VW ID.4 Assistenzsysteme Review, Stop & Go, Augmendet Headup Display, Travel Assist, Test & Drive

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[@Benjie-Ba]

Hab diese Woche auch das vergnügen gehabt einen ID4 mit Travel Assist fahren zu dürfen! Wirklich sehr beeindruckend! Gefällt mir viel besser als der Auto Pilot von Tesla! Besonders da man immer das Gefühl hat die volle Kontrolle über das Fahrzeug zuhaben und diese Nie vollständig an das Fahrzeug abgeben zu müssen, Genial gelöst von VM, hut ab! Danke für das Video!

[@SchwabenChecker]

Gerne doch...Ich danke für das anschauen...

[@forfuture9108]

Top!

[@SchwabenChecker]

😊👍...Danke

[@montanawhite88]

Welche Version des ID4 ist das? Muss man "Automatische Distanzregelung ACC "stop & go", mit Geschwindigkeitsbegrenzer" dazu bestellen?

[@YouQuasel]

zu Stop&Go es würde reichen das Lenkrad kurz zu berühren wenn er nicht mehr automatisch anfährt :D zumindest wenn das wie beim ID.3 ist (was ich annehme)

[@patrickgass5707]

Hallo, Mich würde interessieren was (Travel Assis Modus) wenn man das Lenkrad nich übernimt und das Fahrzeugt nach dem Alarm und Huppen zu stillstand geräht passiert. wird dann ein Notruff (112) automatich ausgelöst mit GPS Daten weiter gesendet?

[@SchwabenChecker]

Hi, gute Frage...Ich weiß es nicht. Theoretisch sollte er das machen...konnte das nicht testen...sonst würde ich auf der Straße stehen und das wollte ich nicht provozieren 🤔👍✌

[@weissserteufel]

Nicht schlecht. Würdest du bei der 45 km/h Kurve selbst schneller fahren? Bei allen tollen Assistenzsystemen will man ja trotzdem nicht zum Hindernis für andere werden. ;-)

[@SchwabenChecker]

Moin, ja das ist manchmal schon etwas langsamer als die meisten fahren würden...Ich finde die Technik bzw. das umsetzt mit den Daten schon faszinierend...Grüße Mario

[@teslarossa2896]

Vielen Dank. Freue mich auf einen Vergleich mit dem XC40 recharge und dessen Systemen. (auch wenn Du schon den Verbrenner getestet hattest...)

[@JBrm]

So in etwa dürften sich die Tesla Fahrer vor 10 Jahren gefühlt haben, denn auch wenn's gut funktioniert hängt vw da noch ordentlich hinten nach. Hab grade festgestellt, dass der ID.4 nichtmal einen Parkassistenten hat... Vielen Dank für's Video!

[@SchwabenChecker]

Hi, ja gerne doch...Tesla hat da schon viel früher angefangen das stimmt. Ja doff das kein Parkassist buchbar ist...Grüße Mario

[@Immenburg]

10 Jahre bestimmt nicht. Das ist quatsch. Tesla mag momentan etwas voran sein. Mehr aber auch nicht. Und wenn ich den Autopiloten und den VW Travel Assist auf der Landstraße vergleiche, nehmen die sich nicht viel. Im Grunde sind beide Systeme momentan immer noch gleich nutzlos. Erst neulich z.b. ist ein Tesla in einer etwas schärferen, aber ansonsten normalen Kurve in die Hecken und gegen einen Baum gefahren. Das ein ID.4 nicht selbstständig einparken kann, ist natürlich sehr unschön. Aber dies hat eher kurzfristige Ursachen. Außerdem bin ich der Meinung (aber das ist eine reine Meinung), dass Tesla momentan etwas auf dem Holzweg ist, was das ausschließliche setzen auf optische Kameras angeht. Aber das wird sich die nächsten ~5 Jahre zeigen.

[@christophdamm3957]

Je besser der Spurhalteassistent, desto eher neigt der Fahrer dazu, sich darauf zu verlassen - auch wenn es nur testweise (wie hier im Video) geschieht! Was, wenn auf einer Landstraße das entgegenkommende Auto wie so oft die Mittelmarkierung missachtet? Dann mal eben bzw. ganz schnell wieder eingreifen? Eine unverantwortliche, technische Spielerei, der Spurhalteassistent & Co.

[@dag1704]

In allen Daten weltweit zeigt sich, dass Assistenzsysteme Menschenleben retten und nicht gefährden. Um nicht mehr im Straßenverkehr aufzupassen braucht es auch keine Assistenzssysteme. Dafür reicht, dass der Tag anstrengend war, man mit den Gedanken noch bei der Arbeit, oder dem letzten Streit mit dem Partner ist. Oder man morgens einfach Mal müde ist. Wenn mich das Fahtzeug dann wieder in die Spur zieht, statt mich gegen den Baum fahren zu lassen, bin ich eigentlich ganz froh, das ich es habe. Nur Mal so nebenbei, wenn das entgegenkommende Fahrzeug einen Spurhalteassistenten hat, kommt es auch in der Kurve nicht aus der Spur. Ist eigentlich ganz witzig, dass man als Fahrer vom Auto etwas erzogen wird, und dazu gebracht, über die eigene Fahrweise nachzudenken. Mich hat das ziemlich entschleunigt. Je besser die Assistenzsysteme, desto mehr wird der Fahrer zum Operator, zum Verwalter. Ich habe mehrere Fahrzeuge, mit mehreren Stufen der Assistenz getestet und je höher die Assistenzfunktionen sind, desto mehr achte ich auf andere Fahrzeuge, das Umfeld und mögliche kommende Momente, an denen das System an seine Grenzen stoßen könnte. Außer Musik hören gibt es ja auch sonst nichts zu tun. Und es ist meine Pflicht als Fahrzeugführer. Solange der Hersteller nicht einen "Autopilot" verspricht, werden die Fahrer immer stark auf das Fahrzeug und seine Reaktionen auf die Welt achten. Zumindest mir ging es immer so, dass ich ständig das Fahrzeug überwacht habe, schon alleine um die Systemgrenzen im Notfall abfedern zu können. Eine Hand am Lenkrad und den Fuß vor der Bremse. Prominentes Beispiel für schlechtes Marketing ist hier Tesla. Wenn Leute dem Fahrzeug so sehr "vertrauen", dass sie am Steuer einschlafen, wird es zum Problem, dem stimme ich absolut zu. Aber ich habe so das dumpfe Gefühl, dass das auch die Leute sind, die betrunken fahren würden. Idioten sterben nicht aus. Assistiertes Fahren ist deutlich angenehmer und weniger anstrengend als komplett selbst zu fahren. Schon alleine eine Unterstützung um den Abstand zu halten, ist im Alltag und besonders auf der Autobahn Gold wert. Mal abgesehen davon, dass damit extrem nahes Auffahren unmöglich wird. Allein das entschleunigt und beruhigt schon. Es ist keine Spielerei, sondern im richtigen Gebrauch ein wertvolles Feature für den Alltag. Allerdings wirft das Thema wirklich die Frage auf, wie wir als Gesellschaft damit umgehen. Wenn das Fahrzeug automatisch bremst, wenn es ein Kind gesehen hat, das auf die Straße läuft, wenn es "mitdenkt" und mitlenkt, auf das Stauende reagiert, wenn ich gerade von den Kindern auf dem Rücksitz abgelenkt werde, ist es eine Wertvolle Hilfe. Aber wie mit allen Dingen, sollte man verantwortungsbewusst damit umgehen. Mein Fahrlehrer hatte immer ein paar weise Sprüche dabei. Einer davon war, vergiss nie, dass du hier eine Waffe fährst die 200 Stundenkilometer schnell fahren kann und 2 Tonnen wiegt!

[@christophdamm3957]

@@dag1704 Vielen Dank für die Schilderung Deiner eigenen Erfahrungen und Einschätzungen! Ich hatte einfach meine Bedenken "raus gelassen" - beim Ansehen des Videos bekam ich wirklich ein mulmiges Gefühl angesichts dem Tempo bei gleichzeitigem Gegenverkehr und geringer Breite der Fahrspur. Ich wünsche Dir weiterhin gutes und sicheres Autofahren bzw. Beaufsichtigen der Assistenzsysteme :-)

[@dag1704]

Die Bedenken verstehe ich und kann sie auch nachvollziehen. Wenn man bedenkt, wie verantworungslos manche Leute mit ihren Fahrzeugen umgehen, fürchte auch ich, dass es mit erhöhter Assistenz nicht wirklich besser wird. Aber jeder vermiedene Auffahrunfall, jeder Einschlafende, der wieder in die Spur gezogen wird und jeder Drängler, der von seinem Auto zum Abstandhalten genötigt wird, finde ich, ist ein Weg in die richtige Richtung. Das wir Menschen es immer wieder schaffen diese Systeme zu missbrauchen, sehen wir ja aber auch immer wieder. Wer hinter dem Fahrzeug schläft, wie die prominenten Teslafahrer auf ddm Highway, sollte seinen Führerschein bis in alle Ewigkeit entzogen bekommen. Aber ich denke völlig verantworungslose Fahrer wird es wohl leider immer geben, ich hoffe nur, dass die Autos diese Gefahr etwas abfedern können. Und je besser die Autos werden, desto mehr dumme Fehler und Unaufmerksamkeit können sie ausgleichen. Kann das schief gehen? Natürlich, damit muss ich als Fahrer immer rechnen. Ich glaube auch nicht, dass wir jemals auf Lvl5 kommen werden. Dafür sind wir alle viel zu misstrauisch. Ich meine wir setzen sogar in Flugzeuge Hochbezahlte Piloten, und in der Luft haben wir keine Kurven, quasi kein Verkehr und keine Fußgänger :D Ich kann die Bedenken schon verstehen, aber ich denke sie zielen auf das Falsche ab. Wenn ich als Fahrer nicht auf mein Fahrzeug achte, bin noch immer ich dafür verantwortlich. Fahrassistenzsysteme sollen eben unterstützen und das können sie schon ziemlich gut. Stauassistent, Spurhalteassistent und ACC finde ich sehr viel entspannter zu fahren. Ich fahre schon ständig mit Tempomat, in meinem eigenen Auto, und der hält deb Abstand eben nicht automatisch. Hat man dann auf der Landstraße jemanden vor sich, der immer zwischen 90 und 110 pendelt, wird man irgendwann irre und fährt auch immer mal wieder zu nah auf, wird genervt, gereizt und will den irgendwann überholen. Mit dem ACC merke ich das gar nicht, das Auto kümmert sich um den Abstand und ich habe viel mehr Gehirnkapazität frei um mich um Alles zu kümmern, was so anfällt beim fahren und komme viel enspannter zu meinem Ziel. Vielleicht einfach Mal zur Autovermietung gehen und in Ruhe selbst ausprobieren. Aber vorsicht, man gewöhnt sich schnell daran und vermisst es dann, wenn man es nicht mehr hat :D

[@tonid6789]

Top !

[@SchwabenChecker]

Danke...👌😊👍✌