule stehen, Dieselhandschuhe überstreifen, Warten und daneben stehen bis irgendwelche umweltschädlichen Flüssigkeiten ins Auto laufen, dabei aromatische Benzoldämpfe einatmen, bezahlen gehen, wieder Schlange stehen und dann gestresst weiter fahren. Das ganze benötigt dann auch mal schnell 10-20 Minuten, aber entspannt ist das nicht.

[@Ka-ly8oi]

Cool, danke! Die Kinder haben sich aber klein gemacht...^^ Nee, is schon klar, dass Ihr die nicht zeigen wollt.

[@ModelleisenbahnTV]

Elektroauto ja aber Öffis nein danke. Einfach weil ich es nicht möchte und mir autofahren Spaß macht😉

[@tymanot]

Sehr gut gemachtes, sehr informatives Video mit ordentlich Augenzwinkern. Wunderbar. Nicht der erhobene Zeigefinger sondern der Daumen hoch wird es bringen. Danke für das Video.

[@ulaulam]

Einfach vorbildlich und toll erklärt. Jedes Video ein Genuss. Weiter so 😊👌

[@airestocky]

tolles Auto - tolles System bei Tesla (auch wenn es hier garnicht genutzt wurde) - danke für das Video! und ja, Fahrrad, Bahncard und Jahresabo für den OEPNV habe ich auch :-)

[@MichaHo]

Super Video! Einfach und verständlich erklärt. Kampf der „German Reichweitenangst“ ! ;) Das geht auch mit einem Ionig mit 28 kWh oder 38 kWh Akku. Und das braucht nicht mal so viel länger und noch weniger Strom.

[@thomaspohl6352]

der Ioniq hätte auf der Fahrt je nach Version 7-10 Mal für 30-60 Minuten an an der Ladesäule gestanden. Da muss man Pausen so richtig mögen. Für den Umweltschutz und etwas Entschleunigung so gerade noch akzeptabel, aber komfortabel und schön ist anders. Und jemand dem Umweltschutz nicht so am Herzen liegt wendet sich bei den Zeiten kopfschüttelnd ab und fährt weiter seinen Diesel. So sieht die Realität aus.

[@frankbecker9880]

Elektrophobie beschreibt schön, was man sich manchmal als E-Autofahrer anhören muss. Danke für das Video, war unterhaltsam.

[@wasserdrucker6227]

Meine Theorie: Die Leute, welche die 1000km an einem Stück in 6h abreissen wollen, hassen eigentlich Autofahren, oder zumindest das Sitzen im Auto, so dass sie aus dieser Situation möglichst schnell wieder heraus kommen wollen oder sich durch waghalsiges Fahren von der Situation "im Auto sitzen" ablenken müssen. (Sind wir bald da???) Wenn man dagegen in einem magischen Auto sitzt, das fast geräuschlos fährt, alleine Spur und Abstand hält, kann man sich interessante Podcasts anhören oder mit den Mitfahrenden diskutieren, und alle 1-2h mal ums Auto herumlaufen und Kabel biegen erfrischt auch.

[@Boarder-X]

Ist eben nur eine Theorie. Ich fahre gern Auto. Aber ehrlich Autobahn macht keinen Spaß, weder das Umfeld ist besonders sehenswert noch längere Aufenthalte an Raststätten und Fastfood ist auch nicht so meins. Für die Anreise 4 Tage vom Urlaub zu opfern ist keine Option. Zu unserem Urlaubsziel in Italien sind es 1100km die Fahrzeit betrug 9,5h. Mit meinem magischen Auto, das selbstständig die Spur und den Abstand hält, übrigens bis 220 km/h, zusätzlich die Verkehrsschilder erkennt und die Geschwindigkeit anpasst und bei Regen die Scheibenwischer aktiviert ist das sehr entspannt. Die Kinder schlafen, schauen einen Film oder spielen. Hat eben jeder seine Art zu Reisen.

[@mf257]

Boarder X fairerweise muss man sagen, dass sie nicht vier Tage hätten opfern brauchen. Wer bereit ist durchzufahren braucht letztendlich ein paar Stunden mehr (je nach Entfernung) als der Verbrenner. Machbar ist es allemal. Mit den Pausen, sich abwechseln und einem spannenden Hörbuch/Podcasts erst recht

[@wasserdrucker6227]

@@mf257 Bei "A Better Route Planner" kann man es sehr schön mit verschiedenen Autos durchspielen. Mit dem Ioniq kann man sagen, dass man im Schnitt so schnell ist wie mit Anhänger oder wie ein LKW.

[@MCDANNYFISH]

Reine Theorie, das solche Menschen ungern Autofahren... Das man an sich auch mit einem E-Auto in den Urlaub fahren kann, keine Frage, aber die Zeit die dafür drauf geht, weil die Reichweite gering ist, da besteht doch Optimierungsbedarf. Genauso, dass man rein theoretisch 100 verschiedene Ladekarten besitzen "müsste"...ein Unding. Ich fahre gerne Auto, aber mit einer Tankfüllung nur 300 KM weit fahren, um dann einen Stop hinlegen zu "müssen" ein No Go und der obligatorische Fahrradträger war noch nicht mal dran... Als Citycar bzw. Kurzstreckenfahrzeug ist es definitiv die optimalste und flexibelste Lösung, aber für Langstrecken eher nicht, wenn man ehrlich zu sich selbst ist.

[@frankschrewe4302]

@@MCDANNYFISH Ich habe es einmal ausgerechnet. Wenn die hinterlegten Verbrauchsdaten des "A Better Routeplanner" stimmen, werde ich für die Fahrt von Ostwestfalen in den Chiemgau (760 km) oder nach Südtirol (790 km) mit dem KIA e-Niro (wenn er geliefert wurde) etwa 1 Stunde länger benötigen als bisher mit dem Opel Astra. 100 Ladekarten benötigt man auch nicht, mit 2-3 Karten sind praktisch alle Ladesäulen-Anbieter abgedeckt.

[@michikrampe1]

Hallo Herr Quaschning, ich war in meinen letzten Urlauben öfter in den nordischen Ländern unterwegs (speziell Norwegen, Schweden und Dänemark). Dort ist mir aufgefallen wie normal dort E-Autos sind. In Oslo standen in einer normalen Seitenstraße 5 Teslas hintereinander. So viele sieht man in Deutschland pro Woche. Und wer sich keinen Tesla leisten kannst kauft sich kleinere günstigere E-Autos. Auch auf Campingplätzen in Dänemark habe ich unzählige E-Autos gesehen. Könnten Sie mal ein Video machen oder erklären wieso das scheinbar in diesen Ländern (sowohl in Großstädten als auch auf dem Land) funktioniert, was in Deutschland scheinbar unmöglich ist? Viele Grüße!

[@VolkerQuaschning]

In den anderen Ländern ist es halt gewollt und in Deutschland bislang nicht. Das ändert sich hoffentlich. Übrigens: Norwegen will 2025 keine neuen Verbrenner mehr zulassen. Dänemark 2030. In Deutschland reden wir über solche Maßnahmen gar nicht.

[@michikrampe1]

@@VolkerQuaschning Dann wäre natürlich spannend zu erfahren was genau die anderen Länder machen um diese erfreulichen Ziele zu erreichen. Wieso beschweren sich die Menschen da nicht? Bei so einer Nachricht in Deutschland gäb es etliche Demonstrationen...

[@HorstSchlaemmer00]

@@michikrampe1 in diesen Ländern gibt es keine / kaum verbrenner Industrie... Deutschland schafft sich ab mit dem Öl Lobbyismus

[@halfthetruth]

Vielleicht sollte man sich die Strompreise in den angesprochenen Ländern mal ansehen. Mit Ausnahme von Dänemark ... strom-report.de/strompreise-europa/#strompreise-eu-grafik

[@Torbjoern76]

Hat mir Spaß gemacht, euer Video! Danke dafür!

[@dinuhofer3585]

Danke für dieses ehrliche Video. 1200km fahren wir problemlos an einem Tag. 3 Stunden für 246km? Und dann staunt Ihr, dass die Ladesäulen frei sind?? Lauter Benziner? Aber nicht wenn man den Schallpegel im Tesla zugrundelegen. Oder ist das der Grund für die Autobahnschleichfahrt? Außerhalb der E Mobilitätsblase erkennt jeder: Elektroautos sind noch keine Alternative.

[@carum1000]

1200 km kann man natürlich auch im E-Auto fahren. Wenn die Pausen zum Laden genutzt werden, entstehen keine Zeitverluste gegenüber Verbrennern. 246 km in 3 h deutet auf Stau/Baustellen hin, denn die schaffe ich sogar mit dem LKW.

[@stebarg]

1:57 Tesla/ Elon ist so geil, dass er 0,0 Werbung schalten muss!!! Das machen die Jünger alle gratis. So muss das sein❣️😁😃🙏🏽💪🏽🚀🌏🌈

[@danielweishaupt]

Wow. Sehr schön gemacht. Weiter so. Jeder kann was tun!

[@danielweishaupt]

Und was andere Emobilisten*innen bisher so erlebt haben hier kzbin.info/www/bejne/jpvHe2OViKh_m5o

[@realJimPanse]

Ich: Coole Sache, aber mit einem Tesla ist das natürlich nicht besonders repräsentativ... Volker Quaschning: Gut, dann machen wir doch eine Challenge 😊

[@realJimPanse]

@Wolfgang Preier Ja, es gibt VW. Und Ford. Und Opel auch. Sie haben auch alle E-Autos im Programm.

[@realJimPanse]

@Wolfgang Preier Von der Tendenz nicht ganz falsch, aber könnte es sein, dass du ein wenig zum Pauschalisieren neigst? :-)

[@realJimPanse]

@Wolfgang Preier Dazu kannst du dir am Besten die Verfügbarkeitsampel auf dem KZbin-Kanal von nextmove angucken, die wird jeden Freitag aktuell veröffentlicht. Sind noch einige Modelle außer Tesla auf grün :-)

[@realJimPanse]

@Wolfgang Preier oha, das ist natürlich finster... schon peinlich - als hätte niemand in den Vorständen der großen Automobilhersteller damit gerechnet, dass irgendwann mal die Energiewende kommt und damit auch eine Nachfrage nach E-Autos...

[@stauffap]

@Wolfgang Preier "aber keine die man kaufen kann oder damit auf Urlaub fahren kann." VW hat den e-up! oder den e-Golf. Mit beiden können sie in den Urlaub fahren, wenn es von der Grösse her passt. Warum soll man das nicht können? Ich persönlich habe einen Skoda Citigo e. Dieser ist praktisch baugleich mit dem e-up! und habe bisher keine Problem. Nutze ihn zum Windsurfen und fahre somit ständig Langstrecken. Ist überhaupt kein Problem. Natürlich kann man damit in den Urlaub fahren.

[@Andi_mit_E]

Wenn man euer Gepäck anschaut, könnte man fast meinen ihr fahrt nicht in den Urlaub, sondern ihr wandert aus! :-D

[@googlenutzer8768]

Die schauspielerische Leistung erinnert irgendwie an Pornofilme aus den 90ern... :D :D sorry

[@rattle1970]

Na immerhin sind da auch gewisse Antriebe vollelektrisch ausgelegt. ;-)

[@eibdoktor]

Da hat sich aber jetzt wieder einer geoutet 😂

[@rattle1970]

@@eibdoktor Na mit Diesel werden sie die Kameras ja wohl nicht betrieben haben. ;-)

[@eibdoktor]

rattle1970 ich meinte eigentlich den ersten Beitrag mit meinem Kommentar

[@Anjinsan7]

Hallo Volker, super Video, super Einsatz, vorbildlich und nachahmenswert. Leider bitte ich allerdings folgendes zu bedenken. Analogon zur Coronakrise. Als es so schlimm war in den Corona Anfangszeiten hab ich mir gedacht... ok... gehst Du mal mit Maske in den Supermarkt. Da war ich nun dort der EINZIGE mit Maske. Eine Woche später (und es war wirklich akut mit Corona) waren es dann mit mir noch 2 weitere (Rentnerpaar) mit Masken. Die Woche darauf hatten ALLE eine Maske auf! Warum? Weil es die Politik vorgeschrieben hat. Und so wird es auch mit der Elektromobilität und der Bekämpfung der Klimakrise sein. Fridays for Future geht auf die Straße, Sie motivieren mit wirklich super Videos, aber es wird nicht reichen. Es werden vielleicht 10, 15 % der Leute aufwachen, das war es aber schon. Alle wissen es aber die breite Masse ist zu träge! Es kann nur die Politik richten mit verpflichtenden mutigen Maßnahmen, die der Klimakrise auch angemessen sind. Ich habe momentan auch nicht den Drang mir ein Elektroauto zu kaufen aus rein finanziellen Gründen. Dafür fahre ich momentan meinen Benziner seltener und war auch letztes Jahr ganz mit der Bahn im Urlaub. Dieses Jahr wäre es auch mit der Bahn gewesen aber wegen Corona dann doch mit dem Auto allerdings ins Naherholungsgebiet. Ich, man macht schon weniger und erkennt mehr oder weniger den Ernst der Lage, aber die Politik muss mit wissenschaftlichem Rat (ALLER Bereiche!!! Ökologie, Wirtschaft, Sozialwesen etc.) lenkend durch oder besser aus der Krise führen! Fazit: Die Politik muss mutig die Weichen setzen, Druck machen, sonst funktioniert es leider nicht...

[@6devilkind6]

Die Blues Brothers

[@gehwissenlos]

Danke für dieses Video. Zuerst wollte ich mir es nicht anschauen weil ich dachte "da fährt schon wieder jemand mit seinem Tesla von Supercharger zu Supercharger. Laaaangweilig!" Aber das war jetzt echt sehenswert 👍

[@dirkskanal8001]

Hab euch heute entdeckt, und es gefällt wie ihr alles erklärt. Super Video 👍🏻gruss aus dem Schwarzwald

[@Timformers]

Ich habe neulich gehört, dass alleine für die Raffinierung des Benzins so viel Strom benötigt wird, wie ein Elektroauto für (je nach Model) ca. 50-80% der Strecke benötigt, welche ein Verbrenner mit diesem Benzin fahren könnte. Ist das so wahr und würde das dann nicht bedeuten, dass wir am Ende selbst durch eine Verkehrswende, welche alle Verbrenner einfach nur mit E tauschen würden, nicht signifikant mehr Strom erzeugen müssten?

[@tosa2522]

1,8 kWh Strom je Liter Kraftstoff Hinzu kommt nach der Strombedarf für die großen Pumpen in dem Ölpipelines und der ganze Energieaufwand bei der Verteilung und im Vertrieb durch Tankstellen. Momentan gehe ich nichmal davon aus, dass sich der Strombedarf durch E-Kfz deutlich erhöhen würde.

[@janw.2884]

Wenn man jetzt nicht nur die Raffinierung sondern noch Transport und Pumpen etc... mitbetrachtet, beläuft es sich wohl bei etwa 7 kwh pro Liter Benzin. Bedeutet bevor der "Dino-Juice" für 100 km im Tank landet und man startet, ist ein E-Auto schon locker 200 km gefahren. (5 Liter = 35 kwh bedeutet 200km bei 17,5 kwh/100km). Verbrenner fahren ist halt gesamtbetrachtet irsinnig. Aber langsam kommt dies zum Glück bei immer mehr Leuten an.

[@tosa2522]

@@janw.2884 Wenn wir dann keine der 14.000 Tankstellen (mit je 7 Mitarbeitern) mehr benötigen, stehen wieder 100.000 auf Straße. Vielleicht bleiben noch die Waschstraßen mit angeschlossenem Shop, so dass nur die Hälfte der Jobs überflüssig werden.

[@janw.2884]

@@tosa2522 ich glaube, es werden mehr Jobs enstehen durch Ladeparks, wo die Leute ihre halbe Stunde aufladen müssen. Siehe Norwegen... da sieht man die Entwicklung. Das wird sogar noch besser für die Betreiber,als wenn da die Leute nur 5 Minuten zum Tanken stehen. Veränderung ist nicht immer schlecht. Hufschmiede hatten vor 100 Jahren auch mehr zu tun... man braucht halt etwas positive Phantasie für die Zukunft.

[@tosa2522]

@@janw.2884 Stimmt. Magst recht haben damit.

[@habeuchlieb1599]

Super tolles Video👍 Die Mühe die ihr euch gemacht habt hat sich gelohnt👏 finde auch super dass ihr gesagt habt dass Elektroautos alleine nicht die Lösung sind👍

[@tangokom1]

Ich häng jetzt mal den Klugscheißer-Opa raus: ich bin jetzt 5 1/2 Jahre elektrisch unterwegs, 140.000 km mit der "kleinen" ZOE. Anfangs 140 km Reichweite. Durch Akkutausch im letzten Jahr nun 270 km. Wir sind immer angekommen, es hat Spaß gemacht, war manchmal spannend, wir haben keinen Ladehalt bereut. Die Teslas sind Traumautos, keine Frage, aber es geht schon viel niederschwelliger und trotzdem mit extrem viel Spaß. Danke Familie Quaschning für diesen bestätigenden und interhaltsamen Clip.

[@NeoBladeSC2]

Tolles und informatives Video! Hat mich mehrfach zum Lächeln gebracht. Kleiner Patzer von mir: Ich wollte gerade zum zweiten Mal abonnieren.

[@stmuthig]

Schönes Video. Für mich als Fan Schweizer Eisenbahnen war die Ladesäule mit dem BLS Logo der Knaller. Ich freue mich schon auf mein E-Auto.

[@niklashosl9236]

Hi! Ich empfehle für den Ladekarten-Preisvergleich: www.chargeprice.app Vorteile zu Air Electric: - Mehr Preise - Genauere Preise (u.a. Minutenstrafen wie bei Maingau, Tag/Nacht Preise..) - Größere Abdeckung: Neben DACH auch: Frankreich, BENELUX, Slowenien, Kroatien

[@marcusbiller867]

Hi Niklas, ich habe früher eure App benutzt, bin aber auf airelectric umgestiegen. Die Preise dort finde ich umfangreicher, besonders in Deutschland. Auch im Ausland sehe ich eigentlich mehr Preise als bei chargeprice. Aber vielleicht bessert ihr nach.

[@niklashosl9236]

@@marcusbiller867 danke für deine antwort. Wo sind zB mehr Preise?

[@marcusbiller867]

@@niklashosl9236 Deutschland hauptsächlich viel viel mehr, Süd-Europa usw.

[@Nik-ls6vo]

Ja, es gibt immer mehr Langstrecken- und familientaugliche Autos am Markt. Tesla ist natürlich bei Kennern über jeden Zweifel erhaben aber es gibt auch deutlich günstigere Autos. Wir sind zb mit dem Ioniq 28 kwh in den Urlaub gefahren. 500 km - war kein Problem - trotz kleinem Akku. Weil es immer mehr Schnelllader gibt und der Ioniq zuverlässig schnell lädt. Aber Vorsicht, bei machen EVs muss man deutliche Abstriche machen (mit Chademo Stecker kann man viele der nagelneuen Ladeparks nicht nutzen und manche Elektroautos laden mit jedem Ladestopp langsamer weil der Akku nicht gekühlt ist oder haben Probleme bei Kälte)

[@fusion8484]

Nettes Video. Wir sind mit unsere Nissan Leaf 40 beim e Tour 2020 in Brandenburg und habe nur zwei lade stops vom Aachen aus gemacht und das mit eine Auto der keine 300 Kilometer Reichweite hat. Leider muss ich immer anhören das Urlaub und e Auto nicht geht trotz das wir schon an ein Tag Uber 800 Kilometer zum Königsee letze Jahr gefahren habe... mit ein Leaf 😂

[@StefanieLeo]

Ein richtig gutes und sehr informatives Video, das auch dem Laien viele Antworten auf seine und ihre Fragen gibt. Danke dafür. Allerdings sind wir als Model3-Fahrer schon froh, dass wir das Schnellladesystem von Tesla nutzen können.

[@alexanderdora98]

Der Dachgepäckträger ist um 180° um die Hochachse gedreht aerodynamischer ;-)

[@VR_Wizard]

Kevin. Ja deine Eltern sind cool. Einen Like habe ich ihnen gegeben.

[@uweu979]

Wie gut das ich als Boomer mit dem ICE in Urlaub fahre .

[@VolkerQuaschning]

Top. Ist auch elektrisch. Leider ist die Bahn in Deutschland auch noch mit recht viel Kohlestrom unterwegs. In Österreich oder Norwegen ist die Bahn hingegen fast klimaneutral.

[@uweu979]

@@VolkerQuaschning und aus der Ladesäule kommt nur grüner Strom ? Bedeutet der grüne Streifen am ICE nicht das der ensprechende Zug mit Ökostrom fährt ? Und " Klimaneutral" sind wir nur wenn man Tod ist wie Professor Braungart so schön sagt .

[@headofmyself5663]

Internal Combustion Engine? 🤭

[@TobiasHeinzle]

Kevin 😂 hätte mich auch echt gewundert 😁 Klasse Video 👍🏻

[@rattle1970]

Schön gemachtes Video. Ich befürchte nur das es nicht geeignet ist den E-phobikern den Hass auf die E-Autos zu nehmen. Die schalten schon ab sobald sie nur den Tesla sehen. Bis zum Dachgepächträger und der Reichweitenbegrenzung kommen die erst garnicht.

[@Juemue74]

Ein schönes Video habt ihr da gemacht. ich wünsche viel Spaß im Urlaub. :-D

[@Peter-tq5oc]

20:29 Kevin kommt ja doch noch zu Wort ;-)

[@lejaderguteGeist]

Sehr schöner, guter informativer Film :-)

[@Beckmarcel]

Ihr seid die Harten. Weiter so und vielen vielen Dank für den unermüdlichen Einsatz!

[@Nomadinya]

Vielen Dank für Ihre Mühen. Das ist wirklich informativ und sehr authentisch. Zudem eine familiäre Atmosphäre, an der man teilhaben kann als Zuschauer. Ich wollte fast sagen: ihr seid süß... und Helden! Und es macht Mut! Werde es gleich weiterleiten.

[@mba668]

Kann ich nur bestätigen: Mit dem Elektroauto nach Süditalien - 6000km ohne Probleme www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=393&t=60344

[@fraukewagner2168]

Die Blues Brothers! Göttlich! :D Bin noch am Anfang, gefällt mir jetzt aber schon super!!

[@ulli211]

Schönes Video mit einigen wertvollen Tipps. Gerade die App AirElectric kannte ich noch nicht und bietet mit den Preisangaben beim Nutzen unterschiedlicher Anbieter einen enormen Vorteil. Danke dafür!

[@gewaltignachhaltig]

Wunderbares Video. Die Entspannung bei solch einer Reise wurde wirklich prima rüber gebracht. Das erinnert mich an unsere Reise mit dem kleinen Zoe von Hamburg aus zu einem Ihrer Vorträge am Bodensee. Früh morgens los, sieben Ladestops und abends um halb 8 am Bodensee angekommen. Geht alles. Inzwischen sind wir wieder state of the art und haben uns den neuen Zoe zugelegt. Mit dem hätten wir Hamburg-Bodensee mit drei Stops geschafft, wie früher auch schon zu Verbrennerzeiten.

[@voltsonnemobilesolaranlage2479]

Immer wieder sehr informativ, Danke für s Hochladen .

[@Palwedor]

Sehr schönes Video. Habt euch viel Mühe gegeben. Dankeschön

[@CoatiRoux]

Das Fazit kann ich nur bestätigen. Im letzten Jahr haben wir (mit einem E-Golf) grob das Gleiche gemacht. Einzige Haken: An einer Säule auf dem Hinweg war tatsächlich so viel los, dass die zwei (von 8) von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zugeparkten Ladeplätze ein Problem waren und eine Säule auf dem Rückweg war defekt und konnte auch durch die Hotline nicht neu gestartet werden. Unsere Strategie, nicht die letzte, sondern immer die vorletzte Möglichkeit vor dem leeren Akku zu nutzen, hat sich also ausgezahlt.

[@wernerderchamp]

Jo, man fährt ja mit dem Verbrenner auch nicht erst dann raus, wenn der Bordcomputer 50km Restreichweite schätzt. Bei uns war mal ein Rasthof durch eine Baustelle komplett gesperrt. Da wurde gerade die Abfahrt neu geteert.

[@eugenstelzer2895]

+/- 6:30 - wer waren gleich nochmal die Herren Wirtschafts- und Verkehrsminister?!?😚😉🤣

[@Ein_Frankenbengel]

Mich würde es interessieren, ob man die Strecke auch in zwei Tagen hätte fahren können - wobei ich von einem ja ausgehe. Das wäre dann eben der direkte Vergleich zum Verbrenner. Ich selbst kann mir aktuell leider kein E-Auto leisten, das für meine Familie groß genug ist (wir sind vier). Außerdem fehlt mir vor Ort noch eine Lademöglichkeit, da ich leider keinen Carport mit Solardach aufstellen kann. Ich finde eines allerdings toll - ich komme gerade von der kroatischen Insel Krk. Selbst dort gibt es in jedem Nest Ladesäulen. 🙂👍 Habe sogar ein E-Auto aus Deutschland dort gesehen. Vielleicht noch eine Bitte: Machen Sie doch mal ein Video zum Thema Elektomobilität und Durchschnittseinkommen. Beste Grüße!

[@MrNetorak]

Ging mir genauso, als ich relativ spontan vor 2 Monaten vor der Nowendigkeit stand ein "neues" Fahrzeug anzuschaffen für unsere 5 köpfige Familie. Da gibt es leider noch nichts Bezahlbares, oder? Ich wollte ja immer einen Ioniq wegen der Effizienz, der ist aber zu fünft im Urlaub doch etwas knapp mit dem Platz. Daher habe ich mir dann einen gebrauchten Octavia als Erdgas Fahrzeug geholt, tanke nach Möglichkeit immer Biomethan, das ist CO2 mäßig laut Fraunhofer derzeit noch besser als BEVs. Das Platzangebot ist dort gerade ausreichend, brauche das Fahrzeug aber auch zum größten Teil fürs Pendeln, außer derzeit, da bin ich schon 6 Monate durchgehend im Home Office, ist natürlich noch besser.

[@EngineersFear]

Also TCO von e-Autos ist heute schon geringer als von Verbrennern. Also wer tatsächlich einen Neuwagen kauft (würde ich nie im Leben) der fährt elektrisch günstiger, da die höheren Anschaffungs- durch die günstigeren Betriebskosten kompensiert werden. Und wer mal Probe fährt will hinterher eh kein Knattermobil mehr ;)

[@weltengaenger1]

Sehr schönes und informatives Video! Danke Volker👍

[@julianfuchs6324]

Hast du die Doku von FelixBa gesehen? Wahrscheinlich größter Technik KZbinr in DE. Die sind damit zum Nordkap gefahren kzbin.info/www/bejne/r2a2hYytZaeheMk

[@pogoboy1563]

Gute Werbung fürs Elektroauto. Man sieht auch Frau Quaschning ist voll im Thema und performed den Volker an die Wand(Scherz). Ein schnelles Selfie vorm KIT wäre noch ganz nett gewesen. Denn da ging die "Reise" ja los. Danke und weiter so.

[@ikarustigger]

Was für Argumente man sich immer anhören muss wenn es um das eAuto geht... echt der Hammer... da werden alle Register gezogen, Würde ich den Verbrenner schlecht reden wollen, und so argumentieren wie viele in diversen Gruppen, würde es so aussehen: Verbrenner sind scheiße, weil ich muss irgendwo hin fahren, um es mit Benzin oder Diesel voll zu machen, dann brauchen die mindestens 25 Liter auf 100km (Hummer) passt nix rein (Lupo), kann kein Wohnwagen mit 2.500kg ziehen (Smart), die brennen ja ständig (13.000 pro Jahr in Deutschland), wenn alle morgens um 6 Uhr tanken fahren, hätten wir an jeder Tankstelle eine Schlange von 3.000 PKW stehen, wie soll das denn gehen? Und überhaupt, wo soll denn der ganze Sprit her kommen? Sonne und Wind haben wir selber, aber gar keine Ölvorkommen... ihr wollt wohl das ganze Öl mit Schiffen hier her transportieren, oder? Über die 350 Kreuzfahrer meckern weil sie ja sooo schmutzig sind, aber bei 40.000 Handelsschiffen drücken wir man ein Auge zu! Strom braucht man auch noch zur Herstellung von Kraftstoffen. ca. 1,6kWh/Liter Sprit... Um all unsere Autos in Deutschland betanken zu können, sind das schon mal 80TWh Strom im Jahr.. und das nur für die Herstellung von Kraftstoff die sind dann ja noch nicht mal einen Meter gefahren!!! Wo soll der ganze Strom denn her kommen? Und die 50 Milliarden Liter Kraftstoff die wir in Deutschland pro Jahr verbrauchen wird aus Apfelsaft gewonnen, oder wie? Und dann fährt man auch noch mit 60l hoch brennbare Flüssigkeit durch die Gegend und im Motor finden kleine Explosionen statt! Das ist doch nicht euer ernst!?! Und dann die Förderung von Rohöl... Einfach mal "Nigeria Ölsand" oder "Kanada Ölsand" Googlen. Alleine in Kanada wird 145.000km² Wald platt gemacht um das Öl aus Sand zu spülen und wir verseuchen das komplette Gebiet mit Chemikalien für Generationen, aber wehe in der Atacama Wüste verdunstet Wasser auf 44km²... Wie viele Kriege sind nicht schon im Namen des Öls geführt worden, die ganzen Tanker und Bohrinsel-katastrophen... und vom ganzen Kobalt welches bei der Sprit-Herstellung VERBAUCHT wird mal ganz zu schweigen... schämt sich der Verbrenner-Käufer nicht? Wegen euch müssen kinder auf ewig arbeiten! In den ersten AutoAkkus ist schon gar kein Kobalt mehr drin, und wenn, dann wird es dort GEBRAUCHT und so gut wie rückstandslos recycelt. Ach, BioFuels wie z.B. BioDiesel wollt ihr nutzen? Für jeden Liter BioDiesel wird 3.500l Wasser benötigt. Würde man dies Flächendeckend für Deutschland einführen, bräuchte man 73,5Billionen Liter Wasser. Das wäre das 1122 Fache vom Wasser bei der Lithium-Gewinnung. Schon heute, und wir haben nur 7% BioFuels in unserem Diesel, wird 61% des in Deutschland importierten Palmöls für BioFuels verbraucht. Schön die Kekse wieder ins Regal stellen weil ja Palmöl drin ist und dafür der Regenwald abgeholzt wird, aber mit dem Diesel durch die Gegend fahren. Ihr habt Regenwald im Tank! Schon heute wird jedes Jahr eine Fläche Regenwald von halb Deutschland abgeholzt... Ihr wollt auf Lithium und Kobalt verzichten und dabei fahren die Verbrenner nicht einen Meter weit ohne... Wie, Wasserstoff soll dann die Zukunft sein? Ich dachte wir haben kein Strom? Mit 20kWh produzierten Stroms fährt das BEV (eAuto) 80km weit, ein FCEV (Wasserstoffauto) nur etwa 40km... Und wer soll denn die Wasserstofftankstellen alle aufstellen? Heute gibt es etwa 14.000 konventionelle Tankstellen, aber nur etwa 70 mit Wasserstoff. Eine H2-Tankstelle kostet etwa 1,5-2,5 Millionen Euro. Würden wir die restlichen 13.930 aufbauen wollen, würde dies (bei 2 Mio. Euro im Schnitt) knapp 28 Milliarden kosten. Und wer soll das bezahlen? Und was kostet eine Ladeinfrastruktur zum Vergleich? Aktuell gibt es schon um die 20.000 Ladesäulen für BEV. Man sagt, man bräuchte insgesamt etwa 70.000 Ladepunkte für eine flächendeckende Versorgung. Würden wir nun die restlichen 50.000 noch aufstellen, kostet es nur 1,5 Milliarden... Aber eMobilität wird teuer... 　 Synthetische Kraftstoffe (eFuels) sollen es dann eben richten? Vergleichen wir doch mal die Wirkungsgrade: - BEV = etwa 73% - FCEV = etwa 36% - Verbrenner mit eFuels = etwa 12% Somit fährt man mit 20 eingesetzten kWh nur 13km weit... und das wollt ihr einem anpreisen? Das wollt ihr wirklich fahren? Dann müssten wir nur für die eFuels die Stromproduktion verdoppeln! Fassen wir mal zusammen: - BEV: Einfache und simple Technik, Vergleichsweise günstige Ladeinfrastruktur, laden Zuhause möglich, mit eigener PV-Anlage kostenloses Laden, Akkus aus eAutos gehen vor dem recyceln in ein SeconLife als stationärer Speicher, nach 20-30 Jahren Nutzung können die Rohstoffe im Akku zu 97% zurück gewonnen werden. Per Handy App kann ich das BEV vorkühlen/-heizen, Bremsen halten 300.000km und mehr wegen der Rekuperation, sehr geringe Inspektionskosten. - FCEV: Enthält auch einen Akku, aufwendige Technik, teuer im Aufbau der Infrastruktur, Fahrzeuge wesentlich teurer, Wartungsintensiv, unsicher, und verbraucht 3x so viel Strom wie das BEV. - Verbrenner: Problematische Rohstoffgewinnung, BioFuels zerstören Regenwald und verbrauchen unmengen Wasser, gesundheitsschädliche Abgase, stinken und sind laut, ineffizient, im Winter geht einem im Stau schon nach 30h der Sprit aus, man kann nicht mal Zuhause tanken. teuer im Unterhalt durch die ständigen Inspektionen, Aber das eAuto schlecht reden! Sowohl Verbrennungsmotor wie auch Wasserstoff wird sich nie durchsetzen!

[@thorstenweber7383]

Es ist ein sehr schön gemachtes Video, dafür gibt es den Daumen nach oben. Doch wo Licht ist, da gibt es auch Schatten. Es wurde erwähnt, dass wir nur mit dem Elektroauto den Klimawandel stoppen können. Das ist nicht wahr. Für 1/6 der CO2 Emissionen in Deutschland ist der Straßenverkehr verantwortlich. Die Umstellung auf E-Autos reicht da nicht und schon gar nicht, wenn der Strom nicht regenerativ hergestellt wird. Regenerativer Strom ist aktuell in Deutschland noch knapp, es sind nur rund 50%. Es ist daher sehr wichtig, bei Kauf eines Elektroautos drei Parameter zu achten: 1. Der Strom zum Betrieb erfolgt regenerativ (das tut Herr Dr. Quaschning bereits) 2. Auf einen geringen Verbrauch zu achten (22kWh/100km sind definitiv nicht sparsam) 3. Einen möglichst kleinen, bedarfsorientierten Akku zu wählen. Ein Akku benötigt Rohstoffe, deren Förderungen nicht unumstritten sind. In diesem Jahr habe ich auch meinen ersten Urlaub mit dem E-Auto verbracht. 3000 km in 10 Tagen. Es war ein Hyundai Ioniq mit 28kWh Akku und einem Bruttoverbrauch (inkl. Ladeverluste) von 12.4kWh pro 100km. Dabei entstanden Kosten von 3.80€ pro 100 km. Die Ladepausen waren nicht länger als 24Minuten. Warum ich das mitteile? Das Ziel ist, dass wir möglichst viele Verbrenner durch E-Autos ersetzen müssen und endlich von diesem Reichweitenwahn wegkommen müssen. In der Regel fahren wir nur kurze Strecken, einmal im Jahr mit dem Auto in den Urlaub. Ein großer Akku macht das Auto nur teuer, ineffizient und umweltschädlich.

[@joseferbs7811]

Schönes Video. Damit wird man aber wenige Benzin- und Dieselfans überzeugen können. Zahlreiche Aufladestops und sogar 2 Übernachtungen für 1300 km Strecke wäre für Viele ne Lachnummer. Ich persönlich würde auf so einer Entfernung aber auch eine Übernachtung einplanen.

[@steinbeiser6890]

Tolles und Informatives Video. Auch Eure Podcast's sind immer wieder äußerst informativ. Hast du schon mal daran gedacht, dich als Bundeskanzler für die nächste Wahl aufzustellen? ;-) Das wäre das Beste was unserer Umwelt und unseren Nachkommen passieren könnte :-)

[@angelikabachmann6632]

wir waren mit dem VW ID3 3600 km unterwegs von München nach Spanien. Österreich, Schweiz, Frankreich - alles bestens. Aber in Spanien wurde es schwierig mit dem Laden....nicht wegen der Reichweite, sondern mit dem Bezahlen (wenn man keinen Tesla hat). kzbin.info/www/bejne/foLZZ5ZqgKx_kMk

[@markushahnenkamm]

Also das mit der Tankkartenproblematik kenne ich auch vom Firmenwagen ^^ Vor allem ist es doch so dass man nur ein paar mal im Jahr so lange Strecken zurücklegen muss. Meistens könnte man ja zuhause an der Wallbox mit PV oder Netzstrom laden

[@marianbleul8452]

Niedliches Video! Kompliment an deine Frau. Die darf sich gerne öfter vor der Kamera zeigen! :-D

[@JelectricA]

Wir haben letztes Jahr eine Nord-Ostseetour mit dem Nissan Leaf vom Großraum Köln aus gewagt. Da wir die Reise ohnehin mit mehreren Etappen angelegt haben, entstand uns effektiv nur ein Zeitverlust von ca. 3 Stunden, von denen wir aber wohl auch mit dem Diesel mindestens 2 in Form von Pause gemacht hätten. Unsere Reise ging von Solingen mit einem Stop nach Neuharlingersiel, wo wir an der Ferienwohnung laden konnten. Dann weiter auf die zweite Etappe zu einem Tagesausflug nach Cuxhaven (Vollladen mit Typ 2) und abends weiter nach Lübeck (inklusive Elbfähre Gückstadt). Auch dort gab es in Hotelnähe eine Lademöglichkeit. Die dritte Etappe führte uns dann über Hamburg (DC laden am alten Fischmarkt und leckere Burger in der Brooklyn Burger Bar, wo wir Jahre zuvor schon mal gegessen haben) und dann weiter nach Bremen. Wieder ein paar Tage später ging es dann zurück nach Solingen. Da allerdings mussten wir zwei Stops einlegen, da bei der ersten Säule leider nach zehn Minuten der Ladevorgang abgebrochen ist und wir es erst zu spät bemerkt haben. Daher rund eine Stunde Verzögerung im Vergleich zum Diesel, den wir auch hätten nehmen können. Die Gesamtfahrtkosten beliefen sich damals (dank Ladekarte der Stadtwerke Solingen) auf gerade mal 14 Euro nochwas.

[@mattkernel83]

Sehr schönes Video...genau richtig um sein neues Elektroauto abzuholen..vielen Dank 👍🎉⚡️🍾

[@DaNiePred]

Mein jetziges Auto (Peugeot Partner Diesel) ist hoffentlich der letzte Verbrenner...da wir aber Campingurlaub machen muss das Auto auch den Wohnwagen ziehen und da hinkt die Elektrowelt leider noch hinter her. (mit dem Gespann an den Supercharger? Viel Spaß, jedes mal abkuppeln und die Batteriekapazität muss da auch noch etwas besser werden, damit man nicht alle 200km ran muss) Aber ich bin zuversichtlich, dass auch dieser Markt (der zugegebenermaßen hohe Ansprüche stellt) absehbar bedient werden kann.

[@hpthorstenkegel2212]

Nach 4000 km Urlaubsfahrt nach Südfrankreich mit dem grossen Kona Electric kann ich nur sagen : null problemo. Vor der Fahrt die Route gut planen, Preise der Anbieter vergleichen. Zeitaufwand eine halbe Stunde und alles klappt reibungslos.

[@progreviews]

Super witzig gemacht. Auch wenn’s manchmal etwas auswendig gelernt wirkt ;) danke herr Prof. Ich glaub sie haben wohl für sich genau den richtigen Job gefunden (weiß ich Dank Google)

[@OliverKarst]

Vielen Dank für diesen Beitrag! Ich denke es ist sehr wichtig über reale Erfahrungen mit Elektro Mobilität zu berichten. Wir sind mit unserem Hyundai Kona Elektro mit 64kw Akku in den Urlaub gefahren. Vollgepackt mit zwei Erwachsenen und einer 4 Jahre alten Tochter. Von Frankfurt am Main bis in die Dolomiten nach Norditalien nach Wolkenstein im Grödnertal. Das waren für uns ein bisschen mehr als 650km. Vorbereitet haben wir uns mit Ladekarten eindecken (NewMotion, Maingau - EinfachStromLaden, Plugsurfin). Die Ladekarten vor Urlaubsantritt einmal ausprobieren, ob alles richtig eingerichtet ist mit Bezahldaten. Als Planer nutzen wir abetterrouteplanner.com/ . Erster Stopp war der damals kostenlose Schnelllader am Flughafen Stuttgart beim Kiss&Ride Parkplatz. Den Lader zu finden war nicht einfach. Seit Juli 2020 ist der Schnelllader dort leider kostenpflichtig. In Österreich waren wir am Rastplatz Pettnau. Selbst im kleinen Wolkenstein auf 1600m Höhe gab es einen Lader (Tipp: dort ins Tourismus Büro gehen und eine italienische Ladekarte mit 15€ Budget holen, ist günstiger als das Roaming der Deutschen Ladekarten). Wir hätten auch im Hotel an der Schukodose laden dürfen. Unsere Hotel Eltern waren sehr interessiert am Elektro Auto. Ein Fehler von uns war vor der Abfahrt auf 100% zu laden. Wenn man aus einem hoch gelegenen Urlaubsort zur Autobahn fährt wird noch ordentlich geladen durch die Rekuperation. Auf der Rückfahrt fuhren wir über die Alpen zurück bis nach Memmingen. Mit einem ersten kleinen Ladenstop dort nach 4 Stunden Fahrt (Brenner und Fernpass) mit Toi Gang und Kaffee holen kamen wir wieder zum Schnelllader am Flughafen Stuttgart (dort gibt es einen 24/7 geöffneten McDonalds). Und von dort bis nachhause. Also zwei Ladepausen zurück. Einmal ca. 25 Minuten, einmal mit Mittagessen ca. 1 Stunde. Wir empfanden die Pausen als angenehm. Die hin- und zurückfahrt rein elektrisch war überhaupt kein Problem und hat auch noch viel Spaß gemacht.

[@MrCanidi]

Die Sendung mit der Maus zur Elektromobilität ;-) Danke, das war lustig heute Morgen. Speziell, wenn man selber elektrisch fährt und das alles eigentlich schon kennt. Sehr kurzweilig.

[@Pascal257]

Ich bin aktuell auch dabei mich nach einem Elektrofahrzeug umzuschauen. Die Problematik mit den Ladesäulen wurde hier im Video schon gut thematisiert und dass hier auch die Politik mal etwas nachhelfen müsste. Der CCS-Standard bietet eine Datenverbindung zwischen Auto und Ladesäule. Da ist es eigentlich völlig unverständlich, dass man etliche Ladekarten dabei haben muss. Das sollte eigentlich, wie bei Tesla, vollautomatisch passieren. Am erstaunlichsten finde ich allerdings an diesem Video, dass die Ladung an jeder Säule einwandfrei funktioniert haben soll. Nach meinen Recherchen ist das aktuell auch noch ein großes Problem, dass Ladesäulen defekt sind oder die Ladung einfach nicht freigeben. Ich weiß nicht, ob es hier an fehlender Wartung liegt, weil nur der Bau der Säulen gefördert wurde oder was da die Ursache ist.

[@karlderkastn7012]

Super Video, wie immer! Aber eine Frage hätte ich noch: In welcher Region Deutschlands leben Sie, dass Sie in langen Hosen rumlaufen können?

[@Ka-ly8oi]

Berlin

[@VolkerQuaschning]

Auf der Hinfahrt gingen die Temperaturen noch und die Klimaanlage im Tesla ist recht frisch. Aber der Hauptgrund der langen Hose war natürlich das Video. Für ein gutes Video muss man auch schon manchmal etwas Schwitzen ;-) Auf der Rückfahrt haben wir auch ein Video gedreht. Bei 36°C habe ich dann aber auch bei der langen Hose aufgegeben.

[@eibdoktor]

Apropos Klimanlage: ich habe mal überschlagen: 300 kWh/1374 km = ca. 21,8 kWh/100km. Nach WLTP soll dieser Tesla etwa 18 kWh/100km schaffen. Der Rest war die Klimaanlage??? Das wären somit ca. 20% ! Heftig !

[@standardrangefremont]

@@eibdoktor, die Dachbox nicht vergessen , somit geht der Verbrauch in Ordnung.

[@eibdoktor]

@@standardrangefremont Oh ja, habe ich ganz vergessen! Einigen wir uns also auf 10% für die Dachbox, und 10% für die Klimaanlage?

[@norman805]

Tolles Video. Ihr zeigt endlich mal das Elektromobilität schon heutzutage für fast alle alltagstauglich ist.

[@go-1-2-3]

Das Ladekarte-Chaos ist idiotisch, da man jedoch selten auswärts lädt erträglich. Unter dem Strich, kein Problem und ein viel entspannteres Fahren mit dem eAuto.

[@jonasg.9734]

Interessantes Video👍🏾

[@e5kimo]

Ihr zwei seid einfach goldig. Dank Eurer Videos kommt dieses Jahr das Dach voll PV und der Diesel wird durch einen Stromer ersetzt. Am Fleisch arbeiten wir noch :D

[@ZipperDetailing]

Sehr interessantes Video. Ich finde das Fazit zu den Ladestationen aber etwas falsch. Sie finden dass die deutschen Hersteller bezüglich Ladestationen von Tesla unter Druck kommen sollen. Ich finde dass Tesla das ganze Thema richtig angeht ohne Karten usw. Ich finde dass nicht jeder Hersteller seine eigenen Ladestationen haben sollte, sondern dass es genau wie bei Tankstellen einfach eine Norm gibt und die Strompreise an jeder Ladestation gleich sein sollten. Es gibt ja auch nicht 5 verschiedene Tankrüssel für Diesel oder Benzin sondern die sind international gleich. Dann kann man einfach seine contacless Kreditkarte gegen halten und schon wird geladen. Ist an der Tankstelle ja auch nicht komplizierter und da gibt es auch sehr viele Anbieter aber die Preise und die Anschlüsse sind alle genormt. Von daher glaube ich dass die Politik gefordert ist sowas durch zu setzen. Ich glaube das geht aber nur auf internationalem Niveau, sprich EU und nicht auf nationalem Niveau, so dass nicht jedes Land nachher seine eigenen Normen hat.